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Jg. 12, Nr. 6, Juni 2016
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Aktuelles
ifo Geschäftsklimaindex steigt
Die Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft hat sich erneut deutlich verbessert.
Der ifo Geschäftsklimaindex stieg von 107,8 Punkten im Mai auf 108,7 Punkte im
Juni. Die Unternehmer waren etwas zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage.
Die Geschäftsaussichten für die kommenden Monate verbesserten sich sogar
deutlich. mehr...
Weitere Umfrageergebnisse
ifo Beschäftigungsbarometer: Deutsche Unternehmen stellen unvermindert ein
ifo Exporterwartungen steigen
Kredithürde steigt leicht
Zum Brexit: Informationen, Einschätzungen, Auswirkungen
Am 23. Juni 2016 stimmten die Bürger des Vereinigten Königreichs für den
Ausstieg ihres Landes aus der Europäischen Union. Verschiedene Szenarien und
aktuelle Einschätzungen des ifo Instituts finden sich gebündelt in unserem Thema
Brexit. mehr...
ifo-Präsident Clemens Fuest bedauert den Brexit.
ifo Konjunkturprognose 2016/2017: Aufschwung in Deutschland geht in die
zweite Halbzeit
Der robuste Aufschwung, in dem sich die deutsche Wirtschaft seit dem Jahr 2014
befindet, wird sich fortsetzen. Laut der neuen ifo Konjunkturprognose, die am 16.
Juni 2016 vorgestellt wurde, wird das reale Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr
um 1,8% wachsen. Im Jahr 2017 beläuft sich der Anstieg voraussichtlich auf 1,6%.
Damit wird sich die Produktionslücke weiter verringern und im nächsten Jahr wohl
nahezu geschlossen sein.
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ifo-Präsident Clemens Fuest kritisiert Verfassungsgericht
ifo-Präsident Clemens Fuest kritisiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
zum OMT-Programm der Europäischen Zentralbank. "Die Richter haben
gegenüber ihrem Vorlagebeschluss von 2014 eine Kehrtwende vollzogen und es
nicht gewagt, die Europäische Zentralbank beim Kauf von Staatsanleihen stärker in
die Schranken zu weisen als der Europäische Gerichtshof. Das sei schade, denn
es sei offensichtlich, dass das OMT-Programm in erster Linie das fiskalische Ziel
verfolge, hoch verschuldeten Staaten den Zugang zu Krediten zu erhalten. Die
damit verbundenen Risiken müssten die deutschen Steuerzahler mittragen, ohne
dass der Bundestag zugestimmt habe.
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juni16.html[28.06.2016 10:23:11]
ifo
CESifo
Externe Publikationen
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ifo-Präsident Clemens Fuest kritisiert Reform der Erbschaftsteuer
ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Beschlüsse zur Erbschaftsteuer kritisiert. Die beschlossene Reform halte an
der Kombination aus hohen Steuersätzen und komplexen Ausnahmen für Betriebsvermögen fest. Bei
Steuersätzen bis zu 50% sei es unvermeidlich, große Ausnahmen für Betriebsvermögen zu gewähren. Richtig
wäre es gewesen, die Steuersätze deutlich zu senken, zum Beispiel auf 10%. Dann hätte man auf
Verschonungsregeln verzichten können.
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Juni-Umfrage des Ökonomenpanels
In der Juni-Umfrage des Ökonomenpanels von ifo und FAZ wurden Professoren für Volkswirtschaftslehre an
deutschen Universitäten zur Altersvorsoge und zur Gesetzlichen Rentenversicherung befragt. Die Mehrheit der
Befragungsteilnehmer ist nicht der Meinung, dass das gegenwärtige gesetzliche Rentensystem nachhaltig genug
aufgestellt ist, um auch langfristig eine zum Leben angemessene Rente zu garantieren.
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Neu in der DICE-Datenbank
In der DICE-Datenbank finden sich u.a. neue Übersichten und Auswertungen zu den Themen Ölreserven,
Rohölproduktion, Gasvorkommen in der EU und Maßnahmen zur Verbesserung des Zugang zu
Finanzierungsquellen für Unternehmen. Die Inhalte in der interaktiven graphischen Anwendung Visual Storytelling
wurden zudem erweitert. mehr...
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Forschungsergebnisse aus dem ifo Institut
Einkommensungleichheit in Deutschland: Daten, Fakten und Wahrnehmungen
Die Diskussion über die Verteilung von Vermögen und Einkommen in Deutschland wird stark von der Meinung,
dass die Einkommens- und Vermögensungleichheit ständig zunehme, geleitet. Aber was sagen die Fakten? Eine
Studie des ifo Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmer zeigt, dass die Verteilung der
Bruttoarbeitseinkommen in der Gesamtbevölkerung seit den Hartz-Reformen gleicher geworden ist. mehr...
