Freitag, 15. Juli 2016 Nummer 28, 58. Jahrgang Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Neuenstein Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche 2016 KÜNightLive - Helferfest Hohenloher Workship Night Boule-Gerümpeltunier Die aktuellen Anmeldungen sowie noch freie Plätze beim Ferienprogramm finden Sie im Innenteil oder auf unserer Homepage www.neuenstein.de am Samstag, 16.7.2016 um 19.30 Uhr Open Air in der Bernhardsmühle Weitere Infos unter www.hohenloher-workship-night.de am Sonntag, 17.7.2016 Einlass ist um 19.00 Uhr. Konzertbeginn um 20.00 Uhr Weitere Infos unter der Rubrik Regionales am Samstag, 23.7.2016 um 10.15 Uhr Treffpunkt: WESTKURVE am Sportplatz Weitere Infos unter der Rubrik Vereine TSV Neuenstein Abteilung Boule Freitag, den 15. Juli 2016 Seite 2 Arbeitskreis STADTGESCHICHTE Neuenstein Die Pfarrei Kirchensall in der Zeit der Reformation in Hohenlohe Im Jahre 1246 bestätigte Papst Innozenz IV. die Schenkung des Patronatsrechts der „ecclesia in Salle“, der Kirche in Kirchensall, des Herrn Konrad von Krautheim an das von ihm gestiftete Zisterzienser-Nonnenkloster Gnadental. Es ist die erste urkundliche Erwähnung der Kirche in Kirchensall. Zu den Pflichten eines Kirchenpatrons gehörte die Kirchenbaulast, die Verpflichtung ein Kirchengebäude zu errichten und instand zu halten, und die Besoldung des Pfarrers. Das Patronat und die Zehntrechte per „totam parrochiam Salle“, der gesamten Pfarrei Kirchensall, waren ursprünglich Lehen des Hochstifts Würzburg, im frühen 13. Jahrhundert im Eigentum der Herren von Krautheim und danach im Besitz des Klosters Gnadental. Geistliche Aufseher und Visitatoren des Klosters, so auch der Pfarrei Kirchensall, wurden die Äbte von Schöntal. Nach der Aufhebung des Klosters Gnadental 1551 durch die Grafen von Hohenlohe und der Übernahme der Güter und Patronatsrechte des Klosters begann für die Pfarrei Kirchensall die Zeit der Reformation. Am 31.Oktober 1517 schlug der Augustinermönch und Professor der Theologie an der Universität zu Wittenberg, Martin Luther, 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Der von Wittenberg ausgehende Geist der Reformation ergoss sich erst 40 Jahre später auch über Hohenlohe. Schon viel vor der Reformation hatten die Grafen einen großen Einfluss auf das kirchliche Leben in Hohenlohe. Sie besaßen die Schutzherrschaft über das Stift Öhringen, die Klöster Gnadental, Goldbach und Schäftersheim und das Patronat in den meisten Kirchen ihres Territoriums. Die beiden nach 1503 in Neuenstein und Waldenburg regierenden Grafen Albrecht III. und Georg I. von Hohenlohe, die zunächst eine abwartende Haltung gegenüber den im ihrem Lande verbreiteten reformatorischen Gedanken eingenommen hatten, wurden nach dem Bauernkrieg aktive Gegner der Reformation. Beide Grafen starben 1551. Graf Georgs Sohn und Nachfolger, Ludwig Casimir von Hohenlohe-Neuenstein, setzte sich für die Einführung der Reformation in Hohenlohe ein. Als erstes reformiert er im Februar 1556 das Stift Öhringen und zog danach die Güter der Klöster Gnadental und Goldbach ein. Zwei Monate später konnte auch die Reformation in der Grafschaft vorgenommen werden. Am 25/26 Mai 1556 wurden alle Pfarrer nach Öhringen befohlen wo ihnen angezeigt wurde, dass eine neue Reformation gemacht und die Messe abgeschafft werden soll. Es wurde den Pfarrern auch der Befehl gegeben, in Kürze mit den Schultheißen, Gemeindevertretern und Schulmeistern zu einem Examen und einer Befragung erneut nach Öhringen zu kommen. Die Befragung aller Vertreter aus 41 Pfarreien dauerte eine Woche. Im Mittelpunkt der Befragung stand das theologische Examen, Fragen nach dem Lebenswandel der Amtsträger und der Gemeindeglieder und nach verbotenen katholischen Praktiken. Von den 41 examinierten Pfarrern wurden 15 als untauglich befunden, von HZAN: diesen aber, wegen des Pfarrermangels, nur sieben entlassen. Examinations-Protokoll 1556 Die beiden Kirchensaller Bürgermeister Peter Franck und Lienhardt Dietz berichten, dass das Pfarrvolk immer noch Wahrsager besucht, und mit ihrem Pfarrer Kilius Fabri „mit abergläubischem Segen um den Flur reiten“, also katholische Bittprozessionen pflegen. Sonst finden sie aber an ihrem Pfarrer keinen Mangel. Bei der theologischen Prüfung wurde festgestellt, dass Killius Fabri „zu einem Pfarrer gar nit, sondern nur allein zu einem Diacono zu gebrauchen“ sei. Pfarrer Fabri war erst Mönch in Amorbach, wurde 1552 in Würzburg zum Priester geweiht und 1556 mit der Zustimmung des Grafen von Hohenlohe zum Pfarrer in Kirchensall ernannt. Trotz dem er „zu einem Pfarrer gar nit zu gebrauchen“ war, blieb er im Amt in Kirchensall und wurde erst 1570 wegen Unzucht abgesetzt. Die ehemals gnadentalische Pfarrei Kirchensall wurde zur hohenlohischen Landeskirche gezogen. Zur Pfarrei gehörten nach der Reformation neben Kirchensall, Langensall, Füßbach, Mainhardtsall, Göltenhof, Mangoldsall, Neufels, Neureut sowie Waldsall und Kesselhof. Rainer Gross Freitag, den 15. Juli 2016 Seite 3 Rückblick Neuensteiner Woche auf der Landesgartenschau in Öhringen Teil 2 Vielen Dank an alle Mitwirkende, die zu einem guten Gelingen der Landesgartenschauwoche Neuenstein, beigetragen haben. MGV Frohsinn Neuenstein e.V. und Frauenchor Neuenstein Schlager und Volksmusik, mit Alleinunterhalter Ernst Heinrich und Band Bürgermeister Karl Michael Nicklas mit der Trachtengruppe Kleinhirschbach Ev. Kinderkirche Neuenstein mit Flöri MGV Liederkranz Eschelbach - Kesselfeld Wir berichten Freitag, den 15. Juli 2016 Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche Anmeldungen hier: das aktuelle Ergebnis der Auslosung Nr. 1 Wir basteln einen Traumfänger am 28. Juli Bimmler, Amelie; Bort, Nora; Frank, Celina; Giebler, Myrtha; Gschwind, Julia;Hasenfuß, Laura; Haupt, Franka; Jungwirth, Maren; Romeiks, Olivia; Schnabel, Hannah; Wiechert, Moritz Warteliste Eschenweck, Lisa; Betz, Lea Marie; Maibaum, Loana Nr. 2 Wasserspaß für die Kleinen am 28. Juli Jungwirth, David; Küpper, Jule; Neubauer, Hannes Vincent; Schlinsog, Leandro; Waldmann, Hugo; Weißschuh, Noah; Ziegler, Malvin Nr. 3 Christliche Sommerfreizeit von 28. bis 30. Juli Achtung! Raumänderung: Am Do., 28.7. und Fr., 29.7. beginnen wir um 10.00 Uhr in der Kelter in Eschelbach (Kelterweg). Am Sa., 30.7. beginnen wir zur gleichen Zeit im Dorfgemeinschaftshaus, Obersöllbach (Eichbrunnenstr.) Eder, Lea; Eder, Noemi; Hank, Louis; Herrmann, Leni Sophie; Höger, Lisa; Hüftle, Katharina; Jungwirth, Maren; Michelfelder, Julius; Michelfelder, Lilli; Nauber, Danien-Kai; Rein, Levi; Schäffler, Cosima; Stirn, Sebastian; von Vacano, Emilia; von Vacano, Fabiola; von Vacano, Jolanda Warteliste Suleder, Lucy; Modl, Nina; Rammhofer, Silas; Stoler, Max; Jungwirth, Sophia; Stirn, Felix; Schmiedt, Jaira; Schmiedt, Joel; Nasilowski, Lilli-Marie; Mastel, Diana Nr. 4 Jugendkart am 30. Juli Ackermann, Ole; Ebbinghaus, Maximilian; Frank, Celina; Greiner, Fabio; Hamzat, Isam; Hüftle, Nicklas; Lehmann, Maximilian; Leister, Johanna; Rammhofer, Silas; Schüler, Ragnar Warteliste Mögerle, Lisa; Schmidt, Julian; Bühl, Philipp; Stoler, Max Nr. 5 Einblicke in die Selbstsicherheitsschule am 1. und 2. August Berendt, Lara; Berendt, Nils; Haag, Jonah; Heinle, Luis; Kühnle, Daniel; Langer, Alina; Langer, Emily; Leister, Jakob; Martin, Louisa; Schäffler, Sarah; Schmidt, Konstatin; Weißschuh, Tristan; Wiechert, Moritz; Wiedamm, Laura; Wiedmann, Leonie Nr. 6 Einblicke in die Selbstsicherheitsschule am 1. und 2. August Färber, Patricia; Hamzat, Isam; Haupt, Franka Nr. 7 Eisdiele Tutti Frutti am 2. August Eichler, Annika; Eichler, Miranda; Glück, Ida; Glück, Muriel; Hüftle, Katharina; Korwin, Amely; Leister, Jakob; Stein, Annalena; Stein, Sophie; Suleder, Lucy; Weißschuh, Tristan; Wolff, Robin Warteliste Greiner, Fabio; Greiner, Luke; Eder, Lea; Eder, Noemi; von Vacano, Fabiola; von Vacano, Jolanda; Abele, Marleen; Bruder, Lisa; Fensch, Suki