Sparkassenchef erklärt, warum er mehr als die

Angela Merkel unqualifiziert?
Sparkassenchef erklärt, warum er mehr als die Bundeskanzlerin
verdient
Die hohen Gehälter der Top-Manager von Banken und Sparkassen werden oft kritisiert. Es könne nicht
angehen, dass ein Sparkassenchef mehr als die Bundeskanzlerin verdient, so ein häufiger Vorwurf. Der
baden-württembergische Sparkassenpräsident Peter Schneider wehrt sich.
Bis zu 867.900 Euro verdienen Sparkassen-Chefs in Deutschland. In Nordrhein-Westfalen, dem
Bundesland, das Top-Manager der Finanzinstitute zur Offenlegung ihrer Gehälter verpflichtet, nimmt ein
durchschnittlicher Sparkassen-Vorstand jedes Jahr 352.000 Euro mit nach Hause.
Zu viel, meinen Kritiker. Sie vergleichen die Gehälter der Sparkassen-Chefs mit den Bezügen der
Bundeskanzlerin. Diese verdient laut „Gehaltsreporter“ nur rund 300.000 Euro.
Der Vergleich hinkt, meint baden-württembergische Sparkassenpräsident und CDU-Politiker Peter
Schneider. Denn der Gehaltsunterschied habe seine Gründe.
Ein Sparkassenvorstand könne vielleicht Bundeskanzler werden, zitiert die Börsen-Zeitung den
Sparkassen-Präsidenten. Angela Merkel hingegen würde wahrscheinlich nicht die Voraussetzungen
des Kreditwesengesetzes (KWG) erfüllen, um eine Bank oder Sparkasse führen zu können.
Dieser Artikel erschien am 28.07.2016 unter folgendem Link:
http://www.pfefferminzia.de/angela-merkel-unqualifiziert-sparkassenchef-erklaert-warum-er-mehr-als-die-bundeskanzlerin-verdient-1469697552/
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