Presse-Information Frankfurt am Main 19. Juli 2016 Deutsche Bank ernennt Führungsduo für CorporateFinance-Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz Patrick Frowein (45) und Dr. Berthold Fürst (50) leiten ab sofort gemeinsam das Corporate-Finance-Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In dieser Rolle werden sie die Beziehungen mit den größten Unternehmenskunden ausweiten und vertiefen und das strategische Beratungs- und Finanzierungsgeschäft über die gesamte Bandbreite des Investmentbankings ausbauen. „Ich freue mich, dass wir mit Patrick Frowein und Berthold Fürst zwei international erfahrene Investmentbanker für die Führung des Corporate-Finance-Geschäfts in unserem Heimatmarkt gewinnen konnten“, sagt Jeff Urwin, Vorstand für das Geschäft mit Unternehmen und Institutionen (Corporate & Investment Banking, CIB). „Beide haben bereits seit vielen Jahren führende Positionen bei der Deutschen Bank inne, sind hervorragend im In- und Ausland vernetzt und verfügen über langjährige und profunde Erfahrungen in den Kernbereichen unseres Geschäfts.“ „Der deutschsprachige Raum stellt das Herzstück unseres Corporate und Investment Bankings dar, und wir genießen in dieser Region seit vielen Jahren das besondere Vertrauen unserer Kunden, was sich nicht zuletzt auch daran ablesen lässt, dass die Deutsche Bank hier seit über zehn Jahren konstant Marktführer ist – und dies mit deutlichem Abstand“, ergänzt Alasdair Warren, der das CIB-Geschäft in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) verantwortet. „Wir wollen diese Position nicht nur behaupten, sondern sie mit Hilfe des neuen Führungsduos weiter ausbauen. Eine starke Position im Heimatmarkt ist auch eine der Voraussetzungen für die Rückkehr an die europäische Spitze im Corporate und Investment Banking, die unser klares Ziel ist.“ Patrick Frowein war zuletzt Co-Leiter des weltweiten Geschäfts mit Industrieunternehmen innerhalb von CIB. Er stieß im Jahr 2006 zur Deutschen Bank. Seine Karriere begann er 1996 bei SBC Warburg, die später in der UBS aufging. Seit 1998 arbeitet der Wirtschaftsingenieur in London. Herausgegeben von der Presseabteilung der Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main Telefon (069) 910 - 43800, Fax (069) 910 - 33422 Internet: db.com/de https://www.deutsche-bank.de/nachrichten E-Mail: [email protected] Presse-Information 1 | 2 Berthold Fürst war zuvor als Co-Leiter M&A EMEA für das Geschäft der Bank mit Fusionen und Übernahmen in der Region mitverantwortlich. Zuvor leitete er mehrere Jahre das M&A-Geschäft der Deutschen Bank im deutschsprachigen Raum und für Industriekunden in Europa. Fürst studierte Volkswirtschaftslehre und Finance und begann seine Karriere vor mehr als 20 Jahren im Investmentbanking der Deutschen Bank, wo er zunächst im Aktienemissionsgeschäft arbeitete. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsche Bank AG Presseabteilung Axel Lüdeke Telefon: 069-910 41750 E-Mail: [email protected] Über die Deutsche Bank Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 11. März 2016 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar. Presse-Information 2 | 2
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