Bad Homburg - Hochtaunusverlag

Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
40.200 Exemplare
AM EUROPAKREISEL
Tel: 06172 - 680 980
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
21. Jahrgang
Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Spielbank feiert mit Weltstars des Varietés
Bad Homburg (fch). Magie und
Nervenkitzel, Faszination und die
Lust am Spiel: Dies alles und noch
viel mehr verbindet das Varieté mit
der Spielbank. Und so bildete das
glanzvolle Gastspiel des Frankfurter
„Tigerpalast Varieté Theaters“
einen strahlenden Höhepunkt im
Jubiläumsjahr der „Francois Blanc
Spielbank Bad Homburg“.
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Das Erfolgsmotto des Casinos lautet seit 175
Jahren: „Spielen – Genießen – Feiern“. Und
so holten Spielbankdirektor Lutz Schenkel
und der kaufmännische Geschäftsführer Holger Reuter das 1985 gegründete Tigerpalast-Varieté-Theater nach Bad Homburg. Mit
dabei waren Direktor Johnny Klinke, der
charmant plaudernd durchs Programm führte,
und die für die Auswahl der Künstler zuständige Direktorin und künstlerische Leiterin
Margareta Dillinger.
Das Duo hatte gemeinsam mit dem unvergessenen Kabarettisten und Autor Matthias Beltz
(1945-2002) das Varieté-Theater vor 29 Jahren aus der Taufe gehoben. „Wir geben nach
fast 30 Jahren unsere Premiere in Bad Homburg. Und wir gratulieren heute der Spielbank
mit der exklusiven Vor-Premiere unserer neuen Show, die ab sofort in Frankfurt zu sehen
sein wird“, sagte Moderator Klinke. Und er
dankte den Veranstaltern: „Es war mutig von
der Spielbank, uns nach Bad Homburg einzuladen.“ Der Mut wurde in vielfacher Hinsicht
durch die Weltstars des Varietés und ihrer
Show mit Elementen aus klassischer Akrobatik, Comedy, Zauberkunst und Gesang belohnt. Rein rechnerisch gesehen war es sogar
eine dreifache Premiere: Es war das erste
Gastspiel des Varieté-Theaters in Bad Hom-
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Weltweit einzigartig ist die Kopf-auf-Kopf-Nummer der Akrobaten-Brüder Aleksandar und
Sergej Grynchenko aus Odessa. Foto: fch
burg, die Vor-Premiere der neuen HerbstShow und die Deutschland- oder Tigerpalast-Varieté-Theaterpremiere einiger Artisten.
Für Nervenkitzel vor dem großen Abend sorgte das Kapriolen schlagende Wetter. Aufgrund
der unsicheren Wetterprognose wurde die geplante Open-Air-Show vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad kurzfristig ins Kurtheater verlegt.
Was bei unerwartet hohen sommerlichen
Temperaturen am Samstagabend für Unmut
bei den Besuchern sorgte. Der wurde durch
mehr als 30 Minuten Schlangestehen vor den
verschlossenen Saaltüren noch verstärkt.
Auch die freie Platzwahl stieß bei den Gästen
auf Kritik. Entschädigt für die organisatorischen Mängel wurden dann alle mit einer sensationellen Show.
Viel Tempo mit Diabolos
Das Duo Inspiration mit Jongleur Dmitry und
Balletttänzerin Elena zeigte eine perfekte
Symbiose aus klassischer Balljonglage gepaart mit Akrobatik und Tanz. Foto: fch
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Licht aus, Spot an, lautete die Devise, bevor
die internationalen Stars ins Scheinwerferlicht
traten. Eröffnet wurde das exklusive Programm vom Tigerpalast-Varieté-Orchester
unter musikalischer Leitung von Andreas
Schulz mit original Arrangements der Tigerpalast-Revuen. Dann trat die New Yorkerin
Joan Faulkner auf die Bühne, die Musikproduzent Frank Farian „die beste schwarze
Stimme Europas“ nennt. Die in Langen wohnende Sängerin begrüßte das Publikum mit
ihrem Lied „Welcome to the Tiger-VarietéShow.“ Außerdem sorgte sie zwischen den
einzelnen Auftritten ihrer Künstlerkollegen
mit bekannte Songs von Tina Turner, Marvin
Gaye, Ray Charles und Gloria Gaynor für den
passenden Sound. „Was für ein Speedy“,
schwärmte Direktor Klinke bei der atemberaubenden Vorführung von Jungjongleur Chu
Chuan Ho aus Taipeh. Der Tempojongleur
ließ die Diabolos hoch durch die Luft fliegen,
um sie dann wieder geschickt mit dem Seil
aufzufangen oder unter seinen Armen und
Beinen hindurch zu führen. Ihre Premiere in
Deutschland feierte die Moskauer „Artistenkönigin im Balletttanzen“ Alyona Pavlova.
Sie wirbelte an einem über der Bühne schwebenden „magischen“ Luftring, drehte anmutige Pirouetten, zeigte jede Menge eleganter
Kunststücke.
„Trifft ein russischer Meisterjongleur aus der
Moskauer Artistenkultur eine ukrainische
Balletttänzerin aus der ebenso berühmten
Kiewer Schule“, dann steht das „Duo Inspiration“ auf der Bühne. Jongleur Dmitry und
Balletttänzerin Elena zeigten eine faszinierende Show. Ihre bezaubernde Choreografie mit
Bildern und Figuren bestach durch klassische
Balljonglage gepaart mit kunstvoller Akrobatik und poetischem Tanz.
Mit dabei war auch Varieté-Weltstar Otto
Wessely, dem Ehefrau Christa assistierte.
Schnell zeigte sich, dass der Zauberkünstler
kein Mann der leisen Töne ist. Unbarmherzig
zerlegte er Ringe, Pokale und Stäbe. Er malträtierte Gummitauben und Stofftiere, piesackte seine Partnerin, spuckte Bälle und Patronen
aus, warf Schal, Zylinder und diverse Accessoires ins Publikum oder direkt vor die Füße
der in der ersten Reihe sitzenden Gastgeber.
Die Bühne glich bereits nach wenigen Minuten einem Schlachtfeld.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 2 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Casino Lounge
„Das bewegte Leben“ – Skulpturen von Sean Henry,
Kulturzent­rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,
samstags und sonntags 14-18 Uhr sowie zu den Veranstaltungen im Kulturzentrum (Führung am 27. August, 15 Uhr) sowie Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags
11-15 Uhr (bis 28. August)
„Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“
– Werke von Professor Dr. Rainer Wild, AltanaKulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags
10-18 Uhr (bis 25. September)
Skulpturen verschiedener Künstler, Galerie Scheffel, Jacobshallen, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr
(bis 15. Oktober)
Werke von Paul Struck – Galerie Kunst in
der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet 13./14.
August und 20./21. August 12-18 Uhr
„Bilder und Zeichen“ von Jochen Stankowski,
Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (bis 3. Dezember)
„100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des
historischen Museums“, Museum im Gotischen
Haus, Tannenwaldweg 102, (Öffnungszeiten s.u.)
und Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten
mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (28. August bis 15. Januar 2017)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams­
tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“,
Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14
Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr
(bis 21. August)
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Oktober)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit
Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.
Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des
Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs
und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember; geschlossen in den Sommerferien bis 30. August)
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung
„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember, geschlossen in
den Sommerferien bis 3. September)
Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:
geöffnet am Sonntag, 7. August, 15-17 Uhr
Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and
Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.
spielbank-bad-homburg.de/lounge/)
Freitag, 19. August
Sommerfest, Flersheim-Stiftung, Paul-Ehrlich-Weg
4, 14.30 Uhr
Konzert mit „The Gypsys“, Reihe „Sommerkonzerte“, Rathausplatz, 20 Uhr
„Homburger Nachmittag“, Verein „Unser Homburg“, Kurhaus, 14.30 Uhr
26. und 27. August
Benefizkonzert mit Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lions Club Friedrichsdorf-Limes, Römer-kastell Saalburg, 20 Uhr
Freitag, 26. August
Vortrag zum Feldbergturm, Bert Worbs, ErlenbachHalle, Josef-Baumann-Straße 15, 20 Uhr
Sonntag, 21. August
Sonntag, 28. August
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr
Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Dorotheenstraße 19, Treffpunkt: Hauptportal, 12.45 Uhr
Vernissage „100 Jahre Sammeln – Geschichten und
Schätze des historischen Museums“, Gotisches Haus,
Tannenwealdweg 102 und Horex-Museum, Niederstedter Weg, 14 Uhr
Erster Auftritt der Laternenkönigin
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. August, veranstaltet der Gemeinschaftskreis
„Unser Homburg“ im Kurhaus den Homburger Nachmittag, an dem die angehende Laternenkönigin Maria I. ihren ersten offiziellen
Auftritt hat. Eingeführt wird sie vom Vorsitzenden Peter Braun.
Das Thema dieses Homburger Nachmittags
lautet „60 Jahre Jumelage“ – 60 Jahre Städte-
partnerschaftsring. Gestaltet wird das Programm vom internationalen Städtepartnerschaftsverein und dem Gesangverein Liederkranz Germania Ober-Erlenbach. Für Kaffee
und Kuchen ist gesorgt. Jedes Gedeck wird
vom Verein bezuschusst. Eine große Zahl an
Besuchern beim Empfang der Laternenkönigin soll zeigen, wie beliebt das Heimatfest ist.
Beginn der Veranstaltung ist um 14.30 Uhr.
„Magie des Augenblicks“
BEILAGENHINWEIS
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Sonntag, 14. August
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
Montag, 15. August
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Freitag, 19. August
Louisen-Apotheke, Bad Homburg, ­
Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276
Samstag, 20. August
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,
Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel, ­
Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711
Marion Dörre ist bekannt für ihre großformatigen abstrakten Farbkompositionen. Einen neuen
Weg beschreitet sie in ihrer neuen Ausstellung vom 10. September bis 2. Oktober im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Die Bilder im kleinen Format sind eine Liebeserklärung an die Stadt Bad Homburg, in der Champagnerluft, Tradition und das ganz besondere Flair dieser facettenreichen Stadt zu entdecken sind. Für die Reihe „Magie des Augenblicks“
übermalt Marion Dörre Fotografien mit Bad Homburger Motiven, prägnante Gebäude und
Sehenswürdigkeiten, die vielen Besuchern der Ausstellung vertraut sind. So wie die Stadt Bad
Homburg hier gezeigt wird, hat der Betrachter sie allerdings noch nie gesehen. Durch unterschiedliche Übermalungen werden die Fotos verschlüsselt und die Motive in verschiedene
Stimmungen versetzt, zu neuem Leben erweckt. Das Objekt wird im kleinen Format verdichtet
und so Spannung aufgebaut. Ergänzt wird die Ausstellung im Foyer durch großformatige Bilder, unter anderen „Oasen“ und Werke aus der neuen Serie „Troubled Water“. Die Künstlerin
bietet am 22. und 29. September, jeweils um 18 Uhr ein Künstlergespräch bei einem Glas Wein
an. Vernissage ist am 9. September um 19 Uhr. Geöffnet ist mittwochs bis freitags von 16 bis
19 Uhr, sowie samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Am Samstag, 10., und Sonntag, 11.
September, von 11 bis 18 Uhr sowie am 17. und 18. September von 11 bis 14 Uhr.
Ausstellungen
„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises,
Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)
Bilder von Silke Glahn, Kunstkreis, Taunus-Sparkasse
Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 31. August)
Filmtheater Köppern,
Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
Sommerpause bis 3. September
Donnerstag, 18. August
Konzert „Traumland“ mit „Luna Melisande“, Reihe
„Sommerbrücke“, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr
Live-Musik mit „Dr. Soul & The Chain of Fools“,
Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Samstag, 13. August
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Donnerstag, 18. August
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Tel. 06171-694970
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751
Freitag, 19. August
Weiherstraße 9
35510 Butzbach-Griedel
Freitag, 12. August
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Tau­nusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-­Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
Mittwoch, 17. August
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021
Kino in Friedrichsdorf
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Donnerstag, 11. August
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Dienstag, 16. August
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Gerta Walsh erinnert an
Horex und Homburg-Hut
Bad Homburg (hw). In der Geschichte Bad
Homburgs nahmen auch Industriebetriebe einen wichtigen Platz ein. Dabei darf man an
den Homburg-Hut oder an Horex-Motorräder
denken. Viele Firmen siedelten sich wegen
des florierenden Kurwesens an und profitierten durch die Anwesenheit zahlreicher Kurgäste. In ihrem durch Bilder und OriginalVerpackungen untermalten Vortrag berichtet
Gerta Walsh am Sonntag, 21. August, ab 17
Uhr von Zwieback- und Nudelfabriken, modischen Lederwaren, Sonnenbrillen, Malzbonbons und feiner Seife. Natürlich ist auch Kamillosan dabei, das in Homburg entwickelte
und noch heute unter diesem Namen bekannte Heilmittel. Der Vortrag „Industrie fördert
Kurwesen. Vom Homburger Heilwasser,
Zwieback, Leder und Motorräder“ findet im
Automuseum Central Garage, Niederstedter
Weg 5, statt. Anmeldung unter Telefon 061725976057, E-Mail: [email protected].
Der Eintritt ist frei.
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich
dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20
Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren
über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888
22833.
Samstag, 20. August
Bürgerstand, Stadt Friedrichsdorf, Wochenmarkt
am Landgrafenplatz, 9-12 Uhr
Familien- und Sommerfest, CDU Friedrichsdorf,
Houiller Platz, 17 Uhr
Live-Musik mit „Staxx“, Reihe „Sommerbrücke“,
Sonntag, 21. August
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172-19222
Ärztlicher Bereitschafts­dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts­dienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr
Sonntag, 21. August
Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/
Main-Taunus-Kreis
069-31063322
Sommerfest, Vitos Waldkrankenhaus, Emil-SioliWeg 1-3, ab 11 Uhr
Live-Musik mit „Reimtext“, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172-140
Dienstag, 23. August
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172-1200
„Sommerbrücke meets Klassik“ mit „Lars Keitel
und Thomas Herrmann, Reihe „Sommerbrücke“,
Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr
Mittwoch, 24. August
Satirekabarett „Außergewöhnliche Belastungen“
mit Stefan Waghubinger, Reihe „Sommerbrücke“,
Parkdeck am Rathaus, 20 Uhr
Donnerstag, 25. August
Live-Musik mit dem Saxofonquartett „Sistergold“,
Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rathaus,
Hugenottenstraße 55, 20 Uhr
Freitag, 26. August
Soul-Abend mit „Celebration“, Reihe „Sommerbrücke“, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr
01805-607011
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172-40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069-21388-110
Syna GmbH
Stromversorgung
0800 7962787
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
und Burgholzhausen
06031-821
Giftinformationszentrale
06131-232466
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Spielbank feiert …
(Fortsetzung von Seite 1)
Zwischen Spaß und Comedy zauberte er,
steckte sich Unmengen von Papierschnitzeln
in den Mund, um dann Rasierklingen oder
seinen weißen Schal herauszuziehen. Für
Nervenkitzel in luftiger Höhe sorgte Darkan
aus Kasachstan an den Strapaten. Ohne Netz
und doppelten Boden wickelte er sich an den
beiden weißen Bändern bis unter die Decke
hoch, um sich dann abrupt nach unten fallen
zu lassen und erst knapp über dem Boden zu
stoppen. Der elegante Artist war Kunstturner
bevor er an die staatliche Zirkusschule in Almaty wechselte.
Zu den ganz Großen in der internationalen
Varieté-Szene gehört der Berliner Jochen
Schell, wie Direktor Klinke informierte. Er ist
als einziger Europäer Gast beim große Zirkusfestival in China, wo es allein eine Million
Artisten, Akrobaten und Zauberkünstler gibt.
Jochen Schell ließ Kreisel rasend schnell auf
Seilen, Händen, Füßen, Stirn und Kopf, einer
Jalousie oder einer Säbelspitze rotieren.
Ebenfalls eine Klasse für sich sind die Handauf-Hand- oder besser gesagt Kopf-auf-KopfAkrobaten, die Brüder Aleksandar und Sergej
Grynchenko aus Odessa. Ihr Auftritt war eine
einzigartige Inszenierung aus Kraft, Balance
und Harmonie. Aleksandar stemmte Sergej in
die Luft, und Sergej machte ohne Ring oder
sonstigen Schutz einen Kopfstand auf dem
Kopf seines Bruders.
Zum Puppenmuseum
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. August, geht es mit dem ADFC Bad Homburg/
Friedrichsdorf „Am Main nach Hanau zum
Puppenmuseum“. Wer möchte, kann das Museum besuchen. Nach der Mittagseinkehr geht
es auf der anderen Mainseite zurück über
Frankfurt nach Bad Homburg. Start zur etwa
68 Kilometer langen Tour ist um 10 Uhr an
der U-Bahn-Station Gonzenheim. Weitere Infos zur Tour gibt es bei Tourenleiter Günter
Krüger unter Telefon 06172-42911.
Taunusklub
wandert
Der Berliner Jochen Schell ließ Kreisel rasend schnell auf Seilen, Händen, Füßen, Stirn
und Kopf, einer Jalousie oder einer Säbelspitze rotieren. Foto: fch
Jubel und anerkennende Pfiffe hallten durchs
Kurtheater. Mit dem anmutigen Tanz der Kanadierin Valérie Inertie mit und im goldenen
Cyr-Wheel namens Dora endete die glanzvolle Vor-Premiere.
Fiat bleibt auf dem Dach liegen
Kalenderwoche 33 – Seite 3
Bad Homburg (hw). Der
Taunusklub wandert am
Sonntag, 21. August, von
Königstein nach Ruppertshain. Treffpunkt ist um 9.05
Uhr am Bahnhof in Bad
Homburg. Mit dem Bus 261
geht es nach Königstein. Die
etwa neun Kilometer lange
Wanderung führt über den
Rettershof nach Ruppertshain. Dort ist eine Einkehr
vorgesehen.
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Bad Homburg (hw). Die
Interessen-Gemeinschaft
Ober-Erlenbach (IGO) lädt
für Dienstag, 23. August, zu
ihrer Jahreshauptversammlung in die „Alte Kelterei“ in
der Erlenbach-Halle, JosefBaumann-Straße 15, ein.
Beginn ist um 19.30 Uhr.
Auf der Tagesordnung stehen außer Neuwahlen des
Vorstandes der Bericht über
das vergangene Jahr und die
bisherigen Aktivitäten in
diesem Jahr sowie weitere
Planungen.
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Kirchenführung
Bei einem schweren Unfall auf der A661 zwischen Frankfurt-Nieder-Eschbach und dem Bad
Homburger Kreuz sind am Samstagmorgen zwei Personen verletzt worden. Die Fahrer eines
Fiat 500 und eines Mercedes waren zunächst miteinander kollidiert. Der Fiat einer jungen Frau
überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Lenker des Mercedes raste mit seinem
Wagen nach links in die Leitplanke, drückte diese ein und verhakte sich darin. Beide Unfallbeteiligten konnten sich noch selbst aus ihren Wracks befreien und kamen in Krankenhäuser.
22 Einsatzkräfte der Feuerwehren Bad Homburg-Stadt und Ober-Eschbach sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten sie aus und banden auslaufende Betriebsstoffe. Anschließend richteten
sie das überschlagene Fahrzeug wieder auf. Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten
Text/Foto: Sajak
blieben zwei der vier Fahrspuren gesperrt. Gemeinde fährt „ins Blaue“
Bad Homburg (hw). Die Christuskirchengemeinde lädt für Ende September zu einer Gemeindefahrt „ins Blaue“ ein. Das Ziel ist eine
kleine Stadt mit langer, bewegter Geschichte,
von der der noch komplett erhaltene alte
Stadtkern vielfältig zeugt. Umgeben von einem mittelalterlichen Mauerring mit Türmen
und Toren lädt das Städtchen ein zum Bummeln durch Straßen und Gassen und zur Besichtigung besonders interessanter Stellen.
Nach dem Gottesdienst in der protestantischen Pfarrkirche wird im Rahmen einer
Stadtführung Näheres über die bis ins sechste
Jahrhundert zurückreichende Historie des Ortes und das Leben in ihm zu erfahren sein.
Zum Mittagessen lädt ein Restaurant ein, von
dem aus der Blick weit in die Umgebung
schweifen kann, versprechen die Organisatoren. Vor der Rückfahrt besteht am Nachmittag
die Gelegenheit, für einen Kaffeestopp noch
einen Abstecher in ein nahegelegenes Dorf zu
machen, dessen Mauern, Türme, Kirche und
Häuser schon von Weitem zu sehen sind.
Abfahrt ist um 8.30 Uhr am Gemeindezentrum, Rückkehr gegen 18 Uhr. Anmeldungen
werden bis Montag, 5. September, im Gemeindebüro, Stettiner Straße 53, Telefon
06172-35566, angenommen. Die Teilnahme
kostet zehn Euro. Kinder und Jugendliche bis
18 Jahre können kostenlos mitfahren.
Das FBZ-Herbstprogramm ist da
Bad Homburg (hw). Das neugestaltete Kursprogramm des Frauenbildungszentrums
(FBZ) bietet im Herbstsemester viele Möglichkeiten für die berufliche Weiterbildung
und die abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Die angebotenen Kurse bestehen in der
Regel aus sechs bis zehn Frauen und gewährleisten individuelle Betreuung. Neben dem
altbewährten Programm mit großer Auswahl
in den Bereichen Computer, Sprache, Beruf,
Sport/Bewegung, Gesundheit/Selbsterfahrung, Ernährung/Kochen und Kreativem gibt
es auch viele neue Kurse. Vorträge und Seminare aus dem Bereich Gesundheit und Selbsterfahrung sowie die Möglichkeit das Neue
Jahr mit einer stillen Zeit im Kloster zu begrüßen, bilden einen weiteren Programmschwerpunkt. Nähere Informationen gibt es im FBZBüro unter Telefon 06172-84188 oder im Internet unter www.frauenbildungszentrum.de.
Das neue Programmheft liergt kostenfrei in
der Tourist Info im Kurhaus Bad Homburg, in
Läden und öffentlichen Einrichtungen in Bad
Homburg und Friedrichsdorf aus.
Bad Homburg (hw). Die
Kirchengemeinde St. Marien bietet für Sonntag, 21.
August, eine sachkundige
Führung durch die katholische Stadtkirche an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am
Eingangsportal von St. Marien, Dorotheenstraße 17.
Der Eintritt ist frei. Interessierte können Wissenswertes
über Geschichte, Altäre und
Kunstwerke erfahren.
Pop Art für Kinder
Bad Homburg (hw). Die
Kinderkunstschule bietet einen Ferienkurs für Kinder ab
zehn Jahren in der letzten
Ferienwoche (22. bis 26.
August) an. Das Thema: Op
Art – Pop Art. Gemalt wird
täglich von 9 bis 14 Uhr in
der Kinderkunstschule,
Rind‘sche Stiftstraße 7. Anmeldung und Info unter Telefon 06172-942390, EMail: [email protected].
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Endlich
Energie tanken
AOK-Kurs in Bad Homburg startet im September/
Noch Plätze frei
Bad Homburg. Im September starten wieder die beliebten
AOK-Gesundheitskurse. Darunter auch „Energie tanken
– Stress bewältigen“. Noch sind Plätze frei, eine zügige
Anmeldung wird somit dringend empfohlen.
Für AOK-Versicherte ist die „Energie tanken
Teilnahme kostenfrei. Acht – Stress bewältigen“
Wochen sind für den Entspannungskurs angesetzt. Der Ab 15. September 2016
Name ist hier Programm: Die (Do) um 19:00 Uhr
Teilnehmerinnen und Teil- AOK-Gebäude,
nehmer lernen, Probleme durch Basler Str. 2
Stressverminderung zu lösen.
„Zu den vermittelten Techniken
gehören auch die Progressive Anmeldung:
Muskelentspannung sowie www.aok.de/hessen/
weitere Ausgleichsaktivitäten“, gesundheitskurse
ergänzt AOK-Chef Markus oder im
Rambadt.
