Flyer - DVLAB

Dr. Norbert Blüm
Von 1982 bis 1998 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Studierte Philosophie, Germanistik, Geschichte. Seit 2010 Hemmerle-Professur
am Lehrstuhl für Systematische Theologie der Rheinisch-Westfälischen
Technischen Hochschule Aachen
Prof. Dr. Hermann Brandenburg
u.a. Studium der Sozialwissenschaften und Gerontologie. Mehrere Jahre
als Altenpfleger tätig. Professur für Grundlagen der Pflege / Pflegewissenschaft an der Katholischen Fachhochschule Freiburg. Lehrstuhlinhaber für
Gerontologische Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule
Vallendar
Peter Dürrmann
Dipl. Sozialpädagoge/-arbeiter, Bundesvorsitzender des DVLAB e.V. und
Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle GmbH, Sprecher des Bündnisses für Altenpflege, Holle
Stephan Dzulko
context Akademie Krefeld, ist Fachautor und Berater von Einrichtungen
der Altenhilfe. Er war langjährig stellvertretender Bundesvorsitzender des
VDAB, Krefeld
Dr. Marion Goldschmidt
Direktorin Parkresidenz Alstertal Hamburg, Sprecherin der DVLAB Landesgruppe Hamburg, Mitglied des Landesvorstandes des bpa, Hamburg
Gerda Graf
u.a. Studium des Pflegemanagements, langjährige Geschäftsführerin der
Wohnanlage Sophienhof gGmbH in Niederzier, Ehrenvorsitzende Deutscher Hospiz- u. Palliativverband e.V., Vorstandsmitglied Hospizbewegung
Düren-Jülich e.v., Düren
Christa Greve
Examinierte Altenpflegerin, Vorstandsmitglied des Gesamtpersonalrates
der Landeshauptstadt Hannover, Vorstandsmitglied des Landesfachbereiches O3 ver.di Niedersachsen/Bremen, Mitglied im Gewerkschaftsrat ver.di,
Hannover
Martin Hölscher
Diplomökonom/Medizin (FH), TQM – Auditor, IS IMMOBILIEN-SERVICE
GMBH, Köln
Gerhard Kiechle
24 Jahre lang Bürgermeister von Eichstetten, lehrt an der Hochschule für
öffentliche Verwaltung in Kehl
Teilnahmebedingungen
Prof. Dr. Thomas Klie
Rechtsanwalt, Leiter des Institutes AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg, Freiburg
Thomas Knieling
Sozialmanager, Betriebswirt und Volljurist, Geschäftsführer des Verbandes
Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB), Berlin
Thomas Kunczik
Biochemiker, Geschäftsführer des Deutschen Berufsverbandes für Altenpflege e.V. (DBVA), Wiehl
Christian Müller-Hergl
Diplom-Theol., BPhil, wiss. Mitarbeiter der Universität Witten/Herdecke:
Dialog-und Transferzentrum Demenz, DCM Strategic Lead und Dialogzentrum Demenz, Witten
Dr. Markus Plantholz
Fachanwalt für Medizinrecht, Partner der Sozietät Dornheim Rechtsanwälte & Steuerberater (Hamburg), Mitherausgeber und Redaktionsbeirat
mehrerer Zeitschriften und Schriftreihen im Medizin- und Sozialrecht,
Hamburg
Prof. Dr. Martina Schäufele
Dipl.-Psychologin, ehemals stellvertretende Leiterin der AG Psychiatrische
Epidemiologie und Demographischer Wandel am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Professorin für Gerontologie und Soziale Arbeit mit
älteren Menschen an der Hochschule Mannheim, Leitung zahlreicher Forschungsprojekte, Mannheim
Michael Schmieder
Master in Applied Ethics, Gesamtleiter Krankenheim Sonnweid,
Wetzikon, Schweiz
Ministerialdirigent Dr. Martin Schölkopf
Verwaltungswissenschaftler, Leiter der Unterabteilung Pflegeversicherung im Bundesministerium für Gesundheit, Veröffentlichungen, Vorträge
und Dozententätigkeit zur Sozial- und Gesundheitspolitik, Berlin
Zielgruppe:
Teilnahmegebühren:
Die Veranstaltung richtet sich an Leitungskräfte aus der Alten- und Behindertenhilfe. Angesprochen sind Einrichtungs-, Pflegedienst-, und
Wohnbereichsleitungen genauso wie Verantwortliche für den Hauswirtschafts- und Küchenbereich.
Die Teilnahmegebühren sind wie folgt gestaffelt:
Sie buchen bis zum 22. Juli 2016 Frühbucherkonditionen!
DVLAB e. V. Mitglieder
280,00 €
Keine Verbandsmitglieder
310,00 €
Veranstaltungsort:
Sie buchen ab dem 23. Juli 2016
DVLAB e.V. Mitglieder
Keine Verbandsmitglieder
310,00 €
340,00 €
Nachwuchskräfte* Studenten* 200,00 €
100,00 €
Hotel Berlin, Berlin
Lützowplatz 17, D-10785 Berlin
Telefon +49 30 26050
Fax
+49 30 26053 926 14
[email protected]
Anmeldung:
Sie können sich mit der Faxanmeldung oder auf unserer Homepage
www.dvlab.de unter „Bundeskongress“ anmelden.
