Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V. BILDUNGSANGEBOTE September – Dezember 2016 2 3 ANSPRECHPARTNER VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, die 2. Jahreshälfte steht bevor und die MFA freut sich, Ihnen die aktuelle Weiterbildungsbroschüre vorstellen zu dürfen. Erneut haben wir für Sie interessante und spannende Themen rund um das Thema Miete, Kommunikation, Technik und Co. zusammenstellt. Wie bereits in der Vergangenheit auch, sind wir bestrebt unsere Angebote aktuell und nach den Bedürfnissen unserer Seminarteilnehmer und Mitgliedsunternehmen auszurichten. Wir bedanken uns daher für Ihre Hinweise und freuen uns auch weiterhin über Ihre Anregungen und Vorschläge zu unseren Seminarprogrammen. In diesem September bieten wir in 2. Runde unsere Weiterbildung zum „Immobilientechniker (IHK)“ an. Hier erfahren Sie alles rund um die Themen Bautechnik, Konstruktion, haustechnische Anlagen und Energieeinsparung. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in die kaufmännische Seite der Immobilienwirtschaft sowie in den Bereich der Kommunikation. Selbstverständlich bieten wir auch in diesem Jahr wieder unseren „Immobilienfachwirt (IHK)“ an. Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V. Regierungsstraße 58 99084 Erfurt An dieser Stelle möchten wir erneut darauf aufmerksam machen, dass Sie alle unsere Tagesseminare auch als Inhouse-Schulung in Ihrem Unternehmen buchen können. Sprechen Sie uns einfach an! Gerne planen wir Ihr individuelles Seminar. Ansprechpartner Telefon Telefax E-Mail Internet Frau Isabell Füldner (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-236 [email protected] www.vtw.de/mfa Frau Bettina Schmidt (03 61) 340 10-262 (03 61) 340 10-236 [email protected] www.vtw.de/mfa Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V. Werden Sie Fan und erfahren Sie immer alle Neuigkeiten über unsere Seminarangebote. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unseren Weiterbildungsangeboten und hoffen, dass Sie auch dieses Mal ein wenig Zeit finden, in unserer kleinen Lektüre zu schmökern. Herzliche Grüße Ihre Isabell Füldner Referentin Aus- und Fortbildung 4 5 INHALTSVERZEICHNIS RUND UMS PERSONAL MITTELPUNKT: MIETER BWL UND CO. KOMMUNIKATION ALLES WAS RECHT IST TECHNIK, DIE BEGEISTERT JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN ALLGEMEIN Vorwort 3 Seminarprogramm 6 Terminübersicht 8 BESCHREIBUNGEN DER EINZELNEN SEMINARE ZU DEN THEMEN Rund ums Personal 10 Mittelpunkt: Mieter 16 BWL und Co. 24 Kommunikation32 Alles was Recht ist 40 Technik, die begeistert 48 Junge Wohnungswirtschaftler hergehört 54 Berufsbegleitend nach oben 54 DIE MFA IM ÜBERBLICK Der Weg zu uns 60 Teilnahmebedingungen 61 Organisatorisches 63 Formular Seminar-Anmeldung 67 6 7 SEMINARPROGRAMM | III. UND IV. QUARTAL 2016 RUND UMS PERSONAL 22. 09. 2016 Tag der Ausbilder versch. Termine Erfolgreiche Führungskompetenz in der Wohnungswirtschaft SEMINARPROGRAMM | III. UND IV. QUARTAL 2016 ALLES WAS RECHT IST 12 26. 09. 2016 Sanierung, Reparatur und Versicherung – rechtssichere Umsetzung von Verwalterpflichten 14 26. 10. 2016Prokuristen und leitende Angestellte in Wohnungsunternehmen: Funktionen, Pflichten und Haftungsfallen 43 28. 11. 2016 Wohnungsabnahme und –übergabe: Rechtssicherheit auch bei bösen Überraschungen 44 24. 10. 2016 Schimmelpilze in Gebäuden: rechtliche Möglichkeiten bei Befall 45 02. 11. 2016 Die Änderungen im neuen Mietrecht 2015 und 2016 46 TECHNIK, DIE BEGEISTERT MITTELPUNKT: MIETER 10. 11. 2016 Mietrückstände schnell und kundenfreundlich abbauen 18 21. 11. 2016 Kosten aktiv senken – Optimierungspotentiale in der Instandhaltung nutzen 19 12. 09. 2016 Die Antragstellung für die einzelnen Vollstreckungsmaßnahmen über das amtliche Formular 20 15. 09. 2016 Die rechtssichere Betriebskosten- und Heizkostenabrechnung 22 06. 09. 2016 Hartz 4 – 9. Änderung: Bedeutung für Wohnungsunternehmen 23 BWL & CO. versch. Termine Intensivkurs: Controlling (6 Tage) 26 08. 11. 2016 ALS-Seminar 30 22. 11. 2016 Auch Konten brauchen Pflege: Die Offene-Posten-Buchhaltung in der Wohnungswirtschaft 31 KOMMUNIKATION 22. 09. 2016 Den Empfang sicher im Griff 34 28. 09. 2016Meine Betriebskostenabrechnung ist falsch! 35 05. 12. 2016Büroorganisation mit Pfiff: neues Zeitmanagement für das Sekretariat 36 19. 09. 2016 Runter mit dem Leerstand – rauf mit dem Service37 03. 11./16. 11. 2016 Offline-Texten: Schreiben, Informieren, Unterhalten – wie Texte in Magazinen, der Werbung und Briefen besser ankommen 38 42 23. 11. 2016Brandschutz im Wohnungsbau 50 05. 10. 2016Gefährdung im Treppenhaus & Co. bei Bestandsbauten 51 08. 12. 2016 Bautechnik aktuell52 JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT 17. 10. – 19. 10. 2016 Ergänzungslehrgang „Immobilienbewirtschaftung“ (3. Lehrjahr) BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN ab 19. 08. 2016„Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK)“ ab 19. 09. 2016 „Immobilientechniker/-in (IHK)“ 56 57 57 8 9 TERMINÜBERSICHT | III. UND IV. QUARTAL 2016 TERMINÜBERSICHT | III. UND IV. QUARTAL 2016 AUGUST 2016 19. 08. 2016Lehrgang „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK)“ 57 SEPTEMBER 2016 06. 09. 2016 Hartz IV – 9. Änderung: Bedeutung für Wohnungsunternehmen – Rechtsprechung – Jobcenter-Kooperation 12. 09. 2016 23 Die Antragstellung für die einzelnen Vollstreckungsmaßnahmen über das amtliche Formular!20 NOVEMBER 2016 02. 11. – 03. 11. 2016 Erfolgreiche Führungskompetenz in der Wohnungswirtschaft (Mod. 2) 14 02. 11. 2016 46 Änderungen im neuen Mietrecht 2015 und 2016 03. 11. 2016Intensivkurs: Controlling (4.Tag) 26 03. 11. 2016 Offline-Texten: Schreiben, Informieren, Unterhalten – wie Texte in Magazinen, der Werbung und Briefen besser ankommen 38 08. 11. 2016 Änderungen im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 01. 01. 2017 30 10. 11. 2016 Intensivkurs: Controlling (5.Tag) 26 10. 11. 2016 Mietrückstände schnell und kundenfreundlich abbauen 18 14. 09. – 15. 09. 2016Erfolgreiche Führungskompetenz in der Wohnungswirtschaft (Mod. 1) 14 15. 09. 2016Die rechtssichere Betriebskosten- und Heizkostenabrechnung 22 19. 09. 2016Lehrgang „Immobilientechniker/in (IHK)“ 57 16. 11. 2016 Offline-Texten: Schreiben, Informieren, Unterhalten – wie Texte in M agazinen, der Werbung und Briefen besser ankommen 38 19. 09. 2016Runter mit dem Leerstand – rauf mit dem Service 37 21. 11. 2016 Kosten aktiv senken – Optimierungspotentiale in der Instandhaltung nutzen 19 21. 09. 2016Intensivkurs: Controlling – 6 Tage (1.Tag) 26 22. 11. 2016 Auch Konten brauchen Pflege – Die Offene-Posten-Buchhaltung in der Wohnungswirtschaft 31 22. 09. 2016 Den Empfang sicher im Griff: Professionelle Kommunikation am Tresen 34 23. 11. 2016 Intensivkurs: Controlling (6.Tag) 26 22. 09. 2016 Tag der Ausbilder 12 23. 11. 2016 Brandschutz im Wohnungsbau 50 26. 09. 2016 Sanierung, Reparatur und Versicherung – Rechtssichere Umsetzung von Verwalterpflichten 42 28. 11. 2016 Wohnungsabnahme und –übergabe – Rechtssicherheit auch bei bösen Überraschungen 44 28. 09. 2016 Intensivkurs: Controlling (2.Tag) 26 28. 09. 2016 Meine Betriebskostenabrechnung ist falsch! 35 DEZEMBER 2016 OKTOBER 2016 05. 10. 2016Gefährdung im Treppenhaus & Co. bei Bestandsbauten 51 06. 10. 2016Intensivkurs: Controlling (3.Tag) 26 17. 10. – 19. 10. 2016Ergänzungslehrgang Immobilienkaufmann/-frau, „Immobilienbewirtschaftung“ (3. Lehrjahr) 56 24. 10. 2016 Schimmelpilze in Gebäuden – rechtliche Möglichkeiten bei Befall 45 26. 10. 