Update 30 - Europäische Kommission

Update 30
Juli 2016
Dies ist ein Update zu den Aktivitäten des Radicalisation Awareness Network (RAN). Sie
erhalten diese E-Mail ebenso wie ca. 2 400 weitere Personen, wenn Sie an einer RANArbeitsgruppe teilgenommen oder wenn Sie Ihr Interesse an dem Netzwerk bekundet
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Inhaltsverzeichnis
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RAN-Aktivitäten seit dem letzten RAN-Update
Geplante RAN-Aktivitäten
Verbreitung von RAN-Erfahrungen auf externen Veranstaltungen
Aufruf: Teilen Sie uns Ihr Interesse für den gemeinsamen Vorsitz von RAN H&SC
mit
Andere Nachrichten
RAN-Kalender
Kontaktdaten
RAN-Aktivitäten seit dem letzten RAN-Update
Unterstützung der Mitgliedstaaten: Kick-off für das Nationale Resilienznetzwerk in
Belgien
Mit Unterstützung von RAN CoE hat die belgische Regierung ein nationales Netzwerk
gegründet, um die Resilienz gegen Radikalisierung zu erhöhen. Dieses Netzwerk führt
Praktiker, lokale, regionale und nationale Behörden zusammen sowie Forscher aus dem
Bereich der Radikalisierungsprävention. Das Netzwerk wird sich auf Interventionen
konzentrieren, die die Resilienz von Individuen, Gruppen, Gemeinschaften, Städten und
Gemeinden und letztendlich der gesamten belgischen Gesellschaft erhöhen werden. Die
Ziele des belgischen Netzwerks gleichen den Zielen von RAN: eine Plattform, um
bewährte Praktiken und Erfahrungen auszutauschen, politischen Rat zur Verfügung zu
stellen und professionelle Kontakte über die lokalen und regionalen Grenzen hinaus zu
knüpfen. RAN CoE hat die Veranstaltung neben anderen unterstützt, indem es ein
Themenpapier über die Rolle der Schutzfaktoren entwarf und Grundsatzreferenten zur
Verfügung stellte (das Themenpapier wird später im Sommer veröffentlicht werden).
Gemeinsame RAN-Veranstaltung: Beteiligung junger Menschen
Junge Menschen, die an der Prävention von Radikalisierung und gewaltbereitem
Extremismus beteiligt sind, könnten in die Lage versetzt werden, eine noch aktivere
Rolle zu übernehmen. Es gibt auch einen Bedarf an einer besseren Vernetzung von
Experten und Praktikern mit jungen Menschen, um Radikalisierung besser bekämpfen zu
können. Vor diesem Hintergrund brachten die RAN-Arbeitsgruppen EDU, YF&C und C&N
am 1. und 2. Juni Praktiker und junge Menschen in Wien zusammen, um besser zu
verstehen, was Profis und Jugendliche wollen und was sie brauchen, um Radikalisierung
und Extremismus in ihren Gemeinschaften zu verhindern. Die Diskussionen
konzentrierten sich auf (soziale) Medien, Bildung und Gemeinschaften.
Studienreise zum Deutschen Präventionstag
Der „German Congress on Crime Prevention“ (GCOCP) oder „Deutscher Präventionstag“
(DPT) bot RAN-Praktikern aus elf Ländern eine Möglichkeit, direkt von deutschen
politischen Entscheidungsträgern und Praktikern aus dem CVE-Bereich zu lernen. Zu den
Themen gehörten CVE, die Genderrolle, ethische Fragen in der Terrorismusbekämpfung
und CVE sowie Deradikalisierungsprogramme für Rechtsextremisten und Islamisten.
RAN P&P: Ausstiegsprogramme im Gefängnis und in der Bewährungshilfe
RAN-Praktiker haben sich auf folgende Schlussfolgerungen zu Ausstiegsinterventionen im
Gefängnis und in der Bewährungshilfe geeinigt:
 Interventionen müssen konkret auf den Hintergrund und die Bedürfnisse der
Teilnehmer an Ausstiegsprogrammen zugeschnitten sein. Gleichzeitig soll ein
gewisses Maß an Flexibilität bei der Lieferung dieser Programme gewährleistet sein.
