Rassegna stampa - Science South Tyrol

Fonte: Zett | Data: 26/06/2016 | Pagina: 18 | Categorie: Unibz
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25 Südtiroler
in der „Schlacht“
von Le Mans
Es gilt als das härteste Autorennen der Welt: die 24 Stunden
Ein Krankenpfleger
von Le Mans, die vergangene Woche wieder stattgefunden haben. als Manager
Zum Motorsport gekomGesiegt hat zum 18. Mal Porsche. Das hieß für 25 Südtiroler:
men ist der Meraner, desChampagnerflaschen köpfen im Akkord. Das Team um
sen Vater auf der Passerpromenade ein Restaurant
den Meraner Mathias Arduini war nämlich für den
geführt hat, über Christian
Service im Porsche-Hospitality-Bereich zuständig.
Kolleritsch. Der Vinschger
bei Langstreckenrennen.
Mit seinem Team, bestehend aus Südtiroler Servicefachkräften und Hostessen der Modelagentur Smile&Walk, sorgte er im Porsche-Hospitality-Bereich
während des 24-StundenRennens für das leibliche
Wohl von Team, Presse und
Partner. Unterstützt wurde
er dabei von seinem Cateringpartner Karlheinz Hauser, ein Zwei-Sterne-Koch
aus Hamburg. Gemeinsam
servierten sie um die 2000
Essen, sorgten für volle Gläser an der Bar, übernahmen
Akkreditierungen und boten Führungen auf der
Rennstrecke an.
MATHIAS ARDUINI
LE
MANS/SÜDTIROL
(mh) Es ist, auf den Rennsport übertragen, Wimbledon, Olympia, die FußballEM und Weihnachten auf
einmal. Die 24 Stunden von
Le Mans sind eine wahnwitzige Legende des Motorsports. Rund um die Uhr
geht es für 60 Rennwagen
auf dem Sarthe-Kurs um alles oder nichts. Vergangenes Wochenende war die
84. Auflage wieder ein weltweites Mega-Ereignis. Neben Millionen, die das Geschehen gebannt am Fernseher verfolgen, pilgerten
300.000 Fans an die 13,629
Kilometer lange Rennstrecke und feierten eine Party,
bei der nicht nur die Umdrehungen der Motoren
hoch sind.
Der Kilometerstand von
Mathias Arduini lag ebenfalls im mehrstelligen Bereich. 21 Tage lang war der
28-jährige Meraner in
Frankreich auf den Beinen,
um am Aufbau, der Testphase und schließlich beim
Rennen mitzuarbeiten.
Häppchen fürs
Porsche-Team
Der Eventmanager (RadiusEvents) ist seit zwei Jahren
offizieller Servicedienstleister für Porsche Motorsport
Bitte lächeln: Die Fahrer Neel Jani (Schweiz), Romain Dumas (Frankreich) und Marc Lieb (Deutschland) machten nach dem Sieg beim 24-Stunden-Rennen ein Selfie mit dem Serviceteam aus Südtirol.
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ist Hospitality-Manager bei
Red Bull und hat den diplomierten Krankenpfleger
vor acht Jahren in sein
Team aufgenommen.
„Ich kam damals gerade
aus Australien zurück. Dort
habe ich nach Abschluss
der Fachschule Claudiana
ein Jahr lang gelebt“, erzählt
Arduini. Der Job kam dem
Motorsportfan und ehemaligen Testfahrer für Mercedes gerade recht. Nebenbei
begann er das Studium für
Wirtschaft und Management an der Uni Bozen.
Zwei Prüfungen fehlen ihm
heute noch zum Abschluss.
Momentan aber bleibt wenig Zeit dafür. Vor zwei Jahren wurde nämlich Porsche
Motorsport auf den arbeitseifrigen Südtiroler aufmerksam und nahm ihn
unter Vertrag. Silverstone,
Le Mans oder der Nürburgring sind seitdem seine
Heimat, Porsche Motorsport (270 Mitarbeiter) eine
Art Familie geworden.
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