jetzt bewerben: bmub-sonderpreis 2016 „partnerstadt – nachhaltige

JETZT BEWERBEN:
BMUB-SONDERPREIS 2016
„PARTNERSTADT – NACHHALTIGE
INFRASTRUKTUREN LOKAL UND GLOBAL”
Der BMUB-Sonderpreis „PartnerStadt“ zeichnet 2016 eine Kommune aus, die – entweder selbst oder
durch ihre kommunalen Unternehmen – das Entstehen nachhaltiger Infrastrukturen in Ländern mit hohem
Restrukturierungsbedarf unterstützt und somit auch dazu beiträgt, dass deutsche Umwelttechnologien
international nachgefragt werden.
MEHR ZUM WETTBEWERB
Das ist der Wettbewerb.
Partner des Preises ist das BMUB.
Mit dem Sonderpreis „PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global“
zeichnet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Städte und Gemeinden aus, die – entweder selbst oder durch ihre
kommunalen Unternehmen – das Entstehen nachhaltiger Infrastrukturen in Ländern
mit hohem Restrukturierungsbedarf unterstützen und somit auch dazu beitragen,
dass deutsche Umwelttechnologien international nachgefragt werden.
Der BMUB-Sonderpreis „PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und
global” wird im Rahmen der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ gefördert,
mit der das BMUB gezielt Wissen und Anwendung von Umwelt- und Ressourceneffizienztechnologien und innovativer (grüner) Infrastruktur in Zielländern unterstützt.
Teilnahmeberechtigt sind alle deutschen Städte und Gemeinden, die im Rahmen
von Partnerschaften mit Kommunen im Ausland nachhaltige Infrastruktur vor Ort
fördern. Bewerben können sich ausdrücklich auch Städte und Gemeinden, bei
denen die kommunalen Unternehmen eine Schlüsselrolle in einer solchen Partnerschaft einnehmen.
Vom 18. Juli bis zum 12. August 2016 können sich Städte und Gemeinden durch
das Bearbeiten eines ausfüllbaren PDFs um den BMUB-Sonderpreis bewerben, der
am 25. November im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises vergeben wird.
Das BMUB hat sich – insbesondere vor dem Hintergrund der Verabschiedung
der 2030-Agenda – das Ziel gesetzt, die Umsetzung der Sustainable Development
Goals in und durch Kommunen verstärkt zu fördern. Damit soll die zentrale Rolle
der Städte als Akteur für Innovationen und als Partner nachhaltiger Entwicklung
auf nationaler wie internationaler Ebene hervorgehoben werden. Wichtiger Teil
dieser Förderung ist die Einrichtung des Interministeriellen Arbeitskreises Nachhaltige Stadtentwicklung (IMA Stadt), der den Stellenwert der Nachhaltigkeitspolitik
für die Stadtentwicklung aufzeigen und gleichzeitig verdeutlichen soll, dass Nachhaltigkeitsziele ohne die Städte nicht erreicht werden können. Die Bereitstellung
und Erneuerung nachhaltiger städtischer Infrastrukturen ist dabei von besonderer
Wichtigkeit.
ZUR BEWERBUNG
Dr. Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin) und Stefan Schulze-Hausmann bei der Verleihung des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises 2015.
Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis | Neuer Zollhof 3 | 40221 Düsseldorf | Tel.: +49 211 / 5504 5510 | Fax: +49 211 / 5504 5505 | [email protected] | www.nachhaltigkeitspreis.de