 Damit Strafgefangene in der Lage sind, nach Verbüßen ihrer Strafe wieder in der
Gesellschaft aufgenommen zu werden, ist ein multidisziplinärer Ansatz notwendig.
 Diejenigen, die Interventionen liefern, müssen Transparenz gegenüber den
Straftätern und anderen Stakeholdern garantieren.
 NROs und unabhängige Einrichtungen können bei der Durchführung von
Interventionen effektiv sein, da sie von den Strafgefangenen oft als glaubwürdige
Vermittler angesehen werden.
 Freiwillige Zusammenarbeit ist eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg jeder
Intervention, die auf Ausstieg und Deradikalisierung gerichtet ist.
Das Treffen des Violence Prevention Network (VPN) am 14. und 15. Juni in Berlin
umfasste auch Präsentationen zu Verhaltensmaßnahmen und Standards, der Arbeit der
VPN, dem Berliner Ansatz für Ausstiegsarbeit in Strafvollzug und Bewährungshilfe, zur
Health Identity Intervention (HII), die im Gefängnis und in der Bewährungshilfe im
Vereinigten Königreich durchgeführt wird, sowie zum niederländischen Ansatz zur
Unterstützung von Familien während der Bewährungszeit.
RAN POL: Arbeit an einem europäischen Leitfaden für das Polizeitraining
Wenn Polizisten eine Schlüsselrolle bei der Prävention von Radikalisierung spielen sollen,
benötigen sie ein maßgeschneidertes Training. Während des Treffens in Athen am 14.
und 15. Juni führte RAN POL ein Brainstorming durch und verglich die Programme, die
am ehesten Aussicht auf Erfolg bieten. Die Teilnehmer kamen zu dem Schluss, dass bei
den Trainingsmaßnahmen nicht nur vermittelt werden sollte, wie dieAnzeichen für eine
Radikalisierung erkannt werden können, sondern auch wie die lokale Zusammenarbeit
zwischen verschiedenen Einrichtungen erfolgen soll und wie vertrauensvolle lokale
Netzwerke
und
Gemeinschaften
aufgebaut
werden.
Der
Leitfaden
für
Trainingsprogramme von RAN POL wird in diesem Sommer veröffentlicht werden. CEPOL,
OSZE und AEPC nahmen an diesem Treffen teil und werden die Verbreitung der
Empfehlungen vorantreiben.
RAN EXIT: Interventionen erkunden und entwickeln: der Dialog zwischen
Ausstiegsexperten und Forschern
Die Wissenschaftler und Praktiker, die an dem Gruppentreffen in Barcelona am 16. und
17. Juni teilnahmen, waren der Ansicht, dass Ausstiegsexperten Ziele für
Ausstiegsprogramme und gleichzeitig Lerngemeinschaften für Interessengruppen
vordefinieren müssen. Diese Veranstaltung ermöglichte einen einzigartigen intensiven
Austausch zwischen der akademischen Welt und Praktikern, wodurch die weiteren
Bedürfnisse der Praktiker hinsichtlich der Ausstiegsforschung hervorgehoben werden
konnten. Die Praxis des in Barcelona ansässigen Vereins AIS wurde erläutert, um zu
zeigen, dass Forschung und Praxis in einer Organisation eng mit einander kombiniert
werden können. Die Teilnehmer diskutierten auch über die Diskrepanz zwischen der
beschränkten Kapazität der Ausstiegsexperten und den Programmen sowie das große
Medien- und Forschungsinteresse bei ihren Klienten.