AOK-Beratungscenter
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 4 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Computer sollen
neue Chance eröffnen
Die Studenten Minna Wang und Jürgen Zhou waren zu Gast beim Verein zur Förderung der
Freundschaft zwischen Bad Homburg und Lijiang. Foto: Ehmler
Zwei Studenten aus Lijiang
zu Besuch in der Kurstadt
Bad Homburg (eh). Beim „Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen Bad Homburg und Lijiang“ waren zwei Studenten aus
Lijiang für drei Tage zu Besuch. Minna Wang
kommt aus dem Norden der Volksrepublik
China im Grenzbereich zur Mongolei und Jürgen Zhou aus der 600 Kilometer von Lijiang
entfernten Stadt Kunming. Beide studieren an
der Yunnan-Universität in Lijiang Englisch
und Deutsch. Sie sind auf einem Zwischenstopp in Bad Homburg, denn es ging weiter
nach Heidelberg, wo sie an der dortigen Universität vier Wochen Deutsch studieren werden. Untergebracht waren die beiden bei den
Gasteltern Familie Mittmann in Kirdorf, die
vor drei Jahren Lijiang besucht haben. „Die
Deutschen sind sehr freundliche Menschen“,
lobt Minna Wang, die schon, wie ihr Reisepartner, letztes Jahr in Bad Homburg waren.
Ausflüge in die Umgebung
Der „Verein zur Förderung der Freundschaft
zwischen Bad Homburg und Lijiang“ hat für
die kurze Zeit, die den chinesischen Gästen
zur Verfügung stand, ein ordentliches Programm auf die Füße gestellt. Minna Wang
besuchte zunächst einen Theater-Workshop
bei der Accadis International School und war
auf dem Herzberg zum Informations- und Gedankenaustausch. Nachdem auch Jürgen Zhou
in Bad Homburg eingetroffen war, stand ein
gemeinsamer Besuch der Altstadt von Oberursel und von Kronberg an, der von den beiden Vorstandsmitgliedern Hellmuth Bollmann
und Bernd Vorlaeufer-Germer organisiert
wurde. Am letzetn Tag fuhren die Gäste aus
dem „Reich der Mitte“ nach Limburg zu einem Rundgang durch die Altstadt mit Besuch
des Doms.
Bernd Vorlaeufer-Germer weist auf die dritte
Bad Homburger Bürgerreise hin, die vom 31.
März bis zum 15. April 2017 in die chinesische Provinz Yunnan und nach Lijiang führt.
Die Reiseroute führt zunächst nach Kunming
über Dali, weiter nach Lijiang und an den
Lugu-See sowie anschließend über die Tigersprungschlucht des Yang-tse weiter ins tibetisch geprägte Traumziel Shangri-La, um
dann erneut nach Kunming und zum UnescoWeltkulturerbe Steinwald von Chilin zu kommen. Diese Reise wird im Auftrag der Volkshochschule (VHS) Bad Homburg angeboten
und vom „Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen Bad Homburg und Lijiang“
unterstützt. Im Preis von 2689 Euro sind alle
Flüge, 13 Übernachtungen (ohne Einzelzimmerzuschlag), Halbpension sowie Transfers
und deutschsprachige Reiseleitung inbegriffen. Ein Informationsabend zu dieser Reise
wird am Freitag, 16. September, um 19 Uhr in
der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8,
angeboten. Wer sich schon für die Reise anmelden oder weitere Informationen einholen
möchte, kann sich wenden an Arbeit und Leben (DGB/VHS), Kreisarbeitsgemeinschaft
Hochtaunus, c/o Bernd Vorläufer-Germer,
Marienbader Platz 18, 61348 Bad Homburg,
Telefon 06172-921002, E-Mail [email protected]. Informationen gibt es
auch im Internet unter www.Arbeit-und-Leben-Hochtaunus.de.
Parlament startet ins digitale Zeitalter
Bad Homburg (hw). Die Stadtverordneten
werden künftig nicht mehr Stapel von Papier
mit Magistratsvorlagen, Anträgen und Sitzungsprotokollen wälzen, sondern all diese
Unterlagen ebenso wie Einadungen zu Sitzungen digital erhalten.
Am 24. August 2012 hatte die CDU-Fraktion
im Stadtparlament den Antrag gestellt, alle
relevanten Dokumente digital zu versenden,
nun liegen nach Mitteilung der Fraktion die
iPads als Werkzeug zum Lesen im Rathaus
zur Abholung durch die Stadtverordneten bereit, sodass zukünftig uneingeschränkt auf
alle Dokumente papierlos zugegriffen werden
kann. Nach Ansicht des CDU-Fraktionsvorsitzenden Oliver Jedynak war „dieser Schritt
längst überfällig“. Die Verteilung der Dokumente in Papierform sei „nicht nur aus ökologischer sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht völlig unangemessen“ gewesen.
Abgesehen von den Unmengen an Papier und
Druckerpatronen, die nun eingespart werden,
setze der digitale Versand auch Kapazitäten
bei den Mitarbeitern in den Verwaltungen frei,
denn der zeitliche Aufwand für die Erstellung
der zahlreichen Kopien sei nicht unerheblich.
Bad Homburg (hw). Die KI Group, ein Unternehmen der Medienbranche, hat der Stadt
sechs nagelneue, professionell ausgestatte
Notebooks gespendet. Diese werden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zur
Verfügung gestellt, damit sie Aufgaben für die
Schule erledigen können. Geschäftsführer
Andreas Hertsch übergab die Notebooks jetzt
im Rathaus an Sozialdezernent Dieter Kraft.
„Die Spende ist ein hervorragendes Beispiel
für die Hilfsbereitschaft, die wir bei Unternehmen, Vereinen sowie Bürgern in unserer
Stadt verspüren, wenn es darum geht, den
minderjährigen Flüchtlingen neue Chancen
zu eröffnen. Gerade das ist ein gewichtiger
Punkt in unserer Arbeit“, freute sich Kraft.
Die Jugendlichen können damit zum Beispiel
Präsentationen erstellen, für den FachpraxisUnterricht üben und recherchieren. Des Weiteren dienen die Notebooks dazu, Bewerbungen zu schreiben.
Vor allem aber sollen damit die DeutschKenntnisse verbessert werden. „Wir wollen
mit unserer Spende die Teilhabe am schuli-
schen und außerschulischen Leben unterstützen, um so die Sprachkompetenz und Berufsvorbereitung zu fördern. Die berufliche Eingliederung junger Ausländer ist für unser
Land ist essenziell, kann aber nur gelingen,
wenn die Jugendlichen auch unsere Sprache
sprechen“, sagte Hertsch bei der Übergabe.
„Wir unterstützen seit vielen Jahren Kinder
und Jugendliche, nun auch erstmals mit einem
konkreten lokalen Bezug. Wir hoffen natürlich auch, damit andere zu einem Engagement
anregen zu können.“
Die Notebooks werden in Bad Homburg in
betreuten Wohngruppen der Caritas, des evangelischen Vereins für innere Mission in Nassau sowie des Zentrums für Jugendberatung
und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis eingesetzt. Die Organisationen haben in ihrem
Budget zwar häufig einen Laptop oder Computer für die Ausbildung der Jugendlichen
vorgesehen. In der Praxis aber gibt es immer
wieder Engpässe, da in einer Wohngruppe
neun bis zwölf Schüler auf ein einziges Gerät
zugreifen müssen.
Andreas Hertsch (Mitte, r.) übergab die Notebooks jetzt im Rathaus an Sozialdezernent Dieter
Kraft (Mitte, l.). Bei der Übergabe dabei waren Eugenie Riffel, Ulrike Mau (v. l.), Nikolaj Rose
und Daniela Meyer (v. r.).
Kirdorfer feiern am
Wochenende ihr Stadtteilfest
Bad Homburg (eh). Der Vereinsring Kirdorf
lädt ein zum Kirdorfer Stadtteilfest, das am
Wochenende 20. und 21. August am Bornplacken stattfindet. Teilnehmen werden der Wanderclub Kirdorf, die Kolpinfamilie Kirdorf,
die SGK Bad Homburg, der Karnevalverein
„Heiterkeit“, der Club Humor und die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF).
Eröffnet wird das Stadtteilfest am Samstag
um 18 Uhr mit dem Fassanstich durch den
Bundestagsabgeordneten Markus Koob. Dazu
spielen die Spielmannszüge der Freiwilligen
Feuerwehr Kirdorf und der Heiterkeit gemeinsam, auch die Garde des Karnevalvereins
„Heiterkeit“ tritt auf. Außerdem wird am
Abend das „Kirdorfer Preisrätsel“ ausgespielt, das vom Kirdorfer Vereinsringvorsitzenden Hans Leimeister im Kirdorfer Dialekt
moderiert wird. Zu gewinnen gibt es zwei Flaschen Apfelsecco.
Der Sonntag beginnt nach dem Gottesdienst
in der St.-Johannes-Kirche gegen 10.30 Uhr
mit dem Frühschoppen. Einige Kirdorfer
Chöre werden zu hören sein. Auftreten wird
auch der Fanfarenzug des Clubs Humor. Zur
Mittagszeit wird der beliebte Krustenbraten
mit Kartoffelsalat angeboten, Kirdorfer Kuchen wird zur Kaffeestunde serviert. Gegen
18 Uhr beginnen die Wettspiele um den Wanderpokal im Fünfkampf. Hier will sich Hans
Leimeister noch etwas besonderes einfallen
lassen. Details jedenfalls hat er noch nicht
verraten.
Beim Kirdorfer Stadtteilfest soll man vor allem zusammensitzen und „schwätzen“, so
Leimeister. Angesprochen sind vor allem Kirdorfer Neubürger, die mit den „Ingeplaggten“
ins Gespräch kommen und sich näher kennenlernen sollen. Leimeister und sein Team vom
Vereinsring sind gespannt, ob das gelingt.
Der Bornplacken ist am Freitag, 19. August,
ab 12 Uhr für Fahrzeuge gesperrt. Dann werden viele freiwillige Helfer der Kirdorfer Vereine ihre Stände dort aufbauen, um am Wochende die Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen zu können.
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Bad Homburg (hw). Zum
fröhlichen Grillen lädt für
Donnerstag, 18. August, ab
19 Uhr die katholische Frauengemeinschaft Kirdorf in
den Hof des Kirdorfer
Schwesternhauses ein. Gäste
sind willkommen.
Bussteige verlegt
Bad Homburg (hw). Wegen
Bauarbeiten im Busbahnhof
halten die Busse in dieser
Woche an anderen Bussteigen, einige Linien fahren in
der Basler Straße ab. Die
Änderungen richten sich
nach dem jeweiligen Stand
der Arbeiten. Die Stadt weist
auf die Änderungen hin.
Hans Leimeister freut sich schon auf das Kirdorfer Stadtteilfest, das am Samstag und Sonntag
Foto: Ehmler
gefeiert wird. HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Kalenderwoche 33 – Seite 5
Kaninchen unbedingt gegen Virus impfen
Hochtaunus (how). Im Hochtaunuskreis sind
sie ersten Fälle der hämorrhagischen Krankheit bei Kaninchen aufgetaucht. Ausgelöst
wird sie durch den RHDV-2, eine neue Variante des RHD-Virus, der in den meisten Fällen
zum Tod des Tiers innerhalb weniger Stunden
führt. Ausgehend von Frankreich, wo das
neue Virus erstmals vor sechs Jahren nachgewiesen wurde, verbreitete es sich in die Nachbarländer und hat seit 2013 fast ganz Deutschland erfasst. In den vergangenen Wochen wurden der Veterinärmedizinerin Dr. Anette Fach
in ihrer Oberurseler Tierarztpraxis vermehrt
todkranke Kaninchen vorgestellt mit Verdacht
auf RHDV-2.
„Leider haben wir auch Anrufe von Kaninchenbesitzern erhalten, deren Tier bereits zu Hause
verstorben war. Und zwar ganz plötzlich“, berichtet Dr. Fach. Ob ein Tier tatsächlich an diesem
Virus gestorben ist, lasse sich mit Sicherheit nur
nach einer Laboruntersuchung sagen. Genaue
Fallzahlen für Hessen gebe es derzeit nicht – zu
viele unklare Verdachtsfälle.
Umso wichtiger sei es, möglichst viele Kaninchen vor der sich ausbreitenden Seuche zu
schützen. „Leider helfen die in Deutschland
zugelassenen Impfstoffe nicht gegen eine Infektion mit der neuen, veränderten VirusForm RHDV-2, sondern nur gegen die klassische RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease),
vielen Tierbesitzern auch als Chinaseuche““
bekannt“, so die Tierärztin.
Impfstoff aus Spanien
Bereits seit einigen Wochen ist in der Kleintierpraxis Oberursel auch eine Impfung gegen
die neue Virus-Form möglich. Mit einer Sondergenehmigung der zuständigen Veterinärbehörde konnte Dr. Anette Fach einen Impfstoff
mit nachgewiesener Wirkung gegen das RHD2-Virus aus Spanien importieren. „Im Juli
2016 konnten wir in unserer Praxis die ersten
Kaninchen impfen. Der Impftag war ein voller
Erfolg. Die Resonanz bei unseren Kaninchenhaltern war sehr gut“, freut sich die Tierärztin.
„Die Infektion mit RHDV-2 ist für Kaninchen
sehr gefährlich und führt in den meisten Fällen
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Hessenring wegen
Kranabbau gesperrt
Für Kaninchen stellt das RHD-2-Virus eine tödliche Gefahr dar. Eine Impfung und besondere
Vorsichtsmaßnahmen sollten deshab für jeden Halter selbstverständlich sein.
sehr schnell zum Tod“, erklärt sie weiter. Die
Impfempfehlungen für Kaninchen hat Dr. Fach
in ihrer Praxis entsprechend angepasst. „Wir haben unsere Patientenbesitzer bereits in den vergangenen Jahren über RHDV-2 informiert. Denn
seit dem ersten nachgewiesenen Fall in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 ist die neue Virusform ein wichtiges Thema für alle Kaninchenhalter.“
Betroffen sind sowohl Wild- als auch Hauskaninchen in Außen- und Innenhaltung. Das Virus wird auf verschiedenen Wegen übertragen:
•
•
•
•
•
von Tier zu Tier
über Tröpfcheninfektion
über Personen (Kleidung, Hände)
über Futter und Einstreu
von Insekten
gefährlich. „Die kleinen Heimtiere liegen uns
sehr am Herzen“, sagt Dr Fach. Mit Aufklärungsarbeit und wirksamen Impfungen möchte Dr. Fach zusammen mit ihrem Team helfen,
möglichst viele Kaninchen zu schützen.
Sie empfiehlt deshalb zusätzlich eine gute
Stallhygiene und einen Schutz vor fliegenden
Insekten. Die Auffrischung der klassischen
RHD-Impfung bleibt trotzdem wichtig, da
dieser Virus-Stamm in Deutschland weiterhin
vorkommt. In Risikogebieten sollten ungeimpfte Kaninchen vorübergehend in Innenhaltung leben und kein Wiesengrün als Futter
bekommen.
Für andere Tierarten wie Hunde und Katzen
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KW 33. Gültig vom 18.08. bis 20.08.2016
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. August, wird der Baukran von der Baustelle Hessenring 95 mit Hilfe eines Autokrans abgebaut. Dafür müssen drei Fahrstreifen im Hessenring gesperrt werden. Die vierte Fahrspur
in Richtung Autobahn bleibt mit einer Restfahrbahnbreite von drei Metern frei. Die Umleitung für die Hauptrichtung Friedrichsdorf
erfolgt über den Marienbader Platz – Frölingstraße – Schleußner Straße und Hessenring.
Die Umleitung für die Nebenrichtung in
Richtung Innenstadt erfolgt über Marienbader
Platz – Schöne Aussicht – Thomasstraße und
Hessenring. Für die Anlieger werden die Fahrbahnteiler an zwei Standorten entfernt, um die
Zufahrt zum Grundstück zu ermöglichen.
Mit dem Nachtwächter
durch das Schloss
Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten lädt für Freitag, 26.
August, ab 20 Uhr zu einer Sonderführung unter
dem Titel „Mit dem Nachtwächter unterwegs“
in das Schloss ein. Die Besucher begleiten den
Nachtwächter auf seinem „Schließgang“ durch
den Schlossgarten und das Schlossmuseum und
erleben einen Rundgang, den es schon seit ewigen Zeiten gibt. Dabei erzählt der Nachtwächter
Begebenheiten aus seiner und der Tätigkeit seiner Vorgänger. Am Ende des Weges erwartet die
Gäste ein kleiner Umtrunk. Treffpunkt ist der
Museumsshop im Vestibül des Schlosses. Eintritt: zwölf Euro inklusive Führung und Wein.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 6 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Kampf mit harten Bandagen
um das Kirdorfer Feld
Nox-Romana-Betreuer Daniel Burger zeigte den Mädchen und Jungen, worauf es beim BogenFoto: rea
schießen ankommt. Wie einst die Römer eine Nacht
auf der Saalburg verbringen
Hochtaunus (rea). „Nachts im Museum“ ist
nicht nur der Titel eines Films, sondern schon
seit Jahren eine Institution auf der Saalburg
als Aktivität in den Sommerferien. Zur „Nox
Romana“ kamen auch in diesem Jahr 17 Kinder, um einen Abend, eine komplette Nacht
und einen Morgen im Römerkastell zu verbringen.
Die meisten Mädchen und Jungen kamen aus
der Region, und manch eines von ihnen hatte
ein älteres Geschwisterkind unter den Teilnehmern. Ein paar hatten sich zusammen mit
ihren Freunden angemeldet. Und fast alle interessierten sich für Geschichte. So wurde
diskutiert, ob Sparta nun eigentlich erobert
wurde oder nicht. Armin, Bastian, Ragnar und
Anjo standen zusammen und unterhielten sich
über die Taktik, die der gallisch-keltische
Fürst Vercingetorix eingesetzt hatte, um Gallien vor der Vereinnahmung durch Julius Caesar zu schützen. Er scheiterte damals, und
Gallien wurde Teil des Römischen Reiches.
Römerfans unter sich
„Die Kriegsführung interessiert mich sehr“,
erzählte Armin von seinem Interesse an den
Römern. „Die Disziplin, dieses riesige Reich
zu halten und nicht alles gleich wieder zu verlieren wie die Griechen“, mache für ihn die
Faszination aus, erklärte er weiter. Armin kam
aus der Nähe von Dresden und besuchte gerade seine Großeltern in Kirdorf. Da kam für
ihn die „Nox Romana“ wie gerufen. Anjo aus
der Bonner Gegend war extra für die Nacht im
Römerkastell angereist. Auch er ist ein Römerfan und hat schon ein bisschen in „De
Bello Gallico“ gelesen, in dem Julius Caesar
über seine Feldzüge im Gallischen Krieg berichtet. Stolz tauschten sich die Kinder aus
und gaben den anderen Literaturtipps.
Außer dem Austausch und dem Schließen
neuer Freundschaften gab es auch eine Menge
Programm. Zuallererst ging es auf eine Führung durchs Kastell. Das ist schon etwas ganz
Besonderes, wenn man mal in Ruhe und ganz
ohne andere Besucher das Museum erleben
kann. Dann ging es weiter zum Bogenschießen. Mit einem römischen Kompositbogen
durften die Kinder auf eine Zielscheibe in ei-
nen Heuballen schießen. „Der Bogen kommt
eigentlich gar nicht aus Rom, sondern aus Syrien“, erläuterte Daniel Burger, einer der beiden Leiter der „Nox Romana“. Er zeigte den
Kindern genau, wie der Bogen gehalten wird
und wie man schießen muss. Zielt man zu
hoch und zieht man ordentlich an, kann man
den Pfeil gut und gerne über das gesamte Kastell schießen.
In den Heuballen geschossen
Damit das nicht passierte, passten er und seine Kollegin Romina Schiavona auf, gaben
Hilfestellung, Tipps und lobten die Ergebnisse ihrer Schützlinge. Max schoss einmal sogar
durch den Heuballen durch, so dass der Pfeil
hinten im Wall steckte. Und auch die anderen
Kinder machten sich gut in der dieser Kampfkunst. Geleitet wurde das Ferienangebot von
Burger und Schiavona gemeinsam. Die beiden Archäologen sind seit 15 Jahren mit der
Saalburg verbandelt, da sie im Bereich der
Museumspädagogik mitgearbeitet hatten, um
sich ihr Studium zu finanzieren. Mittlerweile
sind sie Doktoranden und kommen aber immer noch gerne für die römische Nacht auf
die Saalburg.
Plötzlich musste es schnell gehen, denn dicke
Wolken zogen auf. Wegen des Wetters wurde
das Programm kurzerhand etwas umstrukturiert. Die Vorführung der römischen Tracht
und der Soldatenkleidung rückte auf dem
Zeitplan nach vorne. Dabei konnten die Kinder originalgetreue Kleidung anziehen und
hörten noch ein paar Kuriositäten rund um
Kleidungsbräuche. Anschließend wurde Soldatenbrot zubereitet. Dafür musste mit einer
Handmühle Mehl gemahlen werden, und die
Fladen wurden dann am Lagerfeuer ausgebacken. Außerdem grillten die Nachwuchsrömer, bevor dann erst einmal gemütlich zusammen gesessen und gegessen wurde.
Ein weiterer Höhepunkt war die Fackelwanderung über das Gelände, das bei Dunkelheit
stockfinster ist. Ihr Nachtlager schlugen die
Kinder in den Ausstellungsräumen zwischen
den Vitrinen auf, bevor am nächsten Morgen
alle nach einem ausgiebigen Frühstück abgeholt wurden.
Bad Homburg (st). Eigentlich müssten Naturschutz und Tierschutz doch einhergehen –
so denkt man. Im Kirdorfer Feld prallen aber
offensichtlich die Interessenlagen aufeinander. Nun sind damit sogar die Gerichte beschäftigt.
Über 20 Jahre hat der ehemalige Besitzer des
Fichtenhofs Andreas Wendenburg versucht,
für die im Reiterhof lebenden Pferde auf den
umliegenden Wiesen Koppeln einzurichten.
Diese Versuche sind fehlgeschlagen, und
selbst zwei Koppeln, die ihm jahrelang zur
Verfügung standen, wurden ihm seitens der
Stadt Bad Homburg entzogen. Der neuen Eigentümerin der Reitanlage, der „RF Fichtenhof GmbH & Co KG“, die durch Dr. Barbara
Werner als Geschäftsführerin vertreten wird,
ist es hingegen in den vergangenen Monaten
gelungen, die dem Fichtenhof naheliegenden
Wiesen zu pachten, um dort die Pferde, die
auf dem Fichtenhof eingestellt sind, artgerechter zu halten und den „Einstellern“ diesen
Service anzubieten. Die im rückwärtigen Teil
des Fichtenhofs gelegenen Paddocks bieten
weniger Auslauf und sind zudem nur mit
Holzschnitzeln oder Vulkansand belegt. Die
Bedingungen für die Pferdehaltung haben
sich verändert, und geeignete Weideflächen
sind essentiell für den erfolgreichen Betrieb
eines Pensionsstalls.
Wer darf Zäune bauen und weiden?
Da die Untere Naturschutzbehörde der Stadt
aufgrund der Verordnung über das Natur- und
Landschaftschutzgebiet Kirdorfer Feld vom
17. Oktober 1996 einer Nutzung der Flächen
als Pferdekoppeln widersprochen hat, ist die
Eigentümerin des Fichtenhofs vor Gericht gegangen und hat in einem Eilantrag eine vorläufige Genehmigung erwirkt. Streitpunkt ist
außer dem Naturschutz auch die Auslegung
darüber, wer weiden darf und ob es sich bei
den aufgestellten massiven Koppelzäunen um
eine baulich zu genehmigende Anlage handelt.
Diese mit stabilen Holzpflöcken und Querlatten versehenen Koppeln begrenzen das Kirdorfer Feld an dem beliebten Spazierweg, und
der Widerstand dagegen zeigt sich nicht nur in
den an verschiedenen Bäumen aufgehängten
Schildern: „Keine Pferdewiese“.
