9. Nordwalder Biografietage „Vom Scheitern und wieder Aufstehen“ 22. – 25. September 2016 „Scheitern ist ein Umweg, keine Sackgasse“ Diesen Satz hat Zig Ziglar (1926-2012), ein amerikanischer Automobilverkäufer, Autor und Motivationstrainer, zu seinem Lebensmotto erkoren. Scheitern gehört zum Leben dazu, zu jedem Leben. Wir kennen es aus allen Lebensbereichen. Wir alle durchleben irgendwann einmal das berufliche oder unternehmerische Scheitern, das sportliche genauso wie das persönliche Scheitern z.B. einer Beziehung, einer Ehe oder an uns selbst. Wir scheitern an großen und kleinen Dingen und auch immer wieder, meistens stehen wir auch wieder auf. Weil wir es wollen, weil wir es müssen, weil es Teil unserer Existenz ist. Problematisch ist allerdings der gesellschaftliche Umgang mit dem Scheitern, unsere Kultur des Scheiterns. Schnell wird man stigmatisiert oder setzt sich selbst über die Maßen unter Druck. Jede Kultur pflegt einen anderen Umgang mit dem Scheitern. Bei Unternehmensgründungen zum Beispiel schicken die Amerikaner zehn Pferde ins Rennen, weil sie wissen, dass die zwei Sieger für die acht Verlierer mitbezahlen, es sich also lohnt. In Deutschland gibt man lieber ein Gutachten in Auftrag, entwickelt Businesspläne, beschäftigt teure Berater und wenn dann alles nach zwei oder drei Jahren fertig ist, ist der Trend vorbei oder ein Mitbewerber war schneller. Nicht, dass alles Gold ist, was in den USA glänzt, aber dort scheitert man erst, wenn man nicht weiter macht, also nicht wieder aufsteht und es erneut probiert. In Deutschland wird unternehmerisches Scheitern immer noch mit einer verkrachten Existenz gleichgesetzt. Das persönliche und private Scheitern tut zuerst einmal weh. Schnell sind Entschuldigungen oder Ausflüchte gefunden, selten wird nach den Ursachen geforscht. Biografische Kommunikation und das persönliche Spannungsfeld aus Angst und Sehnsucht lassen uns entscheiden oder mit Dingen umgehen, die wir nicht beeinflussen können. Selten schauen wir in das Spannungsfeld unserer Eltern und Großeltern, selbst wenn es aus unserer eigenen Biografie keine Erklärungen gibt. Also wird Scheitern zu einer gefühlten Sackgasse. Bei den 9. Nordwalder Biografietagen präsentiere ich zu „Vom Scheitern und wieder Aufstehen“ Biografien, die in ganz unterschiedlicher Art und Weise spannende Perspektiven zu diesem Thema bieten. Ich wünsche uns allen einen inspirierenden und unterhaltsamen Austausch von Lebensgeschichten und Lebenserfahrungen. Matthias Grenda Gründer und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für biografische Kommunikation e.V. Donnerstag, 22. September 2016 „Die Früchte vom Baum der Erkenntnis sind es wert, dass man um ihretwillen das Paradies verliert“ Ernst Haeckel (Philosoph, 1834-1919) Biografie + Film. Cinema & Kurbelkiste, Warendorfer Str. 45-47 in Münster In Kooperation von Gesellschaft für Biografische Kommunikation, Die Linse - Verein zur Förderung kommunaler Filmarbeit und Cinema & Kurbelkiste werden zwei Filme des Schweizer Regisseurs Marcel Gisler gezeigt. Sowohl Marcel Gisler als auch Florian Burkhardt werden anwesend sein. 14.30 Uhr „Rosie“ im Rahmen des Kino Kaffeeklatsch im Cinema 2. Eintrittspreise: regulär 8 €; für Senior_innen 