Luna; Fensch, Luca Joel Nr. 8 Freizeitpark Tripsdrill am 4. August Ackermann, Ole; Badawi, Nadin; Bauer, Kristina; Betz, Timo; Bort, Aaron; Burr, Luise; Catanese, Philip; Dörfler, Gabriel; Ebel, Sabrina; Ehrig, Jelka; Eichler, Annika; Eyok, Mike; Färber, Patricia; Gauer, Lee-Ann; Greiner, Eva-Marie; Greiner, Julian; Habibi, Aida; Habibi, Sohaila; Herb, Celine; Herb, Luca; Hüftle, Nicklas; Kobald, Marc; Korwin, Amely; Korwin, Jeremy; Kroll, Emily; Krüger, Samira; Kühnle, Miriam; Küppers, Anika; Küppers, Philipp; Leister, Johanna; Nauber, Danien-Kai; Rein, Levi; Romeiks, Florian; Schäffler, Lukas; Schnell, Christine; Schnell, Konrad; Schweizer, Max; Schweizer, Tim; Spahija, Linda; Stutz, Simon; Stutz, Svenja; Suleder, Leni; Wick, Emily; Seite 4 Wick, Helena; Wolff, Erik; Wolff, Robin Warteliste Ahmad, Abdul-Rahman; Klotz, Marvin; Klotz, Lilian; Escherle, Robin; Schmidt, Alina Nr. 9 Tenniscamp am 4. und 5. August Autmaring, Cornelis; Butz, Fabian; Giebler, Myrtha; Gschwind, Patrick; Heinle, Luis; Hüftle, Frederik; Jäger, Jamie Aaron; Jäger, Rene Florian; Modl, Nicole; Pöschl, Sem; Sandner, Levin Ben; Scheerer, Hugo; Schmidt, Julian; Stirn, Felix; Stirn, Sebastian Nr. 10 Töne aus Blumentöpfen und anderen Instrumenten am 4. August Abele, Marleen; Bimmler, Amelie; Hamm, Finn Colin; Jungwirth, Sophia; Megerle, Lena; Mögerle, Lisa; Siegele, Emil; Siegele, Michel; Uremovic, Julia; Wiedamm, Laura; Wiedmann, Leonie Nr. 11 Mach dich fit! am 6. August Braun, Nick am 13. August Merz, Yannick Nr. 12 Mit dem Zug zur Stuttgarter Straßenbahn am 10. August Hank, Louis; Holighaus, Linus; Korwin, Amely; Korwin, Jeremy; Modl, Nicole Nr. 13 Experimenta Heilbronn am 11. August Bauer, Kristina; Berendt, Nils; Braun, Tom; Burr, Luise; Catanese, Philip; Egner, Loreen; Egner, Sarah Eyok, Mike; Gauer, Lee-Ann; Hatton, Katy; Klotz, Marvin; Kuhn, Luca; Mastel, Diana; Maurer, Grete; Michelfelder, Johanna-Luise; Modl, Marius; Mögerle, Daniel; Mögerle, Oliver; Schäffler, Sarah; Schmidt, Alina; Schmidt, Julian; Schmiedt, Joel; Schmiedt, Josia; Spahija, Linda; Suleder, Leni; Suleder, Lotta; Wick, Helena Nr. 14 Waldmobil am 11. August 10.00 - 12.00 Uhr „Entdeckungsreise Steinzeit“ Ebbinghaus, Maximilian; Schäffler, Jonas; Schäffler, Lukas; Schmidt, Julian 13.00 - 15.00 Uhr „Das kleine Räubereinmaleins“ Bruder, Lisa; Jäger, Rene Florian; Mastel, Diana; Schnell, Christine Nr. 15 Origami am 12. August Bruder, Lisa; Burr, Luise; Dörfler, Tekoa; Eschenweck, Lisa; Schäffler, Cosima Origami am 19. August Romeiks, Olivia; Schmiedt, Joel; Schwaderer, Jana Nr. 16 Erlebnisradtour rund um Neuenstein am 12. August Ahmad, Abdul-Rahman; Butz, Fabian; Klotz, Lilian; Michelfelder, Lars; Modl, Marius; Pöschl, Sem; Schmiedt, Joel; Stirn, Sebastian; Stutz, Rafael Nr. 17 Flussfahrt auf dem Kocher am 14. August Ackermann, Ole; Ahmad, Abdul-Rahman; Allgöwer, Deborah; Arnold, Florian; Dörfler, Gabriel; Dörfler, Tekoa; Ehrig, Jelka; Eichler, Annika; Erb, Marlin; Greiner, Fabio; Hafner, Amelie; Hamzat, Isam; Klotz, Lilian; Klotz, Marvin; Krüger, Samira; Kuhn, Luca; Lehmann, Maximilian; Leister, Jakob; Leister, Johanna; Maurer, Grete; Modl, Marius; Modl, Nicole; Nauber, DanienKai; Rein, Levi; Schnell, Christine; Schnell, Johannes; Schnell, Konrad; Wirth, Manisa; Wolff, Erik; Wolff, Robin Nr. 18 Paff-Ball-Turnier am 16. August Achtung! Der Kostenbeitrag muss hier ausnahmsweise vorab im Rathaus bezahlt werden. Badawi, Nadin; Braun, Nick; Dörfler, Ben; Dörfler, Gabriel; Ebel, Sabrina; Greiner, Julian; Lange, Celina; Lange, Julian; Schmiedt, Jana; Schmiedt, Josia; Stutz, Simon Nr. 19 Verkehrssicheres Radfahren mit der Polizei am 18. August Ebbinghaus, Maximilian; Fensch, Suki Luna; Habibi, Sohaila; Freitag, den 15. Juli 2016 Kühnle, Daniel; Lovito, Raphael; Merz, Julian; Merz, Lucas; Neubauer, Lotta-Marie; Schlinsog, Lara Cheyenne; Stein, Annalena; Stein, Sophie; Weißschuh, Tristan Warteliste Habibi, Aida; Arnold, Florian; Ayvas, Selina; Aywas, Mailk; Mögerle, Lisa; Schmidt, Konstantin; Schmidt, Viktoria Nr. 20 Auf der Suche nach dem unheimlichen Buchstabenräuber am 23. August Berendt, Lara; Breuniger, Merle; Erb, Marlin; Haag, Aaron; Hamm, Finn Colin; Hofacker, Vincent; Kühnle, Miriam; Megerle, Lena; Mögerle, Lisa; Nasilowski, Lilli-Marie; Neubauer, LottaMarie; Schillinger, Nick Luca; Schmiedt, Jaira; Siegele, Emil; Siegele, Michel; Stirn, Felix; Wiechert, Moritz; Wiedamm, Laura; Wiedmann, Leonie; Ziegler, Hagen Warteliste Betz, Lea Marie; Schlinsog, Lara Cheyenne Nr. 21 Schnuppertraining Bogen- und Luftgewehrschießen am 24. August Betz, Lea Marie; Bort, Aaron; Butz, Fabian; Catanese, Luca; Catanese, Philip; Ebel, Sabrina; Ismail, Sali; Lange, Julian; Pöschl, Sem; Romeiks, Florian; Schnell, Konrad; Schober, Linus; Schwaderer, Jana; Stutz, Rafael; Stutz, Simon; Teuber, Giuliamo Warteliste Sommerfeldt, Noel Nr. 22 Fechtschnupperkurs - Entdecke mit uns das Fechten am 24. August Aywas, Mailk; Barnaji, Ahmad; Berendt, Lara; Eichler, Miranda; Hüftle, Nicklas; Kühnle, Daniel; Kühnle, Miriam; Langer, Alina; Langer, Emily; Lehmann, Maximilian; Merz, Julian; Merz, Lucas; Michelfelder, Julius; Neubauer, Lotta-Marie; Sauermann, Bededikt; Sauermann, Tim; Schäffler, Jonas; Schäffler, Sarah; Schmidt, Konstantin; Stutz, Robin Warteliste Wiechert, Moritz; Klink, Hannah; Heinle, Luis; Berendt, Nils; Ziegler, Hagen; Breuniger, Merle Nr. 23 2 Tage auf dem Pferdehof am 25. und 26. August Ayvas, Selina; Bauer, Kristina; Betz, Lea Marie; Bort, Nora; Ehrig, Jelka; Fensch, Suki Luna; Giebler, Myrtha; Höger, Lisa; Schlinsog, Lara Cheyenne; Suleder, Leni Warteliste Eschenweck, Lisa; Nasilowski, Lilli-Marie; Mastel, Diana; Modl, Nina Nr. 24 Kinderkochkurs am 27. August Arnold, Florian; Gauer, Lee-Ann; Michelfelder, Johanna-Luise; Michelfelder, Julius; Michelfelder, Lilli; Mögerle, Daniel; Mögerle, Oliver; Stein, Annalena Warteliste Stutz, Rafael; Schober, Stella; Schober, Linus; Schmidt, Alina Kinderkochkurs am 3. September Ayvas, Selina; Bort, Aaron; Bruder, Lisa; Dorsch, Kevin; Färber, Patricia; Haag, Aaron; Schäffler, Jonas; Schäffler, Lukas Warteliste Schmiedt, Joel; Wick, Helena; Modl, Nicole; Eschenweck, Lisa Nr. 25 Erste Hilfe am 27. August Berendt, Nils; Hatton, Katy; Jungwirth, Maren; Jungwirth, Sophia; Merz, Lucas; Romeiks, Olivia; Schüler, Ragnar; Schüler, Sigrun Nr. 26 Wir basteln Knubbelbilder am 1. September Habibi, Aida; Ismail, Sali; Michelfelder, Johanna-Luise; Schmidt, Victoria; Wick, Helena Nr. 27 Tatütata - ein Nachmittag bei der Feuerwehr am 3. September Blumenstock, Ben; Eichler, Miranda; Fensch, Luca Joel; Habibi, Aida; Habibi, Mohamad; Habibi, Sohaila; Hamm, Emmett Mathis; Hamm, Finn Colin; Hank, Louis; Herrmann, Leni Sophie; Seite 5 Herrmann, Noah; Holighaus, Joel; Holighaus, Linus; Korwin, Avery; Korwin, Jeremy; Lovito, Raphael; Merz, Julian; Mögerle, Lisa; Schlinsog, Leandro; Schluchter, Alesja; Schüler, Burkhard; Schüler, Ragnar; Schüler, Sigrun; Schumacher, Leonard; Schumacher, Vincent; Waldmann, Frida Warteliste Haag, Jonah; Schmidt, Konstantin; Spitz, Martin; Tschöp, Antonia Nr. 28 Ponyrunde für die Kleinen am 13. August Ackermann, Ona; Arnold, Felix; Dörfler, Tekoa; Glück, Ida; Glück, Muriel; Schlinsog, Leandro; Schmidt, Viktoria; Weißschuh, Noah Ponyrunde für die Kleinen am 29. August Bort, Helene; Eder, Lea; Eder, Noemi; Hatton, Katy; Holighaus, Joel; Hüftle, Katharina; Klink, Hannah; Waldmann, Frida Warteliste Hofacker, Laurens; Geisbauer, Emma; Eckert, Sebastian; Eckert, Hanna Nr. 29 Mitfahrgelegenheit mit dem Lkw KW 31/32/35 Termin nach telefonischer Absprache Nr. 30 Schnuppertag in der Spedition Ihro ... Büro, Werkstatt und Lager Termin nach Anfrage Zwei Punkte sind noch besonders wichtig • Die Veranstalter opfern ihre Freizeit. Wenn ihr euch zu einer Veranstaltung angemeldet habt, geht bitte auch hin. Meldet euch, wenn es nicht anders geht, rechtzeitig