Unsere Gemeinde Juni 2 0 Juli 1 Aug. 6 Jahrgang 33 Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt • Friedenskirche Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Themen: Neuer KV Vorsitzender S. 5 Wohnungen Castellstr. S. 10 Himmelfahrt S. 12 Vorangestellt „Achtung und Respekt“ forderte der „PUR“ -Sänger Hartmut Englert in Anlehnung an den Titelsong der Band ein. Eine bewusste Entscheidung, diese Botschaft auf der diesjährigen Tournee in den Vordergrund zu stellen. Als ich es hörte, klingelte es in meinen Ohren. Das kenne ich doch aus der Bibel! „Du sollst Vater und Mutter ehren“ werden auch dieses Jahr die neuen Konfis lernen. „Ehren“ heißt im hebräischen Original wörtlich: „schwer machen, Gewicht geben“. Du sollst die Eltern ernst nehmen! Vielleicht mit ihren Erziehungsversuchen. Aber sicher dann, wenn sie alt werden und auf die Hilfe und Unterstützung der Jüngeren angewiesen sind. Von Gott heißt es:„Er verachtet das Gebet der Waisen nicht noch die Witwe, wenn sie klagt.“ Witwen und Waisen hatten ebenso wie der „Fremdling“ in Israel kein eigenes Klagerecht. Wenn ihnen Unrecht geschah und sie keinen volljährigen Mann fanden, der uneigennützig für sie vor Gericht ging… Wie schnell war da der Kochtopf verschwunden, die Ziege im Stall des Nachbarn gelandet, der Acker für immer in den Besitz des Onkels übergegangen. Jesus zeigte, was Achtung und Respekt zu seiner Zeit bedeutete. Er respektierte den bestechlichen Zolleinnehmer Zachäus, er redete mit einer nichtjüdischen Frau und heilte sie. Er vergab der Ehebrecherin und heilte Kranke, die als von Gott gestraft galten. Das war anstößig. Das brachte schon damals Volkes Seele zum Kochen. Es führte dazu, dass Jesus hingerichtet wurde. Da sitzt das Brautpaar vor mir. „Liebe soll in dem Trauspruch vorkommen“ meinen sie. Ist Liebe ohne Achtung und Respekt vorstellbar? Wie kann ich einem Menschen so nahe kommen, versuchen, ihn zu durchschauen ohne Achtung? Wie kann ich durch die Ehe bekennen: Durch dich wird mein Leben reicher und wertvoller, wenn ich nicht staune und zugleich Respekt dafür entwickle, wie so ganz anders der oder die Geliebte ist? Achtung und Respekt prägen die Bibel. Sie sind ein erster Schritt zur Nächsten- und Feindesliebe, für die Jesus warb. Sie machen unser Leben reich und unser Miteinander erträglich. Das müsste doch wie Musik auch in den Ohren derjenigen klingen, die das Lied der Gruppe „PUR“ nicht kennen. 2 Ihr Überblick Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Gottesdienste 05. Juni 10.30 Uhr 12. Juni 10.30 Uhr 19. Juni 10.30 Uhr 26. Juni 10.30 Uhr 03. Juli 10.30 Uhr 10. Juli 10.30 Uhr 17. Juli 10.30 Uhr 24. Juli 10.30 Uhr 31. Juli 10.30 Uhr 07. August 10.30 Uhr 14. August 10.30 Uhr 21. August 10.30 Uhr 28. August 10.30 Uhr 30. August 09.00 Uhr 04. Sept. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Schröder Gottesdienst, Pfr. Rabenau Gottesdienst, Pfr. Axmann Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim Gottesdienst, Pfr. Axmann Gottesdienst „Wir läuten die Ferien ein“, Pfrin. Engel und Pfr. Rabenau Gottesdienst, Pfr. Axmann Gottesdienst, Pfrin. Engel Gottesdienst, Pfrin. Engel Gottesdienst, Pfrin. Zahn Gottesdienst, Pfrin. Schröder Gottesdienst, Dekanin BrinkmannWeiß Gottesdienst, Pfr. Rabenau Schulanfängergottesdienst, Pfr. Rabenau Ökumenischer Bürgerfest-Gottesdienst im Amphitheater von Schloss Philippsruhe Inalt Wir läuten die Ferien ein S. 4 Kesselstädter Adventsmarkt S. 4 Neuer KV - Vorsitzender S. 5 Begegnungscafe OASE S. 6 Sommer Gottesdienste S. 7 Ausstellungseröffnungen S. 7 Kita erkundet Friedenskirche S. 8 Kita bei der Kräuterhexe S. 9 Kurpark Gottesdienst S. 9 Küsterhaus bewohnt S. 9 Tafel der Toleranz S.10 Wohnungen in der Castellstr. S.10 Malwochenenden S.11 Deutschkurse im Weststadtbüro S.11 Himmelfahrts Gottesdienst S.12 Termine S.13 Werbung S.14 Geburtstage, Trauungen S.15 Bestattungen, Taufen S.15 Kinderseite, Rätsel S.16 3 Eingeladen »Kirche« – wer ist das eigentlich? Im Rahmen unserer