Infobladl Aug. 2016 - Sportstudio für die Frau

Infobladl
Die Wunderknolle Kurkuma
mit der großen Wirkung!
August 2016
Denn sie verringert den Abbau
von Dopamin, Serotonin und
anderen Neurotransmittern, die
für ein leistungsfähiges und
glückliches
Gehirn
benötigt
werden.
.
Kurkuma,
hierzulande
auch
Gelbwurz genannt, wird schon in
den uralten Sanskrit-Schriften der
Ayurveda-Lehre erwähnt. Sie gilt
dort als heißes, aber trotzdem
leichtes und trockenes Gewürz mit
reinigender
und
energiespendender Kraft. Auch die
antiken Griechen schätzten die
magische Knolle aus Indien. Dann
geriet die Heilpflanze im Zuge der
modernen Pharmazie erst einmal
in Vergessenheit, doch mittlerweile feiert sie eine beachtliche
Renaissance. Zu keiner anderen
Heilpflanze gibt es so viele
wissenschaftliche Studien wie zu
Kurkuma.
Hauptwirkstoff der Wurzelknollen
sind ihre gelben Farbstoffe, und
hier vor allem das Curcumin.
Zusammen mit den ätherischen
Ölen der Pflanze bringt es die
Leber dazu, mehr fettverdauende
Galle zu produzieren und hat so
einen reinigenden und heilenden
Effekt. Kurkuma beugt zudem
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor:
die heilende Wurzel hemmt die
Blutgerinnung und senkt den
Cholesterinwert. In modernen
Studien wurden die günstigen
Wirkungen
bei
Arthritis,
Schuppenflechte, entzündlichen
Darmerkrankungen
und
bei
Krebserkrankungen
bestätigt.
Kurkuma steigert auf natürliche
Weise
das
Wachstum
von
Gehirnzellen und funktioniert auch
als natürliches Schmerzmittel
ohne Nebenwirkungen. Sogar
gute Laune macht die Gelbwurz.
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Trainings-Tipp
Osteoporose ist ein wichtiges
Thema bei Frauen. Sie haben
ein fast doppelt so hohes Risiko,
als Männer. Die Knochen
verlieren ihre Festigkeit und
brechen leichter. Du kannst ein
Leben lang gegen Osteoporose
durch Muskelaufbau vorbeugen.
Je früher, desto besser. Zur
Stärkung der Knochen eignet
sich beispielsweise folgende
Übung, die du am besten
Zuhause
auf
einer Matte
ausführst:
Alltags-Tipp:
Warum Sport bei
sinnvoll sein kann:
Hitze
Sport bei Hitze kann auch positive
Aspekte haben. So erklärt der
Sportmediziner Prof. Dr. med.
Rüdiger Reer, dass regelmäßige
sportliche Betätigung am besten
gegen Hitze schützt. Ein trainierter
Körper gewöhnt sich an die heißen
klimatischen Bedingungen und lernt
beim Schwitzen weniger Elektrolyte
zu verlieren als ein untrainierter. Gar
kein Sport ist laut Prof. Dr. med
Reer wenig sinnvoll. Der Grund: Die
mangelnde Bewegung lasse den
Körper ermüden und mache ihn
labil.
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Lege dich auf die Seite, beide
Beine übereinander. Stütze dich
auf deinen Unterarm und hebe
das Becken an. Oberkörper,
Becken und Oberschenkel sind
in einer geraden Linie. Spanne
den Schultergürtel so an, dass
die Schulter nicht einsinkt. 30s
halten. Das Becken bleibt die
ganze
Zeit
angehoben.
Schwieriger wird’s, wenn du dein
oberes Bein in Richtung Decke
hebst und wieder absinkst
Green-Smoothies für
Menschen, die keinen
Salat oder Gemüse mögen
Du magst grünes Blattgemüse
nicht? Dann sind grüne Smoothies
für Dich die ideale Lösung, um
dennoch in den Genuss all der
phantastischen
Vorteile
zu
gelangen, die grüne Blattgemüse
für Deine Gesundheit mit sich
bringen. Grüne Smoothies stehen
für
eine
optimale
gesunde
August 2016
Infobladl
Ernährung. Grüne Blattgemüse
schmecken nämlich – in einen
Smoothie verpackt – einfach
wundervoll.