bei uns im Rathaus, Tel. 07942/105-35, ab. • Bitte vergesst nicht, euren Kostenbeitrag passend am Tag der Veranstaltung mitzubringen. Nur wer bezahlt hat, darf auch daran teilnehmen. Vergessen anzumelden? Kein Problem - es gibt noch freie Plätze: Nr. 2 Wasserspaß für die Kleinen am 28. Juli 1 freier Platz Nr. 6 Einblicke in die Selbstsicherheitsschule (9-14 Jahre) am 1. und 2. August 11 freie Plätze Nr. 9 Tenniscamp am 4. und 5. August 5 freie Plätze Nr. 10 Töne aus Blumentöpfen und anderen Instrumenten am 4. August 1 freier Platz Nr. 11 Mach dich fit! am 6. August 19 freie Plätze Mach dich fit am 13. August 19 freie Plätze Nr. 12 Mit dem Zug zur Stuttgarter Straßenbahn am 10. August 2 freie Plätze Nr. 13 Experimenta Heilbronn am 11. August 12 freie Plätze Nr. 14 Waldmobil am 11. August 10.00 - 12.00 Uhr „Entdeckungsreise Steinzeit“ 21 freie Plätze 13.00 - 15.00 Uhr „Das kleine Räubereinmaleins“ 21 freie Plätze Nr. 15 Origami am 19. August 2 freie Plätze Nr. 16 Erlebnisradtour rund um Neuenstein am 12. August 1 freier Platz Nr. 17 Flussfahrt auf dem Kocher am 14. August 5 freie Plätze Nr. 18 Paff-Ball-Turnier am 16. August Achtung! Der Kostenbeitrag muss hier ausnahmsweise vorab im Rathaus bezahlt werden. freie Plätze Nr. 25 Erste Hilfe am 27. August 8 freie Plätze Nr. 26 Wir basteln Knubbelbilder am 1. September Achtung! Änderung des Alters von 5 bis 11 Jahre 8 freie Plätze Nr. 29 Mitfahrgelegenheit mit dem Lkw KW 31/32/35 freie Auswahl Nr. 30 Schnuppertag in der Spedition Ihro ... Büro, Werkstatt und Lager Termin nach Anfrage Also schnell bei uns im Rathaus anrufen, Tel. 07942/105-35, und anmelden. Ein kleiner Hinweis noch an die Eltern Wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kind an Allergien (z.B. Insektenstiche) leidet oder sonstige gesundheitliche Beeinträchtigungen zu beachten sind, bitten wir Sie, diese dem jeweiligen Veranstalter mitzuteilen. Vielen Dank. Zum Schluss wünschen wir allen schöne und sonnige Ferientage und vor allem den Kindern und Jugendlichen ganz tolle Erlebnisse beim Ferienprogramm. Samira Maibaum Stadtverwaltung Neuenstein Amtliche Bekanntmachungen und Informationen Seite 6 Einladung zur Gemeinderatssitzung Familiennachrichten Freitag, den 15. Juli 2016 Herzliche Glückwünsche Öffentliche Bekanntmachung Vorhabenbezogener Bebauungsplan gem. § 12 BauGB und örtliche Bauvorschriften „Lebensmittelmarkt Kirchensaller Straße“ Aufstellung im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB Der Gemeinderat der Stadt Neuenstein hat am 4.7.2016 in öffentlicher Sitzung beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplans und die zusammen mit ihm aufgestellten örtlichen Bauvorschriften mit der Begründung öffentlich auszulegen. Maßgeblich ist der vom Ingenieurbüro für Vermessung und Planung Matthias Käser, Untergruppenbach, gefertigte Entwurf vom 27.7.2015/4.7.2016, dessen zeichnerischer Teil nachstehend auszugsweise abgedruckt ist. Impressum Herausgeber: Stadt Neuenstein, Schlossstraße 20, 74632 Neuenstein, Tel. 07942 105-0, Internet: www.neuenstein.de, E-Mail: stadtverwaltung@ neuenstein.de Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Karl Michael Nicklas oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Anzeigenberatung: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. Nachhaltigkeit Papier KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 16,45 € inkl. Zustellung. Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Montag, 25. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Tagesordnung wird im nächsten Amtsblatt veröffentlicht. Deutsche Rentenversicherung BadenWürttemberg Information, Beratung und Auskunft über • Renten • medizinische Rehabilitation • Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben • Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner • Versicherungsfragen Datum: Dienstag, 19.7.2016 Uhrzeit: 9.00 bis 12.00 Uhr Ort: Rathaus Terminvereinbarung unter Tel. 07942/105-34. Bitte bringen Sie Ihre Versicherungsunterlagen mit. Ausbau des Erdgasnetzes geht weiter Netze BW verlegt in den Sommerferien zusätzliche Gasversorgungsrohre Nachdem die Netze BW erst kürzlich im Osten von Neuenstein und in Untereppach neue Niederdruckleitungen verlegt hat, kommen nun weitere Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von rund 500 Metern hinzu. Folgende Straßenabschnitte werden während der Sommerferien zusätzlich an das Gasnetz angeschlossen: • Neuenstein: Starenweg und Falkenstraße (zwischen Hausnummer 14 und Schwalbenstraße 15) • Untereppach: Panoramastraße 36 bis Platzäcker 10. Die Tiefbauarbeiten beginnen zwischen dem 8. und 15. August und sollen innerhalb von vier Wochen abgeschlossen sein. Die Rohre werden in offener Bauweise in etwa 30 bis 50 Meter langen Tagesbaustellen verlegt. Gearbeitet wird überwiegend am Fahrbahnrand, sodass die Straßen einseitig befahrbar bleiben. Um die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten, werden die Baugruben nachmittags wieder verfüllt und mit einem zunächst provisorischen Straßenbelag versehen. Die Netze BW hat die Anwohner an der neuen Trasse vorab schriftlich informiert. Außerdem können sich Interessierte an einen neuen Gasanschluss telefonisch an den Netzbetreiber wenden. Ansprechpartner ist Gerd Schieber vom Regionalzentrum Neckar-Franken in Öhringen, Tel. 07941/932356. zum Geburtstag 14.7. Elise Anna Greiner 17.7. Wilhelm Huber 21.7. Lidia Krout 90 Jahre 80 Jahre 92 Jahre Wir gratulieren allen Jubilaren zu ihrem Ehrentag und wünschen ihnen Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Ihr Bürgermeister Karl Michael Nicklas Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Beste Infos: Ihr Stadtblatt Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. 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Unter diesem Motto haben wir eingeladen“, begrüßte Pfarrer Bernhard Gollsch die Kirchenbesucher und fragte nach, ob auch „Kinder der ersten Stunde“ des Kindergartens anwesend sind. Einige Arme reckten sich in die Höhe. Ellen Hornung, Fred Kircher und Andrea Bollmann scheuten sich nicht, ihre Erinnerungen vor großem Publikum wiederzugeben. „Ein Puppenwagen und Puppen, an denen man Arme und Beine bewegen konnte“, gehörten für Ellen Hornung zu den Spielgeräten von damals. Zu den jüngeren Kita-Kindern zählte Tim Janke. „Im Wäldle Affen spielen, das hat Spaß gemacht“, schmunzelte der Dreizehnjährige, während sich Pia, Lorena und Luisa einig waren: „Die Maultaschen, die waren immer richtig gut“. Aufmerksam verfolgten die Zuhörer den Rückblick von Pfarrer Bernhard Gollsch auf die Kindergartenzeiten in der Gemeinde, in der bereits 1890 der Wunsch nach einer Kinderbetreuung bestand. 42 von 61 Eltern hatten sich schon damals für einen Kindergarten eingesetzt, sodass von der Gemeinde unter Verwaltung des Ortsschulrats im alten Schafstall in der Eulenbergstraße eine Kinderpflege eingerichtet wurde. Pfarrer Bernhard Gollsch mit Kindertagestättenleiterin Ute Graze (Bildmitte) und Team Am 10. Oktober 1965 dann die Grundsteinlegung für den Kindergarten in der Blumenstraße, der am 4. Oktober 1966 mit 80 Kindern und den Kindergärtnerinnen Elfriede Sebbach und Marianne Biber eingeweiht wurde. Der Kostenaufwand für das Gebäude betrug 500.000 DM, wobei die Kirche zwei, die Kommune ein Drittel übernommen hatte. „Wer nicht mit der Zeit geht, bleibt zurück“, hieß es damals in der Gemeinde, wo sich das Bild der Ortsmitte stark verändert hatte und neben der Entstehung des Industriegebietes das Autobahnkreuz mit Zubringer gebaut wurde. Waren 1966 die Gruppenräume im Kindergarten noch für 80 Summerfeeling pur: Musik im Garten zur MIttagszeit Kinder konzipiert, dürfen laut heutiger gesetzlicher Vorgaben nur noch 55 Kinder aufgenommen werden. Aus KiGa wurde Kita. Bis heute hat sich einiges verändert. Die ehemalige Wohnung im oberen Stockwerk dient heute als Ruheraum für die Kleinen, ein großer Garten lässt aktuell „fast“ keine Wünsche offen. „Wie war das damals? Als man noch zu Fuß in den Kindergarten gelaufen ist und die Erzieherin noch Tante genannt wurde?