jährlichen Gottesdienste „Wir läuten die Ferien ein“ laden wir ein am Sonntag, dem 10. Juli 2016 um 10.30 Uhr in die Friedenskirche. „Die Kirche“: Ist sie ein Freizeitverein mit Mitgliedsbeitrag? Ist sie eine Organisation, die die Menschen und die Gesellschaft mit mahnenden Worten zum richtigen Leben anleitet? Ist sie ein Bündnis derer, die »mit Ernst Christus nachfolgen wollen«? Oder ist sie noch etwas anderes? Wer sind wir als Kirche oder als Gemeinde, woher kommen wir und wohin wollen wir? Große Fragen – mit einem Augenzwinkern in einen Gottesdienst gepackt. Feiern Sie mit, denken Sie mit! Im Anschluss bieten wir eine Kirchenbesichtigung mit Turmbesteigung an. Und Sie sind wie immer hinterher zum Mittagessen und einem Stück Kuchen im Kirchgarten eingeladen. Den Gottesdienst gestalten Pfarrerin Ute Engel, Pfarrer Merten Rabenau und der Posaunenchor Kesselstadt Das Gemeindefest von 2013 Kesselstädter Adventsmarkt geht weiter Es ist sicherlich eine gute Nachricht, dass er auch 2016 stattfinden wird. Der langjährige Hauptverantwortliche, Karl-Heinz Reinke, hatte sich aus Altersgründen von der Organisation des Adventsmarktes zurückgezogen. Dass dies nicht das Ende des beliebten Adventsmarktes sein Das ist keine leichte Aufgabe, zumal auch noch andere bewährte Unterstützer des Adventsmarktes aus Altersund Gesundheitsgründen ihre Mitarbeit beendet haben. Damit der Adventsmarkt noch viele Jahre weiterbesteht, bitte ich um Ihre Unterstützung! Wir brauchen viele Köpfe und Hände: bei der Organisation und Planung; als helfende Hand beim Auf- und Abbau der Stände in der Reinhardskirche; beim Kuchenverkauf in der Cafeteria während des Marktes; als Standbetreiber oder auch ganz einfach als Besucher. Jede Mithilfe wird dankend angenommen. Bitte melden Sie sich doch ganz einfach bei mir! Mit frühsommerlichen Grüßen Ihr Stefan Simon, Kronprinzenstraße 15, 63454 Hanau, Telefon: 06181 25 12 28 mail: [email protected] Besuchen Sie auch unsere website: www. adventsmarkt-kesselstadt.de sollte, war sowohl dem Vorbereitungskreis als auch dem Kirchenvorstand klar. Deshalb habe ich in Absprache mit dem Kirchenvorstand die Verantwortung für die Durchführung des Adventsmarktes übernommen. 4 Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Sept. 2016 Redaktionsschluß: 01. Aug. 2015 Beiträge bitte an: [email protected] Mitgeteilt Eckhard Holler neuer Vorsitzender des Kirchenvorstandes Eckhard Holler an seinem Arbeitsplatz im Weststadtbüro Eigentlich wollte er nur seine Frau zu einem gemütlichen Abend begleiten- als er heimkam, war er Kandidat für den Kirchenvorstand. Eckhard Holler wohnt seit 1977 in der Weststadt. Mit seinem Hund dreht der pensionierte Jurist regelmäßig seine Runden und seit mittlerweile acht Jahren gehört er dem Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Kesselstadt an. Von Anfang an interessierte er sich für alles, was die Weststadt betraf. Er wurde Mitglied des Jugendausschusses und nahm regelmäßig an den Treffen des Weststadtkreises teil. Seit fast drei Jahren leitet er ehrenamtlich Teile des Weststadtbüros, Fingerspitzengefühl ist dabei ebenso gefragt wie Durchhaltevermögen. Mit der zweiten Wahlperiode steigerte sich sein Engagement noch einmal: Eckhard Holler ließ sich zum stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands wählen, vertritt mit anderen die Kirchengemeinde in der Kreissynode und ist mittlerweile Mitglied des Kirchenkeisvorstandes. Auch in gottesdienstlichen Fragen zeigt sich Eckhard Holler interessiert. Die Mitgestaltung von Impressum Passionsandachten gehört dazu wie die Bereitschaft, immer wieder bei Gottesdiensten durch Lesungen und beim Austeilen des Abendmahles mitzuhelfen und in Arbeitskreisen mit den benachbarten Kirchen ein gutes Miteinander zu suchen . Die Veränderungen in der Kirchengemeinde führten dazu, dass Eckhard Holler Anfang des Jahres zum Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt wurde. Damit ist er der oberste Repräsentant der Kirchengemeinde. Unterstützt wird er dabei vom geschäftsführenden Pfarrer. Seit Januar 2016 hat dieses Amt Merten Rabenau übernommen. Was er für die nächsten Jahre erhofft? „Als Bewohner der Weststadt hoffe ich, dass die Jugendarbeit in der bestehenden Form fortgeführt werden kann, auch wenn wir das Gemeindezentrum aufgeben müssen. Es wäre wünschenswert, wenn die Kirche auch dann noch vor Ort präsent bleibt. Bei alledem gilt mein: „Carpe diem“ (nutze den Tag).