Updates Myanmar Dienstag 19. Juli 2016 Geld und Telekommunikation Allgemein: Das Land ist im Aufbruch! Geldautomaten schießen wie Pilze aus dem Boden. Gleichwohl wird der USD noch immer gerne genommen (Tauschen in der Bank oder beim money changer kein Problem). Aber auch Euro keine Schwierigkeiten. Telefonieren mit dem eigenen Mobile geht fast überall problemlos (Vertragshnady) - Prepaid funktionierte nicht (mobilcom/debitel - D1). WLAN ist fast in allen besseren Hotels möglich, manchmal aber lahm. Werner F. Von:Redaktion Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Dienstag 12. April 2016 vermischte Updates von Reise 3/2016 Hier ein paar Updates, Empfehlungen und Kritiken zu Restaurants, Hotels, etc von unserer 3wöchigen Reisen im März 2016. Schön zu sehen, dass viele deutschsprachige Reisende mit dem Loose unterwegs waren :) Yangon: Das hochgelobte FEEL MYANMAR Restaurant empfanden wir als teuer und nicht als "beste Küche" Myanmars, da haben wir an Straßenständen deutlich besser und günstiger gegessen. Das Eis war gut. Eine Karte mit Bildern gibt es mittlerweile auf Englisch, aber dennoch hatten wir Schwierigkeiten uns trotz aller Bemühungen mit dem Personal zu unterhalten. Fazit: Für rund 8000 Kyat nur mäßig überzeugend / Dafür können wir nur die FREE WALKING TOUR in Yangon empfehlen! Diese findet 2mal wöchentlich statt (Mittwochs und Sonntags um 16 Uhr), beschäftigt sich hauptsächlich mit der Architektur Yangons, dauerte ca. 1 1/2 Stunden und war ein interessanter Auftakt unserer Reise. Geleitet wird diese Tour von einer netten Dänin und unterstützt von 2 örtlichen Tourismusstudenten. So kommt man schnell ins Gespräch. Mehr Infos: http://www.freeyangonwalks.com/ / In die SwedagonPagode kommt man offiziell nur noch 1malig mit dem Ticket hinein! Das steht unten auch auf der Infotafel für ausländische Touristen. Probiert haben wir es allerdings nicht. Nyaung Shwe: Star Flower Pizza kostet mittlerweile 7000 Kyat, Essen war auf jeden Fall selbstgemacht (auch Nudeln etc.). Auch wenn es nicht so wie in Italien schmeckte, war es dennoch eine schöne Abwechslung. (Entgegen anderer Angaben hier, ging es uns danach weiterhin gut). / Moe Moe Restaurant hat wohl komplett geschlossen / Das Aquarius Inn war eins der schönsten Hotels unserer Reise. Aufgrund unseres begrenzten Budgets haben wir uns für das 18$-Zimmer (gibt nur 2 Stück davon) entschieden. Auf gar keinen Fall zu empfehlen ist allerdings Zimmer Nr. 7 (es liegt abgelegen hinter der Rezeption bei der Familie im 1.Stock, dort riecht es leider auch nicht gut.) Daraufhin konnten wir mit etwas Protest des Besitzers das Zimmer wechseln (Nr.9), das wesentlich freundlicher war. Vielleicht lohnt es sich beim nächsten Mal auch einfach 4$ für ein Zimmer mit eigenem Bad zu investieren. Empfehlen kann man für fast alle Hotels die telefonische Reservierung (natürlich kann da auch mal was schief gehen), denn so spart man sich etwaige Gebühren der Internetplatformen. Kalaw/ Trekking Tour: Das Golden Lily sollte man auf jeden Fall aus dem Reiseführer nehmen! Wir waren im Economy-Teil untergebracht, aber die Badsituation war beinahe unerträglich. Duschen wollten wir dort nicht. Unfreundliches Personal bis auf die 2 jungen Frauen, die ein relativ leckeres Frühstück mit Pancakes gezaubert haben. Gut möglich, dass es im "besseren" Teil des Hotels annehmbarer war. Keine gute Atmosphäre. Unsere Tour haben wir nur zu zweit mit unserem sehr gut englischsprechenden Guide von VIVID LAND gemacht abseits der Touristenmassen. Der Laden befindet sich noch im Aufbau, aber für 55$ pro Person für 3 Tage war es eine lohnende Tour! Befindet sich in Kalaw in der Nähe des Marktes, direkt neben "Sam's Family Tour" und "Everest 2 Restaurant" (auch zu empfehlen). Auch zu empfehlen ist wie beschrieben der Bananenkuchen in der Poe Poe Bakery! Eintritt für die Inle-Region konnte nur noch in Kyat bezahlt werden (12 500 Kyat), obwohl auf dem Schild noch der Preis in Dollar (10 $) aufgeführt wurde (S.415). Chaung Thar: Wir haben 3 Tage in Ngwesaung verbracht und einen Tagesausflug mit dem Roller am Strand entlang Richtung Chaung Thar gemacht. Nur zu empfehlen. Man muss mit dem Roller 3 kleine Fähren nehmen und wir brauchten knapp 3 Stunden für die 15km Luftlinie :D. Das italienische Restaurant laut Reiseführer gibt es leider nicht mehr. Wir haben es ca. 1 Stunden gesucht (mangels Straßenbeschilderung). Das Krankenhaus hatten wir gefunden, aber leider nicht das Restaurant. Der Strand selbst war sehr voll, voller Einheimischer, aber dennoch nichts besonderes. Da hat es uns in Ngwesaung besser gefallen. New Bagan: Black Rose Restaurant war sehr lecker und auch die "Zweigstelle" Black Rose 2" hat uns beinahe noch besser gefallen. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das beschriebene italienische Restaurant DA IGNAZIO (auch mit 2 Geschäften) hatte die 3 Tage im März geschlossen. Vielleicht für länger? Dafür gab es eine gute Pizza unweit des Kreisverkehrs. Zu empfehlen ist weiterhin das OSTELLO BELLO HOSTEL direkt am Kreisverkehr. Sehr nette Atmosphäre, im Laufe des Tages Gratispasta, kostenloses Trinkwasser, aber natürlich sehr von jungen Leuten geprägt und dadurch nicht unbedingt sehr ruhig. Mandalay: Auf dem Mandalay Hill wird keine Kameragebühr mehr verlangt, sondern jeder Tourist muss oben auf dem Berg 1000 Kyat bezahlen, was dann die Kontrolleure nach dem Aussehen beurteilen..../ Der Air Asia Shuttle Bus in der 26th Straße fährt derzeit nicht. ärtzliche Versorgung: Leider mussten wir in Myanmar 3x zum Arzt und konnten uns da voll uns ganz auf die Angaben im Stefan Loose verlassen. Die SOS-Klinik in Yangon ist eine hochmoderne Klinik in der man in akuten Fällen auch ohne Termin hingehen kann! Sehr gutes Englisch und gut ausgebildete Ärzte. Die Royal Private Clinic in Bagan war in Ordnung, das Englisch der Ärztin war passabel. Man konnte dort nur bar zahlen. Nichtsdestotrotz schien sie die richtigen Medikamente verschrieben zu haben. Da der Hautausschlag am Inle zurückkam, waren wir dort im städtischen Krankenhaus