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Herz-Kreislauf-System im
Sommer
Jeder kennt es- Kopfschmerzen,
Schwindelgefühle,
Kreislaufprobleme sind bei starker
Hitze oft auf zu wenig Trinken
zurückzuführen. Doch was hilft,
um auch während eines heißen
Tages Probleme vorzubeugen?
-
Beine hochlegen
-
Richtig trinken!
-
Gesicht und Körper mit
Wasser besprühen
-
Leichte Lebensmittel wie
Obst und Gemüse
-
Regelmäßige Pausen im
Schatten
-
Klimaanlage vermeiden:
zu starke
Temperaturschwankungen
für den Körper
-
Moderate Bewegung, zum
Beispiel in unserem Zirkel
++++++++
Gesunde Fette helfen beim
Abnehmen u. Gewicht halten!
In der Vergangenheit riet man
uns zu Sonnenblumen- und
Maiskeimöl sowie "cholesterinsenkender" Margarine. Heute
wird
Rapsund
Olivenöl
empfohlen. Wer`s runter kriegt,
darf Leinöl schlucken. Butter ist
nun doch wieder gesund. Eier
standen schon lange in der
Kritik. Mageres Fleisch wird uns
empfohlen, aber der Fisch soll
fett sein. Ja was denn nun?
Mager oder fett? Da verliert man
schon schnell den Überblick.
Deshalb gehen wir hier einmal
ins Eingemachte:
Wozu benötigt unser Körper
überhaupt Fette (Lipide)? Und
welche
sind
nun
wirklich
gesund?
Fette sind zur Aufnahme der
fettlöslichen
Vitamine
erforderlich. Sie sorgen für ein
natürliches Sättigungsgefühl. Sie
liefern hochwertige Energie. Sie
sind für die Funktion von
Hormonen
und
Enzymen
unerlässlich.
Sie
verringern
Blutzuckerschwankungen. Unser
Gehirn ist auf hochwertige Fette
angewiesen. Fette versorgen
unsere Zellen bestmöglich und
schützen sie vor Umwelteinflüssen. Deshalb ist die
Qualität der Fette so wichtig. Nur
hochwertige Fette bieten besten
Zellschutz, maximale Energie,
essentielle Fettsäuren.
Gesunde
Fette
sind
naturbelassene
Fette wie
naturbelassenes natives Kokosfett oder tierische Fette von
Tieren aus artgerechter Haltung
(am besten aus Weidehaltung
mit natürlichem Futter, kein
Mastfutter). In tierischem Fett
stecken sämtliche essentiellen
Fettsäuren,
Vitamine
und
Mineralstoffe,
die
unser
Organismus benötigt. Und das
alles in einem hervorragenden
Verhältnis.
Die
Artgerechte
Ernährung basiert auf der Zufuhr
von
hochwertigen
tierischen
Fetten
und
Eiweißen
bei
gleichzeitiger
Kohlenhydratreduzierung, und erfüllt somit die
evolutionären Grundbedürfnisse
unserer Zellen. Daran sind wir seit
Jahrmillionen gewöhnt, aber nicht
an raffinierten und gebleichten
Pflanzenölen,
denen
die
wichtigsten
essentiellen
Fettsäuren fehlen oder in einer
ungünstigen Menge enthalten
sind. Ganz zu schweigen von den
enthaltenen
Transfetten.
Sie
entstehen
immer
bei
einer
industriellen Verarbeitung der
Pflanzenfette.
Ungesunde
Verbindungen sind also in den
meisten Ölflaschen zu finden.
Weitere wichtige
Infos welche
Fette gut sind hängen im Studio
aus!
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Rezeptideen für
den Sommer
In deinem Club warten tolle
Sommerrezepte auf dich. Hole sie
dir gleich ab. Wir wünschen dir viel
Spaß beim Nachkochen!
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