MENTORING Margaret Maltby Programm Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnen ALS INSTRUMENT DER GESCHLECHTERGERECHTEN AKADEMISCHEN PERSONAL ENTWICKLUNG ECKPFEILER DER PERSONALENTWICKLUNG AUSBILDUNG BERATUNG MENTORING FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG FORMATE | Beratung | Coaching | Training | Vernetzung BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT © BASTA.DE ALUMNI SCHNITTSTELLEN (UMG, GESAMTUNIVERSITÄT, GÖTTINGEN CAMPUS) Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Referat Forschung, UMG Gleichstellungsbüro Klinischwissenschaftliche Förderprogramme Fakultäten / Abt. Forschung u.a., Georg-August-Universität WIRKFELDER PERSONAL | Karrieremanagement | Qualifizierung Persönlichkeitsentwicklung | Selbstmanagement WIRKFELDER ORGANISATIONAL | Akademische PE | Nachwuchs(führungskräfte-)Förderung | Chancengleichheit Kulturentwicklung MENTORING WIRKT INDIVIDUELL • neue Nachwuchskräfte werden erfolgreich eingegliedert • mit dem Zuwachs an Entscheidungskompetenz steigen die Chancen eines erfolgreichen Karriereweges • Frauen werden zum Verbleib in der Wissenschaft motiviert • das Standing in Forschung & Wissenschaft wird gestärkt • Führungskompetenzen werden frühzeitig erworben MENTORING WIRKT ORGANISATIONAL • Mentoring trägt zur Qualitätssicherung in der Förderung des akademischen Nachwuchses bei • Mentoring setzt Impulse in der Weiterentwicklung akademischer Karrieremodelle • durch den Austausch zwischen Hierarchien und Generationen bleibt Erfahrungswissen erhalten • die Kommunikation in der Organisation wird durch eine interdisziplinäre Vernetzung gestärkt • das Genderbewusstsein wächst und damit die Motivation zu geschlechtergerechten Veränderungsprozessen • das Zusammenbringen von Nachwuchskräften verschiedener Einrichtungen führt zu fachübergreifenden Initiativen • eine gemeinsam getragene Führungskultur wird frühzeitig transportiert und etabliert
© Copyright 2025 ExpyDoc