17 Dienstag, 26. Juli 2016 Dienstag, 26. Juli 2016 „Verwaltung ist mehr als nur Bürokratie“ Erfolgreiche Auszubildende der Stadt und Absolventen der Verwaltungsfachwirte-Lehrgänge ausgezeichnet FULDA (jo). Gleich doppelt Grund zum Feiern hatten die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Aus- und Weiterbildung bei der Stadt Fulda: Erst feierte der Hessische Verwaltungsschulverband im Fürstensaal des Stadtschlosses den erfolgreichen Lehrgangsabschluss von insgesamt 109 Teilnehmern aus ganz Osthessen, tags darauf lud der Oberbürgermeister neben den frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten und -fachwirten auch alle erfolgreichen Auszubildenden aus den weiteren Berufen zur Zeugnisübergabe in sein Büro. Die Festrede bei der Feierstunde des Verwaltungsschulverbands (HVSV), der in diesem Jahr auf sein 70jähriges Bestehen zurückblickt, hielt Fuldas Bürgermeister Dag Wehner. Er skizzierte die Herausforderungen, welche auf alle Arbeit- geber, also auch auf die öffentlichen Verwaltungen, mit Blick auf die neuen Bewerber der „Generation Z“ zukämen. Diese seien nach den Erkenntnissen der Sozialforscher neugierig und arbeiten projektbezogen und zielstrebig, seien aber gleichzeitig auch ein wenig „flatterhaft und bindungs- Wettbewerb um die besten Talente scheu“. Die lebenslange Beschäftigung in ein und derselben Verwaltung werde die Ausnahme bilden und die Fluktuation zunehmen, prognostizierte Wehner: „Gleichzeitig wird der Wettbewerb um die besten Talente zwischen der freien Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zunehmen.“ An die Absolventen appellierte er, ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten aktiv und selbstbewusst zu nutzen. Schließlich sei der aktu- elle Jahrgang nicht zuletzt durch die Flüchtlingskrise mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert gewesen, in denen die Verwaltung gezeigt habe, „was in ihr steckt“. Verwaltung sei eben viel mehr als „nur Bürokratie“, sondern stehe auch für Verlässlichkeit und Hilfestellung gegenüber Bürgern und Unternehmen, betonte Wehner. Zu Beginn hatte der Studienleiter des Verwaltungsseminars Kassel/Fulda, Hartmut Vogt, unter anderem die Dozenten der verwaltungsinternen Bildungseinrichtung begrüßt, die sich zu einem beträchtlichen Teil auch aus erfahrenen Kräften der Fuldaer Stadtverwaltung rekrutieren. Zu einem kleinen Empfang lud Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld am Tag darauf nochmal alle neuen Verwaltungsfachwirte, die eine dreijährige Weiterqualifikation durchlaufen haben, und die Verwaltungsfachangestellten sowie die erfolgreichen Absolventen der übrigen Ausbildungsberufe und des AdALehrgangs. Er lobte einen „höchst engagierten Jahr- ABSOLVENTEN Folgende Auszubildende der Stadt Fulda haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet: Verwaltungsfachgestellte: • Marcel Fahrendorf • Tom Schnopp • Katharina Vogel • Vanessa Volkmer Informatiker Fachrichtung Systemintegration: • Patrick Heerd Gärtner Garten- und Landschaftsbau: • Philipp Hartung • Sebastian Vieth Gärtnerin Zierpflanzenbau: • Sandra Nieradzik Die Prüfung zum Verwaltungsfachwirt/in haben erfolgreich absolviert: • Tobias Auth • Ramona Gies • Kristina Schmitt Die erfolgreichen Absolventen mit OB Dr. Heiko Wingenfeld (vorne rechts) sowie Vertretern der Verwaltung, des Personalrats und des Frauenbüros Fotos: Johannes Heller DIE STADT SUCHT NEUE AZUBIS Derzeit läuft die Bewerbung für das neue