6 Verbände – Veranstaltungsorte 2 Veranstaltungen 16.06.2016: Ständehausstraße 4 Mit unseren beiden Veranstaltungen der Liga Baden-Württemberg möchten wir den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in seiner Entwicklung hin zu seiner aktuellen Bedeutung aufzeigen. Gleichzeitig werden wesentliche praxisrelevante Inhalte zur Umsetzung des Neuen Begutach- Stephanssaal 76133 Karlsruhe Anfahrtslink (google maps) 17.06.2016: Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Str. 19 70174 Stuttgart tungsassessments vermittelt. Anfahrtslink (google maps) Namhafte ReferentInnen werden den Tag pra- Anmeldung xisnah gestalten: aktuelles Wissen vermitteln, Handlungsfelder aufzeigen, kritisch hinterfragen und gerne mit Ihnen diskutieren. Zielgruppe der Veranstaltung sind Leitungsverantwortliche (Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und Qualitätsmanagementbeauftragte) PDF-Anmeldeformular für Karlsruhe: www.liga-bw.de/veranstaltungen/Anmeldung_NBA-KA.pdf PDF-Anmeldeformular für Stuttgart: www.liga-bw.de/veranstaltungen/Anmeldung_NBA-Stgt.pdf der ambulanten und stationären Altenhilfe. Anmeldeadresse für Karlsruhe: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! [email protected] Organisationsteam: Birgit Schaer, Deutsches Rotes Kreuz, LV BaWü Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) Anmeldeadresse für Stuttgart: [email protected] Judith Klett-Schmidt, Diakonisches Werk Württemberg 16.06.2016 Karlsruhe und 17.06.2016 Stuttgart Beatrix Vogt-Wuchter, Diakonisches Werk Baden Eva Weiser, Geschäftsführerin der Liga BadenWürttemberg Tagungsbeitrag Die Tagungsgebühr beträgt 80,00 Euro inkl. Verpflegung und ist vor Ort in bar zu entrichten. Der neue Anmeldeschluss: 02. Juni 2016 Das PSG II – Auslöser für Veränderungsprozesse Die Soziale Pflegeversicherung ist der jüngste eigenständige Zweig der Sozialversicherung. Bisher konzentriert sie sich auf zeitlich eng begrenzte Hilfen bei einzelnen Alltagsverrichtungen, insbesondere von vorrangig körperlich beeinträchtigten Menschen. Programm Mitwirkende 09:00 Öffnung Tagungsbüro Ankommen bei Kaffee und Gebäck Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik 10:00 Begrüßung Dr. Marlies Kellmayer / Rolf Hitzler 10:15 Grußwort Sozialminister/in (angefragt) Damit sind Menschen mit geistigen Behinderungen, kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen oftmals benachteiligt. Mit dem PSG II soll dies behoben werden. Das Pflegestärkungsgesetz II ist seit dem 01.01.2016 in Kraft. Bereits jetzt wurde mit dieser Pflegereform ein enormer Veränderungsprozess in Gang gesetzt. Eine der maßgeblichen Veränderungen, die zum Tragen kommt, ist ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein damit verbundenes neues Begutachtungsassessment. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff umfasst sowohl körperliche und psychische Beeinträchtigungen und stellt somit eine Abkehr von der bisherigen Philosophie dar. Korrespondierend mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff wurde ein neues Begutachtungsassessment (NBA) geschaffen. Zukünftig wird es nicht mehr drei Pflegestufen, sondern fünf Pflegegrade geben. Neuer Maßstab zur Feststellung 10:30 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – eine Entwicklungsgeschichte Ralf Döbler 11:30 Pflegebedarf und Pflegebedürftigkeit Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik 12:30 Mittagspause Institut für Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke Irina Deitche Leiterin Fachreferat Einzellfallbegutachtung MDK Baden-Württemberg Ralf Döbler Bundesministerium für Gesundheit, Referat Pflegevertrags- und Pflegevergütungsrecht Rolf Hitzler, AWO BV Baden Stellvertretender Vorsitzender des Ligaausschusses Alter und Gesundheit Dr. Marlies Kellmayer, Caritas Rott.-Stgt. Vorsitzende des Ligaausschusses 13:30 Entwicklung, Erprobung und Umsetzung des NBA Dr. Andrea Kimmel Alter und Gesundheit Dr. Andrea Kimmel Medzinischer Dienst des Spitzenverbandes 14:30 Feststellung der Pflegebedürftigkeit anhand der neuen Begutachtungsrichtlinien Irina Deitche Bund der Krankenkassen (MDS) 15:30 Verabschiedung Dr. Marlies Kellmayer / Rolf Hitzler Ulrich Schmolz Barbara Lehmann Moderation der Pflegebedürftigkeit ist der Grad der Selbständigkeit in allen relevanten Bereichen der Lebensführung. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren Baden- 15:45 Ausklang bei Kaffee und Gesprächen Württemberg
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