Telekom: Kein Herz für Kinder?

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TELEKOM:
KEIN HERZ FÜR KINDER?
Der Telekom Kindergarten in der Blutenburgstrasse soll geschlossen werden.
Die Telekom Kinderkrippe in der Dingolfinger Strasse soll halbiert werden.
Bundesweit will die Telekom mit diesen und weiteren
Einsparungen im Bereich Kinderbetreuung 1,7 Millionen
Euro jährlich einsparen.
Warum wehren wir uns dagegen:
• Der Kindergarten bietet 20 Plätze für Telekom-Kinder
und 20 Plätze für Stadtteil-Kinder
• Die Einrichtung ist begehrt und beliebt, bei Kindern und Eltern.
• Die Räume und der große Garten sind großartig.
• Es ist ein Integrations-Kindergarten
unter guter Leitung der AWO.
• Es ist der erste Telekom-Kindergarten überhaupt
und will 2017 sein 20 jähriges Jubiläum feiern.
• Er war das große Vorbild und Vorzeigeobjekt der Telekom
– gerühmt in Hochglanzbroschüren hat er das Image der
Telekom stets aufpoliert.
• Die Telekom steht für: Work Life Balance, Vereinbarkeit von
Beruf und Familie, Frauenförderung, Bindung von Mitarbeitern
an das Unternehmen und sozialer Verpflichtung eines großen
Unternehmen.
• Erfolgsmodell „Betriebliche Kindereinrichtung“
• Viele andere Betriebe haben das nachgemacht
und es werden immer mehr.
• Die Telekom ist ein Großkonzern und hat hervorragende Bilanzen
• Was sind ein paar Euro für die Räumlichkeiten und den Garten,
gegen 50 Millionen € Sponsoring im Jahr für Sport/Vereine
• Die Kinder sind doch auch stolz auf die Telekom und den FC Bayern
• Warum soll der Kindergarten schließen?
• Warum sollen 10 von 20 Krippenplätzen gestrichen werden?
• Wir haben wieder mehr junge Leute an Bord
und brauchen die Plätze für die Zukunft.
• Gerade in München ist der Bedarf an
Kinderbetreuung hoch und steigt weiter.
Herr Höttges, nehmen Sie diese Entscheidung zurück!
Kinder, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Erzieherinnen und
Familien aus dem Stadtteil wären Ihnen dankbar. Lassen Sie das
gute Image der Telekom nicht zerstören. Die Marke Telekom ist
auch deshalb so wertvoll und erfolgreich, weil sie auch ein soziales
Gesicht hat.
Dazu gehören eben auch diese sozialen Einrichtungen.
V.i.S.d.P.: Susanne Becker, Gewerkschaft ver.di, Schwanthalerstr. 64, 80336 München | Layout: Tom Talsky, [email protected]