Der Tanz zwischen Mäusen und Elefanten Zalando, SoundCloud und Xing haben eines gemeinsam: Sie fingen mal klein, als Start-up an. Heute träumen viele davon, mit ihrer Idee Geld zu verdienen und auch große Unternehmen beginnen sich mehr und mehr für Start-ups interessieren. Doch wie ergeht es den jungen Gründern und ihren Visionen? Titelthema Titelthema 12 D I E S TA R T - U P - S Z E N E in Berlin boomt. Erst vor kurzem hat Berlin London als Gründer¥äÐß×ßßèÓßÓÅþ¾Ʀ7äß½¾ä×ß¾ m¨Óß×¥Ģ×ƾä¾*¾¾Åîߨž×Ó¨¥ß×Ó·¨¾Ó V¾ß×ïäÓ¾··¨¾¨½·ßúß¾3¥ÓŮŪƦŪŪŪ¾ä VßÓßƾäÐר¾Ó·¨¾ Óè¾ßƟîžߥnologiebasiert. Im Durchschnitt erfolgt in Berlin ··ŬŰVßä¾¾¨¾>ä Óè¾ä¾ Ʀ Å¥ïר×ß×מӾ¨¾½VßÓßƾäÐƨ Für Christian Tegge, Head of Operations beim ä¾×îÓ¾äß×¥ÓVßÓßƾäÐר×ߨ ¾ßïÅÓßµ·Óƞǂ¨¾VßÓßƾäШ×ß²è¾ Ó·×Ó¨ 3¥ÓƟ×¥Ó¨¾¾Åîߨî侥ߨ¾×¨ ¾¨Ėµ¾ß× Wachstum.« Beim IFA Tecwatch erläutert der Mittdreißiger mit dem Dreitagebart die Aufgaben des Bundesverbands als Interessenvertretung ä¾7ÅõîÓ¾ÓVßÓßƾäÐר¾äß×¥·¾Ʀ !èÓ¾ä¾×îӾר¾VßÓßƾäÐ×îÅÓ ··½¨¾m¨Óß×¥þß×ƾä¾*¾¾Åîߨž׽ÅßÅÓƦV×¥V¥äÓßƟ¨¾5Å·· Ө×ߨ¾ ] Ɵ¨×ߨ½lÅÓ×ß¾ßߨ ä¾½¨¾ßƞVßÓßƾ ups unterscheiden sich schon in ihrer Grund×ßÓäµßäÓîž¾ÅÓ½·¾"Óè¾Ó¾ƦV¨¥¾¥¾ ¨¾¾Åîߨîä¾Ó¨×µ¾ß"×¥Ģ׽ŷ·ä¾ brauchen deshalb spezielle Finanzierungsinstrumente. Doch wenn sie ersteinmal losgelegt haben, ×¥Đ¾×¨×¥Ó×¥¾··Ó¨ß×зßúƦǂm¾¾ der Einzelgründer nach zwei Jahren seinen ersß¾=¨ßÓ¨ßÓ¨¾×ß··ßƟ¥¾VßÓßƾäÐ×¥äĖ ץž¨¾]½îžūů7äß¾ǁƟÓµ·ÓßV¥äÓßƦ H A U S B E S U C H ¨½ Ó·¨¾Ó VßÓßƾäÐ kaputt.deƦƽ¨¾ǂ=ä×ßÓVßÓßƾäÐǁƟ××Åú¨½·¨¥ ä ¨Vßߨ×ߨµ¾×ä¾×îÓ¾×Ð××ßƟ wonach ein Großteil der Gründer Männer mit Hochschulabschluss sind. V¨¾¾V¨ßú¥ßר¾¨¾½îÓ×ßäß¾'¨¾ßÓƾ hof in der Luisenstraße in Berlin-Mitte, hier Ė¾ßר¥×"Óè¾Óú¾ßÓä½Ó'ä½Å·ßƾ Universität. Das hier Innovationen entwickelt ïӾר¥ß½¾½½äđ ¾·ß佨ßר¾¾ verwinkelten Gängen und Treppen erst auf dem zweiten Blick an. Früher war hier ein BiologieInstitut der Uni und so sieht es auch aus. Auf dem Regal ein Mikroskop, an der Wand Druck·äĢ×¥·ä¥ä¾ä¥Óúä ¨½èÓÅîž kaputt.de funktioniert noch. »Manchmal zischt es hier noch«, sagt Co-Chef Tobias Kronawitter bei der Begrüßung. Im Büro der drei Gründer herrscht ein kreaߨî×¥Å×ƞÓ¨×ßÓ¾þÈÓ½¨ ¾¨¾¾Ó ×ß··ß V¥Ó¨ß¨×¥ƟÓäŽÐäßÓƟ"ä½½¨Ó¥¾ƾ tüten und Werbematerial. In der Ecke liegt der V½ÓßХžƾ¾úä Ɵ¾ï¨Óúï¨] úäîÅÓ ×¥Å¾¨½O¨ß¥äÓ*!