Juni 2016 - Friedenskirche

Unsere
Gemeinde
Juni 2
0
Juli 1
Aug. 6
Jahrgang 33
Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt • Friedenskirche
Einzug der Konfirmandinnen und
Konfirmanden 2016
Themen:
Neuer KV Vorsitzender S. 5
Wohnungen Castellstr. S. 10
Himmelfahrt S. 12
Vorangestellt
„Achtung und Respekt“
forderte der „PUR“ -Sänger Hartmut Englert in Anlehnung an den Titelsong der Band ein. Eine bewusste
Entscheidung, diese Botschaft auf der diesjährigen Tournee in den Vordergrund zu stellen.
Als ich es hörte, klingelte es in meinen Ohren. Das kenne ich doch aus der Bibel!
„Du sollst Vater und Mutter ehren“ werden auch dieses Jahr die
neuen Konfis lernen. „Ehren“ heißt im hebräischen Original wörtlich:
„schwer machen, Gewicht geben“. Du sollst die Eltern ernst nehmen!
Vielleicht mit ihren Erziehungsversuchen. Aber sicher dann, wenn
sie alt werden und auf die Hilfe und Unterstützung der Jüngeren
angewiesen sind. Von Gott heißt es:„Er verachtet das Gebet der Waisen
nicht noch die Witwe, wenn sie klagt.“ Witwen und Waisen hatten
ebenso wie der „Fremdling“ in Israel kein eigenes Klagerecht. Wenn
ihnen Unrecht geschah und sie keinen volljährigen Mann fanden,
der uneigennützig für sie vor Gericht ging… Wie schnell war da der
Kochtopf verschwunden, die Ziege im Stall des Nachbarn gelandet,
der Acker für immer in den Besitz des Onkels übergegangen.
Jesus zeigte, was Achtung und Respekt zu seiner Zeit bedeutete. Er
respektierte den bestechlichen Zolleinnehmer Zachäus, er redete mit
einer nichtjüdischen Frau und heilte sie. Er vergab der Ehebrecherin
und heilte Kranke, die als von Gott gestraft galten. Das war anstößig.
Das brachte schon damals Volkes Seele zum Kochen. Es führte dazu,
dass Jesus hingerichtet wurde.
Da sitzt das Brautpaar vor mir. „Liebe soll in dem Trauspruch
vorkommen“ meinen sie. Ist Liebe ohne Achtung und Respekt
vorstellbar? Wie kann ich einem Menschen so nahe kommen, versuchen, ihn zu durchschauen ohne
Achtung? Wie kann ich durch die Ehe bekennen: Durch dich wird mein Leben reicher und wertvoller,
wenn ich nicht staune und zugleich Respekt dafür entwickle, wie so ganz anders der oder die Geliebte
ist?
Achtung und Respekt prägen die Bibel. Sie sind ein erster Schritt zur Nächsten- und Feindesliebe, für
die Jesus warb. Sie machen unser Leben reich und unser Miteinander erträglich. Das müsste doch wie
Musik auch in den Ohren derjenigen klingen, die das Lied der Gruppe „PUR“ nicht kennen.
2
Ihr
Überblick
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016
Gottesdienste
05. Juni
10.30 Uhr
12. Juni
10.30 Uhr
19. Juni
10.30 Uhr
26. Juni
10.30 Uhr
03. Juli
10.30 Uhr
10. Juli
10.30 Uhr
17. Juli
10.30 Uhr
24. Juli
10.30 Uhr
31. Juli
10.30 Uhr
07. August 10.30 Uhr
14. August 10.30 Uhr
21. August 10.30 Uhr
28. August 10.30 Uhr
30. August 09.00 Uhr
04. Sept.
11.00 Uhr
Gottesdienst, Pfrin. Schröder
Gottesdienst, Pfr. Rabenau
Gottesdienst, Pfr. Axmann
Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim
Gottesdienst, Pfr. Axmann
Gottesdienst „Wir läuten die Ferien
ein“, Pfrin. Engel und Pfr. Rabenau
Gottesdienst, Pfr. Axmann
Gottesdienst, Pfrin. Engel
Gottesdienst, Pfrin. Engel
Gottesdienst, Pfrin. Zahn
Gottesdienst, Pfrin. Schröder
Gottesdienst, Dekanin BrinkmannWeiß
Gottesdienst, Pfr. Rabenau
Schulanfängergottesdienst,
Pfr. Rabenau
Ökumenischer Bürgerfest-Gottesdienst im Amphitheater von Schloss
Philippsruhe
Inalt
Wir läuten die Ferien ein
S. 4
Kesselstädter Adventsmarkt
S. 4
Neuer KV - Vorsitzender
S. 5
Begegnungscafe OASE
S. 6
Sommer Gottesdienste
S. 7
Ausstellungseröffnungen
S. 7
Kita erkundet Friedenskirche S. 8
Kita bei der Kräuterhexe
S. 9
Kurpark Gottesdienst
S. 9
Küsterhaus bewohnt
S. 9
Tafel der Toleranz
S.10
Wohnungen in der Castellstr.
