Praktikanten (m/w)

„Jobsterne ist ein innovatives Produkt für
eine spannende Branche - im Marketing
kann man dabei seiner Kreativität freien Lauf
lassen!“
116. Jahrgang | 25. Juni 2016 | Nr. 25 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag
E 1091
Allgemeine Hotel- und
Gastronomie-Zeitung
Anzeige
Gabriele Kurz,
Jumeirah Group
„In Dubai ist es
egal, ob der Boss
ein Mann oder eine
Frau ist.“
Seite 2
Casti Day bei Me and all
Casting
Lifestyle-Marken
Lifestyl
st e-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei.
styl
Seite 43
AROUND THE WORLD
Polnische Ostsee: Robuster
Markt mit Schönheitsfehlern
Foto: Regina Goldlücke
Ist der Ausbau der Ferienhotels eine
Konkurrenz für die deutsche Küste?
Birgit Finke
Leitung AHGZ Stellenmarkt/Immobilienmarkt
Leitung Jobsterne.de
Seite 5
GOURMETGASTRONOMIE
„Meine Küche
ist zwei Sterne wert“
Thomas Martin, Küchenchef
chef von
Jacobs Restaurant, im Interview.
Seite 14
Streit um Pflicht zur Registrierkasse
HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS
BRANCHENPOLITIK
Extraseiten zum Fachkongress rund
um die Hotelimmobilie in Hamburg.
Die SPD macht sich für eine
Kassenpflicht stark. Viele Wirte
finden das unsinnig.
Märkte, Betreibermodelle,
odelle,
Planung und Entwicklung
Seiten 25 bis 28
GASTBEITRAG
Wie schaffen wir glückliche
Gäste und zufriedene Teams?
Lars Johannsen, Geschäftsführer
Strand-Hotel Juister Hof, Juist.
Seite 8
Zitat der Woche
Während Speisekarten kreativer
werden, herrscht bei den Getränkekarten oft noch Langeweile.
Berlin. Die SPD-BundestagsfraktiSPD-Bundes
on will Unternehmer aus GastronoBargeldbranchen
mie und anderen Barge
verpflichten, eine Registrierkasse
Regis
zu benutzen. Denn durch
dur fehlende
Kassen gehen
oder manipulierte Ka
dem Fiskus jedes Jahr bis zu 10
Mrd. Euro an Steuern verloren, so
eine Schätzung. Konkret
et gehe es dabei um Hinterziehung vo
von Umsatzund Ertragssteuer, die of
oft vertuscht
werde, weil bestimmte
timmte Umsätze
nicht in die Kasse eingegeben oder
später wieder gelöscht würden.
Um gegen diese Praktiken vorzugehen, stehen bereits mehrere Gesetzesänderungen an. Zum einen endet 2016 die Übergangsfrist, nach
der die betriebliche Buchführung
zwingend elektronisch aufbewahrt
und digital prüfbar gemacht werden muss (GoBD). 2019 soll ein weiteres Gesetz in Kraft treten, laut
dem in allen Kassen bestimmte,
zertifizierte Sicherheitssysteme eingebaut werden sollen.
DEHOG Bundesverband
Beim DEHOGA
stößt die Forderung nach einer allgemeinen Registrierkassenpflicht
auf Ablehnung. Es gebe im Gastgewerbe eine Vielzahl von Kleinstbetrieben, für die die Anschaffung einer Registrierkasse unverhältnis-
mäßig wäre, teilt der Verband mit.
