Eintracht Frankfurt - eZeitung von buli

[Fr, 24 Jun 2016]
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Haris Seferovic und die Schweiz erreichen EM-Achtelfinale
[Do, 23 Jun 17:14]
Haris Seferovic hat mit der Schweizer Nationalmannschaft das Achtelfinale bei der Europameisterschaft in Frankreich erreicht. Während sich die Eidgenossen
freuen können, muss Österreich mit unserem Torwart Heinz Lindner die Heimreise antreten.
Johannes Flum bleibt ein Adler
[Do, 23 Jun 14:55]
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt und Johannes Flum werden auch in der Saison 2016/2017 weiter zusammenarbeiten. Der auslaufende Vertrag mit dem
Mittelfeldspieler wurde um ein weiteres Jahr bis zum 30.06.2017 verlängert.
Inventur in den Fanshops
[Do, 23 Jun 11:32]
Aufgrund der alljährlichen Inventur zum Saisonwechsel gelten für die kommende Woche vom 27.06. bis 03.07.2016 gesonderte Öffnungszeiten für unsere Fanshops:
Eintracht Frankfurt startet die Saisonvorbereitung am 4. Juli
[Mi, 22 Jun 18:29]
Bevor die neue Saison 2016/17 mit der Erstrundenbegegnung im DFB-Pokal beim FC Magdeburg (19.-22.08.) beginnt, startet Eintracht Frankfurt am 4. Juli mit der
Saisonvorbereitung. Nachfolgend die bisher feststehenden Termine:
Armin Reutershahn kehrt zur Eintracht zurück
[Mi, 22 Jun 10:02]
Der 56 Jahre alte Fußballlehrer kommt von Ligakonkurrent TSG Hoffenheim für drei weitere Jahre zur SGE und wird neben Co-Trainer Robert Kovac den ChefTrainer der Eintracht ebenfalls als Co-Trainer unterstützen.
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Haris Seferovic und die Schweiz erreichen EMAchtelfinale
Haris Seferovic hat mit der Schweizer Nationalmannschaft das Achtelfinale bei der Europameisterschaft in Frankreich
erreicht. Während sich die Eidgenossen freuen können, muss Österreich mit unserem Torwart Heinz Lindner die Heimreise
antreten.
Haris Seferovic und die Schweiz haben das Achtelfinale bei der EM erreicht
Die Schweizer holten nach ihrem 1:0-Auftaktsieg gegen Albanien noch zwei Unentschieden gegen Rumänien (1:1) und
Gastgeber Frankreich (0:0) und ziehen damit als Zweiter der Gruppe A ins Achtelfinale ein. Dort trifft das Team am Samstag in
Saint-Etienne auf Polen. Haris Seferovic kam in allen drei Gruppenspielen für sein Land zum Einsatz und zeigte gute
Leistungen. Während unser Relegations-Held gegen Albanien durchspielte, wurde er gegen Rumänien in der Schlussphase ausund gegen Frankreich eingewechselt.
Wir wünschen Haris viel Erfolg fürs Achtelfinale!
Heinz Lindner und das österreichische Nationalteam müssen dagegen frühzeitig die Heimreise aus Frankreich antreten. Nach
einem 0:2 gegen Ungarn, dem 0:0 gegen Portugal und schließlich der 1:2-Niederlage am 3. Vorrundenspieltag gegen Island
wurde Österreich mit einem Zähler Letzter in der Gruppe F. Unser Keeper kam in keiner der drei Partien zum Einsatz.
Das heutige Geburtstagskind, Pawel Kryszalowicz, erzielte 7 Tore in 18 Bundesligaspielen für unsere #SGE.
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 23. Juni 2016
TT
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23.06.2016 - Bundesliga
#Team
Johannes Flum bleibt ein Adler
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt und Johannes Flum werden auch in der Saison 2016/2017 weiter zusammenarbeiten.
Der auslaufende Vertrag mit dem Mittelfeldspieler wurde um ein weiteres Jahr bis zum 30.06.2017 verlängert.
Verlängert seinen Vertrag um ein Jahr: Johannes Flum
„Alle haben noch die schrecklichen Bilder von seiner schweren Knieverletzung im November des letzten Jahres im Kopf und
wir haben ihm bereits damals unsere volle Unterstützung zugesagt. Umso schöner ist es, dass sich Flumi in den vergangenen
Monaten mit großem Willen wieder herangekämpft hat und uns in der neuen Saison wieder auf dem Platz helfen kann“, sagt
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner zur Weiterverpflichtung des Mittelfeldspielers: „In der Vergangenheit hat er bereits
bewiesen, dass er für die Mannschaft wichtig sein kann."
Der 28-Jährige war für die Eintracht in der abgelaufenen Saison in sechs Pflichtspielen (zwei Torvorlagen) am Ball und
befand sich nach seiner schweren Verletzung in den letzten Monaten in der Reha und im Aufbautraining. Nun freut sich der
gebürtige Waldshuter über seine weiteren Aufgaben beim hessischen Traditionsverein: „Ich bin in erster Linie sehr glücklich
darüber wieder auf dem Platz zu stehen und ohne Beschwerden trainieren zu können. Jetzt kann ich die Sommervorbereitung
kaum noch erwarten. Ich freue mich auf die kommende Zeit bei der Eintracht.“
Johannes Flum wechselte im Sommer 2013 vom SC Freiburg an den Main und bestritt bislang 54 Pflichtspiele (drei Tore) für
die Eintracht.
CK/JS
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23.06.2016 - Fanshop
Inventur in den Fanshops
Aufgrund der alljährlichen Inventur zum Saisonwechsel gelten für die kommende Woche vom 27.06. bis 03.07.2016 gesonderte
Öffnungszeiten für unsere Fanshops:
Inventur in den Fanshops
Fanshop Commerzbank-Arena:
Montag, 27.06. - Dienstag, 28.06.:
10:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 29.06. - Donnerstag, 30.06.:
Geschlossen
Freitag, 01.07.:
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 02.07.:
10:00 – 16:00 Uhr
Fanshop Riederwald:
Montag, 27.06. - Donnerstag, 30.06.:
Geschlossen
Freitag, 01.07.:
10:00 – 18:00 Uhr
Samstag, 02.07.:
10:00 – 16:00 Uhr
Fanshop City im Hause Sportarena:
Montag, 27.06. - Mittwoch, 29.06.:
10:00 – 20:00 Uhr
Donnerstag, 30.06.:
10:00 – 21:00 Uhr
Freitag, 01.07.:
11:00 – 21:00 Uhr
Samstag, 02.07.:
10:00 – 21:00 Uhr
Eintracht-Shop (Fanshop öffnet ab 11.07. wieder regulär):
Montag, 27.06. - Samstag, 02.07.:
Geschlossen
Bestellungen im Online-Shop, welche ab dem 24.06.2016 eingehen, werden erst ab dem 04.07.2016 in chronologischer
Reihenfolge des Auftragseingangs abgearbeitet und versendet. Bestellungen mit Zahlungseingang am 23.06.2016 bis 23:59 Uhr
werden noch vor der Inventur verschickt! Auch eingehende Retouren können erst wieder ab dem 04.07. bearbeitet werden.
Unser Partner-Fanshop WEMAG in Fulda ist zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie da.
MS/BB
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Eintracht Frankfurt startet die Saisonvorbereitung am 4. Juli - Eintracht Frankfurt
- Offizielle Website
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Armin Reutershahn kehrt zur Eintracht zurück
Der 56 Jahre alte Fußballlehrer kommt von Ligakonkurrent TSG Hoffenheim für drei weitere Jahre zur SGE und wird neben
Co-Trainer Robert Kovac den Chef-Trainer der Eintracht ebenfalls als Co-Trainer unterstützen.
Armin Reutershahn kehrt zur SGE zurück
Reutershahn verstärkte in seiner Trainer-Laufbahn bereits fünf Jahre lang das Trainerteam von Eintracht Frankfurt und erreichte
unter der Ära Friedhelm Funkel den direkten Aufstieg in die 1. Bundesliga (2005) und ein Jahr später den Einzug ins DFBPokalfinale gegen Bayern München (2006). Weitere Stationen seiner Karriere waren der KFC Uerdingen, der Hamburger SV,
der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart.
Chef-Trainer Niko Kovac kennt Armin Reutershahn schon viele Jahre: „Armin und ich kennen uns aus unserer gemeinsamen
Zeit beim HSV. Er war Co-Trainer, ich Spieler. Ein paar Jahre später haben wir uns bei einem gemeinsamen Scouting-Termin
wieder getroffen und uns seitdem regelmäßig ausgetauscht. Robert und ich sind von Armins fachlicher und menschlicher
Kompetenz überzeugt. Er ist ein erfahrener Bundesligatrainer und kennt die Eintracht noch aus seiner alten Zeit bei der SGE –
wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und unsere gemeinsame Zeit bei der Eintracht.“
Armin Reutershahn freut sich über die Rückkehr zur Eintracht: „Ich bin froh, dass es geklappt hat und freue mich auf die
Zusammenarbeit mit Niko und Robert. Auch Fredi Bobic kenne ich bereits aus meiner Zeit beim VfB. Hier in Frankfurt hatte
ich sehr schöne Jahre bei der Eintracht, ich freue mich die vielen bekannten Gesichter wieder zu sehen, auch auf die Fans, die
Choreos und das Stadion. Zusammen mit Niko und Robert möchte ich dazu beitragen, die neue Saison so erfolgreich wie
möglich zu gestalten. Ich freue mich sehr über meine Rückkehr zur Eintracht. “
Sportvorstand Fredi Bobic hat ebenfalls schon mit dem Neuzugang zusammengearbeitet: „Armin und ich kennen uns aus
unserer gemeinsamen Zeit beim VfB. Mit ihm als weiteren Co-Trainer komplettiert Niko Kovac sein direktes Trainerteam.
Mittlerweile ist es Gang und Gäbe, dass die einzelnen Trainerteams aus zwei oder mehreren Co-Trainern bestehen. Das war
auch hier schon länger in Planung. Wir freuen uns, dass wir Armin als erfahrene Kraft für diese Position gewinnen konnten.“
Vita Armin Reutershahn:
Name: Armin Reutershahn
Geburtsdatum: 01.03.1960
Alter: 56
Nationalität: Deutsch
Hauptposition: Co-Trainer
letzter Verein: TSG Hoffenheim (Rückrunde 2015/16)
RW/BB
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Frankfurter Allgemeine
Aktuelle News zum Thema: Eintracht Frankfurt.
Nach Kniescheibenbruch: Flum erhält neuen Vertrag
[Do, 23 Jun 17:36]
Im Dezember 2015 brach er sich die Kniescheibe. Nun hat sich Johannes Flum wieder an das erste Team von Eintracht Frankfurt herangekämpft. Der Lohn: ein
neuer Vertrag.
Als Kämpfer bin ich in der dritten Liga richtig
[Mi, 22 Jun 08:06]
Nach langer Zeit kehrt Patrick Ochs als Fußball-Profi zurück. Im Interview spricht er über seine alten Sympathien für den FSV Frankfurt und seinen neuen Anlauf
im Profi-Sport.
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Johannes Flum erhält neuen Vertrag bei Eintracht Frankfurt
© Heiko Rhode Neuer Vertrag: Johannes Flum bleibt bei der Eintracht am Main
Johannes Flum wird auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen. Das teilte der hessische FußballBundesligaverein mit. Der auslaufende Vertrag des Mittelfeldspielers wurde bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Flum war im
Sommer 2013 vom SC Freiburg nach Frankfurt gekommen. In der abgelaufenen Saison reichte es nur zu sechs Einsätzen.
Ein Grund dafür war auch seine schwere Verletzung im Dezember 2015, als er sich im Training die Kniescheibe brach. Bereits
damals habe der Verein Flum volle Unterstützung zugesagt, erklärte Sportdirektor Bruno Hübner. „Umso schöner ist es, dass
sich Flumi in den vergangenen Monaten mit großem Willen wieder herangekämpft hat und uns in der neuen Saison wieder auf
dem Platz helfen kann. In der Vergangenheit hat er bereits bewiesen, dass er für die Mannschaft wichtig sein kann“, sagte
Hübner.