S.10
Malwochenenden
S.11
Deutschkurse im Weststadtbüro S.11
Himmelfahrts Gottesdienst
S.12
Termine
S.13
Werbung
S.14
Geburtstage, Trauungen
S.15
Bestattungen, Taufen
S.15
Kinderseite, Rätsel
S.16
3
Eingeladen
»Kirche« – wer ist das eigentlich?
Im Rahmen unserer jährlichen Gottesdienste „Wir
läuten die Ferien ein“ laden wir ein am Sonntag, dem
10. Juli 2016 um 10.30 Uhr in die Friedenskirche.
„Die Kirche“: Ist sie ein Freizeitverein mit
Mitgliedsbeitrag? Ist sie eine Organisation, die die
Menschen und die Gesellschaft mit mahnenden Worten zum richtigen Leben anleitet? Ist sie ein Bündnis
derer, die »mit Ernst Christus nachfolgen wollen«?
Oder ist sie noch etwas anderes?
Wer sind wir als Kirche oder als Gemeinde, woher
kommen wir und wohin wollen wir? Große Fragen
– mit einem Augenzwinkern in einen Gottesdienst
gepackt. Feiern Sie mit, denken Sie mit!
Im Anschluss bieten wir eine Kirchenbesichtigung
mit Turmbesteigung an. Und Sie sind wie immer
hinterher zum Mittagessen und einem Stück Kuchen
im Kirchgarten eingeladen.
Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Ute Engel, Pfarrer
Merten Rabenau und der Posaunenchor Kesselstadt
Das Gemeindefest von 2013
Kesselstädter Adventsmarkt geht weiter
Es ist sicherlich eine gute Nachricht, dass er auch 2016
stattfinden wird.
Der langjährige Hauptverantwortliche, Karl-Heinz
Reinke, hatte sich aus Altersgründen von der
Organisation des Adventsmarktes zurückgezogen. Dass
dies nicht das Ende des beliebten Adventsmarktes sein
Das ist keine leichte Aufgabe, zumal auch noch andere
bewährte Unterstützer des Adventsmarktes aus Altersund Gesundheitsgründen ihre Mitarbeit beendet
haben.
Damit der Adventsmarkt noch viele Jahre weiterbesteht, bitte ich um Ihre Unterstützung!
Wir brauchen viele Köpfe und Hände: bei der
Organisation und Planung; als helfende Hand beim
Auf- und Abbau der Stände in der Reinhardskirche;
beim Kuchenverkauf in der Cafeteria während des
Marktes; als Standbetreiber oder auch ganz einfach als
Besucher. Jede Mithilfe wird dankend angenommen.
Bitte melden Sie sich doch ganz einfach bei mir!
Mit frühsommerlichen Grüßen
Ihr Stefan Simon,
Kronprinzenstraße 15, 63454 Hanau,
Telefon: 06181 25 12 28
mail: [email protected]
Besuchen Sie auch unsere website: www.
adventsmarkt-kesselstadt.de
sollte, war sowohl dem Vorbereitungskreis als auch dem
Kirchenvorstand klar. Deshalb habe ich in Absprache
mit dem Kirchenvorstand die Verantwortung für die
Durchführung des Adventsmarktes übernommen.
4
Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Sept. 2016
Redaktionsschluß: 01. Aug. 2015
Beiträge bitte an:
[email protected]
Mitgeteilt
Eckhard Holler neuer Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Eckhard Holler an seinem Arbeitsplatz im Weststadtbüro
Eigentlich wollte er nur seine Frau zu einem
gemütlichen Abend begleiten- als er heimkam, war
er Kandidat für den Kirchenvorstand. Eckhard Holler
wohnt seit 1977 in der Weststadt. Mit seinem Hund
dreht der pensionierte Jurist regelmäßig seine Runden
und seit mittlerweile acht Jahren gehört er dem
Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde
Kesselstadt an. Von Anfang an interessierte er sich
für alles, was die Weststadt betraf. Er wurde Mitglied
des Jugendausschusses und nahm regelmäßig an
den Treffen des Weststadtkreises teil. Seit fast drei
Jahren leitet er ehrenamtlich Teile des Weststadtbüros,
Fingerspitzengefühl ist dabei ebenso gefragt wie
Durchhaltevermögen.
Mit der zweiten Wahlperiode steigerte sich sein
Engagement noch einmal: Eckhard Holler ließ sich zum
stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands
wählen, vertritt mit anderen die Kirchengemeinde
in der Kreissynode und ist mittlerweile Mitglied des
Kirchenkeisvorstandes.
Auch in gottesdienstlichen Fragen zeigt sich
Eckhard Holler interessiert. Die Mitgestaltung von
Impressum
Passionsandachten gehört dazu wie die Bereitschaft,
immer wieder bei Gottesdiensten durch Lesungen
und beim Austeilen des Abendmahles mitzuhelfen
und in Arbeitskreisen mit den benachbarten Kirchen
ein gutes Miteinander zu suchen .
Die Veränderungen in der Kirchengemeinde
führten dazu, dass Eckhard Holler Anfang des Jahres
zum Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt
wurde. Damit ist er der oberste Repräsentant der
Kirchengemeinde. Unterstützt wird er dabei vom
geschäftsführenden Pfarrer. Seit Januar 2016 hat
dieses Amt Merten Rabenau übernommen.