2016 Prokuristen und Leitende Angestellte in Wohnungsunternehmen: Funktion, Pflichten und Haftungsfallen 43 05. 12. 2016Büroorganisation mit Pfiff – neues Zeitmanagement für das Sekretariat 36 07. 12. – 08. 12. 2016 14 Erfolgreiche Führungskompetenz in der Wohnungswirtschaft (Mod. 3) 08. 12. 2016Bautechnik aktuell 52 10 11 MITARBEITER MÖGLICHKEITEN GEWINN METHODEN AUSSAGEKRAFT BEOBACHTUNGSBOGEN ZIELGRUPPE ROLLENSPIELE KONFLIKTGESPRÄCHE BEAUFTRAGTE FORTBILDUNG 1 | RUND UMS PERSONAL 12 INHALTE RUND UMS PERSONAL RUND UMS PERSONAL TAG DER AUSBILDER SIE HABEN FRAGEN ZU EINEM DER HIER BESCHRIEBENEN SEMINARE? KONTAKTIEREN SIE UNS, WIE BERATEN SIE GERNE. 10:00 Uhr Eröffnung 10:10 Uhr Aktuelles zur Berufsausbildung und zum Berufsbild „Immobilienkaufmann/-frau“ in Thüringen Referent: Frank Hübner, Aus- und Weiterbildung, IHK Erfurt 10:30 Uhr„Industrie 4.0 – Digitalisierung in der Ausbildung“ Referent: Josef Buschbacher, Spezialist für Ausbildung, E-Recruiting, Personalgewinnung, Employer Branding, Personalmarketing und Social Media 12:00 UhrMittags- und Kommunikationspause 13 ANSPRECHPARTNER Frau Isabell Füldner Frau Bettina Schmidt TELEFON (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-262 TELEFAX (03 61) 340 10-236 (03 61) 340 10-236 E-MAIL [email protected] [email protected] INTERNET www.vtw.de/mfa www.vtw.de/mfa ANMELDUNG Bitte benutzen Sie die „Seminar-Anmeldung“ auf Seite 67 für die Anmeldung an unseren Seminaren. 13:00 Uhr„Teilzeitausbildung – auch für Sie ein Thema?“ Referent: n. b. 14:30 Uhr „Integration von Flüchtlingen in Thüringer Unternehmen“ Herausforderungen, Chancen und best-practise-Beispiele Referentin: Sabine Vana-Ströhla, Interkulturelles Training, Ilmenau 16:00 Uhr Veranstaltungsende TERMIN 22. 09. 2016, 10:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 280,00 EURO für Nichtmitglieder: 320,00 EURO 14 RUND UMS PERSONAL RUND UMS PERSONAL 15 ERFOLGREICHE FÜHRUNGSKOMPETENZ IN DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT (3 x 2 TAGE) Modul C (07. 12. – 08. 12. 2016) Mitarbeitermotivation, Stressbewältigung und Gesundes Führen · Motivation allgemein » Was motiviert mich? » Was motiviert die Mitarbeiter? · Mitarbeiterspezifisches (Situationsspezifisches) Führen · Zeit- und Stressmanagement · Mentale Strategien im Umgang mit schwierigen Situationen · Gesund Führen » Schaffung und Erhaltung von gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen als Führungskraft Führung ist erlernbar. Nur leider gehen viele Menschen unbewusst davon aus: wenn man gut „managen“ kann, kann man gleichzeitig auch gut führen. Das ist leider ein Trugschluss. Denn viele Studien zeigen auf, dass Unternehmen gute Mitarbeiter verlieren, weil diese sich nicht gut „geführt“ fühlen. Diese Mitarbeiter verlassen in erster Linie nicht das Unternehmen, sondern sie verlassen ihre Führungskraft. Dabei sind genau diese Führungskräfte menschlich meist sehr umgänglich. Nur eben „Führen“ können sie nicht gut. Im Zuge eines fortschreitenden Fachkräftemangels sollte und kann eine Unternehmensleitung solche Fluktuationen aktiv verhindern, egal, wie groß ein Unternehmen ist. Mit dem Angebot einer Führungsakademie entspricht die MFA den Erfordernissen moderner Unternehmens- und Führungskultur. Führungsfähigkeit fällt nicht vom Himmel, sondern darf bewusst entwickelt und individuell herausgebildet werden. Das Programm unterstützt und begleitet dabei. Es bietet Möglichkeiten der Selbstreflexion und unterstützt darin, die eigene Führungspersönlichkeit zu entwickeln. Egal, ob jemand ganz neu solch eine Position begleitet oder schon länger führt und dabei weiß, dass man sich auf diesem Gebiet immer weiter entwickeln kann. Eine professionelle Begleitung wirkt dabei erfahrungsgemäß wie ein Katalysator. REFERENTEN Annett Rosenblatt, Diplompädagogin, Personalentwicklerin & Organisationsberaterin. Seit über 20 Jahren tätig als Personalentwicklerin, Trainerin, Business-Coach in der Führungskräfteentwicklung, davon seit knapp 10 Jahren für Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Christian Rosenblatt, Lehrtrainer, Lehrcoach und Unternehmensberater. Seit über 25 Jahren Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften und in der Begleitung von Teamentwicklungsprozessen Modul A (14. 09. – 15. 09. 2016) Selbstverständnis als Führungskraft, Gesprächsführung · Mein Selbstverständnis als Führungskraft (Management versus Leadership) · Vorbildfunktion: unbewusstes Transportieren von Werten, Einstellungen und Identifikationen (u. a. Prinzip der Spiegelneuronen) · Feedback als Instrument der Mitarbeiterführung · Gesprächsführung als Führungskraft (Kommunikation im Alltag, aktives Zuhören, wertschätzende und konstruktive Kommunikation, Vereinbarungen in Gesprächen treffen) · Die Führungskraft als Coach (moderne kollegiale Fallbesprechung) Modul B (02. 11. – 03. 11. 2016) Teamdynamik und Konfliktmanagement, Persönlichkeitstests · Team- und Gruppendynamik, Teamübungen · Konfliktmanagement im Alltag – „schwierige“ Mitarbeiter und Situationen meistern · Persönlichkeitstests und ihre Anwendung » Bsp. DISG-Test und Auswertung · Gekonntes Delegieren TERMINE 14. 09. – 15. 09. 2016, 02. 11. – 03. 11. 2016, 07. 12. – 08. 12. 2016 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr SEMINARORT Hotel „Dorotheenhof“ Weimar ZIELGRUPPE eschäftsführer, Vorstände, Führungskräfte der „zweiten Reihe“ im Unternehmen sowie NachwuchsG führungskräfte für diese Positionen GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 2 100,00 EURO (6 Tage) (inkl. Tagungspauschale und Hotelübernachtung) für Nichtmitglieder: 2 400,00 EURO (6 Tage) (inkl. Tagungspauschale und Hotelübernachtung) 16 17 SENIOREN GENOSSENSCHAFT AUSSAGEKRAFT PLÄNE BEAUFTRAGTE KOMMUNEN PRAXISNAH LEERSTANDSMANAGEMENT MIETERSTRUKTUR WOHNUNGSMARKT BETREUUNG 2 | MITTELPUNKT: MIETER 18 INHALTE MIT TELPUNK T: MIE TER MIT TELPUNK T: MIE TER MIETRÜCKSTÄNDE SCHNELL UND KUNDENFREUNDLICH ABBAUEN KOSTEN AKTIV SENKEN – OPTIMIERUNGSPOTENZIALE IN DER INSTANDHALTUNG NUTZEN Mietrückstände sind nicht nur ein wirtschaftliches Risiko für ein Wohnungsunternehmen, auch der Aufwand, diese einzufordern, ist ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Dieses Seminar gibt Anregungen für ein kundenfreundliches und effizientes Rückstandsmanagement, dass die besondere Beziehung zum säumigen Mieter berücksichtigt und die Mitarbeiter selbst entlastet. Auch wenn der Neubau an vielen Standorten massiv gesteigert wurde, bleibt die Instandsetzung und Modernisierung von großer Bedeutung. Doch wie werden Budgets der Kleininstandhaltung gebildet und möglichst konfliktfrei verteilt? Welche Einzelmodernisierungen sollen durchgeführt werden? Passen die Prioritäten des operativen Tagesgeschäftes zu den strategischen Zielen der Bestandsentwicklung? Und wie können Prozesse besser und Verwaltungskosten gesenkt werden? In welchen Fällen ist Outsourcen besser als Selbermachen? Und zahle ich auch nur den marktgerechten Handwerkerpreis? In jedem Unternehmen stecken Optimierungspotenziale. Finden Sie Ihren maßgeschneiderten Weg anhand von praxiserprobten Lösungen anderer – lernen Sie von anderen, ohne sich selbst zu verbiegen! · Rechtliche Rahmenbedingungen · Emotionen auf beiden Seiten · Effektive Arbeitsabläufe im Forderungsmanagement · Zahlungserinnerungen, Mahnungen und Ratenzahlungsvereinbarungen optimieren · Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Schuldnergespräch INHALTE Strategisch Denken · Von Portfolio-Strategien zu zielgerichteten Budgetzuweisungen für laufende Instandhaltung · Effektive Arbeitsabläufe im Forderungsmanagement · Zahlungserinnerungen, Mahnungen und Ratenzahlungsvereinbarungen optimieren · Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Schuldnergespräch Mut zur Lücke · Neue Wege der Prozessoptimierung – Effizienzorientierter Einsatz von Mitarbeitern (neue Organisationsformen, Mieterselbstbeauftragung, optimierte Rechnungsprüfung, elektronische Handwerkerkoppelung, Outsourcing) Machen oder kaufen · Effizienter und wirtschaftlicher Einsatz von Regiehandwerkern und Externen (Wirtschaftlichkeitsvergleich Regiebetrieb – Fremdhandwerker) Marktgerechter Leistungseinkauf · Kostenoptimierung durch Preistransparenz, markterprobte pauschalierte Handwerkervergütung, Verhandlungsstrategien mit Fremdhandwerkern (Vergleich unterschiedlicher Marktsysteme) Praxisbeispiele zum Nachahmen · Neues Miteinander von Wohnungsunternehmen und externen Partnern REFERENTIN Brigitte Wiblishauser, Bereichsleiterin Organisationsberatung bei der iwb Entwicklungsgesellschaft mbH, Braunschweig TERMIN 21. 11. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO Es wird empfohlen, einige schriftliche Beispiele aus dem eigenen Forderungsmanagement zum Seminar mitzubringen! REFERENTIN Anja König, Agentur „Königsweg“ TERMIN 10. 11. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO 19 für Nichtmitglieder: 240,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 20 MIT TELPUNK T: MIE TER MIT TELPUNK T: MIE TER 21 DIE ANTRAGSTELLUNG FÜR DIE EINZELNEN VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN ÜBER DAS AMTLICHE FORMULAR! Welches im Internet abrufbare Formular bietet sich für die Praxis an? Seit 01. 04. 2016 muss für die Vollstreckung von Geldforderungen ein amtliches Formular beim Gerichtsvollzieher eingereicht werden. Für die Verfahren der gütlichen Erledigung, der Vermögensauskunft, der Anschriftenermittlung, dem Auskunftsersuchen und natürlich der Zwangsvollstreckung, ist das Formular inhaltlich nicht vollständig. Um die Vollstreckung erfolgreich durchzuführen und insbesondere Vollstreckungskosten zu sparen, sind die Antragsteller gezwungen Zusatzanträge zu stellen. Ganz wichtig ist daher auch, mit welchem aus dem Internet abrufbaren Formular in der Praxis gearbeitet wird! Die zurzeit beste Variante wird dargestellt, um mit dem Formular flexibel und richtig arbeiten zu können. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, z. B. Schriftgrößen für den kompletten Inhalt zu verändern. INHALTE • Der Inhalt des Nachbesserungsantrages • Nachmeldung von Kosten im Verhaftungsverfahren • Wie können die Freitextfelder im Formular richtig genutzt werden? • Wie beantrage ich eine Abschrift des Vermögensverzeichnisses? ZIELGRUPPE Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der Rechtsabteilung und Debitorenmanagement In diesem Seminar werden Ihnen die Möglichkeiten der Zusatzanträge dargestellt, sowie gesonderte Antragsformen für ein isoliertes Auskunftsersuchen oder der Anschriftenermittlung durch den Gerichtsvollzieher während des laufenden Verfahrens. REFERENT Frank Däumichen, Geschäftsführer der GMF GmbH Sie erhalten zu allen Ergänzungen Formulierungsvorschläge und praktische Tipps! Weiterhin wird erläutert, welche Seiten bzw. Module für die jeweiligen Anträge nur eingereicht werden müssen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Darstellung der Möglichkeiten, die Freitextfelder im Formular für die jeweiligen Module richtig zu nutzen. Da die Vermögensverzeichnisse weiterhin in einigen Verfahren unvollständig sind, werden auch die Möglichkeiten des Nachbesserungsantrages vom Inhalt her, in Verbindung mit dem Formular, erläutert. Auch im Verhaftungsverfahren müssen bestimmte Positionen beachtet werden und wie stelle ich den Antrag auf Übersendung einer Abschrift des Vermögensverzeichnisses. Aus der aktuellen Rechtsprechung erhalten Sie positive OLG-Entscheidungen zu Fragen der persönlichen Zustellung durch den Gerichtsvollzieher sowie eine BGH-Entscheidung zur amtlichen Forderungsaufstellung. Nutzen Sie daher dieses Seminar für Ihre tägliche Praxis, um effektiv und kostenbewusst das amtliche Formular für die Zwangsvollstreckung zu nutzen. TERMIN 12. 09. 2016, 9:00 – 15:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO • Welche Zusatzanträge sind notwendig für die gütliche Erledigung und beim Verfahren der Vermögensauskunft • Welches Formular sollte aus dem Internet benutzt werden? • Wie stelle ich den Antrag auf Anschriftenermittlung während des laufenden Verfahrens an den Gerichtsvollzieher? • Wie sieht der Antrag für ein isoliertes Auskunftsersuchen aus? • Welche Seiten und Module brauchen für die einzelnen Aufträge nur eingereicht werden? • Formulierungsvorschläge und Tipps für alle Verfahren • Welche Daten werden bei einer Suche im Schuldnerverzeichnis nur noch benötigt? • Positive OLG-Entscheidungen für die Gläubiger, bei der Frage der persönlichen Zustellung durch den Gerichtsvollzieher • Was sagt der BGH zur amtlichen Forderungsaufstellung? für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 22 INHALTE MIT TELPUNK T: MIE TER MIT TELPUNK T: MIE TER DIE RECHTSSICHERE BETRIEBSKOSTEN- UND HEIZKOSTENABRECHNUNG PRAXISSEMINAR FÜR FORTGESCHRITTENE HARTZ IV – 9. ÄNDERUNG: BEDEUTUNG FÜR WOHNUNGSUNTERNEHMEN – RECHTSPRECHUNG – JOBCENTER-KOOPERATION Die Betriebskosten- und Heizkostenabrechnung gibt oft Anlass zu Streitigkeiten zwischen Vermieter und Mieter. In der Praxis zeigt sich, dass viele Abrechnungen fehlerhaft sind. Oft führt es dazu, dass Nachzahlungen nicht durchgesetzt werden können. In diesem Seminar erlernen Sie die Erstellung einer praxisnahen und rechtssicheren Abrechnung unter Einbeziehung der neusten Urteile. Sie lernen praxisnah, wie Sie Ihre Betriebskostenabrechnung prüfungsfest und unangreifbar machen und welche Fallstricke und Fehler Sie vermeiden können. Sie erfahren wie Betriebskosten nach Modernisierungen anzukündigen sind und wie Sie neue Betriebskosten wie z. B. Rauchwarnmelder korrekt abrechnen. Tipps von einer Praktikerin für Praktiker, auch aus dem Bereich der Heizkostenverordnung, erleichtern Ihnen Ihre tägliche Arbeit im Bereich der Abrechnungserstellung. Grundkenntnisse in der Betriebs-und Heizkostenabrechnungen werden vorausgesetzt. Die 9. Änderung des SGB II (Hartz IV) ist am 01. 08. 2016 in Kraft getreten – mit Vor- und Nachteilen für Wohnungsunternehmen. Deren Auswirkungen auf die Mietzahlung, die Übernahme von Genossenschaftsanteilen und die Hartz-IV-Empfänger besprechen wir in diesem Seminar ebenso wie die aktuelle Rechtsprechung, die Hartz IV mitgestaltet. Wohnungsunternehmen können die genaue Kenntnis des Gesetzes und der aktuellen Gerichtsurteile zu ihrem und dem Vorteil ihrer Hartz IV empfangenden Mieter nutzen. Dafür werden interne Maßnahmen empfohlen, Vereinbarungen mit Hartz-IV-Empfängern besprochen und Tipps für das Vorgehen gegenüber Jobcentern gegeben. Eine aktuelle von Verbandsjuristen entwickelte „Abtretungserklärung“ mit Datenschutzbefreiung gehört dazu. Alles zusammen kann Irrtümer in der Vermietung vermeiden, Mietschulden senken, Räumungen verhindern, Renovierungskosten sparen und Arbeitserleichterungen für Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen bringen. Die wohnungswirtschaftliche Praxis der Referentin und der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern erleichtern die Umsetzung der Empfehlungen. · Wirtschaftlichkeits- und Transparenzgebot bei Betriebskostenabrechnungen · Vereinbarung von Betriebskosten – die Mehrbelastungsklausel · Die Berechnung von Betriebskosten nach der aktuellen BGH-Rechtsprechung · Das leidige Thema – sonstige Betriebskosten · Betriebskosten nach Modernisierung ankündigen und abrechnen · Wie werden Betriebskosten für Rauchwarnmelder und Legionellenbeprobungen umgelegt · Anzeigepflicht gemäß dem neuen Mess- und Eichgesetz ( MessEG) – Haftung bei Nichteinhaltung · Abrechnung unterschiedlicher Abrechnungszeiträume · Fristenverlängerung für die Erstellung von Abrechnungen möglich? · Die Heizkostenverordnung · Die neusten Urteile · Welche Ansprüche hat der Mieter aus der Betriebskostenabrechnung an den Vermieter? · Welche Ansprüche kann der Vermieter dem Mieter gegenüber geltend machen? · Wie werden rechtliche Auseinandersetzungen vermieden – das Schlichtungsverfahren REFERENTIN Ute Missal, Dozentin und Geschäftsführerin der Hausverwaltung Missal GmbH TERMIN 15. 09. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 23 INHALTE · Die 9. Gesetzesänderung des SGB II zu den Kosten der Unterkunft und Heizung und anderen wichtigen Inhalten. · Die aktuelle, auch regionale Rechtsprechung zu den Kosten der Unterkunft und Heizung · Maßnahmen von Wohnungsunternehmen für Kosteneinsparungen und –übernahmen durch das Jobcenter. · Vereinbarungen mit und Tipps zur Erreichbarkeit von Hartz-IV-Empfängern · Verhandlungen mit Jobcenter-Leitungen und -Mitarbeitern · Besprechung von Teilnehmer-Beispielen, Erfahrungsaustausch REFERENTIN Dipl.-Päd. Sabine Petter TERMIN 06. 09. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 24 25 CASH-FLOW WIRTSCHAFTSPLAN ZIELGRUPPE IMMOBILIENCONTROLLING METHODEN STEUERUNGSELEMENT LEHRGANG DARLEHEN KENNZAHLEN FÜHRUNGSKRÄFTE ZAHLENQUELLEN 3 | BWL UND CO. 26 B WL UND CO. B WL UND CO. INTENSIVKURS: CONTROLLING (6 TAGE) Strategisches Controlling und Einführung in das Controlling INHALTE · Der Controlling-Prozess Operatives Controlling INHALTE · Operatives Controlling/Ziele · Immobilienwirtschaftlicher Controlling-Regelkreis · Wichtige Kennzahlen zur finanziellen Stabilität und Liquidität u.a. Cashflow, working capital, etc. · Aufgaben und Rolle eines Controllers · Organisation des Controllings · Wichtige Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur u.a. ROI, Kapitalumschlag, Renditen, Verschuldungsgrad etc. · Strategisches Controlling/Ziele: · Verantwortlichkeiten Vision, Marktanalyse, SWOT-Analyse · Empfängerorientierte Gestaltung des Reportings · Kommunikation TERMIN 21. 09. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr TERMIN Systematische und strukturierte Planung für Wohnungs- und Immobilienunternehmen Jahresabschlussanalyse und –politik für Controller INHALTE INHALTE TERMIN 06. 10. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr · Vermögen und Liquidität richtig beurteilen – was verraten die einzelnen Bilanzpositionen? · Methoden, Prozesse und Zuständigkeiten · Betriebsergebnis und Rentabilität – die Gewinn- und Verlustrechnung · Aufbau und Ablauf des Planungsprozesses im Unternehmen · Bewertungsgrundsätze in der Bilanz (Handelsbilanz, Steuerbilanz und nach IFRS) · Zusammenhang von Erfolgs- und Finanzplanung · Die Buchführungs- und Bilanzierungsgrundsätze · Budgetierung · Die wichtigsten Kennzahlen · Planung und Sicherung der Rentabilität und Liquidität · Praxisbeispiele 28. 09. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr TERMIN 03. 11. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr 27 28 B WL UND CO. Ergebnisorientiertes Controlling – Kostenrechnung/Kostenmanagement INHALTE B WL UND CO. 29 REFERENTIN Ines Manzel, Manzel Unternehmensentwicklung GmbH, Berlin ZIELGRUPPE Fachkräfte, Projektleiter, Mitarbeiter mit Controllingaufgaben GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 1 400,00 EURO (6 Tage) · Von der Finanzbuchhaltung zur Kostenrechnung · Begriffe und Arten der Kostenrechnung · Kostenarten-, Kostenstellen-, und Kostenträgerrechnung · Kalkulation · Teilkosten- und Vollkostenrechnung · Deckungsbeitragsmanagement · Kostenmanagement TERMIN 10. 11. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr Die optimale Unternehmensfinanzierung – Instrumente und Strategien INHALTE · Was ist bei der Unternehmensfinanzierung zu beachten? · Was sind die Besonderheiten bei der Finanzierung in der Wohnungswirtschaft? · Methoden der Fremdfinanzierung · Methoden der Eigenfinanzierung · Kapitalmarktorientierte Instrumente für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft · Sonderformen der Finanzierung (u. a. Mezzanin-Kapital) · Der Einsatz von Derivaten TERMIN 23. 11. 2016, 9:00 – 16:30 Uhr für Nichtmitglieder: 1 600,00 EURO (6 Tage) 30 INHALTE B WL UND CO. B WL UND CO. ÄNDERUNGEN IM ARBEITS-, LOHNSTEUER- UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHT ZUM 01. 01. 2017 AUCH KONTEN BRAUCHEN PFLEGE DIE OFFENE-POSTEN-BUCHHALTUNG IN DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT · Kernthemen zum Jahreswechsel 2016/2017 Sie planen eine Offene-Posten-Buchhaltung oder setzen diese bereits in Ihrem Unternehmen ein? Lernen Sie in diesem Seminar praxisnahe Lösungen für eine erfolgreiche Anwendung der Offene-Posten-Buchhaltung kennen. · Ausgewählte Themen zum Arbeitsrecht · Sachbezüge und Lohnsteuerpauschalierung 31 · Kfz-Gestellung und betriebliche Altersversorgung · Beitragssätze, Grenzwerte, Hinzuverdienstgrenzen und Beitragszuschüsse in der Sozialversicherung 2017 INHALTE Bedeutung Offene-Posten-Buchhaltung · Unterschied Saldenbuchhaltung – „Offene-Posten-Buchhaltung“ · Bedeutung des Ausgleichs für Zahlen und Mahnen REFERENT Dipl.-Finanzwirt Knut Schattner, Dreieich-Sprendlingen Referent für Arbeitsrecht, Lohnsteuer- und Sozialversicherung · spezielle buchhalterische Behandlung bei der „Offenen-PostenBuchhaltung“/Ausgleichen/Verrechnungsrangfolge Kontenpflege – Ausgleich von offenen Posten TERMIN GEBÜHR · Kontenpflege automatisch – bei zentral gesteuerten typischen Geschäftsvorfällen z. B. Sollstellungen/Zahlläufe/Leerstand 08. 11. 2016, 9:00 – 17:00 Uhr für MFA-Mitglieder: 330,00 EURO · Kontenpflege manuell bei z. B. einmaligen Buchungen – Mietminderungen/Ratenvereinbarungen/ Aus- und Umbuchungen/manuellen Zahlungseingängen für Nichtmitglieder: 360,00 EURO REFERENTIN Kerstin Bonk, bonkonsult Gesellschaft für Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft, Berlin TERMIN 22. 11. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 32 33 TRAINING REFLEXIONEN GRUNDREGELN ANKEREFFEKT KALTE ZONE MISSTÖNE PRÄSENTATIONSTECHNIKEN LAMPENFIEBER ZEITDRUCK VERHANDLUNGSTYP FUSS-IN-DIE-TÜR-EFFEKT 4 | KOMMUNIKATION 34 INHALTE K O M M U N I K AT I O N K O M M U N I K AT I O N DEN EMPFANG SICHER IM GRIFF: PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION AM TRESEN – EIN WORKSHOP MEINE BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG IST FALSCH! KONFLIKTFREIE MIETERKOMMUNIKATION ZUM THEMA BETRIEBSKOSTEN Mieter und Interessenten aller Art am Empfang freundlich zu unterstützen und gleichzeitig das Telefon zu bedienen, kann stressig sein und erfordert konzentrierte Serviceorientierung und professionelle Kommunikation. Die Methoden hierfür werden in diesem praxisorientierten Trainingsworkshop vermittelt. In den vergangenen Jahren sind Heiz- und Betriebskosten stetig gestiegen und zahlreiche Mieter hatten relativ hohe Nachzahlungen. Wenn dann noch in den Medien immer wieder von falschen Abrechnungen berichtet wird, führt dies vielfach dazu, dass Mieter u.U. mit Hilfe des Mietervereins gezielt nach Fehlern suchen. Sie gehen dann auf das Wohnungsunternehmen zu und beschweren sich über die Abrechnung. Das Ziel des Seminars ist es deshalb, den Seminarteilnehmern