“, die besten Glückwünsche zum Geburtstag überbrachte Dekan Georg Ottmar aus Weinsberg. Bürgermeister Wolfgang Rapp gab schon mal einen Ausblick, wie die Kindertagesstätte im Jahr 2066 aussehen wird. „Ob’s auch da noch Erzie- herinnen heißt? Eines ist sicher: Auch da werden die Kinder an erster Stelle stehen und sich wohlfühlen“, war sich der Bürgermeister sicher. Der Kirchenchor Willsbach/Ellhofen, der Posaunenchor und Kinder der Kita zeigten sich für den musikalischen Teil des Gottesdienstes verantwortlich. Mit einem Festzug bei hochsommerlichen Temperaturen ging es in Richtung Blumenstraße zur Kita wo ein abwechslungsreiches Programm für Kurzweil sorgte. „Wir stampfen mit den Füßen und wackeln mit dem Po“, jede Menge gute Laune versprühten die 4- bis 5-jährigen Kinder, nachdem zuvor die U3- und Ü3-Kids sich mit Tanz und Spiel den Applaus des Publikums ein Kita-Kinder und Erzieherinnen singen im Gottesdienst INFOS REGIONAL Ein Naturerlebnis in Obersulm: Pflanzenparadies am „Brauchert“ Edelgamander und Ochsenauge - Jede Woche blüht etwas anderes Wie schön unsere Region ist? Sie ist faszinierend und das zu jeder Jahreszeit. Kurzum: Sie ist mehr als ein Stück Erde, sie ist ein kleines Paradies. Ein Naturerlebnis, das die Gemeinde Obersulm zu bieten hat, ist der Flecken am „Brauchert“, wo sich dem Betrachter zwischen Weinbergen und Waldesrand ein wahres Pflanzenparadies zeigt. Von Ende April bis Ende September gibt es hier eine einmalige Blumenpracht zu entdecken. „Hier blüht jede Woche etwas anderes“, sagt Gerhard Hohl (82), der Macher des einzigartigen Kleinods, das in der Nähe des Obersulmer Weinlehrpfads zu finden ist. Zusammen mit Ulrich Hartmann, Vorsitzender der NABUOrtsgruppe Obersulm, blickt „Herzblutgärtner“ Gerhard Hohl auf die Entstehung des herrlichen Fleckens zurück. „Die Sandsteine der im Jahr 1996 von NABU-Mitgliedern errichteten Trockenmauer stammen vom alten Bahnwärterhäusle in Affaltrach“, informiert Hohl und weiß, dass Fugen und Ritzen der 100 Meter langen Trockenmauer auch ein willkommener Lebensraum für Tiere geworden sind. Im September 1997 pflanzten die „Kiebitze“, die damalige Jugendgruppe des NABU, 450 selbst gezogene Wildblumen ein. Bis heute sind es rund 10.000 Pflanzen, die an der bis zu sechs Meter hohen Böschung am Waldesrand beheimatet sind. Etwa 400 Meter reiht sich die Wildblumenanlage, die sich zusammen mit dem Wald als natürliche Hintergrundkulisse zu einem wertvollen Refugium für Insekten und Wildbienen entwickelt hat. Einmal in der Woche schaut Gerhard Hohl am „Brauchert“ nach dem Rechten. „Das ist mir wichtig“, sagt er und zeigt auf einen Besenginster. „Der hing früher an den Besenwirtschaften dran“, schmunzelt der frühere Landwirt und Weingärtner. Bei aller Schönheit der Natur appelliert Ulrich Hartmann als NABU-Vorsitzender an die Vernunft der Spaziergänger. „Gerne darf man diese Blütenpracht ansehen. Es wäre aber schade, Pflanzen auszugraben oder abzureißen“, hofft er wie Gerhard Hohl, dass das Naturerlebnis am „Brauchert“ noch lange Bestand haben wird. Text und Bilder (kre) Zwei, denen die Natur am Herzen liegt: Ulrich Hartmann, NABU-Vorsitzender der Ortsgruppe Obersulm und Gerhard Hohl Ein wahres Blumen- und Pflanzenparadies gibt es am Trockenhang Brauchert zu entdecken Konzert mit Cantiamo Sülzbach und Teen Voices Sülzbach Welch ein Geschenk ist ein Lied Termin: 23. Juli 2016, Beginn: 19.30 Uhr, Saalöffnung 19.00 Uhr, Gemeindehalle Sülzbach. Tickets zum Preis von 8,- €/ Schüler 5,- € bei allen Sängerinnen/Sängern sowie an der Abendkasse Seit 1997 wird der Trockenhang am Brauchert von der NABU-Ortsgruppe Obersulm betreut INFOS REGIONAL Sommernachtstraum - ein Konzertabend mit dem Obersulmer Musikstudio Rühle Crescendo-Marsch, Polka Concertata und ein Tastenhengst Summerfeeling pur und einen begeisternden Musikabend erlebten rund 150 Zuhörer beim Sommernachtstraumkonzert mit dem Musikstudio Rühle. 70 Musiker standen im Mittelpunkt und ließen das Event zum Hörerlebnis werden. Ausgefallene Klaviermusik zu vier und acht Händen gespielt und ausgesprochen spaßige Musik von 16 Händen gespielt. Dazu ausgefeilte Klavier-Arrangements bekannter Musikstücke und wertvolle Werke mit Seltenheitswert – die gebotene Musikvielfalt an einem herrlichen Sommerabend ließ keine Wünsche offen. Der rote Teppich in der alten Scheune für die 70 Musiker war ausgerollt. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und jugendlich Wirkende spielten auf. Schüler, Lehrer, Berufstätige, Amateure und Profis gaben sich ein musikalisches Stelldichein. Zum Hingucker des 4. Sommernacht- traumkonzerts mit dem Musikstudio Rühle avancierten vier Klaviere inmitten der Scheune. Doch diese sollten nicht im Mittelpunkt stehen. „Die Menschen stehen im Mittelpunkt. Alle werden ihr Bestes geben“, begrüßte Robert Rühle die Zuhörer. Was folgte war ein Musikspektakel vom Feinsten. Dem jungen Musikduo Janina Kern und Lena Konnert war es vorbehalten, zusammen mit Robert Rühle und Stanislav Dimitrov an zwei Klavieren 8-händig gespielt, mit „Pa en gang“ und „Crescendo-Marsch“ das Konzert zu eröffnen. Selbstbewusst zeigten sich Anna Prokosch, Valentin Krauss, Clara Spiry und Julius Friedmann beim Menuett aus Mozarts kleiner Nachtmusik. Schnell noch einmal Blickkontakt aufgenommen und los ging es für Ruben Fellmann, Leander Kreinhop, Amelie Kling und Luis Esencan mit einem Menuett von Luigi Boccherini. Gern gehörte Gäste: Das Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg Punktgenau schlossen Ben Schwarz, Valentin Seitz, Ruben Fellmann und Leander Kreinhop gespieltes Menuetto piccolo von Wilhelm Aletter ab. Das 16-köpfige Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg präsentierte sich mit Frontmann Michael Böttcher. Der musikalische Leiter zeigte sich auch in der Pause gut gelaunt. „Ein Gläschen „Kultur“ geht immer“, schmunzelte er beim Genuss eines prickelnd-kühlen Getränks. „Ohne diesen Verein würde es diese Veranstaltung nicht geben“, zeigte Gastgeber Robert Rühle die Wichtigkeit vom Verein für Freie Musikpädagogik auf. Siegfried Waitschies als Vorsitzender erklärte Sinn und Zweck des Vereins der Jugendliche finanziell unterstützt. Musikalische Glanz- Janina Kern und Lena Konnert eröffneten den Sommernachtstraum Ein Gläschen „Kultur" in der Pause darf sein. Robert Rühle mit Susanne ZeltnerRühle und Michael Böttcher (v.l.) Sarah Rühle mit Johannes Mittl lichter nonstop und humorvolle Gedichte präsentierte der zweite Musikblock. „O eminenter Tastenhengst, der du der Töne Schlachten lenkst“, Heinz Erhardt ließ mit gesprochenen Worten von Robert Rühle grüßen, während Ruth Weipert zu Wilhelm Buschs „Gemartert“ beim lustigen Klavierimpro mit Nima Fahramand Bafi diesen zu musikalischen Höchstleistungen antrieb. Lebensfreude pur zelebrierten beim Finale acht Musiker und Musikerinnen mit 16-händig gespielter Polka Concertata an zwei Klavieren, ehe das Buffet im Garten eröffnet wurde und Folkloretänze unter Anleitung von Siegfried Waitschies den kurzweiligen Sommernachtstraum ausklingen ließen. Text und Bilder (kre) INFOS REGIONAL CDU-Stadtverbände Neckarsulm und Heilbronn gemeinsam in Berlin Viele Highlights auch für Hauptstadt-Profis Auf Einladung des ehemaligen Bundestagsabgeordneten und jetzigen Baden-Württembergischen Innenministers Thomas Strobl sowie seiner Nachfolgerin, MdB Iris Ripsam, nahmen insgesamt 49 Mitglieder der beiden CDU-Stadtverbände vom 5. bis 8. Juli gemeinsam an einer Tagung für politisch Interessierte teil. Organisiert wurde die 4-tägige Reise vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA). Neben der sehr guten Stimmung zeichnete sich das Programm vor allem durch Besichtigungen und Informationsgespräche aus, welche die