Was er für die nächsten Jahre erhofft?
„Als Bewohner der Weststadt hoffe ich, dass die
Jugendarbeit in der bestehenden Form fortgeführt
werden kann, auch wenn wir das Gemeindezentrum
aufgeben müssen. Es wäre wünschenswert, wenn
die Kirche auch dann noch vor Ort präsent bleibt. Bei
alledem gilt mein: „Carpe diem“ (nutze den Tag).“
Wir freuen uns über seinen großen Einsatz und
wünschen ihm allezeit eine glückliche Hand und
Gottes Segen.
Herausgeber:Kirchenvorstand der ev. Friedenskirche Kesselstadt
V.i.S.d.P.: Horst Mund, Gerhart-Hauptmann Str.3 63454 Hanau
Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Wolfgang Osenbrügge,
Merten Rabenau, Reinhold Schreiber, Karl Schweizer.
Erscheinungsweise: viermal im Jahr
Auflage: 3000
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder
5
Mitgeteilt
Begegnungscafé OASE in Hanau-Wolfgang
Wenn mittwochs um 15.00 Uhr das Ökumenische Begegnungscafé OASE seine Tür öffnet, ist es in Syrien
gerade 16.00 Uhr und im Iran bereits 18.30 Uhr. Auf
sechs Wanduhren können die Gäste der OASE vergleichen, wie spät es in ihrer Heimat jeweils gerade ist. Gut
50 Menschen kommen jede Woche hierher, um Kaffee
und Tee zu trinken und anderen zu begegnen. Etwa
zwei Drittel der Gäste kommen aus dem nahe gelegenen Flüchtlingscamp Sportsfield, ein Drittel sind
Einheimische. „Mensch ärgere dich nicht“ ist in Syrien
unter dem kurzen Namen „Mensch“ bekannt. In der
OASE wird es ebenso gespielt wie Domino, Dame oder
Schach. Jede Woche ist eine andere Gastgebergruppe
dran, die die anderen mit Kuchen, Obst oder kleinen
Snacks verwöhnt.
„Die neuen Nachbarn, die als Flüchtlinge nach HanauWolfgang kamen, sind jetzt Teil unseres Alltags. Wir
möchten mit der OASE persönliche Begegnungen
ermöglichen“, sagt Wolfgang Bromme, Pfarrer an der
Lutherkirche und einer der Initiatoren des Projekts. Die
Kirchengemeinde Wolfgang – übrigens die kleinste
Gemeinde im Kirchenkreis – freut sich, dass ihr Projekt
viel Unterstützung gefunden hat. Durch das Engagement der Großauheimer Katholiken kam die Ökumene
ins Spiel. Zusammen mit örtlichen Vereinen organisiert
sie das wöchentliche Treffen, bei dem auch Besucher
aus dem Flüchtlingscamp selbst mit anpacken.
Die Stadt Hanau stellt die Räume, der Kirchenkreis stiftete das Mobiliar. Der Betrieb wird aus Spenden finanziert. Das Diakonische Werk Hanau stellt zwei hauptamtliche Teilzeitkräfte, die als Integrationslotsen das
Projekt betreuen und die Ehrenamtlichen unterstützen. Gäste und Gastgeber aus allen Stadtteilen sind
im OASE-Team willkommen. Termine, Öffnungszeiten
und Infos zur Mitarbeit gibt es online unter www.oasehanau.de
Begegnungscafé OASE, Parkstraße 13-15, am Bürgerhaus Wolfgang
Geöffnet jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr (weitere Termine siehe Homepage)
Ihr Weg zu uns
Pfarrer Merten Rabenau
An der großen Hufe 1a
Telefon 22576, Fax 22549
Mail:
[email protected]
Gemeindebüro
Castellstraße 9
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr
Telefon 259875 Fax 254426
Mail: gemeindebuero
@friedenskirche-hanau.de
Pfarrerin Ute Engel
Helmholtzstraße 53a
Telefon 23453 Fax 23457
Gemeindezentrum
Mail:
Helmholtzstraße 53c
[email protected]
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Jugendzentrum
Helmholtzstraße 53c
Tel. 259268, Tel. 20667
Kindertagesstätte
Castellstraße 9 Tel. 4288630
Kinderhort
Castellstraße 9 Tel. 4288631
Internet
www.friedenskirche-hanau.de
Mitgeteilt
Sommergottesdienste in
Hanau
Ausstellungseröffnungen
in der Friedenskirche
WORTE – WERTE für die WELT
Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres
öffnete die Friedenskirche ihre Tore, um den Hanauer
Museen Raum zur Eröffnung von Kunstausstellungen
im Schloss Philippsruhe zu gewähren.
Welche Worte sind mir wichtig?
Welche Worte bedeuten mir etwas?
Welche Worte haben einen guten Klang für mich?
Was ist uns wertvoll?
Jenseits des neuen Handys.
Was stellt für uns einen Wert dar?
An ihm wollen wir festhalten.
Es ist Sommer.
Zeit zum Ausspannen.
Zeit zum Nachdenken.
Zeit für Fragen.
