Versetzanleitung HI KT aussen

Versetzanleitung HI KT aussen
01.08.2007
15:04 Uhr
Seite 1
Versetzanleitung
Geschosshohe
Schornsteinsysteme
35003 07/07 xx.0
Abgasanlage
entsprechen
d
allgemeiner
bauaufsichtl
icher
Zulassung
Z-7.5-1711
und Z-7.1-33
16
Versetzanleitung Geschosshoch
Kamin-/Kachelofenzug
SH Ø 16, 18, 20
7 Schornsteinkopf
Bei Kopfverblechung wird die Endplatte werkseitig montiert, so dass
nach Fertigstellung des Kopfes lediglich noch das Dehnfugenblech zu
befestigen ist (11). Die Endplatte entfällt bei Verwendung einer Betonabdeckplatte oder eines Stülpkopfes.
Eine Handy-Abdeckplatte wird zusätzlich an den Gewindehülsen aufgeschraubt. Abdeckplatten werden
im feuchten Mörtelbett aufgesetzt.
Anschließend das Dehnfugenblech
mit PU Kleber aufkleben.
Dehnfugenblech
Endplatte
6 Koppelstoß – Einbauhinweis
beachten (nur bei statischer
Erfordernis)
Bei biegesteifer Verbindung zweier
aufeinander folgender Geschosselemente sind die 4 Koppelelemente
in die Gewindehülsen einzuschrauben
(9). Richtung der Klemmschrauben
nach außen, um später Sechskantschlüssel aufsetzen zu können. In
dieser Position Koppelelemente bis
zum Anschlag in die Hülsen der Kaminbewehrung mittels Imbusschlüssel
einschrauben. Klemmschrauben
ausreichend zurückdrehen (10).
11
Klemmschraube
Ausklinkung
10
9
Koppelelement
Gewindehülse
8
Vorsatzschale
Stahlfeder
Reinigungstür
7
Schamottestutzen
ankleben und
fixieren
6
Klebemörtel
Fugenschwamm
Klebemörtel
Fugenkleber
5
4
Seilschlaufe
Paketierband
3
Zu montierendes Geschosselement
langsam absenken, die freiliegenden
Bewehrungsenden fädeln in die
Koppelelemente ein. Nach Kraftschluss und lotrechtem Ausrichten
Klemmschrauben so weit eindrehen,
bis deren Köpfe abbrechen (10).
Anschließend Mantelsteinausklinkung
mit Mörtel zwecks Korrosionsschutz
schließen.
Abströmkopf
Sicherungsleine
Silikonscheibe
Abdeckplatte
Endrohr
gekürzt
Ausklinkung
I
Zu montierendes Geschosselement
langsam absenken, die freiliegenden
Bewehrungsenden fädeln in die Koppelelemente ein. Nach Kraftschluss
und lotrechtem Ausrichten Klemmschrauben so weit eindrehen, bis
deren Köpfe abbrechen (I).
Anschließend
Mantelsteinausklinkung mit Mörtel
zwecks Korrosionsschutz schließen.
Koppelelement
H
Gewindehülse
G
Klebemörtel
Zentrierschwamm
F
Keile
Deckendurchführung
E
Klebemörtel
Fugenkleber
D
1 Anschlagen am Kran
Die Fertigteile sind pro Schornsteinanlage von unten nach oben durchnummeriert, Reihenfolge einhalten!
An der Oberseite jedes Elementes
befinden sich in den Mantelsteinecken eingegossene Gewindehülsen. Versetzschlaufen bis zum
Kraftschluss des Schlaufentellers eindrehen (A). Das Element darf nur mit
4-teiligem gleichlangem Seilgehänge,
Länge mindestens 4 m, aufgehoben
werden. Es ist gewollt, dass beim
Kranhub zuerst nur die unteren Seile
Last aufnehmen. An der Unterseite
zum Aufheben mindestens 2 Kanthölzer unterlegen (B). Außen umlaufende Transportsicherung (Stahlband)
entfernen und Schornsteinelement
langsam aufheben. Innenlaufendes
Paketierband erst im Gebäude kurz
vor dem endgültigen Absetzen
entfernen (C). Bei wiederkehrender
Verwendung der Versetzschlaufen
sind diese auf Tauglichkeit zu überprüfen, beschädigte Versetzschlaufen
keinesfalls weiter verwenden!
