Liebe Parteimitglieder herzlich willkommen zum ersten Bundesparteitag der DBD und danke für Euer zahlreiches Erscheinen. Ganz besonders gilt unser Dank denjenigen, die die Tortur auf sich genommen haben, aus den anderen Bundesländern anzureisen. Wir haben heute hier Mitglieder aus Hessen, Niedersachsen, Baden-Würtemberg, dem Saarland, Bremen und Hamburg. Bayern und Sachsen-Anhalt haben leider kurzfristig absagen müssen. Besonders freut mich die Anwesenheit aus unserem 17. Bundesland, Mallorca. Zunächst ein kleiner Rückblick. Am 20.02.16, knapp 6 Wochen nach meinem ersten Video auf der Facebook Seite, die damals noch „Gerechtes Deutschland“ hieß, gründeten wir im Steigenberger Dortmund unsere Partei, die DBD. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle notwendigen Satzungen und Ordnungen verfasst. Auch konnten wir unser erstes grobes Gerüst des Parteiprogramms präsentieren. Damit erfüllten wir den Slogan unseres hochgeschätzten 2.Vorsitzenden, Steffen Huchstedt, „fast ist he new big“ in rekordverdächtiger Zeit. Andere Parteien wie die AfD, haben 3 Jahre nach Ihrer Gründung, noch kein Parteiprogramm präsentieren können. Wir starteten im Februar mit 37 Gründungsmitgliedern und liegen jetzt bei knapp über 100 Mitgliedern. Das ist in gut 4 Monaten sicherlich ein Erfolg, aber auch noch absolut steigerungsfähig, auch in Anbetracht von über 1300 Followern bei Facebook, aber dazu später mehr. Einer unserer im Parteiprogramm niedergelegten Grundgedanken, die Kräfte der bürgerlichen Mitte zu bündeln, ist von extentzieller Bedeutung, gerade auch, weil die etablierten Parteien im Landtag NRW beschlossen haben, auf kommunalpolitischer Ebene wieder die 2,5% Hürde einzuführen. In unseren Augen ein weiterer wichtiger Schritt, gegen tatsächliche Demokratie und Bürgernähe. Für das Stadtparlament Dortmund hieße das z.b., das von den aktuell beteiligten 11 Parteien, 6 herausfallen würden. So wurden bis zum heutigen Tag schon viele auch erfolgversprechende Gespräche mit anderen Parteien geführt. Dies ist und war nicht immer einfach, wie man am Beispiel der MBD leider feststellen konnte. Sicherlich ist und wird es auch in Zukunft immer einfacher sein, einzelne Mitglieder zu integrieren, als komplexe Strukturen. Letztendlich scheiterte die Zusammenarbeit mit der MBD an persönlichen Befindlichkeiten. Auch die Gespräche mit der ALFA wurden von uns beendet und nachweislich von uns. Das Parteiprogramm der ALFA ist in fast allen Punkten deckungsgleich mit dem der DBD. Im Laufe der Gespräche stellte sich allerdings heraus, dass dieses leider nur auf dem Papier existiert. Weder thematisch noch personell hat sich die ALFA wirklich von der AFD gelöst. Das anschließende Nachgetrete, wir hätten gelogen und in Wirklich hätten sie Schluss gemacht, erinnert mich sehr an meine pubertären Zeiten und zeigt nochmal auf, dass diese Partei beim Aufbau einer demokratischen bürgerlichen Alternative, kein adäquater Gesprächspartner sein kann. Das liegt aber keineswegs an dem Groh der Mitglieder, sondern meines Erachtens an Teilen der Führungsstrukturen. Hier gibt es einige, die es bei der AfD nicht geschafft haben in eine Funktion zu kommen und die ALFA nun als persönliche Spielwiese Ihres Machtstrebens ansehen. Bei der ALFA gibt es sehr engagierte Mitglieder, die sich für mehr Demokratie einbringen und zerreißen. Einige von Ihnen