Der BUND Bad Homburg hat sich an das Regierungspräsidium in Darmstadt gewandt und
beklagt den massiven Eingriff in das Ökosys-
tem des Kirdorfer Feldes. Außer einer Gefahr
für seltene Vogelarten wird auch auf die Zerstörung des Lebensraums weiterer InsektenArten hingewiesen. Es gehe dem Fichtenhof
allein um Gewinnmaximierung, und hierdurch werde das Kirdorfer Feld zum Spielball
finanzieller Interessen, heißt es in dem
BUND-Schreiben.
Obere Naturschutzbehörde prüft
Laut Regierungspräsidium in Darmstadt sind
an dem Rechtsstreit zwischen dem Fichtenhof und der Stadt die Obere Naturschutzbehörde und das Regierungspräsidium in Darmstadt nicht beteiligt. Allerdings sei das Land
Hessen verpflichtet, in Natura-2000-Gebieten
– das ist ein zusammenhängendes Netz von
Schutzgebieten innerhalb der Europäischen
Union – einen günstigen Erhaltungszustand
der vorkommenden Arten und Lebensraumtypen zu gewährleisten. Grundsätzlich könne
die Obere Naturschutzbehörde daher Maßnahmen ergreifen, um Veränderungen und
Störungen zu unterbinden, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura2000-Gebietes in seinen für die Erhaltungsziele maßgeblichen Bestandteilen führen können. Daher prüfe die Obere Naturschutzbehörde die Sach- und Rechtslage. Die Stadt
Bad Homburg wartet ab, was dabei herauskommt: „Das Ergebnis ist für die Untere Naturschutzbehörde maßgeblich“, so Stadtsprecher Andreas Möring.
Da sich die Interessengemeinschaft Kirdorfer
Feld (IKF) mit großem Engagement am Erhalt der Streuobstwiesen beteiligt und seit
Jahren für den Erhalt des Gebietes kämpft, ist
zu vermuten, dass es auch von dieser Seite zu
einer Initiative kommen wird, die sich mit der
Sachlage auseinandersetzen wird. Dem Verein, der wie kein anderer Vorschriften zum
Kirdorfer Feld kennt, geht es nach eigener
Aussage in keiner Weise darum, in eine politische oder juristische Entscheidung einzugreifen, sondern um den Erhalt der Flora und
Fauna, die durch eine Beweidung der Flächen
durch Pferde als gefährdet angesehen wird.
Doch auch die Pferde sind gefährdet. Da auf
den weitläufigen neuen Koppeln nicht wie üblich Anfang Juli gemäht wurde, gedeiht dort
das Jakobskreuzkaut (Jacobaea vulgaris) in
nicht unbeträchtlicher Zahl. Diese langstieligen Pflanzen mit den gelben Blüten sind
hochgradig giftig – gerade auch für Pferde.
Durch die Kurlandschaft wandern
Bad Homburg (hw). Das Stadtarchiv bietet
eine Wanderung durch die Kurlandschaft an.
In drei Etappen geht es entlang des zu Pfingsten eröffneten Wanderweges. Die langjährige
Leiterin des städtischen historischen Museums, Dr. Roswitha Mattausch-Schirmbeck,
führt die Teilnehmer.
Die zweite Wanderung findet am Samstag, 20.
August, statt. Start ist um 10 Uhr am Römerkastell Saalburg. Die Strecke verläuft über
den Herzberg und den König-Wilhelms-Weg
zum Hirschgarten. Am Weg liegen unter ande-
rem die Naturdenkmäler Marmorstein, Luthereiche, Elisabethenstein und Krausbäumchen
sowie ein geschichtsträchtiger Obelisk. Die
dritte Etappe führt dann am Samstag, 10. September, in die Landgräfliche Gartenlandschaft.
Die Teilnahme ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung gebeten: Stadtarchiv Bad Homburg, Telefon 06172-37882, E-Mail: stadtarchiv@
bad-homburg.de. Rucksackverpflegung und
Getränke sollten mitgebracht werden.
Hausberatung • Lieferservice
MATRATZEN • MOTORROSTE • BETTEN
SPRINGER
SENIORENBETTEN
BAD HOMBURG • SAALBURGSTRASSE 58 • TEL. 06172/36291
Die
Bad Homburger Woche
im Internet:
www.hochtaunusverlag.de
Massive Koppelzäune durchziehen das Kirdorfer Feld – und erregen die Gemüter. Foto: st
Stadt lässt im Hardtwald
junge Laubbäume pflanzen
Bad Homburg (hw). Im Homburger Teil des
Hardtwaldes ersetzt die Stadt Teile des bestehenden Fichtenwalds durch einen Laubwald
mit Eichen, Hainbuchen und Spitzahorn. Die
Arbeiten finden zwischen der Seulberger
Grenzschneise und der Kreuzschneise statt
und umfassen eine Fläche etwa 2,6 Hektar.
Der heutige Fichtenbestand, unter dem auch
einige eingemischte Japanische Lärchen zu
finden sind, stammt aus den 1950er-Jahren.
Rückblickend betrachtet handelt es sich aus
ökologischer Sicht sowie auch aus Gründen
des inzwischen fortschreitenden Klimawan-
dels um eine Fehlbestockung, teilt die Stadt
mit. Um diese Waldfläche umzuwandeln, werden die vorhandenen Fichten und Lärchen in
den kommenden Wochen gefällt. In dieser
Zeit kann es zu Beeinträchtigungen für Waldbesucher kommen. Um Verständnis wird gebeten.
Die Stadt lässt die Fläche noch im Herbst mit
jungen, standortgerechten Laubbäumen aufforsten. Die Maßnahme ist von der Oberen
Forstbehörde beim Regierungspräsidium sowie der Unteren Naturschutzbehörde geprüft
und genehmigt worden.
Donnerstag, 18. August 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 33 – Seite 7
Die Volksbühne pflegt
mit Genuss den Zickenkrieg
Bad Homburg (a.ber). Die Pagen-Uniform
muss noch abgesteckt werden: Ina Jochen
nestelt an Aaron Henninger herum, bis die
rote Jacke sitzt. „Torsten, wenn du die Martinis machst, vergiss die Eiswürfel nicht!“ ruft
Regisseur Rainer Maria Erhardt und diskutiert
dann mit Christoph Winkelmann über ein
Stofftaschentuch, das dieser in einer Szene
aus der Hosentasche ziehen muss. Uta Patzina
sitzt gespannt auf einem Stuhl, als die Theaterprobe beginnt: Die Mitglieder der Volksbühne geben die Komödie „Der süßeste
Wahnsinn“ des amerikanischen Schriftstellers
Michael McKeever, Durchlauf-Probe, erster
Akt. Die Pagen Francis (Christoph Stein) und
Otis (Aaron Henninger) treten von hinten in
das provisorisch im Probenraum aufgebaute
Bühnenbild, die Präsidentensuite des Palm
Beach Royal Hotels in Florida. Sie verteilen
weiße Rosen im Raum. Als der Hoteldirektor
Bernard S. Dunlap (Christoph Winkelmann)
und die alte Lady Mrs. Osgood (Anna Altheim) erscheinen, nimmt die Komödie an
Fahrt auf – und das Schicksal führt zwei Menschen zusammen, die eigentlich nie zusammentreffen dürften.
Athena Sinclair, ein berühmter Filmstar, in
das ehrwürdige Palm Beach Royal Hotel in
Florida eingeladen, um mit einem Benefizkonzert Gelder für die Kriegsanstrengungen
der USA einzutreiben. Was der Autor Michael
McKeever aus diesem Ereignis macht, hat es
in sich.
Um einen Zickenkrieg zu vermeiden, sollen
die beiden Diven auf keinen Fall aufeinandertreffen. Aber wie es sich für eine gute Komödie gehört, landen die beiden Stars in derselben Suite – die allerdings zum Glück zwei
Schlafzimmer hat. Hoteldirektor Dunlap setzt
alles in Bewegung, damit die beiden sich nicht
begegnen. Die Pagen Francis und Otis sind
ihm dabei keine Hilfe, und auch die Assistenten der Stars, Mr. Pippet (Torsten Leiss) und
Murphy (Claudia Schäfer) tragen nur zu noch
mehr Turbulenzen bei. Als sich der Orchesterleiter in der Toilette einschließt, ein Hund aus
dem Fenster fliegt und die Presse im Pool landet, nimmt die schicksalhafte Begegnung der
beiden Stars in der Präsidentensuite ihren
Lauf.
Eine Farce mit wahrem Hintergrund
Das Stück „Der süßeste Wahnsinn“, das ab 10.
September im Kurtheater Bad Homburg gezeigt wird, hat der Spielausschuss für das Jahr
2016 ausgewählt, weil es schwungvoll, witzig
und hintergründig ist. Eine Farce, die Steigerung einer Komödie, die ins Absurde gewendet und trotzdem logisch ist, erklärt Regisseur
Ehrhardt, der mit dem Text Platz auf einem
der Stühle genommen hat, um seine Spieler zu
ermuntern und zu kritisieren, wo es nötig ist.
Noch fünf Wochen bis zur Aufführung. In
dem kleinen Raum im Hinterhaus der Kirdorfer Straße 43 knistert die Luft, nachdem die
Reporterin Dora del Rio (Simone Woyke)
energisch und frech ihr Recht als Klatschkolumnistin auf ein Interview mit den beiden
Stars Claudia McFadden (Anette Quentel)
und Athena Sinclair (Uta Patzina) eingefordert hat. Sie ist scharf auf den Zickenkrieg
zweier Weltstars – der auf einer wahren Begebenheit beruht: Im Jahr 1943 waren Claudia
McFadden, ein gefeierter Gesangsstar, und
Mit Witz und schreckensvollen Augenblicken versuchen Assistent Pippet (Torsten Leiss, l.) und
Hoteldirektor Dunlap (Christoph Winkelmann, M.) die Klatschreporterin Dora del Rio (Simone Woyke, r.) aus der Präsidentensuite zu drängen.
Fotos: a.ber
Blasiert, fordernd und eingebildet: in diesen
Charakterzügen versucht sich Anette Quentel
an diesem Probenabend erfolgreich – nur weiterreden, falls einem der Text mal nicht einfällt, es wird zuverlässig souffliert; schwärmerisch und überkandidelt gibt sich Uta Patzina
– „Uta, mach’s nicht zu sehr, das klingt sonst
schon fast wie ein Soft-Porno!“, erheitert sich
Regisseur Rainer Maria Erhardt. Es wird viel
gelacht in diesen zwei Stunden. Spaß haben
die Darsteller alle, die zum Teil schon seit vielen Jahren an der Volksbühne spielen. Erhardt,
der selbst seit 2004 die Stücke des Bad Homburger Amateurtheaters inszeniert, ist stolz
auf seine Spieler. Und auf die lange Tradition
der Volksbühne: in diesem Jahr feiert sie ihr
90-jähriges Bestehen. „Damit ist die Volksbühne Bad Homburg die älteste Amateurbühne in Hessen und eine der ältesten in ganz
Deutschland“, sagt Erhardt und zählt einige
der 2000 Stücke auf, die seither gespielt wurden.
Streng und humorvoll
Widersacherin Athena Sinclair (Uta Patzina)
meint, der Krisensituation gewachsen zu sein.
An den Nachwuchs, einer Jugendgruppe mit
30 Kindern ab dem Alter von acht Jahren,
wird ein hoher Qualitätsanspruch gestellt.
Theaterspielen ist auch ein zeitaufwendiges
Hobby. Es wird zwei- bis dreimal in der Wo-
che geübt. Dabei lernen die Kinder spielerisch
sprechen, sich zu bewegen und bekommen
Körperbeherrschung beigebracht. Dass er ein
ebenso strenger wie humorvoller Lehrmeister
ist, merkt man Regisseur Rainer Maria Erhardt an, der seit 1980 als Moderator beim
hessischen Rundfunk und bei Radio Luxemburg gearbeitet hat. Temperament wie Selbstbeherrschung sind die Pole, zwischen denen
sich ein Schauspieler bewegen können muss.
Und diese Schule des Lernens präsentieren
die neun Schauspieler in „Der süßeste Wahnsinn“ („Suite Surrender“) in den aberwitzigen
Situationen sehr gekonnt. „Keine Panik, ist
der Schlüssel!“, ruft Hoteldirektor Dunlap an
einer Stelle. Ob sich dieses Motto bis zum
Schluss der Komödie durchhalten lässt, davon
können sich die Zuschauer im September bei
den drei Aufführungen der Volksbühne überzeugen.
!
Premiere von „Der süßeste Wahnsinn“
ist am Samstag, 10. September, um 20
Uhr im Kurtheater. Es folgt die Nachmittagsvorstellung am Sonntag, 11. September,
um 15 Uhr und die letzte Aufführung am
Dienstag, 13. September, um 20 Uhr. Karten
können unter www.dievolksbuehne.de und an
den bekannten Bad Homburger Vorverkaufsstellen erworben werden.
Land unterstützt HTG-Judokas
Letzte Meldechance für Firmenlauf
Bad Homburg (hw). Die Judoabteilung der
Bad Homburger Turngemeinde (HTG) erhält
vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst
eine Landeszuwendung in Höhe von 500
Euro. „Die finanzielle Förderung der Judoabteilung freut mich sehr. Der Verein bietet für
nahezu alle Altersklassen ein breites Sportangebot und weiß durch sportliche Erfolge auf
sich und Bad Homburg im positiven Sinne
aufmerksam zu machen. So konnten die Judo-
Bad Homburg (hw). Zeit für den Endspurt
bei der Anmeldung: Noch bis Donnerstag, 25.
August, können sich Mitarbeiter Bad Homburger Firmen für den Lauf „Bad Homburg
runs after work“ anmelden. Das Event findet
am Mittwoch, 7. September, ab 18 Uhr statt.
Wie in den vergangenen Jahren auch müssen
die Teilnehmer fünf Kilometer rund um den
Kronenhof, Zeppelinstraße 10, laufen oder
walken. Für beide Wettbewerbe gibt es eine
Teamwertung. Organisiert wird das Event von
der HTG und dem Förderverein der HTG
Leichtathletik. Der Rundkurs ist so gewählt,
dass er ohne große Steigungen auskommt und
auch für eher ungeübte Freizeitsportler geeignet ist.
Anmeldungen sind nur über das Internet möglich, und zwar unter www.bad-homburg.de/
kas der Turngemeinde in der Vergangenheit
außer vielen Erfolgen sogar Nominierungen
für die Nationalmannschaft vorweisen. Diese
Leistung zeigt die gute Arbeit, die geleistet
wird“, betont Landtagsabgeordneter Holger
Bellino.
Die Zuwendung sei außer der großen Landesbeteiligung an den Baumaßnahmen der HTG
ein Zeichen dafür, dass die Arbeit des Vereins
gesehen und geschätzt werde.
4000 Euro für das Haus Gottesgabe
afterworkrun. Nach der Anmeldung mit erfolgreicher Zahlungsabwicklung erhalten die
Teilnehmer eine Bestätigung per E-Mail. Die
Startunterlagen können vom 2. bis 6. September im Sportbüro, Technisches Rathaus,
Bahnhofstraße 16-18, abgeholt werden. Für
Gruppenanmeldungen mit mehr als 20 Personen können alternativ eine Excel-Liste und
weitere Details per E-Mail an afterworkrun@
bad-homburg.de gesondert angefordert werden. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag nicht möglich.
Das Startgeld beträgt neun Euro pro Person.
Drei Euro des Startgeldes sind als Spende für
die Leberecht-Stiftung für behinderte und sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und
deren Familien vorgesehen. Mehr Infos gibt
es unter www.bad-homburg.de/afterworkrun.
Hans-Magiera-Stiftung fördert
Beratungsstelle Perspektiven
Das 125. Bestehen der Bad Homburger Baumschulen nahmen Familie Peselmann und Familie
Corve vom Eiscafé de Pellegrin zum Anlass, eine Spendenaktion für das Haus Gottesgabe zu
starten. „Man vergisst über den eigenen Alltagsstress gerne, wie gut es einem eigentlich geht
und dass es direkt vor der Haustür Menschen gibt, die mit viel größeren Problemen als einem
vollen Terminkalender zu kämpfen haben“, sagte Claudia Peselmann (r.). Zur Jubiläumsfeier
im Juni stellte die Familie Peselmann daher eine Spendenbox auf und bat darum, statt zugedachter Geschenke diese Box zu füllen. Schließlich verdoppelten die Jubilare den Betrag. Das
Eiscafé verkaufte am Jubiläumsfest Eis und spendete den gesamten Umsatz. So kamen 4000
Euro zusammen. Das Geld ging an den Förderverein des Hauses Gottesgabe, der es in die
Sanierung und den Ausbau eines Hauses der 1962 errichteten Anlage im Leopoldsweg investiert. So soll mehr Wohnraum für die 27 Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18
Jahren geschaffen werden.
Bad Homburg (hw). Seit 2013 gibt es die Beratungsstelle Perspektiven für Kinder. Gestartet als Modellprojekt, ist die Beratungsstelle
nunmehr ein fester Bestandteil der psychosozialen Versorgung im Hochtaunuskreis, finanziert vom Hochtaunuskreis und der Stadt Bad
Homburg. Auch die Bad Homburger HansMagiera-Stiftung, deren Stiftungszweck die
Förderung und Unterstützung von Kindern
mit eingeschränkten Entwicklungschancen
und besonderem Förderbedarf beinhaltet, fördert das Projekt.
Kinder und Familien, in denen Vater oder
Mutter psychisch erkrankt sind, erhalten in
der Beratungsstelle Information, Beratung
und Hilfestellung. Seit November gehört die
Erzieherin Jennifer Christiansen mit zum
Team. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht darin, die betroffenen Eltern zu entlasten, indem
sie die Familien besucht und sich mit den
Kindern befasst: „Ich spiele mit den Kindern
ihre Lieblingsspiele, gehe mit ihnen in die
Natur, führe Gespräche und bewege mich in
ihrem Lebensumfeld. Die Kinder und deren
Bedürfnisse haben volle Aufmerksamkeit.
Gemeinsam werden kleine und große Momente der Freude, des Spielens, der Entdeckung, der Auseinandersetzung, des Kummers und Trostes erlebt. So entsteht eine kleine Insel im Alltag, die das Kind stärkt und es
in seiner individuellen Entwicklung begleitet.
Gleichzeitig sind die psychisch erkrankten
Mütter oder Väter dankbar für die Entlastung,
die sie während dieser Zeit erfahren“.
Eine weitere Aufgabe von Jennifer Christiansen besteht darin, die Gruppenangebote der
Beratungsstelle mitzuorganisieren. So findet
in der Beratungsstelle an jedem letzten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr ein ElternKind-Café statt. Neue Besucher sind willkommen. Die Beratungsstelle des Vereins
Perspektiven in der Nehringstraße 2 ist zu erreichen unter Telefon 06171-9554866 oder
per E-Mail an [email protected].
Seite 8 – Kalenderwoche 33
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Auf den Spuren der Wildkatzen unterwegs
Von Katja Rinno
Lust auf Natur pur und einen
ausgiebigen Spaziergang durch den
Wald? Dann nichts wie feste Schuhe
geschnürt, einen Rucksack mit Snack,
Wasserflasche und Insektenschutz auf
den Rücken, und los geht’s. Denn auch,
wer nicht die Koffer packt, um in ferne
Länder zu reisen, kann einiges direkt
vor der Haustür oder nur ein paar
Kilometer weiter entfernt erleben. In
unserer Sommerserie „Ferien ganz
nah“ geht es heute in den Wald. Ziel ist
der Wildkatzen-Walderlebnispfad in
Ober-Mörlen.
„Auf unserem Erlebnispfad entdeckst Du wie
ein echter Forscher die versteckten Wildkatzen in den Baumkronen,
schleichst leise wie sie über den
Barfußpfad oder lauschst an der
sprechenden Bushaltestelle dem
wilden Gespräch zwischen
Wildkatze, Baummarder und
Co.“, so wirbt der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND)
für den Wildkatzen-Walderlebnispfad kurz hinter Ober-Mörlen.
Bereits die Anfahrt ist abenteuerlich: Wenn man per Auto dem
langen asphaltierten Weg durch
den Wald folgt, kommt man sich
wie ein Eindringling vor. Doch
genau so erreicht man den Startpunkt für den sieben Kilometer langen Erlebnispfad, den Wanderparkplatz Winterstein.
Von dort geht es durch ein hölzernes Tor in die
Welt und den Wald der so niedlichen, aber
wilden und absolut scheuen Katzen.
Schade, dass wir tatsächlich keine einzige von
ihnen gesehen haben. Dabei befanden wir uns
auf schmalen Pfaden, auf weichem Waldboden. Dichtes Gehölz und Gräser streiften unsere Beine, nur kurz gingen wir auf breiteren
Wander- oder Forstwegen, als wir bergauf und
bergab durch ein besonderes Stück Taunus
wanderten. Bis zu 482 Meter hoch kommt
man am Winterstein; und erklimmt man den
dortigen Aussichtsturm, kann man von dessen
Plattform bis zum Westerwald sehen. Von
Butzbach bis Rodheim liegen Ortschaften und
Felder vor einem, auch die A5 kann man deutlich erkennen. Gerade noch hatten wir die
selbst benutzt, doch als wir am Turm angekommen waren, fanden wir es gar nicht gut,
dass Straßen, Siedlungen und Landwirtschaft
den Lebensraum der Wildkatzen so sehr einschränken.
An den zehn Stationen mit schriftlichen und
Audio-Erklärungen konnte man einiges über
das Leben dieser Tiere erfahren. Unterscheidungsmerkmale zur Hauskatze, der Lebensraum, die Tarnung, das Jagdverhalten oder das
Familienleben der Tiere wurden erläutert. Seine eigene Geschicklichkeit konnte man an einer Station testen, Behausungen der Wildkatzen ansehen oder der
Vielfalt des Waldes lauschen. Wegweiser und
weitere kleine Hinweisschilder wie zum Beispiel: „Finde die vier in
den Bäumen gut versteckten Katzen!“ rundeten die platzierten
Erlebnisse ab.
Biodiversität ist ein
schreckliches Wort für
Kinder, das im Zusammenhang mit dem Lebensraum der Wildkatzen ebenfalls erläutert wurde. Doch hier
musste man nur seine Augen, seine Ohren und
sein Herz öffnen, um es zu verstehen. In diesem vielfältigen, wilden Wald, keinem geputzten mit Bänken und breiten Schotterwegen, leben sie also. „Schön gemütlich“, sagte
tatsächlich eines der Kinder. Hier, inmitten
der Büsche, dem Gestrüpp aus Unterholz, in
Höhlen aus Felsgestein, in Verstecken und auf
kleinen Wiesenabschnitten fand ein fast ungestörtes Leben statt. Solche Wälder gibt es viele in Deutschland, doch sind sie manchmal
unerreichbar für Wildkatzen und andere Tiere.
Allein im Winterstein-Wald
„Lausche der Vielfalt des Waldes!“ So ein
Trichter kann neue Welten eröffnen. Foto: kr
Damit die von einem in den anderen Wald gelangen können, plant der BUND insgesamt
20 000 Kilometer Wegstrecke aus Gebüsch,
Wiese und Unterholz, damit wilde Tiere ihre
eigene Autobahn bekommen.
Im Wald um den Winterstein herum waren wir
an einem Dienstag in den Ferien ganz allein
auf den sieben Kilometern Erlebnispfad unterwegs. Lediglich auf dem Aussichtsturm trafen
wir drei Jugendliche, die mit Picknick aus der
Kühltasche die Aussicht genossen. Die ganze
übrige Zeit lang wanderten wir einsam, aber
beglückt die Strecke ab.
Ein Steinhaufen bald nach dem Tor stimmte
auf Mystik ein. Doch es war letztlich die bloße Natur, die uns verzauberte. Ein Ast war der
Fingerzeig in die von der Sonne glitzernden
Kronendächer der riesigen Eichen. Heidelbeersträucher, Brombeeren, mögliche Wildkatzenunterschlüpfe, Fingerhut, blühende
Zehn Informationstafeln sind im Wald aufgestellt. Audio-Aufnahmen vermitteln zusätzliches
Wissen. Gute Idee, denn ein bisschen Technik im Wald hilft manchmal, Kinder und Erwachsene
nachhaltig zu begeistern.