Studienreise: „Prevent Strategy“ des Vereinigten Königreichs
Politische Entscheidungsträger und Praktiker an vorderster Front aus lokalen, regionalen
und nationalen Einrichtungen in neun EU-Ländern nahmen an dieser Studienreise am 16.
und 17. Juni teil. Bei der Studienreise standen die Radikalisierungsbekämpfungs- und
Deradikalisierungsprogramme zusammen mit strategischer Kommunikation und breiteren
Extremismusbekämpfungsstrategien im Vordergrund. Es wurden Überlegungen
angestellt, welche Elemente der Strategie nützlich und auf andere MS-eigene CVEMaßnahmen anwendbar sind, wie etwa die Beteiligung verschiedener Ministerien, um
eine langfristige und effektive Reaktion zu erhalten.
Drittstaatenunterstützung für die Türkei
Auf dem allerersten Treffen zwischen dem Netzwerk und türkischen Behörden,
Praktikern und Akademikern gab es eine herzliche Begrüßung. Das Treffen wurde
organisiert, um die Lernerfahrungen von RAN hinsichtlich der Bedeutung der Bewältigung
von Radikalisierung auf lokaler Ebene zu teilen, um den türkischen Teilnehmern
Einblicke in die Strukturen von RAN zu geben und den RAN-Mitgliedern die Möglichkeit zu
bieten, aus den Erfahrungen des türkischen CVE-Ansatzes zu lernen. Die Sitzungen
konzentrierten sich auf die Frage, wie bewährte Praktiken und Erfahrungen der Praktiker
am besten in die Politik übertragen werden können. Die RAN-Delegation hat Praktiker
aus sieben Ländern mit Vertretern der GD HOME der Europäischen Kommission und dem
Europäischen Auswärtigen Dienst, dem Koordinator für die Terrorismusbekämpfung der
EU und einem RAN-CoE-Experten zusammengebracht. Die türkische Delegation bestand
aus Vertretern des Justizministeriums, der Ministerien für Bildung, Jugend und Sport, für
europäische Angelegenheiten, der türkischen Polizei und Vertretern aus der
akademischen Welt.
Webinar des RAN-Deutscher Präventionstag: Polizeiarbeit
Was kann die Polizei zur Radikalisierungsprävention beitragen? Wie kann sie gefährdete
Gruppen erreichen und nachhaltige Beziehungen aufbauen? Und in welchem
Zusammenhang steht dies mit der Strafverfolgungsarbeit der Polizei? Am 27. Juni
erläuterten Teemu Metsäpelto, Hauptkommissar der Präventiven Polizeieinheit Helsinkis
(FIN), und Darren Coventry-Howlett vom Garda Racia, Intercultural and Diversity Office
(IE) ihre Vorgehensweise. Das Webinar und die Präsentation finden Sie hier.
Webinar des RAN-Deutscher Präventionstag: Rolle der Gemeinschaften
Das nächste RAN-DPT-Webinar befasst sich mit der Rolle der Gemeinschaften bei der
Prävention von Radikalisierung. Was können Gemeinschaften unternehmen, um Resilienz
aufzubauen und ihren Mitgliedern zu helfen? Das Webinar wird sich auch damit befassen,
wie (lokale) Behörden sich engagieren und mit Gemeinschaften zusammen arbeiten.
Diana Schubert von der Stadt Augsburg (GER) und William Baldet von der Stadt Leicester
und dem Landkreis Leicestershire & Rutland (UK) stehen bereit, um ihre Erfahrungen
mitzuteilen. Mehr Informationen zum Webinar, das am 11. Juli von 16:00 Uhr bis 17:00
Uhr stattfindet, finden Sie hier.