ïä¾Ó¾äÓĢ¾Ʀ ǂ¨ ÓÅÝ*¥¨¾ßÓÓV¨ß¨×ßƟǁÓú¥·ß Tobias Kronawitter, »dass man auf einem Blick sieht, welche Handlungsoptionen man bei einem FOTO: KENO BUDDE E ¨¾V½ÓßХž×ßèÓ½ßä ¨ Bühne. Heischerisch wird der Bildschirmbruch präsentiert. »Oh, no ¨ßlj×Óŵ¾ǁƟÓäĢ=ÅÓ¨ßúxõÓï¨ßúƟ Ó"×¥Ģ×þè¥ÓÓ×Ó·¨¾Ó VßÓßƾäÐ×kaputt.deƦVÅÅÓß·¨ÓßÓ ¨¾7È×ä¾ þèÓ¾¨×зõ×¥den: Anleitungen und Bauteile zur V·×ßÓÐÓßäÓƟ¨lÓ½¨ßß·ä¾ ¨¾×RÐÓßäÓ× ÅÓ¨=È ·¨¥µ¨ß×V½ÓßХž¨Óµßä ÓV¨ßúäîÓµä¾Ʀ Im Tecwatch Bereich der IFA tummeln sich VßÓßƾäÐ×ä *¾î×ßÅÓ¾×ä¥Ʀ¨¨¾¨×× '¨Ė×¥µ¾ ×ÐÓä¾ ¾¾ä××ß··ÓƟµ·¨¾ VßÓßƾäÐ×ä×äß×¥·¾ä¾Óm·ßƟ×¥¨¾¾ noch nicht ganz angekommen zu sein, während die kritischen Blicke der Investoren sie Pitch werden in der Szene beäugen. Ganz nach dem Motto: Welche die kurzen, zeitlich begrenz- Idee klingt am vielversprechendsten? ten Produktvorstellungen vor Mehr oder weniger gekonnt stellen Investoren genannt. ¨VßÓßƾäÐר¥Ó5žúÐߨ¾µäÓú¾ PitchesîÅÓƦ× ¥ßä½7¨Ó¨¾×ßþèÓ '¾ïÓµÓƟץᄉÓVÅ×þèÓl¨Óßä·R·¨ßõ ÅÓb¾¨îÓ׷žßÓÅ··ÓþèÓ¾'ä×¥·ßƦ× îÓÓèµß×ßVßÓßƾbШ×ßï¥Ó×¥¨¾·¨¥Wolfprint 3DƟ×þèÓ×ÅÓ ß=èßßÓŭƾ Óäµß Vµä·ÐßäÓ¾¨¥ÓÓä¾ ÅÓ¾¾¨×¾Óߨ ßƦ Eine Reportage von [ johann] & [keno] D E N N V I E L E große Unternehmen versuchen, äß*¾úäþÈÓÓ¾Ʀ×·××ßר¥·×¨¾]¾ú beschreiben – ein Tanz zwischen den Mäusen und den Elefanten. »How to the dance with an elephant?« heißt auch die Hauptdiskussionsrunde der »Wir müssen etwas von unserem Reichtum abgeben.« Tim Höttges, Telekom CEO VßÓßƾäÐ>¨ ¥ß¨¾Ó'äÐß×ßßÓÐÓ׾߾úÓ Deutschen Telekom. Eine Veranstaltung, die ×ÅïÅ¥·è¥¾·×ä¥V·×ß逸Óä¥Óä¾ der Branche ist. Nach dem Eintreten in das große Atrium wird der Besucher fast erschlagen von Geräuschen, Farben und Menschenmassen. Es ist spürbar, dass dieses Gebäude normalerweise einem anderem Zweck dient. Die in den Raum eingebaute Bühne passt eben so wenig zu dem alten Gebäude wie die vielen jungen Menschen die hier ihre Produkte ¨·¨ß¾Ʀ'¨ÓïÓ¾ä×ßÓ¾VßÓßƾäÐ×½¨ß OӨ׾¥ßƟþèÓ¨½¨×ß¾]¨·¾¥½Ó¨×ß× ²Å¥¥Ó¨¾DÓßä*¾î×ßÅÓ¾úäßÓĐ¾ä¾ mit anderen Gründern ins Gespräch zu kommen. Die Jungunternehmer sind ab und an in Anzug zu beobachten, altmodische Visitenkarten gibt es genauso wie langweilige Power- Die Möglichkeit der Skalierung heißt in diesem point-Präsentationen. ¨OÓߨ¾Ė¾¾×¨¥¨¾¨¾½ Fall, dass die Unternehmen interessanten Tanz indem sich