Kongressbüro DVLAB e. V.
Bahnhofsallee 16, D-31134 Hildesheim
Ansprechpartnerin: Frau Jessica Vornkahl
Telefon +49 5121 289 28 72
Fax
+49 5121 289 28 79
[email protected]
Nach verbindlicher Anmeldung – und sofern die Veranstaltung nicht
ausgebucht ist – erhalten Sie eine Anmeldebestätigung sowie die
Rechnung für die Teilnahmegebühr. Die Rechnung ist innerhalb von
7 Tagen nach Rechnungserhalt zu zahlen.
Bankverbindung
Kontoinhaber
DVLAB e. V.
Bank
Berliner Sparkasse
IBAN
DE 04 1005 0000 0630 0309 87
BIC BELADEBEXXX
Verwendungszweck Rechnungs-Nr. + Teilnehmername
22. DVLAB Bundeskongress
am 17. und 18. November 2016
*Der Anmeldung muss eine Studienbescheinigung bzw. ein Nachweis über eine laufende Qualifizierungsmaßnahme zur Leitungskraft
beigefügt werden.
Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme am Fachprogramm
des 22. Bundeskongresses, die Kosten für das Get together inkl. Buffet,
Bier und Softgetränke, Pausencafés und Mittagsbuffets. Die Tagungsbeiträge stehen als Download zur Verfügung.
Sie wollen von der Anmeldung zurücktreten?
Bei einer Stornierung der Teilnahme bis zum 14. Oktober 2016 wird
eine Stornogebühr von 25 Prozent der Rechnungssumme erhoben.
Bei einer Stornierung danach oder bei Nichtteilnahme ohne vorherige
Stornierung ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Die schriftliche Nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.
Übernachtung:
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern steht im Tagungshotel ein
begrenztes Zimmerkontingent unter dem Stichwort „DVLAB e. V.“
zur Verfügung: Wir bitten um Verständnis, dass der DVLAB e. V. keine
Reservierungen vornimmt.
Hotel Berlin, Berlin
Lützowplatz 17, D-10785 Berlin
Telefon +49 30 26050
Fax
+49 30 26053 926 14
[email protected]
Veranstalter: Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. (DVLAB e. V.), www.dvlab.de
Juni 2016, Print-Prod.: Hauptvogel Kultur- & Sozialmarketing
Referentinnen und Referenten
Reformen nutzen
für Verbesserungen
Einladung zum
22. DVLAB-Bundeskongress nach Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielfältige Reformen und deren Bewältigung fordern uns derzeit erheblich. Weitere Neuregelungen wie das PSG III sind auf dem Weg. Sind Sie hierzu fachlich
gut aufgestellt und umfassend informiert? Stehen Ihre Entscheidungen schon?
Und werden für die Altenhilfe insgesamt auch die richtigen Weichen gestellt,
u.a. um Leistungen zu verbessern?
22. Bundeskongress am 17. und 18. November 2016 in Berlin
Programm
Kongressmoderatorin:
Dr. Marion Goldschmidt, DVLAB Hamburg
Ab 8.00 Uhr
Registrierung im Hotel Berlin, Berlin
Begrüßungskaffee
• Pflegestärkungsgesetze: Chancen nutzen (PSG II), Tragweite erfassen (PSG III)
10.45 – 11.30 Uhr Das dritte Pflegestärkungsgesetz
Schwerpunkte der Pflegepolitik der Bundesregierung
Ministerialdirigent Dr. Martin Schölkopf, Berlin
• Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff: Pflegegrade müssen gemanagt werden
•Personelle Ausstattung der vollstationären Pflege: Wie geht Verbesserung?
•Palliativ- und Hospizgesetz: Folgen für die Altenhilfe
10.30 – 10.45 Uhr Eröffnung
Peter Dürrmann, Bundesvorsitzender des DVLAB e.V.
11.30 – 12.15 Uhr Umsetzung des PSG II
Problemfelder und Lösungsansätze
Stephan Dzulko, Krefeld
•Demenz: Scheinwelten, Oasen und herausforderndes Verhalten
• Generalistische Ausbildung und Pflegekammern: Kommt der Praxisschock?
•Neue rechtliche Anforderungen für Leitungen:
Altenhilfemanager/in als Lösung
•Rechtslage von Ambulantisierungsprojekten: Aktuelle Übersicht
•Die eigene Marktsituation: Hilfen zur Einschätzung vor Ort
Und das Highlight am ersten Kongressabend: Der ehemalige Bundesminister
Norbert Blüm wird zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für die Pflege
älterer Menschen sprechen.
Nutzen Sie den 22. Bundeskongress des DVLAB zur Vorbereitung auf das kommende Jahr – auch durch den kollegialen trägerübergreifenden Austausch.