in Nyaungshwe. Obwohl alles nach Baustelle aussah und wir keine anderen Patienten gesehen haben, wurde mein Freund von einer englischsprechenden Ärztin und vielen daneben stehenden Krankenschwestern für 200 Kyat ausreichend gut behandelt (also nicht mal 15 Cent...). Fazit: Es muss nicht immer eine private Versorgung sein, obgleich die Chancen für einen englischsprechenden Arzt wahrscheinlich höher liegen. Für normale Reisekrankheiten ist dieses öffentliche Krankenhaus aber uneingeschränkt zu empfehlen. Ich wünsche allen Myanmarreisenden eine wunderschöne und unvergessliche Zeit in diesem spannenden Land! Von:Anonym Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Samstag 02. April 2016 Unvergessliches Myanmar Myanmar Rundreise Habe die Orte und die Hotels mit angegeben, die Sternbewertung ist rein persönlich und soll nur zum Ausdruck bringen, dort haben wir uns besonders wohl gefühlt. Alle Hotels waren sauber, die Zimmer verfügten über Aircon und waren in einem guten Zustand. Die Preise lagen zwischen 23 und 53 US$ pro Nacht: Rangon, Hotel: Ocean Pearl Inn 28 $ Pyay Hotel: Mingala Garden*** 53$ Bagan Hotel: Kyaw Hotel 35$ Mandalay Hotel: Mandalay City Hotel* 46 $ und Royal City Hotel** 32$ Pyin Oo Lwin, Donald Motel - 35$ Kalaw, Pine Breeze Hotel*** – 35 $ Toungoo, Mothers House Hotel – 35 $ Kyaikhto, Sea Sar, 30 $ Rangon, 7 Miles Hotel** 60 $ Alle Buchungen und alle Arrangements wurden von unserem Guide Thein Toe vorgenommen, der unter folgender E-Mailadresse zu erreichen ist: toethein(at)gmail.com . Unsere Tour zusammen mit Guide Thein führte uns etwas über 2000 km durch dieses herrliche Land, die Eindrücke waren überwältigend, über 3000 Fotos sprechen für sich. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich meinem Freund Thein, der uns auf der Reise nicht nur als Guide, Organisationstalent, Berater und Übersetzer zur Verfügung stand. Einen besonderen Dank auch der Mannschaft im Pine Breeze Hotel in Kalaw, insbesonders Kosai Sai für die tolle Treckingtour in der näheren Umgebung des Orts. Der Guide plus Fahrzeug ist natürlich etwas teurer, als wenn man mit Bus oder Bahn reist, hat aber den Vorteil, dass man sich "um nichts kümmern muss". Unsere Tour ging von Rangon über Bagan nach Mandalay, dort noch verschiedene Ausflüge nach Sagain, Amarapura, Mingun und weitere Ziele. Von Mandalay aus ging es Pyin U Lwin, von da aus nach Kalaw. Dort unternahmen wir eine mehrstündige Treckingtour um Kalaw. Von hier aus Tagestouren zum Inle-See, dann weiter nach Tangoo um in einer weiteren Etappe Kyaikhtiyo zum Goldenen Felsen zu fahren, neben Bagan, Mandalay und dem Inle-See ein absolutes Highlight. Allerdings sollte man nicht zimperlich sein, der Fahrtstil auf den Unimogs den Berg hoch, ist auf dem mit rund 50 Menschen beladenen Fahrzeugen etwas gewöhnungsbedürftig und nichts für ängstliche Gemüter. Die zwangsläufig entstandenen längeren Autofahrten wurden kurzweilig durch kleine Abstecher abseits der Strasse, um z.B. zu sehen wie Palmwein hergestellt wird, oder um eine Farm zu besichtigen. Hier wurden wir auch eingeladen, in einem Dorf das einfache, ländliche Leben zu besichtigen, um unsere Mitbringsel an Schreibzeug, Buntstiften und Kugelschreibern in einer Dorfschule zu überbringen. Weitere Fragen, immer her damit! Grüße aus dem Rheinland Von:Hermann-Josef Müller Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Donnerstag 03. März 2016 Pyin U Lwin & Kalaw Pyin U Lwin Das Grace Hotel ist nicht zu empfehlen. Die Zimmer sind schmuddlig bis dreckig, muffig und schimmlig. Der Besitzer und die Angestellten sind mehr daran interessiert Schachteln für die Süssigkeiten zu falten, als die Zimmer in Ordnung zu halten. Kalaw Das Nature Land Hotel liegt zwar wunderbar aber die Infrastuktur lässt zu wünschen übrig - kein heisses Wasser, Stichflammen beim Einstecken der Elektrogeräte. Zudem waren die Betten nicht frisch bezogen. Die Managerin wirkt gestresst und nicht gerade freundlich. Das Frühstück war gut. Von:Anonym Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Mittwoch 27. Januar 2016 Allgemeine Infos Ich war mehrere Wochen mit dem tollen Loose Reiseführer (Auflage 2014) unterwegs und habe ein paar Anmerkungen – möglicherweise sind die in der neuen Auflage schon eingearbeitet. Grundsätzlich war das Reisen/Unterkunft etwas günstiger als im Reiseführer beschrieben. Flug: Bin jeweils über Yangon geflogen. Das nächste Mal bei ähnlicher Route würde ich Hin oder Rückflug von Mandalay machen um mir einmal die Strecke zu sparen. Visum: Hatte das E-Visum für 28 Tage – man kann auch länger als 28 Tage bleiben und muss dann nur bei der Ausreise 3 Dollar pro zusätzlichen Tag zahlen – das wird offiziell so am Flughafen in Yangoon ausgeschrieben. Handykarte: Ich hab mir gleich am ersten Tag eine Sim Karte von Telenor (blau) für 1500 Kyat & Aufladen 3000 Kyat gekauft. Das hat sich für mich bewährt da ich Unterkünfte telefonisch von unterwegs reservieren konnte und das Internet mit der Karte ist besser als das ein oder andere WLAN. Die Karten werden überall verkauft. Ina R. Von:Redaktion Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Dienstag 29. Dezember 2015 Allgmeine Reiseerfahrungen Hallo zusammen, meine Myanmarreise (alleine und ohne voraus zu buchen nur mit dem vorletzten Loose im Gepäck)) dauerte vom 30.10. bis 25.11.15 von Mandalay > Bagan>Kalaw>Nyaungshwe>Ngwe Saung Beach>Yangon>Hpa an>Ye>Dawei>Ausreise Kawthoung Das Visa hatte ich mir in der Botschaft in BKK besorgt, wobei diese beim ersten Versuch (Mi. 28.10. wegen Feiertag/Vollmond) geschlossen hatte, und ich den R.