die Tanz- wachsen wollen und partner nicht immer hundertprozentig Geschäftsideen entwickeln, darüber im Klaren scheinen, zu welcher die möglichst viele Kunden begeistern können. Musik sie tanzen wollen. »Ich will, dass ihr sagt, was ihr von mir wollt«, sagt Telekom CEO Tim Höttges und meint gleichzeitig: »Wir müssen etwas von unserem Reichtum abgeben.« Es ist ein interessanter Tanz, den sie bestreiten, die Elefanten auf der einen V¨ßƟ¨=ä×äÓ¾Ó¾Ʀ¨·¾ß¾ ïÅ··¾îž¾ä¾*¾ÐÓÅĖߨӾƟ ·¨¥ú¨ß¨ die kleinen Mäuse mit ihnen wachsen. ¨Vߨ½½ä¾ ¾¨×½¾¨×ß¾ß×о¾ßƞ 5¨¾VßÓßƾäÐîÓ ¨××ߨǂäß×¥]·µÅ½ǁ úäÓ量¾ƴ··Ó¨¾ ××GĢÓ¾½¨ß¨¾ßÓ××¾ßÓµú¾ßä¨Óä¾ Ƶ侨]·µÅ½ƟÐÓמ¨Ėú¨ÓßäÓ¥¨¥Ó¾"×¥Ģ×þè¥ÓÓƟîÓ ¨××ß ¾¨¨VßÓßƾäÐ×þèÓ¨¥Ó¾Ó×Óߨ µ¨ßúä loben. Der Tanz zwischen den Elefanten und den Mäusen – Es ist ein Tanz, bei dem sich beide Partner aneinander anzupassen versuchen. Es »Manchmal rauscht es hier noch«: Das Büro von kaputt.de in der Luisenstraße in Berlin-Mitte Titelthema Titlethema kaputten Handy hat.« Ursprünglich war kaputt.de·×m¨µ¨þèÓRÐÓturanleitungen geplant, mit der der Gründer Moritz Zyrewitz den ersten Platz bei einem Businessplanwettbewerb belegte. Als später Kronawitter, ein ¥½·¨ ÓV¥ä·Óä¾×"Óè¾Ó×Ɵ¥¨¾úäµ½Ɵ wurde das Konzept überarbeitet: »Wir mussten letztendlich erkennen, dass wir die Leute nicht dazu ú慨 ¾µÅ¾¾ß¾Ɵ¨¥ÓV¥¾×·ÓúäÓÐÓ¨Ó¾Ɵ מӾ×䥨¾7È×ä¾ ¨×ߨ¾¾OÓÅĖäzusuchen beziehungsweise zu erkennen, dass sich eine Reparatur nicht lohnt.« Nach mehreren TestÐ¥×¾¾ß×ß¾¨V¨ß¨¾¨¥Ó½¥äߨ ¾ Design und das Konzept soll von der Reparatur von Handys nach und nach auf weitere technische Geräte erweitert werden. Für ein Jahr wird kaputt.de nun durch ein EXIST-Stipendium×ä¾×ï¨Óß×¥Ģ×½¨¾¨×ƾ teriums unterstützt. Mit diesem werden innovative Unternehmensgründungen aus Universitäten þÈÓÓßƦ¨"Óè¾ÓÓ¥·ß¾¨¾VßÓߵШ߷Ɵ Gründergehalt, sowie institutionelle Förderung. Doch zum skalieren reicht das nicht. »Durch das EXIST-Stipendium wären wir in der Lage gewesen, eine kleine Firma aufzubauen, die auf keine große Skalierung ausgelegt ist und sich nach einem Jahr Förderung selber trägt«, sagt Kronawitter. Das sein Unternehmen im Moment rote Zahlen schreibt stört ihn nicht, ganz im Gegenteil, er ist sogar recht optimistisch. Für ihn gehört zu einer Firmengründung immer ein gewisses Risiko. »Dieses Risiko,« sagt er, »wird man bei jeder Firmengründung haben, egal ob es jetzt ein Friseurladen, ein Kiosk oder eben ¨¾VßÓßƾäШ×ßƦǁ×R¨×¨µÅ¨¨¾½VßÓßƾäÐƟ ergänzt er anschließend, sei vielleicht größer, aber ï¾¾¨Vµ·¨Óä¾ Ó¨Ģƽ¾¾Ó¨¥ß¨ Ʀb¾× wissen auch die Investoren, die kaputt.de sucht. 