Neuste Ausgabe des Kirchenbotens

Eine Beilage der Zeitung reformiert.
Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg
Nr. 15
27. Juli 2016
ZH 471
Texte des
Franz von Assisi
Artikel von Richard Frank
Quellen:
Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, 1998: http://
de.wikipedia.org/wiki/Franz von
Assisi
Franz (Franziskus) von Assisi (1182
– 1226) ist im evangelisch-reformierten Gesangbuch (KGB) nicht
mit eigenen Texten vertreten, aber
mit einigen Bearbeitungen, die auf
sein Wirken zurückzuführen sind. In
Nr. 800 ist ein Franziskanisches Gebet aus Frankreich von 1913, unvertont, wiedergegeben. Die Liedtexte von Nr. 526 („Gottes
Geschöpfe kommt zu Hauf...“), Nr.
527 („Herr, dich loben die Geschöpfe...“) und Nr. 529 („Lau-da-to si, o
mi Signore...“) sind selbständige
Dichtungen von Karl Budde, Kurt
Rose und Winfried Pilz, jedoch wiederholt auf den „Sonnengesang“
abgestützt. Seine Werke verfasste
Franziskus in altitalienischer Sprache oder in ungelenkem Latein, das
er von einem Schreiber korrigieren
liess. Der Sonnengesang ist ein eindrückliches Lob- und Dankgebet, in
welchem die Sonne „Schwester“ genannt wird, der Wind „Bruder“, das
Wasser „Schwester“, die Erde „unsere Mutter“ und der Tod „unser
Bruder“. Bis heute wird daher Franziskus als Vorbild für die Beziehung
zwischen Mensch und Natur
betrachtet.
Franziskus (eigentlich Giovanni Battista Bernardone) war der Sohn ei-
nes wohlhabenden Tuchhändlers.
Sein Vater befand sich zur Zeit der
Geburt auf einer Handelsreise in
Frankreich und gab ihm nach der
Rückkehr den Rufnamen Francesco
(kleiner Franzose). Er genoss eine
vergleichsweise hohe Bildung, offenbar weil sein Vater wünschte,
dass er als Kaufmann Lesen, Schreiben und Rechnen beherrschen müsse. Franziskus hielt mit dem Geld
des Vaters seine Altersgenossen bei
Festen frei und war dementsprechend oft der Mittelpunkt der
Jugendlichen.
Er wollte Ritter werden. 1202 zog
er mit den Bürgern Assisis in einen
Krieg gegen die Nachbarstadt Perugia, wurde aber dort nach der Niederlage eingekerkert und kam erst
nach einem Jahr gegen eine Lösegeldzahlung seines Vaters frei. Als
er sich wenig später gerüstet auf
den Weg nach Apulien machte, um
sich einem Ritter anzuschliessen,
der für den Papst die Herrschaft
über jenes Gebiet zurückgewinnen
wollte, kehrte er unterwegs um, da
er von Gott im Traum aufgerufen
worden sei, sich statt in den Dienst
eines weltlichen Ritters in den
Dienst Gottes zu stellen. Er erkannte, dass Gott dem Menschen in Ge-
stalt der Armen und Ausgegrenzten
begegnet.
Nach einer Zeit der Zurückgezogenheit und des inneren Suchens, wie
er sein religiöses Leben gestalten
solle, begannen sich ihm ab 1208
erste Gefährten anzuschliessen, oftmals reiche und gebildete Leute, die
alles verschenkten, um frei vor Gott
für und mit den Armen zu leben. Sie
nahmen eine einfache Predigttätigkeit auf und gaben sich eine Regel,
die im Wesentlichen aus Bibelzitaten bestand (z.B. „Nehmet nichts
auf den Weg, keinen Wanderstab
und keine Vorratstasche, kein Brot,
kein Geld und kein zweites Hemd.“)
(Lukas 9, 23). Später änderte sich
dies. 1212 schloss sich die junge
Adlige Klara von Assisi dem Orden
an. Sie wurde die Begründerin des
Frauenzweigs des Franziskanerordens, der sog. Klarissen. Sie gaben
sich eine eigene Ordensregel. Im
Gegensatz zu Franziskus legte Klara ihren Schwerpunkt auf Kontemplation und Mystik.