“ Wir freuen uns über seinen großen Einsatz und wünschen ihm allezeit eine glückliche Hand und Gottes Segen. Herausgeber:Kirchenvorstand der ev. Friedenskirche Kesselstadt V.i.S.d.P.: Horst Mund, Gerhart-Hauptmann Str.3 63454 Hanau Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Wolfgang Osenbrügge, Merten Rabenau, Reinhold Schreiber, Karl Schweizer. Erscheinungsweise: viermal im Jahr Auflage: 3000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder 5 Mitgeteilt Begegnungscafé OASE in Hanau-Wolfgang Wenn mittwochs um 15.00 Uhr das Ökumenische Begegnungscafé OASE seine Tür öffnet, ist es in Syrien gerade 16.00 Uhr und im Iran bereits 18.30 Uhr. Auf sechs Wanduhren können die Gäste der OASE vergleichen, wie spät es in ihrer Heimat jeweils gerade ist. Gut 50 Menschen kommen jede Woche hierher, um Kaffee und Tee zu trinken und anderen zu begegnen. Etwa zwei Drittel der Gäste kommen aus dem nahe gelegenen Flüchtlingscamp Sportsfield, ein Drittel sind Einheimische. „Mensch ärgere dich nicht“ ist in Syrien unter dem kurzen Namen „Mensch“ bekannt. In der OASE wird es ebenso gespielt wie Domino, Dame oder Schach. Jede Woche ist eine andere Gastgebergruppe dran, die die anderen mit Kuchen, Obst oder kleinen Snacks verwöhnt. „Die neuen Nachbarn, die als Flüchtlinge nach HanauWolfgang kamen, sind jetzt Teil unseres Alltags. Wir möchten mit der OASE persönliche Begegnungen ermöglichen“, sagt Wolfgang Bromme, Pfarrer an der Lutherkirche und einer der Initiatoren des Projekts. Die Kirchengemeinde Wolfgang – übrigens die kleinste Gemeinde im Kirchenkreis – freut sich, dass ihr Projekt viel Unterstützung gefunden hat. Durch das Engagement der Großauheimer Katholiken kam die Ökumene ins Spiel. Zusammen mit örtlichen Vereinen organisiert sie das wöchentliche Treffen, bei dem auch Besucher aus dem Flüchtlingscamp selbst mit anpacken. Die Stadt Hanau stellt die Räume, der Kirchenkreis stiftete das Mobiliar. Der Betrieb wird aus Spenden finanziert. Das Diakonische Werk Hanau stellt zwei hauptamtliche Teilzeitkräfte, die als Integrationslotsen das Projekt betreuen und die Ehrenamtlichen unterstützen. Gäste und Gastgeber aus allen Stadtteilen sind im OASE-Team willkommen. Termine, Öffnungszeiten und Infos zur Mitarbeit gibt es online unter www.oasehanau.de Begegnungscafé OASE, Parkstraße 13-15, am Bürgerhaus Wolfgang Geöffnet jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr (weitere Termine siehe Homepage) Ihr Weg zu uns Pfarrer Merten Rabenau An der großen Hufe 1a Telefon 22576, Fax 22549 Mail: [email protected] Gemeindebüro Castellstraße 9 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr Telefon 259875 Fax 254426 Mail: gemeindebuero @friedenskirche-hanau.de Pfarrerin Ute Engel Helmholtzstraße 53a Telefon 23453 Fax 23457 Gemeindezentrum Mail: Helmholtzstraße 53c [email protected] 6 Jugendzentrum Helmholtzstraße 53c Tel. 259268, Tel. 20667 Kindertagesstätte Castellstraße 9 Tel. 4288630 Kinderhort Castellstraße 9 Tel. 4288631 Internet www.friedenskirche-hanau.de Mitgeteilt Sommergottesdienste in Hanau Ausstellungseröffnungen in der Friedenskirche WORTE – WERTE für die WELT Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres öffnete die Friedenskirche ihre Tore, um den Hanauer Museen Raum zur Eröffnung von Kunstausstellungen im Schloss Philippsruhe zu gewähren. Welche Worte sind mir wichtig? Welche Worte bedeuten mir etwas? Welche Worte haben einen guten Klang für mich? Was ist uns wertvoll? Jenseits des neuen Handys. Was stellt für uns einen Wert dar? An ihm wollen wir festhalten. Es ist Sommer. Zeit zum Ausspannen. Zeit zum Nachdenken. Zeit für Fragen. In den Sommergottesdiensten der Evangelischen Kirche in Hanau haben Sie Zeit, sich mit Worten zu beschäftigen, die für das eigene Leben wertvoll sein können - aber auch für unser Zusammenleben in der Welt. Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Stadtgemeinden haben Worte ausgewählt, die ihnen selbst wichtig sind. Sie geben Anstöße zum Nachdenken, stellen Fragen. Nicht um eine vollständige Wortesammlung geht es dabei und auch nicht um einen Wertekatalog, eher um einen Fächer an Worten und Werten für das Leben in der Welt. Darum wird in jedem der Sommergottesdienste ein Welt(en)-Schirm mit einem neuen Wort aufgespannt. In den reformatorischen Kirchen spielt das Wort eine große Rolle. In der Reformationsdekade bis zum Jubiläum in 2017 hat jedes Jahr ein eigenes Schwerpunktthema. Dieses Jahr geht es um die „Reformation und die eine Welt“. Wir freuen uns, wenn Sie neugierig geworden sind auf WORTE, WERTE für die WELT und die Sommergottesdienste in den Hanauer evangelischen Kirchen und im Kurpark mitfeiern. Herzlich laden wir Sie dabei auch zur Ausstellung zum Thema Reformation und eine Welt in die Marienkirche ein. Propst Bernd Böttner wird im Gottesdienst am 14. August um 10.30 Uhr eröffnen. Die Ausstellung ist bis zur Nacht der Kirchen am 23. September in der Marienkirche zu besichtigen. Für die Stadt ist es nach eigener Aussage eine „Riesenfreude, dass wir in Ihrem schönen Gotteshaus „Unterschlupf“ gewährt bekommen. Es ist für uns eine unschätzbare Entlastung und garantiert eine entspannte und gut gelingende Vernissage“ so Fachbereichsleiter Kultur, Martin Hoppe, und Dr. Katharina Bechler, Direktorin der städtischen Museen. Tatsächlich erspart der kurze Weg vom Schloss in die Kirche dem Museum, Stühle zu stellen und Lautsprecher zu installieren. Zudem bietet die Kirche mehr Platz als die Räumlichkeiten im Schloss. Bei der Vernissage zur Bury- Ausstellung kamen immerhin 280 Gäste in die Friedenskirche. Bei der Eröffnung der Ewald- Ausstellung waren es noch deutlich mehr Kunstinteressierte, die den Weg in unsere Kirche fanden. OB Kaminsky fand sogar eine künstlerisch einleuchtende Begründung: „Ich danke sehr herzlich für die gute Nachbarschaft mit der Friedenskirche Hanau. Wir eröffnen die Ausstellung von Reinhold Ewald in der Friedenskirche unter den Kirchenfenstern von August Peukert, einem Schüler von Reinhold Ewald. Damit schließt sich wieder der Kreis.“ Den Kirchenvorstand freut, dass die Zusammenarbeit so unkompliziert funktioniert. Die schöne Friedenskirche präsentiert sich einer großen Öffentlichkeit über Hanau hinaus- und eine Gruppe interessierter Gemeindeglieder kam auch zu einer kostenlosen Führung durch die Ewald- Ausstellung durch die Leiterin der Hanauer Museen, Dr. Katharina Bechler. Über die nächsten Termine wird bereits geredet- wir freuen uns darauf. 7 Mitgeteilt Kleine Forscher in der großen Kirche Aus der Schnurlänge wird die Kirchturmhöhe ermittelt Das Symbol am Kircheneingang wurde gefunden Bild rechts - 1590 - so alt ist der Taufstein 8 Im Januar bis zum März ist der Biblischen Geschichte in der Kita eine neues Projekt namens: „Wir erkunden unsere Kirche“ gewidmet worden. In dieser Zeit ist die Kirche zu einer Art „großem Spielplatz“ geworden. Denn so lernen Kinder im Kindergartenalter spielerisch. Es kamen verschiedene Aufgaben, Experimente, sowie Entdeckungen auf die Kinder zu. Besonders die Aufgabe, auf Fotos dokumentierte Orte in der Kirche zu finden, stieß auf große Begeisterung seitens der Kinder. Auch war ein großer Stolz nach erfolgreichem Abschneiden bemerkbar. Desweiteren haben wir die Kirche „gehört“. Was gibt es überhaupt in der Kirche zu hören? Uns selbst. Wenn man in der der Kirche singt oder betet, hört es sich anders an, als in der Kita. Nicht zu vergessen die Orgel. Wie groß ist sie wirklich? Wie funktioniert sie? Wie laut ist sie? Wie lange gibt es die Orgel schon? All diese Fragen wurden von den