Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 15 27. Juli 2016 ZH 471 Texte des Franz von Assisi Artikel von Richard Frank Quellen: Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, 1998: http:// de.wikipedia.org/wiki/Franz von Assisi Franz (Franziskus) von Assisi (1182 – 1226) ist im evangelisch-reformierten Gesangbuch (KGB) nicht mit eigenen Texten vertreten, aber mit einigen Bearbeitungen, die auf sein Wirken zurückzuführen sind. In Nr. 800 ist ein Franziskanisches Gebet aus Frankreich von 1913, unvertont, wiedergegeben. Die Liedtexte von Nr. 526 („Gottes Geschöpfe kommt zu Hauf...“), Nr. 527 („Herr, dich loben die Geschöpfe...“) und Nr. 529 („Lau-da-to si, o mi Signore...“) sind selbständige Dichtungen von Karl Budde, Kurt Rose und Winfried Pilz, jedoch wiederholt auf den „Sonnengesang“ abgestützt. Seine Werke verfasste Franziskus in altitalienischer Sprache oder in ungelenkem Latein, das er von einem Schreiber korrigieren liess. Der Sonnengesang ist ein eindrückliches Lob- und Dankgebet, in welchem die Sonne „Schwester“ genannt wird, der Wind „Bruder“, das Wasser „Schwester“, die Erde „unsere Mutter“ und der Tod „unser Bruder“. Bis heute wird daher Franziskus als Vorbild für die Beziehung zwischen Mensch und Natur betrachtet. Franziskus (eigentlich Giovanni Battista Bernardone) war der Sohn ei- nes wohlhabenden Tuchhändlers. Sein Vater befand sich zur Zeit der Geburt auf einer Handelsreise in Frankreich und gab ihm nach der Rückkehr den Rufnamen Francesco (kleiner Franzose). Er genoss eine vergleichsweise hohe Bildung, offenbar weil sein Vater wünschte, dass er als Kaufmann Lesen, Schreiben und Rechnen beherrschen müsse. Franziskus hielt mit dem Geld des Vaters seine Altersgenossen bei Festen frei und war dementsprechend oft der Mittelpunkt der Jugendlichen. Er wollte Ritter werden. 1202 zog er mit den Bürgern Assisis in einen Krieg gegen die Nachbarstadt Perugia, wurde aber dort nach der Niederlage eingekerkert und kam erst nach einem Jahr gegen eine Lösegeldzahlung seines Vaters frei. Als er sich wenig später gerüstet auf den Weg nach Apulien machte, um sich einem Ritter anzuschliessen, der für den Papst die Herrschaft über jenes Gebiet zurückgewinnen wollte, kehrte er unterwegs um, da er von Gott im Traum aufgerufen worden sei, sich statt in den Dienst eines weltlichen Ritters in den Dienst Gottes zu stellen. Er erkannte, dass Gott dem Menschen in Ge- stalt der Armen und Ausgegrenzten begegnet. Nach einer Zeit der Zurückgezogenheit und des inneren Suchens, wie er sein religiöses Leben gestalten solle, begannen sich ihm ab 1208 erste Gefährten anzuschliessen, oftmals reiche und gebildete Leute, die alles verschenkten, um frei vor Gott für und mit den Armen zu leben. Sie nahmen eine einfache Predigttätigkeit auf und gaben sich eine Regel, die im Wesentlichen aus Bibelzitaten bestand (z.B. „Nehmet nichts auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.“) (Lukas 9, 23). Später änderte sich dies. 1212 schloss sich die junge Adlige Klara von Assisi dem Orden an. Sie wurde die Begründerin des Frauenzweigs des Franziskanerordens, der sog. Klarissen. Sie gaben sich eine eigene Ordensregel. Im Gegensatz zu Franziskus legte Klara ihren Schwerpunkt auf Kontemplation und Mystik. Die Folgezeit ist dadurch geprägt, dass Franziskus in Palästina gegen die Grausamkeiten der Kreuzritter predigte, waffenlos zum arabischen Heer ging und entgegen allen Er- wartungen mit einem Friedensangebot des Sultans zu den Kreuzrittern zurückkehrte, welche das Angebot freilich nicht ernst nahmen. Anderseits wurde er von Kardinälen, aber