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Flum selbst freute sich nach der langen Leidenszeit, wieder angreifen zu können. „Ich bin in erster Linie sehr glücklich darüber
wieder auf dem Platz zu stehen und ohne Beschwerden trainieren zu können. Jetzt kann ich die Sommervorbereitung kaum noch
erwarten. Ich freue mich auf die kommende Zeit bei der Eintracht“, sagte der 28 Jahre alte gebürtige Waldshuter.
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Patrick Ochs spricht über FSV Frankfurt und Profi-Fußball
Geschäftsführer Clemens Krüger hat gesagt, dass Sie schon immer ein FSV-Sympathisant gewesen seien. Aber haben
Sie den FSV während Ihrer langen Zeit bei Eintracht Frankfurt überhaupt wahrgenommen?
Ja, natürlich. Das ist selbstverständlich, wenn zwei Vereine in der gleichen Stadt beheimatet sind.
Worin liegt der Reiz des FSV?
Den Verein gibt es schon ewig. Es ist zwar ein kleiner Nachbarverein von Eintracht Frankfurt. Aber der FSV hat für seine
Möglichkeiten Großes geleistet, weil er sich acht Jahre hintereinander in der zweiten Liga halten und etablieren konnte. Leider
ist jetzt der Abstieg dazwischen gekommen.
Bei der Eintracht waren Sie Kapitän. Dort spielten Sie vor großer Kulisse. In Zukunft wird das anders sein. Der FSV
kalkuliert in der dritten Liga nur mit einem Zuschauerschnitt von 3800.
Es macht immer mehr Spaß, vor einem vollen Haus zu spielen. Aber zu Eintracht-Zeiten habe ich das als normal empfunden,
wenn man nichts anderes als diese tolle Stimmung kennt. In Wolfsburg und Hoffenheim ist mir dann bewusst geworden, mit
welcher Power und Hingabe die Eintracht-Fans ihre Mannschaft unterstützen, welche Stimmung in einem Fußballstadion
möglich ist.
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Ihr Abschied 2011 aus Frankfurt verlief unglücklich. Mitten im Abstiegskampf wurde Ihr Wechsel nach Wolfsburg
publik. Die Eintracht stieg dann ab. Gab es zu Recht den einen oder anderen Kritiker?
Was heißt Kritiker? Alle Leute, die ich auf der Straße treffe, sagen mir vernünftig Hallo und sind nicht böse. Ich musste mich
damals an meinen Vertrag halten. Zum 30. April hatte ich eine Ausstiegsklausel, die von mir gezogen werden musste. Danach
ist das zu einem unglücklichen Zeitpunkt in die Medien gelangt. Ich wollte das nicht. Doch einige Leute konnten ihren Mund
nicht halten. Im Endeffekt hat es allen geschadet. Ich bin heute der Meinung, wenn es damals nicht diesen Tumult gegeben hätte,
hätte es vielleicht für den Klassenverbleib reichen können. Natürlich gab es auch noch andere Probleme, weswegen wir
abgestiegen sind.
Wer hat geplaudert?
Das weiß ich nicht.
In Wolfsburg war Ihr Erfolg überschaubar. War Ihr Wechsel ein Fehler?
Aus heutiger Sicht würde ich es natürlich nicht mehr machen. Ich hatte mir mehr Einsatzzeit erhofft. Für mich ging es darum,
international zu spielen. Aber ich bin dann kein Stammspieler geworden. Ich habe gesehen, das es bessere Fußballer als mich
gibt. Hätte ich diese Erfahrung nicht gemacht, würde ich mich heute allerdings fragen: Mensch Patrick, warum hast du es nicht
probiert?
Was hat Ihnen die Zeit in Wolfsburg außer einem gut dotierten Vertrag gebracht?
Es gibt im Fußball nicht nur die Sonnen-, sondern auch die Schattenseite. Ich habe gemerkt, wie das Profigeschäft in
Wirklichkeit ist. Aber ich bin gestärkt aus der Sache herausgegangen. Ich habe gelernt, dass man sich selbst nicht immer so
wichtig nehmen darf. An viele Dinge sollte man gelassener herangehen.
Zurück zu Ihrem neuen Arbeitgeber FSV: Sie sollen die neue Galionsfigur , das neue Gesicht des FSV sein. Aber bürdet
Ihnen der Verein womöglich zu viel Verantwortung auf? Schließlich haben Sie eineinhalb Jahre kein Punktspiel
bestritten. Und 2014 hatten Sie einen Kreuzbandriss.
Ich nehme das hier gerne an. Ich gehe bewusst diesen Schritt und bin dankbar, dass mich der FSV unter Vertrag genommen hat.
Das, was von mir erwartet wird, bin ich durchaus imstande zu leisten. Ich habe ein Jahr lang alles dafür getan, um fit zu
bleiben. Nun muss ich mir die Spielpraxis über das Training und die Testspiele zurückholen. Zum Saisonstart werde ich dann
auf einem guten Niveau sein. Meine Art war es immer auf dem Platz zu kämpfen. In der dritten Liga bin ich gut aufgehoben.
Der neue Trainer Roland Vrabec plant mit Ihnen im defensiven Mittelfeld.
Diese Rolle favorisiere ich. Ich kann mehr Einfluss auf das Spiel nehmen und die Mitspieler coachen. Ich bin aber flexibel
einsetzbar. Ich spiele dort, wo mich der Trainer haben möchte.
Der Personalkostenetat des FSV ist nach dem Abstieg mit 2,5 Millionen Euro begrenzt. Wird der FSV als Absteiger
überhaupt vorne mitspielen können?
Der Etat hat nicht immer etwas mit dem Abschneiden zu tun. Wenn wir eine homogene Mannschaft aufbieten können, ist alles
möglich. Aber natürlich müssen wir in unserer Situation erst mal den Ball flach halten, denn noch ist unser Kader nicht
vollständig.
Stammspieler wie Alexander Huber und Marc Kruska konnte der FSV aus finanziellen Gründen nicht halten. Welche
Rolle hat das Geld für Sie gespielt?
Das Geld ordne ich ganz hinten an. Ich bin heiß und hungrig. Und ich will in meiner Vita kein abruptes Karrierende, sondern
einen vernünftigen Abschluss stehen haben.
Hätten Sie sich noch ein, zwei Jahre bei der Eintracht vorstellen können?
Natürlich. Aber ich bin so klar im Kopf, das ich genau weiß, was ich mir zumuten kann und was nicht. Ich hätte Zeit gebraucht,
um noch einmal in der ersten Liga zu spielen. Aber die gibt es im Fußball nicht. Man muss immer sofort funktionieren.
Das Gespräch führte Jörg Daniels.
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Frankfurter Rundschau
Interview - „Wenn wir Ronaldo holen, sind wir pleite“
[Fr, 24 Jun 05:40]
Oliver Frankenbach ist Finanzvorstand bei der Frankfurter Eintracht und spricht über Emotionen, Strategien, unsinnige Vertragsverlängerungen und das ZDF.
Personal - Flum verlängert, neuer Chefscout an Bord
[Do, 23 Jun 16:37]
Bernd Legien muss bei der Eintracht gehen, Ben Manga kommt – und Johannes Flum verlängert seinen Vertrag um ein Jahr.
Sponsoren - Bierbrauer als Backup
[Do, 23 Jun 05:57]
Krombacher wird wahrscheinlich wieder für ein Jahr auf die Eintracht-Brust gehen. Neben Krombacher hat die Eintracht noch zwei weitere Eisen im Feuer.
Armin Reutershahn - Der ewige Co
[Do, 23 Jun 05:56]
Mit Armin Reutershahn kehrt ein alter Bekannter zu Eintracht Frankfurt zurück.
Trainerteam - Reutershahn ist wieder da
[Mi, 22 Jun 10:14]
Eintracht-Trainer Niko Kovac stellt sein Trainerteam für die kommende Saison neu zusammen. Frisch dabei ist ein alter Bekannter.
Eintracht Frankfurt - Eintracht muss Dellen ausbeulen
[Mi, 22 Jun 05:54]
Wie die Frankfurter die Ausgaben aus dem Winter reinholen und Missverständnisse vermeiden wollen.
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Interview: „Wenn wir Ronaldo holen, sind wir pleite“ | Eintracht - Frankfurter
Rundschau
24. Juni 2016
Oliver Frankenbach ist Finanzvorstand bei der Frankfurter Eintracht und spricht über Emotionen, Strategien, unsinnige
Vertragsverlängerungen und das ZDF.
Oliver Frankenbach, der Herr der Zahlen, gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet. Der 48 Jahre alte Familienvater arbeitet seit
fast zwei Jahrzehnten für den Bundesligisten Eintracht Frankfurt, seit September des vergangenen Jahres firmiert er als
Finanzvorstand. Im FR-Interview spricht er über Wege aus dem finanziellen Klammergriff, der den Klub am Vorankommen
hindert.
Herr Frankenbach, kennen Sie eigentlich Ihren Spitznamen bei der Eintracht?
Spitznamen? Eigentlich nicht. Ich kenne nur den, den mir Wolfgang Steubing gegeben hat: ZDF.
Den meinten wir ja: ZDF, Zahlen, Daten, Fakten.
Den finde ich ja nicht unpassend, dazu stehe ich auch.
Aufsichtsratschef Steubing nannte Sie eine absolute Kapazität auf Ihrem Gebiet.
Das klingt ja doch sehr hochtrabend. Ich würde eher sagen, ich habe eine große Erfahrung. Ich bin seit 18 Jahren im Verein, da
gibt es nur noch wenig, was man nicht kennt oder noch nicht erlebt hat. Jeder Finanzvorstand in der Bundesliga hat sein eigenes
Spezialgebiet. Was Bilanzen und die Lizenzierung angeht, bin ich sicherlich fit.
Wie ist denn der Vorstand Frankenbach auf der Tribüne, wenn samstags das Spiel angepfiffen wird?
Natürlich fiebere ich genauso mit, es ist ja nicht so, dass ich da keine Emotionen habe. Im Stadion bin ich schon anders. Ich
habe früher selbst Fußball gespielt. Wenn man bei einem Bundesligisten arbeitet, muss man vergessen, dass man
fußballbegeistert ist, und wenn man das Spiel schaut, muss man vergessen, dass man hier arbeitet. Das gelingt einem nicht
immer. Ein Beispiel: Bei dem Reutlingen-Spiel 2003 habe ich mich zehn Minuten vor Schluss, als es 3:3 stand, ertappt, sauer
zu sein, dass ich jetzt für dieses Unentschieden auch noch Punktprämie zahlen muss, obwohl der Aufstieg nicht geschafft schien.
Dafür mussten Sie, als es doch noch klappte mit dem Aufstieg, dann doppelt zahlen?
Klar, aber das habe ich gerne getan.
Waren Sie schon immer Eintracht-Fan?
Ja. Ich habe die klassische Karriere durchlaufen. Mein Vater hat mich als kleiner Junge ins Stadion mitgenommen. Und es ist ja
so, dass man sich nicht einen Verein aussucht, sondern der Verein sucht einen aus.
Und später kamen Sie dann eher zufällig zur Eintracht.
Ich habe Betriebswirtschaft studiert und meine Diplomarbeit über den steuerlichen Vergleich zwischen Sportvereinen und
Kapitalgesellschaften geschrieben. Ich habe anschließend in einer Steuerberatungsgesellschaft gearbeitet, aber nach drei Jahren
gemerkt, dass das auf Dauer eher nichts für mich ist. Ich habe mich dann bei der Eintracht beworben, und hier wurde von
Doktor Peter Lämmerhirdt gerade das Thema Ausgliederung des Lizenzfußballs in eine Kapitalgesellschaft vorangetrieben.
Das war genau mein Thema.