C
Seilgehänge
Versetzschlaufen
Versetzschlaufe
A
2
3 Geschossteil
Muffe der Rohrsäule des bereits
montierten Geschossteils mit feuchtem Schwamm säubern. Fugenkleber in Dressierbeutel füllen und
umlaufend vollflächig in die gesamte
Muffe einbringen (E). Angemachten
Klebemörtel mittels Dressierbeutel
umlaufend auf dem Mantelstein auftragen (D). Folgendes Geschossteil
bis auf ca. 20 cm über montiertes
Element absenken und Paketierband
am unteren Elementende aufschneiden. Rohrsäule soll nach dem
Auftrennen des Paketierbandes ca.
8 – 12 cm herausgleiten (durch Seilschlaufe gegen weiteres Herausrutschen gesichert!). Inneres Bandende mit der Öse des Fugenschwammes verknoten (C). Fertigteil
langsam weiter bis zum Kraftschluss
der Keramikrohrsäule absenken,
Paketierband dabei straff vom Innenrohr fern halten, nicht Einklemmen!
Fluchtung kontrollieren und Element
bis zum endgültigen Kraftschluss der
Mantelsteine weiter absenken (G).
Nach außen quellenden Überschussmörtel sorgfältig mit Schwamm anglätten. Mittels Paketierband den
verknoteten Schwamm langsam nach
oben in nächste Montageposition
(Elementende) hochziehen, gegebenenfalls mit Wasser säubern. Seilschlaufenende kann anschließend
abgeschnitten werden.
2 Anfangselement (Kellerteil)
Anfangsteil auf tragfähigem Fundament im vollfugigen Mörtelbett aufsetzen und lotrecht fixieren. Auf
Richtung von Anschlussöffnungen
achten! Horizontale Abdichtung
vorsehen. Die Schornsteinelemente
nach dem Versetzen in der Deckendurchführung mit Keilen fixieren (F).
2 Anfangsteil (Kellerelement)
Anfangsteil auf tragfähigem Fundament im vollfugigen Mörtelbett aufsetzen und lotrecht fixieren. Auf
Richtung von Reinigungstür- und
Feuerstättenanschlüssen achten.
Unterhalb horizontale Abdichtung
vorsehen. Die Schornsteinelemente
nach dem Versetzen in der Deckendurchführung mit Keilen fixieren (F).
1 Anschlagen am Kran
Die Fertigteile sind pro Schornsteinanlage von unten nach oben durchnummeriert, Reihenfolge einhalten!
An der Oberseite jedes Fertigteiles
befinden sich in den Mantelsteinecken
eingegossene Gewindehülsen.
Versetzschlaufen eindrehen bis der
Ösenteller kraftschlüssig am Element
anschlägt (1). Das Teil darf nur mit 4teiligem gleichlangem Seilgeschirr,
Länge mindestens 4 m, langsam
aufgehoben werden. Es ist gewollt,
dass bei der Kranaufnahme zuerst
nur die unteren Seilösen Last aufnehmen. An der Unterseite zum
Aufheben mind. 2 Kanthölzer unterlegen (2). Das Sicherungspaketierband, das die Rohrsäule gegen Herausgleiten fixiert, erst im Gebäude
kurz vor dem endgültigen Absetzen
entfernen! (3) Bei wiederkehrender
Verwendung der Seilschlaufen, sind
diese auf Sicherheit zu überprüfen,
beschädigte Schlaufen keinesfalls
weiter benutzen, ansonsten akute
Unfallgefahr!