auch von Ordensbrüdern immer wieder gedrängt zu einer Lockerung des Armutsgebots und zu einer Verlagerung des Schwerpunkts Dienst an den Armen hin zur Theologie und Predigt. Franziskus war tief enttäuscht über die Verwässerung seiner Ideale, verzichtete aber auf einen offenen Machtkampf und trat als Leiter des Ordens zurück. Er vertraute auf die Kraft des Geistes. Aus seinem reichen Leben sei hier noch festgehalten, dass Franziskus 1223 erstmals das Weihnachtsevangelium in Gestalt einer lebenden Krippe, d.h. in Anwesenheit von Tieren und in einer Stallhöhle über einer echten Krippe, darstellen liess. Das war die bisher unbekannte Abwandlung der im Mittelalter verbreiteten Mysterienspiele und wurde in vereinfachter Form in die Andachtsübungen vieler Klöster übernommen. Schon zwei Jahre nach seinem Tod wurde Franziskus von Papst Gregor IX. heilig gesprochen. Aus der Presse: «n o t a b e n e » Wir fahren über‘n See - am 24. August 2016 Lehren aus dem «Fall» Kilchberg Einla dung zur Schiff fah rt sch. Der für das Ressort Diakonie zuständige Kirchenrat Bernhard Egg informierte die Kirchensynode am 14. Juni über die Rolle der Kirche im Fall der Flüchtlingsfamilie, die im Pfarrhaus von Kilchberg beherbergt und am 9. Juni nach langen Verhandlungen nach Tschetschenien ausgeschafft wurde. Die Kirchgemeinde hat der Familie mehrere Wochen Unterkunft gewährt und sich zusammen mit weiteren Personen für ein Bleiberecht eingesetzt. Dies sei «als Dienst an den Nächsten» geschehen und ganz im Sinn der Aktion «Fluchtpunkt», die das Engagement der Landeskirche für Flüchtlinge angesichts der Flüchtlingskrise verstärken will. Den Bemühungen in Kilchberg sei ein rechtskräftiges Verfahren gegenübergestanden, das die Wegweisung der Familie zur Folge hatte. Dies müsse man zur Kenntnis nehmen. «Von Akzeptanz möchte ich nicht sprechen», sagte Bernhard Egg und plädierte für ein Asylrecht, das mehr Ermessensspielraum zulässt und Härtefälle wie diesen als solche taxiert. «Das würde auch den Behörden helfen, die im Asylwesen keine leichte Aufgabe zu bewältigen haben.» Die Kirche habe im Fall Kilchberg viel getan und deeskalierend gewirkt. Dafür dankte der Kirchenrat den involvierten Personen und machte Mut, sich auch weiterhin für die Menschen einzusetzen: «Das ist Aufgabe und Herausforderung der Kirche.» «notabene» ist die Zeitschrift der Zürcher Landeskirche für die Mitarbeitenden Dorfmärt im Stockengut 27. / 28. August 2016 Die Kirche ist mit dabei! Die Schifffahrt findet bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme inkl. Mittagessen, Dessert, Kaffee und ein nichtalkoholisches Getränk ist für Sie unentgeltlich. Alkoholische Getränke gehen auf eigene Rechnung. Die beiden Landeskirchen übernehmen die Kosten, die politische Gemeinde beteiligt sich mit einem Obolus. Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg Email: [email protected] Schifffahrt ab Bendlikon am Mittwoch, 24. August 2016: Bitte Abmeldungen unbedingt nur bei Regula Gähwiler, Telefon 044 715 44 05, Mail: [email protected]. Einstieg ab 10.45 Uhr Abfahrt 11.00 Uhr Ankunft ca.14.00 Uhr Anmeldung Bitte Anmeldung mit untenstehendem Talon bis spätestens am 16. August 2016 senden an: Reformierte Kirchgemeinde, Regula Gähwiler, Wichtig: Wenn Sie sich angemeldet haben und verhindert sind, dann melden Sie sich bitte unbedingt ab, da wir sonst Ihr Essen trotzdem zahlen müssen! Wir freuen uns auf ein frohes Wiedersehen auf der Schifffahrt bei gutem Wetter und fröhlicher Stimmung! Reformierte und katholische Kirchgemeinde Bitte Talon senden an: Reformierte Kirchgemeinde - Regula