Medieninformation [Download *, 181.49 KB]

Medieninformation
Pressestelle
Sperrfrist:
Ihr/-e Ansprechpartner/-in
Maria Braunsdorf
Durchwahl
Mobil +49 173 9618481
Telefon +49 341 966 42627
Telefax +49 341 966 43185
presse.pd-l@
polizei.sachsen.de*
Leipzig,
1. Juli 2016
Kriminalitätsgeschehen
Stadtgebiet Leipzig
Einbrecher suchte in Fleischerei nach Geld
Ort:
Zeit:
Leipzig-Lößnig, Probstheidaer Straße
30.06.2016, 02:00 Uhr bis 05:45 Uhr
Während der Nachtstunden hebelte ein Unbekannter ein Fenster auf und stieg
ein. Er durchsuchte anschließend alle Räumlichkeiten. Im Verkaufsraum
entwendete er aus den Kassen Bargeld in Höhe einer mittleren dreistelligen
Summe. Damit verschwand er und hinterließ Sachschaden von etwa 140 Euro.
Anzeige hatte der Inhaber ((45) erstattet. Kripobeamte haben die Ermittlungen
aufgenommen. (Hö)
Mülltonnenbrand mit Folgen
Ort:
Zeit:
Leipzig-Plagwitz, Merseburger Straße
01.07,.2016, gegen 03:45 Uhr
Die Polizei erhielt heute Nacht den Hinweis, dass es vor dem Grundstück Nr. 8
in der Merseburger Straße brennt. Eine Mülltonne war dort von einem
Unbekannten angezündet worden. Die Flammen beschädigten die Hauswand
und auch die Scheibe eines Kellerfensters war gesprungen. Die Höhe des
Gesamtschadens ist noch unklar. Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung
laufen. (Hö)
Die Präsenz und der Verfolgungsdruck der Polizei halten an!
Hausanschrift:
Polizeidirektion Leipzig
Dimitroffstraße 1
04107 Leipzig
Ort:
Zeit:
Telefon 0341 966-0
Telefax 0341 966-42286
www.polizei.sachsen.de
Leipzig, OT Zentrum, Richard-Wagner-Straße
28.06.2016, 12:00 Uhr
Am Dienstag, den 28. Juni 2016, führte die Gemeinsame Einsatzgruppe
Bahnhof-Zentrum (BaZe) ihren 2. Präsenz- und Zugriffstag im Bereich des
Hauptbahnhofes und der Innenstadt durch. Dabei wurden die Polizeibeamten
der Bundespolizei und des Polizeirevieres Zentrum, die diese gemeinsame
Seite 1 von 6
Verkehrsanbindung:
Zu erreichen mit den
Straßenbahnlinien 2, 8, 9, 10, 11
und Buslinie 89
Behindertenparkplätze: 2 x
Dimitroffstraße 1
Einsatzgruppe bilden, durch die Fahrradstaffel, die Mobile Fahndungseinheit der
Bundespolizei und durch einen Hundeführer mit einem Spezialhund (Suche an der
Person) unterstützt. Dieser Hund ist speziell ausgebildet, um Betäubungsmittel u. a. an
Personen zu erkennen und das Vorhandensein zu signalisieren. Durch den Einsatz der
zivilen
Einsatzkräfte
der
Bundespolizei
wurden
die
entsprechenden
Schwerpunktbereiche unerkannt aufgeklärt und uniformierte Einsatzkräfte an
tatverdächtige Personen herangeführt. Die tatverdächtigen Personengruppen reagieren
durch
bereits
stattgefundene
Polizeimaßnahmen
sehr
sensibel
auf
Personenbewegungen in den Schwerpunktbereichen, was wiederum zur Folge hat,
dass die Verdächtigen erfahrungsgemäß bei einem Kontakt mit der Polizei ungeachtet
aller Gefahren die Flucht antreten. Aus diesem Grund waren die polizeilichen
Maßnahmen durch hohe Mobilität und von schnellen Zugriffen geprägt. Im Zuge eines
Zugriffes im Bereich des Bürgermeister-Müller-Park`s konnten fünf Täter zu
Betäubungsmittelstraftaten bekannt gemacht werden. Vier von den Tätern wurden beim
Handel mit Betäubungsmitteln beobachtet. Bei einem der Täter, einem 24-jährigen
Marokkaner, konnte neben einer Geldsumme von ca. 120€ in szenetypischer
Stückelung fast 100 Gramm Haschisch festgestellt werden. Ein Versuch des Täters,
diese Drogen unauffällig verschwinden zu lassen, wurde durch zivile Tatbeobachter
bemerkt und an die Zugriffskräfte weitergeleitet. Der Tatverdächtige wurde
festgenommen und ins ZPG zur Prüfung von Haftgründen eingeliefert. Bei den anderen
drei Handeltreibenden (28 Jahre, Marokko; 24 Jahre, Tunesien und 21 Jahre Marokko)
wurden weitere Drogen und insgesamt rund 300 € Bargeld in szenetypischer
Stückelung aufgefunden. Sowohl das Bargeld als auch die Drogen waren versteckt im
Intimbereich verwahrt und wurden durch den Spezialhund aufgespürt. Im unmittelbaren
Bereich des Antreffens wurden zudem drei Drogendepots mit Haschisch im Erdreich
durch den Hund aufgespürt. Die drei Handeltreibenden wurden festgenommen und zur
Haftprüfung in das Zentrale Polizeigewahrsam der Polizeidirektion Leipzig gebracht. Im
Ergebnis dieser Ermittlungen wurden die vier Tatverdächtigen wegen Handels mit
Betäubungsmitteln nach erfolgter Haftrichtervorführung in die Justizvollzugsanstalt
Leipzig überstellt.