-Pass Do. Morgens abgab, und am Nachmittag incl. Visa wieder abholen konnte, dafür aber 1500 Baht zahlen mußte! Allgemein: Vor allem in Mandalay und am Inle-Lake oft Regen, auch dort die meisten Stromausfälle. Den Shuttle Bus vom Airport Mandalay in die City (Air-Asia) gibt es nach wie vor für lau, In dem tour. Viereck (Mandalay-Bagan-Nyaungshwe-Yangon) hatte ich oft Probleme eine bezahlbare Unterkunft zu finden, kaufte mir in Mandalay eine spottbillige Prepaidkarte fürs Mobile, und reservierte telefonisch. Wenn mir das Zimmer, G.H., oder Umgebung nicht gefiel ging ich wieder. Hotel/G.H. : Ich empfand die Preise zwischen 15 – 25 US$ (man kann problemlos in Kyat zahlen)für ein einfaches Zimmer mit Bad oft spärlich eingerichtet zu hoch, obwohl dass Frühstück inclusive war. Zum Frühstück gab es meistens aber nur Toastbrot, Ei (in allen Variationen), Jam, und gelegentlich Fruites oder/und Juice, und dünnen Nescafe. Da ich mich gerne bewege, besichtigte ich dass erreichbare zu Fuß, wobei dieses oft sehr gefährlich war, weil es keine vernünftigen Bürgersteige gibt (mit Rissen/Löchern übersät oder zugeparkt) und die Motorfahrzeuge wovon es reichlich gibt keine Rücksicht nehmen. Mandalay: Royal G.H. Nicht von der viel befahrenen Straße abschrecken lassen, nachts ist es dort ruhig, ansonsten sauber, und nette Angestellte, Frühstück auch o.k.. Durch Regenwetter nicht so begeistert von der lauten Stadt, insbesondere am River viel Müll, arme Hütten, und trostlose Landschaft, auch später in Bagan, weshalb ich nicht verstehen konnte warum die Touristen die teure Bootstour machen. Umgebung: Sagaing + Amarapura Top, wobei Inwa ein Reinfall war. Die Wege waren völlig vermatscht, und die Kutschenfahrer verlangten 10 US$ für eine Rundtour über die Insel. Der alte Turm ist wegen Einsturzgefahr gesperrt. Gutes Reisebüro+Moneychanger mit freundlichem english sprechendem Personal war für mich Zone Express Tour (www.zonetravelmyanmanmar.com Tel. +95274651, 74652) Bagan (Nyaung U) Achtung:Es gibt keine Taxis bei Ankunft, ggf. eine Pferdekutsche, wobei ich an einen Schlepper geraten bin, welcher mich zu einem anderen Hotel wie gewünscht brachte. Im gewünschten Prince G.H. War alles bestens, incl. reichhaltiges Frühstück. Um die Ecke gibt es einen Shop, welche große neue E-Roller verleihen. (pro Tag 8000 Kyat), aber auch Touren zum Mt. Popa anbieten (muß nicht ). Kalaw Eastern Paradise Hotel , ruhig, sauber und gutes Frühstück. Leider ist der empf. Guide verstorben, und die Shops welche Trekkingtouren anbieten hatten zu dem Zeitpunkt wo ich dort war keine Kundschaft, reagierten aber auch nicht gerade interessiert für einen Alleinreisenden. Den Spaziergang zum View-Point kann man problemlos alleine machen. Achtung> Am Abend wird es recht kühl! Nyaungshwe Sehr viele Touristen, hatte extreme Probleme ein billiges Zimmer zu finden, stieg dann im Queens G.H. Direkt am Kanal ab (sauber, ferundlich und hilfreich) aber von ca. 7.00h bis 19.00h Motorlärm der Boote. Four Sisters G.H. War komplett geschlossen Unbedingt Fahrrad ausleihen (5000 Kyat) und zum Inle-Lake bzw. dem Dorf Lin-gin machen, dabei die heißen Quellen (horrender Eintrittspreis, und lt. anderer Touris nicht so gut links liegen lassen). In den Stelzen-Dörfern am Lake ist immer was zu sehen, habe tolle Fotos gemacht. Bootsmänner bringen einen mit dem Fahrrad auf die andere Seite, wo man dann die ca. 12 -15 km zurück radeln darf. Für die Bootstour über den Lake suchte ich mir morgens einen Mitfahrer am Anleger, und wir zahlten zu zweit 15000 Kyat (zunächst 18000 gefordert). Ohne Marktbesuch waren wir 6 Std. unterwegs, hatten dann aber auch von der doch sehr touristischen Tour (Tempel, zig versch. Werkstätten, schwimmende Gärten) doch genug gesehen. Die VIP-Busse nach Yangon brauchen alle mind. 11 Std. obwohl manchmal auch weniger behauptet wird. Ich selber fuhr mit dem Unternehmen „Thit Sar OO Express“ welche einen neuen gr. Bus mit AC (ohne TV-Beschallung) und breiten zu Liegen verstellbaren Sitzen auf der Strecke einsetzen. Tatsächlich schlief ich in der Nacht ca. 5 Std. (bisher war das im Bus nicht möglich). Ngwe Saung Beach Vom „Aung Mingalar Busterminal“ in Yangon mußte ich dazu zu dem noch weiter außerhalb gelegenen „Dagon Ayar Busterminal“ wechseln. Der Taxifahrer brauchte dazu um 7.00h durch die vielen Staus und sehr schlechten Straßen (Löcher und riesige Krater) über 1 Std. Der angebliche Highway nach Pathein war dann etwas angenehmer. Dann auf dem letzten Stück nach Ngwe-Saung wurde ein uralter Klapperbus eingesetzt, welcher ein Leck im Kühler hatte. Für die ca. 46 km benötigte er über 3 Std., auch weil in regelmäßigen Abständen an- gehalten wurde um entweder Wasser aus einem Teich in Kanister zu füllen, oder eben dann Kühlerwasser nachzufüllen. Am Busstand im Dorf warten Mopedtaxis auf Kundschaft, welche die Touris (auch mit gr. Gepäck) zu den gewünschten Unterkünften bringen. Aber unter 25US$ ist direkt am Beach nichts möglich, wobei da auch alles (wie ich feststellen konnte) von Security gesichert wird. Ich selber fand einen preiswerten Bungalow im Hill-Top Resort mit schönem Garten ziemlich weit südlich. Der Chef und die Angestellten sind sehr nett, sprechen aber kaum English. Direkt daneben gibt es einen Mopedverleih mit neuen Maschinen, wo ich mir auch an einem Tag eines auslieh, und sehr zufrieden war. - An der Hauptstraße gibt es ein gutes Restaurant mit reichhaltiger Auswahl und abdl. Fireshow, aber auch im Dorf oder kurz davor viele Restaurants manchmal mit Live-Music. - Außer faul am Strand liegen (oft gestört durch vorbeifahrende Mopeds oder Trikes), bietet sich der km-lange wunderschöne Beach zu ausgiebigen Strandspaziergängen an. Ganz im Süden auf der Palmen bestandenen Spitze gibt es einen neuen Tempel, dazu am Fishervillage vorbei, über den kl. Fluss übersetzen. - Die Mopedtour zur Chaungtha-Beach über 3 Flüsse war ein Highlight in diesem Teil des Landes. Wunderschöne Landschaft, und total freundliche Bewohner, wobei die Bootsmänner die Krads aufs Boot fahren. In Chaungtha möchte ich keine Nacht verbringen, sehr laut, schmutziger mit Plastikmöbeln, Sonnenschirmen, oder Fahrradverleihern zugestellter Beach (mehr etwas für einheimische Familien). Hinweis> Das Elefantencamp hat Nachmittags geschlossen. - Zurück nach Yangon fahren morgens mehrere bessere Busse ohne umsteigen in Pathein. Yangon Empfehlenswertes G.H. > Agga G.H. (13th Street, Chinatown), sehr ruhig, sauber und preis-wert. Taxis, leider nur PKW, welche sich teilweise weigerten zu Stoßzeiten