Die Folgezeit ist dadurch geprägt,
dass Franziskus in Palästina gegen
die Grausamkeiten der Kreuzritter
predigte, waffenlos zum arabischen
Heer ging und entgegen allen Er-
wartungen mit einem Friedensangebot des Sultans zu den Kreuzrittern zurückkehrte, welche das
Angebot freilich nicht ernst nahmen. Anderseits wurde er von Kardinälen, aber auch von Ordensbrüdern immer wieder gedrängt zu
einer Lockerung des Armutsgebots
und zu einer Verlagerung des
Schwerpunkts Dienst an den Armen
hin zur Theologie und Predigt. Franziskus war tief enttäuscht über die
Verwässerung seiner Ideale, verzichtete aber auf einen offenen
Machtkampf und trat als Leiter des
Ordens zurück. Er vertraute auf die
Kraft des Geistes.
Aus seinem reichen Leben sei hier
noch festgehalten, dass Franziskus
1223 erstmals das Weihnachtsevangelium in Gestalt einer lebenden Krippe, d.h. in Anwesenheit von Tieren
und in einer Stallhöhle über einer
echten Krippe, darstellen liess. Das
war die bisher unbekannte Abwandlung der im Mittelalter verbreiteten
Mysterienspiele und wurde in vereinfachter Form in die Andachtsübungen vieler Klöster übernommen.
Schon zwei Jahre nach seinem Tod
wurde Franziskus von Papst Gregor
IX. heilig gesprochen.
Aus der Presse: «n o t a b e n e »
Wir fahren über‘n See - am 24. August 2016
Lehren aus dem «Fall» Kilchberg
Einla dung zur Schiff fah rt
sch. Der für das Ressort Diakonie zuständige Kirchenrat Bernhard Egg informierte die Kirchensynode am 14. Juni über die Rolle der Kirche im Fall
der Flüchtlingsfamilie, die im Pfarrhaus von Kilchberg beherbergt und am
9. Juni nach langen Verhandlungen nach Tschetschenien ausgeschafft wurde. Die Kirchgemeinde hat der Familie mehrere Wochen Unterkunft gewährt
und sich zusammen mit weiteren Personen für ein Bleiberecht eingesetzt.
Dies sei «als Dienst an den Nächsten» geschehen und ganz im Sinn der
Aktion «Fluchtpunkt», die das Engagement der Landeskirche für Flüchtlinge angesichts der Flüchtlingskrise verstärken will. Den Bemühungen in
Kilchberg sei ein rechtskräftiges Verfahren gegenübergestanden, das die
Wegweisung der Familie zur Folge hatte. Dies müsse man zur Kenntnis nehmen. «Von Akzeptanz möchte ich nicht sprechen», sagte Bernhard Egg und
plädierte für ein Asylrecht, das mehr Ermessensspielraum zulässt und Härtefälle wie diesen als solche taxiert. «Das würde auch den Behörden helfen, die im Asylwesen keine leichte Aufgabe zu bewältigen haben.»
Die Kirche habe im Fall Kilchberg viel getan und deeskalierend gewirkt. Dafür dankte der Kirchenrat den involvierten Personen und machte Mut, sich
auch weiterhin für die Menschen einzusetzen: «Das ist Aufgabe und Herausforderung der Kirche.»
«notabene»
ist die Zeitschrift der Zürcher Landeskirche für die Mitarbeitenden
Dorfmärt im Stockengut 27. / 28. August 2016
Die Kirche ist mit dabei!