Die Reichweite des Mindestlohns wurde unterschätzt
Der flächendeckende Mindestlohn hat in Deutschland eine größere Reichweite entfaltet, als im Vorfeld erwartet
wurde. Dass es dennoch bislang zu keinem massiven Stellenabbau gekommen ist, dürfte den vielfältigen
alternativen Anpassungsreaktionen der Unternehmen und der guten konjunkturellen Arbeitsmarktlage zu
verdanken sein. Dies sind die zentralen Ergebnisse umfangreicher Forschungsarbeiten, die auf dem ifo
Konjunkturtest und einer gesonderten Betriebsbefragung in der gewerblichen Wirtschaft des Freistaats Sachsens
basieren. mehr...
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Publikationen
ifo
Panama Papers: Steueroasen im Visier – was ist noch legal?
Im April 2016 boten die sogenannten "Panama Papers" Einblicke in ein System von Steueroasen und
Briefkastenfirmen. Im ifo Schnelldienst 11/2016 diskutieren Alfons J. Weichenrieder, Goethe-Universität Frankfurt,
Friedrich Schneider, Universität Linz, Norbert Walter-Borjans, Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen,
Michael Meister, Staatssekretär beim Bundesministerium der Finanzen, Lukas Hakelberg, Europäisches
Hochschulinstitut, Florenz, und Thomas Rixen, Universität Bamberg, sowie Jörg R. Werner, Frankfurt School of
Finance & Management, was noch legale Steuervermeidung und was bereits Steuerhinterziehung ist und welche
Instrumente gegen einen Missbrauch eingesetzt werden können. mehr...
Steuerschätzung vom Mai 2016: Steuermehreinnahmen und heimliche
Steuererhöhungen
Der Arbeitskreis "Steuerschätzungen" hat die Steueraufkommensprognosen für die
Jahre ab 2016 erneut angehoben. Bereits im Jahr 2015 war das Steueraufkommen
höher ausgefallen, als vorher erwartet wurde. Die Änderungen in den Folgejahren
sind auch auf geänderte Einschätzungen über die makroökonomischen
Rahmendaten zurückzuführen. So wird die Summe der Bruttolöhne und -gehälter
nun höher eingeschätzt als im Herbst. mehr...
juni16.html[28.06.2016 10:23:11]
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Das Aus für die Generation Praktikum?
Hat die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015
Auswirkungen auf das Angebot von Praktikumsplätzen? Die Ergebnisse einer
Sonderfrage der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigen, dass das Angebot
von Praktikumsstellen im vergangenen Jahr stark zurückgegangen ist. Fast jedes
zweite Unternehmen, das vor 2015 freiwillige Praktika und/oder Pflichtpraktika
angeboten hat, stellt seit 2015 gar keine Praktikumsplätze mehr zur Verfügung.
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ifo Architektenumfrage: Erfreulich günstiges Geschäftsklima
Nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts bei den
freischaffenden Architekten hat sich das Geschäftsklima zu Beginn des zweiten
Quartals 2016 erneut sichtlich verbessert. Dabei beurteilten die Architekten ihre
aktuelle Geschäftslage sogar so gut wie noch nie seit Beginn dieser Umfrage im
Jahr 1981. mehr...
Altersarmut statt Altersvorsorge: Welche Reformen sind für ein
zukunftsfähiges Rentensystem nötig?
Das Niveau der Rentenauszahlungen sinkt kontinuierlich. Die betriebliche und die
geförderte Privatvorsorge reichen nicht aus, um die Versorgungslücke zu füllen. Im
ifo Schnelldienst 12/2016 diskutieren Lars P. Feld, Anabell Kohlmeier und
Christoph M. Schmidt, Sachverständigenrat zur Begutachtung der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Peter Hanau, Universität zu Köln, Dirk
Kiesewetter, Universität Würzburg, Jochen Pimpertz, Institut der deutschen
Wirtschaft Köln, und Martin Werding, Ruhr-Universität Bochum, mit welchen
Maßnahmen einer zunehmenden Armutsgefährdung im Alter entgegengewirkt
werden könnte. mehr...
ifo Migrationsmonitor: Rückgang der Zahl der registrierten Flüchtlinge
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland bewegte sich in den vergangenen Monaten auf einem vergleichsweise
hohen Niveau. Die Zahl der registrierten Flüchtlinge ging hingegen stark zurück. Eine zentrale Frage ist diejenige
nach dem Bildungsniveau der Asylbewerber, die in Deutschland bleiben. mehr...
