G emeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sankt Helena zu Großengsee August September 2016 In diesem Heft: Der Filmnachmittag ist aus der Sommerpause zurück! S. 3 Aktuelles Thema S. 4 Frauen S. 5 Männer S. 6 /7 Kloeröffnung S. 8 Kinder S. 9 Konfi-Freizeit S. 10/11 Gottesdienste S. 14 Menschen der Gemeinde S. 18 Termine S. 19 Filmnachmittag Die kleine Andacht Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden! (Matth 6,10) Dr. Georg Heldmann „Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.“ Mit diesen Worten formulierte Wilhelm Heinse, ein GoetheZeitgenosse, eine wichtige Einsicht in die Natur des Menschen. Dr. Georg Heldmann Auf dem Höhepunkt des Sommers denken wir über unser eigenes Leben und unsere Hoffnung nach. Dabei mögen wir auch auf die dritte Bitte des Vaterunsers stoßen. Für viele von uns ist gerade diese Bitte ziemlich problematisch: Wenn wir beten, bringen wir doch vielfach in erster Linie unsere eigenen Wünsche und Sehnsüchte vor Gott; wir dürfen uns dabei aber auch auf Jesus berufen, der sagt: „Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er’s euch geben. Bittet, so werde ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei.“ (Joh 16,23f). Daneben nehmen Lob und Dank in vielen unserer Gebete schon keinen so breiten Raum mehr ein. Die Bitte: Dein Wille geschehe! scheint jedoch ganz aus den genannten Kategorien herauszufallen: Wie kann man schon den allmächtigen Gott bitten, seinen eigenen Willen umzusetzen? Wiederum denken wir an Jesus, der im Garten Gethsemane in der Stunde höchster Not beten kann: „Doch nicht wie ich will, sondern wie Du willst!“ (Matth 26,39). Aus dieser Perspektive kommen wir der dritten Bitte schon erheblich näher. Der Beter fügt sich in Gottes Willen und erkennt diesen als seinem eigenen Willen übergeordnet an. Besonders schwer fällt uns das, wenn wir dem Leiden und Sterben eines lieben Menschen zuschauen müssen, ohne selbst etwas unternehmen zu können. Kann das denn Gottes Wille sein? Die dritte Bitte des Vaterunsers will gerade diesen Punkten mehr Gewicht verleihen: Wir nehmen uns zurück und stellen uns ganz unter Gottes Willen. Zugleich bitten wir Gott, uns dabei zu helfen, wie Jesus in Gethsemane seinen Willen auch persönlich anzunehmen. Auch wenn uns das oft schwerfällt, dürfen wir doch darauf vertrauen, daß Gott letztlich unser Heil („Himmelreich“) will, für das er ja seinen Sohn in die Welt gesandt hat. So können wir, auch im Angesicht der Schönheit des Sommers, von Herzen beten: „Dein Wille geschehe!“ 2 Das aktuelle Thema Visionssuche Es gibt viele Erzählungen in der Bibel, in der Menschen in der Natur Gott begegnen und neue Kraft und Orientierung finden: Mose begegnet Gott im Dornbusch, Elia nimmt Gott im leisen Säuseln am Berg Horeb wahr und Jesus widersteht dem Teufel in der Wüste mit der Hilfe Gottes. Neuerdings gibt es in unserer Kirche eine Meditationsform, die sich in ihrer Sehnsucht nach Gott auch der Natur zuwendet: die Visionssuche. Ursprünglich kommt diese Entdeckungsreise von den Indianern. Sie wurde jedoch sehr abgewandelt und mit unserem christlichen Denken und Fühlen, sowie der heutigen Psychologie verbunden. Die Visionssuche ist für Menschen, die spüren, dass sie mit der Hilfe Gottes etwas in ihrem Leben verändern wollen. Sie beginnt damit, dass der Suchende sich deutlich macht, wonach er Sehnsucht hat, was ihm im Leben wichtig ist. Er entwickelt eine „Intension.