Gähwiler, Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg Samstag, 27. August: Ab 13.00 Uhr: Stand der Kirchenpflege, kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns! Anmeldung Schifffahrt vom 24. August 2016 Name:................................................. Vorname: ....................................... Strasse/Nr.:............................................................................................... Sonntag, 28. August: 09.30 Uhr: Oekumenischer Gottesdienst in der Scheune im Stockengut - Mitwirkung des Jodelclubs Adliswil Pfarrer Martin Keller und Pfarrer Andreas Chmielak 2 PLZ/Ort:..................................................................................................... Telefon:......................................... Ich wünsche einen Abholdienst: AnzahlPersonen:............... Ich komme mit Rollstuhl: Vorschau Ein Ausflug als Dankeschön Männertreff vom 16. September Sag‘s mit Rosen! Referat von Peter Regli über: Unter diesem Motto wurden die freiwillig Mitarbeitenden der Kilchberger Kirchen am 28. Juni zu einer fruchtig-blumigensonnigen Reise eingeladen. «Sicherheitspolitische Herausforderungen für die Schweiz im Herbst 2016» 18.30 Uhr Apéro - anschliessend gemeinsames Nachtessen ca. 20.00 Uhr Referat von Peter Regli mit allgemeiner Diskussion ab 21.30 Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung. Der Referent wird uns die aktuellen Risiken und Gefahren für unser Land darstellen und deren Folgen für den demokratischen Rechtsstaat erklären. Dazu gehören der islamistische Terrorismus, die Völkerwanderung, der Krieg im Netz (Cyberkrieg), der hybride Krieg in der Ukraine und weitere Herausforderungen, je nach der Lage im Herbst 2016. Bischofszell war das Ziel, hier lernten die 55 Ausflügler in der Firma Tobi-Seeobst viel Wissenswertes darüber, was mit Äpfeln nach der nem Apfelpäckli beschenkt – verabschiedeten sich die Kilchberger und wurden bald im Gartenrestaurant Schniderbudig fein bewirtet. Nach dem Gaumenschmaus folgte ein grossartiger Genuss für Augen, Nasen und Gemüter: Die Innenstadt von Bischofszell heisst während dieser Woche «Rosenstadt» Peter Regli beendete 1969 seine Studien als dipl. Ing. an der ETH Zürich. Im selben Jahr wurde er bei der Gruppe für Rüstungsdienste (GRD) als Projekt-Ingenieur angestellt. 1974 bis 1977 wirkte er in der Schweizer Botschaft in Stockholm unter dem Verteidigungsattaché als Assistent. Nach weiteren vier Jahren bei der GRD übernahm er 1981 die Leitung des Nachrichtendienstes der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen. Auf den 1. Juli 1991 ernannte der Bundesrat Peter Regli zum Divisionär und Direktor des Schweizer Nachrichtendienstes. Ende 2000 wurde er vom Bundesrat vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Heute ist Peter Regli Berater in Fragen der nationalen Sicherheit. Das nächste Morgenessen findet am 2. August statt Ernte alles passiert, bis sie kaufbereit in den Regalen landen. In riesigen Hallen werden die tonnenweise angelieferten Früchte gewaschen, transportiert und sortiert – dies alles unter Einsatz von grossen Roboter-Maschinen. Der Begriff «Fliessband» offenbart hier seine wahre Bedeutung, denn fast alles findet in langen fliessenden Wasserbahnen statt, weil die Äpfel auf diese Art besonders schonend und dies zu Recht. Sie bietet in Gassen und auf romantischen Plätzen eine Fülle von Rosen in allen Farben, liebevoll und mit viel Phantasie gepflanzt in Rabatten oder arrangiert in prächtigen Gestecken und auf Rundbögen. Man konnte sich kaum satt sehen und kam aus dem Staunen nicht heraus. behandelt