In den Sommergottesdiensten der Evangelischen
Kirche in Hanau haben Sie Zeit, sich mit Worten zu
beschäftigen, die für das eigene Leben wertvoll sein
können - aber auch für unser Zusammenleben in der
Welt.
Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Stadtgemeinden
haben Worte ausgewählt, die ihnen selbst wichtig sind.
Sie geben Anstöße zum Nachdenken, stellen Fragen. …
Nicht um eine vollständige Wortesammlung geht
es dabei und auch nicht um einen Wertekatalog,
eher um einen Fächer an Worten und Werten für
das Leben in der Welt. Darum wird in jedem der
Sommergottesdienste ein Welt(en)-Schirm mit einem
neuen Wort aufgespannt.
In den reformatorischen Kirchen spielt das Wort
eine große Rolle. In der Reformationsdekade bis
zum Jubiläum in 2017 hat jedes Jahr ein eigenes
Schwerpunktthema. Dieses Jahr geht es um die
„Reformation und die eine Welt“.
Wir freuen uns, wenn Sie neugierig geworden
sind auf WORTE, WERTE für die WELT und die
Sommergottesdienste in den Hanauer evangelischen
Kirchen und im Kurpark mitfeiern.
Herzlich laden wir Sie dabei auch zur Ausstellung
zum Thema Reformation und eine Welt in die
Marienkirche ein. Propst Bernd Böttner wird im
Gottesdienst am 14. August um 10.30 Uhr eröffnen.
Die Ausstellung ist bis zur Nacht der Kirchen am 23.
September in der Marienkirche zu besichtigen.
Für die Stadt ist es nach eigener Aussage eine
„Riesenfreude, dass wir in Ihrem schönen Gotteshaus
„Unterschlupf“ gewährt bekommen. Es ist für uns
eine unschätzbare Entlastung und garantiert eine
entspannte und gut gelingende Vernissage“ so
Fachbereichsleiter Kultur, Martin Hoppe, und Dr.
Katharina Bechler, Direktorin der städtischen Museen.
Tatsächlich erspart der kurze Weg vom Schloss
in die Kirche dem Museum, Stühle zu stellen und
Lautsprecher zu installieren. Zudem bietet die Kirche
mehr Platz als die Räumlichkeiten im Schloss. Bei der
Vernissage zur Bury- Ausstellung kamen immerhin
280 Gäste in die Friedenskirche. Bei der Eröffnung
der Ewald- Ausstellung waren es noch deutlich mehr
Kunstinteressierte, die den Weg in unsere Kirche
fanden.
OB Kaminsky fand sogar eine künstlerisch
einleuchtende Begründung: „Ich danke sehr herzlich
für die gute Nachbarschaft mit der Friedenskirche
Hanau. Wir eröffnen die Ausstellung von Reinhold
Ewald in der Friedenskirche unter den Kirchenfenstern
von August Peukert, einem Schüler von Reinhold
Ewald. Damit schließt sich wieder der Kreis.“
Den Kirchenvorstand freut, dass die Zusammenarbeit
so
unkompliziert
funktioniert.
Die
schöne
Friedenskirche präsentiert sich einer großen
Öffentlichkeit über Hanau hinaus- und eine Gruppe
interessierter Gemeindeglieder kam auch zu einer
kostenlosen Führung durch die Ewald- Ausstellung
durch die Leiterin der Hanauer Museen, Dr. Katharina
Bechler.
Über die nächsten Termine wird bereits geredet- wir
freuen uns darauf.
7
Mitgeteilt
Kleine Forscher in der großen Kirche
Aus der Schnurlänge wird die Kirchturmhöhe ermittelt
Das Symbol am Kircheneingang wurde gefunden
Bild rechts - 1590 - so alt ist der Taufstein
8
Im Januar bis zum März ist der Biblischen Geschichte
in der Kita eine neues Projekt namens: „Wir erkunden
unsere Kirche“ gewidmet worden.
In dieser Zeit ist die Kirche zu einer Art „großem Spielplatz“ geworden. Denn so lernen Kinder im Kindergartenalter spielerisch.
Es kamen verschiedene Aufgaben, Experimente, sowie
Entdeckungen auf die Kinder zu.
Besonders die Aufgabe, auf Fotos dokumentierte Orte
in der Kirche zu finden, stieß auf große Begeisterung
seitens der Kinder. Auch war ein großer Stolz nach erfolgreichem Abschneiden bemerkbar.
Desweiteren haben wir die Kirche „gehört“. Was gibt
es überhaupt in der Kirche zu hören? Uns selbst. Wenn
man in der der Kirche singt oder betet, hört es sich anders an, als in der Kita.
Nicht zu vergessen die Orgel. Wie groß ist sie wirklich?
Wie funktioniert sie? Wie laut ist sie? Wie lange gibt
es die Orgel schon? All diese Fragen wurden von den
Kindern beiläufig gestellt und beantwortet.
Die schwerste Aufgabe war es, die Kirche sowohl von
innen, als auch von außen zu messen. Doch auch diese Aufgabe wurde mit Hilfe eines mit Helium gefüllten
Luftballons, einer Schnur und eines Zollstocks gelöst.