geeignete Gesprächstechniken aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie konsequent und kundenorientiert die Inhalte der Betriebskostenabrechnung erklären. Möglicherweise können dem Mieter auch Sparpotenziale erläutert werden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen dabei mit den entsprechenden Konflikten praxisnah, individuell und flexibel umzugehen. Serviceorientierte Gesprächsführung Wir lernen Methoden, um gezielt freundliche Serviceorientierung auszustrahlen. Wir erarbeiten uns den Effekt einer gelungenen Begrüßung für den Verlauf eines positiven Gespräches. Wir lernen, dass wir Gespräche selbst aktiv führen können durch gezielte Fragen. Freundliche Kommunikation In der alltäglichen Hektik freundlich zu bleiben, gestaltet sich oft schwierig. Um Sie in dieser täglichen Herausforderung zu unterstützen, bekommen Sie Methoden, Empathie und transparente Kommunikation an die Hand, die wir gemeinsam üben. INHALTE Grundlagen der Kommunikation · Bedeutung der verbalen und nonverbalen Kommunikation · Wahrnehmung und unterschiedliche Sichtweisen der Mieter · Umgang mit Aggressionen Kommunikative Lösungsansätze im Gespräch über Betriebskosten mit dem Mieter Aufbau des Mietergesprächs mit Argumentationshilfen, Formulierungsbeispielen und dem Mieteranschreiben · Grundlagen der Betriebskostenabrechnung · Einstellung, Erster Kontakt und Vorbereitung des Gesprächs · Sachverhalt klären – Informationsphase · Gekonnt argumentieren und Probleme lösen (den Mieter „für sich gewinnen“, praxisnahe Beispiele und Abrechnungsbeispiele) · Nachbetreuung – Gespräch mit einem Ergebnis für den Mieter abschließen Praxisnahe Fallbeispiele und Zusammenfassung Methodik Kurzvorträge, Brainstorming, Gruppenarbeit, Feedbackrunden, genug Zeit für Austausch untereinander, KEINE Rollenspiele Maximale Teilnehmerzahl 10 Mitarbeiter, die am Empfang, in der Telefonzentrale und/oder im Service Point in der Wohnungswirtschaft arbeiten. REFERENTIN Natascha Gawlitza-Zorn, Telesense Kommunikation GmbH, Berlin TERMIN 22. 09. 2016, 9:30 – 16:30 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO Einleitung und Erwartungen der Seminarteilnehmer Strukturelle Veränderungen im Wohnungsmarkt · Kundenorientierung in der Wohnungswirtschaft (Mieter = Kunde?) · Die Rolle der Medien und Veränderungen im Verhalten der Mieter Umgang mit schwierigen Interessenten und Mietern am Empfang Wir üben den Umgang mit schwierigen Anrufern und Besuchern – wie z. B. Mieter die endlos reden oder solche, die schon schlecht gelaunt zur Tür reinkommen oder solche, die unsere Grenzen nicht akzeptieren. Wie lösen wir die Situation, wenn das Telefon klingelt während wir mit dem Besucher vor Ort im Gespräch sind und Kollegen auch noch parallel Fragen haben? Wie gehen wir mit Ignoranz und Aggression um, wenn jemand direkt vor uns steht? ZIELGRUPPE 35 ZIELGRUPPE Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Betriebskostenmanagement und im Kundenkontakt REFERENT Prof. Dr. Matthias Neu, Hochschule Darmstadt TERMIN 28. 09. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 36 K O M M U N I K AT I O N K O M M U N I K AT I O N BÜROORGANISATION MIT PFIFF – NEUES ZEITMANAGEMENT FÜR DAS SEKRETARIAT RUNTER MIT DEM LEERSTAND – RAUF MIT DEM SERVICE SO GEHT´S IN DER PRAXIS! Das systematische Zeitmanagement mit ABC-Methoden und festem Tagesplan ist aus dem letzten Jahrhundert und taugt heute kaum noch. Der Arbeitsalltag im Sekretariat ist dicht, vielfältig und sehr abwechslungsreich, so dass neue und kreative Methoden nötig sind, um das „Chaos“ an Terminen, E-mails, Anrufen, Projekten, Kundengesprächen … zu bewältigen. Das Tagesgeschäft muss erledigt werden und Sie sollen flexibel und stets freundlich bleiben … Passen Sie Ihre Tagesgestaltung der jeweiligen Arbeits- und Lebenssituation mit praktischen Methoden individuell an. INHALTE METHODEN ZIELGRUPPE Kontakte managen · Effektives Kontaktmanagement – Interessenten abholen und pflegen · So wird der erste Interessentenkontakt zum Erfolg! · Praktischer Umgang mit den 4 häufigsten Interessententypen · CRM-Systeme – mehr als Vermietungsmanagement Service bieten · Service-Ideen sammeln und überprüfen · After-Sales-Service – und hat alles geklappt? · 5 positive Erlebnisse für den Interessenten · 3 Werkzeuge für den Service-Mehrwert · Kurze Einführung: Erkenntnisse aus Gehirnforschung und Psychologie ergänzen Ihre Arbeitsorganisation und Ihr Zeitmanagement · Die Informationsflut in den Griff kriegen: Umgang mit E-mails, ständiger Erreichbarkeit, Vernetzung, Internet im Arbeitsalltag usw. · Was mache ich bloß zuerst: Häufig wechselnde Anforderungen handhaben und den Überblick behalten · Produktiv bleiben: Organisieren und Abarbeiten von Aufgaben trotz vieler Störungen · Managen der Vielfalt: statt starrer Systematik bei Aufgaben, Projekten, Terminen, Kundenkontakten, Besprechungen usw. flexibel bleiben · Motivation für die Banalitäten: Lernen Sie einige Motivationstricks kennen, um „ungeliebte“ Routinearbeiten schneller zu erledigen · Entlasten Sie Ihr Gehirn: praktische Gedächtnisstützen gegen das „Hamsterrad“ · Auswählen der individuell passenden Methoden Wohnungen vermieten · Vermietungsgespräche – 5 Einsteigertipps und 2 Profi-Erfahrungen · Fragen? Frage? Frag! – die 7 „W´s“ zum Ziel · Die besten Fragetechniken für den Vermieter · Merkmal-Vorteil-Nutzen – lebendige Bilder erzeugen · … und Zusatznutzen zusätzlich nutzen Mieter gewinnen · Google, facebook & Co. – Kleine Geheimnisse, die Sie wissen sollten! · Guerillamarketing – erfrischend, einfach, anders · Kundenansprache in der Werbung optimieren – so geht‘s · Wohnungen geschickt in Szene setzen – Bilder bilden neue Bilder · Kurze Vorträge und Beschreibung von Praxisbeispielen · Praxisorientierte Unterlagen und Arbeitsmaterialien · „Life Hacking“ – Methoden/Arbeitsorganisation · Arbeits- und Organisationspsychologie · Praktische Übungen in Kleingruppen Zusatznutzen · Die 7 häufigsten Knoten in einem Vermietungsprozess Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt auf 10 Personen Mitarbeiter Empfang, Sekretariat und Assistenz REFERENTIN Astrid Horváth, Horváth Personaltraining, Leipzig TERMIN 05. 12. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR INHALTE 37 für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO ZIELGRUPPE Teamleiter, Vermieter, Kundenbetreuer REFERENT Volker Klich, Fachwirt für Direktmarketing und Leiter Bestandsmanagement, Wildauer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Wildau TERMIN 19. 09. 2016, 09:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 38 INHALTE K O M M U N I K AT I O N K O M M U N I K AT I O N OFFLINE-TEXTEN: SCHREIBEN, INFORMIEREN, UNTERHALTEN – WIE TEXTE IN MAGAZINEN, DER WERBUNG UND BRIEFEN BESSER ANKOMMEN SIE HABEN FRAGEN ZU EINEM DER HIER BESCHRIEBENEN SEMINARE? KONTAKTIEREN SIE UNS, WIE BERATEN SIE GERNE. 39 · Wie funktioniert das professionelle Texten-Grundwissen · Die unterschiedlichsten Schreibweisen: Journalismus, Werbung, Literatur, Briefverkehr · Die Basis-Regeln des professionellen Textens ANSPRECHPARTNER Frau Isabell Füldner Frau Bettina Schmidt TELEFON (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-262 TELEFAX (03 61) 340 10-236 (03 61) 340 10-236 E-MAIL [email protected] [email protected] INTERNET www.vtw.de/mfa www.vtw.de/mfa ANMELDUNG Bitte benutzen Sie die „Seminar-Anmeldung“ auf Seite 67 für die Anmeldung an unseren Seminaren. · Storytelling – wie finde ich eine spannende Geschichte · Konzept, Story, Aufbau, Gliederung, Stil · Einfach ist schwierig – das Rezeptionsverhalten der Leser · Die „Anmacher“ – gute Head- und Crosslines, Bildunterschriften · Text, Bild, Layout – kombinieren Sie richtig · Textoptimierung – Geschriebenes verbessern · Learning by doing – viele Textübungen und –besprechungen REFERENT Thomas A. Kramer, Texter, Dozent für Marketing, Kommunikation und Beziehungsmanagement TERMIN 03. 