“ Mit dieser „Intension“ geht der Suchende alleine für mehrere Stunden in die Natur, öffnet seine Sinne und seinen Verstand für all das, was ihm dort begegnet. Wenn er wieder zurückkommt, erzählt er, was er erlebt hat. Die Leiterin oder ein anderes Mitglied der Gruppe hört ihm gut zu und „spiegelt“ das Erzählte, das heißt sie wiederholt, was sie gehört hat und was ihr von dem Gehörten wichtig erschien. Durch dieses bewusste Erleben in der Natur kommen wir dem Schöpfergott sehr nah. Manchmal können wir uns in der Seele berühren lassen und finden so einen neuen Einklang mit uns selbst und mit Gott. 3 Frauen Ökumenischer Frauentreff Lebenserinnerungen aus dem Koffer Eigentlich hatten wir im Frauentreff am 9. Juni einen Referenten erwartet, der uns von den Freimaurern erzählen sollte. Leider ist dieser kurzfristig erkrankt, sodass wir uns kurzentschlossen mit einem anderen Thema beschäftigt haben: Nächstes Treffen 14. Oktober In der Mitte des Raumes waren in einem Koffer ganz unterschiedliche Gegenstände aufgestellt (siehe Foto): Bürste, Flöte, Fotos, Hochzeitspaar, Wanderschuhe, Puppen, Putzmittel, Kreuz usw. Jede Frau, die Lust dazu hatte, nahm einen Gegenstand in die Hand und erzählte – von diesem Gegenstand angeregt - eine kleine Geschichte aus ihrem Leben. Wir hörten von Missgeschicken bei der Hochzeit, von Urlaubsreisen, und von alten Zeiten, als alles noch anders war… Wir haben viel von einander erfahren, haben uns gemeinsam erinnert und viel gelacht. Es war ein schöner, freudiger Abend. 4 Männer Naturschutzgebiet Pegnitzaue Zum Auftakt in die neue Saison bei "Man(n) trifft sich in Simmelsdorf" wandern wir durch das Naturschutzgebiet Pegnitzau von Ranna nach Michelfeld. Samstag 24. September 10 Uhr Bahnhof Simmelsdorf Wir sind kein Verein. Alle Männer sind dazu herzlich eingeladen! Eingang zum Naturschutzgebiet "Die Landschaft wird geprägt vom Fluss Pegnitz und dessen ausgedehnten Talwiesen. Die Pegnitz mäandert in einem naturnahen Verlauf über etwa acht Kilometer durch das Tal. Quelltöpfe, naturnahe Weiher und Altwässer begleiten hier den noch jungen Fluss. Das Naturschutzgebiet liegt zu großen Teilen innerhalb des Wasserschutzgebietes Ranna, welches die Trinkwasserversorgung für Nürnberg sichert. Die große Vielfalt an Standorten ist der Grund für einen hohen Artenreichtum an Pflanzen, Vögeln und Schmetterlingen." (*) Hans Sperber wird uns begleiten und auf interessante Dinge hinweisen (*) Text: https://de.wikipedia. org/wiki/Pegnitzau_zwischen_ Ranna_und_Michelfeld Unterer Kammerweiher 5 Bilder: https://commons. wikimedia.org/wiki/File:NSG_ Ranna_06.jpg Gemeindeleben Feierliche Eröffnung der Toilette in St. Helena am 12. Juni 2016 6 Gemeindeleben Imbiss und Umtrunk nach der Eröffnung 7 Kinder 24. September 11-13 Uhr und 14-17 Uhr Ki-Bi-Nachmittag & Kirchen Kids …du sollst ein Segen sein! hen c r i K s Kid für alle Kids von 9-12 Jahren am 24. September