Und dann ging es Schlag auf Schlag: Einstieg des Investors Octagon, finanzielle Probleme, Lizenzverweigerung 2002.
Wie erlebt man so was als Neuling?
Die ersten fünf Jahre habe ich gar nicht wahrgenommen, da war immer etwas, etwas Außergewöhnliches oder Schwieriges,
man konnte gar nicht anhalten und sich fragen, was da passiert. Das ging rasend schnell, das war Wahnsinn. Aber sehr
lehrreich.
Gerade dieser Lizenzkrimi muss Sie doch gestählt haben.
Klar, das war ein Schock, wir wären völlig von der Bildfläche verschwunden, die Lizenz für die Fußball-AG wäre hinfällig
gewesen. Ich weiß gar nicht, in welcher Spielklasse wir wieder hätten anfangen müssen. Das war ein Schlag. Aber wir haben
dann mit Thomas Pröckl (früherer Finanzvorstand; Anm. d. Red.) und Philipp Reschke (Justiziar, Anm. d. Red.) eine Strategie
entwickelt, und uns war doch sehr schnell klar, dass wir die Lizenz eigentlich bekommen müssten. So kam es dann ja auch.
Können einem da heute noch irgendwelche Turbulenzen etwas anhaben, wenn man solch ein Drama mitgemacht und
gemeistert hat.
Uns kann wenig erschüttern, das stimmt. Die Mitarbeiter, die sehr lange dabei sind, die haben die Charaktereigenschaft und das
Wesen, die anderen Mitarbeiter zu beruhigen, auch in schwierigen Situationen wie der letzten Saison.
Wie hart hätte der Abstieg die Eintracht getroffen?
Wir sind total solide, können uns einen Abstieg „leisten“. Aber die Frage ist ja eher, welche Chancen durch ein Abstieg
zunichte gemacht werden. Man bekommt ja zukünftige Entwicklungschancen genommen, etwa beim Fernsehgeld. Deshalb ist es
schon gut, dass wir es geschafft haben. Ein Abstieg hätte uns weit zurückgeworfen.
Wie sieht eine Kaderplanung aus wirtschaftlicher Sicht aus?
Wir fangen mit der Planung Mitte November an. Da werden die Rahmenbedingungen festgezurrt.
Und dann kommt die Sportliche Leitung irgendwann und sagt: ,Herr Frankenbach, wir brauchen jetzt mal schnell
sechs Millionen, um die Mannschaft zu verstärken.‘ So wie jetzt im Winter.
Also, wenn wir mal bei diesem Winter bleiben, dann war es so, dass ich gesagt habe: ,Ja, wir können was tun, aber Euch muss
allen bewusst sein, dass das ein Vorgriff auf die neue Saison ist. Das heißt, wenn ihr dann noch mal zusätzliche Bewegung in
den Kader bekommt wollt, müsst ihr auch Spieler abgeben.‘ Klar ist: Wir müsse einen Transferüberschuss erzielen. Wenn wir
mehr ausgeben wollen, müssen wir mehr Transfererlöse erzielen. Da wird sicher Bewegung reinkommen. Und es hängt auch
mit den Personalkosten zusammen: Wenn wir da einsparen, können wir mehr investieren.
Und da springen Sie nicht mal über Ihren Schatten und sagen: ,Oh, diesen tollen Spieler könnten wir kriegen. Okay, das
machen wir, auch wenn es wirtschaftlich vielleicht unvernünftig ist.‘
Nein, ich habe eine Verantwortung für die Gesellschaft und die Mitarbeiter. Wir können ja, mal überspitzt formuliert, nicht
Cristian Ronaldo holen und sind danach pleite. Macht keinen Sinn. Aber man ist kreativ und versucht, einiges möglich zu
machen.
Wenn wir Sie richtig verstanden haben, könnte es auch ein gangbarer Weg sein, einen eher jungen Spieler zu holen, der
vielleicht mehr Ablöse kostet, dafür aber weniger Grundgehalt einstreicht.*
Da sprechen Sie einen guten Punkt an. Das ist ein guter Weg, weil man da noch wirtschaftliches Potenzial drin hat.
So wie bei Mijat Gacinovic.
Zum Beispiel. In drei, vier Jahren, wenn wir so einen Spieler auf ein anderes Level gehoben haben, könnte man ihn für relativ
viel Geld verkaufen. Das ist ein Geschäftsmodell, das für Eintracht Frankfurt gelten muss. Wir sind noch ein
Ausbildungsverein. Man muss ja nicht immer den ablösefreien Spieler nehmen, der die Entwicklung vielleicht schon
abgeschlossen hat, aber ein hohes Grundgehalt einstreicht.
Lesen Sie bitte weiter auf der nächsten Seite.
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Personal: Flum verlängert, neuer Chefscout an Bord | Eintracht - Frankfurter
Rundschau
23. Juni 2016
Johannes Flum hängt noch ein Jahr dran. Der Mittelfeldspieler bleibt mindestens bis 2017 bei der Eintracht.
Foto: imago/Schüler
Bernd Legien muss bei der Eintracht gehen, Ben Manga kommt – und Johannes Flum verlängert seinen Vertrag um ein Jahr.
Fredi Bobic bleibt eisern auf dem Gaspedal. Der neue Sportvorstand der Frankfurter Eintracht treibt den Umbruch weiter
voran, vor allem die Mannschaft hinter der Mannschaft ist betroffen. Nach Konditionstrainer Christian Kolodziej und
Fitnesscoach Michael Fabacher sowie einem Physiotherapeut muss nun der nächste Mann aus dem sportlichen Sektor seine
Siebensachen packen. Nach einem Bericht des „Kicker“ hat die Eintracht Chefscout Bernd Legien von seinen Aufgaben
entbunden. Der 45-Jährige war erst im Oktober 2014 zur Eintracht gestoßen. Zuvor war schon Medienchef Markus Jestaedt
freigestellt worden.
In seiner aktiven Zeit spielte Manga unter anderem für den Karlsruher SC. Für Fortuna Düsseldorf absolvierte er Mitte der
1990er drei Bundesligaspiele.
Die Trikotsponsoren der Eintracht
14.12.1974 Wolfgang Kraus, Sponsor: REMINGTON.
Foto: imago sportfotodienst
Legiens Job soll nun der 42 Jahre alte Ben Manga übernehmen, in Frankfurt Chefscout und Kaderplaner werden. Der in Bata
(Äquatorialguinea) geborene Ex-Profi war vom Hamburger SV für die neue Saison unter Vertrag genommen worden, löste das
Arbeitspapier aber wieder auf, ehe seine Arbeit begann – weil Frankfurt dazwischengrätschte. Zuvor war Ben Manga, der es
auf drei Bundesligapartien für Fortuna Düsseldorf brachte und in Aachen lebt, schon bei der TSG Hoffenheim tätig, seit 2012
arbeitete er als Scout für den VfB Stuttgart. Aus der Zeit bei den Schwaben kennen und schätzen sich Fredi Bobic und Ben
Manga. Der Talentspäher war es, der unter anderem Filip Kostic und Emiliano Insua entdeckte und zum VfB lotste. Er hat einen
hervorragenden Ruf, arbeitete für den VfB in den Beneluxländern und Portugal. Der Posten des Kaderplaners ist neu in
Frankfurt. Am Scouting gab es in der Vergangenheit immer wieder mal Kritik, doch in der vergangenen Saison war die
Abteilung zeitweise in die Transfers gar nicht mehr eingeweiht.
Gehen muss dafür Bernd Legien. Der ehemalige Chefscout der Hessen wird durch Ben Manga ersetzt. Foto: imago/Jan
Huebner
Und es gibt noch einen Neuzugang: Athletiktrainer Klaus Luisser kommt von Borussia Mönchengladbach zur Eintracht. Der
39 Jahre alte Österreicher arbeitete zuvor bei RB Salzburg.
Unterdessen hat Mittelfeldspieler Johannes Flum erwartungsgemäß einen neuen Einjahresvertrag bei der Eintracht
unterschrieben. Der 28-Jährige bleibt bis 2017. Der Kontrakt soll stark leistungsbezogenen sein. Der vor drei Jahren aus
Freiburg gekommene Allrounder hatte sich im Dezember einen Bruch der Kniescheibe zugezogen und fiel lange aus. Damals
sicherte ihm die Eintracht Unterstützung zu – und hielt sich nun daran. „Alle haben noch die schrecklichen Bilder von seiner
schweren Knieverletzung im Kopf. Wir haben ihm bereits damals unsere volle Unterstützung zugesagt. Umso schöner ist es,
dass sich Flumi in den vergangenen Monaten mit großem Willen wieder herangekämpft hat und uns in der neuen Saison wieder
auf dem Platz helfen kann“, kommentierte Sportdirektor Bruno Hübner. Flum selbst sagte: „Ich bin in erster Linie sehr
glücklich darüber, wieder auf dem Platz zu stehen und ohne Beschwerden trainieren zu können. Jetzt kann ich die
Sommervorbereitung kaum noch erwarten. Ich freue mich auf die kommende Zeit bei der Eintracht.“
[ Lesen Sie jetzt das EM-Spezial der FR - digital oder gedruckt sechs Wochen lang ab 27,30 Euro. Hier geht’s zur
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Sponsoren: Bierbrauer als Backup | Eintracht - Frankfurter Rundschau
23. Juni 2016
Alte Bekannte: Stefan Aigner, Krombacher, Eintracht. Foto: imago
Krombacher wird wahrscheinlich wieder für ein Jahr auf die Eintracht-Brust gehen. Neben Krombacher hat die Eintracht noch
zwei weitere Eisen im Feuer.
Der Poker geht in die entscheidende Runde. In gut zehn Tagen, wenn die Fußballprofis der Frankfurter Eintracht zum ersten Mal
wieder zaghaft gegen den Ball treten und mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit beginnen werden, will der Bundesligist
einen neuen Hauptsponsor präsentieren. Die Trainingsklamotten sollen dann schon möglichst mit dem Logo des neuen Partners
bestickt sein, im nächsten Zug werden schließlich die von Nike entworfenen brandaktuellen Trikots vorgestellt. Aber was heißt
eigentlich neuer Partner? Es könnte gut sein, dass eine alte Bekannte auf der Brust der Eintracht werben wird: die Brauerei
Krombacher.
Die Trikotsponsoren der Eintracht
14.12.1974 Wolfgang Kraus, Sponsor: REMINGTON.
Foto: imago sportfotodienst
Das potente und stetig wachsende Unternehmen war bereits vor vier Jahren Trikotsponsor der Eintracht und löste den
langjährigen Partner Fraport ab, der dem Klub elf Jahre die Treue hielt und ihn zum Schluss mit einem Betrag von fünf
Millionen Euro pro Jahr unterstützte. Krombacher packte noch ein bisschen was drauf, sicherte sich für 5,5 Millionen Euro per
annum die Zusammenarbeit mit der Eintracht. Diese war damals, 2012, aber schon bei Vertragsunterschrift nur auf ein Jahr
befristet und gab den Hessen Zeit, einen nachfolgenden Deal unter Dach und Fach zu bringen. Das gelang der Eintracht recht
schnell, mit Alfa Romeo samt Mutter Fiat gewannen die Frankfurter einen renommierten Automobilhersteller für sich, der für
drei Jahre die Jerseys der Eintracht veredelte. Alfa zahlte sechs Millionen Euro im Jahr, entschloss sich aber Ende des
vergangenen Jahres dazu, die Option auf eine Ausdehnung der Kooperation verstreichen zu lassen.