Neu erschienen
ifo Schnelldienst 11/2016 u.a. mit Beiträgen zu den Panama Papers, zu den Kaufprämien für Elektroautos, zu VW,
zur Vorjahrespreisbasis in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, zur Steuerschätzung. mehr...
ifo Schnelldienst 12/2016 u.a. mit Beiträgen zur Altersversorgung und Altersarmut, zur Güte der ifoKurzfristprognosen, zum ifo Migrationsmonitor.
mehr...
ifo Dresden berichtet 3/2016 u.a. mit Beiträgen zu einem einheitlichen Rentensystem für Ost- und
Westdeutschland, zu den Auswirkungen des flächendeckenden Mindestlohns, zum Arbeitsmarkterfolg von
Migranten der zweiten Generation.
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Michele Battisti, Gabriel Felbermayr und Sybille Lehwald, "Inequality in Germany: Myths, Facts, and Policy
Implications", Ifo Working Paper No. 217, Juni 2016. Download
CESifo
CESifo Economic Studies, Vol. 62, 2/2016. mehr...
CESifo Forum, Sonderausgabe: Retirement of Hans-Werner Sinn. mehr...
James R. Hines Jr., Niklas Potrafke, Marina Riem und Christoph Schinke, "Inter Vivos Transfers of Ownership in
Family Firms", CESifo Working Paper No. 5923, Mai 2016. Download
Philipp Lergetporer, Guido Schwerdt, Katharina Werner und Ludger Wößmann, "Information and Preferences for
Public Spending: Evidence from Representative Survey Experiments", CESifo Working Paper No. 5938, Juni 2016.
Download
Ludger Wößmann, "The Importance of School Systems: Evidence from International Differences in Student
Achievement", CESifo Working Paper No. 5951, Juni 2016. Download
juni16.html[28.06.2016 10:23:11]
ifo Newsletter
Externe Publikationen
Michele Battisti, Gabriel Felbermayr und Sybille Lehwald, Entwicklung der Einkommensungleichheit: Daten, Fakten
und Wahrnehmungen, Stiftung Familienunternehmen, München 2016.
Mathias Dolls, Clemens Fuest, Friedrich Heinemann und Andreas Peichl, "Reconciling Insurance with Market
Discipline: a Blueprint for a European Fiscal Union", CESifo Economic Studies 62(2), 2016, 210–231.
Gabriel Felbermayr, TTIP and Jobs, European Parliament, Policy Department A: Economic and Scientific Policy,
Brüssel 2016.
Clemens Fuest, "6. Digitalkompetenz: Als Kulturtechnik so wichtig wie Lesen und Schreiben!", Deutschland digital –
Sieben Schritte in die Zukunft, Internet Economy Foundation (IE.F) und Roland Berger GmbH, München 2016, 51–
54.
Markus Reischmann, "Creative Accounting and Electoral Motives: Evidence from OECD Countries", Journal of
Comparative Economics 44(2), 2016, 243–257.
Jens Ruhose, Ludger Wößmann und Eric A. Hanushek, "It Pays to Improve School Quality", Education Next 16(3),
2016, 52–60.
Klaus Wohlrabe und Katharina Rath, "Recent Trends in Co-Authorship in Economics: Evidence from RePEc",
Applied Economics Letters 23(12), 2016, 897–902.
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Veranstaltungen
Münchner Seminare
Am 4. Juli 2016 wird sich Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg und Mitglied des
Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in seinem Vortrag "Die
Flüchtlingskrise und ihre Bewältigung: Schaffen wir das?" mit den ökonomischen Auswirkungen der
Flüchtlingsmigration auseinandersetzen. Die Veranstaltung findet in den Räumen des ifo Instituts statt. Beginn:
18.00 Uhr. mehr...
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
Workshop zum Thema "Regionalökonomie" – Call for Papers
Am 15. und 16. September 2016 organisiert die Niederlassung Dresden des ifo
Instituts den sechsten Workshop zum Thema "Regionalökonomie". Der Workshop
richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler und bietet ein Forum für
aktuelle empirische sowie theoretische Beiträge. Einreichungen werden bis zum 15.
Juli 2016 erbeten.
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ifo Branchen-Dialog
Am 9. November 2016 findet der ifo Branchen-Dialog in Kooperation mit der
Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung
des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie in München statt. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft
diskutieren aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus
branchenspezifischer Perspektive. Im Blickpunkt der diesjährigen Tagung stehen
die Zuwanderung und der demographische Wandel sowie deren Auswirkungen auf
die jeweiligen Sektoren.
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Neues in der Mediathek
Das Video zum Münchner Seminar mit Anna Diamantopoulou zum Thema "Vision, Rules and Leadership" ist
online. mehr...
