A1 Anhang Maßnahmen des Bündnisses Ausbildung Hessen 2015-2019 Bündnispartner Maßnahme Umsetzungszeitraum 1. Berufliche Erstausbildung 1.1 Stärkung der dualen Berufsausbildung Land HMWEVL Prüfung, ob Regionen übergreifende ÖPNV-Tickets für Auszubildende kostenlos zur Verfügung gestellt werden können. ab 2015 Es sollen am 30.09.2015 1.500 mehr Ausbildungsplätze bei den Agenturen für Arbeit gemeldet sein als zum 30.09.2014. Das Niveau soll in den Folgejahren gehalten werden. ab 2015 Maßnahmen zur Erleichterung der überregionalen Mobilität und Suche von Ausbildungsstellen. ab 2015 Wirtschaft A2 ARGE HWK Die drei hessischen Handwerkskammern werden ab 2015 insgesamt vier Ausbildungsvermittler/innen zur Ausbildungsplatzakquise und dem passgenauen Matching zwischen Auszubildenden und Ausbildenden beschäftigen. Darüber hinaus wird die Präsens bei Ausbildungsmessen und in allgemein bildenden Schulen im Sinne der Werbung für eine duale Ausbildung im Handwerk verstärkt bzw. ausgebaut. 2015-2019 Der DGB wird sich an den landesweiten und regionalen Initiativen zur Stärkung des dualen Systems weiter beteiligen. laufend Im Rahmen der Initiative „Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt“ werden zwei Maßnahmen in Hessen wirksam: 1. die Bereitstellung von 14 Akquisiteuren für betriebliche Ausbildungsstellen 2. die assistierte Ausbildung, die nach Möglichkeit in einer noch festzulegenden Weise mit QuABB verbunden werden soll. Über die Anzahl der Maßnahmenplätze ist zurzeit noch keine Angabe möglich. März/ April 2015 Die Hilfe- und Unterstützungsleistungen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII werden gemäß den individuellen Bedarfen vor Ort bereitgestellt. Hierunter fällt zum Beispiel auch die Jugendberufshilfe im Kontext der (Schul)Sozialarbeit. laufend Gewerkschaften DGB Arbeitsverwaltung RDH Kommunale Familie Städte, Landkreise A3 1.2 Qualität der Ausbildung Land HMWEVL HMWEVL Weiterentwicklung der Unterstützungsstruktur Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB) und möglichst flächendeckendes Angebot: QuABB steht für präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen, Beratung und Unterstützungsangeboten in allen Problemlagen durch bislang 25 Ausbildungsbegleiter und 10 Lehrerstellen. Programm „Stärkung der Ausbildungsfähigkeit und –qualität von Kleinstunternehmen: gefördert werden die Nachwuchsgewinnung, die Nachwuchsbindung und die wettbewerbsfähige Qualität der Ausbildung z.B. durch externe Ausbildungsabschnitte oder die Beratung/ Qualifizierung des Ausbildungspersonals. Programmlaufzeit bis 30.06.2015, danach ist eine Weiterentwicklung geplant. Programmlaufzeit: 01.07.2015 (voraussichtlicher Programmstart) bis 31.12.2021 Insgesamt sollen während der Programmlaufzeit mindestens rd. 3.300 Kleinstunternehmen mit einer Förderhöchstsumme je Kleinstunternehmen von 4.000 Euro gefördert werden. HMWEVL Das Programm „Förderung von Mobilitätsberatungsstellen“ hat zum Ziel, die grenzüberschreitende Mobilität bereits während der Ausbildung oder im Anschluss daran zu realisieren und so das auslandserfahrende Personal zu vergrößern. Insgesamt werden 6 (Vollzeit-) Beraterstellen in Hessen (je eine Beraterstelle in Kassel, Marburg, Fulda und Wiesbaden und zwei Beraterstellen in Frankfurt am Main) gefördert. Programmlaufzeit: 01.01.2015 (voraussichtlicher Programmstart) bis 31.12.2021 HMWEVL Das Programm „Ausbildungsplatzförderung“ unterstützt die Fortsetzung der Ausbildung nach Insolvenz, teilweisen Stilllegung, Schließung des Erstausbildungsunternehmens oder bei sonstigem Ausbildungsabbruch; die Fortsetzung der Ausbildung, die Jugendliche im Strafvollzug begonnen haben und die nach Haftentlassung in einem Ausbildungsbetrieb fortgesetzt wird sowie die Ausbildung von Altbewerbern aus dem Vorvorjahr. Programmlaufzeit: 0 1.01.2015 (voraussichtlicher Programmstart), unbefristet, jährlicher Haushaltsvorbehalt Betriebe können Zuschüsse in Höhe der Ausbildungsvergütung für max. sechs