Richtg. SulePagodezu fahren, oder total überzogene Preise verlangten. Vom Dagon-Ayar Busterminal nach Chinatown zahlte ich nach zähem verhandeln 6000 Kyat. Wegen der weit außerhalb liegenden Busterminals wollte ich die Weiterfahrt in den Süden mal mit dem Zug testen. Das Ticket nach „Thaton“ erhielt ich in einer hinter dem HBF liegenden unscheinbaren vergammelten Halle (schräg gegenüber der Kinos in der Bogyoke-Aung San Rd.), wobei das Personal englisch sprach. Muße allerdings den Reisepass vorlegen, und zahlte für angebliche 7 Std. Fahrt in der Ordinary-Class 1800 Kyatfür ca. 300 km., wobei sich die Fahrt dann doch auf 9 std. ausdehnte. Um Tiere zu sehen, besuchte ich für winzigen Eintritt den Zoo, wo es so ziemlich alle Arten gibt, aber selber ich als erfahrener Asienreisender teilweise das Grausen wegen der Haltung in den veralteten oder ungepflegten Käfigen bekam. Im gegenüberliegenden Park (Kandawgy-Lake) war es bis zum fr. Nachmittag einigermaßen ruhig, dann fuhren aber Taxis auf Kundenfang dadurch. Von dem Turm hat man eine tolle Sicht über die ganze Stadt und natürlich dem Highlight (ShwedagonPagode). Weder für den Park noch für den Turm musste ich etwas zahlen. Hpa – an Dort auch wieder alle preiswerten Zimmer belegt, aber im „Golden Sky G.H.“ nach einer Nacht im Notbett, auf normales Zimmer umgezogen. Mit dem G.H.-eignen Minibus eine ganz tolle Tour zu zig Höhlen, Pagoden, Reisfeldern, etc. unternommen. Diese Tour in der wunderschönen Landschaft mit den vielen Karstfelsen war für mich so ziemlich das Beste der gesamten Reise. Wobei wir jeder (9 Pers.) nur 5000 Kyat zahlen musste und wir von 8.30h bis 19h unterwegs waren. Im Restaurant „Lucky 1“ gibt es dunkles und helles Fassbier, aber auch knusprig über-backenen Aal (mit Chilliesoße sehr sehr lecker). Das Fährboot nach Mawlamyaing fuhr leider nicht mehr (war angeblich kaputt) so dass ich morgens mit dem Bus dort hin fuhr. Der Süden An der Busstation für die südl. Ziele in Mawlamyaing, wo es kaum English sprechende Leute gab, erfuhr ich, dass es zu der Zeit wo ich dort ankam (ca. 9h ) nur einen Nacht- Bus nach Dawei gibt. Ich wollte aber schnellstens und möglichst im Hellen weiter. So stieg ich in den Bus nach Ye (ca ½ Strecke), wo ich mir dann ggf. erhoffte einen Bus nach Dawei zu bekommen. Kurz nach 13h waren wird dann in Ye, wo mich ein Mopedtaxi zu einem außerhalb gelegenen Busunternehmen brachte. Dort erfuhr ich lediglich, dass es nur den Nachtbus gibt. Keiner sprach Englisch, und im „Loose“ war auch nichts erwähnt, unterwegs hatte ich auch keine Hotels oder G.H. gesehen, wollte auch wegen der Verständigungs- Probleme nicht dort bleiben, und versuchte kläglich zu trampen, zog damit noch mehr die neugierigen vorbeifahrenden Myanmarer auf mich, und ging schließlich zu Fuß in die Stadt. Dort erhielt ich einen Tipp für ein G.H. welches von einem Amerikaner (Name?) geführt wird. Dieses liegt li. oberhalb des Sees in der kl. Stadt. Der Inhaber war sehr nett, fuhr mich zu einem Busunternehmen welches am nä. Morgen einen Bus nach Dawei hatte, und zeigte mir die kl. nicht uninteressante Stadt mit den netten Bewohnern. Das Zimmer war auch o.k.! Die Fahrt in einem kl. Bus nach Dawei dauerte dann am nä. Morgen knapp 7 Std. für ca. 160 km über eine sehr schlechte Straße mit unzähligen staubigen Baustellen. Dawei In der Stadt wurden auch sehr viele Straßen saniert, zudem spricht kaum jemand Englisch, egal ob Bike-Taxi-Driver oder Angestellte im Hotel (wobei ich in dem preiswerten aber sauberem (Shwe Moung Than, Pakaukkukyaung Street) eincheckte. Um dann weiter nach Kawthoung zur Grenze zu kommen wollte ich mich zunächst nach den Abfahrtzeiten der Speedboote erkundigen. Die Suche nach den entsprechenden Verkaufsstellen war extrem schwierig , weil die Adresse im Loose so nicht mehr stimmt, und wie ich später heraus fand, es insgesamt 3 Agenturen gibt, welche abwechselnd zur Grenze fahren. Jedenfalls wurde mir bei 2 Verkaufsstellen mitgeteilt, dass es vor dem kommenden Montag nur noch ein Boot in der kommenden Nacht (Mi. 25.11.)gibt und dann wegen des Feiertages und wiederum Vollmondfest an 4 Tagen, nichts mehr geht (auch nicht von der dritten Gesellschaft). Da mein Visa Freitags auslief, und ich auch keine Mopedverleiher gefunden hatte (eigentlich die umliegende Landschaft und Strände erkunden wollte), kaufte ich mir das Bootsticket für unverschämte 70 US$. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass mich ein Pick- Up um 0.30h am Hotel abholen würde, und das Boot gegen 4.00h starten würde, und ca. 12 Std. bis Kawthoung braucht. So legte ich mich abends noch 3 Std. zum schlafen hin, und stand pünktlich um 0.30h vor dem Hotel. Nach 45 Min. warten, rief der Nachtportier im Ticketoffice an, wo man ihm versprach dass gleich jemand kommt. So wartete ich nochmals 20 Min. wobei der nette Nachtportier mich dann zu dem Office brachte, wo ein großer Bus bereit stand. Dieser startete dann um kurz vor 2.00h zu dem 40 km südlich gelegenen Anleger. Anm.: Restaurant „Pale Eikari“ wo ich am fr. Abend Dinner zu mir nahm. Ziemlich enttäuschend, kein Service bzw. kaum Personal, die Pommes waren durchschnitt, und die dazu bestellten Porkballs miserabel. Zum Schluss erhielt ich eine Rechnung wo eine Service- pauschale und Trinkgeld hinzuaddiert wurde, und dieses damit mein teuerstes Dinner der gesamten Reise gewesen wäre, wobei ich dann unter Protest nur die ½ zahlte. Die Speedboatreise nach Kawthoung gestaltete sich dann folgendermaßen: Der gr. Bus hielt gegen 3.00h zwischen 2 Restaurants vor dem Anleger, wo die Myanmarer zunächst einmal aßen. Aufs Boot konnte man erst um 3.45h, wobei der Kabinenraum lange, viel zu enge Sitzbänke aufweist wo ich mit 186 cm. nicht aufrecht sitzen konnte, dazu war es auf ca. 15° C herunter gekühlt, und auf dem TV wurden mit sehr lautem Ton pausenlos religiöse Sendungen/Videos gezeigt. Ich legte mich sofort hin, schlief mit Ohropax noch ca. 3 Std., wobei ich mich dann fast übergeben hätte, weil beide Toiletten mit den roten Auswürfen der Bethelnuss kauenden Einheimischen