Im Umgang mit Luftballons sind wir nämlich Profis.
In solch einem kurzen Projekt haben wir nicht nur die
Kirche für uns entdeckt und uns mit ihr vertraut gemacht. Vielmehr haben wir uns in Sachen Musik und
Mathematik weitergebildet und dabei viele, praktische Dinge erlernt. Zur Freude aller mit einem enorm
hohen Spaßfaktor.
Inessa Ekk
Zaubertrank und Kräutermärchen
Mitgeteilt
Auch in diesem Frühjahr besuchte eine Kindergruppe aus der Kita Castellstraße wieder
die Kräuterhexe.
Bei strahlendem Sonnenschein wurden im Garten der Lebenshilfe in der Landstraße
Kräuter gesammelt und daraus gemeinsam ein leckerer "Zaubertrank" hergestellt.
Nun ja, manche Kinder waren doch etwas skeptisch und fragten : "Müssen wir das
dann auch trinken ?"
Also gezwungen wurde natürlich niemand, aber den meisten hat es doch geschmeckt.
FrischgestŠrkt wurden dann kleine "KindergŠrtchen" zum Mitnehmen gepßanzt und gesŠt.
Radieschen, Kresse und Ringelblumen mŸssen im Kindergarten ßei§ig gegossen
werden, damit man sie irgendwann futtern kann.
Zum Schluß gab es noch ein Kräutermärchen "auf die Ohren", bevor die Gruppe sich
wieder auf den Rückweg machte.
Zaubertrank und Kräutermärchen
Auch in diesem Frühjahr besuchte eine Kindergruppe
aus der Kita Castellstraße wieder die Kräuterhexe.
Bei strahlendem Sonnenschein wurden im Garten der
Lebenshilfe in der Landstraße Kräuter gesammelt und
daraus gemeinsam ein leckerer "Zaubertrank" hergestellt.
Nun ja, manche Kinder waren doch etwas skeptisch
und fragten : "Müssen wir das dann auch trinken ?"
Also gezwungen wurde natürlich niemand, aber den
meisten hat es doch geschmeckt.
Frischgestärkt wurden dann kleine "Kindergärtchen"
zum Mitnehmen gepflanzt und gesät.
Radieschen, Kresse und Ringelblumen müssen im
Kindergarten fleißig gegossen werden, damit man sie
irgendwann futtern kann.
Zum Schluß gab es noch ein Kräutermärchen "auf die
Ohren", bevor die Gruppe sich wieder auf den Rückweg machte. Tschüß, Danke
Tschüß, Danke für den Besuch und vielleicht bis zum nächsten Jahr !
Tschüß,
Danke
für den Besuch und vielleicht bis zum
Eure Kräuterhexe
Karin
nächsten Jahr !
Eure Kräuterhexe Karin
»Ich habe einen Traum«
Küsterhaus
Kurparkgottesdienst am Brunnenhaus
Vor dem Küsterhaus stehen Fahrräder, auf der Schwelle liegt ein kleiner Roller, aus dem Postkasten lugen
Briefe und im Garten trocknet Wäsche. Das Küsterhaus ist wieder bewohnt!!
Vier Männer und ein Kind – Flüchtlinge aus dem Iran/
Afghanistan - wohnen seit Ende März darin. Sie
haben eine zeitlang in den ehemaligen Kasernengebäuden der Sportsfield Housing Area in Wolfgang
gelebt und sind von der Stadt Hanau im Küsterhaus
untergebracht worden. Die Asylanträge der Männer warten auf Bearbeitung und Entscheidung. In
der Zwischenzeit geht das Kind in den Kindergarten
und die Männer in Sprachkurse (unter anderem im
Weststadtbüro) – ansonsten sind sie zur Untätigkeit
verdammt. Sie haben Bekanntschaft geschlossen mit
einer anderen Flüchtlingsfamilie in der Weststadt und
sie bangen um Freunde und Angehörige.
Das Handy ist das wichtigste Utensil in dieser Situation: es bringt Nachrichten von den zerstreuten
Familienangehörigen und hilft bei der Verständigung.
Wer lernt schon eine Vokabel wie „Tetanus-Schutzimpfung“? Das Handy kann übersetzen – zum Glück.
Fünf Personen, die im bunten Bild der Weststadt überhaupt nicht auffallen, sondern sich - hoffentlich – so
weit wie irgend möglich „zu Hause“ fühlen.
Pfarrerin Ute Engel
Sonntag, dem 3. Juli 2016 ist es um 10.30 Uhr wieder
so weit:
Inmitten einer traumhaften Kulisse an einem
Sommertag
kurz vor den Ferien innehalten, zu träumen anfangen,
über
Träume nachdenken, sich der Leichtigkeit hingeben,
singen,
beten, Kraft tanken …
Zu dem Gottesdienst, den Pfarrerin Margit Zahn
und Pfarrer Dr. Merten Rabenau halten und den der
Posaunenchor Kesselstadt musikalisch gestalten wird,
sind Sie herzlich eingeladen.
Träumen Sie mit!
