schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 12 KLASSIKKENNENLERNEN 8.520039 8.520040 8.520041 8.520042 8.520043 8.520044 8.520048 8.520045 8.520046 8.520047 Dr. Stefan Schaub KLASSIKKENNENLERNEN Faszination Schostakowitsch 10 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 2 In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination Klavierkonzert NX 8.520040: Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven NX 8.520041: Das Genie Bachs in der Matthäus-Passion NX 8.520042: Beethoven: Die Revolution in seinen Sinfonien NX 8.520043: Musikgeschichte in Klangbeispielen NX 8.520044: Musikalische Architektur: BACH Passacaglia & RAVEL Bolero NX 8.520045: Juwelen der Inspiration: die Klavierkonzerte von Mozart NX 8.520046: Klangmagier der Romantik NX 8.520047: Die h-Moll-Sonate von Liszt auf den Spuren von Schuberts Wandererfantasie Faszination Schostakowitsch Track 1 Genialer Einstieg und früher Weltruhm Track 2 Künstlerische Freiheit und staatliche Repression 15.58 Track 3 Scherzo-Sätze: Ironie, Sarkasmus und Spielfreude 10.07 Track 4 Welten der Innerlichkeit Track 5 Krieg, Verweigerung und Abrechnung Track 6 Schostakowitsch in Leipzig und Dresden 6.18 Track 7 Der Abschied 5.33 Der Autor Stefan Schaub studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik (Dr. phil.) und Psychologie (Diplom). 1983 gründete er die „Seminare für Klassische Musik“ und veröffentlichte u.a. die Buch-Bestseller: „Erlebnis Musik - Eine kleine Musikgeschichte“ und „Hören mit Begeisterung“. 7.58 25.05 Gesamtspielzeit: Die hier verwendeten Musikbeispiele finden sich auf folgenden Naxos-CDs: Sinfonien (Gesamtaufnahme): NX 8.501102 Klavierquintett: NX 8.554830 Präludien und Fugen: NX 8.554745-46 Streichquartett Nr. 8: NX 8.550973 Jazz-Suite: NX 8.555949 6.58 77.59 Diese CD versteht sich als Anregung und Einstieg zu einem äußerst komplexen Thema. Wer sich weiter und intensiver mit Leben und Werk eines des größten Komponisten des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchte, dem sei empfohlen: Bernd Feuchtner: Dimitri Schostakowitsch. Bärenreiter/Metzler 2002 Krysztof Meyer: Schostakowitsch. Lübbe 1995 Lothar Seehaus: Dmitrij Schostakowitsch. Leben und Werk. Noetzel 1986 Solomon Wolkow: Die Memoiren des Dimitri Schostakowitsch. List 2003 Kontakt: www.musikseminare.de D-77767 Appenweier, Oberkircherstr. 19, Tel. 07805 91 12 90 KLASSIKKENNENLERNEN wurde aufgenommen im Tonstudio KATAPULT, Karlsruhe; Tel. 0721 856226 2 8.520048 8.520048 3 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 2 In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination Klavierkonzert NX 8.520040: Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven NX 8.520041: Das Genie Bachs in der Matthäus-Passion NX 8.520042: Beethoven: Die Revolution in seinen Sinfonien NX 8.520043: Musikgeschichte in Klangbeispielen NX 8.520044: Musikalische Architektur: BACH Passacaglia & RAVEL Bolero NX 8.520045: Juwelen der Inspiration: die Klavierkonzerte von Mozart NX 8.520046: Klangmagier der Romantik NX 8.520047: Die h-Moll-Sonate von Liszt auf den Spuren von Schuberts Wandererfantasie Faszination Schostakowitsch Track 1 Genialer Einstieg und früher Weltruhm Track 2 Künstlerische Freiheit und staatliche Repression 15.58 Track 3 Scherzo-Sätze: Ironie, Sarkasmus und Spielfreude 10.07 Track 4 Welten der Innerlichkeit Track 5 Krieg, Verweigerung und Abrechnung Track 6 Schostakowitsch in Leipzig und Dresden 6.18 Track 7 Der Abschied 5.33 Der Autor Stefan Schaub studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik (Dr. phil.) und Psychologie (Diplom). 1983 gründete er die „Seminare für Klassische Musik“ und veröffentlichte u.a. die Buch-Bestseller: „Erlebnis Musik - Eine kleine Musikgeschichte“ und „Hören mit Begeisterung“. 