Monate erhalten. Im Haushaltsjahr 2015 ist die Förderung von 500 Plan-Ausbildungsplätzen geplant. A4 HMWEVL Förderung der Investitionen in die Modernisierung Erweiterung und in Ausnahmefällen der Neuerrichtung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten und deren Ausstattung sowie die Weiterentwicklung zu Kompetenzzentren. laufend HMSI Unterstützung von Modellversuchen einer dualorientierten Ausbildung zum Erzieher/ zur Erzieherin und Entwicklung eines dualorientierten Ausbildungsangebots. laufend HKM Beratende Funktion; berufliche Schulen entscheiden über die Bereitstellung der Ausbildungsbegleiter. laufend ARGE IHK Unterstützung von QuABB - Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule nach den regionalen Ausprägungen. laufend ARGE IHK, ARGE HWK und VFBH Sicherung der Ausbildungsqualität und der Abschlussprüfungen. laufend ARGE IHK Erarbeitung von Modellen zur Stärkung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung für leistungsstärkere Bewerber durch Verzahnung von Aus- und Weiterbildung. laufend ARGE HWK Vertiefte Information über ausbildungsbegleitende Hilfen und andere Unterstützungsmöglichkeiten an die Handwerksbetriebe durch die Ausbildungsberater/-innen der Handwerkskammern. Wirtschaft ARGE HWK VFBH 2015-2019 Auch zukünftig Bereitstellung von Büroräumen für Ausbildungsbegleiter/-innen in Kooperation mit den Kreishandwerkerschaften gemäß mgl. Raumkapazitäten. 2015-2019 Stärkere Bewerbung von Einstiegsqualifizierung (EQ) laufend A5 Arbeitsverwaltung RDH Es werden ausbildungsbegleitende Hilfen gem. § 75 SGB III und § 16 Abs. 1 SGB II i.V. m. § 75 SGB III bereitgestellt. Darüber hinaus erfolgt nach § 31 Absatz 2 eine Nachbetreuung in der Ausbildung. Kommunale Jobcenter Es werden ausbildungsbegleitende Hilfen gemäß § 75 SGB III und § 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. § 75 SGB III gewährt. Jährlich dem Beruf entsprechend neu geplant. Drei Monate nach Beginn der Ausbildung. laufend Gewerkschaften DGB Angebote auf regionaler Ebene. Insbesondere Maßnahmen zur Sensibilisierung von SchülerInnenvertreterInnen, Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung zur Erkennung drohender Abbruchsituationen. laufend DGB Das Thema der Ausbildungsqualität wird weiterhin regional und landesweit besetzt. Die Ausbildungszufriedenheitsstudien werden fortgesetzt. Das empirische Material wird für die Arbeit an der Ausbildungsqualität zur Verfügung gestellt. laufend Konzepte insbesondere zur Erzieherausbildung: Verzahnung, Praxisbezug, Mitwirkung an der Umgestaltung der Lehrpläne. laufend Kommunale Familie Städte A6 1.3 Stärkung der Berufsschule im dualen System Land HMWEVL Flyer mit Informationen über zu erreichende Schulabschlüsse im Rahmen der dualen Berufsausbildung, spezifiziert für die Zielgruppen: - Schulabgänger und Schulabgängerinnen der Grund-, Haupt- und Realschulen sowie deren Eltern - Ausbildungsbetriebe "Aufklärung über die Möglichkeiten des ausbildungsbegleitenden Erwerbs höherwertiger Schulabschlüsse und dadurch Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung zur Gewinnung von Fachkräften. Der Flyer wurde im November 2014 neu aufgelegt und an alle Grund-, Haupt- und Realschulen, sowie Ausbildungsbetriebe verteilt. 1. Auflage 200.000 Stück, Übersetzung in 6 Sprachen. 2. überarbeitete Auflage 160.000 Stück HMWK Hinwirken auf verbesserte Web-Information der Hochschulen soweit erforderlich; ev. zusätzlich Handreichung/ schriftliche Broschüre für den Personenkreis und andere Beratungsstellen in der beruflichen Bildung ab 2015 HKM Verlagerung des Zusatzunterrichts von den Abendstunden und Wochenenden auf einen zweiten Berufsschultag bei Bedarf Fortlaufend bei Zustimmung der Arbeitgeberseite. Kammern Beratung der Eltern bei Elternabenden der allgemein bildenden Schulen laufend VhU Innovationspreis berufliche Schulen in Hessen; dotiert mit 10.000 Euro, in Kooperation mit der ARGE der Direktoren an beruflichen Schulen. alle zwei