Im Laufe des Einsatzes wurden im Bereich des Schwanenteiches und des
Bürgermeister-Müller-Park`s durch gezielte Personenbeobachtung der zivilen
Einsatzkräfte mehrere Drogen-Depots lokalisiert, durch den Hund ausfindig gemacht
und verdächtige Personen dazu bestimmt. Außerdem wurden durch die
Bekanntmachung bisher unbekannter Personen im Rahmen des Einsatzes Personalien
zu Tatverdächtigen weiterer Handelsdelikte aus der Vergangenheit erlangt.
Das Ziel der Gemeinsamen Einsatzgruppe (BaZe) und der Unterstützungskräfte ist, die
subjektive Sicherheit der Bevölkerung dahingehend zu stärken, indem an
kriminalgeographischen Orten mit einer deutlichen Ansammlung von teilweise
bekannten Tätergruppen mit einem erhöhten Kräfteansatz polizeiliche Maßnahmen
umgesetzt werden, die zur Aufklärung von Straftaten aus den Bereichen der Rohheits-,
Betäubungsmittel- und Eigentumsdelikte führen und dadurch einen Verfolgungsdruck
unter den Straftätern schaffen.
Zudem war es ebenfalls angestrebt, Personen in den Bereichen Bahnhofsvorplatz und
Kleiner Willy-Brandt-Platz („Platte“) auf beeinträchtigende Verhaltensweisen
anzusprechen und entsprechende Sanktionen zu verhängen. (Vo)
Seite 2 von 6
Nicht alles hat mit Fußball zu tun
Ort:
Zeit:
Leipzig, OT Lindenau
01.07.2016, 05:05 Uhr
Ein 19-jähriger junger Mann fuhr mit einer Straßenbahnl der Linie „7“. In der Nähe des
Sportforums stieg der junge Mann aus, mit ihm ein weiterer Mann. Nachdem sie
ausgestiegen waren, redete der Unbekannte auf den 19-Jährigen ein. Der junge Mann
verstand nicht alles und lief einfach weiter. Der Unbekannte lief an seiner Seite. Auf
einmal wollte der Unbekannte dem 19-Jährigen einen Fußballtrick zeigen und beide
blieben stehen. Er fasste ihn an die Schulter und stellte einen Fuß zwischen die Beine
des 19-Jährigen und deutete an, ihm einen Fuß unter dem Körper wegzuziehen. Dann
ließ er wieder von ihm ab. Dem 19-Jährigen kam das nicht ganz geheuer vor und
tatsächlich bemerkte er plötzlich, dass sein Handy weg war. Er sprach den
Unbekannten an. Der wurde sehr aggressiv und lief weg. Der 19-Jährige verfolgte ihn.
Daraufhin drehte sich der Unbekannte um und wollte körperlich auf ihn einwirken. Der
Geschädigte wechselte die Straßenseite und lief parallel neben dem Unbekannten her.