versaut war, und es zu stinken anfing. Ich war dann froh, als ich beim Zwischenstopp in Myeik, wo auch eine Handvoll Westler und viel zu viel Myanmarer hinzu stiegen aufs Oberdeck wechseln konnte, dass Boot dann auf dem Rest der Strecke restlos überfüllt war. Landschaftlich war die Fahrt dann. Schön, aber im Meer schwamm außer fliegenden Fischen, auch verdammt viel Müll. Kurz vor 16h legten wir dann in Kawthoung an, wobei die thail. Bootsmänner welche am Anleger auf Kundschaft Richtg. Ranong warten, bei dem Boarder- Prozedere sehr hilfsbereit sind. Also zunächst den Ausreisestempel geholt (Passkopie vorlegen), dann die restl. Kyat in einem Shop getauscht, dann mit Myanmarpeople in einem Boot (Achtung: Überfahrt kostet 150 und nicht 200 Baht). Dann noch 2 weitere Militärpunkte für die Myanmarer angefahren, wobei an einem die Männer durchsucht wurden. Schließlich um 17.45h an der Thai-Immigration angelangt, erhielt ich problemlos meine 4 Wochen Aufenthaltserlaubnis. (Auch wenn vielleicht der Eindruck entsteht, dass es mir nicht sonderlich gefallen hat, möchte ich noch klar stellen, dass dieses meine 14. S-O-Asienreise war, und ich nun im Nachhinein für mich festgestellt habe, dass es eine der schönsten (trotz der manchmal auftretenden Probleme) war. Ich war oft geneigt dass Land mit Indien zu vergleichen, eben aufgrund der Armut und des Mülls. Aber es war doch irgendwie anders, Die Bevölkerung ist freundlich (auch wenn sie beim Versuch sie Englisch anzusprechen weg laufen oder einen auslachen), und trotz der Armut wird man kaum angebettelt, und in Ruhe gelassen. Ich habe mich jederzeit, auch im Dunkeln sicher gefühlt, konnte nicht so recht verstehen warum es am Ngwe-Saung Beach Securitybewachung gab. Auch wurde insgesamt nur 1x mein Pass überprüft, und Militär habe ich trotz dass zu dem Zeitpunkt wo ich da war Wahlen waren, kaum gesehen. Das Essen war mir pers. oft zu wenig gewürzt (chin. geprägt) und zu fettig. Wer auf Süßes steht, findet immer etwas. Mückenstiche hatte ich selbst am Beach keinen einzigen, auch ohne chem. Einreibung, aber mit hochdosierten Vitamin B -Tabletten. Also Ihr Reiselustigen, Abenteurer und Entdecker, fahrt hin es lohnt sich. Zum Schluss möchte ich nur noch bemerken, dass die gemachten Angaben lediglich meine pers. Erfahrungen einer einzigen Reise sind, und andere vielleicht ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Jedenfalls hoffe ich mit dem Bericht allen die bei der Vorbereitung einer Myanmar-Reise sind etwas mehr Infos zu geben. Noch zu den Kosten: Mit Getränken, Lunch bzw. Obst , und Dinner im Restaurant incl. 1Fl. Bier, gab ich tgl. so ca. 25,-€ aus. ohne die Fahrtkosten wobei die preiswerteste Übernachtung 18000 Kyat kostete.) Von:HarryC Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Dienstag 20. Oktober 2015 Us-Dollar werden ab 1. November nicht mehr akzeptiert Touristen müssen in Myanmar ab 1. November in Lokalwährung bezahlen Ab 1. November 2015 dürfen Hotels, Restaurants und Souvenirläden keine Dollar mehr annehmen. Dieser Entscheid der Zentralbank in Yangon vermelden verschiedene OnlinePortale. Reisende müssen dann in der Lokalwährung Kyat bezahlen, um diese wieder zu stärken. Der Kyat hatte wegen der grossen Nachfrage nach US-Dollar im letzten Halbjahr rund 20% gegenüber der amerikanischen Währung verloren. Bisher wurde der US-Dollar im ganzen Land akzeptiert, er galt als eigentliche Zweit-Währung. Quelle: http://www.travelinside.ch/travelinside/de/notdArchiv.php?we_objectID=35211 Von:Tamarind Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Donnerstag 10. September 2015 Infos rundum Anreise: Im Moment bietet die Billigflugairline Nok-Air (Tochtergesellschaft von Thai) auf ihrer Homepage immer wieder Promo-Flüge vom Don Mueang (DMK) in Bangkok nach Yangon (RNG) an. Wir haben den Abendflug für 8 Dollar plus Steuern erhalten (insgesamt dann 37 Euro). Taxifahrt vom Flughafen ist absolut problemlos - direkt nach dem Zoll, und noch im Flughafengebäude, ist ein Schalter/Desk mit großer Beschriftung TAXI. Diesen kann man, anders als in Bangkok, bedenkenlos kontaktieren. Er ist offiziell und absolut korrekt. Man nennt das Ziel, bekommt die Info über den Preis (normal 10 Dollar) und bekommt einen Fahrer zugewiesen, den man am Ende der Fahrt direkt bezahlt. Geld: Wie schon etliche Male hier geschildert, herrscht eine wahre Flut von ATMs. Selbst innerhalb der Shwedagon sind mittlerweile Häuschen mit ATM installiert. Grundsätzlich können wir es sehr empfehlen, immer mit Kyat zu bezahlen. Gerade an den Sehenswürdigkeiten wird der Einfachheit halber immer 1:1000 in Dollar umgerechnet, womit man dann deutlich besser weg kommt. Dollarscheine sind absolut unnötig – wir hatten 100 Dollar dabei, die 3 Wochen im Rucksack geblieben sind. Es ist zwar weiterhin möglich, aber eher die Seltenheit, dass Touristen mit Dollar bezahlen. Entgegen einiger Informationen funktioniert die Visa von DKB (besser bekannt als Travel-VISA) in Myanmar problemlos und auch die Abhebegebühren, die automatisch berechnet werde, kann man sich mit einer kurzen Mail an DKB rückerstatten lassen. Politische/aktuelle Lage: Die Unruhen und die Überschwemmungen sind aktuell ein vieldiskutiertes Thema. Zu den Überschwemmungen kann man sagen, dass es in den Touristengebieten keinerlei Einschränkung gab und gibt. Da die Strandgebiete an der Westküste ohnehin während der Regenzeit „geschlossen“ sind, hat auch das nur bedingt Einfluss auf eine Reise. Wir konnten lediglich in größeren Geschäften oder Supermärkten Donationboxes für die Flutopfer sehen. Ansonsten blieben wir davon unberührt. Die politische Situation scheint gleichermaßen von Touristen ferngehalten zu werden. Zwar konnten wir in einigen Gesprächen mit Einheimischen (u.a. einem Mönch) die Spannungen erahnen, jedoch hatten wir nie den Eindruck, dass es zu Unruhen oder Ausschreitungen kommen könnte. Im kommenden Dezember finden wohl wieder unabhängigen Wahlen statt, nach denen sich die Lage möglicherweise wieder etwas beruhigt. Yangon: Übernachtung: Wir können das 30th Corner Boutique Hostel sehr empfehlen (nicht im Buch genannt!). 