Jahre, zuletzt 2014 Wirtschaft A7 VhU, ARGE IHK, ARGE HWK, VFBH Beratung der Betriebe Bekanntmachung der Teilzeitausbildung bei Jugendlichen laufend DGB Je nach Art- und Umfang der hessischen Regelung zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte werden wir die Bereitstellung besonderer Stipendien des Studienförderungswerkes sicherstellen. laufend DGB Die betrieblichen Interessenvertretungen werden mit den neuen Ausbildungswegen vertraut gemacht und motiviert, für entsprechende Umsetzungen in ihren Betrieben Initiative zu ergreifen. laufend Einzelberatung der Schüler/innen und Eltern; sowie Information der Eltern bei Elternabenden. laufend Gewerkschaften Arbeitsverwaltung RDH A8 1.4 Attraktivität der dualen Ausbildung durch mehr Durchlässigkeit steigern Land HMWK Prüfung der Zuerkennung der fachgebundenen Hochschulreife für Personen mit mittlerem Bildungsabschluss und abgeschlossener mindestens dreijähriger Berufsausbildung. HMWEVL, Bund Aufbau eines Beratungsnetzwerks für Studienzweiflerinnen und –zweifler und Weiterentwicklung einer hessenweiten Regelstruktur Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum neuen HHG . Umsetzung wurde begonnen und läuft bis 2017. ARGE IHK Beratung von Studienzweiflern/-innen und –abbrechern/-innen laufend ARGE IHK Mitarbeit an einem Modell zur Identifikation von Studienabbrechern und Transfer in die duale Berufsausbildung. laufend ARGE HWK Beratung und Vermittlung betroffener Personen in Handwerksbetriebe durch die Ausbildungsberater/innen und Ausbildungsvermittler/innen („Passgenaue Vermittler/innen“). laufend RDH Die Beratung von Studienzweiflern/-innen und –abbrechern/-innen wird an allen Standorten angeboten. laufend Kommunale Jobcenter Jugendliche Abbrecher und Zweifler werden bei SGB II Leistungsbezug beraten, auch zu möglichen Alternativen und werden bei Bedarf auf der Suche nach einem neuen Ausbildungsbetrieb unterstützt. laufend Wirtschaft Arbeitsverwaltung A9 2. Übergänge in den Beruf 2.1 Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit Land HMWEVL Landesweite Strategie OloV als Unterstützungsstruktur für die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf durch eine zügige und passgenaue Vermittlung in eine berufliche Ausbildung auf der Grundlage hessenweiter Qualitätsstandards für die Themenbereiche - Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsreife - Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen - Matching und Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung. Läuft bis 30.06.2015, Bewilligungsausschuss hat einer Verlängerung ab 1.7.2015 bis 31.12.2017 zugestimmt. HKM Die Ansprechpersonen für die Berufs- und Studienorientierung (BSO) und OloV bei den Staatlichen Schulämtern und die Koordinatorinnen für BSO an den Schulen erhalten Anrechnungsstunden. Regelung tritt mit dem neuen BSO-Erlass in Kraft. HMWEVL Berufsbildung in Hessen: Der Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen auf dem beruflichen Ausbildungsmarkt in Hessen und in seinen Teilräumen. Es handelt sich um eine empirische Grundlage für politische und planerische Aktivitäten auf dem hessischen Ausbildungsmarkt. jährlich HMWEVL Integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE): Mit dem Berichtssystem werden die Qualifizierungswege Jugendlicher nach dem Verlassen der Sek. I allgemein bildender Schulen erfasst und in einer Gesamtschau abgebildet. Die Ergebnisse werden kreisweise und landesweit ausgewiesen. jährlich HMSI iABE – nichtärztliche Gesundheitsfachberufe jährlich A10 Wirtschaft ARGE HWK Mitarbeit auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeitskreisen durch die Ausbildungsberater/innen und die bei den Kreishandwerkerschaften für Ausbildungsfragen zuständigen Mitarbeiter/innen laufend VhU Mitwirkung auf Landes- und Regionalebene an OloV. laufend Mitwirkung auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeitskreisen laufend RDH und Agenturen für Arbeit wirken auf Landes- und Regionalebene in den