werden. Voller Stolz wurde auch die neueste Anlage gezeigt: erst seit wenigen Tagen werden hier Kirschen angeliefert und – wie oben – gewaschen, transportiert, sortiert, natürlich ebenfalls in qualität-schonenden Wasserbahnen. Roboter erledigen den Transport zu den Abpackstationen – wo immerhin auch Handarbeit geleistet wird. Beeindruckt – und mit ei- hauser-Bus die erlebten Eindrücke auch verbal ausgetauscht wurden – so ähnlich muss es in einem Bienenstock tönen… Mit herzlichem Dank an die Organisatorin Regula Gähwiler verabschiedeten sich die Kilchberger Freiwilligen – und freuen sich schon auf den Ausflug im Jahr 2017! Kein Wunder, dass auf der Rückfahrt im bequemen grossen Fank- Sind Sie dabei? Wir freuen uns! 3 Gisela Wölfle Folklore-Konzert am Sonntag, 4. September 2016 um 17.00 Uhr in der Kirche Bitte reservieren Sie sich das Datum schon jetzt! Als Gastchor zum traditionellen FolkloreKonzert dürfen wir den Jodlerklub EbnatKappel unter der Leitung von Hansueli Hersche und die Siegerin des Jodelnachwuchswettbewerbes 2015 und Siegerin Viva Volksmusik 2016, Madlene Husistein, von Schwarzenberg LU begrüssen. Toggenburger-Jodler und Jodlerinnen in verschiedenen Formationen und mit einer eigenen Musikformation sowie eine junge Nachwuchsjodlerin die sich auf dem Schwizerörgeli selbst begleitet, werden uns zu begeistern wissen. «Freier Eintritt - Kollekte zu Gunsten der Schweizer Berghilfe» Nach dem Konzert - kleine Festwirtschaft im Foyer des Kirchgemeindehauses. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Aus den Kirchenbüchern - 1. Halbjahr 2016 Freud und L e id Abdankungen: 01.01.2016 Wullschleger, geb. Bosshard, Martha 102 Taufen: 10.01.2016 Dominique Emma Gasser, Tochter des Philippe Alexander Gasser und der Jasmin, geb. Gähler Nicolas Alessandro Gasser, Sohn des Philippe Alexander Gasser und der Jasmin, geb. Gähler Aline Natalie Bischofberger, Tochter des Mark Bischofberger und der Katrin, geb. Bachmann Emilia Seraina Graf, Tochter des Simon Graf und der Christina, geb. Rusch Leon Maximilian Wiker, Sohn des Josef Wiker und der Susann Gutmann Corentin Fadri Hügle, Sohn des Matthias Peter Hügle und der Ariane Klemm Hügle, geb. Klemm Matteo Mario Pellegrino, Sohn der Monica Pellegrino Leona Alexandra Beretta, Tochter des Sandro Gian-Marco Beretta und der Désirée Alexandra, geb. Korporaal Tim Luis Rohner, Sohn des Christoph Jonas Rohner und der Lisa, geb. Strebel Nina Flatt, Tochter des Manuel Quadrelli und der Martina Flatt 07.01.2016 Meier, geb. Sedlmaier, Elisabeth, genannt Lisa 81 13.01.2016 Kägi, geb. Bay, Elsa 29.01.2016 Rüegg, Hans Jakob 01.02.2016 Rosenberger, geb. Riedo, Anna 21.02.2016 Dubs, geb. Huber, Annemarie Hanna 99 22.02.2016 Hasenfratz, Alfred 91 28.02.2016 Dunkel, geb. Ineichen, Heidi Elsy Attilia 85 04.03.2016 Pfiffner, geb. Podbielski, Gertrud Ursel 85 05.03.2016 Wegmann, geb. Pfersich, Clara Ida 93 15.03.2016 Bodmer, Max Georg 94 20.03.2016 Binder, Markus 64 03.04.2016 Stäubli, Harald 55 07.04.2016 Landis, Theodor 84 12.04.2016 Isler, Wilfried Rudolf 92 13.04.2016 Truffer, geb. Köchli, Verena Barbara 78 14.04.2016 Schmidhauser, geb. Kopp, Maja 94 26.04.2016 Tiller, Hans Joachim 89 30.04.2016 Liechti, geb. Bertschinger, Margaretha Laura 81 Trauungen: 13.05.2016 Bochsler, geb. Scheifele, Ursula Elisabeth 89 06.02.2016 Patrick Frick und Melanie Eicher, Gattikon 27.05.2016 Güller, Barbara 84 07.05.2016 Adrian Uhr und Daniela Binggeli, Kilchberg 30.05.2016 Sommer, geb. Longoni, Rahel 99 14.05.2016 Ralph Mändli und Nicole Fucile, Thalwil 30.05.2016 Ziegler, geb. Welti, Hanna Katharina 72 21.05.2016 Hannes