Die Schifffahrt findet bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme inkl. Mittagessen, Dessert, Kaffee und ein nichtalkoholisches Getränk ist für Sie
unentgeltlich. Alkoholische Getränke gehen auf eigene Rechnung. Die
beiden Landeskirchen übernehmen
die Kosten, die politische Gemeinde
beteiligt sich mit einem Obolus.
Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg
Email: [email protected]
Schifffahrt ab Bendlikon am
Mittwoch, 24. August 2016:
Bitte Abmeldungen unbedingt nur
bei Regula Gähwiler,
Telefon 044 715 44 05,
Mail: [email protected].
Einstieg ab 10.45 Uhr
Abfahrt
11.00 Uhr
Ankunft ca.14.00 Uhr
Anmeldung
Bitte Anmeldung mit untenstehendem Talon bis spätestens am 16. August 2016 senden an: Reformierte
Kirchgemeinde, Regula Gähwiler,
Wichtig:
Wenn Sie sich angemeldet haben
und verhindert sind, dann melden
Sie sich bitte unbedingt ab, da wir
sonst Ihr Essen trotzdem zahlen
müssen!
Wir freuen uns auf ein frohes Wiedersehen auf der Schifffahrt bei gutem
Wetter und fröhlicher Stimmung!
Reformierte und katholische
Kirchgemeinde
Bitte Talon senden an: Reformierte Kirchgemeinde - Regula Gähwiler,
Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg
Samstag, 27. August:
Ab 13.00 Uhr: Stand der Kirchenpflege, kommen Sie vorbei und
besuchen Sie uns!
Anmeldung Schifffahrt vom 24. August 2016
Name:................................................. Vorname: .......................................
Strasse/Nr.:...............................................................................................
Sonntag, 28. August:
09.30 Uhr: Oekumenischer
Gottesdienst in der Scheune
im Stockengut - Mitwirkung des
Jodelclubs Adliswil
Pfarrer Martin Keller und
Pfarrer Andreas Chmielak
2
PLZ/Ort:.....................................................................................................
Telefon:.........................................
Ich wünsche einen Abholdienst:
AnzahlPersonen:...............
Ich komme mit Rollstuhl:
Vorschau
Ein Ausflug als Dankeschön
Männertreff vom 16. September
Sag‘s mit Rosen!
Referat von Peter Regli über:
Unter diesem Motto wurden die
freiwillig Mitarbeitenden der
Kilchberger Kirchen am 28. Juni
zu einer fruchtig-blumigensonnigen Reise eingeladen.
«Sicherheitspolitische Herausforderungen
für die Schweiz im Herbst 2016»
18.30 Uhr
Apéro - anschliessend gemeinsames Nachtessen
ca. 20.00 Uhr Referat von Peter Regli mit allgemeiner Diskussion
ab 21.30 Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung.
Der Referent wird uns die aktuellen Risiken und Gefahren für unser
Land darstellen und deren Folgen
für den demokratischen Rechtsstaat erklären. Dazu gehören der
islamistische Terrorismus, die Völkerwanderung, der Krieg im Netz
(Cyberkrieg), der hybride Krieg in
der Ukraine und weitere Herausforderungen, je nach der Lage im
Herbst 2016.
Bischofszell war das Ziel, hier lernten die 55 Ausflügler in der Firma
Tobi-Seeobst viel Wissenswertes
darüber, was mit Äpfeln nach der
nem Apfelpäckli beschenkt – verabschiedeten sich die Kilchberger
und wurden bald im Gartenrestaurant Schniderbudig fein bewirtet.
Nach dem Gaumenschmaus folgte
ein grossartiger Genuss für Augen,
Nasen und Gemüter: Die Innenstadt von Bischofszell heisst während dieser Woche «Rosenstadt»
Peter Regli beendete 1969 seine
Studien als dipl. Ing. an der ETH
Zürich. Im selben Jahr wurde er bei
der Gruppe für Rüstungsdienste
(GRD) als Projekt-Ingenieur angestellt. 1974 bis 1977 wirkte er in
der Schweizer Botschaft in Stockholm unter dem Verteidigungsattaché als Assistent. Nach weiteren
vier Jahren bei der GRD übernahm
er 1981 die Leitung des Nachrichtendienstes der Flieger- und
Fliegerabwehrtruppen.