13 »Was in Amerika geht, kann auch in Deutschland funktionieren.« Michael Mack, Europapark Rust Titelthema Titelthema gibt Unterschiede, doch auch ein Zugehen auf¨¾¾ÓƦǂm¨Ó¥¾î¨·V¥¾Ɵ¨ï¨Ó×·Ó ¾ß卑·¾Ɵ× ¨ßÓä¥î¨·V¥¾Ɵ¨ Andere richtig gut machen«, resümiert die Pressesprecherin der Telekom, Marion Kessing. Wenn man ihr zuhört hat man den Eindruck, dass ein Riese wie die Telekom auch ein klein bisschen wie eine Maus sein möchte. »Uns geht es darum das unternehmerische, ¨¾¾Åîߨ¾îžVßÓßƾäÐר¾¾5žzern zu integrieren.« Denn auch, wenn die Telekom eine eigene Research & DevelopmentEin Business Angel ist ߨ·ä¾ ¥ßƟר×þèÓ½¾¥OÓÅjemand, der sich finanziell an dukte, die nicht zu den Kernbereichen der einem Unternehmen betei- Telekom gehören, günstiger Partnerligt und die Gründer norma- ×¥Ģ¾¨¾úä ¥¾Ʀ lerweise in einer sehr frühen Phase durch Kontakte und E I N E R , der sich ebenfalls in den Tanz Wissen unterstützt. úï¨×¥¾VßÓßƾäÐ×ä¾*¾î×ßÅÓ¾¨¾Beim sogenannten Crowd- Ó¨¥ß¥ßƟ¨×ß=¨¥·=µƟ"×¥Ģ×founding unterstützen eine þè¥ÓÓ×äÓÅÐÐÓµRä×ßƦ]ÓÅßúר¾Ó Vielzahl von Personen die =ä×½VµµÅƾRîÓ× ¥ÈÓßÓúä¾ Entwicklung eines Pro- Elefanten. Mack ist ein gefragter Mann duktes oder einer Geschäfts- und wird von einem ganzen Rudel an Mitidee beispielsweise durch arbeitern in Europark-Westen umgeben. Vorbestellungen oder das Als wir mit ihm auf dem IFA Techwatch Kaufen kleiner Anteile einer zum Gesprächsort gehen, springt gleich Firma. Inkubatoren werden ein junger Unternehmer an ihn heran, um in der Szene Gründerzentren ½¨ß¨¥½¨¾¾]Ó½¨¾þèÓר¾OÓÅäµßgenannt, in denen Start-ups präsentation zu vereinbaren. gezielt gefördert werden Der Europapark ist, anders als der und Möglichkeiten zur Großkonzern Telekom ein mittelstänVernetzung haben. disches Familienunternehmen. Durch ¨¾¾Óߨµ·¨¾¨¾Ó!