entsprechenden Arbeits- und Steuerungskreisen mit. laufend Mitarbeit als Netzwerkpartner bei der regionalen Koordination und Vernetzung von OloV. Darüber hinaus erfolgt eine Mitwirkung auf Landesebene in dem bestehenden Steuerungskreis. laufend Gewerkschaften DGB Arbeitsverwaltung RDH/AA Kommunale Familie Städte und Landkreise A11 2.2 Berufs- und Studienorientierung in der Schule und in der Lehrkräftebildung Land HKM Zusammenführung von BSO-Erlass, Praktikumserlass und der Vereinbarung von HKM und RDH über die Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung in der Berufs- und Studienorientierung (BSO) zu einer Verordnung (VO). Winter 2014/2015, jährliche Berichterstattung Verankerung der Berufsorientierung in der allgemeinbildenden Schule / Verankerung im Lehrplan. HKM Einführung der Berufs- und Studienorientierung (BSO) in den gymnasialen Bildungsgang per VO. Regelung tritt mit dem neuen BSO-Erlass in Kraft. HKM Gütesiegel „Berufs- und Studienorientierung Hessen“: Unterstützung der Erstellung schulspezifischer Curricula zur Berufs- und Studienorientierung (BSO), Profilbildung der Schulen und Optimierung der BSO; Mitarbeit in Jury, Auditteams, Erstellung sämtlicher Unterlagen und Bereitstellung von 2 Lehrkräften für das „Gütesiegelbüro“. laufend HMWEVL Mitwirkung in der Zentraljury des Gütesiegels „Berufs- und Studienorientierung sowie in den regionalen Auditteams; laufend HMWEVL Aktionslinie MINT: bis Ende 2016 Laufzeit Mit den modellhaften Projekten - MINT-Girls-Camps, - I AM MINT-Azubi-Mentorenprogramm, - MINT-Science-Center-Netz, finden derzeit intensive Berufsorientierungsmaßnahmen mit erheblichem Teilnehmerumfang für Schülerinnen bzw. für Schülerinnen und Schüler (SuS) der 8./9. Klasse im MINT Bereich statt. MINT-Girls-Camps: 8/2011 bis 6/2015 Azubi-Mentorenprogramm: 11/2011 bis 6/2015 MINT-Science-Center-Netz: November 2012 bis Ende 2016 A12 HKM Ziel: Maßnahmen für insgesamt 4.000 Schülerinnen und Schüler. In den Folgejahren sind weitere branchenbezogene BOMaßnahmen sowie bei Bedarf Kampagnen vorgesehen. Angebot modularisierter Fortbildung zur BSO für die OloV-Koordinatorinnen und Koordinatoren mit 50 Plätzen pro Schuljahr. jährlich Lehramtsanwärter erhalten Beobachterschulung zur Kompetenzfeststellung während der Ausbildung. HMWK Hinwirken auf Verankerung der Berufsorientierung in den Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge. ab 2015 VFBH Entsendung von Mitgliedern der zuständigen Stellen gem. BBiG des VFBH zur Information über die Ausbildungs- sowie akademischen Berufe. laufend VhU MINT-Messe jährlich VhU Umsetzung von „I am MINT“-Azubi-Mentorenprogramm (s.o.). jährlich VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT Durchführung und Unterstützung von Wettbewerben. laufend Wirtschaft Bereitstellung von Planspielen und Materialien. ARGE HWK, ARGE IHK, VhU Mitwirkung in der Zentraljury zum „Hessischen Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung“; darüber hinaus Stellung von Personen bzw. Fachleuten für die regionalen Auditteams; Beratung der Schulen auf ihrem Weg zum Gütesiegel. Ausrichtung der einmal jährlich stattfindenden zentralen Abschlussveranstaltung zur Verleihung des Gütesiegels. kontinuierlich A13 ARGE HWK, ARGE IHK , VhU, RDH/AA; HKM; HMWEVL Das Projektbüro zum „Hessischen Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung „ wird als Back-Office von der IHK Darmstadt dienstrechtlich geleitet. Das Gütesiegel wird in seinem Auftritt und inhaltlichen Ausgestaltung stets so ausgestaltet, das deutlich wird, dass es ein gemeinsames Projekt aller Partner ist. 2015-2018 Das Gütesiegel wird durch einen Steuerkreis geleitet, der sich aus gleichberechtigten Vertretern aller Partner zusammensetzt. Den Vorsitz des Steuerkreises übernimmt jeweils für ein Jahr einer der Partner. Der Steuerkreis entscheidet mit Mehrheit über alle Aspekte der Weiterentwicklung des Gütesiegelprozesses. Der Steuerkreis bestimmt auch die Mitglieder der Zentralen