9
Mitgeteilt
Tafel der Toleranz am 5. Juni –
Picknick in der Altstadt
Mitten in der Hanauer Altstadt wird eine Tafel
aufgestellt für alle Menschen, die sich gemeinsam an
einen Tisch setzen wollen. Menschen verschiedener
Herkunft und unterschiedlicher Zugehörigkeit sollen
so zusammenkommen. Sie können sich sehen,
unterhalten und kennen lernen. Wer mag, bringt etwas
zum Essen mit. Auf diese Weise wird der Nachmittag
sicher auch ein kulinarischer Leckerbissen. Je mehr
Menschen kommen, desto mehr wächst die Tafel.
Genau um 15.17 Uhr wird dann ihre Länge gemessen.
Nach dem Start im Jahr 2013 wuchs die Tafel von
Jahr zu Jahr. Das ist ein gut sichtbares Zeichen für ein
tolerantes Miteinander in Hanau. In diesem Jahr dürfen
zu den zuletzt erreichten 126,5 Metern gerne noch ein
paar Meter hinzu kommen.
Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Kommen
Sie mit der Familie, mit Freunden, Kolleginnen oder
Bekannten. Wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde ohnehin
mit anderen Menschen treffen und aktiv sind, dann
kommen Sie doch einfach als ganze Gruppe.
Wir starten am Sonntag, den 5. Juni um 14.00 Uhr
am Goldschmiedehaus. Von dort wächst die Tafel in
Richtung Schlossplatz. Weitere Informationen finden
Sie unter www.tafel-der-toleranz.de
10
Wohnungen Castellstr.9
Gut vier Monate waren die Handwerker in der
Castellstraße 9 unterwegs. Zwei Wohnungen der
Kirchengemeinde wurden von Grund auf saniert.
Neue Heizungs- und Wasserinstallationen und eine
neue Gebäudeelektrik gehören dazu. Teilweise
wurden auch Wände versetzt. Die Bäder sind ganz neu,
ebenso der Laminatfußboden und die Tapeten. Wenn
die Treppenhäuser noch neu angelegt sind, haben wir
damit in einer guten Wohnlage attraktiven Wohnraum
geschaffen.
Noch sind die Wohnungen nicht vermietet...........
Mitgeteilt
Kreative Malwochenenden im Weststadtbüro
Auf Wunsch haben wir weitere Termine für ein
„Kreativ- Wochenende“ gefunden. Nun hoffen wir auf
Ihre Teilnahme !
Diese Malworkshops in Acryl / Aquarell für Erwachsene
hat sich durch die rege Nachfrage etabliert. Viele
Teilnehmer sind schon länger dabei, würden sich aber
über Neuzugänge freuen. Die rechtzeitige Anmeldung
sichert den Platz, da es auch eine „Warteliste“ gibt. Wir
benötigen eine verbindliche Zusage von mindestens 10
Teilnehmern/innen (Erwachsene) für die Durchführung
eines weiterer Malkurse im Weststadtbüro. Die Kurse
finden am Samstag, den 21. und Sonntag, den 22. Mai
2016 sowie am Samstag, den 09. und Sonntag, den
10. Juli 2016 von jeweils 10.00 bis 16.00 Uhr statt.
Wer möchte kann den Freitag vorher ab 17 Uhr zum
Aufbauen und Vorarbeiten vorbeikommen. Die Kosten
betragen jeweils für ein Kreativ-Wochenende € 25,pro Person.
Haben wir Ihr Interesse an einem kreativen
Wochenende geweckt? Dann melden Sie sich bitte
persönlich bei Frau Heinz an – Mo.-Do. von 11-15Uhr
oder telefonisch unter 06181/507 18 78 sowie per Mail:
[email protected]
Ihr Weststadtbüro-Team – wir informieren Sie gerne –
Birgit Heinz
Neue Deutschkurse
Mitzubringen sind Vorlagen, wie großformatige Fotos
(DIN A 4) oder auch Kalenderblätter, Farbenspiele
von Servietten oder Zeitungsausschnitten, die Sie
dann „verarbeiten“ können. Keilrahmen oder auch
Malkartons , Kittel zum Schutz der Kleidung, wie auch
Baumwolllappen.
Sollte man keine eigenen Materialien besitzen,
wie Acrylfarben und Pinsel, so werden diese nach
Absprache gestellt.
Frau Ulrich ist im Weststadtbüro schon viele Jahre
tätig. Sie möchte den Teilnehmern/innen mit diesem
Kurs die Möglichkeiten der verschiedenen Techniken
der Malerei aufzeigen, aber auch, die persönliche
Kreativität in den einzelnen Personen wecken.
Ab 17. Mai 2016 wollen wir, das Team vom Weststadtbüro, neue Deutschkurse anbieten.
Wir haben mit den Kursleitungen unserer bestehenden
Deutschkurse sowie zusätzlichen Ehrenamtlichen, die
sich eine Mitarbeit in den Kursen vorstellen könnten,
zusammen gesessen. Der Bedarf an Deutschkursen
wächst. Gefragt sind Anfängerkurse mit Kinderbetreuung sowie Anfängerkurse für Männer. Diesen Bedarf
wollen wir decken.
Wir haben alle Kurse mit Hilfe der Kursleitungen neu
strukturiert.