6,50 €, mit Kaffee + Kuchen 8 € „Rosie“ (Schweiz, 2013) Lorenz Meran, ein 40-jähriger, erfolgreicher schwuler Schriftsteller in akuter Schaffenskrise, muss von Berlin in die Ostschweiz zurückkehren, um sich um seine alte und pflegebedürftige Mutter Rosie zu kümmern. Als er sich dort mit der Tatsache konfrontiert sieht, dass die lebenshungrige Rosie sowohl fremde Hilfe als auch das Altersheim ablehnt, sitzt er vorerst im heimatlichen Kaff Altstätten fest. In den Wirren von Rosies Kampf gegen Bevormundung und den Verlust der eigenen Würde, von Familienzwist und von alten Geheimnissen entgeht Lorenz beinahe, dass die Liebe an seine Tür klopft. 19:00 Uhr „Electroboy“ im Cinema 1. Eintrittspreise: regulär 8 €, ermäßigt 6,50 € „Electroboy“ (Schweiz, 2014) Der Schweizer Florian Burkhardt entdeckte früh seine Talente. Sei es im Snowboard-Fahren, als Model, als Vektorgrafiker oder als Musiker. Kaum etwas, dass er beginnt, gelingt ihm nicht. Als Model von Dolce & Gabbana und Prada gebucht, hatte er zehn Jahre später unter seinem Namen „Electroboy“ Erfolge als Partyplaner und DJ. Seine meist dadaistische Musik traf den Zeitgeist und der Erfolg lag ihm zuteil. Doch bei all den Interessensgebieten gelang es Burkhardt bislang nicht, zu sich selbst zu finden. Regisseur Marcel Gisler bietet einen intimen Einblick in den Leben und Schaffen des Schweizer Ausnahmekünstlers, der seit dem Jahr 2005 an einer generalisierten Angststörung leidet. Der Film wurde 2014 mit dem Zürcher Filmpreis und 2015 mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet. Freitag, 23. September 2016 „Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen“ James Joyce (Schriftsteller, 1882-1941) 14 Uhr im Rathaus Nordwalde Offizielle Eröffnung der 9. Nordwalder Biografietage zum Jahresthema „Vom Scheitern und wieder Aufstehen“ Das Biographiezentrum, welches in den letzten Jahren im Rahmen der Nordwalder Biografietage den Deutschen Biographiepreis verliehen hat, verzichtet dieses Jahr aufgrund von einer Umstrukturierung des Preises auf dessen Vergabe. Eintritt frei- um Spenden wird gebeten 19 Uhr „Shit Happens“ im Rathaus, Nordwalde In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Kreis Steinfurt präsentieren wir eine „Shit Happens“ Veranstaltung nach dem Modell der so genannten Fuck-up-Nights. Fuck-up Nights ist eine globale Bewegung, die 2012 in Mexico geboren wurde, um das Scheitern von StartUps öffentlich zu teilen. Bei diesen Events nehmen teilweise Hunderte von Menschen teil, um von 3-5 erfolgreichen Unternehmern und ihren Fehlschlägen (FuckUps) zu hören. Unter anderem berichten sie: Was falsch gelaufen ist Welche Fehler sie gemacht haben Was sie daraus gelernt haben Was sie anders machen würden Mit einer Einführung von Dr. Christoph Mandl, Uni Hohenheim. Studienleiter zusammen mit Prof. Dr. Andreas Kuckertz zu „Gute Fehler. Schlechte Fehler“. Die Studie erschien Ende 2015. Scheitern nur bedingt erlaubt: Die Deutschen sind Misserfolgen gegenüber durchaus tolerant – allerdings nicht unbedingt bei unternehmerischen Fehlschlägen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Gute Fehler, schlechte Fehler – wie tolerant ist Deutschland im Umgang mit gescheiterten Unternehmern“ von Prof. Dr. Andreas