4 Koppelstoß FUG –
Einbauhinweis beachten
(nur bei statischer Erfordernis)
Bei biegesteifer Verbindung zweier
aufeinander folgender Geschosselemente sind die 4 Koppelelemente
in die Gewindehülsen einzuschrauben (H). Richtung der Klemmschrauben nach außen, um später
Sechskantschlüssel aufsetzen zu
können! In dieser Position Koppelelemente bis zum Anschlag in die Hülsen
der Kaminbewehrung mittels Imbusschlüssel einschrauben.
Klemmschrauben ausreichend zurückdrehen (I).
Klemmschraube
4 Feuerstättenanschluss
im EG oder OG
Der im Werk vorbereitete Anschluss
beinhaltet den Ausschnitt im Mantelstein und im Rohr. Den lose mitgelieferten Stutzen mit Fugenkleber fixieren und dann mit Keilen befestigen.
Zwischenraum zwischen Stutzen
und Mantelstein mit Dämmung auskleiden (7).
Rohrsäule
1
Lose mitgeliefertes Endrohr trocken
in die Muffe einsetzen und mittels
Winkelschleifer auf Höhe rechtwinkelig, abschneiden (K). Endrohr mit
Fugenkleber einsetzen und vorquellenden Fugenkleber verstreichen.
Erschütterungsfrei aushärten lassen.
Sicherungsleine am letzten Distanzhalter und Abströmkopf einhaken.
Abströmkopf aufsetzen und mittels
Klemmband und Schraubenzieher
anziehen. Zwischen Unterkante
Abströmkopf und OK Abdeckplatte
verbleibt ein Abstand von 5 - 10 mm.
J
5 Obere Reinigungstür
Nach Montage des Geschosselementes befindet sich die Reinigungsöffnung in der endgültigen Position.
Vorsatzschale in Schamotterahmen
einsetzen. Lose mitgelieferte Reinigungstür öffnen, fluchtend anschlagen und auf Mantelstein befestigen
(8). Schieberahmen bis zum Anschlag an Schamotterahmen vorschieben. Federbügel in Reinigungstür einhaken. Vorsatzschale durch
Schließen der Tür fixieren.
3 Geschossteile
Stufenfalz der Rohrsäule des bereits
montierten Geschossteils mit feuchtem Schwamm säubern. Fugenkleber
in Dressierbeutel füllen und umlaufend
vollflächig auf den gesamten Stufenfalz auftragen (4). Angemachten
Klebemörtel ebenfalls mittels Dressierbeutel umlaufend auf dem Mantelstein
auftragen (5). Isolierung muss stets
vom Mörtel frei bleiben. Folgendes
Geschossteil bis auf ca. 20 cm über
montiertes Element absenken und
Paketierband am unteren Elementende aufschneiden. Rohrsäule soll
nach dem Auftrennen des Paketierbandes ca. 8 – 12 cm herausgleiten
(durch Seilschlaufe gegen weiteres
Herausrutschen gesichert!). Inneres
Bandende mit der Öse des Fugenschwammes verknoten (3). Fertigteil
langsam weiter bis zum Kraftschluss
des Keramikrohres absenken. Nut
und Feder müssen ineinandergreifen!
Paketierband straff vom Innenrohr
fern halten, nicht Einklemmen!
Fluchtung kontrollieren und Element
bis zum endgültigen Kraftschluss der
Mantelsteine weiter absenken (6).
Nach außen quellenden Überschussmörtel sorgfältig mit Schwamm anglätten. Mittels Paketierband den
Schwamm langsam nach oben in
nächste Montageposition (Elementende) hochziehen, gegebenenfalls mit
Wasser säubern. Seilschlaufenende
kann anschließend abgeschnitten
werden.
5 Kopfausführung
Abdeckplatten im feuchten Mörtelbett versetzen. Handy Abdeckplatte
zusätzlich an Gewindehülsen aufschrauben (J).