Foto: Rinno
Disteln, Glockenblumen, Hummeln, Schmetterlinge, einige Mäuse – all das nahmen wir
wahr und freuten uns daran. Wir folgten den
Wegweisern mit der Katze darauf, sprachen
über alles, was uns im Wald auffiel oder über
die Inhalte der Informationstafeln und der
kurzen Audio-Erläuterungen. Wildkatzen hatten es uns angetan, aber auch vor einigen
Ameisenhaufen oder einem Teich mit Libellen und viel Entengrütze blieben wir lange
stehen.
„Spannend. Also, ich würde den Weg empfehlen, auch wenn sich jemand nicht für Wildkatzen interessiert“, war die einhellige Meinung
der Kinder. „Aber man muss ein bisschen trainiert sein.“ Wie die Tafeln, die Telefon- und
Internetverbindung in den Wald gekommen
waren, wollten wir alle nicht wissen. Es half,
dreieinhalb Stunden wohl gelaunt den Wildkatzen-Walderlebnispfad abzulaufen.
Der Barfußpfad war nicht der Rede wert. Auf
einer kurzen Strecke von nur fünf Metern sollte man darauf herausfinden, wie viele Geräusche man auf verschiedenartigem Untergrund
verursacht. Wir hätten definitiv keine Maus
gefangen, hatten aber auch gar nicht erst die
Schuhe ausgezogen. Fazit: Wir haben an einem schönen Tag im Wald viel gelernt über
Wildkatzen und Zusammenhänge in der Natur. Und: Man muss nicht bis nach Kanada
reisen, um einmal allein im Wald zu sein. Das
geht offensichtlich schon innerhalb der Ferien
wochentags kurz hinter Ober-Mörlen.
!
Die Anfahrt zum Erlebnispfad ist auf der
Website des BUND Hessen gut nachvollziehbar beschrieben. Zur Vorbereitung
der Wanderung kann man sich die Audios für
jede der zehn im Wald aufgestellten Stationen
downloaden, das Handbuch Wildkatzen-Walderlebnis herunterladen oder bestellen. Wer
mag, kann auch die Quizfragen mit auf den
Weg nehmen. An jeder Station können Besucher auch via CR-Code oder mit Hilfe einer
Telefonnummer die Erklärungen abhören.
Picknick und Getränke nicht vergessen. Müll
mitnehmen. Es empfiehlt sich, eine leere Tüte
einstecken, denn es ist zum Glück ein Wald
ohne Papierkörbe. Die Wegführung ist für
Kinderwagen und Rollstühle nicht geeignet.
Fest in der Hand der Kinder
Und das gibt’s in der sechsten
Ferienwoche gleich nebenan
Hochtaunus (jas). Jede Menge Spaß und Action garantiert der Orscheler Sommer auch
gegen Ende der Ferien. So startet am Samstag, 20. August, um 20 Uhr im RushmoorPark das Kurzfilmfestival. Junge Filmkunst
mit frischen Ideen, die Sprachrohr einer neuen Generation von Kunst- und Medienschaffenden ist, steht im Fokus des Festivals. Wie
die dort gezeigten Filme selbst ist das Filmfestival Oberursel Jahr für Jahr mit viel Liebe
zum Detail gestaltet. Der Eintritt ist frei.
Am gleichen Ort findet am Freitag, 19. August, sowie am Samstag, 20. August, ab 15.30
Uhr der Cach-mob-City III statt. Geocacher
treffen sich, um der Natur zu helfen. Gäste
sind willkommen. Am Freitag stehen ab 16
Uhr zahlreiche Projekte auf dem Plan. Es
werden Fledermauskästen gebaut, und in Vorträgen informieren Experten zum Thema Fledermausschutz. Um 21 Uhr beginnt die 20.
internationale BatNight des Naturschutzbundes. Am Samstag wird weiter an den Projekten gearbeitet. Ab 21 Uhr steht ein Feuertonnen-Abend mit Stockbrotbacken auf dem
Programm. Ordentlich gefeiert wird am kom-
menden Wochenende bei der Bommersheimer Kerb. Bereits am Freitag, 19. August,
spielt ab 19.30 Uhr die Band „All Reset“, der
Eintritt ist frei. Am Samstag, 20. August, wird
die Kerb um 14 Uhr mit dem Aufstellen des
Kerbebaums offiziell eröffnet. Am Abend
spielen ab 19.30 Uhr die „Quietschboys“.
Karten kosten an der Abendkasse zehn Euro.
Am Sonntag ist Familien-Tag mit Frühschoppen (ab 11 Uhr), viel Musik, Kinderspielen
und allerlei Leckereien vom Grill.
Im Rahmen der „Route der Industriekultur
Rhein-Main“ wird am Samstag und Sonntag,
20. und 21. August, um 13 Uhr eine Führung
zur Geschichte der Firma Braun, und um 15
Uhr eine Führung „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail“ angeboten. Anhand von Braun-Produkten wird bei der Führung der Fokus auf die Feinheiten gelegt, die
Gutes Design ausmachen. Info und Anmeldung: Förderkreis BraunSammlung, Telefon
06173-302244, E-Mail: [email protected]. Die Teilnahme kostet drei
Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Treffpunkt: Westerbach-Center 23c, erstes Obergeschoss.
In der letzten Ferienwoche geht es im Freilichtmuseum Hessenpark traditionell rund. Vom 22.
bis zum 27. August täglich von 11 bis 17 Uhr steht für die kleinen Besucher die Kinderwoche
auf dem Programm. Vorführungen und Mitmachaktionen laden dazu ein, das historische Landleben zu entdecken. Wie liefen Schulstunden vor rund 100 Jahren ab? Aus welchen Stoffen
wurden früher Kleider genäht? Und wie wurde die Wäsche sauber, als es noch keine Waschmaschine gab? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Kinder im Freilichtmuseum. Überall im Gelände werden Aktivitäten angeboten: Alte Kinderspiele ausprobieren, die
Gesetze des Fachwerkbaus ergründen, Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen,
Urkunden drucken, Wollpüppchen wickeln, Flöße aus Naturmaterialien bauen, die Theaterpuppenwerkstatt besuchen oder Rundgänge durchs Museum unternehmen – der Kreativität und
Bewegungsfreude sind keine Grenzen gesetzt. In Uromas Küche im Haus aus Eisemroth gibt
es Kostproben, und in der historischen Schule hält der Lehrer Unterricht wie früher. Ausprobieren können sich die Kinder auch beim Handwerk zum Mitmachen. Der Hessenpark ist von
9 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: Erwachsene neun Euro, Kinder 2,50 Euro, Familien 18 Euro.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Mit
den STERNEN
Sternen DURCH
durch die
Woche
MIT DEN
DIE WOCHE
20. bis 26. August 2016
Sie haben in der letzten Zeit mit
Ihren unbeherrschten Reaktionen schon viel zu viel Porzellan
zerschlagen. Es wird Zeit, dass
Sie sich kompromissbereiter zei21. 3. – 20. 4. gen.
Waage
Weichen Sie nicht von dem Weg
ab, den Sie eingeschlagen haben.
Sie werden geradewegs zum Erfolg wandern, wenn Sie die Einflüsterungen Ihrer angeblichen
Freunde ignorieren.
24. 9. – 23. 10.
Momentan sind Sie überdurchschnittlich belastbar. Das tägliche Programm darf entsprechend etwas umfangreicher sein.
Zum Ausgleich ein bisschen
21. 4. – 20. 5. Sport treiben!
Lassen Sie sich nicht aufs Glatt- Skorpion
eis führen: Prüfen Sie besonders
sorgsam, was Sie zu tun oder zu
lassen gedenken, ehe Sie eine
Zusage machen, die weit reichende Folgen hat.
24. 10. – 22. 11.
Anscheinend verfügen Sie über
Energie im Überschuss: Sie können quasi aus dem Vollen schöpfen. Und das tut Ihrem neuen
Vorhaben natürlich besonders
21. 5. – 21. 6. gut!
Machen Sie jetzt bloß keine vorSchütze
eiligen Versprechungen: Sie haben schon jetzt genug zu tun und
sollten sich nicht noch zusätzlich unter Druck setzen. Das
kann böse enden!
23. 11. – 21. 12.
Die Fachkenntnisse eines Familienmitgliedes sind nicht zu unterschätzen. Sie können froh
sein, dass diese Person Ihnen
Unterstützung anbietet und zur
22. 6. – 22. 7. Seite steht.
Sie haben gute Möglichkeiten, Steinbock
Ihren gesundheitlichen Gesamtzustand zu verbessern. Mit einem Fitnessprogramm können
Sie Ihre Kondition steigern und
Ihre Widerstandskraft stärken. 22. 12. – 20. 1.
Was Sie auf die Beine stellen
wollen, wird sich jetzt gut verwirklichen lassen. Doch Sie
müssen unbedingt auf versteckte
Fallen bei den kommenden Ver23. 7. – 23. 8. tragsabschlüssen achten!
Mit den Gefühlen anderer soll- Wassermann
ten Sie jetzt behutsamer umgehen! Zeigen Sie auch mehr Toleranz, sonst hängt der Haussegen
schief – und Ärger können Sie
grad gar nicht gebrauchen.
21. 1. – 19. 2.
Im Job läuft derzeit alles bestens: Deshalb sollten Sie jetzt
endlich die Dinge in Angriff
nehmen, die Sie bislang immer
wieder auf die lange Bank ge24. 8. – 23. 9. schoben haben!
Sie sind derzeit wirklich gut
Fische
drauf: Ihre gute Laune steckt andere an – und hilft Ihnen dabei,
neue und wichtige Freundschaften zu schließen. Das dürfen Sie
ruhig ausnutzen.
20. 2 . – 20. 3.
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Pünktlich zum Schuljahrsbeginn:
Mit den Sternen durch
die Woche
accadis-Bauarbeiten
beendet
3. bis
September
2016Theateraufführung der Schüler einBad Homburg (hw). Die Bauarbeiten
an9.der
mit einer
accadis
International
School
sind abgeschlosgeweihte
neue AuseinandersetMusikraum verfügtWaage
über eine
Widder
Endlich!
Sie spüren,
wie sich eiDie
berufliche
ne Reihe
Dingen,
die Ihnen
wird
immer den
persönlicher
sen. Neue Räume,
mehrvon
Platz
und eine
hoch- zung
Bühne,
die sowohl
Chor- und Theaterprobislang nicht so recht
von der
belastender:
Nehmen
wertige Klassenraumausstattung
warten
auf und
ben damit
als auch
kleinen schulischen
VeranstalHand gegangen sind, plötzlich
Sie allen Vorwürfen mit einem
die accadis ISB-Schüler
im Sinn
Kindergarten,
in kleinen
tungen Witz
dient.
besonders
ganz in Ihrem
entwickeln.
dieFür
Schärfe.
Nur so große Events
bleiben!
weiter! Einfeldhalle24.
3. – 20. 4. Dran
9. – 23. 10.die
der21.Elementaryund
Secondary School und kommen
wird dieSie
moderne
genutzt,
auf den ersten International Baccalaureate auch Vereinen zur Verfügung steht. Darüber
Stier
Halten Sie nicht zu stur an eiBleiben Sie gelassen und beson- Skorpion
Diploma-Jahrgang.
hinaus
die Schüler
in weiteren neuen
nem einmal gefassten Entschluss
nen.
Imkönnen
Job stehen
die Weichen
„Die Schule wächst“,
freut sich
Meinl- ziemlich
Räumen günstig,
den Unterricht
vor-istund nachbereifest. Je offener
undGerda
kompromissder Trend
bereiter Sie sich
geben, desto erpositiv.
Kexel, geschäftsführende
Gesellschafterin.
ten. Eine gute Zeit für die Infreulicher wird das Echo ausfaltensivierung von Kontakten im
„Um
der
größeren
Schülerzahl
eine
optimale
Die zwei
zusätzlichen Geschosse
der
näheren
Umfeld.
21. 4. – 20. 5. len.
24. 10.über
– 22. 11.
Lernumgebung zu garantieren, haben wir um Preschool enthalten weitere Klassenräume für
Wenn
Sie weiterkommen
erleben einen deutlichen
zweiZwillinge
Geschosse
sowie
einen Anbau wollen,
erwei- Sie
die Gymnasialstufen
fünf bis zehnSchütze
sowie den
Sie Ihre SchokoladenseiAufschwung, der gut für Ihr
tert.“ Pünktlichmüssen
zum
Start
des
neuen
Schuljahersten
Jahrgang
im
Baccalaureate
Diplomate mehr zu Geltung zu bringen:
Gemüt ist. Jetzt dürfen Sie auch
res sind die Bauarbeiten
in der
Norsk-DataProgramm,
das
zu
einer
deutschlandweiten
Und Sie wissen
doch
nur zu gut,
ein paar Ausgaben tätigen, vor
welche Maßnahmen Sie dafür
denen
Sie bislang
zurückge- HochschulzuStraße abgeschlossen.
und international
anerkannten
müssen
haben.
5. – 21. 6. einleiten
– 21. 12.
Im21.
sonnengelben
Neubau
sind …
die Verwaltung schreckt
gangsberechtigung
führt. Auch 23.
die11.
zweijähriund Geschäftsführung
für
die
Schüler
gut
erge
Eingangsstufe,
bestehend
aus
der
Primary
Mit Brachialgewalt kommen Sie
Krebs
Wenn Sie von bestimmten Din- Steinbock
keinen
Schritt
weiter.
Gefragt ist
keine
haben,
sollten
reichbar. Die neue
und
größere
Bibliothek
im gen
Class
undAhnung
der ersten
Klasse,
wird neue Räume
Fähigkeit,
sich
Sie
das Der
sofortneue,
zugeben,
sonst
Obergeschoss vielmehr
wartet mitIhre
zahlreichen
Büchern
nutzen.
größere
Kunstraum mit
auch mit solchen Zeitgenossen
verwickelt man Sie in eine Saund Lerneckenauseinanderzusetzen,
auf Leseratten. „Den anliegenVorbereitungsräumen
bietet
viel Platz für die
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aus der Sie nur mit
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argumentieren.
6. – 22. 7. sachlich
22. 12. – 20. 1.
Oberstufe zum Lernen nutzen“, erläutert Dr. Außerdem zieht der Kindergarten in neue,
Seien Sie nicht nachtragend und
Vorwiegend der erste Teil des Wassermann
Löwe
Christoph
Kexel,
geschäftsführender
Gesellgrößere Räume
mit -optimierter
begraben
Sie endlich einen
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Wochenendes
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schafter der Schule.
„Eine
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Der bereits
vor denVersöhFerien Ihren
neuen Vorstellungen
Schuljahr austoben.
und zu regeln.
23. 7. – 23. 8. nung kommen.
21. 1. – 19. 2.
Jungfrau
Die kommende Woche wird ganz
schön hart: Die Arbeit verlangt
IMPRESSUM
einiges von Ihnen ab – und noch
ist kein Land in Sicht. Doch Ihre
nicht
Verzögerungstaktik hilft
Bad
Homburger/
24. 8. – 23. 9. weiter!
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Janine Stavenow
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt
Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Der Funke will anscheinend
Fische
nicht überspringen: Brechen Sie
die Kür ab und konzentrieren
Sie sich ganz auf die Pflicht.
Dann wird sich der Erfolg schon
einstellen.
20. 2 . – 20. 3.
SUDOKU
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Kalenderwoche 33 – Seite 9
Beim Abbiegen
Vorfahrt missachtet
Bad Homburg (hw). Ein Leichtverletzter und
rund 7000 Euro Schaden sind die Bilanz eines
Unfalls am Sonntag. Gegen 20.35 Uhr war ein
24-Jähriger aus Wehrheim mit seinem Seat
auf der Ferdinandstraße unterwegs und wollte
nach links in die Louisenstraße abbiegen. Zur
selben Zeit befuhr ein 27-jähriger Motorradfahrer aus Bad Homburg den Marienbader
Platz in Richtung Ferdinandstraße. Als die
Ampel im Kreuzungsbereich für beide „Grün“
zeigte, bog der Seat-Fahrer nach links ab und
missachtete dabei die Vorfahrt des entgegenkommenden Motorradfahrers. Bei dem Zusammenstoß erlitt der 27-Jährige leichte Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Pfifferlingkarte
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Die professionelle
Nachhilfe
Hochtaunus (how). Die katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus bietet an vier
Abenden einen Workshop zur Fußreflexzonenmassage an. Erlernt werden wohltuende
Streichungen und Entspannungsgriffe. Der
Workshop findet im Pfarrheim der Herz-JesuKirche, Gartenfeldstraße 47, statt, und zwar
an den Dienstagen, 30. August, 6. September,
13. September und 20. September jeweils von
18 bis 19.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 25
Euro. Anmeldungen nimmt bis Dienstag, 23.
August, Monika Schaefer, Fußreflexzonentherapeutin und Gestalttherapeutin, per EMail an [email protected], Telefon
06172-962631 oder 0172-5907284, entgegen.
WaDiKu
Entrümpelungen
von A–Z
Spenden gesucht
M. Bommersheim
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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 10. September veranstaltet der Tierschutzverein Bad
Homburg einen Flohmarkt. Der Erlös geht in
Tierschutzprojekte. Wer für diesen Flohmarkt
noch etwas spenden möchte, wie saubere Kuscheltiere, Spielwaren, Nützliches aber auch
Nippes, Tischdecken, Schals, Handtaschen
oder Modeschmuck, möchte sich unter Telefon 06172-304960. melden. Nicht angenommen werden Kleidung, Schuhe, Bettwäsche
oder größere Möbelstücke.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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E-Mail: [email protected]
Land fördert öffentliche Bibliotheken
Hochtaunus (how). Kunst- und Kulturminister Boris Rhein erklärt, dass Hessens öffentliche Bibliotheken in diesem Jahr rund 1,25
Millionen Euro Förderung aus dem Kommunalen Finanzausgleich erhalten. Nach Bad
Homburg fließen 5800 Euro, Oberursel erhält
für Projekte, die unter anderem das Medienangebot für Menschen mit Migrationshintergrund ausbauen, 12 500 Euro. Insgesamt sind
rund 700 000 Euro für Flüchtlingsprojekte
vorgesehen. „Besonders freut mich, dass wir
in diesem Jahr insbesondere Projekte zur In-
tegration von Menschen mit Migrationshintergrund verstärkt fördern. Lesen verbindet
und hilft, andere Kulturen besser zu verstehen“, erklärt Kunst- und Kulturminister Boris
Rhein dazu.
Insgesamt stehen 77 Projekte auf der Förderliste. Einige kommunale Bibliotheken schaffen davon Medien für Menschen an, die
Deutsch als Fremdsprache lernen. Beispielsweise stellen sie Medienboxen für Flüchtlingskinder mit mehrsprachigen Büchern und
Hörspielen zusammen.
Geld für den Städtebau
Hochtaunus (how). „Die Städtebauförderung
ist eine außerordentliche Gemeinschaftsleistung von Bund, Ländern und Kommunen“,
betont Bundestagsabgeordneter Dr. Hans-Joachim Schabedoth bei der Vorstellung der
Förderprojekte des vergangen Jahres. Insgesamt 2330 städtebauliche Maßnahmen in
2060 Gemeinden wurden mit 700 Millionen
Euro durch den Bund bezuschusst.
Durch die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag konnte die SPD die Mittel seit 2014 von
455 Millionen auf 700 Millionen erhöhen, so
der Bundestagsabgeordnete. „Wir unterstüt-
zen die Kommunen, die ohnehin mit aktuellen
Problemen stark gefordert sind, damit sie ihren Verpflichtungen bei der Erhaltung der Infrastruktur weiter nachkommen können.“
Auch die Kommunen im Hochtaunuskreis haben im vergangenen Jahr von den Bundesmitteln profitiert: So flossen insgesamt knapp
zwölf Millionen Euro nach Bad Homburg,
Oberursel, Friedrichsdorf, Usingen, Neu-Anspach und Grävenwiesbach, damit dort die Altstadt saniert, die Ortsmitte verschönert oder
allgemeine Entwicklungsprojekte vorangetrieben werden konnten.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 10 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Minister Lorz eröffnet
Leseecke für Flüchtlingskinder
Prof. Dr. Dominik Denschlag, Familie Ahmadyar und Dr. Julia Hefty (v.l.) freuen sich gemeinsam über die Geburt der jungen Bad Homburgerin, die als 1000. Baby in diesem Jahr in den
Hochtaunus-Kliniken das Licht der Welt erblickt hat.
Das Jubiläumsbaby braucht
noch einen schönen Namen
Hochtaunus (how). Der Jubilarin war es egal,
dass das Zimmer voller Gratulanten war. Das
kleine Mädchen mit der Ohrenmütze blinzelte
nur kurz in die Runde, schrie beim Foto – und
schlief dann weiter. Es ist das Jubiläumsbaby
in den Bad Homburger Hochtaunus-Kliniken.
Denn seine Geburt war die 1000., die im Jahr
2016 in der Abteilung Geburtshilfe der dortigen Frauenklinik für Freude sorgte.
Noch hat die kleine Prinzessin der Familie
Ahmadyar keinen Namen. Denn der will gut
überlegt sein und soll im Kreis der Familie
beschlossen werden. Das kleine Fräulein
Ahmadyar kam am Mittag des 10. August um
11.34 Uhr zur Welt, exakt zu dem Termin, an
dem ihre Mama mit ihr gerechnet hatte. Ihre
glücklichen Eltern sind Sajida Mahmood und
Mahmood Ahmadyar aus Bad Homburg. Das
gesunde kleine Mädchen – sie misst 51 Zentimeter und wog bei der Geburt 3320 Gramm
– ist ihr zweites Kind. Auch Bruder Ilias (8)
ist ziemlich stolz und findet es cool, dass er
jetzt eine kleine Schwester hat.
Neuer Baby-Rekord zu erwarten
Zu den ersten Gratulanten zählten Dr. Julia
Hefty, Geschäftsführerin der HochtaunusKliniken, und der Chefarzt der Frauenklinik
Prof. Dr. Dominik Denschlag. „Wir wünschen
dem kleinen Mädchen, ihrer Mutter und der
ganzen jungen Familie Gesundheit und alles
Glück der Welt“, sagte die Geschäftsführerin
auf der Entbindungsstation des Krankenhauses. Mit Chefarzt Denschlag zeigte sie sich
erfreut, dass in diesem Jahr schon in den ersten Augusttagen die magische Marke der
1000. Geburt an den Hochtaunus-Kliniken
erreicht werden konnte.
Damit zeichnet sich für das Jahr 2016 erneut
ein Geburtenrekord in der Bad Homburger
Frauenklinik ab. Schon im vergangenen Jahr
waren mit 1552 kleinen Mädchen und Jungen
mehr Kinder in den Hochtaunus-Kliniken zur
Welt gekommen als je zuvor. Doch das 1000.
Baby des Jahres 2015 war erst Anfang September geboren worden.
Erneut wird deutlich, dass der Trend ansteigender Geburtenzahlen in Bad Homburg
überproportional hoch ist. „Die Frauen nehmen die moderne und ansprechende Ausstattung unserer Kreißsäle und Entbindungsstation gerne an“, freut sich Dr. Julia Hefty. „Immer mehr Familien entscheiden sich bewusst
für eine Geburt in unserer Frauenklinik. Sie
fühlen sich hier wohl und wissen sich gegebenenfalls auch durch unsere Kinderärzte zusätzlich abgesichert.“ In der Geburtshilfe der
Hochtaunus-Kliniken sind stets Fachärzte für
Kinder- und Jugendmedizin vor Ort, die sich
bei Bedarf um die Neugeborenen kümmern.
