Category Management mit Geomarketing: Sortimente optimal

Retail | Geomarketing
Category Management mit Geomarketing: Sortimente optimal platzieren
Ein deutscher
Möbelfilialist
Wir berechneten für unseren Kunden
regionale Marktpotenziale speziell für
seine Sortimentskategorien. Unser
Kunde optimierte damit seine
Sortimentskategorien auf Filialebene und
gestaltete sein Angebot sowohl
kosteneffezienter als auch besser am
lokalen Nachfragepotenzial orientiert.
© GfK August 5, 2016 | Case studies
Situation
Um die Performance seiner Filialen zu steigern, wollte unser Kunde seine Verkaufsflächen
für verschiedene Warengruppen am vorhandenen Marktpotenzial ausrichten und so seine
Sortimentskategorien auf Filialebene optimieren. Der Möbelfilialist wollte die
Sortimentskategorien identifizieren, die je Filiale unterdurchschnittlich performen, um seine
Verkaufsflächen anzupassen und Maßnahmen zur Umgestaltung der Sortimentsmixe
vorzunehmen.
Vorgehen
Unser Kunde wollte zehn relevante Einrichtungs-Warengruppen (u.a. Küchen, Badmöbel,
Heimtextilien, Gartenmöbel) näher beleuchten. Wir ermittelten auf Basis von Informationen
aus dem GfK Consumer Panel sein regionales Potenzial für diese Sortimente. Ebenso
arbeiteten wir mit PLZ-Angaben aus Kassenbefragungen heraus, wie groß seine jeweiligen
Filial-Marktgebiete sind. Aus diesen Informationen berechneten wir einen Benchmark, der
seine lokalen Umsätze mit dem dortigen sortimentsbezogenen Potenzial und seinen
Verkaufsflächenanteilen verglich. So identifiziert wir die Sortimentskategorien, die regionale
Schwächen zeigten und damit Optimierungsansätze boten.
Ergebnis
Unser Kunde kennt durch unsere Analyse nun die Stärken und Schwächen seiner
Sortimentskategorien sowie das nachfrageseitig vorhandene Potenzial dieser Kategorien
auf Filialebene. Dies ermöglicht ihm, seine Sortimentsstruktur marktorientiert zu optimieren.
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