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Armin Reutershahn: Der ewige Co | Eintracht - Frankfurter Rundschau
23. Juni 2016
Armin Reutershahn ist zurück. Foto: imago/Michael Weber
Schon wieder ein Rückkehrer, schon wieder ein Armin: Armin Reutershahn, der ewige Co-Trainer, verstärkt den Trainerstab
von Eintracht Frankfurt und wird neben Robert Kovac der zweite Assistent von Cheftrainer Niko Kovac. Reutershahn ist in
Frankfurt kein Unbekannter, von 2004 bis 2009 arbeitete er mit großem Erfolg an der Seite seines Freundes Friedhelm Funkel
schon bei den Hessen: Ihnen gelang der Aufstieg in die Erste Bundesliga und der Einzug ins DFB-Pokalfinale gegen Bayern
München im Jahr 2006. Als Funkel vor sieben Jahren den Klub verlassen musste, ging auch Reutershahn. Doch den Kontakt
nach Frankfurt hat der mittlerweile ergraute Fußballlehrer, der sich wie kaum ein Zweiter im Abstiegskampf auskennt, nie
abreißen lassen.
Reutershahn, der im Taunus gebaut hat, ist ein erfahrener Co-Trainer, der Niko Kovac tatkräftig unter die Arme greifen soll.
Der 56 Jahre alte Diplomsportlehrer war seine ganze Karriere lang stets die rechte Hand des Cheftrainers; ob bei Bayer
Uerdingen, dem Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Nürnberg, VfB Stuttgart oder zuletzt bei der TSG Hoffenheim –
immer war Reutershahn ein kompetenter und loyaler zweiter Mann. Damit war er zufrieden. „Ich habe nie den Drang verspürt,
Chef zu sein“, hat er mal gesagt.
Niko Kovac kennt Reutershahn noch aus Hamburger Zeiten. „Er war Co-Trainer, ich Spieler“, sagt Kovac. „Robert und ich
sind von Armins fachlicher und menschlicher Kompetenz überzeugt.“ Auch der neue Vorstand Fredi Bobic kennt seinen
Arbeitsstil aus der Stuttgarter Zeit, er sei „eine erfahrene Kraft“.
Reutershahn selbst, dessen Engagement im Kraichgau eigentlich bis 2019 befristet war, freut sich auf Frankfurt und darauf,
viele bekannte Gesichter wiederzusehen. „Hier hatte ich sehr schöne Jahre.“
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Trainerteam: Reutershahn ist wieder da | Eintracht - Frankfurter Rundschau
22. Juni 2016
Armin Reutershahn bwi einem Testspiel der Eintracht im Jahr 2009. Foto: Michael Schick
Eintracht-Trainer Niko Kovac stellt sein Trainerteam für die kommende Saison neu zusammen. Frisch dabei ist ein alter
Bekannter.
Unter Friedhelm Funkel war Armin Reutershahn Co-Trainer, jetzt kehrt er nach sieben Jahren zur Eintracht zurück. Der 56
Jahre alte Fußballlehrer wechselt von der TSG Hoffenheim, wohin er im Januar 2015 als Assistent von Huub Stevens gegangen
war, zur Eintracht an den Main. Dort soll er zusammen mit Robert Kovac den Cheftrainer unterstützen. Reuterhahns Vertrag in
Hoffenheim war abgelaufen, Eintracht Frankfurt sichert sich seine Dienste für drei Jahre.
Kovac in einer Mittelung des Vereins: "Armin und ich kennen uns aus unserer gemeinsamen Zeit beim HSV. Er war Co-Trainer,
ich Spieler. Ein paar Jahre später haben wir uns bei einem gemeinsamen Scouting-Termin wieder getroffen und uns seitdem
regelmäßig ausgetauscht. Robert und ich sind von Armins fachlicher und menschlicher Kompetenz überzeugt. Er ist ein
erfahrener Bundesligatrainer und kennt die Eintracht noch aus seiner alten Zeit bei der SGE – wir freuen uns sehr auf die
Zusammenarbeit und unsere gemeinsame Zeit bei der Eintracht.“
Reutershahn bildete mit dem früheren Eintracht-Coach Friedhelm Funkel lange Jahre ein erfolgreiches Team bei den Hessen.
Weitere Stationen in seiner Laufbahn waren der KFC Uerdingen, der Hamburger SV, der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart.
Der Neue freut sich auf seine neue Aufgabe: "Ich bin froh, dass es geklappt hat und freue mich auf die Zusammenarbeit mit
Niko und Robert. Auch Fredi Bobic kenne ich bereits aus meiner Zeit beim VfB. Hier in Frankfurt hatte ich sehr schöne Jahre
bei der Eintracht, ich freue mich die vielen bekannten Gesichter wieder zu sehen, auch auf die Fans, die Choreos und das
Stadion. Zusammen mit Niko und Robert möchte ich dazu beitragen, die neue Saison so erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Ich freue mich sehr über meine Rückkehr zur Eintracht."
Zuvor hatte die Eintracht ihre langjährigen Mitarbeiter Christian Kolodziej und Michael Fabacher freigestellt. Kolodziej war
seit fünf Jahren Konditionstrainer der Frankfurter, Fabacher seit 2006 Reha- und Fitnesscoach.
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Eintracht Frankfurt: Eintracht muss Dellen ausbeulen | Eintracht - Frankfurter
Rundschau
22. Juni 2016
Ob Marco Fabian wieder in die mexikanische Heimat zurückgeht? Ausgeschlossen scheint es nicht. Foto: imago/Eibner
Wie die Frankfurter die Ausgaben aus dem Winter reinholen und Missverständnisse vermeiden wollen.
In den zurückliegenden Wochen hat Eintracht-Trainer Niko Kovac gemeinsam mit Manager Bruno Hübner und Sportvorstand
Fredi Bobic die ersten Pflöcke eingeschlagen und wichtige Weichen gestellt. Entscheidungen sind getroffen oder vorbereitet
worden, gerade personalpolitisch hat die Eintracht-Troika ihre Vorstellungen abgeglichen und schließlich festgezurrt. Nun ist
es an Hübner und Bobic, die Beschlüsse und Überlegungen umzusetzen. Mit den begrenzten finanziellen Mitteln ein
schwieriges Unterfangen.
Trainer Niko Kovac, der Retter, kann indes zum ersten Mal durchatmen, er hat sich nun mit seiner Familie in den
wohlverdienten Urlaub nach Kroatien verabschiedet – vier Wochen nach Beendigung der Saison mit dem Happy End in
Nürnberg.
Der Arbeitsauftrag an die Sportliche Führung ist eindeutig umrissen: Eine Mannschaft zusammenstellen, die hungrig und willig
ist, die aber auch fußballerisch einige Schritte nach vorne machen soll. Um neue Spieler zu verpflichten, die das Team sinnvoll
und adäquat verstärken, muss der Klub auf jeden Fall Transfererlöse erzielen. Die Frankfurter müssen zunächst die Delle
ausbeulen, die im Winter entstanden ist, als der Verein gleich fünf neue Spieler holte und im Vorgriff sechs Millionen Euro
verpulverte. Geld, das nun fehlt.
Der mit Abstand größte Posten wurde für die Verpflichtung von Marco Fabian verwendet. Stolze 3,7 Millionen Euro kostete
der Mexikaner – vom Gehalt mal ganz abgesehen. In der Nachbetrachtung stellt sich so manch einem Verantwortlichen die
Nackenhaare, wie dieser Deal durchgedrückt wurde.
Fabian, das muss man wissen, war der absolute Wunschspieler von Ex-Trainer Armin Veh, der ihn schon zum VfB Stuttgart
lotsen wollte. Der fast 27-Jährige ist den Entscheidern in Frankfurt als flinker Mann für den linken Flügel verkauft worden.
Mittlerweile weiß man: Das ist er gewiss nicht. Zudem ist Fabian nicht einmal live, sondern nur per Video beobachtet worden.
Und ob es eine furchtbar gute Idee ist, einen Mittelamerikaner in den deutschen Winter zu holen, steht noch einmal auf einem
anderen Blatt.
Fabian hängt in der Luft
Genau eine solche Hauruck-Verpflichtung mit einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung soll es in Frankfurt nicht mehr
geben. Ein solches Verfahren soll ausgeschlossen werden.
Denn Fabian hängt nun so ein bisschen in der Luft, weil er unter Veh-Nachfolger Kovac nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Dabei hat der Mexikaner Qualitäten, als Spielmacher kann er dem Team helfen, er ist technisch gut, kann seine Mitspieler mit
gekonnten Pässen einsetzen. Fabian ist überdies ein aufgeschlossener, aufgeweckter Bursche, der sich unbedingt durchsetzen
will und sich der Aufgabe im Ausland voll und ganz verschrieben hat.
Womöglich wird die Eintracht ihn dennoch abgeben, in seiner Heimat hat Fabian einen sehr guten Ruf. Und mexikanische Klubs
sind potent, könnten selbst eine Millionenablöse wuppen. Eine Refinanzierung scheint nicht ausgeschlossen.
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ausbeulen,1473446,34402142.html
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Frankfurter Neue Presse
FNP Artikel
Fredi Bobic räumt weiter auf - Auch der Chefscout muss gehen: Eintracht holt Ben Manga als
"Kaderplaner"
[Fr, 24 Jun 03:00]
Im vergangenen Winter soll es Differenzen wegen der Neuzugänge gegeben haben. 3,7-Millionen-Mann Fabián bekommt eine neue Chance.
Kooperation zwischen Eintracht und FSV?
[Do, 23 Jun 12:23]
Bahnt sich da eine Zusammenarbeit der beiden Frankfurter Profimannschaften an? Es sollen demnächst Gespräche über eine mögliche
Kooperation stattfinden.
Flum erhält neuen Jahresvertrag bei Eintracht Frankfurt
[Do, 23 Jun 15:44]
Im Dezember 2015 brach sich Johannes Flum im Training die Kniescheibe. Nun hat er sich wieder an das erste Team der Eintracht herangekämpft. Ein neuer
Vertrag ist der Lohn dafür.
Reutershahn kehrt zurück - Eintracht-Trainer Niko Kovac erhält Unterstützung
[Do, 23 Jun 03:30]
Nicht nur Friedhelm Funkel spricht von einem guten Deal der Eintracht. Armin Reutershahn ist ein starker Co-Trainer.
Noch viel Bewegung bei den Transfers - Bei der Eintracht ist die Saisonvorbereitung so lang wie
nie in den letzten Jahren
[Mi, 22 Jun 03:30]
Es wird noch reichlich Transfers geben - in beide Richtungen. Nur ganz wenige Frankfurter Spieler gelten als unverkäuflich.
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Frankfurt.
Die Aufräumarbeiten rund ums Team gehen bei der Frankfurter Eintracht unvermindert weiter. Nachdem bereits
Konditionstrainer Christian Kolodziej, Reha-Trainer Michael Fabacher und Medienchef Markus Jestaedt ihre Posten verloren
haben, soll es nun auch Chefscout Bernd Legien erwischt haben. Dies meldet zumindest der „Kicker“. Legien sei vom neuen
Sportvorstand Fredi Bobic freigestellt worden und werde durch Ben Manga ersetzt, der bereits beim VfB Stuttgart mit Bobic
zusammengearbeitet hat.
Neuer Athletik-Coach
Und auch im Trainerstab gibt es einen weiteren Neuzugang. Athletiktrainer Klaus Luisser wechselt von Liga-Konkurrent
Borussia Mönchengladbach zu den Hessen. Das gaben die Fohlen am Donnerstag via Twitter bekannt.
Der 42 Jahre alte in Äquartorialguinea geborene Ben Manga, einst aktiv bei Alemannia Aachen und Fortuna Düsseldorf, soll
nicht nur Chefscout werden, sondern auch den Titel des „Kaderplaners“ tragen. Manga, der erst im April beim Hamburger SV
eine Stelle angetreten hatte, hat seinen Vertrag dort wieder aufgelöst. Legien, der seit Oktober 2014 bei der Eintracht im Amt
war und noch Vertrag bis 2017 hatte, werden seinerseits Kontakte zum HSV nachgesagt.
Bilderstrecke Der Stürmer-Check: Hrgota, Meier oder Seferovic?