Auch das Video der Pressekonferenz zur Vorstellung der ifo Konjunkturprognose 2016/2017 ist in der Mediathek
zu finden. mehr...
juni16.html[28.06.2016 10:23:11]
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Personalien
Verlängerung des Vertrags als ifo-Forschungsprofessor
Die erste Periode des Forschungsprofessorenvertrags von Almut Balleer, Professorin an der RWTH Aachen, ist
abgelaufen. Frau Professor Balleer wird die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut fortsetzen und ihren Vertrag um
weitere drei Jahre verlängern. Sie berät insbesondere das ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen.
Veränderungen im Verwaltungsrat, im Kuratorium und im Wissenschaftlichen Beirat des ifo Instituts
In den Organen des ifo Instituts hat es in den letzten Wochen einige Veränderungen gegeben. Prof. Ursula
Engelen-Kefer und Heinrich Traublinger sind sowohl aus dem Verwaltungsrat als auch aus dem Kuratorium des ifo
Instituts ausgeschieden. Die Mitgliederversammlung des ifo Instituts hat Frau Milagros Caiña-Andree, Mitglied des
Vorstands der BMW AG, mit Wirkung zum 1. Juli 2016 in den Verwaltungsrat gewählt. Neu ins Kuratorium berufen
wurden Frau Milagros Caiña-Andree und Frau Prof. Anja Tuschke, amtierende Dekanin der Fakultät für
Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Deren Amtszeiten beginnen ebenfalls am 1. Juli
2016.
Größere Veränderungen gibt es im Wissenschaftlichen Beirat des ifo Instituts. Nach Auslaufen ihrer zweiten
Wahlperiode sind die Professoren Robin Boadway, Heinrich Ursprung, Massimo Bordignon, Michael Burda und
Monika Schnitzer aus dem Wissenschaftlichen Beirat ausgeschieden. Der Verwaltungsrat hat mit Wirkung vom 1.
Juli fünf international angesehene Ökonomen neu zu Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats bestellt: Frau
Prof. Dr. Veronika Grimm, Universität Erlangen-Nürnberg, und Frau Prof. Karen Helene Ulltveit-Moe, Ph.D.,
University of Oslo, sowie Prof. Michael Devereux, Ph.D., Oxford University, Prof. Dr. Hans Gersbach, ETH Zürich,
und Prof. James R. Hines Jr., Ph.D., University of Michigan, Ann Arbor.
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ifo in den Medien
"Deutschland wäre der größte Verlierer bei einem Brexit"
Interview mit Clemens Fuest zu den Folgen eines EU-Austritts Großbritanniens, den Kosten der Flüchtlinge und
der Rente. In: Euro, Juni 2016. mehr...
"Mit dem Brexit würde ein Tabu gebrochen"
Interview mit Clemens Fuest zur Abstimmung über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union. In:
Handelsblatt, 10. Juni 2016.mehr...
"Immer drauf auf den Steuerzahler"
Gastbeitrag von Clemens Fuest, Lars P. Feld, Justus Haucap, Heike Schweitzer, Volker Wieland und Berthold
Wigger zum Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. Juni
2016. mehr...
"Wir könnten auch fünf Millionen Flüchtlinge versorgen"
Interview mit Gabriel Felbermayr zur Flüchtlingskrise. In: Münchner Merkur, 14. Juni 2016. mehr...
"Der Brexit würde Deutschland schaden"
Gastbeitrag von Clemens Fuest zu dem möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. In: ntv.de, 16. Juni 2016. mehr...
"Dass Deutschland wirtschaftlich von Flüchtlingen profitiert, war Wunschdenken"
Interview mit Clemens Fuest zu den Kosten der Zuwanderung. In: mz.de, 16. Juni 2016. mehr...
"Ein zu hoher Preis"
Gastbeitrag von Clemens Fuest zu den Folgen eines Austritts Großbritanniens aus der EU. In: Handelsblatt, 23.
Juni 2016. mehr...
"Die Richter haben den Konflikt gescheut"
Gastbeitrag von Clemens Fuest zum OMT-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. In: WirtschaftsWoche, 24. Juni
2016. mehr...
juni16.html[28.06.2016 10:23:11]
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Termine
30. Juni und 1. Juli 2016: Munich Economic Summit
1. bis 2. Juli 2016: CESifo-Delphi Conference on Innovation: A Patent Advantage, ifo Institut
4. Juli 2016: Münchner Seminar, ifo Institut
12. Juli 2016: Eurozone Economic Outlook
18. bis 23. Juli 2016 CESifo Venice Sumer Institute
25. Juli 2016: ifo Geschäftsklima
28. Juli 2016: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
29. Juli 2016: Die Kredithürde
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Herausgeber: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.,
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Telefon: +49 (89) 9224-0, Fax: +49 (89) 985369;
E-Mail: [email protected].
Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
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