7.58 25.05 Gesamtspielzeit: Die hier verwendeten Musikbeispiele finden sich auf folgenden Naxos-CDs: Sinfonien (Gesamtaufnahme): NX 8.501102 Klavierquintett: NX 8.554830 Präludien und Fugen: NX 8.554745-46 Streichquartett Nr. 8: NX 8.550973 Jazz-Suite: NX 8.555949 6.58 77.59 Diese CD versteht sich als Anregung und Einstieg zu einem äußerst komplexen Thema. Wer sich weiter und intensiver mit Leben und Werk eines des größten Komponisten des 20. Jahrhunderts beschäftigen möchte, dem sei empfohlen: Bernd Feuchtner: Dimitri Schostakowitsch. Bärenreiter/Metzler 2002 Krysztof Meyer: Schostakowitsch. Lübbe 1995 Lothar Seehaus: Dmitrij Schostakowitsch. Leben und Werk. Noetzel 1986 Solomon Wolkow: Die Memoiren des Dimitri Schostakowitsch. List 2003 Kontakt: www.musikseminare.de D-77767 Appenweier, Oberkircherstr. 19, Tel. 07805 91 12 90 KLASSIKKENNENLERNEN wurde aufgenommen im Tonstudio KATAPULT, Karlsruhe; Tel. 0721 856226 2 8.520048 8.520048 3 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 4 Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43 (1936) Komponiert in den Monaten der ständigen Angst. Nach ersten Proben zurückgezogen. Stilistisch stark an Mahler und Strawinsky orientiert. Erste Aufführung erst 1961. Ausgewählte Werke von Schostakowitsch unter besonderer Berücksichtigung der Sinfonien Klaviertrio Nr. l op. 8 (1923) Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 (1925) Geschrieben als Abschlussarbeit am Konservatorium; von aller Welt als »Geniestreich« bejubelt. Schon bald von Bruno Walter, Leopold Stokowski und Arturo Toscanini aufgeführt. 1. Klaviersonate op.12 (1926) 1. Quartett op. 49 (1938) Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 »An den Oktober« (1927) Einsätzige Chorsinfonie (»... Oktober, das ist Glück der Felder und Fabriken...«) Kompositorisch eher experimentell angelegt. Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 54 (1939) Interessant in der Anlage: kein Hauptsatz, sondern Beginn mit dem Langsamen Satz, danach zwei schnelle Sätze. Besonders das Adagio gehört mit seinen herrlichen Klangspielen zum "ewigen Bestand". Oper »Die Nase« op. 15 (1927/28) Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 20 »Zum 1. Mai« (1929) Ebenfalls einsätzig mit Chor (»... ein jeder 1. Mai ist ein Schritt zum Sozialismus...«). Gegenüber der Zweiten eher volkstümlich im Ton. 1. Klavierkonzert (mit Trompete) op. 35 (1933) Klavierquintett op. 57 (1940) Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrader« (1941) Komponiert vor und während der deutschen Invasion; war während des Krieges weltweit klingendes Symbol des Widerstandes gegen Nazi-Deutschland. 2. Klaviersonate op. 61 (1942) Sonate für Cello und Klavier op. 40 (1934) Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65 »Poem des Leidens« (1943) Fünf Sätze; statt »realistisch« eher »surrealistisch«. Im 4. Satz findet sich eine groß angelegte Passacaglia. Oper »Lady Macbeth« (1934) 4 Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 »Das Werden der Persönlichkeit« (1937) Als »schöpferische Antwort eines sowjetischen Künstlers auf berechtigte Kritik« mit zweierlei Aussagen versehen: vordergründig ein Akt der Anpassung und Läuterung, hintergründig ein Werk des inneren Widerstandes. Schostakowitsch laut Wolkow über den »strahlenden Höhepunkt« im Finale: »Das ist doch keine Apotheose. Man muss schon ein kompletter Trottel sein, um das nicht zu hören«. 8.520048 8.520048 5 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 4 Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43 (1936) Komponiert in den Monaten der ständigen Angst. Nach ersten Proben zurückgezogen. Stilistisch stark an Mahler und Strawinsky orientiert. Erste Aufführung erst 1961. Ausgewählte Werke von Schostakowitsch unter besonderer Berücksichtigung der Sinfonien Klaviertrio Nr. l op. 8 (1923) Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 (1925) Geschrieben als Abschlussarbeit am Konservatorium; von aller Welt als »Geniestreich« bejubelt. Schon bald von Bruno Walter, Leopold Stokowski und Arturo Toscanini aufgeführt. 