von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus in Großengsee. Mirjam Haag & Simone Schmidt Bi Ki- ittags m bi ach inder N K re für 8 Jah 14 bis 17 Uhr Schere, Kleber , Buntstifte nicht vergessen Wir freuen uns auf DICH! Das Team vom Ki-Bi-Nachmittag 25. September Segnungs Gottesdienst Am nächsten Tag seid Ihr eingeladen mit uns einen besonderen Gottesdienst zu feiern einen Segnungsgottesdienst (nicht nur für die Familien) um 10 Uhr in Sankt Helena 8 Jugend Konfi-Freizeit 2016 in Pappenheim Fotos: M. Stünn www.ej-graefenberg.de/news/2016/ konfifreizeit-st-helena-2016 9 Gottesdienste St. Helena Wenn nichts anderes angegeben ist, beginnen die Gottesdienste in St. Helena um 9:00 Uhr und in der Kreuzkirche um 10:15 Uhr. Kreuzkirche August 2016 07.08. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. "Gnade" (Eph 2,4-10) Pfarrerin Thurn 19 Uhr - Ökumenischer Sommer-Lieder-Abend "Da wohnt ein Sehnen tief in uns ..." Pfarrerin Thurn und der ökumenische Arbeitskreis Kirchweih mit Abendmahl - "Saulus wird zu Paulus" (Apg 9,1-9) - Pfarrerin Thurn "Einander lieben" (1.Joh 4,7-12) Prädikant Dr. Heldmann „Gottes Kinder“ (Röm 8,14-17) Lektor Sperber August 2016 07.08. 21.08. "Gnade" (Eph 2,4-10) Pfarrerin Thurn "Einander lieben" (1.Joh 4,7-12) Prädikant Dr. Heldmann Monatslosung im August Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! (Mk 9,50) 10 Gottesdienste September 2016 04.09. "All eure Sorgen werft auf Gott" (1.Petr 5,5-11) - Prädikant Engelhardt 11.09. "Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit" (2.Tim 1,7-10) - Pfarrerin Thurn 18.09. "Rettung durch Glauben" (Röm 10,9-17) Pfarrerin Thurn 25.09. 10 Uhr - Segens- und Familiengottesdienst mit Segnung von Theresa Schmidt und Simone Schmidt - Pfarrerin Thurn und Team September 2016 04.09. 18.09. "All eure Sorgen werft auf Gott" (1.Petr 5,5-11) - Prädikant Engelhardt mit Abendmahl - "Rettung durch Glauben" (Röm 10,9-17) - Pfarrerin Thurn mit Segnung von Birgit Ernst und Heike Neubing Monatslosung im September Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jer 31,3) 11 St. Helena Kreuzkirche Aus dem Kirchenvorstand Studientag im Kirchenvorstand Veränderungen im Gottesdienst Spenden für die Toilette Während eines Studientags im KV wollen wir uns mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten des evangelischen und katholischen Glaubens auseinandersetzen. Diesen Studientag würden wir gern gemeinsam mit dem katholischen Kirchengemeinderat durchführen. Der Kirchengemeinderat in Bühl ist angefragt, ob er daran interessiert ist. Wir haben uns Gedanken über Veränderungen im Gottesdienst gemacht: Damit die Lesungen verständlicher sind, verwenden wir die Bibelübersetzung „Hoffnung für alle“. Da die Introiten so schwer zu singen sind, werden wir probehalber die Psalmen im Wechsel sprechen. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen zu diesen Veränderungen! Die Eröffnung der Toilette war ein gelungenes Fest. Kleine Verbesserungen müssen aber noch vorgenommen werden. Gesamtkosten der Toilette: 66 905 Euro. Zuschüsse: Landeskirche: 22 000 Euro Tuchersche Stiftung: 7 000 Euro Gemeinde Simmelsdorf: 7 000 Euro Spenden aus unserer Kirchengemeinde: 6 323 Euro. Es fehlen noch 24 582 Euro MiniGottesdienst Der Minigottesdienst in der Kreuzkirche ist sehr gut besucht und wird gerne angenommen. Das freut uns alle. Frauentreff Der neue ökumenische Frauentreff findet viel Anklang. Wir sind eine lebendige Gemeinde! Haushalt Unser Kirchenpfleger Klaus Nordhausen hat den Haushalt vorgestellt. Missionspartnerschaft im Dekanat Im Dekanat ist die bisherige Missionspartnerschaft beendet worden. Wir überlegen, ob wir wieder eine Partnerschaft in Tansania beginnen oder eine in El Salvador aufbauen, wo Pfarrer Johnke lebt und dort auch bleiben wird. 12 Gemeindeleben "Da wohnt ein Sehnen tief in mir..." Herzliche Einladung zum ökumenischen Sommer-Lieder-Abend! 7. August 19 Uhr St. Helena Nach dem Gottesdienst geht es in der Scheune der Familie Sperber weiter! 13 Gemeinde aktiv Menschen unserer Kirchengemeinde Dr. Georg Heldmann lebt mit seiner Familie in Nürnberg, hat seit 2008 in Strahlenfels im Haus "Butterbauer" seinen zweiten Wohnsitz. In unserer Gemeinde ist er in beiden Kirchen als Prädikant tätig. Dr. Heldmann ist Gymnasiallehrer für Latein, Griechisch und evangelische Religionslehre, sowie Privatdozent für klassische Philologie an der Universität in München. Er ist verheiratet und hat fünf Kinder. Dr. Georg Heldmann Herr Dr. Heldmann, wie kamen Sie zum Prädikantenamt? Liturgischer Lektor und Prädikant Dr. Heldmann: Schon in der Kindheit wurde mir das kirchliche Leben nahe gebracht und es hat mich auch wirklich interessiert. Als Konfirmand wurde ich, durch die Führung meines damaligen Pfarrers, liturgischer Lektor. Das hat mir so viel gebracht, dass ich mich 2002 zum Prädikanten habe ausbilden lassen. Seit 2009 übe ich das Amt auch hier aus. Sie kommen aus einem religiösen Elternhaus? Teilhabe am kirchlichen Gemeindeleben Dr. Heldmann: Meine Mutter lebte bei uns zu Hause die fromme Tradition. Tisch- und Nachtgebete waren selbstverständlich und ich wurde ermuntert mich am kirchlichen Gemeindeleben zu beteiligen. Dazu gehörte natürlich auch der regelmäßige Gottesdienstbesuch. Später war ich Mitglied im Kirchenvorstand und leite jetzt noch einen Bibelkreis. Wie halten Sie es mit dem Glauben in Ihrer eigenen Familie? Sich im Glauben wohl fühlen Dr. Heldmann: Meine Frau und ich sind bemüht unseren Glauben auch an die Kinder weiter zu geben. Dazu gehört auch das Beten und der Kirchgang. Aber wir üben keinerlei Druck auf unsere Kinder diesbezüglich aus. Wir ermuntern sie aber dazu. Zwang ist im Zusammenhang mit Glauben sehr schädlich, denn wenn er wegfällt, fällt oft auch der Glaube weg. Wir wollen lieber erreichen, dass sich unsere Kinder langfristig im Glauben wohl fühlen. 14 Gemeinde aktiv Fand diese Haltung auch Eingang in Ihren Lehrberuf? Dr. Heldmann: Häufig erleben Kinder in der Familie keinen lebendigen Glauben mehr. Ich möchte meinen Schülern Erfahrungen vermitteln, an die sie auch in ihrem spätern Leben anknüpfen können. Natürlich wird Wissen gelernt, aber sie bekommen auch geistliche Impulse, z.B. durch schöne, alte Lieder aus dem Gesangbuch. Anknüpfungspunkte schaffen Sie haben selbst viele Jahre in der Sebalder Kantorei in Nürnberg gesungen. Welche