Der 43 Jahre alte Legien, den die Eintracht aus Ingolstadt geholt hatte, soll unter anderem für den Transfer von Torwart Lukas
Hradecky vor der Saison aus Bröndby maßgeblich verantwortlich gewesen sein. Im Winter freilich soll es die eine oder andere
Differenz mit der sportlichen Leitung gegeben haben. Die damals verpflichteten Spieler sollen nicht ihren Ursprung bei Legien
gehabt haben.
So haben die Frankfurter unter anderem für 3,7 Millionen Euro Marco Fabián aus Guadalajara geholt. Das war nach dem
Brasilianer Caio der zweitteuerste Transfer in der Geschichte der Eintracht. Fabián ist bislang den Nachweis großer Klasse
schuldig geblieben, hat freilich immer mal wieder seine Qualitäten angedeutet, so zuletzt beim zweiten Relegationsspiel in
Nürnberg, als er früh den verletzten Marc Stendera ersetzte und eine ordentliche Leistung zeigte. In der Bundesliga ist er aber
nur auf elf Einsätze gekommen und ohne Tor geblieben. Fabiáns Vertrag in Frankfurt läuft bis zum Sommer 2019.
In den nächsten Wochen wird der 26 Jahre alte Nationalspieler auf dem Prüfstand stehen. „Wir haben eine ganz lange
Vorbereitung, da kann Marco zeigen, was er kann“, sagt Sportvorstand Fred Bobic. Die Eintracht werde den Mittelfeldspieler
„nicht ins Schaufenster“ stellen, soll heißen, die Eintracht will Fabián nicht unter allen Umständen verkaufen.
Bilderstrecke Transfergerüchte: Wen holt die Eintracht in der Sommerpause?
Doch wie bei einigen anderen Spieler gilt: Kommt ein gutes Angebot, wird sich der Verein damit beschäftigen. Zunächst aber
will Trainer Niko Kovac ausloten, wie stark Fabián wirklich ist. Das erste halbe Jahr war für den Mexikaner ausgesprochen
schwierig. Zu den sportlichen Turbulenzen bei der Eintracht, die spielstarken Profis wie Fabián nicht gerade
entgegengekommen sind, musste er ja auch die Umstellungen in der Lebensweise von Mittelamerika nach Europa verkraften.
In Bezug auf Einstellung war ihm nie etwas vorzuwerfen. Ob beim Training oder beim Spiel, an Einsatz hat es nicht gefehlt.
Spielerisch und technisch gehört er zweifellos zu den besten Spielern im Aufgebot. Und so sind sie bei der Eintracht noch nicht
ganz sicher bei der Einschätzung des Spielers.
Fabián selbst will seine Chance nutzen. Schon am nächsten Dienstag wird er aus seinem Heimaturlaub zurückkehren, knapp
eine Woche vor dem offiziellen Trainingsstart am 4. Juli. Ausgeruht und topfit will er dann ins Training einsteigen und unter
Beweis stellen, dass er das Zeug hat, sich in Europa durchzusetzen. Da war es durchaus hilfreich, dass er nicht im
mexikanischen Aufgebot für die „Copa America“ gehört hatte und sich deshalb gut erholen konnte.
Perfekt: Flum bleibt
Derweil hat die Eintracht den auslaufenden Vertrag mit Johannes Flum offiziell um ein weiteres Jahr bis zum 30. 6. 2017
verlängert. „Alle haben noch die schrecklichen Bilder von seiner schweren Knieverletzung im November des letzten Jahres im
Kopf und wir haben ihm bereits damals unsere volle Unterstützung zugesagt“, sagt Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner zur
Weiterverpflichtung des Mittelfeldspielers: „In der Vergangenheit hat er bereits bewiesen, dass er für die Mannschaft wichtig
sein kann.“ Der 28-Jährige befand sich nach seiner schweren Verletzung (Bruch der Kniescheibe) in den letzten Monaten in der
Reha und im Aufbautraining.
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Eintracht Frankfurt: Kooperation zwischen Eintracht und FSV? | Frankfurter
Neue Presse
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Eintracht Frankfurt: Flum erhält neuen Jahresvertrag bei Eintracht Frankfurt |
Frankfurter Neue Presse
Frankfurt.
Johannes Flum wird auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen. Das teilte der hessische FußballBundesligist am Donnerstag mit. Der auslaufende Vertrag des Mittelfeldspielers wurde bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Flum
war im Sommer 2013 vom SC Freiburg nach Frankfurt gekommen. In der abgelaufenen Saison reichte es nur zu sechs
Einsätzen.
Ein Grund dafür war auch seine schwere Verletzung im Dezember 2015, als er sich im Training die Kniescheibe brach. Bereits
damals habe der Verein Flum volle Unterstützung zugesagt, erklärte Sportdirektor Bruno Hübner. „Umso schöner ist es, dass
sich Flumi in den vergangenen Monaten mit großem Willen wieder herangekämpft hat und uns in der neuen Saison wieder auf
dem Platz helfen kann. In der Vergangenheit hat er bereits bewiesen, dass er für die Mannschaft wichtig sein kann”, sagte
Hübner.
Bilderstrecke Fall Flum: Kniescheibenbruch bedeutet nicht Karriereende
Flum selbst freute sich nach der langen Leidenszeit, wieder angreifen zu können. „Ich bin in erster Linie sehr glücklich darüber
wieder auf dem Platz zu stehen und ohne Beschwerden trainieren zu können. Jetzt kann ich die Sommervorbereitung kaum noch
erwarten. Ich freue mich auf die kommende Zeit bei der Eintracht”, sagte der 28 Jahre alte gebürtige Waldshuter.
(dpa)
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Eintracht Frankfurt: Reutershahn kehrt zurück | Frankfurter Neue Presse
Frankfurt.
„Das ist eine super Verpflichtung, da kann man der Eintracht nur gratulieren“. Das hat der ehemalige Frankfurter Trainer
Friedhelm Funkel am Mittwoch gesagt, als bekannt geworden war, dass die Eintracht Armin Reutershahn zurückgeholt hat. Der
56 Jahre alte Fußball-Lehrer wird den Trainerstab des Fußball-Bundesligisten neben Cheftrainer Niko Kovac und dessen
Bruder Robert Kovac ab sofort ergänzen. Reutershahn, der von 2004 bis 2009 gemeinsam mit Funkel bereits für die Eintracht
gearbeitet hat, wird einen Dreijahresvertrag unterschreiben. „Ich freue mich sehr über meine Rückkehr“, sagt der 56 Jahre alte
Reutershahn, „ich bin sehr froh, dass es geklappt hat.“
Schon gleich nach der erfolgreich bestandenen Relegation hatte sich Niko Kovac mit Reutershahn in Verbindung gesetzt und
ausgelotet, ob eine Zusammenarbeit möglich sein könnte. Obwohl sofort Bereitschaft signalisiert worden war, gab es einige
Hindernisse zu überwinden. Denn Reutershahn hatte erst vor wenigen Monaten einen Dreijahresvertrag bei der TSG 1899
Hoffenheim unterschrieben. Deren früherer Cheftrainer Huub Stevens hatte ihn aus Stuttgart geholt. Doch Frankfurt war ihm
lieber als Hoffenheim, eine Herzensangelegenheit sozusagen. Der Vertrag bei der TSG wurde vor ein paar Tagen aufgelöst.
„Ich bin Hoffenheim sehr dankbar, dass sie mir so entgegengekommen sind“, sagt Reutershahn, der in absehbarer Zeit mit
seiner Familie nach Frankfurt umziehen wird. Derzeit befindet er sich auf der Suche nach einem Haus in der Main-Metropole.
Der Grund für den Wechsel von Hoffenheim nach Frankfurt sei das „intensive persönliche Verhältnis zu Niko Kovac“ gewesen.
Einst hatte Reutershahn beim HSV noch den Spieler Niko Kovac trainiert, nun wird er an seiner Seite trainieren. „Wir sind von
Armins fachlicher und menschlicher Kompetenz überzeugt“, sagt Kovac, „und er kennt die Eintracht noch aus seiner früheren
Zeit sehr genau.“
Reutershahns ehemaliger Chef in Frankfurt, Friedhelm Funkel, schwärmt in höchsten Tönen. „Armin ist neben Peter Hermann
der beste und erfahrenste Trainer, den man haben kann“, sagt Funkel, aktuell unter Vertrag bei Fortuna Düsseldorf.
Die Betonung liege auf Trainer, „weil er eben viel mehr ist als ein Co-Trainer ist.“ Menschlich und fachlich sei Reutershahn
„einfach nur top“. Mit Funkel hatte er in Uerdingen und Frankfurt zehn Jahre zusammengearbeitet.
Der neue „alte“ Assistenz-Trainer verfügt über viel Bundesliga-Erfahrung, hat neben Uerdingen und der Eintracht auch für den
Hamburger SV, den 1. FC Nürnberg, dort gemeinsam mit Michael Wiesinger zwischenzeitlich auch als Cheftrainer, den VfB
Stuttgart und zuletzt eben in Hoffenheim gearbeitet. Auch für den neuen Sportvorstand Fredi Bobic ist Reutershahn kein
Unbekannter. „Wir kennen uns aus gemeinsamen Stuttgarter Zeiten“, sagt Bobic, „wir freuen uns, dass wir ihn als erfahrene
Kraft gewinnen konnten.“
Das „direkte Trainerteam“ von Niko Kovac sei damit komplett. Zumindest ein weiter Trainer für den Athletik-Bereich wird
noch dazukommen, nachdem sich die Eintracht von Konditionstrainer Christian Kolodziej und Rehatrainer Michael Fabacher in
dieser Woche getrennt hat.
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Frankfurt.
Die sportlichen Ziele für die nähere Zukunft wird Eintracht Frankfurts Trainer Niko Kovac erst dann formulieren, wenn er
seine Mannschaft wirklich zusammen hat. Und das kann dauern. Am 4. Juli, dem Tag des Trainingsstartes, wird es sicher noch
nicht so weit sein. Und dies hat weniger damit zu tun, dass der eine oder andere, wie zum Beispiel die beiden
Europameisterschafts-Teilnehmer Heinz Lindner und Haris Seferovic, verlängerten Urlaub genießen. Sondern mehr mit den
Umbauten, die im Aufgebot noch vorgenommen werden.
„Da wird noch viel Bewegung drin sein“, vermutet Kovac, „es wird auch während der Vorbereitung noch Transfers geben.“
Das ist wenig überraschend. Denn zum einen läuft die sommerliche Transferperiode wie immer bis Anfang September. Und
zum anderen dauert die Vorbereitungszeit so lange wie nie in den letzten Jahren.
Bilderstrecke Transfergerüchte: Wen holt die Eintracht in der Sommerpause?
Erst am 16./17./18. August findet mit der DFB-Pokalbegegnung beim 1. FC Magdeburg das erste Pflichtspiel statt. „Wir haben
zweieinhalb Monate Zeit, die Mannschaft richtig vorzubereiten“, sagt Kovac.
Transfers wird es also noch reichlich geben, in beide Richtungen. So berichtet „hessenschau.de“ unter Berufung auf die
peruanische Internet-Plattform „Libero“ von Angeboten für Abwehrspieler Carlos Zambrano. Angeblich sollen der spanische
Erstligist FC Valencia und der russische Erstligist FK Rostov Interesse bekundet haben. „Da ist nichts dran, diese Angebote
gibt es nicht“, sagt Manager Bruno Hübner.
Zambrano soll bleiben
Die Frankfurter verspüren sowieso wenig Lust, den peruanischen Nationalspieler ziehen zu lassen. Mit Innenverteidigern ist
die Eintracht nach dem langfristigen Ausfall von Marco Russ und der Ungewissheit, ob Bamba Anderson (Knorpelschaden)
nach einem Jahr Pause überhaupt zurückkommen kann, nicht gerade reich gesegnet. Zudem würde selbst eine hohe
Ablösesumme für Zambrano die Kasse nicht wirklich entlasten, weil einfach zu viele Parteien an den Transferrechten des
Spielers beteiligt sind.