Ausbildungsjahr. Gesucht werden Auszubildende in den Berufen: Hielt die Festrede bei der Feier des Verwaltungsschulverbands: Fuldas Bürgermeister Dag Wehner. • Bachelor of Arts – Allgemeine Verwaltung (Inspektorenanwärter/innen) • Verwaltungfachangestellte • Informatiker/in Fachrichtung Systemintegration • Gärtner/innen Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau • Bachelor of Arts – Soziale Arbeit (BASA-dual) Bewerbungsfristende ist am 15. August 2016 (nur bei den Gärtnern erst am 31. Oktober) Infos unter: www.fulda.de/ stadtverwaltung/ausbildungbei-der-stadt.html Per Nachtbus sicher nach Hause gang“, der die Prüfungssituation bestens gemeistert habe und nun mit „Freude und Neugier“ auf neue Herausforderungen warte. Besondere Erwähnung fand, dass Ramona Gies die Prüfung zur Verwaltungsfachwirtin als Lehrgangsbeste abgeschlossen hat. Verständnis äußerte der OB, dass die Gärtner der kleinen Feier ferngeblieben waren – schließlich lockte zeitgleich der Betriebsausflug. Den herzlichen Glück- Im Rahmen ihres Verwaltungsfachwirtelehrganges, der in 2017 endet, haben den AdA-Lehrgang (Ausbilder-Eignungsprüfung) erfolgreich abgeschlossen: • Juliana Frey • Yvonne Gärtner wünschen schloss sich der Vorsitzende des Personalrats, Richard Thonius, an, der mit Blick auf die Hilfe beim verwaltungsinternen Hoffest feststellte: „Wir haben einfach engagierte, tolle Auszubildende.“ Für das Frauenbüro gratulierte Coriena Krönung und wünschte den Absolventen auf dem weiteren Weg viel Erfolg. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Angebot von Pro Bahn & Bus während der Schützenfest-Wochenenden FULDA (fd). In dieser Woche ist es wieder so weit: Das Fuldaer Schützen- und Volksfest startet – der Duft von gebrannten Mandeln liegt in der Luft, und das Riesenrad dreht sich vom 29. Juli bis 7. August über der Ochsenwiese. Und für alle Nachtschwärmer hat der Fahrgastverband Pro Bahn & Bus während der Schützenfest-Wochenenden ein besonderes Angebot: Nachtbus-Verbindungen zu einem Einheitstarif von drei Euro pro Person. Bereits seit über 25 Jahren plant und organisiert der Fahrgastverband Pro Bahn & Bus e.V. Sonderverkehre zu diversen Volksfesten. Seit 2012 ist Pro Bahn & Bus auch beim Schützen- und Volksfest in Fulda mit von der Partie – zunächst nur mit einem Nachtbusverkehr entlang der Rhönbahnstrecke Fulda–Gersfeld, vor zwei Jahren kam die Anbindung nach Künzell und Petersberg hinzu. Ein erweitertes Angebot gibt es in diesem Jahr jeweils in den Nächten von Freitag auf Samstag sowie von Samstag auf Sonntag auf vier Nachtbuslinien: Die „Nachtbuslinie A“ startet jeweils um 23.15 Uhr als „Künzell/PetersbergNachtbus“ von der Haltestelle gegenüber dem Festplatz und fährt über den ZOB am Bahnhof über Gummiwerke, Zentralfriedhof, Bachrain, KünzellSportplatz, Dicker Turm, Sieben-Welten bis Harbacher Weg, dann weiter nach Der Verband Pro Bahn & Bus bietet während des Schützenfestes für drei Euro Nachtbusfahrten an. Foto: Pro Bahn Petersberg über „Am Roten Rain“ zum Propsteihaus. Um 0.00 Uhr fährt die neue „Nachtbuslinie B“ als „Haimbach/Galerie/SickelsNachtbus“ ebenfalls ab Ochsenwiese. Die Strecke führt über Antoniusheim, Kettelerstraße, Haimbach Gärtnerei/Kirche, Galerie nach Sickels (bei Bedarf wird auch die Jugendherberge bedient). Um 0.30 Uhr startet am selben Abfahrtsort die neue „Nachtbuslinie C“ als „Niesig/Aschenberg/HorasNachtbus“. Die Route verläuft über Niesig, Regensburger-Straße, AschenbergPlatz und