Rolle spielt für Sie die Kirchenmusik? Dr. Heldmann: Kirchenlieder sind gesungene Gebete. Dabei sind mir vor allem die alten Lieder wichtig. Ich lebte eine zeitlang in England und habe dort erlebt, dass die Gottesdienstbesucher während der Kirchenlieder stehen. Das fand ich sehr angemessen. Ich mag auch den gesungenen Introitus, auch wenn er schwer zu singen ist. Die Tradition in unserer Kirche hat Elemente, die nicht jedem gleich zugänglich sind, auch in der Liturgie. Für mich hat das aber alles seine Berechtigung. Gesungene Gebete Wie gefällt es Ihnen eigentlich in unserer Gemeinde? Dr. Heldmann: Mir gefällt es hier sehr gut und wir fühlen uns sehr wohl. Die Menschen gehen auf uns zu und sind sehr nett. Wir wären gern öfter hier, aber unsere Berufe lassen das leider nicht zu. Uns gefällt es hier sehr gut Sie haben sich sogar einen eigenen Wald zugelegt? Dr. Heldmann: Ich bin gerne in der Natur und als Ausgleich zu meinem Beruf gehe ich in den Wald. Dort fälle ich Bäume, schneide sie zurecht und fahre sie nach Hause. Hier spalte ich sie mit einem Keil und bereite so das Brennholz für unser Haus in Strahlenfels und in Nürnberg. Dafür habe ich mir die richtige Ausrüstung angeschafft und eine Fortbildung besucht. Manche machen Sport oder pflegen ein Hobby, ich mache halt Holz. 15 Das Gespräch führte Robert Thurn Geburtstage Geburtstage im August 02.08. 06.08. 08.08. 09.08. 10.08. 13.08. 13.08. 14.08. 18.08. 20.08. 20.08. 25.08. 26.08. 26.08. 29.08. 31.08. Erna Schmidt, Oberachtel Ursula Endres, Simmelsdorf Erika Kraus, Wildenfels Elisabetha Wieland, Diepoltsdorf Johann Loos, Unternaifermühle Katharina Partes, Großengsee Sigrid Garreis, Hüttenbach Erna Vogel, Hüttenbach Kunigunde Chlosta, Simmelsdorf Jürgen Schwarzbach, Strahlenfels Leonhardt Sperber, Strahlenfels Georg Püttner, Hüttenbach Erna Brechtelsbauer, Simmelsdorf Helga Bode, Hüttenbach Rudi Höllerich, Unterwindsberg Rolf Kröhnert, Hüttenbach (84) (72) (81) (84) (74) (83) (74) (85) (81) (75) (70) (87) (80) (74) (85) (76) 06.09. 09.09. 10.09. 11.09. 14.09. 16.09. 18.09. 20.09. 20.09. 20.09. 23.09. 28.09. 30.09. Anna Lother, Simmelsdorf Ruth Lengenfelder, Winterstein Hermann Schmidt, Großengsee Heinz Postler, Diepoltsdorf Heike Weber, Hüttenbach Emil Buchner, Hüttenbach Irmgard Waldhauser, Simmelsdorf Barbara Gulder, Hüttenbach Bernd Mergler, Diepoltsdorf Rudolf Sommerfeld, Wildenfels Georg Herbst, Großengsee Friedrich Wolf, Ittling Waltraud Agnischock, Ittling (78) (88) (75) (73) (75) (79) (70) (90) (77) (71) (70) (73) (83) Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Geburtstage im September 16 Kirchliche Ereignisse im Leben 11.06. 11.06. 16.07. Louisa Haumberger, Simmelsdorf Joy Schirrmeister, Großbellhofen Jana Guttenberger, Strahenfels 16.07. Ruth und Florian Sperber, geb. Hicke, St. Helena Hochzeit 29.05. Käthe Gröschel, geb. Bezold, zuletzt wohnhaft in Igensdorf Georg Wolf, Ittling Verstorben 30.05. 