Auch in der Community von
ahgz.de und der AHGZ-FacebookSeite regt sich Kritik. „Miserabel
durchdacht“ findet etwa Jens
Pfannkuch vom Waldhotel Rheinbach den Vorstoß der SPD, nicht
nur wegen der Kosten. Denn eine
Kassenpflicht sei in manchen Fällen nur schwer umzusetzen, etwa
beim Glühweinverkauf auf dem
Weihnachtsmarkt, wo sich ohnehin
häufig
häuf schon lange Schlangen bilden. Laut SPD soll es jedoch auch
Ausnahmen von der Kassenpflicht
geben, etwa für Kleinstunternehmer mit einem einem Jahresumsatz
von unter 17.500 Euro.
rk
Seiten 6, 8
116. Jahrgang | 25. Juni 2016 | Nr. 25 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag
E 1091
Jean-Georges Ploner, Berater für das Gastgewerbe
Seite 6
Kooperationen und Franchise im Blick
Allgemeine
Hotel- und
Gabriele Kurz,
Jumeirah Group
Stuttgart. Profil zeigen, eine klar definierte Zielgruppe
Unten
links
Gastronomie-Zeitung
ansprechen, sich zur eigenen Marke machen -- das
Jobsterne.de ist Deutschlands Jobmarkt mit den meisten Jobs
für Hotellerie und Gastronomie!
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„In Dubai ist es
egal, obund
der mittelgroße
Boss
sind viele kleinere
Häuser froh, wenn
Mann oder eine
ke schlüpfen
hlüpf
hlüpfen
sie unter dasein
Dach
einer bekannten Marke
Frau ist.“
können, hinterSeiteder
nicht nur gewisse Qualitätsstan2
tungsf
tungsfähig
es
dards stehen, sondern vor allem ein leistungsfähiges
Vermarktungsinstrument. Kooperation oder Kette als
Franchisegeber? Diese Entscheidung fällt nach der Lekeck
türe des AHGZ-Extra sicher leichter.
schaffen immer mehr Privathotels. Starke EinzelkämpFrauen eilt der Ruf voraus, Fußballfer sind das, denen modernes Marketing und ein dynaund Bier-Muffel zu sein. Das könnte sich ändern. Zur Fußball-EM
mischer Vertrieb keine Probleme bereiten. Doch nicht
alle Hoteliers sind so aufgestellt, können oder wollen
kommt mit „Glüxx“ ein „Bier für
sich kein Vertriebsteam leisten und haben obendrein
Damen“ auf den Tresen. Hopfensud, mit Kirsch-, Litschi- oder ManSeiten 19 bis 24
vielleicht noch einen schwierigen Standort. Deshalb
gosaft gemischt, schäumt
fruchtig- gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43
Lifestyle-Marken
frisch im Swarovski-Kristall-Glas.
SÜD
NORD
Ein Winzer an der Ostsee:
Motel Einstein in Erding bieLogisch, dass es nicht aus einem ge250 Reben hinter dem Lokal
tet vegetarisches Frühstück
wöhnlichen Sudhaus, sondern aus
Seite 32
Seite 31
einer Brau-Boutique stammt. eck
Casting Day bei Me and all
WEST
Restaurant Jungborn im
Bollants will zweiten Stern
Editorial
Von Chefredakteur
Rolf Westermann
Zusatzgeschäft
trotz aller Kritik
Als kürzlich im Oberallgäu das Telefon ausfiel, war die Empörung
groß. „Bei uns kommen 50 Prozent
der Buchungen über das Telefon“,
sagte ein Hotelier damals. Damit
beschrieb er die Lage vieler kleiner
besc
Un
Unternehmen. Während vor allem
in den Großstädten ein ausgeklügeltes digitales Management betriege
ben wird, funktioniert das Geschäft
manc
mancherorts noch „wie damals“.
In diesem Zusammenhang ist das
Exper
Experiment von Ullrich Kastner inter
teressant,
der mit einem Kunden eine Woche auf Booking.com verzichte Trotz aller Mühe war der Wegtete.
fa der Internet-Buchungen nicht
fall
auszugleic
auszugleichen
(Seite 9).
Online-Plattf
Online-Plattformen
erschließen
Ku
Kundenschichten,
an die ein Hotel
nic ohne Weiteres herankommt.
nicht
Das sollten Hoteliers bei allem Ärge über Provisionen bedenken.
ger
Herzlic Ihr Rolf Westermann
Herzlich,
[email protected]
OST
Berliner Ordnungsämter
nehmen Wirte ins Visier
Seite 36
Seite 34
AROUND THE WORLD
Polnische Ostsee: Robuster
Markt mit Schönheitsfehlern
Das Prinzip von Jobsterne ist es, alle im Netz vorhandenen Stellenangebote für
FRANZÖSISCHE KÜCHE
Hotellerie und Gastronomie aufzuspüren und für Stellensuchende schnell und
einfach auffindbar zu machen. Dabei werden Jobbörsen, Karrierewebsites,
Personalberatungen und Stellenbörsen von Unternehmen erfasst und aufgeführt.