Einhardstraße bis nach Horas-Ortsmitte. Als letzte startet dann um Punkt 1 Uhr die schon bewährte „Nachtbuslinie D“ als „Rhönbahn-Nachtbus“ von derselben Haltestelle gegenüber dem Haupteingang Ochsenwiese. Die Fahrtroute geht über den ZOB am Bahnhof, Bronnzell, Löschenrod, Eichenzell, Welkers, Rönshausen, Lütter, Schmalnau, Hettenhausen, Altenfeld, Abzweig Maiersbach bis Gersfeld Bahnhof (bei Bedarf auch Halt in Löschenrod und Thalau). Amtliche Bekanntmachung Die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Gemarkung Maberzell „An der Betz“ ist gemäß Beschluss des Magistrats Nr. 215/2016 vom 18.07.2016 eine Maßnahme im Sinne der Straßenbeitragssatzung der Stadt Fulda vom 10.06.2005. Die für diese Maßnahme entstandenen Kosten werden gemäß dieser Straßenbeitragssatzung abgerechnet. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt der 20.12.2012. Der Magistrat der Stadt Fulda gez. Dr. Heiko W i n g e n f e l d Oberbürgermeister Hinweis auf eine öffentliche Ausschreibung Der Magistrat der Stadt Fulda, der Abwasserverband Fulda und die RhönEnergie Fulda GmbH schreiben nach den Bedingungen der VOB/A die Straßen- und Kanalbauarbeiten sowie die Versorgungsleitungen in dem Neubaugebiet „Am Pröbelsfeld“ im STT Sickels der Stadt Fulda öffentlich aus. Verdingungsunterlagen können ausschließlich in elektronischer Form bezogen werden. Kostenlose Einsicht und Download der Verdingungsunterlagen ab 19.07.2016 sofort unter www.subreport.de/E46566496 Submission: 11.08.2016. Der vollständige Text wird in folgenden Medien veröffentlicht: Subreport, bi und HAD. Öffentliche Ausschreibung/VOB Teil A § 3.1.1 Der Abwasserverband Fulda schreibt nach den Bedingungen der VOB die Arbeiten für die Kanalrenovierung in geschlossener Bauweise in Teilbereichen der Straßen „Am Ziegelberg“ und „Baumgartenweg“ in der Gemeinde Petersberg/Mitte öffentlich aus. Verdingungsunterlagen können ausschließlich in elektronischer Form bezogen werden. Der vollständige Text wird in folgenden Medien veröffentlicht: Subreport, bi und HAD. Kostenlose Einsicht und Download der Verdingungsunterlagen ab 20.07.2016 unter www.subreport.de/E14827873 Submissionstermin findet am 11.08.2016, 11.00 Uhr, statt. Fulda, 01.07.2016 18 Dienstag, 26. Juli 2016 Dienstag, 26. Juli 2016 Ein ganz besonderes Geschenk Familie übergibt wissenschaftlichen Nachlass Dr. Otto Berges an das Fuldaer Stadtarchiv Von Johannes Heller FULDA Es ist ein ganz besonderes Geschenk, das die Familie des 2007 gestorbenen Kulturpreisträgers der Stadt Fulda, Dr. Otto Berge, jetzt dem Stadtarchiv übergeben hat: Es handelt sich um den wissenschaftlichen Nachlass des Historikers. Die etwa 25 Kartons mit Materialsammlungen, Schriften, Literatur, Originalquellen und Dokumentationen bilden eine echte Fundgrube für Wissenschaftler und Heimatforscher. Drei Arbeitszimmer hatte Dr. Otto Berge in seinem Haus in Fulda – und in allen dreien häuften sich Bücher, Fachzeitschriften und sonstige Publikationen, aber auch Materialien und Origi- Bislang einzigartig im Stadtarchiv ist die Sammlung von Todesanzeigen früherer jüdischer Bürger Fuldas, die später in den USA gestorben sind, ihren Geburtsort aber offenbar trotz der Erlebnisse in der NS-Zeit weiter in Ehren hielten. Fotos: Johannes Heller nalquellen zu seinen eigenen Forschungen, erzählt Dr. Ute Lange, die Tochter Berges. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 2007 hatte sich Dr. Lange zusammen mit ihrer Familie nach und nach an die Aufarbeitung der wissenschaftlichen „Schätze“ ihres Vaters gemacht – eine wahre Herkulesarbeit. Unterstützung erhielt sie dabei durch Auch Fotoalben mit Dokumenten zur Schul- Dr. Thomas Heitheatergeschichte am Freiherr-vom-Stein- ler, den KulturGymnasium gehören zum Nachlass. amtsleiter der STELLENAUSSCHREIBUNGEN Für die neu einzurichtende Zentrale Vergabestelle der Stadt Fulda ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Vollzeitstelle als Sachgebietsleitung zu besetzen. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Das vollständige Stellenangebot finden Sie auf unserer Internetseite www.fulda.de unter der Rubrik „Stadtverwaltung – Stellenausschreibungen“. Sollten Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, stellt Ihnen unsere Personal- und Organisationsabteilung, Tel. (0661) 102- 1142, den Ausschreibungstext gerne zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist endet am 26.08.2016. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für die Musikschule der Stadt Fulda eine Schulleiterin/einen Schulleiter Stadt Fulda, der mit dem scharfen, „bisweilen unerbittlichen“ Auge des Archivars und Historikers den Nachlass bewertete und Archivwürdiges aussortierte. Gleichwohl kamen immer noch 25 Archivkartons zusammen, deren Inhalt nun nach und nach systematisch erfasst und im Internet der Frühe Forschungen zu den Fuldaer Juden Forschung zur Verfügung gestellt werden soll. „Wir fühlen uns sehr geehrt für das Vertrauen, das Sie der Stadt und dem Stadtarchiv entgegenbringen“, sagte Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld bei der offiziellen Übergabe des Nachlasses durch Dr. Ute Lange und ihren Mann, Dr. Udo Lange. Gleichzeitig betonte Wingenfeld den Wert der Sammlung für die Stadt: „Die Forschungen Dr. Berges können auch einen wichtigen Baustein für die Aufarbeitung der Stadtgeschichte im Dritten Reich bilden, diese Zeit ist etwa auch im Vonderau-Museum noch sehr unterrepräsentiert.“ Besondere Verdienste hat sich Dr. Berge (siehe auch Kasten) unter anderem auch deshalb erworben, weil er sich als einer der ersten intensiv mit der Geschich te der Fuldaer Juden beschäftigte. Seine Forschungen und Namenslisten bildeten den Grundstock für die Einladung an ehemalige jüdische Mitbürger unter Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Hamberger 1987. Dr. Berge stand für seine Forschungen in regem Austausch mit dem ehemaligen Fuldaer Juden Dr. Herbert Naftali Sonn. Aus dem wissenschaftlichen Kontakt heraus sei im Laufe der Jahre auch ein persönlicher Austausch der beiden Familien in Fulda und Israel entstanden, sagte Dr. Lange. Der Briefwechsel zwischen Dr. Berge und Dr. Sonn soll demnächst ebenfalls an das Stadtarchiv übergeben werden, kündigte Berges Tochter an. Zum Nachlass gehören auch zahlreiche Dokumente aus der Zeit Dr. Berges am Fuldaer Realgymnasium (später Freiherr-vom-SteinSchule), wo er sich insbesondere um das Schultheater verdient gemacht hat. Und vielleicht sind einige „Schätze“ aus Berges Nachlass in Zukunft auch öffentlich zu sehen: Kulturamtsleiter Dr. Heiler kann sich jedenfalls vorstellen, dass diese Exponate eine möglicherweise neu konzipierte Daueraustellung im VonderauMuseum zur Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts bereichern werden. Bei der Übergabe (von links): Dr. Thomas Heiler, Dr. Heiko Wingenfeld, Dr. Ute Lange und Dr. Udo Lange ZUR PERSON Dr. Otto Berge – Lehrer, Historiker und Humanist Der spätere