haben dann auch erkannt, dass die Führung der ALFA Ihren Mitgliedern gegenüber weder transparent noch ehrlich ist. Einige von Ihnen haben den Weg zu uns gefunden und sind auch heute hier vertreten. Weitere Gespräche laufen aber, eine unserer Ideen ist es, insbesondere die freien Wählerschaften anzusprechen. Diese sind auf lokaler Ebene oft stark vertreten. Diese unter einem Dachverband DBD zusammenzuführen, hieße deren Interessen auch bundesweit vertreten zu können. Entscheidend muss sowohl parteiintern, als auch bei externen Gesprächen das gemeinsame Ziel sein. Ich denke, dass wir alle mit der aktuellen Politik und Entwicklung mehr als unzufrieden sind. In meinem ersten Video habe ich es so ausgedrückt, dass man beim Gang zur Wahlurne das Gefühl hat, nur noch zwischen Pest und Cholera wählen zu können hat. Der Umgang mit der aktuellen Asylproblematik, die Probleme bei der Altersvorsorge, der Umgang mit TTIP, Ceta, der Bildungs-, und auch Gesundheitspolitik zeigen eins doch deutlich auf; die Entscheidungen, die unsere sog. Volksvertreter treffen, ob im innen- oder außenpolitischen Bereich, haben immer weniger mit den Interessen derjenigen zu tun, die diese ertragen und auch bezahlen müssen. Wir unterliegen meines Erachtens einer politischen Diktatur, der ein oder andere Regierungsvertreter hat dies ja auch schon freimütig so geäußert, dass gewählt zu sein, für sie bedeutet, 5 Jahre nach eigenem Gusto entscheiden zu dürfen. Leider wird hier dann an den Bedürfnissen der Bürger und vor allem der nachfolgenden Generationen vorbei entschieden, auch was den Umgang mit unserer Umwelt angeht. Ich weiß nicht, wie oft in den letzten Jahren der Generationenvertrag mit Füßen getreten worden ist. Es wird entschieden, als wenn es kein Morgen gibt und unsere Kinder keinen Anspruch auf ein Leben in Frieden, sozialer Gerechtigkeit und einer gesunden Umwelt hätten! Entscheidungen von Politikern, die selber nichts mehr sind, als die Marionetten des Lobbyismus. Wir als DBD fordern die Basisdemokratie. Wir möchten, dass jeder Vertreter, egal in welches Parlament er gewählt wurde, nur einem verpflichtet ist, nur eine Meinung zu vertreten hat…., die Meinung der Mehrheit seiner Wähler, unabhängig von Fraktionszwang, Lobbyismus und auch seiner eigenen Meinung. Praktisch stellen wir uns das so vor, dass zu wichtigen politischen Entscheidungen im jeweiligen Wahlkreis Abfragen gestartet werden. Im Zeitalter von Pin und Tan und neuem Personalausweis überhaupt nicht das Problem, das die etablierten Parteien immer vorschieben. Diese fürchten z.Z. nichts mehr als Volkes Meinung und eine Beschneidung in ihrem Machtmonopol. Komischerweise sind sie sich da mittlerweile alle einig, selbst die Grünen, die mal erfrischend gestartet waren, haben sich da zu ihrem Vorteil angepasst. Wir sind nicht der Meinung unseres BP, dass das deutsche Volk zu dumm ist, über wichtige Entscheidungen abzustimmen. Nein Herr Gauck, wir sind nicht dümmer als die Schweizer, die mit dieser Politik äußerst erfolgreich sind. Da muss man nur mal den Bau des Gotthard Tunnels mit dem des Berliner Flughafens vergleichen. Polemisch ausgedrückt, schlechtere Entscheidungen als in der jüngeren Vergangenheit sind gar nicht möglich. In Sachen Asylpolitik, ich bin mir 100% sicher, dass niemand hier im Raume auf die Idee käme, sich in seine 60qm große Wohnung, 1000 Gäste