Kindern beiläufig gestellt und beantwortet. Die schwerste Aufgabe war es, die Kirche sowohl von innen, als auch von außen zu messen. Doch auch diese Aufgabe wurde mit Hilfe eines mit Helium gefüllten Luftballons, einer Schnur und eines Zollstocks gelöst. Im Umgang mit Luftballons sind wir nämlich Profis. In solch einem kurzen Projekt haben wir nicht nur die Kirche für uns entdeckt und uns mit ihr vertraut gemacht. Vielmehr haben wir uns in Sachen Musik und Mathematik weitergebildet und dabei viele, praktische Dinge erlernt. Zur Freude aller mit einem enorm hohen Spaßfaktor. Inessa Ekk Zaubertrank und Kräutermärchen Mitgeteilt Auch in diesem Frühjahr besuchte eine Kindergruppe aus der Kita Castellstraße wieder die Kräuterhexe. Bei strahlendem Sonnenschein wurden im Garten der Lebenshilfe in der Landstraße Kräuter gesammelt und daraus gemeinsam ein leckerer "Zaubertrank" hergestellt. Nun ja, manche Kinder waren doch etwas skeptisch und fragten : "Müssen wir das dann auch trinken ?" Also gezwungen wurde natürlich niemand, aber den meisten hat es doch geschmeckt. FrischgestŠrkt wurden dann kleine "KindergŠrtchen" zum Mitnehmen gepßanzt und gesŠt. Radieschen, Kresse und Ringelblumen mŸssen im Kindergarten ßei§ig gegossen werden, damit man sie irgendwann futtern kann. Zum Schluß gab es noch ein Kräutermärchen "auf die Ohren", bevor die Gruppe sich wieder auf den Rückweg machte. Zaubertrank und Kräutermärchen Auch in diesem Frühjahr besuchte eine Kindergruppe aus der Kita Castellstraße wieder die Kräuterhexe. Bei strahlendem Sonnenschein wurden im Garten der Lebenshilfe in der Landstraße Kräuter gesammelt und daraus gemeinsam ein leckerer "Zaubertrank" hergestellt. Nun ja, manche Kinder waren doch etwas skeptisch und fragten : "Müssen wir das dann auch trinken ?" Also gezwungen wurde natürlich niemand, aber den meisten hat es doch geschmeckt. Frischgestärkt wurden dann kleine "Kindergärtchen" zum Mitnehmen gepflanzt und gesät. Radieschen, Kresse und Ringelblumen müssen im Kindergarten fleißig gegossen werden, damit man sie irgendwann futtern kann. Zum Schluß gab es noch ein Kräutermärchen "auf die Ohren", bevor die Gruppe sich wieder auf den Rückweg machte. Tschüß, Danke Tschüß, Danke für den Besuch und vielleicht bis zum nächsten Jahr ! Tschüß, Danke für den Besuch und vielleicht bis zum Eure Kräuterhexe Karin nächsten Jahr ! Eure Kräuterhexe Karin »Ich habe einen Traum« Küsterhaus Kurparkgottesdienst am Brunnenhaus Vor dem Küsterhaus stehen Fahrräder, auf der Schwelle liegt ein kleiner Roller, aus dem Postkasten lugen Briefe und im Garten trocknet Wäsche. Das Küsterhaus ist wieder bewohnt!! Vier Männer und ein Kind – Flüchtlinge aus dem Iran/ Afghanistan - wohnen seit Ende März darin. Sie haben eine zeitlang in den ehemaligen Kasernengebäuden der Sportsfield Housing Area in Wolfgang gelebt und sind von der Stadt Hanau im Küsterhaus untergebracht worden. Die Asylanträge der Männer warten auf Bearbeitung und Entscheidung. In der Zwischenzeit geht das Kind in den Kindergarten und die Männer in Sprachkurse (unter anderem im Weststadtbüro) – ansonsten sind sie zur Untätigkeit verdammt. Sie haben Bekanntschaft geschlossen mit einer anderen Flüchtlingsfamilie in der Weststadt und sie bangen um Freunde und Angehörige. Das Handy ist das wichtigste Utensil in dieser Situation: es bringt Nachrichten von den zerstreuten Familienangehörigen und hilft bei der Verständigung. Wer lernt schon eine Vokabel wie „Tetanus-Schutzimpfung“? Das Handy kann übersetzen – zum Glück. Fünf Personen, die im bunten Bild der Weststadt überhaupt nicht auffallen, sondern sich - hoffentlich – so weit wie irgend möglich „zu Hause“ fühlen. Pfarrerin Ute Engel Sonntag, dem 3. Juli 2016 ist es um 10.30 Uhr wieder so weit: Inmitten einer traumhaften Kulisse an einem Sommertag kurz vor den Ferien innehalten, zu träumen anfangen, über Träume nachdenken, sich der Leichtigkeit hingeben, singen, beten, Kraft tanken … Zu dem Gottesdienst, den Pfarrerin Margit Zahn und