Kulturpreisträger der Stadt Fulda wurde am 30. April 1921 in Eschwege geboren und legt dort 1939 auch das Abitur ab. Nach seiner Zeit beim Arbeitsdienst begann er im Januar 1940 ein Studium der Fächer Deutsch, Geschichte und Englisch in Marburg, bevor er bereits im Mai 1941 zum Wehrdienst eingezogen wurde. Die schrecklichen Erlebnisse unter anderem an der Ostfront sollten sein Leben prägen. Im Mai 1945 geriet er in amerikanische Gefangenschaft und konnte erst 1947 sein Studium (jetzt in Mainz) fortsetzen. Im Februar 1952 legte er das Doktorexamen mit dem Prädikat „magna cum laude“ ab (Thema der Dissertation: „Die Innenpolitik des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Kassel“). Nach seinem Lehramtsund dem Pädagogischen Examen kam Dr. Berge als Studienassessor an das Realgymnasium in Fulda (heute FreiherrvomSteinSchule) und blieb der Schule bis zu seiner Pensionierung Dr. Otto Berge 1986 treu, zu- (1921-2007) letzt als Foto: privat Oberstudiendirektor in der Funktion als Schulleiter. Neben seinen vielen schulischen Funktionen (unter anderem auch als Leiter der Theatergruppe) machte er sich unter anderem auch einen Namen als Herausgeber, Autor und Redakteur der Fuldaer Geschichtsblätter sowie der „Buchenblätter“. Die herausragenden Forschungsleistungen Dr. Berges – insbesondere zur fuldischen Geschichte – würdigte die Stadt Fulda 1995 mit der Verleihung des Kulturpreises der Stadt. Bis zu seinem Tode im Jahr 2007 war er weiter als Humanist und Historiker vielfältig engagiert. / jo STELLENAUSSCHREIBUNGEN Im Sozial- und Wohnungsamt der Stadt Fulda sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Vollzeitstelle und eine Teilzeitstelle in der Im Rahmen einer organisatorischen Weiterentwicklung sind im Amt für Jugend, Familie und Senioren der Stadt Fulda zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Teilzeitstellen für Sachbearbeitung „Wirtschaftliche Hilfen nach SGB XII“ Leitungsaufgaben Wir bieten eine Vollbeschäftigung mit einem der Qualifikation und dem Verantwortungsbereich entsprechenden Entgelt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). zu besetzen. Das vollständige Stellenangebot finden Sie auf unserer Internetseite www.fulda.de unter der Rubrik „Stadtverwaltung – Stellenausschreibungen“. Das vollständige Stellenangebot finden Sie auf unserer Internetseite www.fulda.de unter der Rubrik „Stadtverwaltung – Stellenausschreibungen“. Sollten Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, stellt Ihnen unsere Personal- und Organisationsabteilung, Tel. (0661) 102 1142, den Ausschreibungstext gerne zur Verfügung. Sollten Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, stellt Ihnen unsere Personal- und Organisationsabteilung, Tel. (0661) 102- 1142, den Ausschreibungstext gerne zur Verfügung. Das vollständige Stellenangebot finden Sie auf unserer Internetseite www.fulda.de unter der Rubrik „Stadtverwaltung – Stellenausschreibungen“. Sollten Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, stellt Ihnen unsere Personal- und Organisationsabteilung, Tel. (0661) 102- 1142, den Ausschreibungstext gerne zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist endet am 26.08.2016. Die Bewerbungsfrist endet am 19.08.2016. Die Bewerbungsfrist endet am 18.08.2016. mit 85 % bzw. 90 % der regelmäßigen Wochenarbeitszeit (derzeit 33,15 bzw. 35,10 Wochenstunden), zunächst befristet für zwei Jahre, zu besetzen.
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