241/251, Anawyahtar Rd und 30th Street corner, Pabeldan Township Yangon – [email protected] – www.30thcorner.com – Tel. +951 251818. Sehr neues und sauberes Hostel mit Zweibettzimmern und einem Dorm. 25-30 Dollar (DZ) inkl. Frühstück, das aus Localfood besteht. Sehr freundliches Personal. Der Betreiber und seine Frau sprechen hervorragendes Englisch und helfen jederzeit. Perfekte Lage (3 Minuten zu Sule-Pagode) und rund 10 Minuten zum Nachtmarkt in der 19. Straße. Transport: Wir können nur empfehlen, so viel wie möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Stadt zu fahren. Allein das ist ein Erlebnis und obendrein mit 200 Kyat pro Strecke unschlagbar günstig. Hier hilft die gute Lage des oben genannten Hotels, da der Busstop an der Sule ein Drehkreuz ist, das von nahezu allen Bussen angesteuert wird. Einfach den Kassier/Busbegleiter an der Türe des Busses ansprechen und gewünschtes Ziel nennen. Fährt der Bus dorthin, einfach einsteigen. Wenn nicht, helfen einem die Locals sofort weiter und stecken euch in den richtigen Bus. Kommt man der gewünschten Station näher, wird man von den Busbegleitern darauf hingewiesen und läuft nicht Gefahr, am Ziel vorbeizufahren. Pures Alltagsleben der Einheimischen mit echtem Spaßfaktor. Essen: Nachtmarkt an der 19. Straße wirklich zu empfehlen. Neben den Grillspießen in der 19. Straße ist in der größeren und quer dazu verlaufenden Straße ein großes Angebot von größeren Straßenständen mit ausreichend Sitzgelegenheiten, die sowohl Fisch als auch Fleischgerichte zubereiten. Sehr lecker und günstig! 999 Shannoodleshop auch weiterhin zu empfehlen. Allgemein: Eintritt zur Shwedagon mittlerweile 8000 Kyat (8 Dollar). Das Verkehrsaufkommen und der dazugehörige Stau nehmen stark zu. Alleine die Anzahl der Taxis verdoppelt sich fast jährlich. Ein Eintrittsgeld für den Mahabandoola Garden (Spaziergang durch Yangon S. 166-167) ist nicht mehr zu entrichten. Weitertransport: JJ Bus-Express bietet für nur 500 Kyat Aufpreis einen Shuttle zum weit außerhalb liegenden Busbahnhof. Bei der Buchung anfragen lassen. Dann muss man nur zu einem Sammelpunkt unweit der Sule (10-15 Minuten zu Fuß) kommen und wird über eine Stunde zum Mingalar-Busstop gefahren. Abfahrt 20 Uhr und Ankunft in Bagan zwischen 4 und 5 Uhr am Morgen. Bagan: Übernachtung: Northern Breeze Guesthaus absolut top!!! No.162, Cherry Street, Easten Shwe Laung, KyanSitThar Block, New Bagan, New Bagan, 11101 Bagan. 35-40 Dollar für das DZ. Absolut saubere und tolle Anlage. Netter ruhiger Innenhof. Sehr gutes und umfangreiches Frühstück auf dem Dach des Hotels. Rührei, Omlette und auch asiatische Gerichte vorhanden. E-bikes können dort direkt und unkompliziert gemietet werden (10.000 Kyat/Tag). Essen: Wir haben mehrfach im Black-Rose (schon im Buch!) gegessen und waren sehr zufrieden. Vor allem der Myanmar-Chickensalad ist große Klasse. Allgemein: Wir würden auf jeden Fall wieder in New Bagan übernachten und das „angesagtere“ Nyaung-U eher meiden. New Bagan deutlich ruhiger und gepflegter. Entfernung zu den großen Pagoden vergleichbar und mit den immer mehr Einzug haltenden E-bikes ohnehin kein Problem mehr. Wir waren drei Tage dort und würden dabei unbedingt empfehlen, ein E-bike zu mieten. Die Entfernungen sind immens. Wir sind täglich um die 40km gefahren, um die wichtigsten Pagoden abzuklappern. Bei den dortigen Temperaturen und auch den viele Sandpisten halte ich das mit einem Fahrrad für ausgeschlossen. Wenn man die Pracht dieses Ortes auch genießen möchte! Die meisten Touristen greifen auf die E-bikes zurück. Orientierung ist wirklich sehr einfach. Maps gibt es kostenlos in jedem Hotel und die Pagoden sind durch Straßenschilder ausgeschildert. An großen Kreuzungen stehen größere Tafeln mit des gesamten Areals und dem aktuellen Standort. Absolut einfach und für Myanmar einzigartig gut. Bei der Ankunft, also während der Fahrt vom Busbahnhof Bagan in die Innenstadt, muss man an einem Checkpoint kurz aussteigen und die 20 Dollar Eintritt bezahlen. Das hört sich im ersten Moment nach viel an (ist es für Einheimische auch!) und wurde in den letzten Jahren wohl drastisch erhöht, ist aber für das, was man zu sehen bekommt mehr als angemessen. Weitertransport: Problemlose Buchung des Busses nach Mandalay. Allerdings ist die Straße in einem miserablen Zustand und so dauert die Fahrt rund 6-7 Stunden. Die Straße wird aber gerade an vielen Stellen ausgebaut. Es soll mittlerweile auch eine Nachtverbindung geben, die aber gegen 2 oder 3 Uhr in Mandalay ankommt. Eher auch kein Vergnügen! Mandalay: Übernachtung: Mandalay White House Hotel (4*), No.452, 19th Street (300 mtr. of Mandalay Pyin Oo Lwin Rd.), Eastern Palace Area, Aung Myay Tharzan Township, 11011 Mandalay. Tolles und sauberes Hotel für 30 Dollar (DZ) inkl. Frühstück. Ein Pool und dessen Benutzung sind im Preis enthalten. Für einen entspannten Nachmittag absolut ok. Frühstück etwas lieblos aber ok. Personal hilfsbereit und immer bemüht. 24h Security am Tor des Hotels. Das Hotel selbst ist etwas entfernt vom eigentlichen Zentrum. Da die Sehenswürdigkeiten aber ohnehin weiter auseinander liegen und man ohnehin ein fahrbares Gefährt braucht, ist das eher weniger ein Problem. Preis-Leistung ist absolut angemessen. Mandalay ist ja ohnehin ein eher teureres Pflaster. Essen: Schräg gegenüber des Hotels (neben der Tankstelle) ist ein tolles größeres Restaurant (klassisch unter Blechdach), in dem es sich sehr gut und vor allem sehr authentisch Essen lässt. Abends immer dicht gefüllt mit Einheimischen. Allgemein: Sammelticket/Eintritt jetzt 10 Dollar pro Person. Wie schon oben gesagt, ist es fast unerlässlich, sich ein Fortbewegungsmittel zu sichern. Taxi inkl. Fahrer 50 Dollar/Tag. Offensichtlich scheint es aber, entgegen vieler Meinungen, doch möglich zu sein, sich in Myanmar ein Moto zu leihen. Ich vermute, dass dies eher in einer Grauzone der Legalität geschieht – dennoch haben wir problemlos für 10 Dollar pro Tag im Hotel ein Moto leihen können (evtl. hat