Pfarrer Dr. Merten Rabenau halten und den der Posaunenchor Kesselstadt musikalisch gestalten wird, sind Sie herzlich eingeladen. Träumen Sie mit! 9 Mitgeteilt Tafel der Toleranz am 5. Juni – Picknick in der Altstadt Mitten in der Hanauer Altstadt wird eine Tafel aufgestellt für alle Menschen, die sich gemeinsam an einen Tisch setzen wollen. Menschen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Zugehörigkeit sollen so zusammenkommen. Sie können sich sehen, unterhalten und kennen lernen. Wer mag, bringt etwas zum Essen mit. Auf diese Weise wird der Nachmittag sicher auch ein kulinarischer Leckerbissen. Je mehr Menschen kommen, desto mehr wächst die Tafel. Genau um 15.17 Uhr wird dann ihre Länge gemessen. Nach dem Start im Jahr 2013 wuchs die Tafel von Jahr zu Jahr. Das ist ein gut sichtbares Zeichen für ein tolerantes Miteinander in Hanau. In diesem Jahr dürfen zu den zuletzt erreichten 126,5 Metern gerne noch ein paar Meter hinzu kommen. Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Kommen Sie mit der Familie, mit Freunden, Kolleginnen oder Bekannten. Wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde ohnehin mit anderen Menschen treffen und aktiv sind, dann kommen Sie doch einfach als ganze Gruppe. Wir starten am Sonntag, den 5. Juni um 14.00 Uhr am Goldschmiedehaus. Von dort wächst die Tafel in Richtung Schlossplatz. Weitere Informationen finden Sie unter www.tafel-der-toleranz.de 10 Wohnungen Castellstr.9 Gut vier Monate waren die Handwerker in der Castellstraße 9 unterwegs. Zwei Wohnungen der Kirchengemeinde wurden von Grund auf saniert. Neue Heizungs- und Wasserinstallationen und eine neue Gebäudeelektrik gehören dazu. Teilweise wurden auch Wände versetzt. Die Bäder sind ganz neu, ebenso der Laminatfußboden und die Tapeten. Wenn die Treppenhäuser noch neu angelegt sind, haben wir damit in einer guten Wohnlage attraktiven Wohnraum geschaffen. Noch sind die Wohnungen nicht vermietet........... Mitgeteilt Kreative Malwochenenden im Weststadtbüro Auf Wunsch haben wir weitere Termine für ein „Kreativ- Wochenende“ gefunden. Nun hoffen wir auf Ihre Teilnahme ! Diese Malworkshops in Acryl / Aquarell für Erwachsene hat sich durch die rege Nachfrage etabliert. Viele Teilnehmer sind schon länger dabei, würden sich aber über Neuzugänge freuen. Die rechtzeitige Anmeldung sichert den Platz, da es auch eine „Warteliste“ gibt. Wir benötigen eine verbindliche Zusage von mindestens 10 Teilnehmern/innen (Erwachsene) für die Durchführung eines weiterer Malkurse im Weststadtbüro. Die Kurse finden am Samstag, den 21. und Sonntag, den 22. Mai 2016 sowie am Samstag, den 09. und Sonntag, den 10. Juli 2016 von jeweils 10.00 bis 16.00 Uhr statt. Wer möchte kann den Freitag vorher ab 17 Uhr zum Aufbauen und Vorarbeiten vorbeikommen. Die Kosten betragen jeweils für ein Kreativ-Wochenende € 25,pro Person. Haben wir Ihr Interesse an einem kreativen Wochenende geweckt? Dann melden Sie sich bitte persönlich bei Frau Heinz an – Mo.-Do. von 11-15Uhr oder telefonisch unter 06181/507 18 78 sowie per Mail: [email protected] Ihr Weststadtbüro-Team – wir informieren Sie gerne – Birgit Heinz Neue Deutschkurse Mitzubringen sind Vorlagen, wie großformatige Fotos (DIN A 4) oder auch Kalenderblätter, Farbenspiele von Servietten oder Zeitungsausschnitten, die Sie dann „verarbeiten“ können. Keilrahmen oder auch Malkartons , Kittel zum Schutz der Kleidung, wie auch Baumwolllappen. Sollte man keine eigenen Materialien besitzen, wie Acrylfarben und Pinsel, so werden diese nach Absprache gestellt. Frau Ulrich ist im Weststadtbüro schon viele Jahre tätig. Sie möchte den Teilnehmern/innen mit diesem Kurs die Möglichkeiten der verschiedenen Techniken der Malerei aufzeigen, aber auch, die persönliche Kreativität in den einzelnen Personen wecken. Ab 17. Mai 2016 wollen wir, das Team vom Weststadtbüro, neue Deutschkurse anbieten. Wir haben mit den Kursleitungen unserer bestehenden Deutschkurse sowie zusätzlichen Ehrenamtlichen, die sich eine