Wir können nun anbieten:
Deutschkurs für Anfängerinnen mit Kinderbetreuung,
jeden Montag und Freitag von 9-11 Uhr,
Anfängerkurs für Männer jeden Dienstag von 16 –
17.30 Uhr
Mama-lernt-deutsch-Kurs für Mama´s mit Kinderbetreuung, im evang. Gemeindezentrum jeden Mittwoch und Freitag von 10 – 11.30 Uhr
Bei Interesse rufen Sie bitte zu den Beratungszeiten
Mo.-Do. 11-15 Uhr im Weststadtbüro unter der Telefonnr. 507 18 78 bei Frau Heinz oder dienstags unter
61 89 280 bei Frau Engel an oder kommen sie persönlich vorbei und informieren Sie sich.
Birgit Heinz
11
Mitgeteilt
Gottesdienst an Himmelfahrt
12
Termine
Der Frauenkreis lädt ein
Seniorennachmittag
2.Juni 2016, 16.Juni 2016, 30.Juni 2016, 14.Juli 2016,
Sommerferien;
Wir treffen uns donnerstags von 15.00 – 17.00 Uhr im
Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c.
Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an!
Anneliese Hartmann, Tel. 2 14 41
Wir freuen uns auf Sie!
im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9
Der Freundeskreis
trifft sich zum geselligen Beisammensein an den
Samstagen
11. und 25. Juni
09. und 23. Juli
06. und 20. Aug.
Es treffen sich regelmäßig 6-7 Personen, die sich
über neue Interessierte freuen. Kontakte unter:
06181/259990 und 06181/ 5077660.
Treffpunkt ist im Gemeindezentrum jeweils um 19.00
Uhr.
Chor der Friedenskirche
Kesselstadt
wünscht sich Verstärkung.
Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer, die gerne
singen, bei uns mitmachen würden.
Wir proben im Gemeindezentrum in der Helmholtzstr.
dienstags von 19.45 - 21.15 Uhr
Kontakt: Tino Günther Tel. 4345143
Donnerstag, 09. Juni, 15.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag, 14. Juli, 15.00 - 17.00 Uhr
Sommerferien
Einladung zum
Bibelgesprächskreis
Wir treffen uns im Gemeindezentrum, Helmholtzstr.
am
09. und 23. Juni
07. und 21. Juli
04. und 18. Aug.
jeweils um 17.00 Uhr. Telefonisch erhalten Sie
Auskunft von:
Herr Bunk 06181/ 82436
Frau Luther 06181/ 5077660
Neue Jungschar
im Gemeindehaus Castellstr.
Die Jungschar findet jeden Freitag für 7-9-jährige von 16:30-18:00 statt.
Weitere Informationen unter der Mail-Adresse:
[email protected]
Bethel-Kleidersammlung
Einen Dankeschön- Brief erhielt unsere Kirchengemeinde aus Bethel von Pastor Ulrich Pohl für die
Sachspenden zugunsten der Brockensammlung, die
im vergangenen März im Gemeindehaus Castellstraße gesammelt wurden.
Vielen Dank an alle Spender!
13
 DAMIT AUS
RAUMTRÄUMEN
TRAUMRÄUME
WERDEN
Brüggemann Innenausbau GmbH
Moselstraße 40 . 63452 Hanau
Telefon 06181/30498-29
Telefax 06181/30498-20
www.der-brueggemann.de
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bedarfsgerechter Bäder!
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4 Sicherheitspakete für
neues Bad ohne Risiko!
Wir danken
allen Inserenten
für die
Unterstützung
Druck- und Verlagshaus
Donaustraße 5 • 63452 Hanau
Öffnungszeiten:
Montag–Freitag 8–17.30 Uhr,
Samstag 8–13 Uhr
Telefon 0 61 81 / 29 03-5 15
E-Mail: [email protected]
14
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Leistungen und Preise
bundesweit überwacht!