Das alles spielte sich in der Nähe der Brücke Jahnallee ab. Der Unbekannte rannte
dann in Richtung Festwiese davon. Der 19-Jährige hielt einen Passanten an und bat
die Polizei zu rufen. Das tat er auch. Verletzt wurde der 19-Jährige nicht. Der
Stehlschaden beläuft sich auf ca. 600 Euro. Der geschilderte Sachverhalt lässt
eindeutig auf einen „Antänzer“ schließen, die mit mehreren Tricks arbeiten, um die
Menschen abzulenken und dann blitzschnell allein oder mit einem Komplizen in deren
Taschen greifen. Zur Personenbeschreibung wurde lediglich bekannt, dass er
dunkelhäutig und ca. 185 cm groß ist sowie sehr kurze schwarze Haare trug. (Vo)
Raub
Ort:
Zeit:
Leipzig, OT Paunsdorf, Heiterblickallee
30.06.2016, 12:40 Uhr
Ein 62-jähriger Fahrer einer Firma war mit seinem Fahrzeug seit dem frühen Morgen
im Landkreis und der Stadt Leipzig unterwegs und bestückte an den verschiedensten
Orten die Zigarettenautomaten mit Tabakwaren und entnahm gleichzeitig das Geld.
Am Mittag fuhr er zu einem einzeln stehenden Zigarettenautomaten in einem
Wohngebiet. Hier erledigte er routinemäßig seine Arbeit. Danach trat er an sein
Fahrzeug heran, nahm das Geld und steckte dieses in eine kleine Ledertasche.
Anschließend wollte er diese im Fahrzeug im Kofferraum ablegen. Er drehte sich
herum und plötzlich stand eine männliche Person vor ihm. Ohne ein Wort zu sagen,
riss er dem 62-Jährigen die Tasche aus der Hand. Der Angriff kam so überraschend,
dass er gar nicht reagieren konnte. Anschließend rannte der Täter in unbekannte
Richtung davon. Verletzt wurde der Geschädigte nicht. Zur Personenbeschreibung
wurde folgendes bekannt:
- männlich
- ca. 40 - 45 Jahre
- ca. 185 – 190 cm groß
- kräftige, untersetzte Gestalt
- dunkle, mittellange Haare
- dunkle verwaschene Hose
Seite 3 von 6
- langärmliger Pullover.
Der Stehlschaden beläuft sich in einem unteren vierstelligen Bereich.
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei
der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, oder bei dem
Polizeirevier Leipzig-Nord, Essener Straße 1 in 04129 Leipzig, Tel. (0341) 5935-0
zu melden. (Vo)
Aufmerksame Polizeibeamte
Ort:
Zeit:
Leipzig, OT Connewitz, Biedermannstraße
01.07.2016, 04:00 Uhr
Polizeibeamte eines Polizeipostens begaben sich gerade auf den Weg zur Streife, als
sie Geräusche wahrnahmen, die einem Sprühen ähnelten. Tatsächlich wurden sie
„fündig“. In der Einfahrt zur Tiefgarage sahen sie eine männliche Person, die gerade
dabei war, an die Wand einen Spruch zu sprühen. Als er die Beamten sah, ließ er vor
lauter Schreck die Sprühdose fallen. Höflich baten die Beamten, dass er sie zum
Polizeiposten begleiten sollte, da er sich vor Ort nicht ausweisen konnte. Später wurde
im Rucksack ein Ausweisdokument gefunden. Es handelte sich um einen 36-jährigen
Leipziger. Danach wurde er wieder entlassen mit dem Hinweis, dass gegen ihn ein
Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet wurde. Übrigens sprühte er
an die Wand den Text: „ Der lange Darm des Gesetzes ist ein Parasit“. Die Polizei
belehrte ihn eines Besseren: „Der lange Arm des Gesetzes ist schon da“. Die Höhe des
Sachschadens steht noch aus. (Vo)
Landkreis Leipzig
Vergessene Pizza löste Einsatz aus
Ort:
Zeit:
Markkleeberg, Hauptstraße
30.06.2016, gegen 16:30 Uhr
Eine Hausbewohnerin alarmierte Feuerwehr und Polizei aufgrund einer starken
Rauchentwicklung aus einer Erdgeschosswohnung. Was war passiert: Ein 38-Jähriger
hatte eine Pizza in den Elektroherd gelegt, trotzdem er wusste, dass das Lüfterrrad des
Herdes zeitweise nicht funktionierte. Er verließ dennoch die Wohnung und musste beim
Zurückkehren den starken Rauch und den Brand von Gegenständen auf sowie von
Mobiliar über dem Herd feststellen. Er versuchte zu löschen, was jedoch misslang. Die
Kameraden der Feuerwachen Markkleeberg-Gaschwitz, -West und -Wachau waren mit
mehreren Löschfahrzeugen am Ereignisort und hatten den Brand schnell unter
Kontrolle. Der Mieter musste mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein
Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht werden. Gegen ihn wird
strafrechtlich ermittelt. Zur Schadenshöhe liegen noch keine Angaben vor. (Hö)
Seite 4 von 6
Bushaltestelle beschädigt
Ort:
Zeit:
Zwenkau, Pestalozzistraße
30.06.2016, 01:35 Uhr
Ein Unbekannter nahm einen Pflasterstein und warf damit in der Nacht eine
Glasscheibe der Bushaltestelle gegenüber einer Schule ein. Die Polizei wurde
informiert und Beamte leiteten sofort eine Tatortbereichsfahndung nach dem Täter ein.