allermeisten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen trotz vielfacher Berlinbesuche noch nie erlebt hatten. Die ersten Highlights standen schon am 1. Tag nach der Anreise auf dem Programm: Nach dem Besuch der ständigen Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, ging es zur Gedenkstätte Berliner Mauer. Eine sehr bewegende Führung mit Schilderungen über persönliche Schicksale zusammen mit der greifbaren Nähe der Mauer ließ viele Teilnehmer sehr nachdenklich werden. Im Anschluss ging es in die Normannenstra- ße, der ehemaligen Zentrale der Stasi. Nach einer Führung durch die ehemaligen Diensträume stand ein Mitarbeiter des Stasi-Museums für viele Fragen zur Verfügung und konnte dieses schwarze Kapitel deutscher Geschichte sehr authentisch und persönlich nahebringen. Am zweiten Tag wurde die Gruppe nach einer an politisch wichtigen Punkten der Hauptstadt orientierten Stadtrundfahrt im Paul-Löbe-Haus, dem Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestags, von Dr. Volker Schütterle, dem ehemaligen CDU-Stadtverbandsvorsit- zenden in Neckarsulm, sowie MdB Iris Ripsam begrüßt und über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten informiert. Nach einem intensiven Sicherheitscheck stand dann ein weiteres markantes Haus auf dem Besichtigungsplan: Das Bundeskanzleramt. Hier wurde die Gruppe durch das Haus, den Kanzlergarten sowie verschiedene aus dem Fernsehen bekannte Räume geführt. Zum Abschluss des Tages stand noch eine Plenarsitzung im Deutschen Bundestag auf dem Programm, die auch noch sehr lebhaft zum Thema Integration geführt wur- de. Bevor es am nächsten Tag wieder nach Neckarsulm und Heilbronn ging, gab es noch ein Informationsgespräch im Ministerium der Verteidigung, bei dem der Leiter des Besuchsdienstes viele Fragen über die Bundeswehr und deren zukünftige Ausrichtung beantwortete, aber auch sehr detailliert über aktuelle Sicherheitsthemen referierte. Vier interessante, sonnige, sehr informative, vor allem aber auch gesellige Tage haben der Reisegruppe die Bundeshauptstadt in teilweise ganz neuen Facetten gezeigt. und Gegenwart – wie beispielsweise Lady Gaga, Queen, Robbie Williams oder Adèle - wechseln sich ab mit Interviews und musikalischen Informationen zu Wetter, Politik und Verkehr. Diese Livesendung ist jedoch nicht nur ein Ohren-, sondern – wie beim KBO üblich – auch ein Augenschmaus. Als besonderer Gast wird eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Steppschule Münch zu modernen Rhythmen einige Darbietungen zeigen, und natürlich zeigt auch der KBO-Nachwuchs hier wieder in bewährter Weise mit Tänzen und Liedern sein Kön- nen. „Stammgäste“ wie auch neugierige und interessierte Erstbesucher sind bei der KBO-Radiosendung am Samstag, 16.7.2016 herzlich eingeladen, um 18.30 Uhr im Musiksaal der Städtischen Musikschule Neckarsulm mit ON AIR zu sein…. Kolping-Blasorchester Live auf Sendung Nach einem sehr gut besuchten „märchenhaften“ Konzert im Frühjahr 2015 begibt sich das Kolping-Blasorchester Neckarsulm in diesem Jahr mit seinem alljährlichen Sommerkonzert in die Welt einer RadioLivesendung. Allseits beliebte Musiktitel aus Vergangenheit INFOS REGIONAL Neckarsulmer Sport-Union erhält Darlehen von 150.000 Euro für zusätzliche Zuschauertribünen Ballei-Sporthalle wird auf Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorbereitet Die Stadt Neckarsulm unterstützt die Neckarsulmer SportUnion (NSU), um die Ballei-Sporthalle auf den Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorzubereiten. Wie der Gemeinderat beschloss, erhält der Verein ein zinsloses Darlehen in Höhe von 150.000 Euro, um zusätzliche Zuschauertribünen anschaffen zu können. Die betriebssichere technische Installation übernimmt die Stadt. Hierfür und für weitere technische und bauliche Maßnahmen, die für den Bundesliga-Spielbetrieb erforderlich sind, bewilligten die Stadträte Baukosten in Höhe von insgesamt 40.000 Euro. Nachdem die erste NSUDamen-Handballmannschaft in die erste Bundesliga aufgestiegen ist, will die NSU den Handballsport verstärkt als Imageträger für die Stadt nutzen und noch mehr Zuschauer gewinnen. Damit mehr Besucher in der Sporthalle Platz finden, sind zusätzliche Zuschauertribünen vorgesehen, und zwar eine mobile Zusatztribüne auf der Westseite der Halle am Spielfeldrand mit 216 Sitzplätzen und ein Falttribünensystem hinter beiden Toren mit insgesamt 224 Plätzen. Durch diese Zusatztribünen kann die Kapazität in der Ballei-Sporthalle von derzeit 768 Sitzplätzen um 440 auf 1208 Sitzplätze erhöht werden. Um diese Tribünenteile zu beschaffen, hatte der Verein bei der Stadt ein zinsloses Darlehen von 100.000 Euro und einen Investitionskostenzuschuss von 50.000 Euro beantragt. Der Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Gesamtbetrag von 150.000 Euro in Form eines zinslosen Darlehens mit einer Tilgungsfrist von zehn Jahren bereitzustellen. Damit folgte das Gremium einem entsprechenden Empfehlungsbeschluss des Verwaltungsausschusses. Die Tribünenanlagen hinter den Toren können mithilfe von Servomotoren bei Bedarf elektrisch ausgefahren werden. Werden sie nicht benötigt, werden sie elektrisch zusammengefaltet und ruhen an der Wand. Die Stadt schafft die technischen Voraussetzungen, um dieses Falttribünensystem elektrisch anzu- schließen und zu betreiben. Die Elektro-Installationskosten betragen etwa 5.000 Euro. Darüber hinaus wendet die Stadt 13.000 Euro auf, um Ballfangnetze hinter beiden Toren zu installieren. Diese sind nach den Richtlinien des Handball Bundesliga Frauen e.V. (HBF) für den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga vorgeschrieben. Derzeit befindet sich nur hinter einem Tor ein provisorisches Schutznetz, das die vorhandene LED-Wand vor Ballwürfen schützen soll. Die HBFRichtlinie schreibt vor, dass das Ballfangnetz zwei Meter hinter der Torauslinie installiert werden muss. An dieser Position schützt das neue Netz sowohl die Zuschauer hinter dem Tor als auch die LED-Wand wirksam vor Ballwürfen. Um den geforderten ZweiMeter-Abstand einzuhalten und einen wirksamen Schutz zu gewährleisten, muss die vorhandene LED-Wand zurückversetzt werden. Diese wurde im August 2015 von der NSU provisorisch installiert. Mit der Versetzung der LED-Wand wird gleichzeitig die Verkabelung der Anzeigewand nach den Richtlinien des Verbands der Elektrotechnik (VDE) ausgeführt. Dies wäre ohnehin erforderlich gewesen, um Manipulationen und unbefugte Nutzung zu vermeiden. Das Umsetzen der LED-Wand kostet einschließlich der statischen Ertüchtigung des Deckentragwerks und der VDE-gerechten Elektroinstallation 10.000 Euro. Schließlich verbreitert die Stadt als verantwortlicher Betreiber der Ballei-Sporthalle die bestehenden Fluchttüren im Bereich der Westtribüne. Dies ist laut Versammlungsstätten-Verordnung erforderlich, um die Kapazität auf der Westtribüne um weitere 100 Stehplätze auf insgesamt 400 Zuschauerplätze erhöhen zu können. In diese Sicherheitsmaßnahme investiert die Stadt 12.000 Euro. Damit trägt die Stadt Kosten von insgesamt 40.000 Euro, um die baulichen und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Erstligabetrieb in der Ballei-Sporthalle zu schaffen. (snp) waren. Mit vielen Turbulenzen wurden die Töchter des Gastwirts Zacharias Kohlhiesel unter die Haube gebracht. Die Lachmuskeln wurden während des ganzen Stücks stark strapaziert und die schauspielerische Leistung einschließlich Gesang der ehrenamtlichen Darsteller war wieder einmal brillant. Genauso wie man das in den Freilichtspielen in Neuenstadt gewohnt ist. Nassgeschwitzt und fröhlich wurde dann die Heimreise bequem per Bus angetreten. RS Bürgertreff Neckarsulm Freilichtkomödie „Kohlhiesel’s Töchter“ Bei hochsommerlichen Temperaturen machte sich eine große Gruppe vom Bürgertreff Neckarsulm auf den Weg in die Freilichtspiele Neuenstadt. Die umweltfreundliche Fahrt mit dem Linienbus wurde für die