Geplante RAN-Aktivitäten
RAN H&SC: Kinder, die in radikalisierte Familien hineingeboren werden und in einer
solchen Umgebung aufwachsen
Immer mehr Kinder kommen nach Europa zurück, deren Väter ausländische Kämpfer sind
oder von ihren Eltern, die sich dem IS anschließen wollten, aus Europa mitgenommen
wurden. Hinzu kommt eine wachsende Anzahl von Kindern, die in Europa in
radikalisierten Milieus aufwachsen. Am 14. und 15. September wird in Hamburg (DE) die
RAN H&SC-Arbeitsgruppe über die Auswirkungen von extremistischen gewaltbereiten
Ideologien auf Kinder sowie über die (soziale, pädagogische und psychologische) Arbeit
mit Kindern diskutiert werden. Wie können europäische Praktiker Kinder angemessen
betreuen, die in Gebieten mit bewaffneten Konflikten geboren wurden oder aus diesen
mit schweren Traumata zurückkehren? Dies gilt nicht nur für Kinder, die in Syrien oder
dem Irak gelebt haben (oder dort leben wollten), sondern auch für Kinder aus
rechtsextremen Familien. Auf dieser Veranstaltung werden Erfahrungen aus Europa über
die Arbeit mit radikalisierten Familien vorgestellt.
Zusätzlicher Workshop der Mitgliedstaaten „Flüchtlings- und Migrantenkrise:
Herausforderungen für die CVE-Politik“
Für diesen eintägigen Workshop von RAN-CoE (Amsterdam, 16. September) ist die
Teilnehmerzahl begrenzt. Diese kleine interaktive Veranstaltung ist für eine dreiköpfige
Mitgliedstaatendelegation gedacht, die jeweils aus einem strategischen Polizeibeamten,
einem Vertreter der Lokalbehörde und einem nationalen politischen Entscheidungsträger
besteht. Auf dem Workshop werden Ideen diskutiert, die im RAN-Politikdokument zu
demselben Thema präsentiert wurden, und auf der Thematischen Veranstaltung über
Flüchtlinge, Polarisierung und gewaltbereiten Extremismus. Diese Themen werden auf
den nationalen Kontext der teilnehmenden Länder angewendet. Im Mai haben 15
Mitgliedstaaten diese Gelegenheit ergriffen, um von den Erfahrungen anderer zu lernen
und sich inspirieren zu lassen. Viele kamen zum dem Schluss, dass ein umfassenderer
Ansatz benötigt wird, der Polarisierung, Integration und Rechtsextremismus umfasst.
Interessierte Behörden, die bisher noch nicht an diesem Workshop teilgenommen haben,
können sich per E-Mail an Steven Lenos ([email protected]) und Wessel Haanstra
([email protected]) bewerben.
RAN YF&C: Arbeit mit Familien
Am 29. und 30. September wird die RAN YF&C-Arbeitsgruppe in Manchester Methoden
für bewährte Praktiken zur Arbeit mit Familien im Bereich der Prävention von
Radikalisierung und Ausstieg entwickeln. Das Programm wird die Rollen abdecken, die
verschiedene Familienmitglieder spielen können, außerdem Genderperspektiven,
Familiendynamik, kulturelle Einflüsse und wie diese Faktoren sich auf die CVE-Arbeit
auswirken.
Verbreitung
Veranstaltungen
von
RAN-Erfahrungen
auf
externen
Magnus Ranstorp, RAN CoE Qualitätsmanager, stellte RAN-Erfahrungen auf der EUKonferenz zur Sicherheitsforschung (EU Security Research Conference) auf dem
Weltforum vor, auf dem er über Forschung zu CVE gesprochen hat. Auf der
Veranstaltung „Nordic Safe Cities“ und einer Konferenz, die vom Projekt „Local
Institutions Against Extremism II” (LIAISE 2) veranstaltet wurde, sprach er über die
Radikalisierungsherausforderungen für europäische Städte.
Das RAN-Kompetenzzentrum wurde auch eingeladen, ein Grundsatzreferat auf einem
Workshop in Budapest zu halten. Dieser Workshop war organisiert worden, um den
Informationsaustausch zwischen Ungarn, die an verschiedenen RAN-Arbeitsgruppen und
Veranstaltungen teilgenommen haben, zu fördern. Die spannende Tagung wurde von der
Nationalen Universität für Öffentliche Verwaltung und dem Institut für
Migrationsforschung organisiert. RAN CoE erklärte das RAN DNA und informierte
darüber, wie lokale und nationale Netzwerke aufzubauen sind. An der Veranstaltung
nahmen viele RAN-Teilnehmer teil. Dazu gehörten Vertreter von Polizei, Forschung,
Gefängnissen, Geheimdiensten, Ministerien und NRO. In einer positiven Atmosphäre
wurden Pläne für eine weitere ungarische Teilnahme an RAN gemacht.