Grundsätzlich hat die Eintracht Gesprächsbereitschaft bei fast allen Spielern signalisiert. Nur ganz wenigen wurde das Etikett
„unverkäuflich“ angeheftet. Das gilt für Torwart Lukas Hradecky, auch für Innenverteidiger David Abraham und Torjäger
Alexander Meier. Aber selbst bei diesem sportlich im Grunde unverzichtbaren Trio gilt das Wort „unverkäuflich“ nicht
absolut. Bei Angeboten in zweistelliger Millionenhöhe würde die Eintracht über jeden Spieler nachdenken.
Bilderstrecke Der Stürmer-Check: Hrgota, Meier oder Seferovic?
Klar ist aber auch, dass gerade die wenigen Leistungsträger aus der letzten so schlecht verlaufenen Saison unbedingt gehalten
werden sollen. „Wir haben kein Interesse sie abzugeben“, sagt Manager Bruno Hübner. Alles andere wäre auch sportliches
Harakiri.
Um wenigstens in einem Bereich Planungssicherheit zu bekommen, wurde innerhalb des eigenen Kaders in den letzten Wochen
Klarheit geschaffen. Nur zwei auslaufende Verträge hat der Verein verlängert (wir berichteten). Makoto Hasebe hat einen neuen
Einjahresvertrag bekommen mit beidseitiger Option für ein weiteres Jahr, Johannes Flum einen Kontrakt bis zum Sommer
2017. Viele andere Spieler müssen gehen, darunter Sonny Kittel, Änis Ben-Hatira, Aleksandar Ignjovski und Constant Djakpa.
Das macht deutlich, dass das Triumvirat an der Spitze mit Sportvorstand Fredi Bobic, Sportdirektor Hübner und Trainer
Kovac mit der Zusammensetzung des Kaders aus der letzten Saison keinesfalls zufrieden war.
Kovac weiß natürlich, dass er bei der Verstärkung der Mannschaft finanziell keine großen Sprünge machen kann. Die ganz
großen Stars wird die Eintracht nicht holen können. Mit Branimir Hrgota, der ablösefrei aus Mönchengladbach kommt, wurde
ein Anfang gemacht. In kleinen Schritten, aber kontinuierlich soll die Mannschaft verbessert werden. „Wenn mein Auto nur
einhundert schafft, kann ich nicht versuchen, zweihundert zu fahren“, sagt Kovac blumig. Soll heißen: Er will von seiner
Mannschaft nicht zu viel verlangen. Aber in jedem Fall mehr als in der letzten Saison. „Wir wollen vieles verbessern“, sagt er,
„wir wollen mit einer guten Atmosphäre, mit einer guten Moral und einer guten Mentalität in die Saison starten.“
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Flum bleibt Frankfurter und will Kovac "überzeugen"
[Do, 23 Jun 15:20]
Johannes Flum (28) geht in seine vierte Saison bei Eintracht Frankfurt. Wie vom kicker am Donnerstag angekündigt, verlängerte der Defensivallrounder seinen
auslaufenden Vertrag bis 2017 - obwohl er unter Trainer Niko Kovac noch gar nicht gespielt hat.
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als Highlight
[Do, 23 Jun 14:47]
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob Real Madrid, beide Topklubs aus
Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Spitzenvereine - schon in den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt
dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern. Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
Ben Manga geht nach Frankfurt
[Do, 23 Jun 10:09]
Im Frühjahr war die Freude groß über einen Coup, der auf dem Transfermarkt weiterhelfen sollte, jetzt ist erneut eine Stelle frei in Hamburg - der HSV hatte Ben
Manga als Scout vom VfB Stuttgart abgeworben, hatte sich dadurch eine wichtige Verstärkung der Scoutingabteilung erhofft. Doch nun ist er schon wieder weg.
Alte Bekannte: Reutershahn zur Eintracht
[Mi, 22 Jun 12:17]
Armin Reutershahn ist nach sieben Jahren zurück bei Eintracht Frankfurt. Der 56-Jährige wird neben Robert Kovac zweiter Co-Trainer bei den Hessen und erhält
einen Dreijahresvertrag. Zuletzt war der Fußballlehrer bei der TSG Hoffenheim angestellt, künftig assistiert er Chefcoach Niko Kovac. Mit ihm verbindet
Reutershahn eine gemeinsame Vergangenheit. Ebenso wie mit Sportvorstand Fredi Bobic.
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Flum bleibt Frankfurter und will Kovac überzeugen - Bundesliga - kicker
Bilder zu den Bundesliga-Transfers 2016/17
Die wichtigsten Neuzugänge des Sommers
Wer kommt? Wer geht? Top-Transfers der Bundesliga
Nach der Saison ist vor der Saison! Die Bundesliga-Klubs planen schon fleißig für die kommende Spielzeit und treiben dabei
auch ihre Personalplanungen voran. So manch ein namhafter Profi hat schon einen neuen Arbeitgeber gefunden, manche suchen
ihr Glück im Ausland, während wiederum andere Spieler aus dem Ausland in die Bundesliga kommen und diese bereichern.
Die wichtigsten Transfers der Bundesliga 2016/17...
© Getty Images / imago
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Der Sommerfahrplan der Bundesligisten
Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als
Highlight
Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob
Real Madrid, beide Topklubs aus Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Traditionsvereine - in
den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern.
Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht.
Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Jürgen Klopp gastiert am 7. August mit dem FC Liverpool in Mainz.
© Getty Images
Samstag, 2. Juli 2016
VfL Rhede - Borussia Mönchengladbach (Rhede)
Hamburger SV - US Schluein Ilanz (Graubünden, Schweiz)
Sonntag, 3. Juli 2016
15 Uhr: FC Schwedt 02 - Hertha BSC (Schwedt/Oder)
Dienstag, 5. Juli 2016
19 Uhr: RWO Alzey - FSV Mainz 05 (Alzey)
Guangzhou R&F - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Donnerstag, 7. Juli 2016
17 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Ottersweier)
Guangzhou Evergrande - FC Schalke 04 (Guangzhou, China)
Freitag, 8. Juli 2016
18 Uhr: FV Biebrich 02 - FSV Mainz 05 (Wiesbaden)
18 Uhr: FSV 63 Luckenwalde - Hertha BSC (Luckenwalde)
18.30 Uhr: ETSV Weiche Flensburg - Hamburger SV (Flensburg)
19 Uhr: Spvgg Erkenschwick - Borussia Dortmund (Erkenschwick)
Samstag, 9. Juli 2016
17 Uhr: TSG Messel - Eintracht Frankfurt (Messel)
17 Uhr: Veltins-Auswahl - VfL Wolfsburg (Gifhorn)
SV Waldhof Mannheim - Borussia Mönchengladbach (Mannheim)
Wuppertaler SV - Borussia Dortmund (Wuppertal)
Sonntag, 10. Juli 2016
16.30 Uhr: SC March - SC Freiburg (Neuershausen)
Dienstag, 12. Juli 2016
18.30 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Kippenheim)
18.30 Uhr: SV Schackendorf - Hamburger SV (Schackendorf)
VSG Altglienicke - Werder Bremen (Berlin)
Colorado Springs Switchbacks FC - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Spieler machen sich fit für die kommende Saison
Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten
Wer startet wann?
Die Europameisterschaft ist in Frankreich noch in vollem Gange, da steigen schon die ersten Bundesligisten in die
Sommervorbereitung für die Saison 2016/17 ein. Klicken Sie sich durch, um zu erfahren, wie die Fahrpläne der einzelnen
Bundesligisten ausschauen.
© getty images/picture alliance
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Mittwoch, 13. Juli 2016
19.30 Uhr: Young Boys Bern - Borussia Mönchengladbach (Grenchen, Schweiz)
FC Eintracht Rheine - FC Schalke 04 (Rheine)
Leones Negros de Universidad de Guadalajara - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA)
Freitag, 15. Juli 2016
18 Uhr: SV Oberschopfheim - SC Freiburg (Oberschopfheim)
19.30 Uhr: FC Zürich - Borussia Mönchengladbach (Biel, Schweiz)
Hansa Rostock - Hamburger SV (Rostock)
SC Verl - Bayer 04 Leverkusen (Verl)
Samstag, 16. Juli 2016
17 Uhr: SV Lippstadt - FC Bayern (Lippstadt)
17 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Dortmund (München)
FC Luzern - FC Schalke 04 (Luzern, Schweiz)
Neuruppin-Auswahl - Werder Bremen (Neuruppin)
VfB Lübeck - Werder Bremen (Lübeck)
Sonntag, 17. Juli 2016
16.30 Uhr: 1. FC Frankfurt/Oder - RB Leipzig (Frankfurt/Oder)
Delbrücker SC - Bayer 04 Leverkusen (Delbrück)
FC Vaduz - 1899 Hoffenheim (Ort noch offen)
Dienstag, 19. Juli 2016
19.30 Uhr: FC Basel - VfL Wolfsburg (Basel, Schweiz)
DSC Wanne-Eickel - FC Schalke 04 (Wanne-Eickel)
Wiedersehen macht Freude: Pep Guardiola trifft mit Manchester City in der Vorbereitung auf den FC Bayern und Borussia
Dortmund.
© picture alliance
Mittwoch, 20. Juli 2016
18 Uhr: FC Ingolstadt - Stuttgarter Kickers (Blaubeuren)
18 Uhr: SSV Makranstädt - RB Leipzig (Makranstädt)
19.30 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Mönchengladbach (Rottach-Egern)
20.30 Uhr: FC Bayern - Manchester City (München)
Freitag, 22. Juli 2016
14 Uhr MESZ: Manchester United - Borussia Dortmund (Shanghai, China)
17 Uhr: SV Zimmern - SC Freiburg (Zimmern)
Holstein Kiel - FC Schalke 04 (Kiel)
TuS Koblenz - Bayer 04 Leverkusen (Koblenz)
Samstag, 23. Juli 2016
12 Uhr: 1899 Hoffenheim - KV Oostende (Koblenz)
15.30 Uhr: FC Ingolstadt - Dynamo Dresden (Oberkotzau)
15.30 Uhr: RB Leipzig - FC Viktoria 1889 Berlin (Leipzig)
16 Uhr: AZ Alkmaar - Hertha BSC (Alkmaar, Niederlande)
16 Uhr: SV Wehen Wiesbaden - Eintracht Frankfurt (Wiesbaden)
16.45 Uhr: FC St.Pauli - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
17.30 Uhr: SpVgg Landshut - FC Bayern (Landshut)
18.30 Uhr: Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (Bielefeld)
19.15 Uhr: VfL Osnabrück - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück)
Sonntag, 24. Juli 2016
14 Uhr: 1. FC Köln im HappyBet Cup mit Alemannia Aachen, FC Malaga und Olympique Marseille (Turnier in Aachen)
Dienstag, 26. Juli 2016
18.30 Uhr: Fortuna Köln - 1. FC Köln (Köln)
Mittwoch, 27. Juli 2016
3.30 Uhr MESZ: FC Bayern - AC Mailand (Chicago, USA)
RB Leipzig - FV Würzburger Kickers (Ort noch offen)
Donnerstag, 28. Juli 2016
13.30 Uhr MESZ: Manchester City - Borussia Dortmund (Shenzhen, China)
Freitag, 29. Juli 2016
19 Uhr: VfL Bochum - Hamburger SV (Bochum)
Werder Bremen - Real Betis Sevilla (Turnier in Dresden)
Samstag, 30. Juli 2016
23 Uhr MESZ: FC Bayern - Inter Mailand (Charlotte, USA)
Dynamo Dresden - Werder Bremen (Turnier in Dresden)
Sporting Lissabon - VfL Wolfsburg (Lissabon, Portugal)
Dienstag, 2. August 2016
19.30 Uhr: Chemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach (Chemnitz)
Mittwoch, 3. August 2016
1.30 Uhr MESZ: FC Bayern - Real Madrid (New York/New Jersey, USA)
18 Uhr: KSV Hessen Kassel - Borussia Mönchengladbach (Kassel)
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Donnerstag, 4. August 2016
FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal)
Freitag, 5. August 2016
19 Uhr: AFC Sunderland - Borussia Dortmund (Altach, Österreich)
Samstag, 6. August 2016
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Hertha BSC - Al-Jazira
Sonntag, 7. August 2016
15.45 Uhr: FSV Mainz 05 - FC Liverpool (Mainz)
SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen)
Dienstag, 9. August 2016
18.45 Uhr: Athletic Bilbao - Borussia Dortmund (St.Gallen, Schweiz)
Sonntag, 14. August 2016
17 Uhr: FC Schalke 04 - Athletic Bilbao (Gelsenkirchen)
Montag, 15. August 2016
18.30 Uhr: SV Sandhausen - Borussia Dortmund (Sandhausen)
Sonntag, 21. August 2016, oder Montag, 22. August
18.30 Uhr: Hallescher FC - Borussia Dortmund (Halle)
kon
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Eintracht-Chefscout und Kaderplaner statt HSV-Job
Ben Manga geht nach Frankfurt
Im Frühjahr war die Freude groß über einen Coup, der auf dem Transfermarkt weiterhelfen sollte, jetzt ist erneut eine Stelle
frei in Hamburg - der HSV hatte Ben Manga als Scout vom VfB Stuttgart abgeworben, hatte sich dadurch eine wichtige
Verstärkung der Scoutingabteilung erhofft. Doch nun ist er schon wieder weg.