sich ein Angestellter etwas mit dem Verleih seines privaten Motos dazuverdient). Dies ist wirklich zu empfehlen, da man so flexibel ist und auch die Umgebung selbstständig erkunden kann. Das Ticket wurde lediglich am Shwenandaw-Kloster (Goldener Palast) kontrolliert. Dieser ist aber absolut sehenswert. Der Nachbau des Königspalastes war ein absoluter Reinfall: Die Anlage ist nicht gepflegt und beginnt langsam auseinanderzufallen. Da es so gut wie keine Beschriftungen oder Erläuterungen gibt und kein Interieur ausgestellt wird, wirkt die Anlage absolut lieblos und unansehnlich. Am Mahamuni-Buddha ist es nur Männern gestattet in die Nähe des Buddhas zu gelangen und auch nur Männer dürfen Goldplättchen anbringen. Frauen dürfen ihn lediglich aus 2. Reihe begutachten. Allerdings ist er dennoch wirklich sehenswert und versprüht ein imposantes und eindrückliches Gefühl. Das Thanaka-Geschäft der beiden rüstigen Damen Daw Thi und Daw Yi in der 80. Straße (Buch S. 351), das mittlerweile von einem Sohn geführt und betreut wird, hat sein Angebot noch weiter ausgebaut. Neben unfassbar vielen Variationen der Thanaka-Pasten (mittlerweile auch als „Cake“ – also stark getrocknet und ähnlich wie ein Schokokeks) gibt es auch Pasten aus Zirbenholz, das zwar etwas teurer ist, aber einen tollen Geruch hat und eine reinigende Wirkung verspricht. Die alten Damen sind immer noch täglich im Geschäft und können besucht werden. Umgebung: Amarapura: Vielleicht hatten wir zu viel erwartet, aber die U-Bein Brücke war bei weitem kein Highlight. Es lag evtl. am eher schlechten Wetter. Die Brücke wird mittlerweile an sehr vielen Stellen durch Betonpfosten gestützt und hat so viel von ihrem Charme verloren. Sagaing: Wer ein Moto hat, ist in einer halben Stunde in Sagaing (Weg ist einfach!). Hier hat man vom Sagaing-Hill einen tollen Blick über die Stadt und die umliegenden Klöster mit ihren goldenen Pagoden. Inwa, Amarapura und Sagaing sind problemlos mit dem Moto zu erreichen und an einem Tag zu bewältigen. Wer allerdings nach Monywa, Pyin U Lwin und Shwebo möchte, muss wohl eher ein anderes Fortbewegungsmittel (Bus, Taxi) wählen oder dort auch übernachten. Weitertransport: Es fahren viele Unternehmen die Strecke zum Inle-See. Fast alle haben aber nur einen Halt in Shwengyaung-Junction. Nur wenige Unternehmen fahren direkt nach Nyaungshwe. Für die Fahrt vom Junction nach Nyaungshwe müssen weitere 20-25 Minuten mit einem Pick-up einkalkuliert werden. Gerade morgens, wenn die Nachtbusse eintreffen, steigen die Preise deutlich. Ein Unternehmen, das direkt nach Nyaungshwe fährt, hat da Vorteile – ist aber oft nicht so luxuriös wie die gängigen großen Busunternehmen. Inle-See/ Nyaungshwe: Übernachtung: Das Aquarius-Inn ist mittlerweile weit von den im Buch genannten Preisen entfernt (doppelt bis dreifach!!!). Das Teakwood (Buch S. 420) gab es für 28 Dollar inkl. Frühstück (DZ mit Fan). Allerdings können wir die sicherlich schöne Anlage nicht mehr so loben wie im Buch. Es scheint alles etwas in Dornröschenschlaf verfallen zu sein. Garten wirkt ungepflegt und die Zimmer bräuchten dringend eine kleine Auffrischung, wenngleich der Holzbau und die Terrassen ein absolut heimeliges Flair versprühen. Auch der große 4-stöckige Neubau direkt neben dem früheren Hauptgebäude wirkt da etwas störend. Frühstück ist mittlerweile eine Mischung aus lokalen Snacks und Western-food. Das angrenzende Restaurant mit Shan-Küche konnten wir nichtmehr finden. Essen: Das Aurora Restaurant (S. 421) ist aktuell wegen Umbau geschlossen. Ansonsten bietet die Hauptstraße (Yone Gyi Lan) einige ordentliche kleine Restaurants, viele sind aber eher Kneipe als Restaurant und bestechen daher weniger durch gutes Essen. Ein echter Tipp ist ein neues Cafe/Restaurant in einer kleinen Seitenstraße (Nähe AGD Bank!). „The french touch“ (No. 23 Myo Lac Quarter, Kyaung Taw Shayit Street, Nyaungshwe – [email protected] - +95 932853203) bietet Shan-Küche und französische Backspezialitäten. Das Cafe ist wunderschön eingerichtet und bietet absolute Ruhe und einen tollen Rückzugsort. Der Besitzer ist Fotograf und stellt sein Werke im Restaurant aus. Allein das ist wirklich sehenswert: Eine Mischung aus Tradition und Moderne (Bsp. Padaung-Frauen und moderne Fototechniken/Bearbeitungen). Jeden Abend um 19.30 Uhr findet im Cafe eine kleine Kinovorstellung statt. Der Film zeigt das Leben eines jungen einheimischen Mannes auf dem See und heißt dementsprechend „The son of the lake“. Weitertransport: Wir haben diesen Abschnitt mit Shwe Nan Taw-Express (SNT) bewältigt (19.000 Kyat). Dies ist unserer Erfahrung nach die beste Gesellschaft in Myanmar. Pick-up zum Junction, dort umsteigen in den VIP-Bus. Ankunft in Yangon gegen 6 Uhr morgens. Wer bei der Buchung hartnäckig ist oder im Büro der Gesellschaft bei der Ankunft in Yangon freundlich fragt, wird auf einem Pick-up kostenlos in die Nähe der Sule-Pagode gefahren (Dabei aber nicht dort aussteigen, wo alle Fahrgäste ausgeladen werden, sondern sitzen bleiben und bis zum Büro der Gesellschaft weiterfahren und erst dort aussteigen – dies ist gleich neben dem zentralen Entladeplatz). Achtung!!! Fahrt in die Innenstadt kann morgens in der Rushhour gut 2 Stunden dauern!!! Von:Anonym Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Dienstag 02. Juni 2015 Reiseinfos zu mehreren Orten Ich war mit meinem Freund von Mitte November 2014 für 4 Wochen in Myanmar am Reisen und möchte unserErfahrung hier teilen, da ich auch schon sehr viele gute Tipps erhalten habe. Hier die Fakten und eine Kurzinfo zu den Stopps die wir gemacht haben: Mandalay: Schlafen: Royal Guesthouse Doppelzimmer mit shared bathroom 17$ Vor Ort: Fahrradverleih direkt gegenüber für 1.500 kyat, Transport: Boot nach Bagan 38 - 45 $, Mahlika Schnellboot 38$, schöne Fahrradtour ( Tagesausflug) Richtung Süden zum See. Bagan: Schlafen: Shwe Na Di Doppelzimmer mit Bad 25 $, im Hinterhaus mit Frühstück, ruhig und sauber. Sie organisieren auch Bustickets für die Weiterreise Vor Ort: Fahrradverleih 2.000 Kyat oder 6.000Kyat für ein