Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDITM)

Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI )
TM
Erfolg mit Profil
Individuelle Denkweisen verstehen
© Herrmann International Deutschland
Jeder Mensch verfügt über Denkstile, die
er bevorzugt und die für ihn typisch sind.
Denkpräferenzen beeinflussen wie wir
lernen, kommunizieren, entscheiden,
Probleme lösen und worin wir erfolgreich
sind.
Das HBDI ist eine wertfreie Analyse Ihrer
individuellen Potenziale. Sie füllen dazu
einen Fragebogen aus, Dauer ca. 20
Minuten. Die Beantwortung der Fragen
beruht auf Ihrer Selbsteinschätzung. Das
Ergebnis der Auswertung wird tabellarisch
und in Form eines grafischen HBDIProfils wertfrei dargestellt und gibt die
relative Verteilung der Präferenzen wieder.
Siehe bitte Beispiel rechts.
Ein HBDI-Profil zeigt Denkweisen, die Sie
bevorzugen, nutzen oder eher vermeiden.
Die bevorzugten Denkweisen werden
auch als Talente oder Potenziale bezeichnet.
Beispiel HBDI-Profil
Ziele
• Stärken gezielt fördern – Kompetenzen erweitern und integrieren
Sie erhalten mit Ihrem Profil wertvolle Hinweise auf Stärken, Schwächen, Talente und bislang vielleicht unentdeckte
Potenziale.
• Berufliche Fragestellungen im Einklang mit Ihren Zielen
Wie Sie Entscheidungen treffen, Probleme lösen, kommunizieren wird von Ihren bevorzugten Denkweisen bestimmt.
Mit einem HBDI-Profil gewinnen Sie neue Einsichten über Ihr Denken und Handeln.
Präferenzen zeigen, welche beruflichen Aufgaben motivieren, demotivieren und wo eine optimale Leistung erbracht
werden kann.
Die Kenntnis über den eigenen Denkstil erhöht das Verständnis für die unterschiedlichen Denkpräferenzen in einer
Gruppe. Dadurch können sich Kreativität, Motivation und Effizienz des Einzelnen und des gesamten Unternehmens
steigern.
• Denk-Potenziale ganzheitlich nutzen
Mit dem HBDI können komplexe Zusammenhänge reflektiert werden. Problemstellungen und Aufgabenstellungen
können erfolgreicher gelöst werden.
Hintergrund
Entwickelt wurde das HBDI in den 70er Jahren von Ned
Herrmann. Er war Leiter der Führungskräfte-Schulung bei
General Electric in den USA. Ned Herrmann entwarf ein
Modell zur Messung bevorzugter Denkstile auf Grundlage der modernen Gehirnforschung. Das Modell ist eine
Metapher. Die Verbindung zwischen den vier Quadranten
A, B, C und D wird als Organisationsprinzip dargestellt.
Aufgrund seines Modells wurden Denkstile einer Person
in einem oder mehreren Quadranten messbar. Wobei
jeder Mensch über alle Denkstile verfügt, im unterschiedlichen Maß. Wissenschaftliche Untersuchungen
haben die Validität des Modells bestätigt.
Weitere Informationen erhalten Sie von Diplom-Oeconomin Heike Jordan – HBDITM - Coach Telefon: 0172 - 30 30 994 - www.heikejordan.de
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