wir gratulieren zum jubiläum!

Wohlbehütet,
liebevoll
25
Jahre
umsorgt und familiär
Wie
schnell doch die
Zeit vergeht. Bereits auf ein
Vierteljahrhundert ihres Bestehens kann
Vor 25 Jahren unterzeichnete die Hauskrankenpflege
Rosel Süptitz die ersten Verträge mit den Kassen und
beschritt damit den Weg in die Selbstständigkeit
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Liebevoll und selbst gestaltete Vorgärten laden im Bereich des Betreuten Wohnens zum Verweilen auf der Terrasse ein.
die Hauskrankenpflege Rosel Süptitz in diesen
Tagen zurückblicken. Eine enorme Entwicklung
Kleines Haus mit
familiärem Charakter
wurde seither vollzogen. Von der Grundpflege über
das betreute Wohnen bis hin zur stationären Pflege
reicht inzwischen die Palette, und das in höchster
Qualität. Das belegen auch die Zufriedenheit der
:,5*5$78/,(5(1
=80-8%,/b80
Jacqueline Köditz ist stellvertretende Wohnbereichsleiterin
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich
die der Patientinnen und Patienten sowie
deren Angehörigen. fl
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Mo. bis Fr. 8.00 bis 18.30 Uhr
Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr
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ZUM
„Eine gute und richtige
Entscheidung“
Gerda Henker hat sich für das betreute Wohnen entschieden
Petra Renkert weiß die qualifizierte Betreuung ihrer Mutter zu schätzen
plett barrierefrei ist, kann
Mockrehna. Die 90 Lesie die notwendigen Einbensjahre sieht man ihr
käufe auch selbst erledigen.
wirklich nicht an. Gerda
„Nur schwere Sachen lasse
Henker ist geistig fit und
ich mir bringen“, sagt sie.
rege. Seit dem 15. August
Ihr ganz großes Glück ist
des vergangenen Jahres
der Kleine Garten vor der
lebt sie im Bereich des beTerrasse ihrer Wohnung.
treuten Wohnens im SenioDer wird liebevoll gepflegt
renzentrum „Am Gutspark“
und gestaltet von ihr. „Das
in Mockrehna. „Zuvor hatte
ist ein Traum“, bekennt sie
ich eine Wohnung in einem
glücklich. Apropos Terrasse
Neubaublock im Ort. Doch
– hier trifft sie sich mit ihmeine Gesundheit war anren Nachbarinnen gern auf
geschlagen, sodass ich
ein Schwätzchen oder eine
nicht mehr Treppen steigen
Tasse Kaffee. Immer Donkonnte“, erzählt sie. So entnerstag trifft man sich mit
schied sie sich für das beden anderen Bewohnern
treute Wohnen. „Und diese
zur gemeinsamen und geEntscheidung war völlig
selligen Runde. Dazu gehörichtig“, sagt sie aus voller
Gerda Henker hat sich ihre Wohren beispielsweise ein SpieÜberzeugung. Ihre kleine
nung individuell gestaltet. Dazu
lenachmittag oder Sport.
Wohnung konnte sie sich
gehören auch Familienbilder.
Ja und wenn es Gerda Hennach ihren Wünschen und
ker mal nicht so gut geht,
Vorstellungen
einrichten.
dann drückt sie die Taste
Lediglich die kleine Küchenzeile war vorinstalliert. „Die Küche nutze an ihrem Hausnotruf und umgehend ist eine
ich sehr gern. Täglich mache ich mir Frühstück Schwester zur Stelle.
und Abendessen, koche auch selbst mein Mit- Hilfe auf Wunsch gibt es auch bei der Körpertagbrot“, berichtet sie mit einem zufriedenen pflege. Und natürlich ist auch die medizinische
fl
Lächeln im Gesicht. Da ihre Wohnung kom- Versorgung voll gewährleistet.
Wie zu Hause auch, erfolgt
Mockrehna. „Wir haben
eine Dekoration der Räume
alles richtig gemacht“,
und der Einrichtung zu den
ist sich Petra Renkert siverschiedensten Anlässen
cher, wenn sie ihre heute
im Jahreskreis. Das stärkt
95-jährige Mutter im Sedas Erinnerungsvermögen.
niorenzentrum „Am Gut„Wir haben hier auch schon
spark“ in Mockehna regelmit Angehörigen ihren Gemäßig besucht.
burtstag gefeiert. Das war
Bis zum Alter von über
echt gut“, so Petra Renkert.
90 Jahren lebte Gertrud
Gertrud Prautzsch sitzt
Prautzsch, die Mutter von
mittlerweile im Rollstuhl
Petra Renkert, noch zu
und leidet auch an Demenz.
Hause mit der Familie ihrer
Täglich wird sie in die große
Tochter. Durch einen Sturz
Runde der Heimbewohner
büßte sie ihre bis dahin
einbezogen. „Ihre geistige
noch recht gute Vitalität jeTätigkeit wird so ganz gedoch schlagartig ein. Eine
zielt angeregt und geföreffektive Form der Bedert. Wir spüren deutlich,
treuung musste gefunden
dass sie sich hier wohlwerden. „Die Nähe war mir
fühlt“, sagt ihre Tochter.
wichtig und vor allem der
„Für sie ist das ihr Zuhaugute Ruf der Einrichtung.