Bekommen neue Unterstützung: Fredi Bobic und Bruno Hübner.
© imago
Der Ex-Profi hat einen ausgezeichneten Ruf, war für die Schwaben vor allem in den Benelux-Ländern und Portugal unterwegs
und galt unter anderem als Entdecker des nun auch vom HSV umworbenen Filip Kostic. Manga hat seinen Vertrag bei den
Hanseaten jedoch aufgelöst, bevor die Arbeit richtig losgeht - weil er nach kicker-Informationen einen neuen Job hat: Er wird
Chefscout und Kaderplaner bei Eintracht Frankfurt. Bei den Hessen beerbt er Bernd Legien, der zuvor als Leiter Scouting von
Fredi Bobic freigestellt worden war.
Der neue Sportvorstand ist dabei, die "Mannschaft" durcheinanderzuwirbeln: vor Legien mussten bereits Athletik-Trainer
Christian Kolodziej, Reha-Trainer Michael Fabacher und Medien-Chef Markus Jestaedt sowie ein Physiotherapeut gehen. Die
Position des Kaderplaners ist neu bei der Eintracht, die bereits über einen Sportdirektor (Bruno Hübner) und Sportvorstand
(Bobic) verfügt.
Sebastian Wolff/meb
Weitere News und Hintergründe
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Impuls für Trainerstab - Zweiter Assistent neben Robert Kovac
Alte Bekannte: Reutershahn zur Eintracht
Armin Reutershahn ist nach sieben Jahren zurück bei Eintracht Frankfurt. Der 56-Jährige wird neben Robert Kovac zweiter
Co-Trainer bei den Hessen und erhält einen Dreijahresvertrag. Zuletzt war der Fußballlehrer bei der TSG Hoffenheim
angestellt, künftig assistiert er Chefcoach Niko Kovac. Mit ihm verbindet Reutershahn eine gemeinsame Vergangenheit. Ebenso
wie mit Sportvorstand Fredi Bobic.
Zuletzt in Diensten der TSG Hoffenheim, künftig bei Eintracht Frankfurt: Armin Reutershahn.
© picture alliance
Noch aus den Zeiten, in denen er Trikot statt Hemd trug, kennt ihn Niko Kovac. Als der heutige Frankfurter Trainer von 1999
bis 2001 beim Hamburger SV spielte, war Armin Reutershahn Co-Trainer bei den Hanseaten. Gemeinsam erlebten sie die
Champions League. "Er war einer der wenigen Spieler, mit dem ich mich über taktische Dinge ausgetauscht habe", erinnert
sich Reutershahn heute, "da war schon spürbar, dass er mal Trainer wird."
Zunächst zog Kovac als Spieler weiter, zum FC Bayern, später zu Hertha BSC und RB Salzburg. Jahre danach trafen sie sich in
La Manga wieder. An der Ostküste Spaniens beobachteten sie zu Fortbildungszwecken ein Training des damaligen BVBTrainers Jürgen Klopp - und beschlossen, irgendwann einmal zusammenzuarbeiten, sollte sich die Gelegenheit ergeben.
Nun ist die Zeit gekommen. Reutershahn, erst seit dem Winter im Kraichgau, löste seinen Vertrag in Hoffenheim und kehrte zur
Eintracht zurück. "Das war eine sehr emotionale Entscheidung - eine für Niko Kovac und keine gegen die TSG", erklärte der
56-Jährige.
„Ich freue mich, die vielen bekannten Gesichter wieder zu sehen - auch auf die Fans, die Choreos und das Stadion.“Armin
Reutershahn
In Frankfurt ist man "von Armins fachlicher und menschlicher Kompetenz überzeugt", erklärte Kovac, "er ist ein erfahrener
Bundesligatrainer und kennt die Eintracht noch aus seiner alten Zeit bei der SGE." Fünf Jahre lang war Reutershahn bei den
Hessen angestellt. In der Ära Friedhelm Funkel war er Teil der Mannschaft, die 2005 in die Bundesliga aufstieg und ein Jahr
später im DFB-Pokalfinale dem FC Bayern unterlag. "Hier in Frankfurt hatte ich sehr schöne Jahre", erinnert sich Reutershahn,
"ich freue mich die vielen bekannten Gesichter wieder zu sehen, auch auf die Fans, die Choreos und das Stadion."
Auch mit Sportvorstand Fredi Bobic verbindet ihn eine gemeinsame Vergangenheit. Die beiden kennen sich vom VfB Stuttgart.
"Mittlerweile ist es Gang und Gäbe, dass die einzelnen Trainerteams aus zwei oder mehreren Co-Trainern bestehen", erklärte
Bobic - und verriet: "Das war auch hier schon länger in Planung. Wir freuen uns, dass wir Armin als erfahrene Kraft für diese
Position gewinnen konnten."
lei/pif
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Sport1
Eintracht Frankfurt
Transfermarkt
[Mi, 22 Jun 22:55]
Haris Seferovic sorgt mit einem kuriosen Interview für Spekulationen.Der Stürmer von Eintracht Frankfurt,...
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Wirbel um vermeintliches Zitat von Haris Seferovic zu Dortmund
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Bild online
Bild - Frankfurt
Einjahresvertrag mit Krombacher - Neuer Eintracht-Sponsor: Bier statt Auto
[Mi, 22 Jun 12:45]
Nach Informationen von SPORT BILD wird Krombacher erneut Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt. Die Brauerei prangte bereits 2012/13 auf der EintrachtBrust.Foto: dpa
Eintracht Frankfurt - Wird Krombacher wieder Hauptsponsor?
[Mi, 22 Jun 00:00]
Schon 2012 war die Brauerei für ein Jahr lang auf dem Eintracht-Trikot. Jetzt könnte es eine Neu-Auflage geben. Foto: Micheal Kreft
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Neuer Eintracht-Sponsor: Bier statt Auto - EINTRACHT FRANKFURT - SPORT
BILD
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Wolfsburgs Max Kruse hat nach SPORT BILD-Informationen ein Angebot des HSV abgelehnt und will ins Ausland wechseln.
Wolfsburg wiederum hatte ein Tauschgeschäft mit Hamburgs Pierre-Michel Lasogga abgelehnt
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Eintracht Frankfurt| Wird Krombacher wieder Hauptsponsor? - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Never change a winning team...
Nach diesem Motto scheint auch Eintracht Frankfurt bei der Suche nach einem neuen Hauptsponsor zu handeln. Und greift
deshalb auf Bewährtes zurück.
Wird Krombacher wieder Hauptsponsor?
Bis spätestens zum Trainingsstart am 4. Juli will Eintracht den neuen Haupt- und Trikotsponsor präsentieren. Drei heiße Eisen
hat der Verein noch im Feuer, eines davon ist Krombacher.
Die Idee: Die Brauerei aus Nordrheinwestfalen soll bis 2017 auf der Eintracht-Brust stehen - um danach von einem
anderen Unternehmen abgelöst zu werden.
Ein Modell, das sich schon 2012 bewährt hat. Damals unterschrieb Krombacher ebenfalls für ein Jahr, dann kam Alfa Romeo
(Vertrag läuft am 30. Juni aus); Krombacher blieb als Premium-Partner dabei.
2012 kassierten die Frankfurter vom Bier-Brauer rund 5,5 Millionen für diese eine Saison. Eine Summe, die auch jetzt
wieder gezahlt werden soll.
Allerdings ist die Leistung, die Krombacher diesmal bekommen soll, geringer. Heißt: Eintracht könnte unter anderem mehr TVWerbebanden an andere Unternehmen verkaufen und so Zusatz-Geld einnehmen.
Zum Beispiel von Turkish Airlines? Die türkische Fluggesellschaft ist mit Eintracht wegen einer Partnerschaft im
Gespräch, steht allerdings nicht als Hauptsponsor zur Verfügung.
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Blog-G
Hitzlsperger schaut vorbei
[Fr, 24 Jun 06:48]
Das Pressezentrum, das der DFB in Évian gebaut hat, ist das Beste, das es je gab. Top eingerichtet, ganz kurze Wege zwischen Arbeitsbereich, Interviewräumen
und dem Pressekonferenz-Raum, dazu eine Kaffee-und-Kuchen-Ecke […]
Das Wunder von Paris
[Do, 23 Jun 06:31]
Laut Google Maps sind es exakt 13,7 Kilometer vom Stade de France bis zum Prinzenparkstadion in Paris. Eine überwindbare Strecke, kein Zweifel. Aber doch
muss hier von einem Wunder gesprochen […]
Was ziehen wir heute an?
[Mi, 22 Jun 14:48]
Einer der skurrilsten Anblicke im Weltfußballzirkus ist das im trauten Partnerlook vereinte Trainergespann Jogi Löw & Thomas Schneider. Auf mich wirkt es
immer noch befremdlich, wenn zwei erwachsene Menschen bei […]
Wie Gott in Frankreich
[Mi, 22 Jun 05:24]
An den Annehmlichkeiten sowohl des französischen Hochgeschwindigkeitszugs TGV als auch der Drahtseilbahn in Évian kann sich die Deutsche Bahn durchaus
ein Beispiel nehmen. Etwa die Zahnradbahn am Genfer See. Sie […]
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Hitzlsperger schaut vorbei - Blog-G - Notizen zum Fußball
Fotos: Jan Christian Müller.
Das Pressezentrum, das der DFB in Évian gebaut hat, ist das Beste, das es je gab. Top eingerichtet, ganz kurze Wege
zwischen Arbeitsbereich, Interviewräumen und dem Pressekonferenz-Raum, dazu eine Kaffee-und-Kuchen-Ecke mit
Stehtischen und draußen ein Bereich, in dem die TV-Anstalten unter freiem Himmel ihre Moderatoren oder Experten
platzieren können.
Gerade erst war Thomas Hitzlsperger hier zu Besuch, der als ARD-Experte arbeitet. Sehr netter Kerl, war schon früher als
Spieler immer einer der allerfreundlichsten.
Was das Pressezentrum angeht: Uli Voigt sei Dank für diese Ausstattung. Mit Uli war ich schon 1998 gemeinsam unterwegs in
Paris, er war damals für RTL als TV-Reporter bei der WM unterwegs und im selben Hotel wie ich und noch viele andere
Journalisten untergebracht. Seitdem haben wir uns immer gegenseitig gefreut, wenn wir uns gesehen haben, oder sagen wir
besser: fast immer.