Klemmband
Seilgehänge
Versetzschlaufen
Versetzschlaufe
Schlaufenteller
Hauptheizungszug SH Ø 12, 14/
Feststoff-LAS, SH LAS 14 W, 16 W, 18 W
Schlaufenteller
innenliegendes Paketierband –
entfällt beim untersten Element
(Anfangsteil)
B
Rohrsäule
Innenliegendes
Paketierband
Sicherungs-Stahlband
Kanthölzer mind. 10 cm hoch
Kanthölzer mind. 10 cm hoch
Seilschlaufe
Kopfausführung Ø 12, 14 und LAS
Paketierband
Klebemörtel (Mantelstein) und Fugenkleber (Keramikrohr) aufbringen
(Siehe 3, 4, 5, C, D). Fugenkleber vollflächig auftragen.
Erst das Muffenrohr mit Fugenkleber verbinden (G). Danach das
Paketierband des dreischaligen Systems durchschneiden und inneres
Bandende mit dem Zentrierschwamm verknoten. Darauf achten, dass
die Schnur beim Versetzen nicht im Fugenbereich eingeklemmt wird.
Anschließend Geschossteil mittels Kran bis Kraftschluss des Keramikrohrs absenken, Nut und Feder müssen ineinander greifen. Danach
Element komplett absenken, überquellenden Mörtel verstreichen und
Zentrierschwamm mit Paketierband bis zum Rohrende des letzten
Keramikrohrs hochziehen. Seilschlaufe des versetzten Elements kann
dann abgeschnitten werden.
letztes
Keramikrohr
Abdeckplatte
Mörtelbett
34 cm
Zweizügiges System
K
Muffengrund
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Hinweise zum sicheren Aufbau und Betrieb
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
Der Schornstein ist über Dach schlagregensicher und dicht zu verkleiden, entsprechend den
Anforderungen nach DIN V 18160 Teil 1.
Im Bereich der Dachdurchführung ist der Schornstein zuverlässig gegen eindringende Feuchtigkeit
zu schützen.
Eine zusätzliche Wärmedämmung (≥ 3 cm Mineralfaserdämmung, Brandklasse A 1,
Wärmeleitfähigkeit 0,04 W/mK) ist in nicht beheizten Dachräumen und über Dach vorzusehen bei
dreischaligen Schornsteinen mit Abgaskondensation für:
a) Abgastemperaturen am Schornsteineintritt < 60 °C
b) Abgastemperaturen am Schornsteineintritt ≥ 60 °C und Bauhöhen > 15 m.
Für Schornsteinhöhen über Dach sind grundsätzlich die statischen Erfordernisse der DIN V 18160
Teil 1 zu beachten. Für KAMTEC Systemschornsteine gibt es Typenstatiken für Höhen über Dach.
Die Tragfähigkeit der Kragplatten ist auf eine Ummauerungshöhe von maximal 3,00 m begrenzt
(Randbedingungen siehe Typenstatik).
Mit Decken und Wänden darf der Schornstein nicht kraftschlüssig verbunden sein. Die Deckenund Dachsparrendurchführungen sind mit 2 cm Abstand vorzusehen. Der Zwischenraum ist nicht
brennbar, z. B. mit Mineralfaserdämmstreifen, auszufüllen.
Holzbalken müssen zu den Außenflächen von Schornsteinen einen Abstand von mindestens 2 cm
haben. Großflächige Holzverkleidungen (z.B. Vertäfelung) müssen einen Abstand von mindestens
5 cm haben. Abweichungen in länderspezifischen Verordnungen sind zu beachten. Fußböden,
Fußleisten und Dachlatten können unmittelbar an den Schornstein anstoßen (dies gilt nicht für
Dachlatten, die außenseitig wärmegedämmt sind, siehe DIN V 18160-1, Abschnitt 6.9.2).
Bei hochwärmegedämmten Bauteilen (Wärmedurchlasswiderstand > 2,5 m2 · K/W) mit oder aus
brennbaren Baustoffen siehe DIN V 18160-1, Ausgabe 2006-01, Abschnitt 6.9.1.
Die Anbringung von Abdeckungen oder Hauben auf unseren feuchteunempfindlichen Schornsteinsystemen ist nicht erforderlich. Daher sind unsere Abdeckplatten hinsichtlich der auftretenden
Windlasten nicht für die Anbringung von Hauben ausgelegt. Sollte die Anbindung einer Abdeckung
gewünscht sein, so ist ein statischer Nachweis bauseits zu führen. Die Abdeckung ist sach- und
fachgerecht zu befestigen.