Auf den 1. Juli 1991 ernannte der
Bundesrat Peter Regli zum Divisionär und Direktor des Schweizer
Nachrichtendienstes. Ende 2000
wurde er vom Bundesrat vorzeitig
in den Ruhestand versetzt.
Heute ist Peter Regli Berater in Fragen der nationalen Sicherheit.
Das nächste Morgenessen findet am 2. August statt
Ernte alles passiert, bis sie kaufbereit in den Regalen landen. In riesigen Hallen werden die tonnenweise angelieferten Früchte
gewaschen, transportiert und sortiert – dies alles unter Einsatz von
grossen Roboter-Maschinen. Der
Begriff «Fliessband» offenbart hier
seine wahre Bedeutung, denn fast
alles findet in langen fliessenden
Wasserbahnen statt, weil die Äpfel
auf diese Art besonders schonend
und dies zu Recht. Sie bietet in
Gassen und auf romantischen Plätzen eine Fülle von Rosen in allen
Farben, liebevoll und mit viel Phantasie gepflanzt in Rabatten oder arrangiert in prächtigen Gestecken
und auf Rundbögen. Man konnte
sich kaum satt sehen und kam aus
dem Staunen nicht heraus.
behandelt werden. Voller Stolz
wurde auch die neueste Anlage gezeigt: erst seit wenigen Tagen werden hier Kirschen angeliefert und
– wie oben – gewaschen, transportiert, sortiert, natürlich ebenfalls in
qualität-schonenden Wasserbahnen. Roboter erledigen den Transport zu den Abpackstationen – wo
immerhin auch Handarbeit geleistet wird. Beeindruckt – und mit ei-
hauser-Bus die erlebten Eindrücke
auch verbal ausgetauscht wurden
– so ähnlich muss es in einem Bienenstock tönen… Mit herzlichem
Dank an die Organisatorin Regula
Gähwiler verabschiedeten sich die
Kilchberger Freiwilligen – und freuen sich schon auf den Ausflug im
Jahr 2017!
Kein Wunder, dass auf der Rückfahrt im bequemen grossen Fank-
Sind Sie dabei? Wir freuen uns!
3
Gisela Wölfle
Folklore-Konzert am Sonntag, 4. September 2016 um 17.00 Uhr in der Kirche
Bitte reservieren Sie sich das Datum schon jetzt!
Als Gastchor zum traditionellen FolkloreKonzert dürfen wir den Jodlerklub EbnatKappel unter der Leitung von Hansueli Hersche
und
die
Siegerin
des
Jodelnachwuchswettbewerbes 2015 und
Siegerin Viva Volksmusik 2016, Madlene Husistein,
von
Schwarzenberg
LU
begrüssen.
Toggenburger-Jodler und Jodlerinnen in verschiedenen Formationen und mit einer eigenen Musikformation sowie eine junge
Nachwuchsjodlerin die sich auf dem
Schwizerörgeli selbst begleitet, werden uns
zu begeistern wissen.