Denn für uns alle geht es um nichts weniger als die Altenhilfe zu gestalten, statt
sie zu verwalten. Wir freuen uns auf Sie!
Mit kollegialen Grüßen
Peter Dürrmann
Bundesvorsitzender des DVLAB e.V.
15.00 – 15.45 Uhr Ortsbewohner nehmen Pflege und Alltagshilfe
selbst in die Hand
Eichstetten – eine beispielhafte kommunale Entwicklung
Gerhard Kiechle, Eichstetten
Donnerstag, 17.11.2016
Wir informieren am 17./18. November 2016 auf unserem 22. Bundeskongress in
Berlin zu den wesentlichen Fragen, die unsere Branche bewegen. 400 Leitungskräfte erhalten von namenhaften Referenten richtungsweisende Antworten zu
folgenden Themen:
•Zukünftige Rolle der Kommunen:
Ist Bedarfs- und Fallsteuerung der richtige Weg?
Fax-Anmeldung
12.15 – 12.30 Uhr Pause und Besuch der Ausstellung
12.30 – 13.00 Uhr Pflegereformen:
Die Rolle der Kommunen auf dem Prüfstand
Bedarfs- und Fallsteuerung – der richtige Weg?
Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg
13.00 – 14.00 Uhr Mittagessen und Besuch der Ausstellung
15.45 – 16.15 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
16.15 – 17.00 Uhr Aktuelle Rechtslage
bei Ambulantisierungsprojekten
Pflegestärkungsgesetze, Landesordnungsgesetze,
Rechtsprechung
Dr. Markus Plantholz, Hamburg
17.00 – 17.45 Uhr Mit Pflegebedürftigkeit und Demenz
bis zuletzt zu Hause leben
Kann das gehen?
Prof. Dr. Martina Schäufele, Mannheim
17.45 – 18.00 Uhr Besuch der Ausstellung
18.00 – 19.00 Uhr Die Zukunft der Altenhilfe –
eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Dr. Norbert Blüm
Im Anschluss:
„Berliner Abend“
Get together inkl. Buffet, Bier und Softgetränke
im Hotel Berlin, Berlin
11.00 – 11.30 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
Fax: +49 5121 289 28 79
22. DVLAB Bundeskongress
am 17. und 18. November 2016
– Hotel Berlin, Berlin –
11.30 – 12.00 Uhr Das Pflegeberufereformgesetz
und die Folgen für die Praxis
Aktuelle Informationen
Thomas Kunczik, Wiehl
Hiermit melde ich mich zum 22. DVLAB Bundeskongress
am 17. und 18. November 2016 in Berlin verbindlich an:
12.00 – 12.30 Uhr Pflegekammern lösen keine Probleme der Pflege
Wirksame Alternativen statt Zwänge für die Altenhilfe
Christa Greve, Hannover
12.30 – 13.00 Uhr Der Altenhilfemanager:
Einheitliche berufliche Zugänge für Leitungskräfte
Ergebnisse der Fachgespräche mit den Bundesländern
Peter Dürrmann, Holle
14.30 – 15.00 Uhr Fachgespräch zur Rolle der Kommunen
Moderation: Peter Dürrmann
Prof. Dr. Thomas Klie
Thomas Knieling
Freitag, 18.11.2016
9.30 – 10.15 Uhr Umgang mit Sexualität
als herausforderndes Verhalten
Let’s talk about sex –
zwischen Pathologisierung und Hypersexualität
Christian Müller-Hergl, Witten
10.15 – 11.00 Uhr Pflegeheime und Dörfer als Scheinwelten
Halten wir die Demenz nicht aus?
Michael Schmieder, Wetzikon (S)
nicht
Mitglied
Nachwuchskraft
Student
Name, Vorname
Name, Vorname
13.00 – 14.00 Uhr Mittagessen und Besuch der Ausstellung
14.00 – 14.45 Uhr Unter veränderten Rahmenbedingungen
die Marktübersicht behalten
Bedarfe vor Ort erkennen und
passgenaue Angebote entwickeln
Martin Hölscher, Köln
14.45 – 15.30 Uhr Oasenkonzepte in Deutschland
Palliative Versorgung bei Menschen mit Demenz sichern
Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Vallendar
Name, Vorname
Einrichtung
Straße
PLZ/Ort
15.30 – 15.45 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
14.00 – 14.30 Uhr Pflegereformen:
Die Rolle der Kommunen auf dem Prüfstand
Bedarfs- und Fallsteuerung – der richtige Weg?
Thomas Knieling, Berlin
DVLAB e.V.
Mitglied
15.45 – 16.30 Uhr Alten(hilfe) im Blick des Hospiz- und Palliativgesetz
Sind die Leistungen und Entgelte der vollstationären
Pflege angemessen?
Gerda Graf, Düren
Im Anschluss:
E-Mail
Telefon/Telefax
Wir haben die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen
und erkennen diese ausdrücklich an.
Auf 5 Minuten
Schlussbetrachtung und Ausblick
Peter Dürrmann, DVLAB e. V.
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