Denn seit Uli nicht mehr Journalist ist, sondern ein DFB-Mann, hat sich natürlich auch das persönliche Verhältnis ein wenig
geändert. Das ist ganz normal, man arbeitet halt nicht mehr auf einer Seite, so kann es auch mal zu Konflikten kommen. Die
werden in aller Regel dann aber auch wieder ausgeräumt, ist halt manchmal schwierig, weil wir stets mehr wollen, als der
DFB geben will. Für die Medienverantwortlichen, zu denen neben Uli Voigt auch noch Jens Grittner, der die Pressekonferenzen
leitet, und Thomas Hackbarth gehören, ist das nicht immer einfach.
Thomas Hackbarth, den wir alle nur „Hacki“ nennen (außer, wenn wir mit ihm sprechen, dann wird er respektvoll „Thomas“
oder gar „Herr Hackbarth“ genannt) kenne ich auch schon ewig. Er hat früher bei uns in der FR die Footballer der Galaxy zu
deren besten Zeiten journalistisch begleitet. Jetzt ist er derjenige, der für die schreibenden Medien die Interviewtermine
organisiert und die Gespräche hinterher gemeinsam mit den Spielern autorisiert. Harter Job, weil Thomas natürlich mehr als
hundert Journalisten auf der einen und 23 Fußballprofis auf der anderen Seite nie und nimmer hundertprozentig zufrieden
stellen kann. Danke, Thomas, und danke, Jens, wenigstens mal an dieser Stelle.
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Das Wunder von Paris - Blog-G - Notizen zum Fußball
Marko mit Kabel. Foto: JCM.
Laut Google Maps sind es exakt 13,7 Kilometer vom Stade de France bis zum Prinzenparkstadion in Paris. Eine
überwindbare Strecke, kein Zweifel. Aber doch muss hier von einem Wunder gesprochen werden, welches dem
hochgeschätzten Kollegen Marko Schumacher von der Stuttgarter Zeitung widerfahren ist (Marko kennt im übrigen
Fredi Bobic sehr gut, aber das nur nebenbei).
Jedenfalls hatte Marko nach dem deutschen 0:0 gegen Polen vor ein paar Tagen auf der Rückfahrt im TGV ein lautes
Wehgeschrei begonnen. Wir konnten das alle miteinander gut nachvollziehen. Denn just, als der Zug langsam losrollte, stellte
Marko fest, dass sich sein Stromkabel für den Rechner nicht in seinem Rucksack befand. Offenbar hatte er es irgendwo
vergessen. Dafür kamen nur zwei Orte in Frage: Das Stade de France, dort könnte er das Kabel nach dem Spiel auf seinem
Tisch liegen gelassen haben. Oder sein Hotelzimmer, in dem er nachts noch fleißig Stimmen aus der Mixed Zone
aufgeschrieben hatte.
Ein Anruf in der recht schlichten Herberge brachte betrüblicherweise ein negatives Ergebnis. Andernfalls hätte Marko das
Kabel bei seiner Rückkehr nach Paris zum Spiel gegen Nordirland ja problemlos zurückerhalten können. Dann musste er es
also im Stadion vergessen haben. Auf Nimmerwiedersehen, zumal an einem Tisch grundsätzlich drei Reporter
unterschiedlicher Blätter in nicht ersichtlicher, ständig wechselnder Aufteilung sitzen und dort ihre Handys und Laptops an
Fünffach-Steckern angeschlossen haben.
Im TGV erfuhr der recht beliebte Marko sodann eine Welle der Hilfsbereitschaft, bis tatsächlich ein Kollege gefunden war, der
ebenfalls einen Dell-Computer mitsamt Stromkabel vergleichbarer Watt-Ausgangsleistung zur Verfügung stellen konnte. Nach
der Ankunft in Genf begab sich Marko umgehend in ein Fachgeschäft und kaufte dort für stolze 60 Franken ein Ersatzkabel. Das
stellte sich jedoch im 45 Kilometer entfernten Évian als Fehlinvestition heraus. Das Kabel funktionierte an seinem Laptop
nicht.
Ich räume ein: Die Geschichte ist ein wenig länglich, aber nun kommt´s, und ihr werdet angesichts der Überschrift nicht
überrascht sein. Als Marko zum Spiel gegen die wackeren Nordiren schon eine Weile auf seinem Platz im Prinzenparkstadion
saß, fiel ihm plötzlich ein Stromkabel auf, welches seinem 13,7 Kilometer entfernt vergessenen Kabel verdächtig ähnelte. Was
ihn wunderte: Als er an seinem Sitzplatz angekommen war, hatte er es dort noch nicht liegen sehen, und er war zwischendurch
auch nicht weggegangen. Aber plötzlich lag es da. Er konnte es erst nicht fassen: Sein Kabel, vollkommen unversehrt! Ein
Wunder, fürwahr.
Möglicherweise ein Wunder, dass er fleißigen Mitarbeitern der Uefa zu verdanken hat, die seinen Platz über ihr
Computersystem mit dem im Stade de France abglichen und dann eigens das Kabel von einem Stadion zum anderen
transportierten. Marko ist derzeit ein sehr glücklicher Mensch, und ein sehr verwunderter noch dazu.
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Was ziehen wir heute an? - Blog-G - Notizen zum Fußball
Einer der skurrilsten Anblicke im Weltfußballzirkus ist das im trauten Partnerlook vereinte Trainergespann Jogi Löw &
Thomas Schneider. Auf mich wirkt es immer noch befremdlich, wenn zwei erwachsene Menschen bei fast allen
öffentlichen Auftritten identische Outfits tragen.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sogar im Zuge der totalen Durchvermarktung des Produktes Fußball und besonders
der Trendmarke „Die Mannschaft“ die Corporate Identity diese possierlichen Formen annimmt. Abgesehen von der optischen
Irritation stelle ich mir folgende Frage:
Wie funktioniert das rein logistisch?
Zunächst einmal ist es notwendig, dass Jogi & Thomas – ich verwende ab jetzt den markenrechtlich wahrscheinlich
bedenklichen Begriff „Die Trainer“ – eine aufeinander abgestimmte Garderobe in ihrem jeweiligen Reisegepäck haben. Die
EM dauert einen satten Monat, bzw. sollte tunlichst für diesen optimal langen Zeitraum geplant werden – plus die Zeit bedingt
durch frühere Anreise. Da kann man in Summe auf 30 Outfits kommen – multipliziert mit diversen Klimaszenarien. Eventuell
können einige Tage ohne offizielle Auftritte der Trainer abgezogen werden. Mehrmals getragen wird nichts!
Packen die Trainer ihre Koffer selbst? Und wenn ja: Schickt Jogi Thomas eine Packliste oder umgekehrt? Sicherlich wäre es
hilfreich, die verschiedenen Kleidungsstücke mit Artikelnummern zu versehen. Unexakte Angaben auf der Packliste – z.B.
weißes Hemd von Brenninkmeyer – können sich leicht als Fehlerquelle erweisen. Kurz- oder Langarm? Button-down?
Kentkragen?
Eine ordentlich durchnummerierte Artikelliste ist also Pflicht. Das bedingt wiederum, dass die Trainer entweder gemeinsam
einkaufen gehen oder, sofern die beiden das ganz oder teilweise alleine tun, jeweils zwei Exemplare erworben und sofort
katalogisiert werden. Besser drei: Stichwort Kleidergröße.
Alles in allem ein echt nervender Aufwand. Weder Jogi noch Thomas können beim Schlendern durch verschwiege Boutiquen
im Schwabenlande mal eben einen Restposten oder Design-Einzelstück erwerben. Bestimmt gibt es eine lustige App, über die
die von einem der beiden gekaufte Ware gescannt wird und der andere automatisch eine Einkaufsliste erhält. Oder das Ding
löst direkt eine Bestellung in einem passenden online Shop aus. Da müssen die Entwickler nochmal ran.
Sicher ist, dass die Trainer mit einem gemeinsamen Überseekoffer verreisen. Gemeinsam gepackt haben könnten sie den bei
Jogi oder Thomas zu Hause. Wobei eine grobe Abstimmung im Vorfeld notwendig wäre, da ja der jeweils andere einen
ausreichenden Fundus infrage kommender Klamotten zum gemeinsamen Packen mitbringen müsste. Die Quote aus aus diesem
Fundus tatsächlich eingepackten Teilen nennen die beiden scherzhaft „Packing Rate“.
Wahrscheinlicher jedoch ist, dass das Packen des gemeinsamen Schrankkoffers durch Oli Bierhoff – im Markenregister unter
„Der Manager“ gelistet – erfolgt. Diese koordinierende Stelle würde den Packvorgang irrsinnig erleichtern. Wobei der ja auch
irgendwie an die Klamotten kommen muss, die persönlichen Präferenzen der beiden kennen muss und schließlich auch noch
gescheit packen können sollte.
Und nein: Die Trainer werden ganz sicher nicht von Sponsoren versorgt. Dann würden nämlich mannsgroße Etiketten auf den
Kleidern haften und vor allem legen die Trainer viel zu großen Wert auf Klamotten. So einfach geht das nicht. Eher glaube ich,
dass der Manager zwischen den Privatresidenzen der Trainer hin- und herpendelt, bis die lästige Packerei vollendet ist.
Was ziehen wir heute an?
Klingelt morgens um halb sieben im Hotelzimmer des einen Trainers das Telefon und der andere fragt: „Was ziehen wir heute
an?“ Darf ich mir dann ein minutenlanges Gespräch gespickt mit diversen Befindlichkeiten vorstellen? Befindlichkeiten wie
„heute ist mir nicht nach schwarz“ bis „ich friere doch so leicht, und regnen soll es auch“. Sicher erscheint mir, dass nach der
Einigung über das Tagesoufit noch mindestens zwei Ersatzoutfits mit ins Stadion genommen werden. Falls es wärmer oder
kälter wird und falls es doch regnen sollte. Oder falls einen der beiden doch noch ein Stimmungstief ereilt und auf schwarz
downgegraded werden muss.
Alles in allem ein verdammt hoher Aufwand. Fußball ist jedoch Ergebnissport. Und das Ergebnis ist das wundervolle Bild der
Trainer. Ein Bild, das mein Grundvertrauen in eine nach allen Regeln der Betriebswirtschaftslehre (Fachrichtung Event &
Marketing) straff durchorganisierte Einheit festigt und somit das notwendige Vertrauen in die Mannschaft stärkt.
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EM-Splitter Wie Gott in Frankreich
Von Jan Christian Müller | Mittwoch, 22.06.16 um 05:24 Uhr | 130 Kommentare
Foto: Jan Christian Müller.
An den Annehmlichkeiten sowohl des französischen Hochgeschwindigkeitszugs TGV als auch der Drahtseilbahn in
Évian kann sich die Deutsche Bahn durchaus ein Beispiel nehmen. Etwa die Zahnradbahn am Genfer See.
Sie gibt es seit 1907, sie fährt zuverlässig und nur ein bisschen knirschend, und das Beste: Sie kostet den Fahrgast rein gar nix:
Unten im Ort in die klapprigen, urigen Wagen einsteigen, hinsetzen, alle 20 Minuten durch den Schacht losfahren, nach zehn
Minuten oben am Hang ganz in der Nähe des deutschen Mannschaftshotels aussteigen. Fertig. Von der Fahrdienstleiterin
bekommt man, nachdem sie hoch erfreut das Foto geschossen hat, noch ein freundliches „Merci“ zum Abschied mit auf den
Weg – und bedankt sich artig zurück.
Oder der TGV. Nur, wer einen Platz gebucht hat, darf auch einsteigen. Ergo: Kein blödes Gedrängel und Geschubse in den
Gängen. Absolut pünktliche Abfahrt (oft), Essen am Platz (bei Buchung des Spartickets der Ersten Klasse), GetränkeNachfüllservice wie bei der Lufthansa sowie Stromversorgung an jedem Platz eine pure Selbstverständlichkeit. Vom Leben
wie Gott in Frankreich hat ja irgendwie jeder schon mal gehört. Im TGV zwischen Paris und Genf ist die Redewendung
vermutlich erfunden worden.
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