«Freier Eintritt - Kollekte zu Gunsten der
Schweizer Berghilfe»
Nach dem Konzert - kleine Festwirtschaft
im Foyer des Kirchgemeindehauses. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Aus den Kirchenbüchern - 1. Halbjahr 2016
Freud und L e id
Abdankungen:
01.01.2016 Wullschleger, geb. Bosshard, Martha
102
Taufen:
10.01.2016
Dominique Emma Gasser, Tochter des Philippe
Alexander Gasser und der Jasmin, geb. Gähler
Nicolas Alessandro Gasser, Sohn des Philippe
Alexander Gasser und der Jasmin, geb. Gähler
Aline Natalie Bischofberger, Tochter des Mark
Bischofberger und der Katrin, geb. Bachmann
Emilia Seraina Graf, Tochter des Simon Graf und
der Christina, geb. Rusch
Leon Maximilian Wiker, Sohn des Josef Wiker und
der Susann Gutmann
Corentin Fadri Hügle, Sohn des Matthias Peter
Hügle und der Ariane Klemm Hügle, geb. Klemm
Matteo Mario Pellegrino, Sohn der Monica
Pellegrino
Leona Alexandra Beretta, Tochter des Sandro
Gian-Marco Beretta und der Désirée Alexandra,
geb. Korporaal
Tim Luis Rohner, Sohn des Christoph Jonas Rohner
und der Lisa, geb. Strebel
Nina Flatt, Tochter des Manuel Quadrelli und der
Martina Flatt
07.01.2016
Meier, geb. Sedlmaier, Elisabeth, genannt Lisa 81
13.01.2016
Kägi, geb. Bay, Elsa
29.01.2016
Rüegg, Hans Jakob
01.02.2016
Rosenberger, geb. Riedo, Anna
21.02.2016
Dubs, geb. Huber, Annemarie Hanna
99
22.02.2016
Hasenfratz, Alfred
91
28.02.2016
Dunkel, geb. Ineichen, Heidi Elsy Attilia
85
04.03.2016
Pfiffner, geb. Podbielski, Gertrud Ursel
85
05.03.2016
Wegmann, geb. Pfersich, Clara Ida
93
15.03.2016
Bodmer, Max Georg
94
20.03.2016
Binder, Markus
64
03.04.2016
Stäubli, Harald
55
07.04.2016
Landis, Theodor
84
12.04.2016
Isler, Wilfried Rudolf
92
13.04.2016
Truffer, geb. Köchli, Verena Barbara
78
14.04.2016
Schmidhauser, geb. Kopp, Maja
94
26.04.2016
Tiller, Hans Joachim
89
30.04.2016
Liechti, geb. Bertschinger, Margaretha Laura 81
Trauungen:
13.05.2016
Bochsler, geb. Scheifele, Ursula Elisabeth
89
06.02.2016
Patrick Frick und Melanie Eicher, Gattikon
27.05.2016
Güller, Barbara
84
07.05.2016
Adrian Uhr und Daniela Binggeli, Kilchberg
30.05.2016
Sommer, geb. Longoni, Rahel
99
14.05.2016
Ralph Mändli und Nicole Fucile, Thalwil
30.05.2016
Ziegler, geb. Welti, Hanna Katharina
72
21.05.2016
Hannes Schärer und Simone Gratwohl, Kilchberg
31.05.2016
Reiser, Kurt
89
28.05.2016
Christoph Heimburger und Debora Berchtold, Oberägeri
15.06.2016
Kuhn, Elsa
87
11.06.2016
Roman Tanner und Céline Knopf, Birmensdorf
15.06.2016
Sägesser, Barbara Margaretha
57
18.06.2016
Roberto Agustin und Janet Langbid, Zürich
17.06.2016
Gumpfer, Hans-Jörg
74
25.06.2016
Dominik Högger und Manuela Isler, Kilchberg
4
95
82
104
10.01.2016
26.03.2016
03.04.2016
03.04.2016
24.04.2016
05.05.2016
08.05.2016
12.06.2016
12.06.2016
Neu in unserer Bibliothek
Die gestohlene Revolution
Wir suchen eine/n Buchhalter/in - Sekretär/in
(80%)
per 1. Oktober 2016 oder nach Vereinbarung
Die Kirchgemeinde Kilchberg ist eine aktive und interessante Gemeinde mit ca. 2‘500 Mitgliedern. Sie führen das Rechnungs- und
Versicherungswesen und sind zuständig für die Raumvermietung
von Kirche und Kirchgemeindehaus. Sie unterstützen die Verwaltung bei allgemeinen Sekretariatsaufgaben.