Das bestätigt auch der Chefarzt der Frauenklinik, zugleich Ärztlicher Direktor der Hochtaunus-Kliniken, Prof. Dr. Dominik Denschlag. „Die Mütter fühlen sich bei uns sicher,
rundum versorgt und gut beraten. Denn immer ist eine unserer Hebammen, ein Arzt oder
ein Mitglied des Pflegepersonals für sie ansprechbar. Darin spiegelt sich die hohe Qualität und auch die niedrige Komplikationsrate
unserer Geburtshilfe wider.“
Ein guter Start ins Leben war auch für die
kleine Tochter der Familie Ahmadyar in Bad
Homburg sicher. Gemeinsam mit ihrer Mutter
hat sich die Homburger Neu-Bürgerin noch
für einige Tage gut auf der Entbindungsstation
ausgeruht, ehe sie ihr neues Zuhause in der
elterlichen Wohnung bezog.
Die Taunus Toastmasters geben
zur Gründung eine Party
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. August, feiert der deutsch-/englischsprachige
Rhetorikclub „Taunus Toastmasters“ von 13
bis 17 Uhr mit einer „Potluck Party“ sein offizielles Gründungsfest im Feuerwehrgerätehaus Ober-Eschbach.
Als besonderes Event wird die Live-Übertragung der „World Championships in Public
Speaking 2016“, die in diesem Jahr in Washington D.C. stattfinden, geboten. Gründer
Kees Broos und seinem Team ist es in nur
neun Monaten gelungen, den Taunus Toastmasters Club in seiner Heimatstadt ins Leben
zu rufen. Die Clubmitglieder treffen sich jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat
von 19 bis 21 Uhr im Haus der Altstadt in der
Rind’schen Stiftstraße 2. Die Taunus Toastmasters gehören zur Dachorganisation Toastmasters International mit Sitz in Santa Ana,
California, USA. Zum Dachverband gehören
etwa 15 900 Clubs mit 345 000 Mitgliedern in
142 Ländern. Ziel der gemeinnützigen, unparteiischen und nicht-konfessionellen Organisation sowie der Taunus Toastmasters ist es,
Kommunikations- und Führungsfähigkeiten
der Mitglieder in einer angenehmen ClubAtmosphäre zu fördern.
Das nächste Treffen findet am Dienstag, 23.
August, ab 19 Uhr im Haus der Altstadt statt.
Gäste sind willkommen. Weitere Infos gibt es
bei Kees Broos unter Telefon 06172-2678244
oder per E-Mail an [email protected].
Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion
Schwerpunkt: Gold- und Silbermünzen, Schmuck, Armbanduhren,
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Schloss-Flohmarkt
Bad Homburg (hw). Die
Verwaltung der Staatlichen
Schlösser und Gärten lädt
für Sonntag, 28. August,
zum Flohmarkt auf dem
Schlosshof ein. Von 8 bis 16
Uhr bieten ausschließlich
private Verkäufer ihre Waren
an.
Hochtaunus (how). Im Rahmen der ersten
Station seiner Sommerreise hat Hessens Kultusminister Professor Dr. Alexander Lorz die
Flüchtlingsunterkunft des Hochtaunuskreises
im Niederstedter Weg besucht, um dort eine
„Lern- und Leseecke“ für Familien mit Kindern zu eröffnen. Die Einrichtung geht auf die
Initiative „Bücher sagen Willkommen“ zurück, die vom Börsenverein des Deutschen
Buchhandels, der Frankfurter Buchmesse und
der gemeinnützigen GmbH LitCam zum
Weltbildungstag 2015 gestartet wurde.
„Ich freue mich sehr, heute hier in Bad Homburg zu sein. Die Lern- und Leseecken sind
ein wirklich toller und überaus wertvoller
Beitrag zum Spracherfolg und daraus resultierend auch zum Integrationserfolg der vielen
jungen Flüchtlinge in Hessen“, sagte Lorz
und ergänzte: „Das Projekt zeigt auch, dass
die Integration eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe ist. Aus diesem Grund sind wir dankbar dafür, dass der Spracherwerb der Kinder
und Jugendlichen auch außerhalb unserer
Schulen so vorbildlich gefördert wird, wie es
die Initiatoren von ‚Büchern sagen Willkommen‘ mit dem spannenden und unterhaltsamen Lern- und Lesematerialien tun.“
Den Alltag bereichern
Die Lern- und Leseecke wurde mit Unterstützung der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt mit drei Regalen sowie einem Sitzsack und einer Auswahl von mehr als
120 Lern- und Lesematerialien ausgestattet.
Ein Großteil der mehrsprachigen Materialien
– es gibt Bücher in Arabisch und Dari – ist
dabei für Kinder im Grundschulalter vorgesehen. Den Kindern und Jugendlichen steht zudem ein PC zur Verfügung. Sogenannte Lernposter vermitteln den Umgang mit Apps auf
dem Smartphone, die beim Deutschlernen
hilfreich sind. Die Materialien sollen das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern und
den Mädchen und Jungen ihren Alltag in den
Unterkünften bereichern. „Den Eltern und
Kindern fällt es leichter, an Gesellschaft und
Bildung teilzunehmen, wenn sie die deutsche
Sprache verstehen“, sagte Kreisbeigeordnete
und Sozialdezernentin Katrin Hechler, die
sich mit dem Roten Kreuz und den ehrenamtlichen Helfern über die Leseecke und die neuen Sprach-Lern-Bücher freut.
Verlage beteiligen sich
Die Initiative „Bücher sagen Willkommen“
verfolgt das Ziel, Flüchtlingen auf direktem
und einfachen Wege „Lern – und Lesematerial“ zur Verfügung zu stellen. Die in der Buchbranche gestartete Spendenaktion, an der sich
außer Buchhandlungen auch mehrere Verlage
mit größeren Spenden beteiligen, erzielte bisher mehr als 40 000 Euro. „Mit den Spendengeldern konnten wir bisher bundesweit bereits
27 Lern- und Leseecken, darunter auch die in
Bad Homburg, in Flüchtlingsunterkünften in
ganz Deutschland einrichten“, sagte Karin
Plötz, Direktorin der LitCam. „Das Lern- und
Lesematerial wird zielgruppengerecht von einem Expertengremium ausgewählt und ständig aktualisiert.“
In Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium ist für das bald startende neue
Schuljahr außerdem geplant, das Projekt „Bücher sagen Willkommen“ mit den Lern- und
Leseecken in die hessischen Schulen zu bringen, in denen bereits Intensivklassen eingerichtet wurden. „Nachdem ich heute sehen
und erleben konnte, welche spannenden Möglichkeiten die Lern- und Leseecken bieten, bin
ich mir sicher, dass sie auch in unseren Schulen so angenommen werden wie hier in Bad
Homburg“, sagte Lorz.
Kultusminister Alexander Lorz eröffnete die neue Lese- und Lernecke in der Flüchtlingsunterkunft im Niederstedter Weg.
Polizei gibt Tipps
gegen dreiste Trickbetrüger
Bad Homburg (hw). Mit dreisten Trickbetrügern hatte es die Polizei in der vergangenen
Woche in der Kurstadt zu tun. Gleich mehrfach versuchten sie, ältere Bürger hereinzulegen. Ein Mann meldete sich telefonisch bei
den Betroffenen und gab sich als Mitarbeiter
des „BKA Frankfurt“ aus. Im Display konnten die Senioren dabei die Telefonnummer
069-110 ablesen. Anschließend schilderte der
angebliche Polizeibeamte eine frei erfundene
Geschichte über eine Diebesbande, die mit
diversen Banken zusammenarbeite. Da das
Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei, sollten es die Rentner abheben und zu sich nach
Hause bringen. Glücklicherweise, so die Polizei, sei niemand auf die Betrugsmasche hereingefallen. Statt den Forderungen der Betrüger nachzukommen, informierten die Angerufenen die Polizei.
Diese Form des Betrugs werde seit dem vergangenen Jahr bundesweit verstärkt registriert, so die Polizei. In verschiedenen Varianten versuchen falsche Polizeibeamte, Informationen über Bargeldbestände oder Art und
Höhe von Geldanlagen bei Banken zu erlangen. „Unter dem vermittelten Eindruck einer
konkreten Gefährdung, etwa einem Einbruch,
versucht man in weiteren Telefonaten, die An-
gerufenen dahingehend zu manipulieren, dass
sie ihr Bargeld und ihre Ersparnisse abheben
und anschließend zur Eigentumssicherung an
die angeblichen Polizisten übergeben. Hierzu
wird vor allem auch das Vertrauen in staatliche Organisationen, wie Polizei oder Staatsanwaltschaft, erheblich missbraucht“, schreibt
die Polizei.
Um den Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, sollten einige Tipps beachtet
werden. So sollten keine persönlichen Daten
oder Angaben zu Lebensverhältnissen preisgegeben werden. Auch sollten niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten gemacht werden. Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken, so die Polizei. Auch stelle die Polizei
kein Geld oder andere Wertsachen vorsorglich
sicher. „Sollten Sie sich beim Telefonat unter
Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die Polizei“, heißt
es weiter. Wichtig sei auch zu beachten, dass
die Polizei niemals mit der Notrufnummer
110 oder ähnlichen Kombinationen anruft.
Zeugen und Hinweisgeber sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Homburg unter Telefon 061721200 zu melden.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Kalenderwoche 33 – Seite 11
Ehrwürdiger Sound
mit frischen Klangfarben
Bad Homburg (fch). Die Gelegenheit, einen
Auftritt des Electric Light Orchestra (ELO) in
Originalbesetzung zu erleben, gibt es seit der
Auflösung der Band 1986 nicht mehr. Gegründet wurde die Originalband 1970 in Birmingham von Sänger und Gitarrist Roy Wood,
Sänger, Gitarrist und Pianist Jeff Lynne und
Schlagzeuger Bev Bevan. Mit ihrer Mischung
aus progressivem Rock, Popmusik, Symphonic Rock bis Disco-Sound war das Electric
Light Orchestra eine der erfolgreichsten britischen Rockbands der 1970er- und 1980erJahre. Ihre mit klassischen Streicher-Arrangements und experimenteller Studiotechnik gemixte Musik kam bei den Hörern gut an. In
den 1970er Jahren verkaufte die Band mehr
als fünfzig Millionen Platten. Ihre Welthits
wie „Roll over Beethoven“, „Don’t bring me
down“, „Telephone Line“ oder „Sweet talking
woman“ stürmten die Charts und wurden im
Radio hoch und runter gespielt. Wie präsent
sie auch heute noch beim Publikum sind,
zeigte sich am Samstagabend auf dem Bad
Homburger Rathausplatz.
Überzeugender Auftritt
Da stand der Sänger und Gitarrist Phil Bates
mit seiner Band auf der Bühne. Er war Mitglied der von Bev Bevan nach der Auflösung
des Electric Light Orchestra 2007 formierten,
neuen Band ELO II. Seit auch ELO II seit
2011 Geschichte ist, versteht sich Phil Bates
als Bewahrer der Musik von ELO. Beim
„Sommerkonzert“ der Tour 2016 mit dabei
waren Ehefrau Joanna „Jo“ Bates (Gesang,
Gitarre), Chris Evans (Schlagzeug), Eric Herold (Keyboard) Ralf Vornberger (Bassist) und
Susanna „Susan“ Filep (Geige). Phil Bates
begeisterte seine Fans, die ihn und seine Band
mit ihren Handys eifrig filmten, mit seiner
Stimme wie mit seinen Fähigkeiten an der Gitarre. So wie er, überzeugten auch alle anderen Musiker mit ihrem Können. An der Geige
liefert Susan Filep nicht nur die besonderen
Zwischentöne für viele Lieder, sondern ließ
auch mit einem mitreißendes Solo aufhorchen.
ELO neu interpretiert
So wie Jo springt auch Bassist Ralf Vornberger bei einigen Stücken als Sänger ein. Großen Wert legt die Band, deren offizieller Name
„Electric Light Orchestra performed by Phil
Bates“ lautet, darauf, „nicht das Original zu
sein oder es ersetzen zu wollen. Es ist unsere
Intention, einem breiten Publikum die Musik
der einzigartigen Band ELO nahe zu bringen“. Das tun die sechs Musiker und Sänger,
indem sie den Stil von ELO nicht einfach kopieren, sondern auf eigene Art interpretierten.
Die mitreißende ELO-Symbiose aus eingängigen, energiegeladenen Rocksounds und edlen Klassikklängen ließen Phil Bates und seine Band mit eigener Note wiederauferstehen.
Dafür nutzt er seine Stimme und seine Musikalität sowie die Power und Spielfreude einer
Mit starker Stimme und großer Bühnenpräsenz zog Phil Bates (Mitte), unterstützt von seiner
Band, die Besucher des Open-Air-Konzertes auf dem Rathausplatz in seinen Bann. Foto: fch
sehr guten Live-Band. Bei fast jedem Lied
brandet Applaus auf, große ELO-Hits werden
bejubelt. Wie der Welthit „Confusion“, „Evil
woman“, „Midnight blue“ oder „Ticket to the
moon“. Und dies, obwohl die Band immer
wieder neue und frische Klangfarben in die
Musik des ELO einfließen lässt. Registriert
wird dies vor allem von treuen ELO-Fans.
Denen bescherte Phil Bates mit „handgemachter Musik, die aus dem Herzen kommt“,
ein besonderes Open-Air-Konzerterlebnis.
Stürmisch herbeigeklatscht und gepfiffen
wurden die Zugaben mit „Roll over Beethoven“ und „Do Ya“.
Zu historischen Orten
Wanderclub unterwegs
Bad Homburg (hw). Die SPD-Gonzenheim
lädt zusammen mit der SPD-Fraktion im
Stadtparlament zu einem geschichtlichen
Ortsrundgang für Montag, 22. August, ein.
Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Vereinshaus in Gonzenheim. Die Führung zu interessanten historischen Orten im Gonzenheimer
Ortskern wird durch den Geschichtlichen Arbeitskreis übernommen.
Bad Homburg (hw). Der Wanderclub 1919
Bad Homburg wandert am Sonntag, 21. August, zur Mainspitze. Treffen ist um 9 Uhr am
Bahnhof Bad Homburg. Um 9.15 Uhr geht es
mit der S5 los. Mittagessen ist im Restaurant
„Rhein-Main-Terrasse“ an der Mainmündung. Es werden zehn Kilometer gewandert.
Gäste willkommen. Informationen bekommt
man von Christa Diehl, Telefon 06172/33847.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 12 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Gartenspaziergang mit dem Landgrafenpaar
Bad Homburg (eh). Viele Besucher
des Schlosses kennen inzwischen die
englische Prinzessin Elizabeth, die als
verwitwete Landgräfin Gäste in ihrer
Wohnung im Englischen Flügel des
Schlosses empfängt. Das Prinzip,
mittels eines Schauspiels eine
historische Szenerie lebendig werden
zu lassen, wird nun für den Schlosspark
durchgespielt.
Elizabeth tritt diesmal mit ihrem Mann, dem
Landgrafen auf. Die Zuschauer werden in die
Zeit von 1825 versetzt, als Friedrich Joseph
das Heilige Grab in Gelnhausen kaufte und
nach Bad Homburg bringen ließ. Es wurde
versucht, die besonderen Eigenschaften und
Charakterzüge der Personen zu erfassen. Auch
die militärische Vergangenheit des Landgrafen oder die Herkunft Elizabeths aus England
spielen eine Rolle. Nebenbei erfahren die Besucher vieles über den Schlosspark – und das
höchst amüsant verpackt.
Wer zum Beispiel noch nicht weiß, was ein
„Schmuckeremit“ ist, kann diese Wissenslücke füllen. Der vergnügliche Spaziergang
über acht Stationen im Schlosspark ist von
„lästigen Geschäften“ durchzogen, die der
Landgraf abzuwickeln hat. So sind ihm Besucher im Schlosspark, die sich nicht richtig benehmen, ein besonderes Ärgernis. Außerdem
sucht er lange vergeblich den Hofgärtner Hackel. Die Schauspieler bleiben immer in der
Vergangenheit. Spätere Phänomene werden
einfach ignoriert. Um den Zuschauern Zustände des Parks zu vermitteln, die heute verschwunden sind, wird ein modernes technisches Hilfsmittel genutzt, das einen neutralen
Erzähler mit ins Spiel bringt. Im Anschluss
kann man im Garten bei einer guten Tasse Tee
weiter mit dem Landgrafenpaar plaudern, das
dann den Sprung in die Gegenwart vollzieht.
Außer Schauspielerin Eveline Fuchs, die bereits die verwitwete Elizabeth verkörpert, tritt
ihr Mann Andres Fuchs auf. Unter dem Namen Burgenfuchs betreiben beide eine Firma,
die Konzepte für erlebbare Geschichte entwickelt und an historischen Orten umsetzt, zum
Beispiel auf Burg Münzenberg, im Schloss
Weilburg oder demnächst auf dem Trifels.
Für die Schauspielführung wurde ein richtiges
Drehbuch mit Szenerien und Dialogen erstellt.
Die erforderliche Fantasie rankt sich dabei um
möglichst viele historische Gegebenheiten. So
werden nicht nur besondere Pflanzen und
Ausstattungen des Schlossparkes angesprochen, sondern auch der Hofgärtner, das Benehmen der Parkbesucher, die Bewirtschaftung und die Tiere. Als Grundlage dienten das
Parkpflegewerk, historische Parkordnungen
und Berichte aus der Zeit. Außerdem wurde
Gartenleiter Peter Vornholt einbezogen.
Um einen möglichst authentischen Eindruck
zu erzeugen, wurde großer Wert auf die Kostüme gelegt. Das Landgrafenpaar sollte genau
für den Anlass eines nachmittäglichen Spaziergangs im Schlosspark im Jahr 1825 gekleidet sein. Auch hier waren umfangreiche
Recherchen erforderlich, um Stoffe, Farben,
Schnitte und Accessoires möglichst genau zu
erfassen. Elizabeth trägt ein Kleid aus cremefarbener leichter Seide. Die Taille sitzt noch
leicht erhöht wie bei der Empiremode und
wird durch ein breites Brustband betont. Die
Ärmel sind am Oberarm zweifach gepufft und
münden in einen langen, engen Ärmel. Das
Kleid ist bewusst heller und leichter als das
gewichtig wirkende schwarze Witwenkleid,
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„Leckere Zeit“ für die
Gewinnerin in Neptuns Reich
Wirklich überrascht war Marietta Tietze aus Bad rekt in ihrem angeschlossenen Restaurant mit 25
Homburg, als sie an ihr Telefon ging und erfuhr, Plätzen. Genau dort will Marietta Tietze mit ihrer
dass sie beim Gewinnspiel der Bad Homburger Tochter Sarah Platz nehmen und aus dem reichWoche einen Gutschein in Höhe von 100 Euro ge- haltigen Angebot an Vorspeisen, Hauptgerichten
wonnen hat. Sie hat zum ersten Mal bei solch einem und hauseigenen Spezialitäten in Ruhe auswählen.
Gewinnspiel mitgemacht und ist gleich als Siegerin Stefan Hasterok betreut und bekocht seine Stamhervorgegangen. Dabei hatte sie sich keine Chance mkunden seit 15 Jahren persönlich und seit 3 Jahren
unter eigener Regie: „Bei uns finden
ausgerechnet, doch nun ist sie richtig
Kunden täglich eine große Auswahl
glücklich, Spezialitäten aus Neptuns
K
Reich im Untergeschoss von Karstadt
aan fangfrischen Fischen und Meeresin der Louisenstraße genießen zu könffrüchten.“ Marietta Tietze freut sich
nen. Und bei der Gewinnübergabe hat
bbereits, denn der Gewinn wird ihr eine
im UG Karstadt
Inhaber Stefan Hasterok gleich eine
„„leckere Zeit“ in Neptuns Reich bescheren.
Flasche Prosecco geöffnet, um mit Marietta
tta Tietze cheren
Der Restaurantbereich ist vollklimatisiert und
auf den Gewinn anzustoßen.
Stefan Hasterok und sein Team verwöhnen ihre bereit, von 11.30 bis 16.30 Uhr Gäste zu empKunden gleich zweimal. Einmal an ihrer Theke, an fangen. Den frischen Fisch bekommt man beder sie die Wünsche ihrer Kunden erfüllen, wenn reits ab 9.30 bis 19 Uhr an der Verkaufstheke.
es um frischen Fisch oder Krustentiere geht. Und Neptuns Reich im Untergeschoss von Karstadt,
einmal mit ausgesuchten, frisch zubereiteten Louisenstraße 91-95, ist zu erreichen unter TeleSpezialitäten und hausgemachten Gerichten di- fon 06172-901514, Fax 06172-901516 oder per
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Als Prinzessin Elizabeth und Landgraf Friedrich Joseph treten Eveline und Andres Fuchs im
Schloss auf und führen auf historischer Grundlage Besucher durch den Schlosspark und den
Schlossgarten. Foto: Ehmler
das Elizabeth zehn Jahre später trägt. Komplettiert wird die Ausstattung durch die im
Biedermeier weit verbreitete Schaube oder
Schute, die aus verschiedenen Materialien
und Verzierungen bestehen konnte. Hier ist es
eine Variante aus Stroh, die üppig mit Seidenblumen dekoriert wurde. Zur Aufbewahrung
kleiner Gegenstände wurde am Handgelenk
ein Stofftäschchen, das Reticule, getragen.
Frack und Weste
Der Landgraf trägt zivil und nicht die Paradeuniform: Der Frack ist die typische Männerjacke des Biedermeier. Seine Ärmel sind an
der Schultern leicht gepufft, die Vorderseite ist
am Bauch gerade und kurz geschnitten. Das
Material besteht aus blauem Wolltuch mit einem braunen Seidenfutter, darunter sitzt eine
bunt gemusterte Seidenweste. Sehr wichtig
war die Halsbinde, die auf verschiedene Weise
über dem hohen Hemdkragen gebunden werden konnte. Die Hosen sind aus hellbeigem
Leinen, reichen weit nach oben. Die Beine
sind weit und lang geschnitten mit einem
Steg, der unter der Schuhsohle verläuft.
Üblicherweise trug der Herr einen Zylinder.
Das Exemplar aus braunem Filz wurde ebenfalls extra angefertigt. Der zeitgenössische
Backenbart rundet das Bild ab. Geschneidert
wurden die Kostüme im Atelier Sobolewski in
Frankfurt, wo auch bereits das Witwenkleid
Elizabeths entstand. Als Vorlage dienten Porträts, Abbildungen von Originalkostümen und
Kostümbücher.
Die Stadt hat sich am Projekt finanziell beteiligt, indem sie die Kosten für das Kleid Elizabeths übernahm. „Das Schloss ist für Bad
Homburg eines der großen Aushängeschilder,
das viele Touristen in die Stadt lockt. Auch die
Einwohner schätzen besonders den Schlosspark als innerstädtisches Erholungsziel. Mit
der Schauspielführung wird die Anlage nun
auf eine ganz neue, fantasievolle Weise erlebbar und gewinnt weiter an Attraktivität“, freute sich Bürgermeister Karl Heinz Krug. Das
Landgrafenpaar ist auch als besonderer Hingucker bei bestimmten Veranstaltungen buchbar, speziell an den Orten, wo es sich früher
tatsächlich aufhielt wie in den Prinzengärten
oder dem Gotischen Haus. Die Erweiterung
des Konzepts mit Spaziergängen des Landgrafenpaars zum Beispiel durch den Kleinen Tannenwald oder den Gustavsgarten ist auf
Wunsch möglich.
!
Die neue Schauspielführung wird am
Samstag, 20. August, um 15 Uhr uraufgeführt. Sie führt über acht Stationen durch
den oberen und unteren Teil des Schlossparks.
Der Eintritt beträgt zwölf Euro inklusive Tee.
Da die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt ist, wird um eine Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an
[email protected]
gebeten. Und bei Regen? Das Landgrafenpaar ist einigermaßen wetterfest. Die Zuschauer sollen in entsprechender Kleidung
kommen und Schirme mitbringen.
Sanierung Homburger Straße
geht in die zweite Bauphase
Bad Homburg (hw). Ab Montag, 22. August,
werden die Bauarbeiten für die Straßensanierung in der Homburger Straße wieder aufgenommen. In Bauphase II wird der Kreuzungsbereich Homburger Straße/ Wetterauer Straße
für die Fahrbahndeckensanierung gesperrt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich etwa
vier Tage dauern.