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BÄDERWERKSTATT
Hopfenstraße 8
63454 Hanau
Telefon 06181 21462
Telefax 06181 257983
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Mitgeteilt
Wir gratulieren zum Geburtstag
75 Jahre
09.06. Edda Stahlberg, Keplerstr. 6
10.06. Jörn Mangels, Philippsruher Allee 21
12.06. Lieselotte Reinke, Rheinauer Str. 21
04.07. Otto Pulsen, Kopernikusstr. 47
04.07. Willy Rink, Kurt-Schumacher-Platz 10
08.07. Alfred Heinrich, Karlsbader Str. 11
09.07. Erika Kramer, Kirchhoffstr. 7
26.07. Linda Lohfink, Salisweg 49b
11.08. Wolfgang Gref, Willstätter Str. 28
12.08. Wilhelm Reuter, Karlsbader Str. 13
17.08. Alfred Lotz, Burgallee 44
31.08. Karl-Heinz Zander, Rheinauer Str. 42
93 Jahre
19.08. Robert Junge, An der Lachebrücke 2
80 Jahre
19.06. Gisela Otto, Röntgenstr. 14
20.06. Elisabeth Winter, Gerhart-Hauptmann-Str. 4
21.06. Heinrich Bley, Dresdener str. 5b
22.06. Hans Köhler, Philippsruher Allee 16
24.06. Heinrich Zieres, Kopernikusstr. 47
25.06. Ira Jabs, Königsberger Str. 2
08.07. Heinz-Uwe Hennecke, Kastanienallee 65
08.07. Eva-Maria Patt, Kantstr. 1c
10.07. Dieter Closhen, Tilsiter Str. 12
10.07. Linda Preuß, Philippsruher Allee 12
18.07. Otmar Bohländer, An der Lachebrücke 8
19.07. Christoph Seidel, Hertzstr. 1
21.07. Liane Kempf, Kantstr. 1a
30.07. Günter Kain, Kirchhoffstr. 1g
13.08. Anita Heidkamp, Philippsruher Allee 10
19.08. Roswitha Akkad, Burgallee 53
19.08. Sophie Schenk, Jakob-Rullmann-Str. 27
20.08. Viktor Quitt, Baumweg 2
100 Jahre
19.06. Juliana Weimann, Auf der Aue 11
16.07. Margarete Hogeweg, Philippsruher Allee 18
85 Jahre
19.06. Mischa Nabiulin, Kopernikusstr. 35
22.06. Christine Glöckner, Weißenburgstr. 5
04.07. Gerhard Müller, Kantstr. 1c
08.08. Katharina Schwab, Philipp-Reis-Str. 1
12.08. Luise Parth, Philippsruher Allee 18
19.08. Rudolf Emmerich, Salisweg 47
02.02.
05.02.
11.02.
11.02.
04.03.
09.03.
31.03.
01.04.
13.04.
90 Jahre
10.06. Ruth Rausch, Röntgenstr. 5c
15.06. Eva Behring, Wilhelm-Ziegler-Str. 7
91 Jahre
04.07. Liselotte Stengel, Humboldtweg 1
12.07. Kurt Andreas, Philippsruher Allee 18
29.08. Edith Schubert, Röntgenstr. 32
92 Jahre
23.06. Gotthold Kaiser, August-Seibel-Str. 1
94 Jahre
09.07. Edith Pinnekamp, Philippsruher Allee 39
11.07. Wilhelm Heck, Hopfenstr. 8
22.08. Hanna Maria Rybka, Philippsruher Allee 14
96 Jahre
22.08. Karl Hermann, An der Kleinen Hufe 43
97 Jahre
09.08. Gerda Engelmann, Philippsruher Allee 14
102 Jahre
27.08. Ernst Becker, Kastanienallee 37
Getauft wurde
14.02.
14.02.
27.03.
03.04. Saideh Julaie, Mittelstr. 9
Mahamad Ali Zeinali, Mittelstr. 9
Alexander Witting, Im Kinzdorf 18a
Sofie Patton, Brucknerstr. 124
Getraut wurde
27.02.
23.04. Carmelo Panebianco und Ebru PanebiancoTanriverdi geb. Tanriverdi, Frankfurt
Alexander Morasch und Nadja Morasch
geb. Beitel, Kantstr. 17
Bestattet wurden
Werner Hildebrandt, Karlsbader Str. 11 (89)
Joachim Rother, Burgallee 70 (74)
Christa Honig, Hopfenstr. 5 (76)
Karl Hebestreit, Hopfenstr. 5 (80)
Maria Gerlach geb. Kurz,
August-Seibel-Str. 2 (85)
Regine Neuroth, Kopernikusstr. 27 (59)
Ingetraut Paulsen geb. Sommermann,
Burgallee 6b (90)
Rudolf Noak, An der Kleinen Hufe 2 (92)
Anna Busse geb. Heckert, Kantstr. 1 (89)
Wer nicht möchte, dass seine Daten in „Unsere Gemeinde“
veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro, Castellstr.9, Telefon 259875
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.
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Die Kesselstädter Ecke
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Auflösung
letzte Ausgabe:
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Das Rätsel in der letzten Ausgabe
zeigt ein Denkmal/Ehrenmal an der
Philippsruher Allee.
Spaziergänger und Radfahrer auf der
„Philippsruher“, die nicht nur an den Wochenenden
und bei schönem Wetter hier zugegen sind, können
nicht unbedingt erahnen wie wichtig eine Entscheidung
vor bereits über 200 Jahren war. So kann man auf den Steinen
eingemeißelt lesen: Wilhelm Erbprinz zu Hessen, Graf zu Hanau
bändigte zum allgemeinen Nutzen den Main und befestigte das
Ufer, baute Damm und Brücken, richtete den ehedem krummen Weg
gerade und schmückte ihn mit dem Schatten einer Baumallee im Jahre
1767. So profitieren wir auch heute noch von dieser damaligen klugen
Entscheidung. Nur so konnte die Kesselstädter-Prachtstrasse entstehen. Viele
sind sogar der Meinung, es sei Hanaus schönste Strasse.
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Lehrer Jäger zum Schüler Max: „Welche
vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?“ - „Das weiß ich nicht.“
- „Richtig“
Kommt ein verbiesteter Mann in den Spielzeugladen und sagt: „Ich möchte gerne ein
Geduldsspiel, aber ein bisschen zackig!“