11. 2016 + 16 .11. 2016, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 430,00 EURO (2 Tage) für Nichtmitglieder: 460,00 EURO (2 Tage) 40 41 LOHNSTEUER ARBEITSRECHT SOZIALVERSICHERUNG LEHRGÄNGE HONORAR VEREINBARUNGEN PARAGRAPHEN OPTIONSVERTRAG KREDITWIRTSCHAFT SCHWELLENWERT BERATUNGSLEISTUNGEN 5 | ALLES WAS RECHT IST 42 A L L E S WA S R E C H T I S T A L L E S WA S R E C H T I S T SANIERUNG, REPARATUR UND VERSICHERUNG – RECHTSSICHERE UMSETZUNG VON VERWALTERPFLICHTEN PROKURISTEN UND LEITENDE ANGESTELLTE IN WOHNUNGSUNTERNEHMEN: FUNKTION, PFLICHTEN UND HAFTUNGSFALLEN Abgrenzung Sondereigentum/Gemeinschaftseigentum Ausgangsbeispiele, Abgrenzung Sondereigentum – Gemeinschaftseigentum In diesem Seminar erweitern und vertiefen Sie Ihr Wissen über Rechte und Pflichten als Prokurist bzw. leitender Angestellter in einem Wohnungsunternehmen auf der Grundlage der aktuellen Rechtssituation und Rechtsprechung. Gegenstand des Seminars ist die Stellung des Prokuristen, dessen Verantwortung in dieser Position basierend auf dem Gesellschaftsrecht. Verbunden damit werden arbeits- und haftungsrechtliche Fragen aufgegriffen und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist, wie Sie in der Funktion als Prokurist bzw. leitender Angestellter rechtssicher und souverän agieren können. Derzeitige Rechtsprechung zu Abgrenzungsfragen · Sanierung Heizung · Sanierung Steigleitungen · Sanierung Fenster/Türen · Anbau von Balkonen · Weitere Gebäudeteile Mögliche Kostenregelungen Beschlussmöglichkeiten INHALTE · Erteilung und Beendigung der Prokura, Besonderheiten, Eintrag im Handelsregister · Funktion und Stellung des Prokuristen in der Wohnungswirtschaft · Vollmachten und Befugnisse des Prokuristen · Stellvertreterfunktion und Stellvertreterkonstellation · Geschäftsführungs-, Gesellschafter- und Mitarbeiterverhältnis · Sonderfall im Arbeitsrecht: Leitende Angestellte · Haftung im Innen- und Außenverhältnis · Absicherung von Haftungsrisiken/Haftungsausschluss ZIELGRUPPE Prokuristen, leitende Angestellte REFERENTIN Rechtsanwältin Dr. Gudrun Mandler, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Weisskopf Rechtsanwälte Partnerschaft, Erfurt TERMIN 26. 10. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO Rechtssichere Umsetzung von Verwalterpflichten Sanierung, Instandsetzung, Finanzierung, Haftung · Einführung in das Thema · Verwalterpflichten · Kostenverteilung · Übertragung der Instandhaltungspflicht · Finanzierungsmöglichkeiten · Verzögerte Instandsetzung und Haftung · Beschlussvorlagen Schaden am Wohneigentum – Versicherung und Regulierung · Wir müssen uns abgrenzen – Wo liegt die Schadensursache? · Sind wir versichert? · Was ist jetzt zu tun? Richtiges Verwalterhandeln · Der Schaden im Gemeinschaftseigentum · Der Schaden im Sondereigentum REFERENT · Die Aufteilung der Versicherungssumme bei Regulierung · Der Versicherungsregress · Versicherung zahlt nicht · Ansprüche untereinander · Künftiges Verwalterhandeln 43 Dr. Reik Kalnbach, FA für Miet- und Wohnungseigentumsrecht TERMIN 26. 09. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 44 A L L E S WA S R E C H T I S T A L L E S WA S R E C H T I S T WOHNUNGSABNAHME UND -ÜBERGABE – RECHTSSICHERHEIT AUCH BEI BÖSEN ÜBERRASCHUNGEN SCHIMMELPILZE IN GEBÄUDEN – RECHTLICHE MÖGLICHKEITEN BEI BEFALL Mieterbriefe, in denen der Vermieter bei Vertragsende gebeten wird, er könne alle Schäden auf Kosten des Mieters beseitigen, und denen ein gedeckter Scheck über 3.000 € sowie die Wohnungsschlüssel beigefügt sind, sterben aus. Stattdessen sehen Wohnungen bei der Rückgabe immer häufiger ziemlich schlimm aus. INHALTE Mangelbegriff · Sachmängel und Rechtsmängel · Schimmel als Mangel Überblick: Gewährleistungsrechte des Mieters bei Mängeln · Minderung · Bruttomiete als Basis: Folgen der BGH-Rechtsprechung für Betriebskostenabrechnung · Selbstvornahme und Aufwendungsersatz · Schadensersatz · Zurückbehaltungsrecht – neue Rechtsprechung BGH bei Schimmelbefall des Mietobjektes Jetzt müssen Sie wichtige Entscheidungen treffen: Was tragen Sie in Ihr Protokoll ein? Jeden Mangel? Oder unterscheiden Sie zwischen Schönheitsreparaturen und Schäden? Und vor allem: Wie beschreiben Sie den Mangel, knapp oder ausführlich? Reicht „Tür beschädigt“ aus? Oder müssen Sie genau ausmessen, wie viel cm der Mieter von der Unterseite der Tür abgesägt hat, als er Laminat verlegte? Muss der Mieter das Protokoll unterschreiben? Müssen Sie ihm ein Exemplar aushändigen? Und was tun Sie, wenn der Mieter die Arbeiten selbst ausführen will, aber erst nach seinem Urlaub in vier Wochen? Müssen Sie das dulden? Und welche Arbeiten können Sie nach der aktuellen Rechtsprechung überhaupt noch vom Mieter verlangen? Antworten darauf erhalten Sie in dieser Seminarveranstaltung. INHALTE 45 Kündigungsrechte des Mieters bei Mängeln/insbesondere Schimmel · Vorenthaltung des Gebrauches · Gesundheitsgefährdung Ausschluss von Gewährleistungsrechten und Kündigung · Verwirkung? · unterlassene Meldung des Mangels · Eigenverursachung durch den Mieter · Wirksame vertragliche Ausschlüsse · Notwendigkeit und rechtliche Bedeutung von Protokollen · Wesentliche Inhalte von Protokollen · Besichtigungsrecht des/r Vermieters/in · Mangelbeschreibung (Holzwerk, Decken, Wände, Bodenbelag, Elektroinstallation etc.) · Übernahme von Veränderungen des/r Vormieters/in · Rückbauverpflichtung des/r Mieters/in · Versteckte Mängel · Verjährung gem. § 548 BGB · Schönheitsreparaturen (mit aktueller Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs) Richtiges Verhalten beim Auftreten von Mängeln · Besichtigung, Beseitigung · richtige Prozessführung bei Mängeln: Berechnung von Mietdifferenzen, Beweislastverteilung bei Schimmel und Feuchtigkeit, „wohnungsbezogener Mangel“ REFERENT Rechtsanwalt Detlef Wendt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht REFERENTIN Rechtsanwältin Beate Heilmann, Heilmann & Kühnlein, Berlin TERMIN 28. 11. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr TERMIN 24. 10. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 46 A L L E S WA S R E C H T I S T A L L E S WA S R E C H T I S T 47 DIE ÄNDERUNGEN IM NEUEN MIETRECHT 2015 UND 2016 (DAS MIETRECHTSNOVELLIERUNGSGESETZ – MIETNOVG) 2. TEIL: DAS GEPLANTE NEUE MIETRECHT 2016 Nach der Reform ist vor der Reform. Kein Rechtsgebiet ist in den vergangenen Jahren derartig neu gestaltet und überarbeitet worden wie das Mietrecht. Diese Auswirkungen sind gerade auch in der Vermieterpraxis zu spüren. Der gegenwärtige Gesetzgeber schafft dadurch erhebliche Eingriffsmöglichkeit in die Vertragsdisposition zwischen Mieter und Vermieter. Andererseits werden durch die Änderungen Verbraucherschutzgedanken überobligatorisch hervorgehoben. Zudem gilt seit dem 1. April 2016 die Mietpreisbremse auch in Thüringen auch für die Städte Erfurt und Jena. Vermieter sollten daher wissen welche Handlungsoptionen und von den Gestaltungsmöglichkeiten Ihnen in rechtlicher Hinsicht verbleiben. In deren Sinne zu agieren, ist Anliegen des vorliegenden Seminars. INHALTE · Fixierung der (Wohn-)Fläche · Modernisierungsmaßnahmen · Ortsübliche Vergleichsmiete · Vorgaben insbesondere an qualifizierte Mietspiegel · Umlage von Modernisierungskosten · Ordentliche Kündigung wegen Zahlungsverzugs · Übergangsregelungen und Inkrafttreten 1. TEIL: Mietrechtsnovellierungsgesetz Mietpreisbremse · Grundsätzliches · Anwendungsbereich – sachlich und räumlich · Ausnahmemöglichkeiten · Was gilt bei Staffel- und Indexmiete · Was ist bei Mieterhöhungen künftig zu beachten Bestellerprinzip bei Maklergebühren · Anliegen des Gesetzgebers · Wohnraumvermittlung · Weiterer Immobilienbereich · Auswirkungen der Praxis Widerrufsrechte im Wohnraummietverhältnis · Gesetzgeberische Vorgaben · Hinweis auf Widerrufsrechte · Folgen bei unterlassenem Widerruf · Praktische Vorgehensweise REFERENT Dr. Reik Kalnbach, FA für Miet- und Wohnungseigentumsrecht TERMIN 02. 