1. Klaviersonate op.12 (1926) 1. Quartett op. 49 (1938) Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 »An den Oktober« (1927) Einsätzige Chorsinfonie (»... Oktober, das ist Glück der Felder und Fabriken...«) Kompositorisch eher experimentell angelegt. Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 54 (1939) Interessant in der Anlage: kein Hauptsatz, sondern Beginn mit dem Langsamen Satz, danach zwei schnelle Sätze. Besonders das Adagio gehört mit seinen herrlichen Klangspielen zum "ewigen Bestand". Oper »Die Nase« op. 15 (1927/28) Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 20 »Zum 1. Mai« (1929) Ebenfalls einsätzig mit Chor (»... ein jeder 1. Mai ist ein Schritt zum Sozialismus...«). Gegenüber der Zweiten eher volkstümlich im Ton. 1. Klavierkonzert (mit Trompete) op. 35 (1933) Klavierquintett op. 57 (1940) Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 »Leningrader« (1941) Komponiert vor und während der deutschen Invasion; war während des Krieges weltweit klingendes Symbol des Widerstandes gegen Nazi-Deutschland. 2. Klaviersonate op. 61 (1942) Sonate für Cello und Klavier op. 40 (1934) Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65 »Poem des Leidens« (1943) Fünf Sätze; statt »realistisch« eher »surrealistisch«. Im 4. Satz findet sich eine groß angelegte Passacaglia. Oper »Lady Macbeth« (1934) 4 Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 »Das Werden der Persönlichkeit« (1937) Als »schöpferische Antwort eines sowjetischen Künstlers auf berechtigte Kritik« mit zweierlei Aussagen versehen: vordergründig ein Akt der Anpassung und Läuterung, hintergründig ein Werk des inneren Widerstandes. Schostakowitsch laut Wolkow über den »strahlenden Höhepunkt« im Finale: »Das ist doch keine Apotheose. Man muss schon ein kompletter Trottel sein, um das nicht zu hören«. 8.520048 8.520048 5 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 6 2. Klaviertrio op. 67 (1944) 2. Klavierkonzert op. 102 (1957) 2. Quartett op. 68 (1944) Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 »Das Jahr 1905« (1957) Geschrieben für die Gedenkfeier zum 40. Jahrestag der Oktoberrevolution. Programmmusikalisch, durch viele Liedzitate angereichert. Da die Niederschlagung einer Revolution geschildert wird, liegt die Parallele zum vorangegangenen Ungarn-Aufstand nahe. Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 (1945) Statt einer jubelnden Siegessinfonie schreibt Schostakowitsch ein neoklassizistisches Kleinod mit vielen versteckten Botschaften. 1. Cello-Konzert op. 107 (1959) 3. Quartett op. 73 (1946) 7. Quartett op. 108 (1960) 1. Violinkonzert op. 77 (1948) 8. Quartett op. 110 (1960) Oratorium »Das Lied von den Wäldern« op. 81 (1949) Sinfonie Nr. 12 d-Moll op. 112 »1917« (1961) Gilt als schwach und banal; als »Lenin-Sinfonie« viel äußerliches Getöse. Paradoxie: den distanzloseuphorischen Schluss (man kann ihn kaum ertragen), den er Stalin in der 9. Sinfonie verweigert hatte, liefert er der Partei, die den Druck wesentlich gelockert hatte, jetzt freiwillig nach. 4. Quartett op. 83 (1949) 24 Präludien und Fugen für Klavier op. 87 (1951) 5. Quartett op. 92 (1952) Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 (1953) Erste Sinfonie nach dem Tode Stalins. Sie wurde in der SU scharf diskutiert, letztlich jedoch angenommen. Im Westen ein großer Erfolg; im Repertoire vieler großer Dirigenten. Der 2. Satz gilt als »Abrechnung mit Stalin«. Sinfonie Nr. 13 b-Moll op. 113 »Babij Jar« mit Bass-Solo und Bass-Chor (1962) Mit dieser Sinfonie handelt sich der Komponist wieder harte Kritik der Parteiführung ein: er kritisiert u.a. den Antisemitismus in der UDSSR. (Die Partei erzwang den Austausch wichtiger Textzeilen.) 9. Quartett op. 117 (1964) Concertino für zwei Klaviere op. 94 (1953) 10. Quartett op. 118 (1964) 6. Quartett op. 101 (1954) 11. Quartett op. 122 (1966) 6 8.520048 8.520048 7 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 6 2. Klaviertrio op. 67 (1944) 2. Klavierkonzert op. 102 (1957) 2. Quartett op. 68 (1944) Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 »Das Jahr 1905« (1957) Geschrieben für die Gedenkfeier zum 40. Jahrestag der Oktoberrevolution. Programmmusikalisch, durch viele Liedzitate angereichert. Da die Niederschlagung einer Revolution geschildert wird, liegt die Parallele zum vorangegangenen Ungarn-Aufstand nahe. Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 (1945) Statt einer jubelnden Siegessinfonie schreibt Schostakowitsch ein neoklassizistisches Kleinod mit vielen versteckten Botschaften. 1. Cello-Konzert op. 107 (1959) 3. Quartett op. 73 (1946) 7. Quartett op. 108 (1960) 1. Violinkonzert op. 77 (1948) 8. Quartett op. 110 (1960) Oratorium »Das Lied von den Wäldern« op. 81 (1949) Sinfonie Nr. 12 d-Moll op. 112 »1917« (1961) Gilt als schwach und banal; als »Lenin-Sinfonie« viel äußerliches Getöse. Paradoxie: den distanzloseuphorischen Schluss (man kann ihn kaum ertragen), den er Stalin in der 9. Sinfonie verweigert hatte, liefert er der Partei, die den Druck wesentlich gelockert hatte, jetzt freiwillig nach. 4. Quartett op. 83 (1949) 24 Präludien und Fugen für Klavier op. 87 (1951) 5. Quartett op. 92 (1952) Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 (1953) Erste Sinfonie nach dem Tode Stalins. Sie wurde in der SU scharf diskutiert, letztlich jedoch angenommen. Im Westen ein großer Erfolg; im Repertoire vieler großer Dirigenten. Der 2. Satz gilt als »Abrechnung mit Stalin«. Sinfonie Nr. 13 b-Moll op. 113 »Babij Jar« mit Bass-Solo und Bass-Chor (1962) Mit dieser Sinfonie handelt sich der Komponist wieder harte Kritik der Parteiführung ein: er kritisiert u.a. den Antisemitismus in der UDSSR. (Die Partei erzwang den Austausch wichtiger Textzeilen.) 9. Quartett op. 117 (1964) Concertino für zwei Klaviere op. 94 (1953) 10. Quartett op. 118 (1964) 6. Quartett op. 101 (1954) 11. Quartett op. 122 (1966) 6 8.520048 8.520048 7 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 8 2. Cello-Konzert op. 126 (1966) 12. Quartett op. 133 (1968) Sinfonie Nr. 14 op. 135 für Sopran, Bass und Kammerorchester (1969) Bezeichnet als die »Sinfonie des Todes« bzw. als »ein atheistisches Requiem«. Kompromisslos in Form und Inhalt. Elf Sätze. Sofort weltweite Anerkennung. 13. Quartett op. 138 (1970) Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141 (1971) Rückkehr zur viersätzigen Form mit eher neoklassischem Ausdruck. Bedeutungsvolle Zitate aus Rossinis »Wilhelm Tell« und Wagners »Walküre« (Todesverkündigung) und »Tristan«. Außerdem viele Zitate aus ei-genen früheren Werken. 14. Quartett op. 142 (1973) 15. Quartett op. 144 (1974) Suite nach Gedichten von Michelangelo op. 145 (1974) Sonate für Bratsche und Klavier op. 147 (1975) 8 8.520048 8.520048 9 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 8 2. Cello-Konzert op. 126 (1966) 12. Quartett op. 133 (1968) Sinfonie Nr. 14 op. 135 für Sopran, Bass und Kammerorchester (1969) Bezeichnet als die »Sinfonie des Todes« bzw. als »ein atheistisches Requiem«. Kompromisslos in Form und Inhalt. Elf Sätze. Sofort weltweite Anerkennung. 13. Quartett op. 138 (1970) Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141 (1971) Rückkehr zur viersätzigen Form mit eher neoklassischem Ausdruck. Bedeutungsvolle Zitate aus Rossinis »Wilhelm Tell« und Wagners »Walküre« (Todesverkündigung) und »Tristan«. Außerdem viele Zitate aus ei-genen früheren Werken. 14. Quartett op. 142 (1973) 15. Quartett op. 144 (1974) Suite nach Gedichten von Michelangelo op. 145 (1974) Sonate für Bratsche und Klavier op. 147 (1975) 8 8.520048 8.520048 9 schaub_cover8520048 10 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 10 8.520048 schaub_cover8520048 10 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 10 8.520048 schaub_cover8520048 05.10.2006 16:53 Uhr Seite 12 KLASSIKKENNENLERNEN 8.520039 8.520040 8.520041 8.520042 8.520043 8.520044 8.520048 8.520045 8.520046 8.520047 Dr. Stefan Schaub KLASSIKKENNENLERNEN Faszination Schostakowitsch 10
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