Ihre Aufgaben sind
• die Führung der Buchhaltung (Rechnungswesen, inkl. Budget
und Abschluss)
• die Kollektenbewirtschaftung
• die Raumvermietung von Kirche und Kirchgemeindehaus
• das Führen der Kirchenregister
• allgemeine Sekretariatsarbeiten
Reise in mein zerstörtes Syrien
Samar Yazbek musste ihre Heimat Syrien aus Sicherheitsgründen
verlassen und lebt in Paris. Sie reiste in den Jahren 2012 und 2013
mehrmals heimlich zurück, um Frauenprojekte zu unterstützen und
einzelne Schicksale zu dokumentieren. Die Autorin beschreibt nicht
nur, was sie erlebt, sondern auch, wie diese Erlebnisse sie verändern.
Ein sorgenfreies Leben im Exil ist für sie nicht mehr möglich. Sie erzählt die Geschichten der Flüchtlinge, die zurzeit in grosser Zahl nach
Europa strömen. Dieses Buch hilft uns, die Flüchtlinge aus Syrien in
unserm Land besser zu verstehen.
Kilchberg, 26.3.2016 Margrit Müller
Sommerquiz:
Was ist das?
Wir wünschen uns
• eine kontaktfreudige, teamfähige Person mit gutem Zugang zu
allen Altersgruppen
• Selbständigkeit, Belastbarkeit, Organisationsfähigkeit und
Eigeninitiative
• eine kaufmännische Grundausbildung mit Weiterbildung in der
Buchhaltung
• gute PC-Kenntnisse (Microsoft-Office, RUF-Finanz-/Kreditoren-/
Debitoren-Buchhaltung)
• eine positive Grundhaltung gegenüber der Reformierten Kirche
Wir bieten
• zeitgemässe Anstellungsbedingungen, fachliche Weiterbildung
nach den kantonalen Richtlinien der Evangelisch-reformierten
Landeskirche Zürich
• gute Sozialleistungen
• ein eingespieltes Team aus Mitarbeitenden, Pfarrpersonen,
Kirchenpflege und Freiwilligen
• moderner Arbeitsplatz im Kirchgemeindehaus Kilchberg
•Gratis-Parkplatz
Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Esther Ziegler, Kirchgemeindeschreiberin, 044 715 56 51
Wir freuen uns auf Ihr Bewerbungsdossier bis spätestens
12. August 2016 an:
Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg, Esther Ziegler,
Kirchgemeindeschreiberin, Stockenstrasse 150, 8802 Kilchberg oder
[email protected]
Café Oase
Parallel zur Mütter- und Väterberatung geöffnet,
jeweils dienstags von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr
2016
August: 2.
September: 6.
Oktober:
4.
November: 1.
Dezember: 6.
16. 23.
20. 27.
11.18.
15. 22.
20. --
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Café Oase
im reformierten Kirchgemeindehaus
an der Stockenstrasse 150, Kilchberg
Es winkt ein kleiner «Sommer-Preis» - Lösungen an: [email protected]
(das Objekt befindet sich in der Kirche).
5
Das Oase-Team freut sich auf euch.