Aufruf: Melden Sie ihr Interesse für den Mitvorsitz von RAN
H&SC an
Die Arbeitsgruppen RAN Health und Social Care (RAN H&SC) suchen nach einem/einer
Mitvorsitzenden, der/die mit dem Leiter der Arbeitsgruppe, Sergej Erdelja,
zusammenarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe konzentriert sich darauf, Gesundheits- und
Sozialarbeiter für ihre Rolle bei der Identifizierung und der Unterstützung von für
Radikalisierung gefährdeten Personen zu sensibilisieren.
Die Europäische Kommission und das RAN-Kompetenzzentrum (CoE) laden daher
Praktiker, die mit dieser Arbeitsgruppe zu tun haben und in der
Radikalisierungsprävention aktiv sind, ihr Interesse zu bekunden und das Formular für
die Interessensbekundung des Aufrufs auszufüllen. Mehr Informationen sind in der
Grundsatzerklärung der Arbeitsgruppe enthalten. Die ausgefüllten Formulare sollten
spätestens bis zum 15. August [email protected] eingehen.
Andere Nachrichten
RAN erklärt: Broschüren über RAN und die Unterstützung von Mitgliedstaaten
RAN CoE hat ein Merkblatt entworfen, in dem das RAN-Netzwerk und seine Aktivitäten in
einfacher und klarer Form erklärt werden. Es richtet sich an Personen, die RAN noch
nicht kennen, und gibt einen Überblick über die Arbeitsgruppen, ihre Dokumente, die
RAN-Sammlung und RAN-Veranstaltungen. Die Leser können dieses Merkblatt in ihren
Netzwerken und mit ihren Interessengruppen verwenden. Ein zweites
Merkblatt
beschreibt die verschiedenen Formen der Unterstützung, die den Mitgliedstaaten zur
Verfügung stehen, und erklärt, wie diese beantragt werden kann.
RAN-Kalender
Juli/August 2016
Im Juli oder August finden keine Treffen
der RAN-Arbeitsgruppen statt.
September 2016
RAN H&SC
Kinder, die in radikalisierte Familien hineingeboren
werden und in einer solchen Umgebung aufwachsen
Datum und Ort: 14.-15. September, Hamburg (DE)
RAN Workshop der Mitgliedstaaten
Flüchtlinge, Polarisierung und CVE
Datum und Ort: 16. September, Amsterdam (NL)
RAN Lenkungsausschuss
Datum und Ort: 20. September, Brüssel (BE)
RAN YF&C
Arbeit mit Familien
Datum und Ort: 28.-30. September, Manchester (UK)
Oft ist das Interesse an den Veranstaltungen größer als Plätze vorhanden sind. Um
unrealistische Erwartungen zu vermeiden: Bitte beachten Sie, dass die Vorsitzenden der
Arbeitsgruppen entscheiden, wer zu den Sitzungen der RAN-Arbeitsgruppen eingeladen wird.
Bei der Auswahl der Teilnehmer (abhängig vom Thema der Tagung) werden mehrere
Faktoren berücksichtigt, etwa die Verteilung der Mitgliedstaaten, Art des Know-hows der
Teilnehmer, Beiträge zu den Sitzungen usw. Außerdem kann nur eine Person je Organisation
eingeladen werden.
Kontaktdaten
Das RAN-Kompetenzzentrum wird von
RadarGroup:
RadarEurope geleitet, einer Tochtergesellschaft der
RAN-Kompetenzzentrum
Veemarkt 83
NL - 1019 DB Amsterdam
Niederlande
+31 (0)20 463 50 50 (Büro)
[email protected]
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http://ec.europa.eu/dgs/home-affairs/what-wedo/networks/radicalisation_awareness_network/index_en.htm