einzuladen und auch noch darauf zu verzichten, sich zu notieren, um wen es sich dabei handelt. Abgesehen davon, wäre er einem jeden einzelnen gegenüber ein sehr schlechter Gastgeber. Die DBD stellt über all Ihre Ziele die direkte Beteiligung des Bürgers an wichtigen politischen Entscheidungen. Die vorrangigen Themen, mit denen wir in den Wahlkampf gehen, ist Sicherheit, als Grundvoraussetzung für unsere Freiheit, die soziale Gerechtigkeit, hier seien die Rentenproblematik, aber auch der Umstand, dass jemand, der regelmäßig arbeiten geht, auch davon leben können muss. Ein weiteres Thema ist die Bildungs- und Familienpolitik. Unser höchstes Gut sind unsere Kinder und Jugendlichen. Wer diese und Ihre Bildung so dermaßen vernachlässigt wie aktuell, gefährdet vorsätzlich die Zukunft und das Wohlergehen unseres Landes. Wir kritisieren aber nicht nur. Der DBD geht es darum, nach konkreten und umsetzbaren Lösungen zu suchen und wir schlagen einen anderen Ton an, als manche rechtspopulistischen Parteien. SICHERHEIT: Dies gilt auch gerade beim Thema Islam und Flüchtlingen. Wir wollen nicht polarisieren, sondern differenzieren. Jeder, der in seinem Land aufgrund seiner politischen oder religiösen Einstellung verfolgt wird, soll und muss hier Schutz genießen. Deutschland wird nicht sicherer, wenn man grundsätzlich Stimmung gegen Muslime oder Menschen anderer Kultur macht, ganz im Gegenteil, so treibt man diese Menschen erst Recht in die Hände radikaler Islamisten. Integration heißt, diese Menschen nicht auszugrenzen. Das passiert aber, wenn man viel zu viele Menschen einer komplett anderen Kultur in kürzester Zeit ins Land lässt. Wir haben weder adäquaten Wohnraum, noch Arbeitsplätze. Wenn man diese Menschen in Notunterkünfte zusammen pfercht und das noch konzentriert in Bereichen, wo eh schon der höchste Ausländeranteil und Wohnungsnot vorherrschen, produziert man damit Frustration, Gewalt, Kriminalität und bestellt letztendlich einen fruchtbaren Boden für diejenigen, die versuchen Menschen für ihre kranken Ideen zu radikalisieren. Wir kritisieren weder die Menschen noch deren Kultur. Wir kritisieren den falschen Umgang unseres Staates mit diesem Problem. Der Art. 16a GG schützt die Menschen, die wie eben erwähnt, in Ihrem Heimatland auf Grund Ihrer politischen und religiösen Überzeugung verfolgt oder vom Krieg vertrieben werden. Er schützt aber keine kriminell organisierten Familienclans und auch nicht diejenigen, oft aus den Maghreb Staaten, die lediglich zu uns kommen, um zu stehlen, rauben oder einzubrechen. Der Zuwanderungsstrom aus den Balkanstaaten aus rein wirtschaftlichen Gründen, ist für unser Land auch nicht zu stemmen. Wo wäre unser Land, wenn die sog. Trümmerfrauengeneration das Land verlassen hätte, weil es ihnen in anderen Ländern sicherlich wirtschaftlich besser gegangen wäre, als in einem Deutschland in der Nachkriegszeit? Wir fordern ein Ende der der unbegrenzten und illegalen Zuwanderung, vor allem im Interesse derjenigen, die dringend auf den Schutz unseres Landes angewiesen sind. Wir fordern dies aber auch im Interesse der Sicherheit unseres Landes. In einer Zeit, in der Europa fast wöchentlich von terroristischen Anschlägen heimgesucht wird, ist es unverantwortlich, hundert tausende von Menschen, von denen wir noch nicht mal wissen, wer sie sind und welche Absichten sie verfolgen, unkontrolliert