Doch dieser war bereits verschwunden. Zurück blieben Scherben und ca. 500 Euro
Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Landkreis Nordsachsen
Sinnlose Zerstörung!
Ort:
Zeit:
Mügeln, Franz-Mehring- Straße
30.06.2016, 21:45 Uhr
Die Polizei wurde telefonisch in Kenntnis gesetzt, dass mehrere unbekannte
Jugendliche am Busbahnhof alles „kurz und klein“ schlagen würden. Am Ort
angekommen, stellten die Beamten keinerlei Personen fest, jedoch wurde massiv das
Wartehäuschen beschädigt, indem alle Scheiben gesprungen und zerkratzt wurden.
Trotzt eingeleiteter Suchmaßnahmen nach den Jugendlichen in der Umgebung
konnten keine Personen festgestellt werden. Die Höhe des Sachschadens steht noch
aus. (Vo)
Verkehrsgeschehen
Stadtgebiet Leipzig
Brille verloren, im Gebüsch gelandet
Ort:
Zeit:
Leipzig-Dölitz, Goethesteig, B 2
30.06.2016, 16:40 Uhr
Die Fahrerin (31) eines Skoda Fabia befuhr den Goethesteig, um stadteinwärts auf die
B 2 aufzufahren. Plötzlich machte sich ihre Brille „selbständig“ und fiel nach unten, so
dass die junge Frau „blind“ weiterfuhr und schließlich im Gebüsch landete. Sie wurde
leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt. An ihrem Auto entstand
Schaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. Die 31-Jährige erhielt eine Verwarnung. (Hö)
Radfahrerin verwechselte „Rot“ mit „Grün“
Ort:
Zeit:
Leipzig-Zentrum, Prager Straße/Gerichtsweg
30.06.2016, gegen 14:30 Uhr
Eine Fahrradfahrerin (55) war auf der Prager Straße stadtauswärts unterwegs. Am
Gerichtsweg wollte sie die Straßenseite wechseln, übersah jedoch die für sie auf „Rot“
Seite 5 von 6
stehende Ampel. Stattdessen orientierte sie sich am grünen Licht der Fußgängerampel
auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite. Sie fuhr auf die Straße und wurde von
einem BMW (Fahrer: 35) erfasst, der nicht mehr rechtzeitig ausweichen bzw. bremsen
konnte. Die Frau stürzte und verletzte sich leicht. Sie wurde in ein Krankenhaus zur
ambulanten Behandlung gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Schaden in Höhe
von ca. 1.000 Euro. Die 55-Jährige erhielt ein Bußgeld. (Hö)
Landkreis Leipzig
VW streifte Moped
Ort:
Zeit:
Rötha, OT Espenhain, Leipziger Straße
30.06.2016, gegen 17:00 Uhr
Der Fahrer (33) eines VW Golf überholte in einer Kurve einen Mopedfahrer. Dabei
streifte er den jungen Mann (20). Dieser stürzte und verletzte sich leicht. Er musste in
einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. An Auto und Moped entstand ein
Schaden in Höhe von ca. 1.000 Euro. Der 33-Jährige hat sich wegen fahrlässiger
Körperverletzung zu verantworten. (Hö)
Landkreis Nordsachsen
Radfahrerin verletzt
Ort:
Zeit:
Taucha, Leipziger Straße/ Windmühlenstraße
30.06.2016, 15:45Uhr
Ein unbekannter Fahrer eines schwarzen Motorrollers befuhr die Windmühlenstraße.
Beim Einbiegen nach links in die Leipziger Straße beachtete der Fahrer nicht die von
rechts auf dem Radweg kommende 27-jährige Fahrradfahrerin. Um einen
Zusammenstoß zu verhindern, leitete die Radfahrerin eine Notbremsung ein. Durch
das starke Abbremsen kam die 27-Jährige zu Fall und verletzte sich. Der unbekannte
Fahrer des Motorrollers setzte sein Fahrt unerlaubt fort. Die eintreffende Polizei
informierte umgehend das Rettungswesen. Die Radfahrerin wurde ambulant behandelt
und zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Es werden
insbesondere solche Zeugen gesucht, die Hinweise zum Verhalten der
Unfallbeteiligten geben können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig,
Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 2910. (Vo)
Seite 6 von 6