11. 2016, 9:00 – 13:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 190,00 EURO für Nichtmitglieder: 220,00 EURO 48 49 BAUWEISE KOFINANZIERT HEIZUNG SANITÄRE AUSSTATTUNG BAUPHYSIKALISCH LÜFTEN LEHRGÄNGE JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER ERSTAUSBILDUNG WÄRMEDÄMMUNG GRUNDWISSEN 6 | TECHNIK, DIE BEGEISTERT 50 INHALTE TECHNIK, DIE BEGEISTERT TECHNIK, DIE BEGEISTERT BRANDSCHUTZ IM WOHNUNGSBAU GEFÄHRDUNG IM TREPPENHAUS & CO. BEI BESTANDSBAUTEN Beim Anfangsverdacht eines Verstoßes gegen Brandschutzvorschriften geht es häufig um Brandfälle mit äußerst schwerwiegenden Folgen. Den Mitarbeitern wird bei Abnahmen im Brandschutzbereich eine hohe Verantwortung übertragen. Die formellen Abnahmen erfordern u.a. umfangreiche Kenntnisse der Bauordnungen, Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik, insbesondere auch die internationalen Brandschutznormen. Im Seminar wird vermittelt, wie der aktuelle Stand dazu ist und wie CE-Kennzeichnungen in Teilbereichen die bisherigen Bauproduktanforderungen ablösen. Oft übersieht der/die Verwalter/-in die über Jahre entstehenden Brandlasten und -gefahren respektive nimmt sie nicht mehr zur Kenntnis. Im Seminar wird durch praktische Beispiele vermittelt, wie die Brandschutzregelungen für Bestandsgebäude sind und wann der Bestandsschutz aufhört. Gefahren erkennen und Risiken vorbeugen ist die Devise. Minimierung der Gefährdung Ihrer Mieter und Dritter – in Ihrem Tagesgeschäft werden Sie immer wieder mit diesem Themenkreis konfrontiert. Aber wer sagt Ihnen, ob Sie bei Nichterfüllung aktueller Anforderung eine Nachrüstung Ihres Bestandes veranlassen müssen oder die Gegebenheiten in Kauf nehmen können? Welche Lösungen gibt es in der Branche? Häufig wird diesem dann sehr komplex werdenden Thema viel zu wenig Beachtung geschenkt. Die Praxis erfordert zunehmend vertiefte Kenntnisse, um zum einen keine unnötigen Haftungsfallen entstehen zu lassen, zum anderen auch um die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen in diesem Kontext richtig einzuordnen. Während des Seminars lernen Sie anhand folgender Inhalte mit diesem komplexen Thema in der Praxis verantwortungsbewusst umzugehen und Entscheidungen zu begründen: INHALTE · Grundlagen zur Betreiberverantwortung/Bedeutung von technischem Regelwerk · Bestandsschutz – gibt es das? Wann muss ich nachrüsten? · Umsetzung der Betreiberverantwortung im regulären Vermietungsbetrieb · Datenerhebung im Rahmen von z. B. Verkehrssicherungsbegehungen · Systematiken zur Gefährdungsanalyse – Entwicklung und Anwendung ·Praxisbeispiel: Gefährdungsanalyse nicht normgerechte Treppenhausumwehrungen – Lösungen ·Praxisbeispiel: Gefährdungsanalyse Brandlasten im Treppenhaus – Lösungsstrategie ·Praxisbeispiel: Zweiter Fluchtweg – Lösungen ·Diskussion: Asbesthaltige Baustoffe – wann Sanierungserfordernis? REFERENT Dipl.-Ing. Günther Hundsrucker, MBA & Eng. Beratender Ingenieur (BayIka Bau), Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke und für Beleihungswertermittlung sowie für Schäden an Gebäuden TERMIN 05. 10. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO Übersicht der brandschutztechnischen Regelungen · Thüringische Bauordnung · Aktuelle Musterbauordnung · Aktuelle Musterleitungsanlagenrichtlinie · Nationale und internationale Brandschutznormen Vorbeugender Brandschutz im Bestand · Änderung im Bestand (Umbau, Nutzungsänderung, Dachgeschossausbau) · Häufige Brandschutzmängel im Bestand (Brandrisiken) · Anforderungen an Leitungsanlagen gemäß MLAR · Anforderungen an Leitungsanlagen in Unterdecken Lastkette Anker · Leitungsanlagenrichtlinie z. B. Einzelkabeldurchführungen und nicht zugelassene Brandschutzdurchführungen · Anforderungen an Brandschutztüren · Vorschriften gemäß Garagenverordnung ZIELGRUPPE T echnischer Quartierservice und weitere Mitarbeiter der technischen und Verwaltungsabteilungen sowie aus dem Bestandsmanagement REFERENT Dipl.-Ing. Dieter Uhlig, Genossenschaftsvorstand und Lehrbeauftragter an der Uni Weimar TERMIN 23. 11. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 51 für Nichtmitglieder: 250,00 EURO 52 TECHNIK, DIE BEGEISTERT TECHNIK, DIE BEGEISTERT BAUTECHNIK AKTUELL SIE HABEN FRAGEN ZU EINEM DER HIER BESCHRIEBENEN SEMINARE? KONTAKTIEREN SIE UNS, WIE BERATEN SIE GERNE. Wohnungs- und Immobilienunternehmen sehen sich immer neuen rechtlichen und technischen Auflagen und Anforderungen im Bereich der Gebäudetechnik gegenübergestellt. Gleichzeitig soll die technische Umsetzung nicht zu hohe Kosten verursachen, damit die Mieten auch künftig moderat gehalten werden können. Bei langfristigen Investitionen wie Neubauten oder umfangreichen Modernisierungen muss dieser Entwicklung Rechnung getragen werden. Das Seminar verschafft einen Überblick über aktuelle und zu erwartende Auflagen und Vorschriften, zeigt technische Lösungswege auf und gibt Anhaltspunkte über einzukalkulierende Kosten. Es wird großer Wert auf eine praxisnahe und mit Beispielen unterlegte Vermittlung der Inhalte gelegt. INHALTE Grundlagen · Zunehmende technische Anforderungen · Baupreise und Mieten · Energiewende und Bedeutung für die Branche · Kosten, Wirtschaftlichkeit und Objektwert Vorschriften, Auflagen und Anforderungen · Aktuelle EnEV und deren Auswirkung · Kontrollierte Wohnraumlüftung · Legionellenprüfung · Überprüfung der Hausanschlüsse · E-Check · Erneuerbare Energien (EEWärmeG) · Smart Metering · Neue Heizsysteme · Pro und contra Wärmedämmung · Bauschadstoffe · Medienversorgung · Wohnbegleitende Dienste · Quartiersentwicklungen Modernisierung Generationengerecht · Konkrete Beispiele und Erfahrungen · Kosten und Refinanzierung · Projekt „Grundrissänderung im bewohnten Zustand“ ZIELGRUPPE Vorstände und Geschäftsführer von Wohnungsunternehmen sowie technisch Verantwortliche REFERENT Dr. Armin Hartmann FRICS, Hartmann Real Estate TERMIN 08. 12. 2016, 9:00 – 16:00 Uhr GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO 53 ANSPRECHPARTNER Frau Isabell Füldner Frau Bettina Schmidt TELEFON (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-262 TELEFAX (03 61) 340 10-236 (03 61) 340 10-236 E-MAIL [email protected] [email protected] INTERNET www.vtw.de/mfa www.vtw.de/mfa ANMELDUNG Bitte benutzen Sie die „Seminar-Anmeldung“ auf Seite 67 für die Anmeldung an unseren Seminaren. 54 55 AUSBLICK FÜHRUNGSKRÄFTE AUFBAUSTUFE SOZIOLOGIE METHODEN BUCHFÜHRUNG RISIKOMANAGEMENT FACHKRAFT LEISTUNGSRECHNUNG IMMOBILIENFACHWIRT KALKULATION 7 | JUNGE WOHNUNGS WIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT 8 | BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN 56 JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN ERGÄNZUNGSLEHRGANG IMMOBILIENKAUFMANN/-FRAU „IMMOBILIENBEWIRTSCHAFTUNG“ (3. LEHRJAHR) GEPRÜFTE/R IMMOBILIENFACHWIRT/IN (IHK) 1,5-JÄHRIGE AUSBILDUNG TERMIN 17. 