Im Schornstein anfallendes Kondensat kann nach Absprache mit der unteren Wasserbehörde
und unter Beachtung der Bestimmungen des Arbeitsblattes ATV-DVWK-A 251 „Kondensate aus
Brennwertkesseln“ in das häusliche Entwässerungsnetz abgeführt werden.
Bei den dreischaligen Schornsteinen (Kaminofenzug) ist darauf zu achten, dass die äußere
Verkleidung diffusionsoffen ausgeführt wird. Dies gilt insbesondere für Tapeten und Anstriche,
z.B. keine Latexfarbe verwenden.
Wichtige Hinweise für die Inbetriebnahme der Abgasanlage sind dem Merkblatt, welches sich im
Fugenklebereimer befindet, zu entnehmen. Das Merkblatt bitte dem Bauherrn bzw. Betreiber der
Abgasanlage übergeben.
Kennzeichnung der Abgasanlagen
gemäß DIN V 18160-1,
Ausgabe Januar 2006:
Hauptheizungszug:
Ø 12 cm und 14 cm
zweischalige Konstruktion (Muffenrohr,
Distanzhalter, Mantelstein, ggf. Dämmrohr)
• T200 P1 W 2 O50 L90 (flüssige und
gasförmige Brennstoffe)
• T400 N1 W 3 G50 L90 (feste Brennstoffe)
Kaminofenzug:
Ø 16 cm, 18 cm und 20 cm
dreischalige Konstruktion (Schamotterohr,
Mineralfaserdämmung, Mantelstein)
• T200 N1 W 2 O50 L90 (flüssige und
gasförmige Brennstoffe)
• T400 N1 D 3 G50 L90 (feste Brennstoffe)
Luft-Abgas-Schornstein (Feststoff-LAS):
Ø 14 cm, 16 cm und 18 cm
(Muffenrohr, Mineralfaserdämmung,
Distanzhalter, Mantelstein)
• T400 N1 W 3 G50 L90 (für feste, flüssige und
gasförmige Brennstoffe)
Die Abgasanlagen wurden vom Deutschen
Institut für Bautechnik mit den
Zulassungsnummern
• Z-7.1-1716 (Montagesysteme)
• Z-7.5-1711 (geschosshoch)
• Z-7.1-3316 (W 3 G50, Montagesysteme
und geschosshoch)
allgemein bauaufsichtlich zugelassen.
2
W
4
G
Lagerung von geschosshohen
Schornsteinelementen auf der Baustelle
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
DIN 18160
Geschossteile waagerecht vom LKW abladen und auf Kanthölzern ablegen.
5
Bei vielwöchiger Lagerung, insbesondere während der Frostperiode, Teile mittels Folie gegen
Witterungseinflüsse schützen (Rissgefahr durch Eisdruck). Sofern aus Platzgründen Schornsteinteile übereinander auf Kanthölzern gelagert werden müssen, ist das zu montierende Teil
vor dem Aufstellen in die Lotrechte getrennt auf Kanthölzern abzulegen, ansonsten besteht
beim Anheben Beschädigungsgefahr des darunterliegenden Fertigteiles.
Der Aufenthalt unter schwebenden Lasten ist gemäß der üblichen Sicherheitsvorschriften
untersagt.
Oldenburger Allee 26
D-30659 Hannover
7
Telefon (05 11) 6 10 70-0
Fax (05 11) 61 44 03
www.wienerberger.de
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Geschosshohe
Schornsteinsysteme
:
und
W
Technische Bauberatung
Oldenburger Allee 26
D-30659 Hannover
Service-Hotlines
POROTON
0 18 01-12 03 40*
TERCA/KNABE
0 18 01-12 03 60*
KAMTEC
0 18 01-12 03 50*
[email protected]
Telefon (05 11) 6 10 70-0
Fax (05 11) 61 44 03
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* (4 ct/min aus dem dt. Festnetz)
35003 08/07 5.0
60
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