Prävention kindlicher Adipositas: Was verhindert und erleichtert

Projektdatenbank der Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung
Prävention kindlicher Adipositas: Was verhindert und erleichtert
Eltern den Zugang zu Präventionsangeboten? - Grundlage für die
Konzeption eines Präventionsangebotes für sozial benachteiligte
Risikogruppen
Allgemeines
Förderkennzeichen BMBF
01EL0408
laufende Projektnummer
9
Kurzbeschreibung
Adipositas ist bereits bei Vorschulkindern ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem. Zwar sind erste
Präventionsansätze erfolgversprechend, jedoch wird gerade die Hochrisikogruppe der sozial Benachteiligten oftmals
nicht erreicht. Das Vorhaben verfolgt drei Hauptziele: die Analyse wahrgenommener Barrieren und Hinderungsgründe
zur Inanspruchnahme von Präventionsangeboten, die Entwicklung eines selektiven Präventionsprogramms sowie die
Evaluation dieses Ansatzes. Zunächst sollen Fokusinterviews mit 40 Eltern von Vorschulkindern mit erhöhtem
Adipositas-Risiko durchgeführt werden. Die Ergebnisse gehen in die Konstruktion eines standardisierten Instruments
ein, welches in einer anschließenden Befragung von 200 Eltern deren Veränderungsbereitschaft und Schwierigkeiten
bei der Durchführung präventiver Maßnahmen erfasst. Auf dieser Basis wird ein theoretisch-fundierter
Präventionsprogramm entwickelt und evaluiert. Das entwickelte Konzept kann in Kitas zum adipositas-vorbeugenden
Training mit Eltern gefährdeter Kinder genutzt werden. Dabei können die erarbeiteten Motivationsstrategien auch bei
anderen Störungsgruppen hilfreich sein.
Kontaktdaten aller wissenschaftlicher Partner
Universität Potsdam
Institut für Psychologie
Prof. Petra Warschburger
Karl-Liebknecht-Str. 24-25
14476 Golm
Telefon: 0331/977-2874 (Sekr.)
Fax: 0331/977-2794
E-Mail: [email protected]
Projektförderung
Beginn / geplanter Beginn: 2005
Ende / geplantes Ende: 2008
BMBF-Förderphase 1
Praxispartner
Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche Beelitz | k.A.
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Südstrand-Klinik Fehmarn GmbH | k.A.
AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH | k.A.
Kita \'Hansa-Ufer\' | k.A.
Kita ‚Am Kanal’ | k.A.
Kita ‚Regenbogen’ | k.A.
Independent Living – für eine kinderfreundliche Welt e.V. | k.A.
Institution/Institutionen des/der Präventionspartner?
•
•
•
•
Einrichtungen der freien Wohlfahrt
Einrichtungen des Gesundheitssystems (z.Bsp. Krankenhaus, Arztpraxis, Ärztekammer)
Kindertagesstätte, Schule
Verein
Bundesland / Bundesländer, in denen die Maßnahme statt findet
• Berlin
• Brandenburg
Projektbeschreibung
gesundheitsbezogener Schwerpunkt des Projekts
• Ernährung
• Übergewicht / Adipositas
Ausgangssituation und theoretischer Hintergrund der Studie
Übergewicht und Adipositas stellen aufgrund ihrer Begleiterscheinungen ein schon im Kindesalter immer häufiger
auftretendes und ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Dabei sind vor allem Kinder bereits übergewichtiger Eltern
und sozial benachteiligte Familien betroffen. Angebote, die der Prävention von Adipositas durch die Vermittlung von
Ernährungswissen und Handlungskompetenz bei der Umsetzung einer gesunden Lebensweise dienen, werden von den
betroffenen Eltern nur selten in Anspruch genommen.
Hauptziele der Studie
Das Projektvorhaben richtet sich im Sinne der selektiven Prävention an Eltern von Kindern im Vorschulalter (3-6 Jahre)
mit einem erhöhten Adipositasrisiko (adipöses Elternteil, niedriger sozioökonomischer Status und Bildungsstand der
Eltern). Mütter sollen hinsichtlich ihrer Entscheidungsprozesse für die Inanspruchnahme evtl. vorliegender Angebote
systematisch erfasst und analysiert werden. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse wurde ein
Elternschulungsprogramm entwickelt, das sich insbesondere an Eltern von Kindern mit einem erhöhten Adipositasrisiko
richtet. Dieses Präventionskonzept wird hinsichtlich seiner Akzeptanz und Durchführbarkeit evaluiert werden.