Mitarbeit in den Kursen vorstellen könnten, zusammen gesessen. Der Bedarf an Deutschkursen wächst. Gefragt sind Anfängerkurse mit Kinderbetreuung sowie Anfängerkurse für Männer. Diesen Bedarf wollen wir decken. Wir haben alle Kurse mit Hilfe der Kursleitungen neu strukturiert. Wir können nun anbieten: Deutschkurs für Anfängerinnen mit Kinderbetreuung, jeden Montag und Freitag von 9-11 Uhr, Anfängerkurs für Männer jeden Dienstag von 16 – 17.30 Uhr Mama-lernt-deutsch-Kurs für Mama´s mit Kinderbetreuung, im evang. Gemeindezentrum jeden Mittwoch und Freitag von 10 – 11.30 Uhr Bei Interesse rufen Sie bitte zu den Beratungszeiten Mo.-Do. 11-15 Uhr im Weststadtbüro unter der Telefonnr. 507 18 78 bei Frau Heinz oder dienstags unter 61 89 280 bei Frau Engel an oder kommen sie persönlich vorbei und informieren Sie sich. Birgit Heinz 11 Mitgeteilt Gottesdienst an Himmelfahrt 12 Termine Der Frauenkreis lädt ein Seniorennachmittag 2.Juni 2016, 16.Juni 2016, 30.Juni 2016, 14.Juli 2016, Sommerferien; Wir treffen uns donnerstags von 15.00 – 17.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c. Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Anneliese Hartmann, Tel. 2 14 41 Wir freuen uns auf Sie! im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9 Der Freundeskreis trifft sich zum geselligen Beisammensein an den Samstagen 11. und 25. Juni 09. und 23. Juli 06. und 20. Aug. Es treffen sich regelmäßig 6-7 Personen, die sich über neue Interessierte freuen. Kontakte unter: 06181/259990 und 06181/ 5077660. Treffpunkt ist im Gemeindezentrum jeweils um 19.00 Uhr. Chor der Friedenskirche Kesselstadt wünscht sich Verstärkung. Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer, die gerne singen, bei uns mitmachen würden. Wir proben im Gemeindezentrum in der Helmholtzstr. dienstags von 19.45 - 21.15 Uhr Kontakt: Tino Günther Tel. 4345143 Donnerstag, 09. Juni, 15.00 - 17.00 Uhr Donnerstag, 14. Juli, 15.00 - 17.00 Uhr Sommerferien Einladung zum Bibelgesprächskreis Wir treffen uns im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. am 09. und 23. Juni 07. und 21. Juli 04. und 18. Aug. jeweils um 17.00 Uhr. Telefonisch erhalten Sie Auskunft von: Herr Bunk 06181/ 82436 Frau Luther 06181/ 5077660 Neue Jungschar im Gemeindehaus Castellstr. Die Jungschar findet jeden Freitag für 7-9-jährige von 16:30-18:00 statt. Weitere Informationen unter der Mail-Adresse: [email protected] Bethel-Kleidersammlung Einen Dankeschön- Brief erhielt unsere Kirchengemeinde aus Bethel von Pastor Ulrich Pohl für die Sachspenden zugunsten der Brockensammlung, die im vergangenen März im Gemeindehaus Castellstraße gesammelt wurden. Vielen Dank an alle Spender! 13 DAMIT AUS RAUMTRÄUMEN TRAUMRÄUME WERDEN Brüggemann Innenausbau GmbH Moselstraße 40 . 63452 Hanau Telefon 06181/30498-29 Telefax 06181/30498-20 www.der-brueggemann.de WWW.PHYSIOTHERAPIE-SCHILLING.COM neues bad:alles bequem Vitalbad Barrierefreies Traumbad nicht nur für Senioren! Erfahrung Mitglied im Arbeitskreis bedarfsgerechter Bäder! All-Inclusive Immer dabei! 4 Sicherheitspakete für neues Bad ohne Risiko! Wir danken allen Inserenten für die Unterstützung Druck- und Verlagshaus Donaustraße 5 • 63452 Hanau Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8–17.30 Uhr, Samstag 8–13 Uhr Telefon 0 61 81 / 29 03-5 15 E-Mail: [email protected] 14 Garantie Leistungen und Preise bundesweit überwacht! Heck GmbH BÄDERWERKSTATT Hopfenstraße 8 63454 Hanau Telefon 06181 21462 Telefax 06181 257983 [email protected] Mitgeteilt Wir gratulieren zum Geburtstag 75 Jahre 09.06. Edda Stahlberg, Keplerstr. 6 10.06. Jörn Mangels, Philippsruher Allee 21 12.06. Lieselotte Reinke, Rheinauer Str. 21 04.07. Otto Pulsen, Kopernikusstr. 47 04.07. Willy Rink, Kurt-Schumacher-Platz 10 08.07. Alfred Heinrich, Karlsbader Str. 11 09.07. Erika Kramer, Kirchhoffstr. 7 26.07. Linda Lohfink, Salisweg 49b 11.08. Wolfgang Gref, Willstätter Str. 28 12.08. Wilhelm Reuter, Karlsbader Str. 13 17.08. Alfred Lotz, Burgallee 44 31.08. Karl-Heinz Zander, Rheinauer Str. 42 93 Jahre 19.08. Robert Junge, An der Lachebrücke 2 80 Jahre 19.06. Gisela Otto, Röntgenstr. 