Jury. Diese ist zuständig für die Entscheidungen im jeweils laufenden Zertifizierungsprozess. So entscheidet sie welche Bewerbungen der Schulen zum Audit zugelassen werden und welche Schulen nach Vorgabe durch die Auditteams das Siegel erhalten. Die regionalen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von SchuleWirtschaft organisieren mit intensiver Unterstützung durch die anderen Partner die Auditteams, die Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Auditoren und stimmen mit dem Projektbüro die Termine für die Audits ab. Mit Förderung der J.P.Morgan Stiftung werden Berufsorientierungsprojekte (Lehrerweiterbildungsangebote, Best-Practice-Austausch) für Sek. I und Sek II angeboten. ARGE IHK Mit dem IHK-Praktikumsportal.de werden wir Handreichungen für Unternehmen für „gute Praktika für Schüler“ entwickeln und eine Kommunikationskampagne bei Unternehmen starten 2016 ARGE IHK Mit dem IHK-Portal ihk-tecnopedia.de „Technik macht Schule“ werden wir die hessischen MINT-Angebot regional recherchierbar auf Basis der HMWVEL-MINT-Studie transparent aufbereiten und Handreichungen für Lehrkräfte, Unternehmen zur Gestaltung von MINTUnterricht und MINT-Kooperationen aufbereiten und den Zielgruppen kommunizieren. Juli 2015 ARGE HWK Unterstützung der Schulen durch Beratung und Vermittlung ausbildungs- und arbeitsmarktrelevanter Themen kontinuierlich A14 VFBH Aufklärung über Aufstiegsmöglichkeiten nach Abschluss der dualen Ausbildung laufend Wirtschaft Bereitstellung der Praktikumsplätze für die Berufsorientierung hessischer Schülerinnen und Schüler Bereitstellung von jährlich 1.500 Plätzen für die Einstiegsqualifizierung (EQ) laufend ARGE IHK Information in der Lehrkräfteaus- und –fortbildung über verschiedene Berufe, Karrierewege, Fachkräftebedarf, Wirtschaftsstandort, Perspektiven der dualen Ausbildung, das duale Studium, Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schule und Wirtschaft und weitere Aspekte. laufend ARGE IHK Angebot von Schlüsselqualifikationen in der Zusammenarbeit mit Studienseminaren. laufend ARGE HWK Mitwirkung an den Schulungsmaßnahmen für Studienreferendarinnen und –referendare. laufend VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT Lehrkräftefortbildung durch LAG SCHULEWIRTSCHAFT im Rahmen der Ferienakademie für Pädagogen. laufend VhU, LAG SCHULEWIRTSCHAFT Schule-Wirtschaft Kongress mit HKM jährlich Wirtschaft jährlich Jahresgespräch Schule-Wirtschaft Gewerkschaften DGB Bereitstellung von Modulen zur Thematisierung von Arbeitswelt – auch und gerade über den unmittelbaren Berufsbezug hinaus. laufend DGB Mitbesetzung Jury des Gütesiegels „Berufs- und Studienorientierung in Hessen“, Beiträge und Mitzeichnung im Infomaterial. laufend DGB Beteiligung an der Lehrkräftefortbildung und zusätzliches Fortbildungsmodul „Soziale Regulation in der Arbeitswelt“. laufend A15 Arbeitsverwaltung RDH Die Agenturen für Arbeit bieten an allen Standorten allen allgemeinbildenden Schulen und nach Absprache berufsbildender Schulen Berufsorientierung und Sprechstunden an. Die berufliche Einzelberatung, Vermittlung und Förderung erfolgen auf individuellen Wunsch des Jugendlichen. laufend RDH An allen Schulen wird Elternarbeit nach Absprache angeboten. laufend RDH Das Berufsinformationszentrum steht Schulklassen zur Verfügung. laufend RDH/ AA Die RDH wirkt in der Zentraljury mit, die Agenturen für Arbeit in den regionalen Auditteams. Die Schulen werden auf ihrem Weg zum „Gütesiegel“ beraten. Die RDH übernimmt die Ausrichtung einer „Gütesiegel“-Verleihung. laufend RDH Die RDH und die Agenturen für Arbeit bieten zusammen mit Dritten Berufsorientierungsmaßnahmen gem. § 48 SGB III (vertiefte Berufsorientierung) an. nach Absprache RDH Die Beratungsfachkräfte sprechen sich mit dem Berufseinstiegsbegleitern und begleiterinnen und Sozialarbeiterinnen und -arbeitern hinsichtlich der Betreuung der Jugendlichen ab. fallangemessen RDH /AA Die Berufsberater/innen stimmen ihre Berufsorientierung