Mit innovativen Verfahren der künstlichen Intelligenz wird die Jobsuche nach
qualitativen Kriterien und Aktualität durchgeführt und dabei optimal an die Bedürfnisse der Stellensuchenden angepasst. Dazu kommen Stellenangebote,
die exklusiv in Jobsterne geschaltet werden. Durch diese Funktionsweise bietet Jobsterne erheblich mehr Stellenangebote für Hotellerie und Gastronomie
an, als die klassischen Jobbörsen.
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Seite 5
Foto: Regina Goldlücke
Ist der Ausbau der Ferienhotels eine
Konkurrenz für die deutsche Küste?
Yannick Alléno
GOURMETGASTRONOMIE
„Meine Küche
ist zwei Sterne wert“
Thomas Martin, Küchenchef von
Jacobs Restaurant, im Interview.
Seite 14
HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS
Eine Bibel der französischen Hochküche mit 500 Rezepten sowie über 1.000 Fotos
Editorial
auf rund 780 Seiten. Es ist ein authentisches Buch und ein kleines Stück Luxus, Von Chefredakteur
Rolf Westermann
das jeden Cent wert ist.
Streit um Pflicht zur Registrierkasse
BRANCHENPOLITIK
Um gegen diese Praktiken vorzuge-
mäßig wäre, teilt der Verband mit.
| Leinenband mit Silberprägung
Schuber
| ISBN
978-3-87515-094-0
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Märkte, Betreibermodelle, 782 Seiten
hen,im
stehen
bereits
mehrere
GesetAuch in| 129,00
der Community
von
Die SPD macht sich für eine
Planung und Entwicklung
zesänderungen an. Zum einen enahgz.de und der AHGZ-FacebookKassenpflicht stark. Viele Wirte
det 2016 die Übergangsfrist, nach
Extraseiten zum Fachkongress rund
Seite regt sich Kritik. „Miserabel
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um die Hotelimmobilie in Hamburg.
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Jobsterne gehört zur Markenfamilie der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung und dem Internet-Auftritt www.ahgz.de. Der Matthaes Verlag mit Sitz
in Stuttgart gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und ist der führende Verlag für die Hotellerie und Gastronomie. Der Deutsche Fachverlag
publiziert mehr als 90 Fachmedien.
Jobsterne sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen Zeitraum von mind. 6 Monaten einen
Praktikanten (m/w)
Online/Social Media Marketing
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Vermarktung der Medienkanäle Print und Digital
Studium im Bereich Medien, Kommunikation oder ähnliches
Werbemittelkonzeption – Idee, Briefing, Umsetzung
Gespür für Marken, Märkte und Zielgruppen
aktive Mitentwicklung kreativer Marketingkampagnen
(print, online, face2face)
hohe Affinität für digitale Medien (online/mobile)
Betreuung von Social-Media Auftritten
Kreativität und grafisches Know-How
Unterstützung bei Messen und Events
Kenntnisse SEO/Google Analytics/AdWords/Wordpress
wünschenswert
Umgang mit Google Analytics und Google Adwords
Engagement und selbstständiges Arbeiten
Flexibilität und Teamfähigkeit
Wir bieten Ihnen:
ein spannendes und abwechslungsreiches Praktikum für mind. 6 Monaten
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Mitarbeit in einem motivierten Marketing-Team
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Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an b.fi[email protected]
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Internet: www.ahgz.de | www.jobsterne.de | www.facebook.de/jobsterne
Mehr wissen, richtig entscheiden.
AHGZ_Jobsterne_Praktikant.indd 1
27.06.16 16:15