Kuckertz von der Universität Hohenheim und seinen Mitarbeitern. Knapp 80 Prozent der Befragten erkennen dabei ganz allgemein Misserfolge als potenzielle Quelle zur Selbstreflexion und Rückbesinnung an und vertreten die Auffassung, dass diese auf lange Sicht gesehen auch zu positiven Ergebnissen führen können. Wenn Unternehmer scheitern, so kann jedoch nur noch jeder zweite diesem Umstand etwas Positives abgewinnen. Für die von der Karl Schlecht-Stiftung geförderte Studie wurden 2.027 repräsentativ ausgewählte deutsche Bundesbürger im Alter von 18 bis 67 Jahren befragt. Dr. Christoph Mandl arbeitet seit April 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Unternehmensgründungen und Unternehmertum (Entrepreneurship) der Universität Hohenheim und befasst sich im Rahmen seiner Tätigkeit schwerpunktmäßig mit dem Leben von Gründern nach unternehmerischen Fehlschlägen. Die drei Unternehmer, die sich vorstellen: Torben Simon Meier von Appclouds aus Münster. WORK SMART. STAY LEAN. Torben Simon Meier ist Gründer und Geschäftsführer der AppClouds GmbH. Gegründet 2011 mit Sitz in Münster (Westfalen), ist ein Accelerator für die digitale Startup-Wirtschaft Deutschlands. Carlo Jesse ist Gründer des Start-ups wirkaufen-ihrauto.de. Das Unternehmen gehört zu einem der am schnellsten wachsende Firmen in Deutschland und wurde 2016 im Rahmen des German Accelerator Programms der Bundesregierung ausgewählt ein Büro im Silicon Valley / Kalifornien in direkter Nachbarschaft von Google, Facebook und co. zu beziehen. In 2008 war es ursprünglich das Ziel mit seinem Start-up Neuwagen-vor-Ort.de , Neuwagenanfragen von Privatkunden an die nächstgelegenen Vertragshändler zu vermitteln. Dieser Plan ist gescheitert. In 2013 hat sich Carlo Jesse in Florida, nach 5 Jahren Vorbereitung, für die IRONMAN Weltmeisterschaften auf Hawaii qualifiziert nach einer verpassten Qualifikation in Frankfurt in 2012. „Try and Error“ – Jeder Erfolg ist das Resultat unzähliger Niederlagen. Dominik Rössler ist Geschäftsführer der HEWING GmbH in Ochtrup. Hewing beschäftigt 200 Mitarbeiter und stellt Heizungs- und Sanitär-Kunststoffrohre für OEM-Kunden her. Die hohe Flexibilität in der Produktion und ständig wechselnde Anforderungen an Produkt und Verpackung bergen hohe Fehlerrisiken. Hinzu kommt der hohe Wettbewerbsdruck, der das Unternehmen vor große Herausforderungen stellte und stellt. Um diesen begegnen zu können, ist ein offene Gesprächs- und Fehlerkultur Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Wandel. Eintritt frei- um Spenden wird gebeten Sonnabend, 24. September 2016 „Sorgen ertrinken nicht im Alkohol, sie können schwimmen“ Heinz Rühmann (Schauspieler, 1902-1994) 15 Uhr im Herrenhaus auf dem Bispinghof Nordwalde. Lesung und Gespräch mit Sabrina Lachmuth. Die 18 jährige Sabrina wurde mit einem irreparablen Herzfehler (mit nur einer Herzkammer) geboren und lebt Dank mehrerer Operationen mit einem sogenannten Fontanherzen. Sie wurde aufgrund der daraus resultierenden Beeinträchtigungen in der Schule jahrelang gemobbt, wanderte nicht nur von einem Herzspezialisten zum anderen, sondern auch durch die Hände diverser Psychologen. Ständig muss sie sich mit der Endlichkeit ihres Lebens auseinandersetzen. Gerade deshalb will sie etwas vom Leben. Sie ist begeisterte Balletttänzerin und auf dem besten Weg, ein Einserabitur zu absolvieren. Mehr Information zu Fontanherzen finden Sie unter: www.fontanherzen.de Eintritt frei- um Spenden wird gebeten 17 Uhr im Herrenhaus auf dem Bispinghof Nordwalde. Lesung und Gespräch mit Raymond Unger. Raymond Unger lebt als Autor, bildender Künstler und Psychotherapeut (HPG) in Berlin. 