17 Taufe Gruppen - Kreise - Termine Konfirmanden Sommerferien bis 9. Oktober Kinder KirchenKids und Ki-Bi-Nachmittag am 24. September (siehe S. 8) Segensgottesdienst für Familien am 25. September, 10 Uhr nächster Mini-Gottesdienst am 23. Oktober, 10:30 Uhr Kreuzkirche Männertreff Samstag, 24. September, Treffpunkt 10 Uhr, Bahnhof Simmelsdorf Naturschutzgebiet Pegnitzaue (siehe Seite 5) Frauentreff Sommerpause bis 14. Oktober (Siehe S. 4) Senioren Sommerpause bis 4. Oktober Kirchenchor Posaunenchor Bibelkreis Kirchenvorstand Alle Termine unserer Kirchengemeinde finden Sie auch im Internet: www.sankt-helena-evangelisch.de ab September, Montag um 19 Uhr ab September, Freitag ab 20 Uhr Sommerpause bis zur Bibelwoche am 24. Oktober 21. September - um 19 Uhr. Seniorenausflug am 4. Oktober Unser Seniorenausflug in diesem Herbst führt uns Richtung Norden. Wir fahren in das Wurzelmuseum in Tremmersdorf, speisen in einem Drehrestaurant (!) im Steinwaldhaus Pfaben, halten eine Andacht in Waldsassen und verbringen dort den Nachmittag in der „gläsernen Lebkuchenmanufaktur“. Der Ausflug kostet 20 Euro. Bitte bis zum 27. September anmelden! Alle Einzelheiten und die Abfahrtszeiten werden im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht. Er findet am 4. Oktober statt. Deshalb bitte ich Sie, sich spätestens bis zum 27. September anzumelden. 18 Gemeindeleben „Wir sind die Neuen“ Bei unserem ersten Filmnachmittag nach der Sommerpause am 18. September um 15 Uhr, wollen wir uns diese deutsche Komödie aus dem Jahr 2014 ansehen. Sonntag 18. September 15 Uhr Gemeindehaus Wir sind die Neuen Heiner Lauterbach, Gisela Scheeberger, Michael Wittenborn (Foto: Kino.de) Aus finanzieller Not lassen Anne (Gisela Schneeberger), Eddie (Heiner Lauterbach) und Johannes (Michael Wittenborn) ihre alte 68iger WG erneut aufleben. Die nunmehr ca. 60 Jahre alten Freunde lassen die Puppen wie früher tanzen: Bis spät in die Nacht in der Küche sitzen und Wein trinken, Musik hören, über Gott und die Welt philosophieren – sie genießen ihr Leben und machen nicht selten die Nacht zum Tage. Aber sie haben nicht mit den drei Studenten über ihnen im Haus gerechnet: die wollen ihre Ruhe. Ist die Jugend von heute etwa so spießig? Oder sind Katharina (Claudia Eisinger), Barbara (Karoline Schuch) und Thorsten (Patrick Güldenberg) humorlose und streberhafte Ausnahmen ihrer Altersklasse? Wie auch immer, wilde Senioren-WG-Partys treffen auf nervenaufreibenden Prüfungsstress der Jungen, das kann ja heiter werden! 19 "Fazit: alte Junge und junge Alte: Witziger Zusammenprall der Generationen" (aus: Kino.de) Ihr/Euer Klaus und Ilka Nordhausen Kontakt Pfarrerin Susanne Thurn Simmelsdorfer Str. 7 91245 Simmelsdorf/Großengsee Telefon: 09155-816 [email protected] Homepage: www.sankt-helena-evangelisch.de Facebook: www.facebook.com/Sankt.Helena Männer: www.facebook.com/Maennerkreis.Simmelsdorf Pfarramt Telefon: 09155-928275 Simmelsdorfer Str. 10 Fax: 09155-928276 91245 Simmelsdorf/Großengsee [email protected] Sekretariat: Franziska Raum Fr 10 -12 und Di 16-18 Uhr (im August nur Freitag) Kirchenvorstand Vertrauensfrau: Christel Klare 09155-7270 Stv. Vertrauensmann: Hans Sperber 09155-831 Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE21 76050101 0430035188 - BIC: SSKNDE77XXX Kirchgeld: IBAN: DE84 76050101 430053066 - BIC: SSKNDE77XXX Impressum V.i.S.d.P. 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