auf das Curriculum der Schule ab. RDH MINT-Projekte werden im Rahmen der Förderung nach § 48 SGB III kofinanziert. Planung der Berufsorientierung vor Beginn des jeweiligen Schuljahres 2015-2016 Kommunale Jobcenter Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen, erhalten bedarfsorientiert berufliche Einzelberatung, die gegebenenfalls über geeignete Fördermaßnahmen entscheidet und bis hin zur Vermittlung in eine Berufsausbildung führt. laufend RDH Die RDH und die örtlichen Agenturen bieten folgende Fortbildungsmaßnahmen an: 1. „Informationsveranstaltungen zum aktuellen Ausbildungsmarkt und Unterstützungsmöglichkeiten für Schüler“ jährlich A16 2. „Zusammenarbeit mit der Berufsberatung“ im Rahmen der Fortbildung für BSOLehrkräfte. Kommunale Familie Städte und Landkreise Im Rahmen von § 13 SGB VIII werden Schulveranstaltungen zur Berufsorientierung im Übergang Schule-Beruf durchgeführt. laufend Städte und Landkreise Es wird über die Jugendberufshilfe eine notwendige Netzwerk- und Beratungsstruktur bereitgestellt, die für Elternarbeit sowie themenorientierte Informationsveranstaltungen genutzt wird. laufend Städte und Landkreise Über eine Vereinbarung mit der RDH kann eine qualifizierte Raum- und IT-Ausstattung für die Berufsberatung an den Schulen zur Verfügung gestellt werden. laufend A17 2.3 Übergangsbereich Land HKM Neuordnung des Übergangsbereichs mit folgenden Angeboten : Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss (HSA) mit mangelnder Ausbildungsreife: gestufte Berufsfachschule (BFS) als Modellversuch ab Schuljahr 2013/14 Schülerinnen und Schüler ohne HSA: ESF-Projekt „Praxis und Schule“ (PuSch) ab Schuljahr 2015/16 Seiteneinsteiger: Konzept für Angebot beruflicher Schulen zur Förderung junger Flüchtlinge und Zuwanderer wird erstellt. Start am 1.8.2015 Wirtschaft ARGE IHK, ARGE HWK, VhU Intensive Ansprache der Unternehmen, Ausbildungsplätze bereitzustellen; Zusicherung eines EQ-Platzes für alle Unversorgten. kontinuierlich Landesweite und regionale auch öffentliche Kommunikation der Veränderungsmaßnahmen. Verbreiterung der innerbetrieblichen Alternativen zum Übergangssystem („nulltes Ausbildungsjahr“ usw.). laufend Gewerkschaften DGB Arbeitsverwaltung A18 RDH Die Berufseinstiegsbegleitung nach § 48 SGB III begleitet ausgewählte Schüler bei der Berufswahl von der 8. Klasse bis zur Einmündung in Ausbildung. laufend RDH Um ein ausreichendes Angebot sicherzustellen, werden dem gesetzlichen Auftrag entsprechend flächendeckend Ausbildungsstellen akquiriert und Ausbildungsvermittlung angeboten. laufend RDH Um Jugendliche, die kein Ausbildungsstelle gefunden haben oder noch nicht berufswahlreif jährlich sind, zu unterstützen, bietet die Bundesagentur für Arbeit berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen an. RDH Um Jugendliche, die aufgrund ihrer Voraussetzungen keine Ausbildungsstelle finden konnten, zu qualifizieren, bieten die Bundesagentur für Arbeit sowie die Kommunalen Jobcenter Außerbetriebliche Ausbildungen an. Dies können in - Integrativer Form (bei einem Träger) - Kooperativer Form (Betrieb und Träger) - als assistierte Ausbildung (Betrieb mit Unterstützung durch Träger) angeboten werden. Außerbetriebliche Ausbildungen in kooperativer Form werden bevorzugt. jährlich Kommunale Jobcenter Um Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen und die aufgrund ihrer Voraussetzungen keine Ausbildungsstelle finden konnten, zu qualifizieren, bieten die Kommunalen Jobcenter außerbetriebliche Ausbildungen an. Dies können in - Integrativer Form (bei einem Träger) - Kooperativer Form (Betrieb und Träger) - als assistierte Ausbildung (Betrieb mit Unterstützung durch Träger) angeboten werden. Außerbetriebliche Ausbildungen in kooperativer Form werden bevorzugt. jährlich Kommunale Jobcenter Gewinnung und Vermittlung von betrieblichen Ausbildungsstellen für Jugendliche die SGB II-Leistungen beziehen. Jugendliche die SGB II-Leistungen beziehen können mit speziellen Maßnahmen (wie zum Beispiel die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme) oder weiterer zielgruppenspezifischer ESF-Programme gefördert werden. laufend Kommunale Jobcenter laufend A19 2.4 Unterstützung des Übergangs von Benachteiligten, Menschen mit Behinderungen in die berufliche Ausbildung sowie flankierende ergänzende Maßnahmen für besonders hilfebedürftige und benachteiligte Schülerinnen und Schüler Land HMSI, Städte, Landkreise Festschreibung der Landesmittel des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets 2014-2020 Projekte mit Produktionsschulansatz im Programm „Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen“ auch in der neue ESF-Förderperiode im gleichen Umfang fortsetzen Modellprojekte zur passgenauen Ausbildungsvorbereitung in zukunftsträchtigen Berufsfeldern im Programm „IdeA“; Städte und Landkreise können sich an diesen Programmen und Projekten beteiligen. HMSI HKM Zielvereinbarungen mit den Kommunalen Jobcentern für die Integration in voll qualifizierende Berufsausbildung. Jährlich Förderung eines begleiteten Übergangs in Erstausbildung durch das Hessische Perspektivprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen (HePAS). ab 2015 Werbung für Maßnahme- und Aktionspläne für die Integration junger Menschen mit Behinderung in betriebliche Erstausbildung. ab 2015 Laufende Überarbeitung der Lehrpläne nach den Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderung. laufend A20 Arbeitsverwaltung RDH RDH beauftragt Träger mit spezifischen Angeboten für Rehabilitanden, z.B. auf die Zielgruppe ausgerichtete berufsvorbereitende Lehrgänge und außerbetriebliche Ausbildungen. Die bereits beschriebenen berufsvorbereitenden Maßnahmen und die außerbetrieblichen Ausbildungen stehen auch Benachteiligten und Migranten offen. laufend Kommunale Jobcenter Im Kontext der Zielvereinbarung nach § 48b SGB II kann mit dem HMSI die Integration in vollqualifizierende Berufsausbildung bedarfsorientiert vereinbart werden. Diese zielt darauf ab, wie viele Jugendliche, die SGB II-Leistungen beziehen, in eine entsprechende Ausbildung vermittelt werden sollten. jährlich Kommunale Jobcenter Die bereits beschriebenen berufsvorbereitenden Maßnahmen und die Außerbetrieblichen Ausbildungen stehen auch benachteiligten Jugendlichen und den Jugendlichen mit Migrationshintergrund offen, sofern diese SGB II-Leistungen erhalten. laufend Städte und Landkreise Über die Jugendberufshilfe findet für den beschriebenen Personenkreis eine bedarfsorientierte Beratung statt. Benachteiligten Jugendlichen steht hiermit eine regionale Anlaufstelle zur Verfügung, in der ihnen entsprechende Hilfestellung und Begleitung angeboten wird. laufend Städte und Landkreise Über die Koordinierung des Bildungs- und Teilhabepaketes ist die Inanspruchnahme der Lernförderung des betroffenen Personenkreises vor Ort sichergestellt. laufend Kommunale Familie A21 3. Duales Studium Land HMWEVL, HMWK, HKM Verbesserung der Transparenz für Praxispartner und Studieninteressierte und Strukturen/ Rahmenbedingungen der Marke Duales Studium im Rahmen des unterzeichneten Memorandum of Understanding Hessen weiterentwickeln. laufend HMWK Ausbau des Angebots an dualen Studienplätzen auf ca. 8.000 (derzeit rd. 3.900). ab 2015 bis 2020 im Rahmen des Hochschulpaktes 2020 HMWEVL Fortsetzung der Kampagne Duales Studium Hessen als Übergangsbegleitung für die IHKs und Bildungsanbieter mit Öffentlichkeitsarbeit. ab 2015 ARGE IHK Verbesserung der Transparenz für Praxispartner und Studieninteressierte und Strukturen/ Rahmenbedingungen der Marke Duales Studium Hessen im Rahmen des unterzeichneten Memorandum of Understanding weiterentwickeln. laufend ARGE IHK IHK-Informationsbüros wurden eingerichtet und bieten Erst- und Verweisberatung zum dualen Studium für Unternehmen und Studieninteressierte mit qualifizierten Bildungsberatern; Übernahme der Internetseite www.dualesstudium–hessen.de. erfolgt ARGE IHK Einrichtung einer zentralen koordinierenden