Die Umleitung erfolgt über die Josef-Baummann-Straße – Ober-Erlenbacher-Straße –
Homburger Straße – Schmaler Weg – Kleine
Brückenstraße. In der Josef-Baumann-Straße,
Kleine Brückenstraße und Schmaler Weg
werden auf beiden Seiten Haltverbotsschilder
aufgestellt. Die Verkehrsteilnehmer werden
gebeten, die Baustelle über die Umgehungsstraße Ober-Erlenbach weiträumig zu umfahren. Auch die Busse sind von der Baumaßnahme betroffen und werden ab Montag, 6 Uhr,
bis voraussichtlich 26. August umgeleitet. Die
Linien 2, 12, 22 und 260 fahren in Richtung
Innenstadt von der Wetterauer Straße kommend über Josef-Baumann-Straße – OberErlenbacher Straße – Vilbeler Straße – Schmaler Weg – Kleine Brückenstraße – Homburger Straße und weiter den regulären Linienverlauf. In die Gegenrichtung fahren sie die
gleiche Strecke zurück. Die Haltestelle „Erlenbach-Halle“ entfällt. Eine Ersatzhaltestelle
wird beidseitig in der Josef-Baumann-Straße
eingerichtet. Die Linie 22 fährt in Richtung
Ahlweg ab der Haltestelle „Spessartstraße“
über Kleine Brückenstraße – Schmaler Weg
– Vilbeler Straße – Ober-Erlenbacher Straße
– rechts zur Haltestelle Ahlweg und die glei-
che Strecke zurück. Für die Linie 22 entfällt
die Haltestelle „Erlenbach-Halle“ ersatzlos. ie
Linie 65 fährt von Bad Vilbel kommend ab
der Haltestelle „Schmaler Weg“ über Vilbeler
Straße – Ober-Erlenbacher Straße zum Ahlweg (Warteposition). In die Gegenrichtung
fährt sie die gleiche Strecke zurück. Die Haltestelle „Erlenbach-Halle“ entfällt ersatzlos.
Die Haltestelle „Schmaler Weg“ wird als Anfangs- und Endhaltestelle angefahren. In Bauphase III, die voraussichtlich zwei Tage beansprucht, wird die Homburger Straße zwischen
Seulberger Straße und Kleine Brückenstraße
wegen Asphaltarbeiten gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Kleine Brückenstraße – Schmaler Weg – Vilbeler Straße. In der Kleinen
Brückenstraße und im Schmalen Weg werden
auf beiden Seiten Halteverbotsschilder aufgestellt. Die Busse sind von der dritten Bauphase nicht betroffen. Sie fahren alle Haltestellen
wie gewohnt an.
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Donnerstag, 18. August 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 33 – Seite 13
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Das Gewinnspiel der Friedrichsdorfer Woche macht Sommerpause. Auch wenn dieser Sommer nicht mit Hitzerekorden in die Geschichte eingehen wird, hat er wenigstens in den
vergangenen Tagen einen Hauch von Ferienstimmung und Urlaubsfeeling aufkommen lassen. Viele genießen jetzt zu Hause das Freibad oder den Balkon, unternehmen Ausflüge und
lassen es sich gut gehen, während andere in südlichen Gefilden alle Viere von sich strecken
und jeden einzelnen Sonnenstrahl aufsaugen.
Wer will sich in dieser Zeit der Erholung Gedanken über ein Lösungswort und fehlende
Buchstaben machen? Wenn alle ausgeruht sind und neuer Tatendrang sie packt, meldet sich
auch das Gewinnspiel zurück, und keiner kann’s erwarten, mit der Friedrichsdorfer Woche
und der Friedrichsdorfer Geschäftswelt um einen Gutschein zu spielen, um damit in einem
der kompetenten Fachgeschäfte der Einkaufsstadt Friedrichsdorf einkaufen zu gehen.
Auch in der Ferienzeit aktiv:
Der Gewerbeverein Aktives Friedrichsdorf
Nicht alle haben auf den Urlaubsmodus umgeschaltet. Der Handels- und Gewerbeverein „Aktives Friedrichsdorf“ hat sich einen neuen Vorstand gegeben und ehrgeizige Aufgaben
gestellt, um die Einkaufsstadt Friedrichsdorf im
Interesse der hier lebenden Menschen weiter
voranzubringen. An der Spitze stehen als Vorsitzende die Rechtsanwältin Ulrike Schmidt und
als Stellvertreter der Versicherungsmakler Marijo Juricic, die von Schatzmeister Hans Struwe
(Wirtschaftsprüfer) und Schriftführer Caus Hagenhoff (Marketing und Vertrieb) sowie neun
Beisitzern – Goldschmiedin Beate Schellhas,
Autohaus-Inhaber Gerald Weil, Center Managerin Julia Steinmetz, Metzgermeister Thomas
Seitz, Unternehmensberater Hans-Peter Neeb,
Das Stadtfest war zweifellos ein voller Erfolg für
die Stadt und den Einzelhandel. Das gleiche positive Feedback erhielt das Aktive Friedrichsdorf
über den recht kurzfristig realisierten Französischen Markt am Houiller Platz zusammen mit
dem Hugenottenfest.
Auch der dritte Unternehmerabend ergab ein
volles Haus im alten Rathaus Burgholzhausen.
Dort ging es um die Fragen „Ist die Digitalisierung das Ende der analogen Wirtschaft? Werden kurz- oder mittelfristig stationäre Geschäfte aussterben? Ist die Digitalisierung daher
bedrohlich etwa für den Einzelhandel?“ Alissa
Dreiling von der Denksportler Grafikmanufaktur
beruhigte die etwa 40 anwesenden Unternehmen aus Friedrichsdorf
und dem Rhein-MainGebiet. Am Beispiel einer Kommunikationskampagne für ein
Weingut zeigte sie, wie
analoge
Werbung
durch digitale Werbung
nicht ersetzt, sondern
ergänzt wird. Und auch
im weiteren Vortrag
von Daniel Gal wurde
deutlich, dass das
Thema Online Marketing und Interessentengewinnung über das
Sie stehen an der Spitze des „Aktiven Friedrichsdorf“: Schatzmeister Internet vielfach nicht
Hans Struwe, 2. Vorsitzender Marijo Juricic, Vorsitzende Ulrike Schmidt ohne die klassischen
Vertriebsformen mögund Schriftführer Claus Hagenhoff (v.l.).
lich sind.
Personal Coach Norbert Möhring, IT-Experte
Andreas Heilemann, Reisebüro-Inhaberin Gab- Vom 9. bis zum 11. September findet das Weinriele Flesch und Feinkosthändler Stefano Fadda fest auf dem Houiller Platz und im Taunus Carré
– unterstützt werden. Im neuen Büro Am Houil- statt, und bereits am 22. September widmet
ler Platz 4c steht die neue Mitarbeiterin Chris- sich der Verein Aktives Friedrichsdorf einem
tina Klokkers ab 22. August dienstags und don- Thema, das er als eines der wichtigsten ansieht:
nerstags von 10 bis 12 Uhr oder per E-Mail an Der 6. Ausbildungstag findet in der Philipp-Reis
[email protected] für Anre- Schule statt. Dort sind nur noch wenige Tische
gungen und Fragen zur Verfügung.
für interessierte Ausbildungsbetriebe frei. Der
Verein ist mit einem eigenen Stand vertreten.
Einige wichtige Dinge konnten schon erfolg- Am 28. September findet um 19 Uhr die Mitreich realisiert werden. So hat der Vorstand gliederversammlung im Forum Friedrichsdorf
bereits ein sehr gutes Abstimmungsgespräch statt. Anschließend gegen 20.15 Uhr folgt die
mit Bürgermeister Horst Burghardt sowie dem Veranstaltung zum Thema „Stadtentwicklung“
Amt für Wirtschaftsförderung geführt und war sowie zusammen mit Rednern des Einzelhanbei der jüngsten Sitzung des Wirtschaftsbei- delsverbandes ein Vortrag zum Thema „Digitalirats der Stadt anwesend. Zusammen mit den sierung im Einzelhandel“. Diese Veranstaltung
Vertretern des Einzelhandels hat die Vorsit- ist für alle Interessierten offen. Am 31. Oktober
zende die Stadtplanung beim Thema Hinweis- geht es beim 4. Unternehmerabend im Mercure
beschilderung begleitet und an der Stadtbege- Hotel um das Thema „Digitalisierung stratehung teilgenommen.
gisch planen und wirksam einsetzen.
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Seite 14 – Kalenderwoche 33
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Des Lindenbäumchens letzter Sommer
Von Jürgen Streicher
Hochtaunus. So riesig er auch in
besten Zeiten war, er blieb immer das
„Lindenbäumchen“. Im Volksmund
jedenfalls, wie es so schön heißt.
Ein Begriff, mit dem der „Orscheler“
etwas anfangen konnte. Ein Baum
mit Geschichte, der in vielen
Lebensgeschichten in irgendeiner
Form eine Rolle gespielt hat. Da
draußen in der Feldgemarkung zwischen
Oberursel und Bad Homburg. Vielleicht
ist er schon ein halbes Jahrtausend alt,
ganz genau weiß das niemand. Gar nicht
gut sieht er aus im Sommer 2016.
Als erstaunlich robust erweist sich so manche
Winterlinde auch nach schweren Krankheiten
oder Schädigungen durch Umwelteinflüsse.
Unter günstigen Verhältnissen kann sie auch
1000 Jahre alt werden. Aber das „Lindenbäumchen“ kränkelt so arg wie nie.
Ungeschützt im freien Feld stehend, wurde
der einst stattliche Baum wohl von Hunderten
Stürmen zerzaust und schon oft von Blitzen
getroffen, die markante Spuren im Stamm
hinterlassen haben. Aber seine Widerstandskraft war stets stark genug, den Unbilden der
Natur zu trotzen. Auch den nach heutigen
Maßstäben nicht gerade perfekten baumchirurgischen Maßnahmen in den 60er-Jahren des
vergangenen Jahrhunderts.
Ein trauriger Anblick von allen Seiten. Wenn
man von Oberursel kommt, über die verlängerte Freiligrathstraße und die Brücke über
die A 661, sieht man die alte Linde lange
nicht. Der einstige Baumkönig im Feld wird
verdeckt von seinem Ur-Ur-Ur-Enkel. Vom
„neuen“ Lindenbäumchen, dem man seine Jugend ansieht. Wohlgeformt rundum, kraftvoll
nach oben strebend und elegant in die Tiefe
wachsend. Mehr als zehn Meter misst der
Kleine schon auf dem Weg zum Sommerhimmel. Der Alte wächst eher der Erde zu als dem
Himmel, der verkümmernde Rest des lange so
prachtvollen Baumes. Ein Stumpf, ein Skelett
mit kaum noch einem letzten dicken Knochen
und ein paar hilflos ausgestreckten gekappten
Ärmchen mit minimalem Grün.
Vier Mann braucht man, den Stamm zu umfassen, vier- bis fünfhundert Jahre ist er gewachsen. Jetzt ist er bröselig und morsch. Der
stets Schatten und Schutz bietende Baum
braucht jetzt selbst Schutz. Knorzig und narbig ist er geworden, wie es sich für einen alten
Baum gehört. Vom Pilz befallen und an manchen Stellen von Kleingetier zerfressen. Zu
sehen sind die Spuren der im Rückblick hilflosen Versuche, den alten Riesen zu retten.
Querstreben aus Eisen für den Zusammenhalt
nach einem Blitzeinschlag vor vielen Jahren,
ein Drahtgitter, Stäbe im Holz verankert. Wilder Holunder frisst sich an der runzligen Außenhaut hoch. Ob es der letzte Sommer der
alten Gerichtslinde ist, steht noch nicht fest.
Als „Dauerpatient“, so der frühere Leiter der
Unteren Naturschutzbehörde Tilmann Kluge
vor einigen Jahren, gilt das Lindenbäumchen
schon lange. Weil der Baum seit 1938 als Naturdenkmal ausgewiesen ist und die Landschaft bisher prägte wie kein anderer in diesem Gebiet, hat die Behörde ihn stets im
Blick. Und bei der letzten Besichtigung entschieden, dass es ihm – auch aus Sicherheitsgründen – mal wieder ans Geäst geht. Nach
dem letzten Abriss eines Hauptastes wurde
der Baum „eingekürzt“, wie das in der Fachsprache heißt. Um einen Ausgleich zwischen
den letzten schweren Ästen zu schaffen und
die Gefahr eines weiteren Windbruchs zu verhindern.
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“, so der heutige
Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, Dieter Selzer. „Wir hoffen, dass sie sich berappelt
und vielleicht noch ein paar schöne Jahre
hat.“ Selzer vergleicht das gerne mit einem
sehr alten Menschen, dem man etwa eine
künstliche Hüfte einsetzt, um ihm noch ein
paar schöne Jahre zu bescheren. Ein- bis
zweimal pro Jahr kommen die Baumsachkundigen vorbei, um nach dem Patienten zu
schauen. Gekappt in etwa fünf Meter Höhe
steht die Linde nun wie ein Sinnbild für alles
Vergängliche in der Natur am Wegesrand. Der
Hauptstamm hohl, mürbe, zerfetzt. Ein vom
Sockel abzweigender weiterer Hauptstamm
Projektchor „Musaik“
sucht Mitsänger
Kinder-Lesung rund
um die Zuckertüte
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 28. August, startet in Bad Homburg zum zehnten
Mal der Projektchor „Musaik“. Geplant ist
eine Probe am Samstag, 27. August, von 16
bis 18.30 Uhr im Stadteil- und Familienzentrum am Heuchelbach, Dietigheimer Straße
24. Eingeübt werden einfache geistliche und
weltliche Chorstücke für einen Auftritt am 28.
August um 15.30 Uhr auf der Palliativstation
der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20,
Station „Eiche 2“. Der Chor steht unter der
Leitung von Natalia Koschkareva aus Frankfurt. Gesucht werden Frauen und Männer, die
die Freude am gemeinsamen Singen neu entdecken wollen. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung. Die Teilnahme kostet acht Euro.
Um Anmeldung bis Mittwoch, 24. August,
bittet Natalia Koschkareva, Telefon 06936605360, E-Mail: [email protected].
Bad Homburg (hw). „Bonbons, Pralinen,
Datteln, Osterhasen, Feigen, Apfelsinen,
Törtchen, Waffeln und goldene Maikäfer“ –
das waren die Dinge, die ein kleiner Junge
(der Schriftsteller Erich Kästner) bei seiner
Einschulung 1906 in seiner Schultüte, damals
Zuckertüte genannt, vorfand. Heute bekommt
in Deutschland fast jedes Kind zum Schulanfang seine Schultüte. Vorleserin Uta WernerUllrich erzählt am Dienstag, 30. August, was
es damit auf sich hat Die Lesung beginnt um
15.30 im Schlosspark. Bei schlechtem Wetter
bietet die Orangerie Unterschlupf. Die Teilnahme kostet für jeden Schulanfänger fünf
Euro inklusive Zuckertüte. Andere Gäste zahlen einen Euro. Damit genügend Zuckertüten
vorhanden sind, wird um Anmeldung unter
Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an
[email protected]
gebeten.
„Dauerpatient“ seit Jahren
Surrealismus trifft Expressionismus
Das Thema der Galerie „Kunst in der Zehntscheune Reimund Boderke“ ist der Expressionismus. Dass Galerist Reimund Boderke (Bild) jetzt surrealistische Werke ausstellt, ist eine Besonderheit. Surrelismus ist nicht nur Salvador Dali. Die Werke, die in der Galerie Zehntscheune zu sehen sind, stammen von dem 1928 geborenen Frankfurter Maler Paul Struck. 30 Bilder
sind unter dem Titel „Commedia dell‘arte“ ausgestellt. Struck brachte die geeigneten Voraussetzungen für dieses Thema mit, war er doch Bühnenbildner des Hessischen Staatstheaters
Wiesbaden sowie Filmarchitekt, Bühnen- und Kostümbildner für Fernsehen und Theater. Seine
Werke sind am Wochenende, 20. und 21. August, in der Galerie „Kunst in der Zehntscheune“,
Bornstraße 18, jeweils von 11 bis 18 Uhr zu sehen und käuflich zu erwerben.
Die Tage für den Lindenbaum mit Geschichte sind gezählt. Foto: Streicher
ebenfalls hohl, die anderen abgesägt. Vom
einst prächtigen Baum mit der gewaltig ausladenden Krone ist nur ein gestutztes Gerippe
geblieben. Ohne üppiges Blattwerk, das so
lange alte Wunden und Narben verdeckt hat.
Die wenigen gelb-grünen Blätter sehen trotz
der Blüten krank aus, die kleinere Schwester
ein paar Meter weiter macht vor, wie eine
Winterlinde im hohen Sommer aussehen sollte.
„Sie sieht sich nicht mehr ähnlich“, sagt Ortslandwirt Jörg Steden über die Linde, an der er
fast täglich vorbeikommt. „Sie sieht schlimm
aus, es ist die absolute Traurigkeit.“
Dass was nicht stimmt mit dem Baum, der als
Naturdenkmal auch Station der Regionalparkroute werden sollte, sei schon länger offensichtlich, nie aber so extrem wie in den letzten
paar Jahren. Steden vermutet, dass es schon
vor Jahren angefangen hat, als die Post in drei
Meter Entfernung vom Baum einen Kabelkanal verlegt hat, wodurch eine Hauptwurzel
durchtrennt wurde. Und später auf der anderen Seite die Erde noch einmal aufgerissen
wurde für die Internet-Versorgung. Wie sehr
Umwelteinflüsse wie Schadstoffemissionen
von der nahen A 661 und Grundwasserabsenkungen im Umfeld dem Baum jenseits der
Autobahnbrücke zu schaffen machen, will
niemand bewerten.
Die stauende Nässe auf der Seite Richtung
Taunus ist offensichtlich. Wenn es stark geregnet hat, gleicht der Acker dort einer Seenlandschaft. Was die Baumkundigen und
Baumchirurgen dem Baum angetan haben,
bezeichnet Steden gar als „Hinrichtung“, ausgelöst durch „fachliche Fehler“.
Für das genaue Alter der Winterlinde gibt es
keine Belege. Gerichtssitz der Altvorderen
war sie, im untergegangenen Dorf Mittelstedten am noch jungen Dornbach. Kolportiert
wird, dass im Jahr 1600 ein Streit in einer gewaltigen Schlägerei eskalierte, weil die Oberurseler angeblich Schafe der Oberstedter entführt hatten. Daher auch die Altersangabe von
mindestens 400 Jahren.
Gerade mal rund 30 Jahre alt, aber auch schon
mehr als zehn Meter hoch ist der Schwesterbaum, den der Taunusklub „für den Notfall“
gepflanzt hat. Falls das Lindenbäumchen irgendeinen Rückschlag nicht überleben sollte.
Lesermeinung
„Olympic Fire“
Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Meinung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue
Angaben des Namens und der Anschrift bleiben unbeachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideologisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur
so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht
verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich
Kürzungen vor.
Unser Leser H. Scheidewig aus Bad Homburg meint zum Nahverkehr in Bad Homburg und Oberursel:
Erstmal freue ich mich für die Mitarbeiter der
Transdev GmbH, dass ihre Arbeitsplätze für
geraume Zeit gesichert sind. Aber als behinderter Bürger und Nutzer dieses Nahverkehrsangebots bin ich nicht begeistert. Was den
Bürgern für ihr Geld geboten wird, ist meiner
Meinung nach nicht in Ordnung.
Einige Beispiele: Nicht alle Fahrzeuge besitzen bis heute eine Linienbezeichnung, was
nach Aussage der Busfahrer spätestens nach
drei Monaten behoben sein sollte. Bis heute
fahren vereinzelte Busse ohne Linienbezeichnung (Elektronik defekt). Des Weiteren besitzen viele Busse keine Hydraulik mehr, wodurch das Herabsenken nicht möglich ist, und
dadurch das Ein- und Aussteigen für mich
und meine behinderten Mitmenschen erschwert wird. Einige Busse besitzen keine
Einstiegsklappe für Rollstühle, wodurch es
Rollstuhlfahrern unmöglich wird, ein- und
auszusteigen. Damit können sie nicht befördert werden beziehungsweise den Nahverkehr
nicht nutzen.
Die Busse befinden sich bis heute in einem
unzumutbarem Zustand: Verdreckt, Klimaanlagen defekt, Geruchsbelästigung im Innenraum durch Abgase, Sitze kaputt, Hydraulik
defekt, keine Einstiegsklappe für Rollstühle
und so weiter. Ich würde mich freuen, wenn
sich auch der Bad Homburger Oberbürgermeister mal über den Zustand der Busse informieren würde und für eine bessere Beförderung der behinderten und nichtbehinderten
Bürger in Bad Homburg und Oberursel sorgen könnte. Ich zitiere die Aussage des Oberbürgermeisters: „Wir kennen das Unternehmen bei der Stadt bereits als zuverlässigen
Partner. In Bad Homburg fahren dann vom 1.
Januar an modernste und leise Stadtbusse,
und das ist eine sehr gute Nachricht.“
Als Bürger sehe ich das momentan nicht so.
Nach der fulminanten rot-weißen Tulpenblüte
im Frühjahr haben nun im Staudengarten des
Bad Homburger Schlossgartens die Dahlien
die Blütenregie übernommen. Dazu gilt es, zugleich einen Geburtstag zu feiern. Die Dahliensorte „Olympic Fire“ aus dem Jahr 1936
wird in diesem – ebenfalls olympischen – Jahr
80 Jahre alt. Die etwa 1,10 Meter hoch werdende Paeoniendahlie blüht orangerot, besitzt
dunkles Laub und stammt von dem holländischen Züchter Maarsen. Im Laufe der vergangenen Jahre haben die Schlossgärtner einige
alte Dahliensorten aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengesucht, darunter auch der
ehemaligen Kaiserresidenz entsprechende Sorten wie „Kaiser Wilhelm“ von 1881 und „Prinzessin Irene von Preußen“ aus dem Jahr 1912.
Vortrag im GDA
Bad Homburg (hw). Reinhold Schmitt berichtet am Mittwoch, 21. September, um
15.30 Uhr im GDA Domizil am Schlosspark,
Vor dem Untertor 2, von Jakob Ludwig Felix
Mendelssohn Bartholdy. Er war ein deutscher
Komponist, Pianist und Organist. Der Eintritt
ist frei.
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Seite 16 – Kalenderwoche 33
LOKALSPORT
Donnerstag, 18. August 2016
Sport in Kürze
Sportkreis Hochtaunus: Die Sportkreis-Geschäftsstelle in der Marxstraße 20 in Oberursel
ist bis einschließlich kommenden Montag geschlossen.
Turnen: Die SGK Bad Homburg führt in Kooperation mit dem Hessischen Turnverband in
der Sporthalle am Gluckenstein am Freitag,
26. August, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr ein
Schnuppertraining für bewegungstalentierte
Jungen der Jahrgänge 2010 und 2011 durch.
Anmeldung und Informationen bei Ralf
Schwabe unter Telefon 0152-06298052 oder
per E-Mail an [email protected] .
Karambol-Billard: In der Vorbereitung auf
die neue Saison erwartet der BC Oberursel am
Wochenende den BSV Velbert zu einem Städte-Vergleichskampf. Beginn ist am Samstag
um 13 Uhr sowie am Sonntag um 9.30 Uhr.
Fußball: Die Vorrundenbesprechungen für
die A-, B- und C-Jugendlichen finden am 29.
August ab 19 Uhr in der Albin-Göhring-Halle
in Ober-Eschbach statt. An gleicher Stelle
treffen sich die Betreuer der D- und E-Jugend
am 30. August (19.00/20.00) sowie die Verantwortlichen für die G- und F-Jugend am 31.
August (19.00/20.00).
