Presse-Information Frankfurt am Main 14. Juli 2016 Deutsche Bank will Werner Steinmüller zum Vorstand ernennen John Gibbons für die Transaktionsbank verpflichtet Werner Steinmüller, 62, soll in den Vorstand der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) aufsteigen und das Geschäft in der Region Asien und Pazifik verantworten. Das wird der Nominierungsausschuss dem Aufsichtsrat in der nächsten Sitzung am 28. Juli vorschlagen. Auch die Aufsichtsbehörden müssen diesem Vorschlag noch zustimmen. Bisher war Steinmüller für die Transaktionsbank (Global Transaction Banking, GTB) verantwortlich. Steinmüller kam 1991 zur Deutschen Bank und leitete seit 2004 die Transaktionsbank. Sie ist führend im Cash-Management, in der Handelsfinanzierung und bei Wertpapier-Dienstleistungen. Sie wickelt mehr Euro-Zahlungen ab als jeder Wettbewerber und ist der größte Anbieter von Exportfinanzierungen in Deutschland und der führende Wertpapier-Verwahrer in den USA. Steinmüller soll im Herbst nach Hong Kong wechseln und als erstes Vorstandsmitglied der Bank seinen Sitz in dieser Wachstumsregion haben. Die Deutsche Bank ist im asiatisch-pazifischen Raum in 16 Ländern vertreten und beschäftigt dort etwa 20.000 Mitarbeiter. Es ist vorgesehen, dass Steinmüller Aufsichtsratsvorsitzender der Postbank bleibt. Steinmüllers Nachfolger als Leiter der Transaktionsbank wird John Gibbons, 56. Er kommt von der US-Bank J.P. Morgan, wo er zuletzt das Treasury-Geschäft mit Finanzinstituten leitete und die Region Europa, Naher Osten und Afrika verantwortete. Gibbons arbeitete von 1992 bis 2001 bei Bankers Trust und der Deutschen Bank. Insgesamt hat er 34 Jahre Erfahrung in der Branche, unter anderem in Führungspositionen im Transaktionsbankgeschäft. Gibbons wird seinen Sitz in London haben und berichtet an Jeff Urwin, Vorstand für das Geschäft mit Unternehmen und Institutionen (Corporate & Investment Herausgegeben von der Presseabteilung der Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main Telefon (069) 910 - 43800, Fax (069) 910 - 33422 Internet: db.com/de https://www.deutsche-bank.de/nachrichten E-Mail: [email protected] Presse-Information 1 | 2 Banking, CIB). Er wird nach einer kurzen Auszeit voraussichtlich im Oktober zur Deutschen Bank stoßen. „Ich bin Werner Steinmüller dankbar, dass er unsere Transaktionsbank so lange erfolgreich geleitet hat – ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit im Vorstand“, sagte Jeff Urwin, Vorstand für das Geschäft mit Unternehmen und Institutionen. „Mit John Gibbons gewinnt die Deutsche Bank einen erfahrenen, zuverlässigen Experten. Er hat viel Erfahrung sowohl mit Kunden als auch im Management einer Transaktionsbank. Das ist die richtige Kombination, um diesen Geschäftsbereich weiter auszubauen.“ Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsche Bank AG Presseabteilung Monika Schaller Telefon: 069-910 48098 E-Mail: [email protected] Frank Hartmann Telefon: 069-910 42744 E-Mail: [email protected] Über die Deutsche Bank Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 11. März 2016 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar. Presse-Information 2 | 2
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