14 20.06. Elisabeth Winter, Gerhart-Hauptmann-Str. 4 21.06. Heinrich Bley, Dresdener str. 5b 22.06. Hans Köhler, Philippsruher Allee 16 24.06. Heinrich Zieres, Kopernikusstr. 47 25.06. Ira Jabs, Königsberger Str. 2 08.07. Heinz-Uwe Hennecke, Kastanienallee 65 08.07. Eva-Maria Patt, Kantstr. 1c 10.07. Dieter Closhen, Tilsiter Str. 12 10.07. Linda Preuß, Philippsruher Allee 12 18.07. Otmar Bohländer, An der Lachebrücke 8 19.07. Christoph Seidel, Hertzstr. 1 21.07. Liane Kempf, Kantstr. 1a 30.07. Günter Kain, Kirchhoffstr. 1g 13.08. Anita Heidkamp, Philippsruher Allee 10 19.08. Roswitha Akkad, Burgallee 53 19.08. Sophie Schenk, Jakob-Rullmann-Str. 27 20.08. Viktor Quitt, Baumweg 2 100 Jahre 19.06. Juliana Weimann, Auf der Aue 11 16.07. Margarete Hogeweg, Philippsruher Allee 18 85 Jahre 19.06. Mischa Nabiulin, Kopernikusstr. 35 22.06. Christine Glöckner, Weißenburgstr. 5 04.07. Gerhard Müller, Kantstr. 1c 08.08. Katharina Schwab, Philipp-Reis-Str. 1 12.08. Luise Parth, Philippsruher Allee 18 19.08. Rudolf Emmerich, Salisweg 47 02.02. 05.02. 11.02. 11.02. 04.03. 09.03. 31.03. 01.04. 13.04. 90 Jahre 10.06. Ruth Rausch, Röntgenstr. 5c 15.06. Eva Behring, Wilhelm-Ziegler-Str. 7 91 Jahre 04.07. Liselotte Stengel, Humboldtweg 1 12.07. Kurt Andreas, Philippsruher Allee 18 29.08. Edith Schubert, Röntgenstr. 32 92 Jahre 23.06. Gotthold Kaiser, August-Seibel-Str. 1 94 Jahre 09.07. Edith Pinnekamp, Philippsruher Allee 39 11.07. Wilhelm Heck, Hopfenstr. 8 22.08. Hanna Maria Rybka, Philippsruher Allee 14 96 Jahre 22.08. Karl Hermann, An der Kleinen Hufe 43 97 Jahre 09.08. Gerda Engelmann, Philippsruher Allee 14 102 Jahre 27.08. Ernst Becker, Kastanienallee 37 Getauft wurde 14.02. 14.02. 27.03. 03.04. Saideh Julaie, Mittelstr. 9 Mahamad Ali Zeinali, Mittelstr. 9 Alexander Witting, Im Kinzdorf 18a Sofie Patton, Brucknerstr. 124 Getraut wurde 27.02. 23.04. Carmelo Panebianco und Ebru PanebiancoTanriverdi geb. Tanriverdi, Frankfurt Alexander Morasch und Nadja Morasch geb. Beitel, Kantstr. 17 Bestattet wurden Werner Hildebrandt, Karlsbader Str. 11 (89) Joachim Rother, Burgallee 70 (74) Christa Honig, Hopfenstr. 5 (76) Karl Hebestreit, Hopfenstr. 5 (80) Maria Gerlach geb. Kurz, August-Seibel-Str. 2 (85) Regine Neuroth, Kopernikusstr. 27 (59) Ingetraut Paulsen geb. Sommermann, Burgallee 6b (90) Rudolf Noak, An der Kleinen Hufe 2 (92) Anna Busse geb. Heckert, Kantstr. 1 (89) Wer nicht möchte, dass seine Daten in „Unsere Gemeinde“ veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro, Castellstr.9, Telefon 259875 Vielen Dank für Ihr Verständnis! Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. 15 Die Kesselstädter Ecke ka Er Auflösung letzte Ausgabe: t? nn o W Das Rätsel in der letzten Ausgabe zeigt ein Denkmal/Ehrenmal an der Philippsruher Allee. Spaziergänger und Radfahrer auf der „Philippsruher“, die nicht nur an den Wochenenden und bei schönem Wetter hier zugegen sind, können nicht unbedingt erahnen wie wichtig eine Entscheidung vor bereits über 200 Jahren war. So kann man auf den Steinen eingemeißelt lesen: Wilhelm Erbprinz zu Hessen, Graf zu Hanau bändigte zum allgemeinen Nutzen den Main und befestigte das Ufer, baute Damm und Brücken, richtete den ehedem krummen Weg gerade und schmückte ihn mit dem Schatten einer Baumallee im Jahre 1767. So profitieren wir auch heute noch von dieser damaligen klugen Entscheidung. Nur so konnte die Kesselstädter-Prachtstrasse entstehen. Viele sind sogar der Meinung, es sei Hanaus schönste Strasse. as td eh st il? Te un s flö Au g in ch nä en st Reinhold Schreiber r de be ga s Au Lehrer Jäger zum Schüler Max: „Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?“ - „Das weiß ich nicht.“ - „Richtig“ Kommt ein verbiesteter Mann in den Spielzeugladen und sagt: „Ich möchte gerne ein Geduldsspiel, aber ein bisschen zackig!“
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