(gw)
Fünftes Spiel für die Hornets
nach dem 2:2-Unentschieden
TC Bad Homburgs Herren jubeln über den Regionalliga-Aufstieg: Sportwart Volker Wasmus,
Eduardo Dischinger, Kai Wehnelt, Milen Ianakiev, Daniel Jung (mit Maxin), Trainer Andrey
Rybalko (stehend, v.l.), Julian Lenz und Lars Pörschke (mit Luis; vorne, v.l.).
Foto: gw
TC Bad Homburg ist zurück
in der Tennis-Regionalliga
Bad Homburg (gw). Die erste Herrenmannschaft des TC Bad Homburg ist zurück in der
Regionalliga Südwest und die Tennis-Fans in
der Region dürfen sich bereits jetzt auf das
Hochtaunus-Derby gegen den TEVC Kronberg in der Saison 2017 freuen.
„Der TC Bad Homburg hat gegen das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal mit 5:1 gewonnen
und damit den Aufstieg in die Regionalliga
geschafft. Ich gratuliere dem Sieger und bedanke mich bei beiden Mannschaften für die
sehr faire Spielweise“, so lautete am Samstag
um 16.40 Uhr das Schlusswort von Oberschiedsrichter Hans-Dieter Werner aus Offenbach auf Platz drei, auf dem kurz zuvor der
21-jährige Milen Ianakiev mit einem ungefährdeten 6:4 und 6:1 gegen den Luxemburger
Gilles Kremer den Aufstieg in trockene Tücher gepackt hatte. Damit konnte auf die Austragung der Doppel verzichtet werden, was
allen Beteiligten am Ende der Saison so unlieb nicht gewesen sein dürfte.
Werner hatte bei seiner letzten Bemerkung
offensichtlich noch die unliebsamen Vorkommnisse im Hinterkopf, zu denen es eine
Woche zuvor an gleicher Stelle beim Hessenliga-Finale zwischen Bad Homburg und BlauWeiß Wiesbaden gekommen war und bei de-
nen die Gäste den Fairplay-Gedanken nicht
allzu ernst genommen hatten. Ganz anders die
Atmosphäre am Samstag. Die mit einem FanBus und zahlreichen Pkw angereisten Saarländer verhielten sich äußerst sportlich und
akzeptieren zu jedem Zeitpunkt die Überlegenheit der Hausherren. Diese waren zwar
ohne ihren französischen Spitzenspieler Sebastien Boltz angetreten – der verbrachte mit
seinen Eltern einige Urlaubstage in Spanien –,
erwiesen sich unter dem Strich aber dennoch
als eine Nummer zu groß für die DJK.
„Den Aufstieg haben sich die Jungs mit einer
starken Leistung redlich verdient“, freute sich
Ralph Weißenberger über den Auftritt des
Sextetts gegen Sulzbachtal und die Rückkehr
in die dritthöchste Liga. Der künftige sportliche Leiter des TC Bad Homburg, der am 1.
Oktober offiziell sein neues Amt antritt, war
am Samstag bereits zum wiederholten Mal
auf der Anlage und sekundierte Lenz bei dessen Sieg im Einzel. „Wir wollen versuchen,
bei uns im Club eine spielstarke Mannschaft
mit jungen und hungrigen Spielern aus der
Umgebung aufzubauen, die sich mit dem
Club identifizieren können“, erlaubte Weißenberger einen Blick auf die neue Philosophie
im Kurpark.
Bad Homburg (gw). Die Bad Homburg Hornets haben in der Abstiegsrunde der 1. Baseball-Bundesliga Süd gegen die Mannheim
Tornados ein fünftes Spiel erzwungen. Die
entscheidende Partie, die am Samstag um 13
Uhr auf dem Roberto-Clemente-Field in
Mannheim stattfindet, erreichten die Kurstädter durch einen „split“ bei den Tornados, wo
sie am vergangenen Samstag nach einer
4:9-Niederlage in der ersten Partie den zweiten Teil des Doubleheaders mit 12:8 gewonnen haben. Damit steht es nach vier Begegnungen in der best-of-five-Serie 2:2 unentschieden.
Bad Homburgs amerikanischer Pitcher Clayton Freimuth sorgte am Samstag in der zweiten Partie beim deutschen Rekordmeister in
Mannheim dafür, dass sich die Hornets mit
dem 12:8-Auswärtssieg in Mannheim die
Chance auf das Entscheidungsspiel bewahrten. Der zur Zeit in bestechender Form auf-
trumpfende Werfer, der bereits beim All-StarGame am 31. Juli im Taunus-Baseball-Park
gegen die deutsche Nationalmannschaft geglänzt hatte, machte in Mannheim einmal
mehr den Unterschied aus. Die schnelle
4:0-Führung gaben die „Hornissen“ nicht
mehr ab und legten im sechsten Inning mit
dem Ausbau des Vorsprungs auf 10:2 den
Grundstein zum zweiten Saisonerfolg gegen
den deutschen Rekordmeister.
„Jetzt wollen wir bereits am Samstag mit einem weiteren Erfolg gegen die Tornados den
Klassenerhalt vorzeitig perfekt machen“,
hofft Bad Homburges Club-Präsident Roland
Spitzegger, dass seiner Mannschaft mit frisch
gestärktem Selbstbewusstsein eine weitere
Abstiegs-Runde gegen die Tübingen Hawks
erspart bleibt.
Tübingen hat die „play down“-Serie gegen
die Haar Disciples mit 0:3 verloren und tritt
nun beim Kampf um den Klassenerhalt gegen
Pokalauslosung: Helvetia
erwartet den TSV Vatanspor
Friedrichsdorf (gw). Acht spannende Begegnungen verspricht die zweite Runde im Fußball-Kreispokalwettbewerb um den „Krombacher-Pokal“. Die Auslosung des Achtelfinales
erfolgte am vergangenen Freitag vor dem Anpfiff zur ersten Kreisoberliga-Partie zwischen
den Sportfreunden Friedrichsdorf und dem
FV Stierstadt durch „Glücksgöttin“ Jacqueline Scheithauer.
Die acht Begegnungen lauten: SG Eschbach/
Wernborn – SV Teutonia Köppern, TV Burg-
holzhausen – SG Ober-Erlenbach, FC 06
Weißkirchen – Usinger TSG, SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg – FC 09 Oberstedten,
SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach – 1. FC-TSG
Königstein, SG Oberhöchstadt – Sportfreunde
Friedrichsdorf, DJK Helvetia Bad Homburg
– TSV Vatanspor Bad Homburg und EFC
Kronberg – FC Neu-Anspach.
Das Achtelfinale wird im Zeitraum vom 1. bis
zum 29. September gespielt und das Viertelfinale vom 20. bis zum 28. Oktober.
Die aktuellen Fußballtermine
Verbandsliga Süd: SC 1960 Hanau – Spvgg.
03 Neu-Isenburg, Germania Großkrotzenburg
– FC 07 Bensheim (beide Do., 19.00), FC
Alsbach – TSV Vatanspor Bad Homburg, SV
07 Geinsheim – FC Kalbach (beide Do.,
19.30); Usinger TSG – Germania Großkrotzenburg, TSV Vatanspor Bad Homburg – SG
Bruchköbel, TS Ober-Roden – Türk Gücü
Friedberg, VfB Ginsheim – FV Bad Vilbel,
FC 07 Bensheim – SV 07 Geinsheim, VfR
Fehlheim – SC 1960 Hanau, Spvgg. 03 NeuIsenburg – FC Alsbach (alle So., 15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: FC Neu-Anspach – SG Rot-Weiss Frankfurt II (Do.,
19.00), TuS Merzhausen – Spvgg. 02 Griesheim, SG Ober-Erlenbach – Türkischer SV
Bad Nauheim, SG Bornheim/GW Frankfurt
– FC 09 Oberstedten, FG 02 Seckbach – SC
Dortelweil (alle Do., 20.00), VfB Friedberg
– 1. FC-TSG Königstein (Do., 20.15); 1. FCTSG Königstein – FC Neu-Anspach, TuS
Merzhausen – FG 02 Seckbach, FC 09
Oberstedten – Germania Enkheim, SC Dortelweil – SG Ober-Erlenbach, FC Olympia Fauerbach – SV der Bosnier, Türkischer SV Bad
Nauheim – SG Bornheim/GW Frankfurt,
TSG Nieder-Erflenbach – Spvgg. 02 Griesheim, SV FC Sandzak Frankfurt – VfB Friedberg (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: FSV Friedrichsdorf – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach
(Sa., 17.00), Usinger TSG II – EFC Kronberg
(So., 13.15), FV Stierstadt – SG Wehrheim/
Pfaffenwiesbach, FC 06 Weißkirchen – FC
Neu-Anspach II, FC Mammolshain – Ein-
tracht Oberursel, SpVgg 05/99 Bomber Bad
Homburg – SG Oberhöchstadt, SV Teutonia
Köppern – SGK Bad Homburg, DJK Helvetia
Bad Homburg – Sportfreunde Friedrichsdorf
(alle So., 15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: DJK Helvetia Bad
Homburg II – SG Eschbach/Wernborn (Fr.,
19.30), 1. FC-TSG Königstein II – EFC Kronberg II, TSV Vatanspor Bad Homburg II – FC
Neu-Anspach III, SV Teutonia Köppern II –
SGK Bad Homburg II, TuS Merzhausen II –
SV Seulberg (alle So., 13.15), SG BW
Schneidhain – SG Ober-Erlenbach II, 1. FC
04 YB Oberursel – FC Reifenberg, FC AyYildizbahce Usingen – SG Oberems/Hattstein
(alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: SG Oberems/Hattstein II – SG Oberhöchstadt II (Do., 19.30), FSV
Friedrichsdorf II – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II (Sa., 15.00), FV Stierstadt II – SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach II, FC 06 Weißkirchen II – SV Bommersheim, FC 09 Oberstedten
II – TV Burgholzhausen (So., 13.15), SG Hundstadt – FSG Niederlauken/Laubach, SG Mönstadt/Grävenwiesbach – Sportfreunde Friedrichsdorf II (beide So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Wehrheim/
Pfaffenwiesbach III (in Pfaffenwiesbach) –
TV Burgholzhausen II (Fr., 19.30), FC Mammolshain II – FC Reifenberg II (So., 13.00),
SG BW Schneidhain II – SV Teutonia Köppern III, FC Ay-Yildizbahce Usingen II –
SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II (beide
So., 13.15), FSV Steinbach – FSG Niederlauken/Laubach (So., 15.00).
(gw)
Paul Grässle (links) und der 1. FC 04 YB Oberursel haben am Sonntag zum Saisonauftakt in
der Fußball-Kreisliga A Hochtaunus beim Aufsteiger FC Neu-Anspach III (rechts Vitali Neitzel)
mit 0:4 verloren.
Foto: gw
Donnerstag, 18. August 2016
Kalenderwoche 33 – Seite 17
LOKALSPORT
Gina-Maria Merkel
sammelte WM-Erfahrung
Thorsten Picha (links) und Marcel Heim betreuen die „Blindenfußballer“ beim Köpperner
Team United.
Foto: gw
Das Team United bietet
jetzt Blindenfußball an
Hochtaunus (gw). Die Übungseinheit zum
Thema „Blindenfußball“, die im August vergangenen Jahres auf dem Sportplatz am Bürgerhaus in Köppern von Marcel Heim angeboten wurde, ist offenbar auf fruchtbaren Boden gefallen. Ab sofort bietet das „Team United“ des SV Teutonia Köppern neben der
integrativen Fußballmannschaft und Laufgruppe auch Blindenfußball an.
Trainer der Blindenfußball-Mannschaft ist der
langjährige Blindenfußball-Bundesligaspieler
Marcel Heim, Teamleiter im Dialogzentrum
Frankfurt, die Aufgabe des verantwortlichen
Betreuers übernimmt Thorsten Picha, Teammanager des „Teams United“ und seit vergangenem Jahr auch Inklusionsbeauftragter des
Hessischen Fußball-Verbandes.
Ab sofort wird jeden ersten Samstag im Monat von 11 bis 13 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Köppern ein Training angeboten mit
dem Ziel, genügend Spieler zu finden, damit
das regelmäßige Training auf einen weiteren
Wochentag ausgeweitet werden kann. Zum
Einstieg kann und darf sich jeder Interessierte
diese packende Sportart zunächst unverbindlich ansehen und ausprobieren. „Alle interessierten Blinden und Sehbehinderten, sowie
auch alle Sehenden sind zu einem Schnuppertraining herzlich willkommen“, sagt Picha
und hofft auf einen regen Zuspruch.
Einige Akteure sind bereits in den Wettspielbetrieb integriert und in der laufenden Saison
als Spielgemeinschaft mit dem SG PSV Köln
Mitglied der Blindenfußball-Bundesliga.
Blindenfußball gibt es in Deutschland seit
2006 und seit 2008 wird um die deutsche
Meisterschaft gespielt.
Nähere Informationen gibt es bei Thorsten Picha unter Telefon 0178-1403108 oder per EMail an [email protected].
Taunus-Leichtathleten
beeindrucken in Heuchelheim
Hochtaunus (fk). Beim Hürden- und Staffelmeeting in Heuchelheim ging eine ganz Reihe
von Taunus-Leichtathleten nochmals auf Sekundenhatz. Bei der B-Jugend wurden gleich
alle sechs Top-Plätze von Nachwuchssprintern aus der Region gestellt. Tim Kolbe (TSG
Friedrichsdorf) gewann die 100 Meter in guten 11,53 Sekunden. Christian Brunnenberg
(2.) und Johannes Buschbeck (3./beide Königsteiner LV) stellten bei zulässigem Rückenwind mit 11,75 und 11,88 Sekunden neue
persönliche Bestmarken auf. Das Finale komplettierten noch Lars Erik Rehbach (TSGF)
mit 12,16 Sekunden (4.), Jonas Henning (5.
mit 12,43 Sekunden) sowie Florian Marwitz
(beide SGK Bad Homburg/6. mit 12,76 Sekunden).
Thorben Maneth (ebenfalls SGK) reichten in
der Altersklasse M15 über 100 Meter steigerungsfähige 13,32 Sekunden zum Sieg. Der
Sieg über 4x100 Meter ging mit 49,18 Sekun-
den an die Jungs der SGK Bad Homburg (Jonas Henning, Thorben Maneth, Florian Marwitz, Alexander Marwitz).
Zwei Tage zuvor standen beim Abendsportfest in Wiesbaden die Sprints, Mittelstrecken
und Weitsprungwettbewerbe im Fokus des
Geschehens. Jonas Hennig (SGK Bad Homburg) wurde über die 100 Meter der B-Jugend
mit 12,16 Sekunden (5.) gestoppt. Im Weitsprung flog Jonas mit zu starker Windunterstützung (+ 3,2 Meter pro Sekunde) als Vierter auf 5,56 Meter. Bei den M15ern machte
Vereinskollege Thorben Maneth einen Satz
auf 5,01 Meter (4.) und lief die 100 Meter in
12,73 Sekunden (3.). Marie Kocher (ebenfalls SGK) beendete die 800 Meter der W13
mit 3:02,46 Minuten auf Rang vier. Der Steinbacher Sebastian Bienert (LG Bad SodenSulzbach-Neuenhain) wurde über die 3000
Meter der Männer als Vierter mit 9:20,83 Minuten gestoppt.
Wer will Olympia-Teilnehmer
am Römer empfangen?
Hochtaunus (gw). Wer hat Lust darauf, die
deutschen Olympia-Teilnehmer, wie den Bad
Homburger Goldmedaillengewinner Sönke
Rothenberger, am kommenden Dienstag in
Frankfurt persönlich zu empfangen?
Der Sportkreis Hochtaunus sucht im Auftrag
des Deutschen Olympischen Sport-Bunds
(DOSB) noch freiwillige Helfer aus den Vereinen, die am 23. August von 9 bis gegen 16
Uhr auf dem Römerberg organisatorische
Aufgaben übernehmen möchten.
Dazu gehören die Verteilung von Materialen
an die Fans, Einlasskontrollen vor den VIPRäumen, Begleitung der Athleten beim „Walk
of Fame“ oder die Ausgabe von Gepäckstü-
cken an die Sportler. Der Flieger LH 511 aus
Rio de Janeiro trifft am Dienstag laut Plan um
11.10 Uhr auf dem Rhein-Main-Airport ein.
Voraussetzung für einen Einsatz als Volunteer
ist ein Mindestalter von 16 Jahren. Die Tickets des öffentlichen Personennahverkehrs
im Rhein-Main-Gebiet werden übernommen
und alle Helfer mit einem einheitlichen offiziellen T-Shirt ausgestattet. Für Verpflegung
wird ebenfalls gesorgt.
Die Anmeldung erfolgt unter E-Mail an [email protected]. Anzugeben sind der
vollständige Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Adresse, Vereinszugehörigkeit, Konfektionsgröße und Handynummer.
Bad Homburg (gw). Wertvolle Wettkampferfahrungen, die ihr ganz sicher bei ihrer weiteren Bowling-Karriere helfen werden, konnte
die Bad Homburgerin Gina-Maria Merkel bei
den 14. Jugend-Weltmeisterschaften im amerikanische Lincoln im Bundesstaat Nebraska
sammeln. Am Start waren dort auf der Anlage
„Sun Valley Lanes“ Spieler aus 34 Nationen.
„Wahrscheinlich war ich zu Beginn der WM
etwas zu aufgeregt, und danach bin ich nicht
mehr in meinen gewohnten Rhythmus gekommen“, analysierte die seit Sonntag 18-jährige
Nationalspielerin die Tatsache, dass es gegen
die hochkarätige Konkurrenz in den USA
beim Einzel im Durchschnitt nur zu etwas
enttäuschenden 169,44 Pins gereicht hat. Zum
Vergleich: Beim Gewinn der deutschen AJugendmeisterschaften in Nürnberg erreichte
sie im Mai im Einzel 199,67 Pins und im
Doppel 199,83.
Im nahezu täglich 40 Grad heißen Lincoln
war Gina-Maria Merkel im Doppel zusammen mit Bettina Burghard angetreten und belegte zusammen mit ihr, mit Europameisterin
Lea Degenhardt und Saskia Malz im TeamWettbewerb Rang 15 (4309 Pins/Schnitt
179,54). Nach der Rückkehr von der WM beginnt für die Bad Homburgerin nun die Vorbereitung auf die Saison 2016/17 in der 2. Bun-
desliga, in der sie mit ihrem Verein 1. BV
Aschaffenburg eine gute Rolle spielen will.
Im Hinterkopf hat Gina-Maria aber auch
schon die nächste Weltmeisterschaft, die 2018
in Detroit ausgetragen wird.
Gina-Maria Merkel hat in Lincoln (Nebraska) an den 14. Jugend-Weltmeisterschaften im
Bowling teilgenommen.
Foto: gw
Monika Kaiser wird 70 Jahre jung
Bad Homburg (gw). Die „Kaiserin“ hat Geburtstag! 70 Jahre jung wird am Donnerstag,
18. August, Monika Kaiser, ohne die der
Sportverein DJK Helvetia Bad Homburg-Kirdorf seit mehr als drei Jahrzehnten nicht vorstellbar ist.
Im Alter von 17 Jahren ist die Vorsitzende der
Helvetia aus dem schwäbischen Almendingen
als Verwaltungsangestellte im Landratsamt in
die Kurstadt gekommen, trat 1979 als Mitglied in den Verein ein und übernahm dort als
Leichtathletik-Abteilungsleiterin gleich Verantwortung. 1988 wurde sie stellvertretende
Vorsitzende im Team von Franz Josef Amendt
und seit 2004 ist sie dessen Nachfolgerin an
der Vorstandsspitze.
Damit nicht genug: Die umtriebige Funktionärin und Mutter zweier Töchter (Annette und
Nicole) sowie Oma von vier Enkeln ist auch
Vorsitzende des Diözesanverbands Limburg,
hessische Landesvorsitzende der DJK (mit 43
angeschlossenen Vereinen) und Verantwortliche für die Anschlussorganisationen im Landessportbund Hessen.
Den Kontakt zur Basis hat sie nie verloren
und erfüllt ihn stets aufs Neue mit Leben. Sei
es bei den Heimspielen der Fußballer als unverzichtbare Stammkraft hinter dem Tresen
oder beim „Altennachmittag“, der an jedem
ersten Freitag im Monat im Vereinsheim am
Wiesenborn stattfindet. Nicht zu vergessen
die Organisation der Kirdorfer Kerb, die in
der Nachfolge von Valentin Dümbte seit 1988
vornehmlich von der Powerfrau aus der Friedberger Straße gestemmt wird.
Gebührend gefeiert wird der 70. Geburtstag
von Monika Kaiser am Samstag im Vereinsheim der DJK – gemeinsam mit dem von Geschäftsführer Manfred Fleck, der bereits am
12. Mai 70 geworden ist.
Monika Kaiser, die Vorsitzende des SV DJK
Helvetia Bad Homburg-Kirdorf, feiert ihren
70. Geburtstag.
Foto: gw
Kirdorf Open am 27. August
Bad Homburg (gw). Zum Abschluss der
Freiluft-Saison 2016 veranstaltet der Kirdorfer Tennis-Club am Samstag, 27. August, auf
seiner Anlage am Bürgerhaus die siebten
„Kirdorf Open 40 plus“. Bei dieser Veranstaltung werden Doppel-Konkurrenzen für Da-
men und Herren angeboten, wobei die Startgebühr 30 Euro beträgt. Turnierbeginn ist um
9 Uhr. Weitere Informationen gibt es bei
Manfred Müller unter Telefon 0170-4816631
oder per E-Mail an [email protected].
Schnuppertraining für Turner
Bad Homburg (gw). In der Turnabteilung der
SGK Bad Homburg sprudelt seit vielen Jahren schier unaufhörlich der Talente-Born und
sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen ist der Verein aus Kirdorf dank einer Vielzahl kompetenter Übungsleiter glänzend aufgestellt. Vor allem dadurch, dass inzwischen
alle Genehmigungen für den Bau einer 2,1
Millionen Euro teuren neuen Sporthalle in unmittelbarer Nähe der Gesamtschule am Gluckenstein vorliegen, werden sich die Bedingungen für den Nachwuchs zukünftig nochmals deutlich verbessern.
„2015 ist das bislang erfolgreichste Jahr bei
der männlichen Jugend gewesen und darauf
wollen wir weiter aufbauen.“ Trainer Ralf
Schwabe verweist auf neun Goldmedaillen,
achtmal Silber und fünfmal Bronze, die es für
seine ehrgeizigen Schützlinge im Kalenderjahr 2015 bei Meisterschaften auf deutscher,
hessischer und Turngau-Ebene gegeben hat.
„Damit sind wir bei den Jungs, was das Gerätturnen betrifft, aktuell stärkster Verein im Bereich des hessischen Turnverbands!“
Die Aushängeschilder der leistungsorientier-
ten Förderung sind Pascal Brendel aus Wehrheim, deutscher Meister der Altersklasse U12,
sowie Niclas Eckhard und Gabor Sutterlüty,
die als Mitglieder der Hessenriege den
Deutschland-Pokal gewonnen haben. Mit
Niclas Eckhard und Philip Thore Schröder hat
die SGK zudem zwei aktuelle Hessenmeister
in seinen Reihen.
Da Stillstand bekanntlich zum Rückschritt
führt, hat Schwabe bereits die Weichen für die
Zukunft und die nächste Generation der Bewegungsbegabten gestellt.
!
Am 26. August, dem letzten Freitag in den
Sommerferien, bietet die SGK für Jungen
der Jahrgänge 2010 und 2011 von 16 bis
18 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule
am Gluckenstein ein kostenloses Schnuppertraining an, bei dem sich die Kids unter fachmännischer Anleitung an den verschiedenen
Geräten erproben können. Weitere Informationen zu diesem Trainingsnachmittag bei der
SGK gibt es bei Ralf Schwabe unter Telefon
0152-06298052 oder per E-Mail an [email protected].