2011 erhielt er den internationalen Lucas- Cranach-Preis für Malerei. Neben seiner Tätigkeit als Kunstmaler und Autor arbeitet Unger als Coach und Berater. In Ungers Familienchronik "Die Heimat der Wölfe" zeigt sich der Autor überzeugt: Selbstkonfrontative Kunstansätze werden vor allem von der Generation der Babyboomer (Jahrgänge von 1960 – 1975) bevorzugt. Denn die Generation der sog. "Kriegsenkel", zu denen sich Unger selbst zählt, leidet relativ häufig an Selbst-Infragestellung. Den Grund hierfür sieht Unger in der „transgenerationalen Weitergabe des Kriegstraumas“. Kreativer Ausdruck, als Selbsterfahrung und zur Sinnsuche, ist bei Kriegsenkeln deshalb ein verbreiteter Lösungsansatz. Eintritt frei- um Spenden wird gebeten 19:30 Uhr Ein biografisch geselliges Abendbrot in der Museumskneipe Kalhoff. Wir stellen Brot und Butter, jeder bringt die passenden Leckereien, am Liebsten hausgemacht, dazu mit. Das können verschiedene Salate, Dips, Hühnerschenkel, Frikadellen, Gurken, genauso wie Wurst und Käse sein. Für ausreichend Getränke ist gegen Umlage gesorgt. Auswärtige Gäste brauchen sich natürlich keinen Kopf machen ums Essen, dürfen stattdessen gerne eine Abendbrotgeschichte aus ihrer Familie zum Besten geben. „Freude wird jedesmal dein Abendbrot sein, wenn du den Tag nützlich zugebracht hast.“ Thomas von Kempen (Augustiner-Chorherr, Mystiker, geistlicher Schriftsteller, 1380-1471) Sonntag, 25. September 2016 „Man kann einen Abgrund nicht mit zwei Sprüngen überqueren. Man muss den mutigen Sprung mit einem Mal tun.“ Václav Havel (Schriftsteller, Politiker, 1936-2011) 11 Uhr Theatertreff im Theater in Münster, Autobiografie-Premiere, Gespräch und Konzert mit Knut Kiesewetter Knut Kiesewetter ist einer der ganz Großen der deutschen Unterhaltungsbranche, legendärer Jazz-Sänger, Liedermacher, Posaunist, Musikproduzent und Radio- und TVModerator. Im Rahmen der 9. Nordwalder Biografietage präsentiert er erstmalig seine Autobiografie „Ein Stück von mir“, bevor diese offiziell auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt und veröffentlicht werden wird. Die Autobiografie entstand nach dem tragischen Selbstmord seiner geliebten Frau Regine. Nach einem völligen Einbruch, erlangte er über die Reflexion seinen Lebensmut zurück. In seinem Buch behandelt Knut Kiesewetter diesen dramatischen Lebensabschnitt genauso wie sein lebenslanges Augenleiden, er ist nahezu blind und erzählt trotzdem oder gerade deswegen eine spannende und anekdotenhafte Zeitreise durch sein Leben, aber auch die deutsche Unterhaltungsbranche der 1960iger bis heute. Knut Kiesewetter wird im September 75 und erzählt und singt aus seinem Leben, aber auch über die Geschichte des von ihm so geliebten und stets begleitenden Jazz. Begleitet wird Knut Kiesewetter vom legendären Paul Kuhn Trio unter Leitung von Tobias Sudhoff. Tickets sind für 20 Euro an der Theaterkasse im Theater Münster erhältlich. 