Liebe Schülerinnen und Schüler, die Urkunden und Preise der dritten Runde des Landeswettbewerbs Experimente antworten 2015/16 wurden bereits in den letzten Wochen versandt. Bitte fragt im Sekretariat Eurer Schule nach, falls Ihr noch keine Rückmeldung bekommen habt. Sollte dies zu keinem Ergebnis führen, so meldet Euch. Hier findet Ihr einen Lösungsvorschlag zur Runde „Eiskalt erwischt!“ Ihr befasstet Euch mit dem Schneiden und Schmelzen von Eiswürfeln sowie dem Schwimmen von Eisblöcken. Mit faszinierenden Bauwerken habt Ihr die Jury beeindruckt und mit der Herstellung von Sorbets jeglicher Geschmacksrichtung vermutlich nicht nur Euch selbst, sondern auch Eurer Familie kulinarische Genüsse verschafft. In diesem Schuljahr erreichten uns in den drei Runden insgesamt 3400 Einsendungen aus ganz Bayern – toll! Wir bedanken uns auch bei allen Lehrkräften und bei Euren Eltern, die Euch sicher wieder unterstützt haben. Die besten von Euch erwarten wir zu unserer Superpreisveranstaltung am Freitag, den 07. Oktober 2016 im Deutschen Museum in München. Die Einladungen hierzu werden gleich am Anfang des kommenden Schuljahres an die Schulen verschickt. Bitte seid nicht allzu traurig, wenn Ihr den Superpreis nicht bekommen habt. Dass beim Experimentieren und bei der Ausarbeitung nicht immer alles optimal gelingt und oft auch das nötige Quäntchen Glück eine gewisse Rolle spielt, gehört gleichermaßen zum Wesen experimentellen Arbeitens und eines Wettbewerbs. Bei der nicht immer einfachen Durchführung von Versuchen und deren Auswertung können sich natürlich ebenfalls jederzeit Fehler einschleichen. Ihr alle habt aber großes naturwissenschaftliches Interesse, Durchhaltevermögen gezeigt und darauf kommt es letztendlich an. Ausdauer und So bleibt uns nur noch, Euch schöne Ferien zu wünschen, die habt Ihr Euch wirklich verdient. Wir hoffen, viele von Euch sind im Schuljahr 2016/17 wieder dabei – Ende September gibt es die neue Aufgabe! Euer Wettbewerbsteam Lösungsvorschlag zur Aufgabenrunde 2015/16 III „Eiskalt erwischt!“ Aufgabe 1 Katharina Baierl aus der Klasse 6c des Gymnasiums Neustadt an der Waldnaab begann ihre Ausarbeitungen zu dieser zweigeteilten Aufgabe jeweils mit einer Erläuterung der Aufgabenstellung: Zur Erklärung des Phänomens nennt Phillipp Graf aus der Klasse 10h des Hanns-SeidelGymnasiums in Hösbach zwei Gründe, von denen der erste die weitaus größere Bedeutung hat: Aufgabe 2 Auch diese Aufgabe bestand aus zwei Teilen. Paula Wette aus der Klasse 5c des HumboldtGymnasiums in Vaterstetten schrieb zunächst: Die Lösung dieser Aufgabe gelang Phillipp besonders gut: Aufgabe 3 Ziel dieser Aufgabe war die Herstellung eines möglichst hohen, kreativen Bauwerks. Die Lösung dieser Aufgabe von Philipp Enzensberger und Franziska Högl aus der Klasse 6c des Gymnasiums Landau an der Isar überzeugt nicht nur vom Ergebnis, sondern auch in der Schilderung des Vorgehens. Aufgabe 4 Die Herstellung eines Sorbets war sicher der kulinarische Höhepunkt dieser Wettbewerbsrunde. Iris Rogger aus der Klasse 7a des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums in Burghausen dokumentierte ihren gelungenen Versuch mit besonders appetitlichen Bilden. Auch hier übernehmen wir die Erklärung von Phillipp:
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