Bei Fragen - Telefon: 044 715 44 05
K
a l e n d e r
Gottesdienste
30. Juli, Samstag
17.30 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrerin Anita Schomburg
31. Juli, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
in der Kirche Rüschlikon
mit Pfarrerin Anita Schomburg
7. August, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Pfarrerin Anne-Caroline
Hopmann
14. August, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Martin Keller
21. August, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst zur
Begrüssung der neuen Konfirmanden (Taufsonntag)
mit Pfarrer Martin Keller
28. August, Sonntag
09.30 Uhr: Oekumenischer
Gottesdienst im Stockengut
mit Pfarrer Martin Keller und
Pfarrer Andreas Chmielak
Mitwirkung des Jodelclubs
Adliswil
4. September, Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst
(Taufsonntag)
mit Pfarrerin Sibylle Forrer
Gottesdienst im
See-Spital/Sanitas
28. August, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl mit Pfarrerin
Renate Hauser
Kinder
3. September, Samstag
10.00 Uhr: Chinder-Chile
in der Kirche und im
Kirchgemeindehaus
Bibliothek
Im Kirchgemeindehaus –
Offen: Sonntag ca. 11.00 Uhr
(nach dem Gottesdienst) bis
12.00 Uhr und Donnerstag von
17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
(ausser Schulferien)
Musik
4. September, Sonntag
17.00 Uhr: Folklore-Konzert in
der Kirche, anschliessend
kleine Festwirtschaft im
Kirchgemeindehaus
Singen
Jeden Mittwoch
19.45 Uhr: Probe Kantorei
Kilchberg im Kirchgemeindehaus / Probeplan auf
www.kantoreikilchberg.ch
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr: Probe Gospelchor
im Kirchgemeindehaus
Probeplan auf:
www.gospelchorkilchberg.ch
Offenes Singen
5. September, Montag
19.00 Uhr: Offenes Singen
mit Mariann Thöni in der Kirche
Oekumene
8. September, Donnerstag
09.00 Uhr: Oekumenische
Morgenbesinnung in der
katholischen Kirche
Senioren
24. August, Mittwoch
11.00 Uhr: Schifffahrt für
Seniorinnen und Senioren
ab Bendlikon
18. September, Sonntag
Café Oase
2./16./23. August Dienstags
14.30 Uhr: Café Oase für Gross
und Klein im Kirchgemeindehaus
Spiritualität am Mittwoch
Jeweils um 19.00 Uhr im Raum
der Stille im Sanatorium
03. Aug.«Segnungsgottesdienst»
10. Aug.«Musik, die bewegt»
17. Aug.«Eucharistiefeier»
24. Aug.«Salbungsgottesdienst»
31. Aug. «Kamingespräch»
07. Sep.«Gottesdienst»
Weitere Infos auf unserer Homepage www.refkilch.ch / Spiritualität
im Raum der Stille
Treffpunkt
27. August, Samstag
13.00 Uhr: Stand der Kirchenpflege am Dorfmärt im
Stockengut
Morgenessen
2. August, Dienstag
08.30 Uhr: «Morgenessen für alle»
im Foyer des Kirchgemeindehauses
17.00 Uhr: Bettags-Konzert
in der Kirche
Kirchentaxi für unsere Gottesdienste:
Abholdienst für Anlässe mit dem Zeichen:
Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr
Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den Bürozeiten
Adressen
Kirchenpflege
Peter C. Maier, Präsident
Telefon 044 771 71 91
[email protected]
Pfarrpersonen
Martin Keller
Telefon 044 715 17 00
[email protected]
Sibylle Forrer
Telefon 044 915 33 92
[email protected]
Mitarbeitende
Regula Gähwiler
Sozialdienst Senioren
DI und DO: 08.30 – 12.00 und
13.30 – 16.00 Uhr
Telefon 044 715 44 05
[email protected]
Christer Løvold,
Organist, Chorleiter der
Kantorei und des Gospelchors
Telefon 079 758 66 05
[email protected]
Beat Schneider, Buchhaltung
DI und DO: 14.00 – 18.00 Uhr
Telefon 044 715 44 01
[email protected]
Liliane Kägi, Sigristin
Telefon 079 390 85 35
Daniel Schmid, Hauswart
079 963 57 92
Mitodija Karadacki, Hauswart
079 129 45 58
Ursula Müller, Katechetin
079 680 96 90
Sekretariat
Esther Ziegler
MO/DI/DO/FR 08.30 – 12.00
und MI 14.00 – 17.30 Uhr
Telefon 044 715 56 51
[email protected]
Impressum
Herausgeberin:
Reformierte Kirchenpflege