10. – 19. 10. 2016, 08:30 – 15:30 Uhr TAG 1 Vermieten leicht gemacht · Berechnung der Miete/Mietspiegel · Mietpreise kalkulieren, Mietpreisveränderungen planen und umsetzen · Mietverträge unterschriftsreif vorbereiten · Wohnungen abnehmen, übergeben, Protokolle anfertigen · Mietvertragskündigungen bearbeiten, Abwicklung koordinieren, Endabrechnungen erstellen · Heiz- und Betriebskosten abrechnen · Mietrückstände feststellen und Schlussfolgerungen ableiten TAG 2 57 DURCHFÜHRUNG vorwiegend 14-tägig in den Räumen der MFA freitags von 13:30 – 17:00 Uhr samstags von 08:30 – 15:00 Uhr BEGINN 19. 08. 2016 UMFANG ca. 500 Stunden, sowie Intensivkurs zur Prüfungsvorbereitung GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 2 600,00 EURO (Ratenzahlung möglich) für Nichtmitglieder: 2 800,00 EURO Die Umsetzung von Instandhaltung, Modernisierung und Facility-Management Instandhaltung · Kontrollen · Rückstellung · Durchführung · Finanzierung/Berechnung · Praxisbeispiele Modernisierung · Vorbereitung, Durchführung · Abrechnung · Praxisbeispiele IMMOBILIENTECHNIKER/IN (IHK) INHALTE · Grundlagen sowie Bauwerk und Nutzungskenndaten · Haustechnische und Gebäudetechnische Anlagen · Bautechnik und Baukonstruktion · Außenanlagen · Bau- und Vertragsrecht · Überblick Mietrecht Wohnungseigentum – Theorie und Praxis leicht gemacht · Begründung · Eigentümerversammlung · Wohnraummietvertrag · Beirat · Wirtschaftsplan · Abrechnung · Verwaltervertrag TEST Lehrgangsinterner Test/Projektarbeit über 20 Seiten zu einem praxisrelevantem Thema mit anschließender Verteidigung UMFANG 240 Unterrichtsstunden ABSCHLUSS IHK-Zertifikat ZIELGRUPPE Verantwortliche Mitarbeiter in Wohnungsunternehmen REFERENT Herr Fritz Aeschimann TERMIN zwei Tage pro Monat ab 19. 09. 2016 GEBÜHR 30,00 EURO/Person/Tag GEBÜHR 3 600,00 EURO inkl. Verpflegung und Prüfungsgebühren Neubau · Planung, Umsetzung · Nachhaltigkeit · Finanzierung/Berechnung · Praxisbeispiele TAG 3 · Alles rund ums Thema Energie · Dokumentation, Schwachstellenanalyse und Checklisten · BWL Kompakt · Projektarbeit und Baubegleitende Tätigkeiten · Kommunikationstraining 58 59 BEGINN DER WEG ZU UNS ANMELDUNG ABMELDUNG GEBÜHREN DURCHFÜHRUNG COPYRIGHT HAFTUNG DATENSPEICHERUNG GERICHTSSTAND KONTAKT 9 | DIE MFA IM ÜBERBLICK 60 D I E M FA I M Ü B E R B L I C K D I E M FA I M Ü B E R B L I C K DER WEG ZU UNS TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die öffentlichen Parkplätze in der Regierungsstraße sind zeitlich befristet. Wir empfehlen daher bei Anreise mit dem Auto eine Orientierung am Parkleitsystem für die Parkhäuser in Erfurt. Anmeldung Anmeldungen zu Lehrgängen und Seminaren sind an den Veranstalter zu richten. Der Veranstalter behält sich vor, eine Anmeldung nur anzunehmen, soweit die Höchstteilnehmeranzahl noch nicht erreicht ist. Die Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn sie vom Veranstalter schriftlich bestätigt wird. 61 Folgende Parkhäuser stehen zur Verfügung: Parkhaus am Theater (Theaterplatz) Parkhaus Sparkassenfinanzzentrum (Bonifaciusstraße) Parkhaus am Domplatz (Bechtheimer Straße) Parkhaus Forum I (Lachsgasse) Parkhaus Forum II + III (Hirschlachufer) Parkhaus Thomaseck (Thomasstraße) Parkhaus Anger 1 (Fleischgasse) Parkhaus Hauptbahnhof (Willy-Brandt-Platz) Alle Parkhäuser befinden sich in der Innenstadt und das WDZ ist von dort aus zu Fuß bzw. mit der Straßenbahn erreichbar. Absage des Veranstalters Der Veranstalter ist berechtigt, bei einer ungenügenden Anzahl von Anmeldungen oder aus anderen wichtigen Gründen die Veranstaltung abzusagen. Daraus sind keinerlei Ansprüche an den Veranstalter abzuleiten. Abmeldung Sie können Ihre Anmeldung vor Veranstaltungsbeginn schriftlich stornieren. Geht Ihre schriftliche Stornierung früher als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so wird keine Seminargebühr berechnet. Geht die Stornierung später als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so berechnen wir die Hälfte der Seminargebühr. Der Tag der Veranstaltung wird bei der Berechnung der Fristen nicht mitgerechnet. Eine Vertretung der angemeldeten Person ist jederzeit nach Rücksprache möglich. Gebühren Die Teilnahmegebühr schließt die Veranstaltungsunterlagen und die notwendige Nutzung der technischen Einrichtungen ein. Die Gebühr wird mit Rechnungsstellung fällig und ist ohne jeglichen Abzug zu zahlen. Forderungen gegen den Veranstalter können hiergegen nur insoweit zur Aufrechnung gebracht werden, als diese unbestritten oder rechtskräftig sind. Durchführung Die Veranstaltungen werden im Regelfall in Erfurt, Regierungsstraße 58, durchgeführt, es sei denn, es wird ausdrücklich ein anderer Veranstaltungsort genannt. Der Veranstalter behält sich vor, einen Ersatzreferenten einzusetzen, den Seminarinhalt zu modifizieren, Termin- und Ortsverschiebungen vorzunehmen sowie die Teilnehmerzahl zu verändern. 62 D I E M FA I M Ü B E R B L I C K D I E M FA I M Ü B E R B L I C K TEILNAHMEBEDINGUNGEN ORGANISATORISCHES Copyright Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Verbreitung und der Vervielfältigung der Veranstaltungsunterlagen oder Teilen daraus bleiben vorbehalten. Kein Teil der Schulungsunterlagen darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, ohne schriftliche Genehmigung des Veranstalters reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Unsere Seminare beginnen in der Regel um 9:00 Uhr und enden ca. 16:00 Uhr, falls nicht anders ausgeschrieben. Haftung Die Haftung des Veranstalters sowie die seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen erstreckt sich nur auf vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden, die den Teilnehmern durch den Besuch der Veranstaltung entstehen. Der Veranstalter haftet weder für mittelbare Schäden (z. B. Folgeschäden oder entgangener Gewinn) noch für den Verlust von Daten und Programmen. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Verwenders, seines gesetzlichen Vertreters oder seiner Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen beruht, richtet sich uneingeschränkt nach der gesetzlichen Regelung. Datenspeicherung Die Daten der Teilnehmer werden, soweit es geschäftsnotwendig ist und im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes zulässig ist, in den EDV-Anlagen des Veranstalters gespeichert und verarbeitet. Gerichtsstand Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Erfurt. In den Ganztagsseminaren ist neben dem Skript, dem Begrüßungskaffee, das Mittagessen inkl. Getränke sowie die Pausengetränke enthalten. An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, per Fax, per E-Mail oder online im Internet unter www.vtw.de/mfa. Die Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn Sie von uns ca. 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn eine schriftliche Bestätigung erhalten. Anmeldungen nach Anmeldeschluss sind möglich, sofern noch Plätze frei sind. Bitte informieren Sie sich. Da Parkplätze am Haus nur begrenzt zur Verfügung stehen, muss auf öffentliche Parkmöglichkeiten zurückgegriffen werden. 63 64 65 NOTIZEN NOTIZEN D I E M FA I M Ü B E R B L I C K 66 NOTIZEN 67 FORMULAR ZUR ANMELDUNG ADRESSE/STEMPEL SEMINAR-ANMELDUNG Seminar 1. Teilnehmer: Name/Vorname 2. Teilnehmer: Name/Vorname 3. Teilnehmer: Name/Vorname Ort, Datum Unterschrift MITTELDEUTSCHE FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E. V. Regierungsstraße 58 99084 Erfurt Telefon: (0361) 340 10-224 Telefax: (0361) 340 10-236 E-Mail: [email protected] www.vtw.de/mfa
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