ins Land zu lassen. Wir fordern für alle Schutzsuchenden, die unter den Schutz des Art. 16a GG fallen, eine gleichmäßige Verteilung und eine konsequente Integration. Die DBD fordert mehr Personal für Polizei, Justiz und Ausländerämter, um ein verantwortungsvolles Umgehen mit der aktuellen Problematik gewährleisten zu können. Die Forderung nach mehr Sicherheit steht aber nicht nur mit der aktuellen Asylproblematik in Zusammenhang. Gerade in NRW haben wir die höchste Kriminalitätsrate in Kombination mit der geringsten Aufklärungsquote im Vergleich zu anderen Bundesländern. Aus meiner Sicht und das ist nun mal auch die eines Polizeibeamten, mit über 30 Jahren Berufserfahrung, hat unser Rechtsstaat in vielen Bereichen kapituliert. Wir bekämpfen keine Kriminalität, wir verwalten sie nur noch. Wir brauchen keine neuen Gesetze. Die für bestimmte Straftaten zugewiesenen Strafzumessungen müssen endlich ausgeschöpft werden. Strafe soll auch eine erzieherische und abschreckende Komponente sein. Welcher Straftäter fürchtet denn noch die Konsequenzen aus seinem Handeln, wenn es erst Monate später zu einer Verhandlung kommt und die vierte auf die dritte Bewährung erfolgt? Es muss diesbezüglich auch wieder ein Gleichgewicht hergestellt werden. Es kann nicht sein, dass der normale Bürger mit Blitzmarathon oder immer schärferen Steuergesetzgebungen regelrecht schikaniert wird, aber zeitgleich der Eindruck erweckt wird, dass bei politisch motivierter Gewalt, vor allem von links, organisierten ausländischen Einbrecherbanden, ständig ein Auge zugedrückt wird? Die DBD sagt, Recht muss Recht bleiben, Straftaten müssen konsequent verfolgt und bestraft werden, unabhängig davon, ob sie von rechten, linken, ausländischen oder einheimischen Tätern begangen werden. Der Bürger muss geschützt werden, nicht der Täter. ALTERSVORSORGE Zur Erhaltung des Friedens und der Sicherheit in unserem Land gehört auch die soziale Gerechtigkeit. Arbeiten zu gehen, muss sich lohnen und der Ertrag muss allemal reichen, sich und auch eine Familie ernähren zu können. Es wird so oft über den demographischen Wandel und die Kinderarmut in unserem Land gestöhnt. Die etablierten Politiker wollen uns verkaufen, dass gerade hier als Lösung diese überhöhte Zuwanderung benötigt wird, oder wie Schäuble es formulierte, ein INZUCHTPROBLEM zu bekommen. Einfach unfassbar, was sich so mancher unserer „Interessenvertreter“ so raus schraubt. Die DBD fordert, in erster Linie den Familienzuwachs unserer Bürger zu fördern. Familienzuwachs darf nicht am zu geringen Einkommen für regelmäßige Arbeit scheitern. Wer kann sich denn heute noch ein zweites oder wohlmöglich drittes Kind leisten. Alleinerziehende müssen gefördert werden, kinderfreundliche Arbeitsplätze oder Heimarbeitsplätze müssen gefördert werden. Wer sein Leben lang geschuftet hat, soll seinen Ruhestand genießen können. Altersarmut ist kein drohendes Problem, wir haben es bereits. Der Charakter einer Gesellschaft zeigt sich gerade im Umgang mit seinen Alten, Kranken und Schwachen. Die DBD fordert die Offenlegung der Höhe der zweckentfremdeten Gelder aus der Rentenversicherung und deren Rückführung. Ebenso muss wesentlich mehr in die Bildung unserer Kinder investiert werden. Bildung muss an Stärken ausgerichtet sein und wir brauchen Chancengleichheit für alle. Ich habe anfangs davon gesprochen, dass auch