Zielgruppe
Altersgruppe
• Klein- und Vorschulkinder (2-5)
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Projekt richtet sich an
nicht geschlechtsspezifisch
Personengruppe
• Personen mit spezifisch erhöhten Krankheitsrisiken
• Sozial benachteiligte Personen
Die Maßnahme wird in folgendem Setting durchgeführt:
• Kindergarten / Kindertagesstätte
Methodik und Studiendesign
Ziele, die das Projekt verfolgt?
• Entwicklung und/oder Erprobung von Interventionen
• Zugangswege
Welche Intervention wurde durchgeführt?
• Schulung / Kurs / Training
Studiendesign
• Experimentell
• Interventionsstudie
• Mit Kontrollgruppe
verwendete Methoden
• Quantitative Methode: Standardisierte Befragung (Fragebogen/Interview)
• Qualitative Methode: Diskussionsrunde / Fokusgruppen
gemessene Outcomes?
• Kompetenz / Empowerment
• Zugangswege
• Akzeptanz / Zufriedenheit
Beschreibung von Methode und Vorgehensweise der Studie
Es wurden zunächst Fokusinterviews durchgeführt, auf deren Grundlage zum einen neue Instrumente zur Erfassung
von Selbstregulations- und Handlungsergebniserwartungen sowie Steuerungsstrategien in der Essenssituation, zum
anderen aber auch ein systematisches Instrument zur quantitativen Befragung entwickelt wurden. Die anschließende
Konzipierung des risikogruppen-spezifischen Präventionsprogramms und dessen Durchführung bildeten den nächsten
Schritt des Vorhabens.
Ergebnisse und Praxistransfer
(vorläufige) Ergebnisse
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Die Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung zeigen, dass Mütter gewichtsgefährdeter Kinder das Risiko für eine
spätere kindliche Übergewichtsentwicklung deutlich unterschätzen. Der eigene Gewichtsstatus wird dabei nicht als
Risikofaktor wahrgenommen. Gerade diese Gruppe weist eine geringe Selbstwirksamkeits- und
Handlungsergebniserwartung bezogen auf Präventionsangebote auf. Die Teilnahmebereitschaft an
Präventionsprogrammen zum Thema Übergewicht scheint in erster Linie mit dem aktuellen Gewichtsstatus des Kindes in Verbindung zu stehen. Für die Durchführung eines aus den vorangegangenen Ergebnissen
entwickelten Elternkurses wurden Erzieherinnen aus insgesamt 7 Kitas geschult, wobei 4 der Kitas zusätzlich in einer
zur Ansprache der Eltern geeigneten Technik, dem ‚Motivational Interviewing’ geschult wurden. Die Schulungen
verliefen sehr erfolgreich und mit positivem Feedback der Erzieherinnen. Das Programm konnte lediglich in 4 Kitas mit
insgesamt 15 Teilnehmern durchgeführt werden, wobei 10 der Teilnehmer durch Motivationsgespräche gewonnen
werden konnten. Die teilnehmenden Eltern beschrieben das Programm als sehr hilfreich und unterstützend. Weiterhin
ergaben sich aus der deskriptiven Datenanalyse eine Steiegerung der elterlichen selbstwirksamkeitserwartung nach
Durchführung des Trainings sowie eine Verbesserung der kindlichen Ernährung. In abschließenden Fokusinterviews mit
19 der in die Studie eingeschlossenen Kitamitarbeiterinnen sollten Gründe für die geringen Teilnehmerzahlen bzw. die
nicht erfolgte Durchführung von Elterntrainings ermittelt werden. Hierbei erwies sich insbesondere eine fehlende
Unterstützung der Kitaleitung bei der Organisation der Elternabende und möglicher Freiräume für deren Vorbereitung
sowie eine gewisse Unsicherheit in der Ansprache der Eltern auf. Insgesamt äußerten sich jedoch alle teilnehmenden
Kitaeinrichtungen dahingehend, den Kurs sowie die dazu gehörigen Informationen weiterhin anbieten zu wollen.
(geplanter) Praxistransfer
Es wurden spezifische Motivationsstrategien sowie ein entsprechendes Präventionskonzept für eine Hochrisikogruppe
entwickelt, das flächendeckend in Kitas eingesetzt werden kann. Die kooperierenden Einrichtungen erhielten neben den
Schulungen selbst auch Materialien (Ernährungspyramide, Lebensmittelattrappen, Elterninformationen, DVD), so dass
eine Weiterführung des Elternkurses auch nach Abschluss des Projektes gesichert ist.