¥ú¨ß×¥Ó¨þß µ½=µúäƟVßÓßƾäÐ×úäþÈÓÓ¾Ʀǂ*¥Ė¾ es einfach spannend, junge Menschen mit sol¥¾*¾úäþÈÓÓ¾ä¾ïר¾½Ó¨µ ¥ßƟ kann auch in Deutschland funktionieren«, sagt er. Zusammen mit der Uni Kaiserslautern hat der Park unter anderem den weltweit ersten VR-Coaster entwickelt und auch in Bereichen wie Wartezeitenmanagement oder Logistik sieht =µ ÓÅÝ¥¾¾þèÓVßÓßƾäÐ×Ʀ 14 ¾Ó×·×½Ó¨µ¨×ßþèÓ=µäß×¥·¾ eher mittelständisch aufgebaut. Es gibt viele Familienunternehmen, alles erscheint ein wenig konservativ und eingerostet. Mack sieht dies als Barriere und sagt: »Der Amerikaner ist viel schneller, weil es viel Business Angels oder Crowdfounding ¨ßƦǁ*¾¾Vßß¾ė¨Ýß×"·×¥¾··ÓƟ×ßßß um eine lange Vorgeschichte geht es um die Idee ä¾×¨×ßþèÓ=µ¨¾ÓÓ"Óè¾ƟïÓä½ viele Gründer abwandern. Er sieht die großen deutschen Unternehmen in der Verantwortung, VßÓßƾäÐ×úäþÈÓÓ¾ƞǂäÓÅШ×ßúïÓ ¾ú äß ½¨ßÓ·¨¾ƟÓþèÓ¨ ÓÅÝ*½ä××׾ť mehr Vermischung zwischen der Old Economy und der New Economy geben.« Mittelständler Mack sieht Deutschland als 7¾Ó]èĢ·Óä¾ÓĖ¾Óä¾ï¨··îÅÓ··½ in nachhaltige Ideen investieren. Es geht ihm nicht darum, dass die Leute ihre Firma so schnell wie möglich verkaufen, vielmehr sollen sie probieren und auch mal scheitern können. »Für mich ist immer entscheidend, wer dahinter steht und 嘆¨¾×¥þß·¨¥×¨½VßÓßƾäÐúä ¥ßƦǁ U N D WA S E M P F E H L E N ¨²ä¾ ¾ǂ]èĢ·Ó ä¾ÓĖ¾Óǁ²½¾¾ƟÓ×·Ó¨¾*¥ßƨ »Wichtig ist vor allem, das Produkt schnell rauszubringen«, sagt Tobias Kronawitter von kaputt.de. »Denn sonst kann es sein, dass man das Produkt ½=ÓµßîÅÓ¨îÅÓ¨¾ß卑·ßƦǁÓ½ÐĖ¥·ß am Anfang einen kleinen Kundenkreis von viel·¨¥ßūŪŪ7äß¾ú䥾侾½×¨¾*¾ auszuprobieren. Auch Fehler seien dabei erlaubt. »Man sollte auf Ideen schnell reagieren und sie im Zweifelsfall auch schnell verwerfen«, meint er. Und natürlich ist Networking wichtig, das heißt ½¾×Å··ß¾ÓVßÓßƾäÐ×¾¨¥ß·×5žµäÓÓ¾ú sehen, sondern auf Meet-ups gehen, »da man da was lernt und es dort Leute gibt die zeitgleich am selben Problem sitzen, wie man selbst.« Und vielleicht wächst dann am Ende die eigene Vision von der kleinen Maus zum großen Elefanten heran. Weitere Inhalte, wie Interviews mit den Akteuren der Start-up-Branche đ¾ß¨¥Óž·¨¾äÓV¨ß× Online-Magazins derstreber.de FOTO: KENO BUDDE Bühne und Selbstbeweihräucherung der Branche: Die Start-up Night in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom
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