Bürgertrefflerinnen und Bürgertreffler zur sommerlichen Belastungsprobe, die fast alle Gäste bewältigten. Gleich am Eingang wurde die Gruppe vom Regisseur Eberhard Birn begrüßt und in die Geschichte der 1946 mutwillig von zwei GI’s gefällten 1000-jährigen Linde eingeweiht. Eberhard Birn gewährte auch einen kurzen Einblick hinter die Kulissen der 1958 gegründeten und bis heute ehrenamtlich gestemmten Freilichtspiele. Etwas erschrocken reagierten einige, als die Kosten die insgesamt für so ein Stück anfallen, genannt wurden. Danach ging es zur gemütlichen Kaffeerunde bei der mit selbstgebackenen Kuchen und Torten aufgewartet wurde. So gestärkt wurden die Plätze eingenommen, die dank weiser Voraussicht außerhalb der Sonneneinstrahlung geplant INFOS REGIONAL Sport-Union Abteilung Triathlon Baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft für Neckarsulmer Triathleten Durch einen Doppelsieg in der 1. und 2. baden-württembergischen Triathlonliga sicherten sich die Neckarsulmer Triathleten zum Ende der Landesligasaison in beiden Ligen den Titel. Am vergangenen Samstag ging es für die Triathleten von Neckarsulm zum fünften und damit letzten Landesligawettkampf der Saison in den Hochschwarzwald. Im und rund um den Schluchsee erwartete die Triathleten bestes Wettkampfwetter um sich über die olympische Distanz über 1,5 Kilometer schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer laufen noch einmal mit den besten Teams aus ganz Baden-Württemberg zu messen. Um zwölf Uhr erfolgte der Start der ersten Landesliga. Für das KÄMPF Umweltservice-Team NSU standen Robin Siegel, Philipp Nothof, David Koster, Dominik Sowieja und Christian Stanger am Start. Durch ein solides Schwimmen kamen die fünf Athleten nach 21:45 Minuten fast gleichzeitig in der Mitte des Feldes aus dem Wasser. Die Sportler der Neckarsulmer Sport-Union sind jedoch für ihre Stärke auf dem Rad bekannt und somit gab es ab diesem Zeitpunkt nur noch den Blick nach vorne. Die Radstrecke um den Schluchsee bot den Athleten einiges an Abwechslung. Lange und steile Anstiege, rasante Abfahrten über Feldwege und Kopfsteinpflasterpassagen in der Ortschaft, forderten einiges an fahrerischen Können. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer schien die anspruchsvolle Radstrecke schon wieder vergessen. Allen voran Dominik Sowieja flog mit 31:05 Minuten über die wellige Strecke und sicherte sich in der Einzelwertung den dritten Rang. Für die Teamwertung zählen am Ende des Rennens die besten vier der fünf gestarteten Athleten. Unter 60 Startern der 1. Landesliga kam Robin Siegel Alle in der 1. Landesliga gestarteten Athleten als vierter Neckarsulmer Athlet auf den 21. Rang. Dies führte die Neckarsulmer am Ende zu einem ungefährdeten Tagessieg vor den Teams aus Mengen und Heidelberg. Auch in der 2. Landesliga gab es für das Volksbank-Heilbronn Team mit Moritz Bickel, Julian Kolatschek, Tobias Fuchs, Maurice Backschat und Julian Beuchert einen Grund zum Jubeln. Julian Beuchert belegte den dritten Rang in der Einzelwertung und eine geschlossene Teamleistung bedeutete am Ende den Tagessieg. Zwischen April und Juli gelang den Neckarsulmer Athleten bei drei der fünf Wettkämpfe ein Doppelsieg in der 1. und 2. Landesliga. „Nach dem 2. Platz in der 1. Landesliga im Jahr 2013 und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga, ist die aktuelle Saison ein weiteres Highlight in der Historie der Neckarsulmer Triathleten“ äußerte sich der sportliche Leiter Thomas Fleischmann zufrieden. Die Krönung wäre ein Aufstieg des Fujitsu-Teams Neckarsulm aus der 2. in die 1. Bundesliga. Dort stehen die beiden entscheidenden Wettkämpfe noch aus. Ebenfalls am Start waren mit die Mannschaften des Tri-Teams Heuchelberg. In der 1. Landesliga zeigten Malte Plappert, Jonathan Löw, Steffen Stegmann, Florian Hochuli und Micha Mayer, wie schon die gesamte Saison, eine gute Leistung und beendeten den Wettkampf am Schluchsee auf dem sechsten Gesamt rang. Somit positionierten sich die Athleten auch in der Saisonwertung im sicheren Mittelfeld. Die zweite Mannschaft des TriTeams kam in der 2. Landesliga auf den 14. Rang. In der Frauenliga beendeten die Damen der Racing Aloha by Tri-Team Heuchelberg Mannschaft die Saison mit einem vierten Rang unter den besten Teams Baden-Württembergs. (mbi) Alle in der 2. Landesliga gestarteten Athleten Deutsche Leichtathletik-Senioren-Meisterschaften in Leinefelde-Worbis in Thüringen Richard Bauder holt Bronze im Kugelstoßen - dazu noch Rang vier und fünf In Leinefelde-Worbis in Thüringen, einem Städtchen am südwestlichen Rand des Harzes zwischen den Höhenzügen des Düns und Ohmgebirges gelegen, fanden am letzten Wochenende die diesjährigen deutschen Meisterschaften der Senioren-Leichtathleten statt. Am Start auch die beiden Kameraden der Neckarsulmer Sport-Union, Richard Bauder und Munib Kulovac, die in der Klasse M65 antraten. Insgesamt über 1400 Teilnehmer zeigten auf ausgezeichne- ten Sportstätten, unter guten Wetterverhältnissen und einem angenehmen Umfeld mit guter Organisation, ein hohes Leistungsniveau. Dabei erzielte der Spartenchef der Neckarsulmer Leichtathleten Richard Bauder, der sich dort an drei Disziplinen beteiligt hatte, sehr gute Leistungen und mit Rang drei, vier und fünf, auch gute vordere Platzierungen. Zuerst belegte Bauder im sehr hochwertigen Diskus-Wettkampf mit seiner Jahresbestleistung von 44,18 Metern den vierten Platz. Dem folgte im Speerwerfen mit 36,32 Metern ein fünfter Rang, bevor er beim Kugelstoßen mit 13,18 Metern noch die Bronzemedaille erkämpfte. Bei diesem Wettbewerb, wo vier Werfer das Gerät über ausgezeichnete 13 Meter beförderten, beteiligte sich auch sein Sportkamerad Munib Kulovac. Er belegte am Ende mit den erzielten 11,89 Metern, noch einen sechsten Rang. (khl - Foto/Archiv: Leitz) Richard Bauder (NSU) holte bei den "Deutschen" Bronze im Kugelstoßen. Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel 3 3 8 9 4 4 1 6 5 7 1 2 7 8 9 2 4 5 3 4 7 6 8 9 5 1 9 3 2 7 9 5 1 2 8 4 6 8 3 7 9 1 2 6 5 5 7 6 8 4 9 1 3 9 1 2 5 3 4 7 8 1 2 9 3 7 6 8 4 4 8 1 2 6 7 5 9 9 7 6 8 4 5 3 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 3 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 5 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 6 4 2 7 4 8 7 3 3 6 4 2 3 4 7 4 2 1 7 5 8 6 6 2 1 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Neues Stadtblatt • 15. Juli 2016 • Nr. 28 Kultur Regional Konzertankündigungen Hohenloher Kultursommer 2016 – Jubiläumssaison Mit dem „Blechle“ durch die Welt von Oper, Operette und Musical Stuttgart hat ein neues „heiligs Blechle“ - nein, kein Auto, sondern eine 13-köpfige Brassformation, die die Blechbläserprofessoren Wolfgang Bauer, Trompete, Christian Lampert, Horn, und Henning Wiegräbe, Posaune, entworfen und auch zusammengebaut haben. Und nun wird „City Brass Stuttgart“, wie das „Blechle“ heißt, erstmals beim Hohenloher Kultursommer zu hören sein. Das Blechbläserensemble wird sich im Kelterhof von Niedernhall - einer neuen Spielstätte des Kultursommers - in einer Open-Air-Veranstaltung am Freitag, 15. Juli, ab 19 Uhr die Ehre geben. Im Gepäck werden die fünf Trompeter, vier Posaunisten, drei Hornisten und Tubist Julian Lohmann zahllose Opern-, Operetten- und Musicalmelodien haben. Eröffnet wird der Reigen mit Franz von Suppés kraftvoll voranstürmender Ouvertüre zur Operette „Leichte Kavallerie“. Klassisch-grüblerische, aber auch melodienselige Ausschnitte aus Charles Gounods Oper „Faust“ folgen. Operettenklänge werden auch den zweiten Teil des Konzertes eröffnen, diesmal von Johann Strauß. Andreas Tarkmann hat sie zu einem „Strauß von Blech“ zusammen- gefügt. Danach folgen Musicaltöne. Bei Regen findet das Konzert in der Kelter statt. Freitag, 15. Juli 2016, 19 Uhr Niedernhall, Kelterhof „Ein Strauß von Blech“ City Brass Stuttgart Zwischen Barbarentanz und Tango In der Talentkeller-Reihe