Publikationen
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
risks and the need for action. Public Health (Online Journal), 12 (295).
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Kröller, K. & Warschburger, P. (2011). Problematisches Essverhalten im Kindesalter: Welche Rolle spielt die mütterliche
Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2010). „Clevere Eltern – Fitte Kinder". Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm in
Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2009). ISS – ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der
Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Warschburger, P., & Kröller, K. (2009). Maternal Perception of Weight Status and Health Risks Associated With Obesity
in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
16, 1821-1825.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2008). Associations between maternal feeding style and food intake of children with
higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
Eine ausführliche Publikationsliste mit Kongressbeiträgen finden Sie hier.
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
risks and the need for action. Public Health (Online Journal), 12 (295).
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Kröller, K. & Warschburger, P. (2011). Problematisches Essverhalten im Kindesalter: Welche Rolle spielt die mütterliche
Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
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Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2009). ISS – ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der
Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Warschburger, P., & Kröller, K. (2009). Maternal Perception of Weight Status and Health Risks Associated With Obesity
in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
16, 1821-1825.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2008). Associations between maternal feeding style and food intake of children with
higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
Eine ausführliche Publikationsliste mit Kongressbeiträgen finden Sie hier.
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
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Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
risks and the need for action. Public Health (Online Journal), 12 (295).
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Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2010). „Clevere Eltern – Fitte Kinder". Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm in
Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2009). ISS – ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der
Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
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Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
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in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
16, 1821-1825.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2008). Associations between maternal feeding style and food intake of children with
higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
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emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
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Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
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Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
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in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
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16, 1821-1825.
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16, 1821-1825.
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higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
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Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
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in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
16, 1821-1825.
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Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
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Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2010). „Clevere Eltern – Fitte Kinder". Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm in
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Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2009). ISS – ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der
Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
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Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Warschburger, P., & Kröller, K. (2009). Maternal Perception of Weight Status and Health Risks Associated With Obesity
in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
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higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
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Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
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Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
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Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
Warschburger, P., & Kröller, K. (2009). Maternal Perception of Weight Status and Health Risks Associated With Obesity
in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
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Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
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Eine ausführliche Publikationsliste mit Kongressbeiträgen finden Sie hier.
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
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Kröller, K. & Warschburger, P. (2011). Problematisches Essverhalten im Kindesalter: Welche Rolle spielt die mütterliche
Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2010). „Clevere Eltern – Fitte Kinder". Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm in
Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
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Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
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Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
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Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
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Eine ausführliche Publikationsliste mit Kongressbeiträgen finden Sie hier.
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
risks and the need for action. Public Health (Online Journal), 12 (295).
Kröller, K. & Warschburger, P. (2011). Problematisches Essverhalten im Kindesalter: Welche Rolle spielt die mütterliche
Steuerung? Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, 253-265.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2010). „Clevere Eltern – Fitte Kinder". Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm in
Kindertagesstätten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6(1), 5-15.
Warschburger, P., & Richter, M. (2009). Prävention kindlichen Übergewichts: Elterliche Selbstwirksamkeit und
Handlungsergebniserwartungen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 17, 22-29.
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Essenssituation. Diagnostica, 55, 135-143. .
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in Children. Pediatrics, 124, e60-e68.
Jahnke, D. & Warschburger, P. (2008). Familial transmission of eating behaviors in preschool-aged children. Obesity,
16, 1821-1825.
Kröller, K. & Warschburger, P. (2008). Associations between maternal feeding style and food intake of children with
higher risk for overweight. Appetite, 51, S. 166-172.
Eine ausführliche Publikationsliste mit Kongressbeiträgen finden Sie hier.
Kröller, K., Jahnke, D. & Warschburger, P. (2013). Do maternal weight, eating and feeding practices affect child\'s
emotional eating: using structural equation modeling. Appetite, 65, 25-39.
Warschburger, P & Kröller, K. (2012). Childhood overweight and obesity:Maternal perception of the associated health
risks and the need for action. Public Health (Online Journal), 12 (295).
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Weiterführende Informationen
Links
http://www.psych.uni-potsdam.de/counseling/index-d.html
Die Projektdatenbank ist im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „Kooperation für nachhaltige
Prävention und Präventionsforschung“ entstanden. Die hier dargestellten Inhalte wurden durch das
jeweilige Projekt selbst eingestellt. Inhaltliche Fragen sind bitte direkt an die oben genannten
Ansprechpartner zu richten.
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