Stelle in der IHK Darmstadt. ab 2015 Wirtschaft A22 Gewerkschaften DGB Beteiligung und Mitverantwortung beim Erstellen und Anwenden des Empfehlungsrahmens. laufend Die Agenturen für Arbeit bieten das Thema im Rahmen berufskundlicher Vortragsreihen an. Darüber hinaus wird die Initiative des HKM durch Beteiligung von Berufsberatern und –beraterinnen an zusätzlichen Veranstaltungen unterstützt. Die Information der Schüler erfolgt auch im Rahmen der Berufsorientierung und der Einzelberatung. Eltern werden in Elternveranstaltungen angesprochen. laufend Arbeitsverwaltung RDH A23 4. Berufliche Nachqualifizierung Land HKM Schulversuch: Nachqualifizierung von Beschäftigten durch Besuch des normalen Berufsschulunterrichts an den Beruflichen Schulen Untertaunus sowie dem Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis. seit 2014 HMSI Öffentlichkeitsarbeit zur Nachqualifizierung für Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufe. laufend Modellprojekte zur berufsbegleitenden Qualifizierung von Un- und Angelernten, v.a. in der Altenpflege. ab 2015 Unterstützung und Steuerung der kommunalen Jobcenter. laufend Auf der Grundlage eines mit allen relevanten Akteuren auf Fachebene abgestimmten Gesamtkonzepts wird flächendeckend eine Nachqualifizierungsberatung mit Bildungscoaches in allen Landkreisen und kreisfreien Städten gefördert und drei mobile Nachqualifizierungsberatungsstellen eingerichtet; diese beraten Beschäftigte, bauen Netzwerke auf und setzten mit den anderen Akteuren den Nachqualifizierungspass ein. Die Nachqualifizierungsberatung wird mit dem Aufbau der Anerkennungsberatung (Projekt Mobile Anerkennungsberatung in Hessen) verknüpft. ab 2015 HMWEVL Neben einem Mapping der Nachqualifizierungsangebote wird auch ein Konzept zur Zertifizierung von Beratungspersonen entwickelt. Das HMWEVL begleitet den Schulversuch Nachqualifizierung von Beschäftigten im Rahmen des normalen Berufsschulunterrichts mit Blick auf Übertragbarkeit auf andere berufliche Schulen. Förderung von Nachqualifizierungsmaßnahmen (50% der Kosten bei Maßnahmen über 1.000 €) über den Qualifizierungsscheck. Gefördert werden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die über 27 Jahre alt sind und ihren Hauptwohnsitz in Hessen haben. ab 2015 A24 Wirtschaft ARGE HWK Informationen und Öffentlichkeitsarbeit zu Angeboten sowie Beratung und Hilfestellung zu Zulassungsvoraussetzungen und Externenprüfung. kontinuierlich VhU Bildungsangebot des BWHW laufend ARGE IHK, VFBH Öffentlichkeitsarbeit laufend ARGE IHK Workshops zu Angeboten und Hilfestellung zu Zulassungsvoraussetzungen und Externenprüfung. laufend ARGE IHK Beratung von Unternehmen und Beschäftigten zum Einsatz von Qualifikationsbausteinen nach BAVBVO. laufend Sicherstellen der großzügigeren Auslegung der Zugangsvoraussetzungen für die Externenprüfung in den örtlichen Berufsbildungsausschüssen. ab 2015 RDH Arbeitslose ohne Berufsabschluss werden informiert und bei Einverständnis qualifiziert. Beschäftigte werden ggf. über das Sonderprogramm WeGebAU gefördert. laufend und fallangemessen Kommunale Jobcenter Arbeitslose ohne Berufsabschluss, die SGB II-Leistungen beziehen, werden im Rahmen der Nachqualifizierung über entsprechende Möglichkeiten im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen informiert und gegebenenfalls entsprechend qualifiziert. Dabei beachtet werden vor allem Bedarfsbereiche (Sozialberufe, z. B. Altenpflege). Zudem werden je nach regionalem Bedarf spezielle Angebote für Migranten und weitere Zielgruppen aufgelegt. laufend Gewerkschaften DGB Arbeitsverwaltung A25 Kommunale Jobcenter Für Arbeitslose, die SGB II-Leistungen erhalten, erfolgt eine bedarfsorientierte Zusteuerung zur Anerkennungsberatung für ausländische Berufsqualifikationen. laufend Es erfolgt die Mitarbeit an der fortwährenden Entwicklung der Nachqualifizierungsoffensive. laufend Kommunale Familie Städte und Landkreise
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