innerhalb der Partei, das gemeinsame Ziel, die politischen Veränderungen, die unser Land und vor allem die nachfolgenden Generationen dringend benötigen, über allem stehen müssen. Persönliche Befindlichkeiten haben hier keinen Platz. Leider hatten wir diesbezüglich in der Vergangenheit auch schon Probleme. So schaltete ein Mitglied, welches sich federführend um unsere HP gekümmert hatte und über dessen Server diese auch lief, den Server einfach ab. Auf die näheren Umstände möchte ich hier nicht eingehen. Ich möchte aber in diesem Zusammenhang an alle appellieren, dass wenn wir in der Erreichung unserer Ziele erfolgreich sein wollen, alle an einem Strang ziehen müssen. Die DBD ist weder eine Spielwiese für persönliche Befindlichkeiten, noch eine Plattform für die Selbstverwirklichung Einzelner. Demokratie kann auch schon mal die Diktatur von 51% über 49% sein. Wir wünschen uns zu allen Themen offene, konstruktive Diskussionen und Eure Fähigkeit, auch innerparteilich die Entscheidung einer Mehrheit zu akzeptieren. Einige im Vorstand und auch unter den Mitgliedern haben seit der Gründung unermüdlich in ihrer Freizeit für die DBD geschuftet. Wir brauchen aber jeden von Euch, jeder muss ab jetzt mithelfen. Schreibt Leserbriefe, verteilt Flyer (gibt es am Ende der Veranstaltung), organisiert Veranstaltungen, Bürgerdialoge und werbt Mitglieder an Infoständen und unter Euren Bekannten und Verwandten. Wir wollen hier im Land endlich eine echte Demokratie aufbauen, die Entscheidungen in unserem Sinne und vor allem der nachfolgenden Generationen trifft. Für diesen Bau brauchen wir Steine und unsere Steine sind Mitglieder. Die DBD ist eine Partei von Bürgern für Bürger. Fast jeder, mit dem ich mich draußen unterhalte, hat die volksverratene abgehobene Politik unserer sog. Volksvertreter satt bis zum geht nicht mehr. Lasst uns diese Menschen abholen und der undemokratischen Politik in Düsseldorf, Berlin und Brüssel endlich ein Ende bereiten. Das ist unser Ziel und dafür brenne ich..und wir werden damit Erfolg haben, wenn sich jeder engagiert. Zum Ende meiner Ansprache möchte ich mich bei Euch allen bedanken. Seht Euch als Pioniere, begeistert andere mit unseren Ideen, gebt Ihnen Mut und bringt sie zu uns. Bedanken möchte ich mich auch ausdrücklich beim kompletten Gründungsvorstand der DBD. Ohne Euch wären wir heute nicht hier. Der ein oder andere von Euch musste gerade in der turbulenten Gründungsphase erkennen, dass die Ausfüllung seines Amtes seine persönlichen Ressourcen sprengt und wird sich vielleicht nicht wieder zur Wahl stellen. Danke an Euch. Ihr habt die DBD aus den Startlöchern geschoben. Das wird unvergessen bleiben. Bleibt uns als weiterhin engagierte Mitglieder erhalten, wir brauchen Euch. Der Gründungsvorstand in Person meines Pendant Carsten Möllemann, unseres Stellvertreters Steffen Huchstedt, unseres Schatzmeisters Stefan Ladwig, der Beisitzer Silke Schnelle, Tanja Piekenbrock, Jürgen Neuberg, Sascha Rodenbüsch, Matthias Jordan, Siegfried Meyer und meiner Person treten nunmehr zurück. Herzlichen Dank nochmal an Euch alle! Nach der Gründung des LV NRW wird unser höchstes Gremium, die Mitgliederversammlung, den ersten Bundesvorstand der DBD wählen. Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit, ich übergebe jetzt an Steffen Huchstedt
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