Regelmäßig besucht Petra Renkert
se“, ist sich Petra Renkert
Und so entschieden wir
ihre Mutter, Gertrud Prautzsch, im
ganz sicher. Großes Lob
uns nach einer notwenHeim.
von ihr gibt es auch für die
digen Übergangslösung
pflegerische und medizinifür das hiesige Seniorenzentrum. Das war eine gute und richtige sche Betreuung ihrer Mutter im SeniorenzenEntscheidung“, ist sich Petra Renkert noch trum „Am Gustpark“. Sie weiß sie bestens verimmer völlig sicher. Sie lobt die Atmosphä- und umsorgt. Das gibt ihr auch innere Ruhe
fl
re und den familiären Charakter des Heimes. und Kraft für sich selbst.
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Zum Jubiläum alles Gute!
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Foto: TZ/Lehmann
Mockrehna. Die 39-jährige Jacqueline Köditz
ist gelernte Altenpflegerin. Ihre Ausbildung
absolvierte sie von 1994 bis 1996 in Leipzig.
Im Seniorenzentrum „Am Gutspark“ ist sie als
stellvertretende Wohnbereichsleiterin für das
gesamte Haus und als Mentorin tätig.
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Auch der Nachwuchs im Hause Süptitz erlebt viel Zuwendung und Interesse
vonseiten der Bewohner des Seniorenzentrums „Am Gutspark“.
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Vanessa Henker (l.) ist Leiterin der Tagespflege, hier im Gespräch mit Krankenschwester Katrin
Uhlmann. Zum Team gehört auch Heilerziehungspflegerin Cindy Krüger. Foto: TZ/Lehmann
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„Ich habe meine Lehre hier an der Einrichtung
absolviert und im Jahr 2007 erfolgreich abgeschlossen. Zunächst war ich im Bereich der
stationären Pflege und auch für ein Jahr in der
ambulanten Hauskrankenpflege tätig. Dabei
erfuhr ich viel Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen, lernte vieles für meine
jetzige Tätigkeit. Ich bin Frau Rosel MüllerSüptitz sehr dankbar dafür, dass ich leitende
Verantwortung übernehmen durfte und schon
Betreuungsverein Torgau e.V.
Be
t
re
In geselliger Runde trifft man sich zu Gesprächen.
Beliebt: Das Füttern der Fische im Teich des Gutsparkes. Fotos: TZ/Lehmann
Ein Spielenachmittag, bei dem auch die Gedächtnisleistung trainiert wird, gehört regelmäßig zum Programm.
Vanessa Henker ist Leiterin der Tagespflege im
Seniorenzentrum „Am Gutspark“ in Mockrehna
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25-jährigen Jubiläum
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„Bevor ich nach Mockrehna kam, arbeitet ich
an zwei großen Einrichtungen in Leipzig. Aus
familiären Gründen strebte ich einen Wechsel
an, hatte viel Gutes über das Seniorenzentrum in Mockrehna gehört“, sagt sie mit dem
Blick zurück. Die junge Frau griff zum Telefon,
bekundete ihr Interesse an der angebotenen
Arbeit und wurde sofort eingestellt. Seit Oktober 2000 ist Jacqueline Köditz zuerst in Teilzeit, dann in Vollzeit im Seniorenzentrum „Am
Gutspark“ tätig. Die gesamte Pflege und die
dazu notwendige Dokumentation nehmen den
Hauptteil ihrer täglichen Arbeit ein. Die macht
ihr viel Spaß. „Der familiäre Charakter des
Hauses hat mich sofort begeistert. Man kennt
hier jeden, weiß genau, wie man mit ihm umzugehen hat. Und im Team verstehen wir uns
echt super“, lautet ihre Einschätzung. Begeistert ist die junge Frau ebenfalls von der Zusammenarbeit mit Dr. Kensin. Seit über zehn
Jahren bereits kommt der geachtete Psychiater alle sechs Wochen ins Heim, um die Patientinnen und Patienten zu betreuen. Schwester
Jacqueline begleitet dabei die Arztvisiten.
„Überhaupt ist meine Tätigkeit hier sehr abwechslungsreich. Dazu gehören auch die
intensiven Gespräche mit den älteren Menschen, die mir stets sehr viel geben“, fügt sie
zufrieden an.
Die zu Therapiezwecken gekauften Alpakas gehören bereits zu den ungekrönten Lieblingen der Bewohner.
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Torgau e.V.
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Sprechzeiten
Mo.
14.00–16.00 Uhr
Di. bis Fr.
10.00–12.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
in die Planungen der Tagespflege und des betreuten Wohnens einbezogen wurde. Zurzeit
betreuen wir 12 Gäste in der Tagespflege, haben aber noch offene Kapazitäten. Wer sich
dazu genauer informieren möchte, kann einen
Probetag zum Schnuppern vereinbaren. Die
Arbeit im Bereich Tagespflege, wo ich seit Oktober 2015 tätig bin, macht mir viel Freude. Ich
bin sehr zufrieden, fühle mich wohl im Unternehmen.“
fl
Im herrlichen Park des Seniorenzentrums kann man den Sommer richtig genießen.
Der Betreuungsverein Torgau e.V. versteht sich als Helfer für
Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder
einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre
Angelegenheiten nicht oder nur zum Teil besorgen können.
• Gewinnung, Anleitung und Beratung der durch das
Betreuungsgericht bestellten ehrenamtlichen Betreuer
• Information über Vorsorgevollmachten, Patienten- und
Betreuungsverfügungen
• Beratung von Bevollmächtigten über ihre Aufgaben
E-Mail: [email protected]
Beim täglichen Studium der Torgauer Zeitung werden die aktuellsten Informationen auch aus der Heimatregion ausgetauscht.

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