Meine kleine Meißelschrift von Enttäuschung und vom einen Sinn meine Seele kannst du sie verstehen mein Gesicht kannst du nicht sehen sk zu verschenken ist sie schlicht zu veräußern sicherlich nicht doch hier wollen alle kaufen und handeln wirklich verstehen und wandeln wollen sie eigentlich nicht ot ze du kommst zu mir und bist mir eine Wonne die übersteigt bei weitem das Licht der Sonne m Spiegelung in den Augen versprochen doch was ich dort seh´, ist total gebrochen th ia in der Egos Welten ist das verlangen Trumpf so dieses Spiel, der alleinige Sumpf at nehmen von den Armen und den Reichen geben die eine Armut ist Bodenlos der eine Reichtum Grenzenlos ©m verschwunden die Illusionen geblieben bin nur ich, als kleiner Wicht Bekennen willst du es nennen mich überkommt da ein Beklemmen es ist doch meines nächsten Seele Licht siehst du durch ihn etwa mein Gesicht lass es nicht zu dass sie dich verstecken in der Angelegenheit geht es doch ums Sein oder ums Verrecken unsere Einsamkeit hat für mich zuviel Gewicht so stärkst es meinen Rücken nicht ursprünglich hat es all-es versprochen und ich hab den Braten nicht gerochen was bleibt da noch hör mich schelten anderes als der Trost anderer Welten 1 th ia sk ich bin all ein na und so sind wir wo bleibt der unendliche Mut verschollen in schmerzender Flut die einzige Versuchung bin ich selbst und dort bist du maßloses Verlangen gerade dies lässt mich bangen diese meine Worte brauchst du nicht was soll ich denn nur anfangen damit das Herz ist hier schon lange nicht mehr der Hit ot ze du nennst dich das Eine doch ich spüre da zwei Welten sicher zu trennen ist das nicht selbst du kannst es hier nicht benennen die Tränen laufen über mein Gesicht trotzdem peinlich ist das nicht m so war der Spiegel nicht gedacht wozu hast du mich noch gedacht wohin soll ich denn nun laufen mit dem Rest der blieb nach des Erfassens Sieg so zeig unendlich dein Gesicht in der Anderen Augen zu versteckt bist selbst du nicht zu gebrauchen at in Demut der alten Frau die Tüten tragen ist das die Antwort auf alle fragen die Wahrheit zu sagen kennt hier kein Gewicht für alles andere fühle ich mich zu schlicht ©m ich will dich geben hingeben doch sie wollen was völlig anderes nehmen Ich will mich geben hingeben was anderes erfüllt weder mich noch dich zerschlagen an den Felsen was willst du mich dafür schelten sicher ich traue dir verpackt zum Trotz in mir wird deine Sehnsucht dennoch nicht zum wir manch Engel lässt du mich schelten nur dich lässt du in mir gelten so bleibe ich verloren in den Welten den Sandkasten lässt du mich nicht verstehen du meinst ich könnte schon lange gehen so fühle ich mich gebrochen gebunden weil versprochen 2 sk sehen können wir uns also so nicht beschimpfen kann ich nur dich du schickst mich auf den Weg in des Kaisers neuen Kleidern und schiltst mich oder etwa nicht ot ze Angst vor der Einsamkeit warum nicht von dort kommt doch letztendlich dein ganzes Licht in deinem Namen Vater und Mutter genommen und Freundschaft nun auch verronnen das Absolute kennst du doch was willst du von mir noch selbst das du fällt mir hier schwer verloren das Verlangen nach dem mehr m Automatismus lässt du nicht zu was bleibt empfinde ich als Schmu es ist dies Kreuz der Seele Qual wir hatten nie die Wahl des Ölbergs Angst ist nie verronnen deine Welt wann hat sie begonnen th ia ob offen oder verschlossen solange Herzen sind bleibe ich dennoch gern deiner Hoffnung Kind kenn ich mich oder dich wer fragt kennst du dich oder mich wer sagt ©m at im Einen sind wir in uns selbst gefangen in allem lassen uns die Bilder bangen selbst nichts zu trennen, nichts zu bereden so unendlich viele Tränen für jeden wie auch immer ausgefallenen Versuch wer kennt sich schon hier und dort und selbst mein Sinn? kannst du wirklich das Zeitliche segnen? Mit freundlichen grüßen Ein einsamer Wanderer im Sein, der kurzfristig das so verlor. 3
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