16 Uhr im Herrenhaus auf dem Bispinghof Nordwalde, Lesung und Gespräch mit Jörn Jacob Rohwer. Jörn Jacob Rohwer studierte Pädagogik, Judaistik und Neuhebräisch. Er wurde bekannt durch seine biografischen Gespräche mit Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Wissenschaft und Gesellschaft. Biografische Gespräche, für die sich der Fragende akribisch vorbereitet und bei denen durch Empathie und mit einer kritischen Haltung unzählige Facetten einer Person erst wirklich sichtbar werden, sind fast komplett aus den deutschsprachigen Medien verschwunden. Jörn Jacob Rohwer ist einer der wenigen Autoren, der in den 1990er- und 2000er-Jahren Dutzende ebensolcher Gespräche geführt hat, unter anderen mit Susan Sontag, Tomi Ungerer, Heinrich Hannover, Hans Keilson, Doris Lessing, George Tabori aber auch Leni Riefenstahl und Daniel Goldhagen oder Richard Sennett. Für das Buch „Die Seismografie des Fragens“ erhielt Rohwer 2015 den Deutschen Biographiepreis. Eintritt frei- um Spenden wird gebeten 19 Uhr im Herrenhaus auf dem Bispinghof Nordwalde, Lesung und Gespräch mit Katja Kraus. Acht Jahre lang war Katja Kraus im Vorstand des Hamburger SV und damit die einzige Frau im Management des deutschen Profifußballs auf Vorstandsebene. Zuvor war die studierte Germanistin und Politologin Pressesprecherin bei Eintracht Frankfurt. In ihrer aktiven Karriere als Torfrau wurde sie mit dem FSV Frankfurt von 1986 bis 1998 drei Mal Deutscher Meister und vier Mal Pokalsieger. Sie bestritt sieben Länderspiele und nahm an den Olympischen Spielen 1996 teil. 2013 gründete sie mit Christoph Metzelder und Raphael Brinkert die Agentur Jung von Matt/sports. Im selben Jahr erschien ihr Buch ›Macht. Geschichten von Erfolg und Scheitern‹ bei S. Fischer, in dem sie nicht nur ihre Erfolge und ihr Scheitern beschreibt, sondern dazu auch Gespräche führte mit u.a. Hartmut Mehdorn, Roland Koch, Gesine Schwan, Sven Hannawald, Hera Lind und Ron Sommer. Eintritt frei- um Spenden wird gebeten Informationen zu den Veranstaltungen Die einzelnen Veranstaltungen sind kostenfrei außer anderweitig angezeigt. Wir bitten aber um eine Spende, um auch weiterhin das gute Niveau der Veranstaltungsreihe zu halten. Bei Bedarf stellen wir gerne eine Spendenquittung aus. Sie möchten die Arbeit der Gesellschaft für biografische Kommunikation e.V. dauerhaft unterstützen, dann werden Sie Fördermitglied. Bereits ab 60 € im Jahr ist eine Unterstützung möglich. Die Veranstaltungsreihe ist so konzipiert, dass Sie alle Programmpunkte mit ausreichender Möglichkeit zur Erfrischung und Entspannung nacheinander besuchen können. Die Veranstaltungen sind innerhalb Nordwalde wenige Gehminuten voneinander entfernt. Veranstaltungsorte: Cinema & Kurbelkiste „Biografie + Film“ Warendorfer Straße 45, 48145 Münster Rathaus Nordwalde, Bahnhofstraße 2, 48356 Nordwalde Herrenhaus auf dem Bispinghof, Bispingallee 31a, 48356 Nordwalde Museumskneipe Kalhoff, Lange Straße 5, 48356 Nordwalde Ansprechpartner: Matthias Grenda Tel: +49-(0)2573-92 07 97 Mobile: +49-(0)1522-922 4221 E-Mail: [email protected]
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