Schärer und Simone Gratwohl, Kilchberg 31.05.2016 Reiser, Kurt 89 28.05.2016 Christoph Heimburger und Debora Berchtold, Oberägeri 15.06.2016 Kuhn, Elsa 87 11.06.2016 Roman Tanner und Céline Knopf, Birmensdorf 15.06.2016 Sägesser, Barbara Margaretha 57 18.06.2016 Roberto Agustin und Janet Langbid, Zürich 17.06.2016 Gumpfer, Hans-Jörg 74 25.06.2016 Dominik Högger und Manuela Isler, Kilchberg 4 95 82 104 10.01.2016 26.03.2016 03.04.2016 03.04.2016 24.04.2016 05.05.2016 08.05.2016 12.06.2016 12.06.2016 Neu in unserer Bibliothek Die gestohlene Revolution Wir suchen eine/n Buchhalter/in - Sekretär/in (80%) per 1. Oktober 2016 oder nach Vereinbarung Die Kirchgemeinde Kilchberg ist eine aktive und interessante Gemeinde mit ca. 2‘500 Mitgliedern. Sie führen das Rechnungs- und Versicherungswesen und sind zuständig für die Raumvermietung von Kirche und Kirchgemeindehaus. Sie unterstützen die Verwaltung bei allgemeinen Sekretariatsaufgaben. Ihre Aufgaben sind • die Führung der Buchhaltung (Rechnungswesen, inkl. Budget und Abschluss) • die Kollektenbewirtschaftung • die Raumvermietung von Kirche und Kirchgemeindehaus • das Führen der Kirchenregister • allgemeine Sekretariatsarbeiten Reise in mein zerstörtes Syrien Samar Yazbek musste ihre Heimat Syrien aus Sicherheitsgründen verlassen und lebt in Paris. Sie reiste in den Jahren 2012 und 2013 mehrmals heimlich zurück, um Frauenprojekte zu unterstützen und einzelne Schicksale zu dokumentieren. Die Autorin beschreibt nicht nur, was sie erlebt, sondern auch, wie diese Erlebnisse sie verändern. Ein sorgenfreies Leben im Exil ist für sie nicht mehr möglich. Sie erzählt die Geschichten der Flüchtlinge, die zurzeit in grosser Zahl nach Europa strömen. Dieses Buch hilft uns, die Flüchtlinge aus Syrien in unserm Land besser zu verstehen. Kilchberg, 26.3.2016 Margrit Müller Sommerquiz: Was ist das? Wir wünschen uns • eine kontaktfreudige, teamfähige Person mit gutem Zugang zu allen Altersgruppen • Selbständigkeit, Belastbarkeit, Organisationsfähigkeit und Eigeninitiative • eine kaufmännische Grundausbildung mit Weiterbildung in der Buchhaltung • gute PC-Kenntnisse (Microsoft-Office, RUF-Finanz-/Kreditoren-/ Debitoren-Buchhaltung) • eine positive Grundhaltung gegenüber der Reformierten Kirche Wir bieten • zeitgemässe Anstellungsbedingungen, fachliche Weiterbildung nach den kantonalen Richtlinien der Evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich • gute Sozialleistungen • ein eingespieltes Team aus Mitarbeitenden, Pfarrpersonen, Kirchenpflege und Freiwilligen • moderner Arbeitsplatz im Kirchgemeindehaus Kilchberg •Gratis-Parkplatz Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Esther Ziegler, Kirchgemeindeschreiberin, 044 715 56 51 Wir freuen uns auf Ihr Bewerbungsdossier bis spätestens 12. August 2016 an: Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg, Esther Ziegler, Kirchgemeindeschreiberin, Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg oder [email protected] Café Oase Parallel zur Mütter- und Väterberatung geöffnet, jeweils dienstags von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr 2016 August: 2. September: 6. Oktober: 4. November: 1. Dezember: 6. 16. 23. 20. 27. 11.18. 15. 22. 20. -- Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Café Oase im reformierten Kirchgemeindehaus an der Stockenstrasse 150, Kilchberg Es winkt ein kleiner «Sommer-Preis» - Lösungen an: [email protected] (das Objekt befindet sich in der Kirche). 5 Das Oase-Team freut sich auf euch. Bei Fragen - Telefon: 044 715 44 05 K a l e n d e r Gottesdienste 30. Juli, Samstag 17.