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 18 – Kalenderwoche 33
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Seite 20 – Kalenderwoche 33
Geburtstagskind verschenkt Gutscheine
Donnerstag, 18. August 2016
Stadtbibliothek sucht
Lieblingsgedichte und -lieder
Bad Homburg (hw). Die 7. Bad Homburger
Kulturnacht findet am 29. Oktober statt. In der
Stadtbibliothek steht sie diesmal ganz unter
dem Motto „Was Ihr wollt“. Das Bibliotheksteam bittet darum, Lieblingslieder und -gedichte zu nennen, die an diesem Abend zu
hören sein werden. Hier gilt: Je mehr gewünscht wird, desto vielfältiger wird die
Nacht.
Nichts ist zu groß oder zu klein
Ein Lieblingslied, das gemeinsam gesungen
werden soll, ein Kinderlied, das an nicht endende Sommer- oder feierliche Wintertage
erinnert, ein Lied, von dem nur noch die erste
Strophe präsent ist – die Bibliothek sammelt
alles. Das Duo Profondo bringt die gewünschten Lieder bei der Kulturnacht zum Klingen
und lädt zum Mitsingen ein. Tobias Witzlau
und Michael Bingler, die als Duo Profondo
Statt selbst Geschenke zu seinem Geburtstag zu bekommen, wünschte sich ein Bad Homburger
von seinen Gästen Spenden, um anderen Gutes tun zu können. Insgesamt kamen so 6000 Euro
zusammen. Das Geld wurde jetzt in Form von Gutscheinen weitergegeben – mehr als 100 Bad
Homburger Kinder konnten sich über Gutscheine der Aktionsgemeinschaft im Wert von je 50
Euro freuen. Bedacht wurden Mädchen und Jungen aus drei Kinderheimen: der Landgräflichen
Stiftung von 1721, der evangelischen Kinder- und Jugendhilfe in Bad Homburg Haus Gottesgabe und des Frankfurter Kinderhauses. Da der Spender gerne anonym bleiben möchte, überreichte stellvertretend Oberbürgermeister Alexander Hetjes die Gutscheine. Auch der anonyme
Spender kann sich freuen: Er bekommt als Dank ein Buch über 50 Jahre Haus Gottesgabe. Die
Gutscheine für die Kinder nahmen Bettina Pratzel (l.) von der Landgräflichen Stiftung und
Silvia Schuma vom Haus Gottesgabe aus den Händen von OB Hetjes entgegen.
✝
DA N K S AG U N G E N
Danke
Maria Manig
Unser besonderer Dank gilt ihrer Hausärztin Frau Helga Schönberger, Frau Sabine Nagel vom Bad Homburger Hospitz Dienst
und dem Pflegedienst Aleesia für die liebevolle Betreuung und
Unterstützung in den letzten Monaten, Frau Ulrike Hartmann
für die einfühlsamen Worte sowie der Pietät Cloos für die
würdevolle und kompetente Begleitung und erwiesene Hilfe.
Egon Vögler
Manuela Manig-Vögler
Ober-Erlenbach, im August 2016
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche Stadtmitte
Sonntag, 21. August
10 Uhr Gottesdienst
(Fontanive)
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 21. August
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Dr. Meng)
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Sonntag, 21. August
10.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl (Schrick)
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 21. August
10 Uhr Gottesdienst
mit Taufen (Marte)
Ev. Kirche
Gonzenheim
Sonntag, 21. August
10 Uhr Gottesdienst
(Melcher)
Tolles Ergebnis für Brot für die Welt
Hochtaunus (how). Brot für die Welt hat im
vergangenen Jahr von Spendern im Kirchengebiet der Evangelischen Kirche in Hessen
und Nassau 4 211 951 Euro erhalten. Das ist
ein Plus von mehr als 150 000 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Allein bei den Kollekten
an Heiligabend und Erntedank legten die
Gläubigen 1 736 481,24 Euro in den Klingelbeutel. Das waren 90 509,49 Euro mehr als im
Jahr zuvor.
Wie gewohnt ganz besonders großzügig waren die Kirchenbesucher aus dem Dekanat
Hochtaunus. Die Gottesdienstbesucher gaben
ihrem evangelischen Hilfswerk allein an Heiligabend und Erntedank insgesamt 98 766,63
Euro. Bei der Erntedankkollekte gab es bei
9 573,09 Euro ein Plus von 741,27 Euro für
die Arbeit von Brot für die Welt. Richtig zugelegt hat auch die Heiligabendkollekte mit
89 193,54 Euro. Hier betrug der Zuwachs
6049,02 Euro. Das Dekanat Hochtaunus erzielt nach Wiesbaden und Frankfurt die dritthöchsten Kollekten für Brot für die Welt in
der Landeskirche.
Gottesdienste zum Schulanfang
sagen wir allen, die
auf
ihrem letzten Weg begleiteten, ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Mary
auftreten, spielen beide mehrere Instrumente
und sind versierte Kenner der heimischen Musiktradition.
Die Angaben zu Lieblingsgedichten können
eine Zeile aus einer Ballade sein, ein Gedichtanfang, gar ein Lieblingsdichter – nichts ist zu
groß oder zu klein in der und für die Kulturnacht. Poesie satt und für alle. Ursula Illert
und Jochen Nix, beide Schauspieler sowie
Sprecher für Funk und Hörspielproduktionen,
tragen Gedichte, Balladen und Verse vor. Zur
Inspiration bieten sich die Themengruppen:
Liebe und Leid, Flora und Fauna, Jahr und
Tag oder dies und das an.
Die Stadtbibliothek bittet darum, Lied- und
Gedichtwünsche in der Dorotheenstraße 24
oder in der Zweigstelle Ober-Erlenbach abzugeben oder per E-Mail mit dem Betreff „Was
Ihr wollt“ an stadtbibliothek@bad–homburg.
de zu senden. Abgabeschluss ist am 17. September.
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 21. August
9.30 Uhr Gottesdienst
in Ober-Erlenbach
10.45 Uhr Gottesdienst
in Ober-Eschbach
Kath. Kirche
Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 21. August
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
St. Johannes Kirdorf
Evangelische Gemeinschaft, Samstag, 20. August
Elisabethenstraße 23
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 21. August
Sonntag, 21. August
10 Uhr Missions-Gottesdienst 9.30 Uhr Eucharistiefeier
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 21. August
10 Uhr Gottesdienst
(Otto)
Kath. Kirche
St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 20. August
16.30 Uhr Minigottesdienst
18 Uhr Wortgottesfeier
Kapelle der
mit Kommunion
Hochtaunus-Klinik
Sonntag, 21. August
Bad Homburg, Zeppelinstraße 10.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 21. August
10 Uhr katholischer
Kath. Kirche
St. Elisabeth
Wortgottesdienst
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Kath. Kirche St. Marien
Sonntag, 21. August
Stadtmitte
Sonntag, 21. August
9 Uhr Heilige Messe
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Maria-Ward-Schwestern
Sonntag, 21. August
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
9.30 Uhr Gottesdienst
Bad Homburg (hw). Zum Beginn des neuen
Schuljahrs und zur Einschulung laden die katholischen und evangelischen Kirchen in Bad
Homburg und Friedrichsdorf die Schüler, das
Lehrpersonal und die Eltern zu ökumenischen
Gottesdiensten ein.
Diese sind am Montag, 29. August, jeweils
um 8 Uhr für die Friedrich-Ebert-Schule in
der Heilig-Kreuz-Kirche (Gonzenheim), für
die Grundschule Dornholzhausen in der Waldenserkirche (Dornholzhausen) und für die
Ketteler-Francke-Schule und die MariaScholz-Schule in der Gedächtniskirche (Kirdorf).
In der Erlöserkirche (Innenstadt) ist um 9.30
Uhr der Gottesdienst für die Landgraf-Ludwig-Schule und um 10.30 Uhr für die Hölderlinschule. Die Grundschule Köppern hält den
Gottesdienst um 8.30 Uhr in der evangelischen Kirche Köppern, und für die Peter-
Härtling-Schule ist der Gottesdienst um 10.10
Uhr in der Aula der Schule. Die ökumenischen Gottesdienste zur Einschulung sind am
Dienstag, 30. August, um 8.30 Uhr für die
Hölderlinschule in der Erlöserkirche, jeweils
um 9 Uhr für die Grundschule Dornholzhausen und die Maria-Scholz-Schule in der HerzJesu-Kirche (Gartenfeld), sowie für die Ketteler-Francke-Schule in der Gedächtniskirche.
Um 9.15 Uhr beginnt der Gottesdienst für die
Friedrich-Ebert-Schule in der Heilig-KreuzKirche und um 9.30 Uhr für die LandgrafLudwig-Schule in der Erlöserkirche.
In der evangelischen Hugenottenkirche in
Friedrichsdorf beginnt um 9 Uhr der Gottesdienst für die Peter-Härtling-Schule, um 9.30
Uhr in der evangelischen Kirche Köppern für
die Grundschule Köppern und um 10 Uhr in
der evangelischen Kirche in Seulberg für die
Hardtwaldschule.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Ev. Kirche Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Ev. Kirche
Burgholzhausen
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 21. August
9.30 Uhr Gottesdienst
Ev.-Method. Kirche
Wilhelmstraße
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Ev. Kirche
Seulberg
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Kath. Kirche
St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 21. August
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 20. August
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 20. August
18 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 21. August
10 Uhr Wortgottesfeier
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Sonntag, 21. August
10 Uhr ökumenischer
Gottesdienst zur
Sommerbrücke am Rathaus;
Musik von „The Sign“
Montag, 22. August
– kein Gottesdienst –
Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1
Dienstag, 23. August
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi
der Heiligen der Letzten
Tage, Taunusstraße 15
Sonntag, 21. August
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier Christen
Friedrichsdorf,
Am Houiller Platz 4, Eingang D
Sonntag, 21. August
11 Uhr Gottesdienst
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
In den Ferien
das Tennisspiel lernen
Kalenderwoche 33 – Seite 21
Mit bloßer Hand
Autofenster demoliert
520 Blutspender kamen ins Kurhaus
Bad Homburg (hw). Die SG Ober-Erlenbach
hat noch Plätze frei für die Tenniserlebnistage
in der letzten Ferienwoche. Von Montag bis
Freitag, täglich von 10 bis 12.30 Uhr, können
die Kinder auf spielerische Weise Tennis lernen. Die Teilnahme kostet für Clubmitglieder
täglich 15 Euro. Auch Nichtmitglieder sind
willkommen. Sie zahlen täglich 20 Euro. Anmeldungen werden per E-Mail an norbert.
[email protected] angenommen.
Bad Homburg (hw). Das Rote Kreuz (DRK),
unterstützt von der Taunus Therme, konnte im
Kurhaus 520 Butspender begrüßen. 74 von
ihnen kamen zum ersten Mal zur Blutspende.
Nach der ärztlichen Untersuchung konntnen
hiervon 448 spenden. Besonders die hohe
Zahl der Erstspender zeigt,wie gut die Aktion
von der Bevölkerung angenommen wird, so
Christiane Bender, Verwaltungsleiterin der
Taunus Therme. Drei Teams vom Blutspendedienst, sieben Ärzte und 30 ehrenamtliche
des Roten Kreuzes aus Bad Homburg sorgten
für einen reibungslosen Ablauf. Gerade im
Sommer kann es immer wieder zu einem Engpass an Blutkonserven kommen, so dass hier
ein wesentlicher Beitrag zur Versorgung der
Krankenhäuser in Hessen geleistet wurde.
Insgesamt konnten zehn Spender für ihre
zehnte Spende und drei für die 25. Spende geehrt werden, so Martinek.
Weitere Termine und Infos gibt es im Internet
unter www.blutspende.de.
Bad Homburg (hw). Ein Streit ist am Dienstag eskaliert. Die 28 und 33 Jahre alten Kontrahenten befanden sich gegen 12.10 Uhr auf
dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes im
Gluckensteinweg, als sie aneinander gerieten.
Die Auseinandersetzung gipfelte darin, dass
der 33-Jährige sein Gegenüber heftig beleidigte. Der 28-Jährige schlug daraufhin mit der
bloßen Hand die Heckscheibe des Wagens
seines Gegners ein. Er verletzte sich leicht.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 22 – Kalenderwoche 33
Donnerstag, 18. August 2016
Kinder auf Zeitreise zu den Römern
Zwei Wochen Spaß und
Unterhaltung mit Gleichaltrigen
Bad Homburg (rea). Sommerferien, das
heißt für viele: Zeit für Urlaub, Baden, Spielen und Erholung. Für viele Bad Homburger
Kinder geht es zu den Ferienspielen, die seit
1974 von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) im
Auftrag der Stadt durchgeführt werden.
„Am tollsten finde ich das Basteln“, erzählt
Rania, die zusammen mit ihrem Bruder die
Ferienspiele besucht. Sie malt gerade eine
Gipsfigur bunt an, während Miriam neben ihr
ein Herz aus Draht formt, um es dann mit
Gipsstreifen zu umwickeln. „Lass oben eine
Schlaufe stehen, dann kannst du das Herz an
den Weihnachtsbaum hängen“, schlägt Betreuerin Anna vor. Sie ist gerade damit beschäftigt, aus Draht einen Engel zu kreieren.
„Oh, so einen möchte ich auch haben“, sagt
ein anderes Mädchen. Anna und ihre Kollegin
Anissa beaufsichtigen die Kinder, die im Bastel-Zelt Gipsschmuck machen oder Ketten
und Armbändchen fertigen. Sie sind nicht das
erste Mal als Betreuerinnen dabei. „Die Arbeit mit den Kindern macht viel Spaß“, erzählt Anissa, die beruflich nichts mit Kindern
zu tun hat. Sie ist jetzt die vierte Woche dabei,
Anna die zweite. Beide sind insgesamt vier
Wochen hier tätig.
300 Kinder mit von der Partie
Wie immer finden die Ferienspiele im PeterSchall-Haus statt. Dort ist genügend Platz für
Essen, Toben und Spielen. Seit vorigem Jahr
werden die Ferienspiele in drei Teile à zwei
Wochen aufgeteilt anstatt wie zuvor zwei Teile à drei Wochen, um einer größeren Zahl von
Kindern die Teilnahme zu ermöglichen. Insgesamt knapp 300 Kinder im Alter von sechs
bis elf Jahren nehmen dieses Jahr an den Ferienspielen teil. Die aktuelle Gruppe besteht
aus etwa 80 Kindern. Insgesamt sind 13 Betreuer tätig, die die Gruppen mit zehn Kindern
beaufsichtigen. Außerdem gibt es eine pädagogische Leitung, die für die Betreuer die Ansprechpartnerin ist.
Der Tag beginnt immer mit einem gemeinsamen Frühstück. Zusammen mit ihren Betreuern sitzen die Kinder am Tisch und genießen
das Essen. „Das Mittagessen wird von einem
Catering-Unternehmen gebracht und in der
Küche nur noch verfeinert“, erzählt Brigitte
Ott-Preilowski, stellvertretende Vorsitzende
und derzeit kommissarische Leitung der Awo
Bad Homburg. Auf Lebensmittelunverträg-
lichkeiten und Ernährungswünsche der Kinder wird geachtet.
Ein Mal in der Woche werden Ausflüge gemacht, etwa in den Zoo oder ins Schwimmbad. An den anderen Tagen gibt es teilweise
Arbeitsgemeinschaften, in die sich die Kinder
nach Interesse einwählen können. Manchmal
wird Fußball oder Ringtennis gespielt oder im
angrenzenden Wald werden Hütten und Staudämme am Bach gebaut. Auch Bücher, Gesellschaftsspiele und Musik stehen zur Verfügung. So wird die Terrasse umfunktioniert zur
Tanzfläche, auf der ordentlich Mukke läuft
und die coolsten Moves gezeigt werden.
Viele Kinder waren schon mehrmals bei den
Ferienspielen dabei, für viele ist es das letzte
Mal. Denn mit zwölf Jahren ist Schluss. So
steht auch ein Mädchen fragend vor Brigitte
Ott-Preilowski, warum das denn so sein müsse. „Der Altersunterschied ist sonst einfach zu
groß. Die Sechsjährigen haben ganz andere
Interessen als 14-Jährige“, versucht sie zu erklären und verspricht zusammen mit Monika
Wallrapp, Ortsvorsteherin von Ober-Eschbach: „Aber wir schauen, ob wir nicht auch
ein Alternativprogramm für die Gruppe der
Älteren anbieten können.“ Denn für die ist
bisher nichts Adäquates geboten.
Von Montag, 22., bis Freitag, 26. August, lädt das Römerkastell Saalburg jeden Tag von 10 bis
17 Uhr Kinder zu einer anderen spannenden Mitmach-Aktion ein. Der Montag beginnt mit
Basteln und Gestalten und am Dienstag erfahren die Kinder, welche Spiele in der Römerzeit
angesagt waren. Am Mittwoch können sie am eigenen Leib erleben, wie das Soldatentraining
bei den Römern ausgesehen hat, und am Donnerstag kleiden sich die Kinder wie die Römer.
Zum Abschluss am Freitag geht es in eine römische Schule. An allen Tagen können Kinder ab
Schulalter und Erwachsene von 11 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde das Kastell in Führungen
erkunden. Alle Aktionen sind kostenlos. Es gelten die üblichen Preise für den Eintritt von fünf
Euro für Erwachsene, drei Euro für Kinder, zehn Euro für Familien. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Änderungen je nach Wetterlage sind möglich.
SPD freut sich über
Baugenehmigung für Oberhof
Bei den Ferienspielen macht das Basteln in
Foto: rea
der Gemeinschaft viel Spaß. Bad Homburg (hw). Erfreut reagieren die
Homburger Sozialdemokraten auf die Nachricht, dass die Genossenschaft Lebensraum
Oberhof die langersehne Baugenehmigung
erhalten hat. „Für die SPD ist dies ein Herzensanliegen“, sagt die Ober-Erlenbacher
Stadtverordnete und langjährige Ortsbeirätin
Wilma Schnorrenberger. „Seit Jahren setzen
wir uns auf allen politischen Ebenen für dieses Projekt ein, ob im Ortsbeirat Ober-Erlenbach oder im Stadtparlament. Auch sind viele
SPD-Mitglieder im Projekt direkt engagiert.
Wir stehen zu 100 Prozent hinter dem Konzept, das Mehrgenerationenwohnen, Stadtteilbibliothek, Krippe, Jugendclub und andere
soziale Einrichtungen in der ehemaligen
Staatsdomäne vorsieht“, betont SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Barth.
Zwischenzeitlich habe man Bedenken gehabt,
ob das Projekt tatsächlich am Ziel anlange,
vor allem, nachdem es so lange mit Bebauungsplan und Baugenehmigung gedauert
habe. „Auch für den Verein, der die Finanzierung bereitstellen musste, war das keine einfache Zeit. Nun aber – nach acht langen Jahren – wird endlich alles gut, und wir hoffen,
dass bald der erste Spatenstich erfolgt“, so
Barth. Es werde ein großer Gewinn für die
Ober-Erlenbacher Bevölkerung sein, meint
die SPD.
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man verkauft sie faktisch
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einigt sich friedlich, und zwar
zügig, denn bis es zu einer Ei­
nigung zwischen den beteilig­
ten Parteien kommt, müssen
diese gemeinsam die Instand­
haltungskosten für das Ge­
bäude tragen. Abgaben wie
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 18. August 2016
Kalenderwoche 33 – Seite 23
Rotarier unterstützen Bau eines
Geburtshauses mit 30 000 Euro
Bad Homburg (hw). Im Kampf gegen die
hohe Mütter- und Säuglingsstreblichkeitsrate
Nepals unterstützen die Rotarier Bad Homburg-Schloss mit 30 000 Euro das mittlerweile fünfte Geburtshaus in der Region Mugu.
Abgeschnitten von jeglicher Zivilisation,
ohne Infrastruktur oder einen Anschluss an
das Straßennetz, liegt Mugu – im Hochgebirge des Himalayas. Die Lebensbedingungen
sind mittelalterlich. Es gibt weder genug Kleidung, noch Strom sowie keinen Zugang zu
sauberem Trinkwasser. Vielen Menschen
droht der Hungertod, denn die extreme Hö-
henlage erlaubt nur unzureichenden Anbau
von Nahrung.
Die medizinische Versorgung gehört zu den
schlechtesten der Welt: Ein einziges Krankenhaus ist für mehr als 55 000 Menschen zuständig. Da aber oft weder Medikamente noch
Ärzte verfügbar sind, bedeuten schon leicht
heilbare Krankheiten für viele Menschen den
Tod. Die Mütter­und Säuglingssterblichkeitsrate in Mugu zählt zu den höchsten weltweit.
Wegen der Furcht vor Geistern müssen die
Mädchen und Frauen ihr Haus verlassen,
wenn sie menstruieren und gebären, weil dort
kein Blut vergossen werden darf.
Schutzlos in der Kälte
Seit Jahren ist die Friedrichsdorferin Stella
Deetjen in Nepal im Einsatz.
Unter unvorstellbaren Bedingungen harren sie
deshalb jeden Monat nächtelang in stinkenden
Ställen voller Tierfäkalien und Schmeißfliegen aus, falls sie nicht schutzlos der Kälte und
Witterung im Wald ausgesetzt sein wollen.
Selbst ihre Babys müssen sie im Stall oder in
einem Erdloch zur Welt bringen.
Um die Situation zu verbessern, baut die von
Entwicklungshelferin Stella Deetjen geleitete
gemeinnützige Bad Homburger Hilfsorganisation Back to Life (Hilfe zur Selbsthilfe in
Nepal und Indien) gemeinsam mit den Dorfgemeinschaften Geburtshäuser. Durch ausgebildete Hebammen und Krankenpfleger finden dort Schwangere sowie Mütter und Neugeborene erstmals vor, während und nach der
Geburt genügend Schutz, Fürsorge und kompetente medizinische Betreuung.
Mit Hilfe des Rotary Clubs Bad HomburgSchloss ist es nun möglich geworden, das
mittlerweile fünfte Geburtshaus in der Region
Mugu zu realisieren. „Ich hatte Gelegenheit,
das Projekt von Stella Deetjen kennenzulernen und für mich direkt den Entschluss gefasst, dieses Engagement in meiner Präsidentenzeit zu unterstützen“, sagt Dietmar Schäfer, Past-President des Rotary Clubs.
Stolz zeigen die jungen Mütter ihre Kinder, die sie in einem der Geburtshäuser des Vereins Back
to Life zur Welt gebracht haben.
Das Geld wird für den Bau sowie für die medizinische und technische Ausstattung des
Geburtshauses im Dorf Gamtha eingesetzt. In
den Geburtshäusern des Vereins erblickten bis
heute fast 300 Kinder das Licht der Welt. Der
Bau des Geburtshauses Gamtha wird voraussichtlich im November abgeschlossen – die
Inbetriebnahme soll im Dezember erfolgen.
24 Stunden am Tag geöffnet
Angelegt mit vier Räumen sowie einem separaten Toilettengebäude wird das Geburtshaus
den Frauen in Gamtha und den umliegenden
Dörfern nicht nur professionelle medizinische
Unterstützung während und nach der Geburt
bieten, sondern auch die notwendigen Untersuchungen während der Schwangerschaft und
Geburtsvorbereitung. Ausgestattet mit der entsprechenden Anzahl Betten und allem notwendigen medizinischen Material wird es zudem
über fließendes Wasser sowie ausreichend
Strom durch eine Solaranlage verfügen. Das
Dorf hat etwa 3000 Einwohner und zählt 450
Haushalte. Es liegt auf einer Höhe von 1768
Metern und ist etwa zwei Tagesmärsche durch
schwieriges bergiges Gelände von der Bezirkshauptstadt Gamgadhi entfernt. Das dortige, schlecht ausgestattete Krankenhaus ist vor
allem bei Notfällen für die Frauen in und um
Gamtha unerreichbar weit entfernt. Von dem
neuen Geburtshaus werden daher auch die
Frauen aus den 400 Haushalten der umliegenden Nachbardörfer Sukadhik, Shreekot and
Kotdanda profitieren. Das Geburtshaus wird
24 Stunden am Tag geöffnet sein und mit einer
ausgebildeten Hebamme, einer Krankenschwester und einem Assistenten besetzt sein.
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Weitere Informationen über den Verein
Back to Life gibt es im Internet unter
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1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
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2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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