des Hohenloher Kultursommer gibt es diesmal ein junges Trio aus Österreich zu hören. Die Akkordeonspieler Paul Schuberth und Johannes Münzner und die Saxofonistin Victoria Pfeil sind seit wenigen Jahren das „Trio Akk:zent“. Am Samstag, 16. Juli, werden sie ab 19 Uhr im Zehntkeller von Dörzbach-Hohebach zu hören sein. Die drei um die 20 Jahre alten Musiker zählen eigentlich zur Jazz- und Weltmusik-Szene Österreichs. Das dürfte aber nur annährernd ihr Ausdruckspektrum umreißen. Technobeats, leichtfüßiger Jazz und tiefgängiger Pop, Balkanmusik und Steirische Ziehharmonika gehen bei ihnen eine ungewohnte Melange ein. Herausgekommen sind seither zwei CD-Alben: „So oder so“ (2012) und „Solidaire“ (2014). Und da trifft der „Tanz der Barbaren im Donaudelta“ auf „Whistleblowers Satisfaction“, ein „Jumping Through Das Concilium musicum Wien-Ensemble The Green“ auf „Laub“, der „Tango Alentando“ auf „Saxomove“ und „Grauschattenschein“ auf „Spontaninnovation“. Samstag, 16. Juli 2016, 19 Uhr Dörzbach-Hohebach, Zehntkeller Talentkeller „So oder so“ Trio Akk:zent Zwischen Geißbock und Viola d‘amore Ein Instrument, das einem Dudelsack ähnlich ist, steht neben Maultrommel und Viola d‘amore im Mittelpunkt des Konzertes mit dem „Concilium musicum Wien“ im Festsaal des Bildungshauses von Kloster Schöntal am Sonntag, 17. Juli. Die Musiker um Geißbock- und Maultrommel-Spieler Albin Paulus werden dort beim Hohenloher Kultursommer ab 17 Uhr Werke aus Joseph Haydns Zeit zum Klingen brin- gen. Dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis wird live aufgezeichnet von SWR2 und Deutschlandradio Kultur. Die Sendetermine sind Donnerstag, 28. Juli 2016, 13.05 Uhr bei SWR2 „Mittagskonzert“ und Freitag, 5. August, ab 20.03 Uhr in der Sendung „Konzert“ bei Deutschlandradio Kultur. Sonntag, 17. Juli 2016, 17 Uhr Kloster Schöntal, Bildungshaus, Festsaal „Raritäten mit Geißbock, Viola d‘amore und Maultrommel“ Concilium musicum Wien Karten Karten und weitere Informationen gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei der Geschäftsstelle in Künzelsau, Tel 07940/18-348, ggf. an der Abendkasse oder auch im Internet: Platzgenau buchen unter www.hohenloher-kultursommer.de oder www.reservix.de ADAC Heidelberg Historic vom 21. bis 23. Juli 2016 180 Oldtimer unterwegs durch mehr als 70 Städte und Gemeinden Nordbaden Edle Oldtimer aus dem vergangenen Jahrhundert treffen sich am 21. Juli beim Auto & Technik-Museum Sinsheim. Zwei Tage rollen sie im Rahmen der ADAC Rallye Heidelberg Historic durch die Region. Dabei werden sie in mehr als 70 Städten und Dörfern bewundernde Blicke auf sich ziehen. Die Traditionsveranstaltung des ADAC Nordbaden soll für Teilnehmer und Zuschauer zu einem schönen Erlebnis werden. Faszinierende Technik, liebevol- le Details und stolze Besitzer haben sie alle – vom Aston Martin Le Mans über den Mercedes Benz 630 K und den Jaguar E-Type bis zum DKW Monza oder dem NSU Prinz. Sie fahren aus ganz Deutschland und aus den Nachbarländern an, um im Kraichgau und Madonnenland ihre Zuverlässigkeit unter Beweis zu stellen. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei der Wanderer Stromlinie Spezial von 1938, von dem nur drei Modelle existierten, die alle als verschollen gelten. Audi baute sie 2003 auf originalen Fahrgestellen und mit Original-Motoren nach. Am 21. Juli ab 17 Uhr stellen sich die 180 teilnehmenden Oldtimer im TÜV-ServiceCenter Sinsheim der technischen Abnahme. Am 22. Juli führt die Strecke sie vom Auto &Technik Museum Sinsheim über Heilbronn, Güglingen und Vaihingen an der Enz nach Bretten und Kronau sowie weiter über Hockenheim, Mühlhausen im Kraichgau, Heidel- berg, Wiesenbach und Spechbach. Am 22. Juli geht es von Sinsheim zunächst nach Elztal, dann weiter über Buchen, Walldürn, Ravenstein und Boxberg nach Zweifelingen und zum Audi Forum Neckarsulm. Weitere Stationen sind danach Brackenheim und Neckarbischofsheim. In vielen dieser Städte ist an Durchfahrtskontrollpunkten ein Moderator vor Ort, der die Fahrzeuge einzeln vorstellt. Weitere Infos unter www.heidelberghistoric.de Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur Wirtschaft Regional Neues Stadtblatt • 15. Juli 2016 • Nr. 28 Optimales Klima für Berufseinsteiger Sieger in zwei Kategorien: Bürkert als bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet Bürkert engagiert sich intensiv für die Ausbildung eigener Fachkräfte an seinen Firmenstandorten. Dass die Anstrengungen für eine gute Ausbildung nicht vergebens sind, zeigte sich jetzt bei der Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“, bei der Bürkert gleich zwei Mal den ersten Platz belegte. Die Studie, die im Auftrag von Deutschland TEST und FOCUS-MONEY durchgeführt wurde, untersuchte die 2.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland. Bürkert wurde dabei Testsieger in den Kategorien „Unternehmensgröße bis 2.000 Mitarbeiter“ und „Branchensieger im Bereich Mess- und Regeltechnik“. Die Auszeichnungen unterstreichen, wie wichtig Bürkert als Unternehmen die interne Ausbildung ist. Die Bürkert-Ausbilder unterstützen die Azubis mit hohem Engagement vom ersten Kennenlernen bis zum Abschluss, der meistens der Beginn einer erfolgreichen Laufbahn im Unternehmen ist. Bürkert bildet im Durchschnitt rund 120 junge Leute in derzeit 28 möglichen Ausbildungs- und Studienrichtungen aus. Das entspricht einer Ausbildungsquote von 9,6 %. Je nach angestrebtem Ausbildungsberuf kommen Schulabgänger mit Abschlüssen vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur zu Bürkert. Sie werden von elf Ausbildern und Fachausbildern sowie 50 Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Fachbereichen betreut. Im Regelfall werden alle Auszubildenden am Ende ihrer Ausbildung übernommen. „Wir ruhen uns natürlich niemals auf dem erfolgreichen Status quo aus“, erläutert Ausbildungsleiterin Britta Uhl. „Mit unserem Neubau in Criesbach, der im Sommer fertiggestellt wird, gehen wir noch einen Schritt weiter und etablieren ein eigenes Bürkert-Bildungszentrum, das die Aus- und Weiterbildung an einem Ort zusammenfasst und uns ganz neue Möglichkeiten für die Nachwuchsförderung eröffnet“, skizziert Uhl die aktuellen Pläne. Einige Kandidaten aus dem Bürkertnachwuchs schaffen es sogar jedes Jahr bis zur Bestenehrung für herausragende Ausbildungsabschlüsse der IHK. Für dieses gute Ergebnis tut Bürkert einiges: berufsbezogene Fördermaßnahmen, Exkursionen, Fachprojekte, ein berufsübergreifender Trainingskatalog, Sozial- und Methodenkompetenztrainings und Auslandsaufenthalte sind nur einige der zahllosen Leistungen mit denen Bürkert seinen Nachwuchs zu den Besten machen möchte. Für das Ausbildungsjahr 2017 können sich noch Schulabgänger bei Bürkert bewerben. skai® Möbelfolie erringt internationale Auszeichnung Red Dot Award: Product Design für Hornschuch Nach den red dot communication Auszeichnungen 2012 und 2014 für den Hornschuch Design Guide bzw. die Hornschuch Design Collection freute sich der Oberflächenspezialist 2015 zum ersten Mal über einen Red Dot Award: Product Design für das exklusive Material skai® Tolaris EN. Nun erhält Hornschuch gleich den zweiten Red Dot Award: Product Design in Folge. Ausgezeichnet wurde das außergewöhnliche Material skai® Hammada mit der Synchronprägung SORBO für hohe Designqualität in der Kategorie „Materialien und Oberflächen“. Wie verwittertes Treibholz Hornschuch setzt seit Jahren Maßstäbe in dem Bemühen, Holzdekore als Möbelfolie so authentisch wie möglich wirken zu lassen. Mit skai® Hammada und der synchron zum Druckbild verlaufenden Prägung SORBO erreicht der Oberflächenspezialist die nächste Stufe. Hornschuch gelang es als erstem Player, das bislang Unmögliche zu erreichen: die Synchronisation zwischen Präge und Druck im Bereich der thermoplastisch verformbaren Folien (3D-Folien) ist nun darstellbar. Dieser technologische Durchbruch eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Der Einsatz perfekt aufeinander abgestimmter Druck- und Prägetechnologie führt beim Dekor skai® Hammada zu einem sehr authentisch wirkenden Vintage-Effekt. Das Ergebnis ist eine Oberfläche wie verwittertes Treibholz, das sehr trocken und offenporig anmutet. Holztypische Merkmale wie Negativporen, Blumen und Äste sind in Druck und Prägung absolut synchron, ebenso ausgebürstete oder ausgeschliffene Passagen. Die Prägung SORBO wirkt als optischer Verstärker, außerdem stehen Optik und Haptik absolut im Einklang, die Synchronprägung ist damit sichtbar und spürbar. Diese neue Generation von Oberflächen vermittelt auf einzigartige Weise Natürlichkeit und Authentizität. Resümee von Prof. Dr. Peter Zec Streng, aber fair beurteilt das unabhängige Expertengremium live und vor Ort jede einzelne Einreichung nach Kriterien wie Innovationsgrad, formale Qualität, Funktionalität und ökologische Verträglichkeit. Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards: „Mit ihren Leistungen stellen die Red Dot-Sieger nicht nur eine außerordentliche gestalterische Qualität unter Beweis, sondern zeigen auch, dass Design ein integraler Bestandteil von innovativen Produktlösungen ist.“ Preisverleihung und Ausstellung Am 4. Juli 2016 fand in Essen der krönende Abschluss des Red Dot Award: Product Design 2016 statt. Während der glamourösen Preisverleihung nahmen die Red Dot: Best of the Best-Preisträger vor rund 1.200 Gästen ihre Trophäen entgegen. Auf der anschließenden Aftershow-Party „Designers’ Night“ erhielten die Sieger ihre Zertifikate und feierten inmitten ausgezeichneter Produkte im Red Dot Design Museum Essen bis in die frühen Morgenstunden. Vier Wochen lang werden dort die Siegerprodukte in der Sonderausstellung „Design on Stage“ präsentiert, bevor sie Teil der ständigen Ausstellung werden. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft Neues Stadtblatt • 15. Juli 2016 • Nr. 28 TRAUER Anzeigen STELLENMARKT Wir führen Bestattungen in der Stadt Neuenstein mit Teilorten durch und sind jederzeit für Sie da. (07942) 940884 Hintere Straße 32 74632 Neuenstein Bestattungen HEIGOLD Verkauf von Backwaren sonntagvormittags in Neuenstein Sie mögen Kontakt zu Menschen, sind freundlich und verkaufen gern. Wenn Sie zudem eine Nebenbeschäftigung auf 450-Euro-Basis suchen, dann rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie! Bäckerei Psterer & Oettinger, Neuenstein Telefon 07942/91810 Seniorenheimat Öhringen Zur Verstärkung unseres engagierten Versorgungsteams suchen wir baldmöglichst Betreuungskraft nach § 87b SGB XI Pegehelfer/-in in Teilzeit Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Zenth, Pegedienstleitung, gerne zur Verfügung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Seniorenheimat Öhringen, Münzstr. 88, 74613 Öhringen, Tel. 07941 - 98 96 0 [email protected] www.hsh-seniorenhilfe.de Foto: iStock/Thinkstock GESUNDHEITSWESEN Praxis Dr. Cohnitz, Neuenstein W b Wir machen Urlaub vom 1.8. bis 19.8.2016 Ihr Praxisteam Dr. H. Cohnitz - K. Maurer - B. Möller Vertretung: Praxis Haupt, Obere Gartenstr. 35, Neuenstein, Telefon 07942/91230 (tel. Anmeldung erbeten) Zum 01.09.2016 sind noch mehrere Stellen in den Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Künzelsau zu besetzen: - Einrichtungsleiter/-in in Vollzeit - Pädagogische Fachkraft in Vollzeit Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte bis 22.07.2016 an die Stadtverwaltung Künzelsau, Stuttgarter Straße 7, 74653 Künzelsau. Weitere Informationen über die Stellen nden Sie unter www.kuenzelsau.de. Anzeigen Neues Stadtblatt • 15. Juli 2016 • Nr. 28 FIT, SCHÖN UND GESUND Med. Fußpflege Regina Stiefel nur Hausbesuche Tel. 07944 2999 Mobil: 0170 7964755 74635 Kupferzell Gerberstraße 18 ... von facherfahrener Hand Vegan vs. Alltag (pi/red). Immer mehr Menschen in Deutschland ernähren sich vegan und verzichten vollkommen auf tierische Produkte. Doch ob Anfänger oder Fortgeschrittene: Im täglichen Leben sehen sie sich einigen Hürden gegenüber. Zwar gibt es in vielen großen Supermarktketten neben vitaminreichem Obst und Gemüse bereits eine Auswahl an veganen Produkten. Nicht immer stellen diese jedoch eine gesunde Alternative dar. Fleischlose Erzeugnisse sollten genügend essenzielle Nährstoffe aufweisen und eine ausgewogene Versorgung mit Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Vitalstoffen ermöglichen. Beispiel: Viele Veganer nehmen zu wenig hochwertiges Eiweiß zu sich. Neben Sojamehl, das unter Verbrauchern aufgrund der Erzeugungsweise umstritten ist, gilt in Europa produziertes Süßlupinenmehl als gesunder Eiweißlieferant. Um Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Appetitlosigkeit zu vermeiden, sollten wichtige pflanzliche Quellen wie Quinoa, Hirse und Vollkorn regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Foto: djd/Traumeel/thx Nach Sportlerpech schnell wieder fit (djd). Ein falscher Tritt, ein kleiner Sturz und schon ist es passiert: Das Knie zwickt, man hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist gefährdet, da die Knochen hier nur wenig Kontakt haben und das Gelenk überwiegend von Bändern und Sehnen gehalten wird. Das Wichtigste dabei ist, die Schmerzen nicht zu ignorieren und nicht einfach weiterzumachen. Stattdessen sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression (Druckverband anlegen) und Hochlagern – kurz: PECH. Das verkürzt die Heilungsdauer. Bei starken und anhaltenden Beschwerden sollte stets der Arzt eine gründliche Diagnostik durchführen. Daneben bieten natürliche Arzneimittel eine gute Alternative. Sie wer- den wegen ihrer Effektivität und Verträglichkeit auch im Profisport eingesetzt. Bewährte Wirkstoffe wie Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut, enthält beispielsweise Traumeel. Als Salbenverband oder in Tablettenform angewendet kann es Schwellungen und Blutergüsse eindämmen und so Schmerzen lindern, Entzündungsprozesse regulieren und die Wundheilung fördern. Ist die Verletzung auskuriert, kann man wieder mit dem Training beginnen – aber mit Bedacht. „Die meisten Sportler starten mit zu hohen Belastungen, also zu intensiv“, erklärt Prof. Dr. med. Klaus Steinbach, Ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken Weiskirchen/ Saar und Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Sportmedizin. „Dabei soll das Training immer maßvoll aufgebaut sein“. Dehnen, Aufwärmen und Abkühlen gehören stets dazu. Foto: New Line Optik Sonnenbrillentrends 2016: Extreme in XXL (KGS/red). Nachdem in den letzten Jahren alles hip war, was gefiel, müssen sich Trendsetter jetzt entscheiden. Denn gegensätzlicher können die Formen kaum sein: kantig-linear und maskulin oder softig-weich und feminin. Doch bei allen Gegensätzen gibt es auch eine Gemeinsamkeit: Die Fassungen werden groß und größer. 2016 fallen vor allem die ext- rem überzeichneten geraden Formen auf, die, anders als in der Vergangenheit, nicht nur von Männern getragen werden. Schmale übergroße Metallfassungen glänzen in Gold und Silber wie in den 70ern. Zusätzliche Nasenstege begradigen die obere Kontur extrem. Da verschwinden selbst weiblich geschwungene Augenbrauen hinter der Brille. Neues Stadtblatt • 15. Juli 2016 • Nr. 28 Anzeigen Verkaufe IMMOBILIEN 27.674 m² Ackerland (Ertragsmesszahl 13.867) 8.950 m² Ackerland (Ertragsmesszahl 5.331) Angebot an: Telefon 07031 808156 oder Fax 07031 7654226 GESCHÄFTSANZEIGEN Der Salatmann kommt am Samstag, 16.7.2016 von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr nach Großhirschbach, Reutweg 6 beim Kalli D. Krahl, Krahls Naturprodukte, Berwangen pege, derungs Verhin tegneSie gerne. e ra e w Tairgebsp n Sie gerne. te wir bera . Neuenstein in e g e fl p s Tage erne. ieren Sie g Wir inform ab sofort möglich. ngen Reser vieru Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich! 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