E bike Essen: Vor der alten Mauer in Alt Bagan gibt es ein sehr leckeres Vegi Restaurant. Es ist auf der rechten Seite der Straße zur schwarzen Pagode, nicht das Restaurant mit den karierten Decken, dies steht in allen Reiseführern,wir fanden das andere aber besser, leider wissen wir den Namen nicht mehr. Auf dem Platz davor gibt es sehr leckeres local Frühstück für 1.000Kyat, empfiehlt sich nach dem Sonnenaufgang, da viele Restaurants erst später aufmachen. In der Nähe des Hostel gibt es eine alte Dame die Massagen anbietet für 5.000 Kyats pro Stunde. Das Aroma 2 ist ein leckerer Inder, aber etwas teurer. Transport: Bus nach Kalaw/Inle lake kostet 11.000 Kyats egal welches Ziel und fährt morgens und abends los. Dauer nach Kalaw ca. 9 Stunden Kalaw: Schlafen: Golden Lily Guesthouse Doppelzimmer mit Bad 14 $, mit shared bathroom 7 $, Golden Kalaw Inn neben an, teurer und weniger Charm. Essen: Poe Poe Bakery auf dem Weg zum Markt hat sehr leckeren Kaffee und Kuchen. Das Restaurant diekt neben Lilys ist sehr günstig und gut, N3 leckeres indisches Restaurant an der Hauptstraße, Everest Nepali Restaurant gut Vor Ort:Treck zum Inle lake 3 Tage mit 2 Übernachtungen im Dorf, bzw. im Kloster 45.000 Kyat mit Holiday. Sie arbeiten mit Lilye Guesthouse zusammen. Super guter Guide und wunderbarer Treck. Ich würde auf alle Fälle wieder den 3 Tages Treck machen und nicht die kurze Variante mit 2 Tagen wählen. Inle Lake: Schlafen:Sin Yaw über agoda buchbar, mit Frühstück auf der Dachterrasse, günstig Essen: Red Star, leckeres Shan essen, nyaunshwe bakery leckeren Kaffee und hausgemachtes Milcheis, four flower hausgemachte pasta mit hausgemachtem pesto und vor ab bruscetta, haben auch ne gute Bolognese soße, htoo htoo leckeres Essen in kleinem Restaurant, am besten früh hingehen, später ist es manchmal voll Teestube gegenüber vom Markt an der Ecke, leckere hausgemachte Kaffeestückchen und guten local Kaffee. Vor Ort: Gegenüber ist Trinity Family Shop, sie verkaufen Honig aus der Gegend und alles Mögliche aus handgeschöpftem Papier. Für eine Bootstour einfach zum Anleger, gehen, dort bekommt man einen besseren Preis. Dieser variiert auch von Tag zu Tag, da der Markt an unterschiedlichen Orten rund um den See stattfindet. Die Red Mountain Vinary ist einen Besuch wert. Man kann eine kleine Weinprobe mit 4 ausgesuchten Weinen für 2.000Kyats machen oder gleich eine Flasche bestellen. Wir empfehlen den late harvest. Toungoo: Schlafen: Yoma Guesthouse, Doppelzimmer (3 Betten) mit Bad 20 $, etwas außerhalb, dafür ruhig. Vor Ort: Teestube an der Hauptstraße vermieten ihre Fahrräder für 2.000Kyat pro Tag. Transport: Fahrt vom Inle See nach Toungoo 13.000Kyat +Pick up zur Bushaltestelle 6.000Kyat für den Pick up. 4 pm los ca. 1.30am Ankunft Taxi zum Hotel 3.000Kyat pro Person Zugticket kaufen braucht Zeit, die Passdaten müssen vom Stationmaster in ein Buch eingetragen werden und dann am Tag der Abfahrt kann man ca. 90min vor Abfahrt des Zuges de Tickets kaufen. Nach Bago kostet das Ticket für 2 Personen 2.900 Kyat. Am Endbahnhof gibt man das Ticket wieder einem Schaffner. Bago: Schlafen: Emperor Hotel, Doppelzimmer mit Bad 20$, das Bad war nicht sauber Essen: Restaurants sind viele umgezogen oder nicht mehr offen. Einfach schauen. Biryani haben wir nicht gefunden und das Frappe ist geschlossen. Three Diamonds ist kein Restaurant mehr, sie verkaufen nur noch Getränke. Am Bahnhof sind nette Teestuben, ohne den Verkehr der Hauptstraße direkt davor. Vor Ort: Wenn man zu Fuß zum liegenen Buddha läuft kann man neben der Hauptstraße durch kleinere Straßen laufen und Einheimische beim Alltag beobachten. Wir haben auf dieser Strecke keine anderen Touristen gesehen, also sehr zu empfehlen, wenn man etwas abseits der Touristenroute reisen möchte. Transport: Der Zug nach Yangon kostet 500 Kyat in der ordinary oder 1000Kyat in der upper class und dauert 2 Stunden. Das Ticket kann 30 min vor Abfahrt des Zuges gekauft werden. Unser Zug fuhr ca. 1,5 Stunden später los Yangon: Schlafen: New Golden Forward Hotel, über booking.com, 30 $ , war ein Angebot für ein Standartzimmer. Die Bilder die gezeigt werden sind ein Deluxe Zimmer. Das Standartzimmer ist ohne Fenster. Das Frühstück ist ok. Essen: Bangkok Kitchen ist ein leckeres Thai Restaurant, aber etwas teurer. Vor Ort: Es empfiehlt es einfach durch das Zentrum zu laufen und nach den alten Häusern Ausschau zu halten. Transport: Taxifahrer verlangen zum Teil sehr hohe Preise, lassen aber mit sich verhandeln. Das Taxi zum Flughafen war über das Hotel organisiert günstiger. Am Flughafen wird keine Ausreisegebühr mehr verlangt. Viel Spaß im Myanmar. Ich werde auf alle Fälle nochmal nach Myanmar reisen, es ist ein zauberhaftes Reiseziel. Von:Anonym Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Samstag 18. April 2015 Bus zum Inlesee, Inlesee Es gibt einen direkten Bus von Hsipaw nach Nyaungshwe am Inlesee. Abfahrt am Nachmittag, Ankunft ca. 7 Uhr morgens ( ca. 13 Std. ). Tickets direkt an der Abfahrtsstelle (gegenüber Evergreen Gh in der Bogyoke Rd. neben der babtistischen Kirche) oder vom Hotel: sehr gut war das Lily-the Home. Nyaungshwe: Bei der Ankunft mit dem Bus werden die 10 Dollar kassiert. Aquarius Inn sehr empfehlenswert, im Red Star Restaurant gleich daneben kann man gut Essen oder auch nur ein Bier oder einen Shake trinken - Familienbetrieb, waren alle total nett und hilfsbereit. Außerdem kann man sich hier auch Fahrräder ausleihen (1500 Ky. pro Tag). Daneben gibt es noch eine gute indische Kneipe. Bootsfahrt: es wird auch Halt bei einer Silberwerkstatt gemacht - Vorsicht beim Kauf von Silberschmuck, es werden auch Fakes verkauft (z.B. schöne "Silber"ringe aus Aluminium für 20 bis 30 Dollar (am Gewicht erkennt man normalerweise den Unterschied) Von:Anonym Updates > Asien > Myanmar > A-Z: Myanmar Allgemeines Treffer 1 bis 10 von 59 << Erste < Vorherige 1-10 11-20 21-30 31-40 41-50 51-59 Nächste > Letzte >> Auswahl nach Kategorien/ Regionen Anzeige nach Regionen Klicken, um Auswahl-Menü zu öffnen:
© Copyright 2024 ExpyDoc