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Schomburg 31. Juli, Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Rüschlikon mit Pfarrerin Anita Schomburg 7. August, Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Anne-Caroline Hopmann 14. August, Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller 21. August, Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst zur Begrüssung der neuen Konfirmanden (Taufsonntag) mit Pfarrer Martin Keller 28. August, Sonntag 09.30 Uhr: Oekumenischer Gottesdienst im Stockengut mit Pfarrer Martin Keller und Pfarrer Andreas Chmielak Mitwirkung des Jodelclubs Adliswil 4. September, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst (Taufsonntag) mit Pfarrerin Sibylle Forrer Gottesdienst im See-Spital/Sanitas 28. August, Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser Kinder 3. September, Samstag 10.00 Uhr: Chinder-Chile in der Kirche und im Kirchgemeindehaus Bibliothek Im Kirchgemeindehaus – Offen: Sonntag ca. 11.00 Uhr (nach dem Gottesdienst) bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr (ausser Schulferien) Musik 4. September, Sonntag 17.00 Uhr: Folklore-Konzert in der Kirche, anschliessend kleine Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus Singen Jeden Mittwoch 19.45 Uhr: Probe Kantorei Kilchberg im Kirchgemeindehaus / Probeplan auf www.kantoreikilchberg.ch Jeden Donnerstag 18.00 Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus Probeplan auf: www.gospelchorkilchberg.ch Offenes Singen 5. September, Montag 19.00 Uhr: Offenes Singen mit Mariann Thöni in der Kirche Oekumene 8. September, Donnerstag 09.00 Uhr: Oekumenische Morgenbesinnung in der katholischen Kirche Senioren 24. August, Mittwoch 11.00 Uhr: Schifffahrt für Seniorinnen und Senioren ab Bendlikon 18. September, Sonntag Café Oase 2./16./23. August Dienstags 14.30 Uhr: Café Oase für Gross und Klein im Kirchgemeindehaus Spiritualität am Mittwoch Jeweils um 19.00 Uhr im Raum der Stille im Sanatorium 03. Aug.«Segnungsgottesdienst» 10. Aug.«Musik, die bewegt» 17. Aug.«Eucharistiefeier» 24. Aug.«Salbungsgottesdienst» 31. Aug. «Kamingespräch» 07. Sep.«Gottesdienst» Weitere Infos auf unserer Homepage www.refkilch.ch / Spiritualität im Raum der Stille Treffpunkt 27. August, Samstag 13.00 Uhr: Stand der Kirchenpflege am Dorfmärt im Stockengut Morgenessen 2. August, Dienstag 08.30 Uhr: «Morgenessen für alle» im Foyer des Kirchgemeindehauses 17.00 Uhr: Bettags-Konzert in der Kirche Kirchentaxi für unsere Gottesdienste: Abholdienst für Anlässe mit dem Zeichen: Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den Bürozeiten Adressen Kirchenpflege Peter C. Maier, Präsident Telefon 044 771 71 91 [email protected] Pfarrpersonen Martin Keller Telefon 044 715 17 00 [email protected] Sibylle Forrer Telefon 044 915 33 92 [email protected] Mitarbeitende Regula Gähwiler Sozialdienst Senioren DI und DO: 08.30 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr Telefon 044 715 44 05 [email protected] Christer Løvold, Organist, Chorleiter der Kantorei und des Gospelchors Telefon 079 758 66 05 [email protected] Beat Schneider, Buchhaltung DI und DO: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon 044 715 44 01 [email protected] Liliane Kägi, Sigristin Telefon 079 390 85 35 Daniel Schmid, Hauswart 079 963 57 92 Mitodija Karadacki, Hauswart 079 129 45 58 Ursula Müller, Katechetin 079 680 96 90 Sekretariat Esther Ziegler MO/DI/DO/FR 08.30 – 12.00 und MI 14.00 – 17.30 Uhr Telefon 044 715 56 51 [email protected] Impressum Herausgeberin: Reformierte Kirchenpflege
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