In wenigen Wochen beginnen die Sommerferien. Bitte vergessen

Freitag, 24. Juni 2016
Nummer 25, 58. Jahrgang
Amts- und Mitteilungsblatt
der Stadt Neuenstein
In wenigen Wochen beginnen die Sommerferien. Bitte vergessen Sie
bei Ihren Reisevorbereitungen nicht, Ihre Ausweispapiere
(Personalausweis, Reisepass, Kinderreisepass) auf ihre Gültigkeit zu
überprüfen.
Weitere Infos unter der Rubrik Amtliche Bekanntmachungen
Ferienprogramm
für Kinder und Jugendliche 2016
Musikverein Stadtkapelle Neuenstein
Unsere Auftritte auf der Laga
Altpapiersammlung
Aktion Straßenkinder - Kleidersammlung
Das aktuelle Ferienprogramm gibt´s im Innenteil,
auf unserer Homepage www.neuenstein.de oder
im Bürgerbüro im Rathaus. Jetzt anmelden!
am Samstag, 25.6.2016 ab 8.30 Uhr
im gesamten Stadtgebiet und Teilorten
Weitere Infos unter der Rubrik
Vereine/TSV Neuenstein
Freitag, 24.6.2016, Sparkassenbühne ab 17.00 Uhr
Sonntag, 26.6.2016, Sparkassenbühne ab 17.30 Uhr
Weitere Infos unter der Rubrik Vereine
am Freitag, 1.7.2016 von 14.00 bis 17.00 Uhr
Sammelstelle beim BAG-Gebäude
in der Bahnhofstraße in Neuenstein
Weitere Infos unter der Rubrik Vereine
Freitag, den 24. Juni 2016
Vereinsausflug nach Tripsdrill
von Jubo und Jubo-Kids
Am Samstag, 04.06.2016 fand der diesjährige Ausflug für die Musiker des Jubos und der Jubo-Kids nach
Tripsdrill statt. Auf dem Programm stand neben viel Spaß und Action in Tripsdrill auch ein 45-minütiger
Auftritt auf der Sonnenterasse im Mühlental.
Egal, ob Jungbrunnen, die Achterbahnen Karacho und Mammut, das Kettenkarussell oder der
Tausendfüßler – fast kein Fahrgeschäft war vor den Jungmusikern sicher. Hier ein paar Eindrücke von den
vielen Attraktionen.
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Wir berichten
Freitag, den 24. Juni 2016
Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche
2016
Wichtig - Änderung des Treffpunktes
Amtliche Bekanntmachungen und Informationen
Nachmeldung
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Montag,
4. Juli 2016, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses
statt.
Die Tagesordnung wird im nächsten Amtsblatt veröffentlicht.
Stadtverwaltung wegen Betriebsausflug
geschlossen
Das Rathaus und die weiteren Dienststellen der Stadt
Neuenstein bleiben am Mittwoch, 29. Juni 2016 wegen des
Betriebsausflugs ganztägig geschlossen.
Ihre Stadtverwaltung
Bald sind Sommerferien
1. Kinderreisepass (KRP)
In der Bundesrepublik Deutschland besteht erst ab dem 16.
Lebensjahr Ausweispflicht. Im Ausland benötigt jedoch jedes
Kind (ab Geburt) ein eigenes Reisedokument, je nach Reiseziel
entweder einen Kindereisepass, Reisepass (ePass), oder
Personalausweis.
Die Einreisebestimmungen für das jeweilige Urlaubsland
erfahren Sie in Ihrem Reisebüro oder im Internet unter:
www.auswaertiges-amt.de. Die Einreisebestimmungen können
sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon
vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen zu
den Einreisebestimmungen erhalten Sie deshalb nur direkt bei
der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.
Bitte beachten Sie, dass für die Einreise in bestimmte
Staaten für Kinder, auch für Babys, ein Kinderreisepass nicht
ausreichend und unter Umständen ein Reisepass (ePass)
vorgeschrieben ist.
Der Kinderreisepass ist maximal 6 Jahre gültig und kann bis
zum 12. Lebensjahr ausgestellt werden. Unabhängig vom Alter
des Kindes muss der Kinderreisepass mit einem aktuellen
biometrischen Lichtbild versehen werden. Das Kind muss
(unabhängig vom Alter) grundsätzlich für die Beantragung des
Kinderreisepasses persönlich erscheinen, damit die Identität
geprüft werden kann. Aus diesem Grund ist auch bei späterer
Aktualisierung bzw. Verlängerung des Kinderreisepasses (z.B.
Größe, Augenfarbe, Lichtbild) die Anwesenheit des Kindes
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erforderlich. Ab dem 10. Lebensjahr müssen die Kindern eine
Unterschrift leisten. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 1 Woche.
Die Verlängerung eines Kinderreisepasses ist nur noch bis
zum 12. Lebensjahr möglich. Für die Verlängerung bzw.
Lichtbildaktualisierung gelten die gleichen Voraussetzungen
wie bei der Erstausstellung. Zwischen dem 12. und dem
16. Lebensjahr gibt es keine Regelung. Es besteht also
auch die Möglichkeit, bereits für Kinder jeden Alters einen
Personalausweis oder einen Reisepass (ePass) zu beantragen.
Voraussetzungen/Unterlagen
Bitte beachten Sie,
erst wenn alle erforderlichen Unterlagen vorliegen,
kann der Kinderreisepass beantragt, bearbeitet und ausgestellt
werden.
> Anwesenheit des Kindes (unabhängig vom Alter)
> Nachweis der Eigenschaft als Deutsche/-r, (in der Regel
durch Vorlage der Reisepässe oder Personalausweise der
Eltern) bzw. Nachweis § 4 Abs. 3 StAG -> Standesamt
> Zustimmungserklärung beider Eltern
> Personalausweis oder Reisepass beider Eltern
> Geburtsurkunde im Original und -falls vorhanden- bisheriger
Kinderreisepass
> bei Geburten im Ausland ist eine internationale oder amtlich
übersetzte und beglaubigte Urkunde erforderlich
> ein aktuelles, biometrisches Lichtbild (unabhängig vom Alter
des Kindes) nach sogenanntem ICAO-Standard (Format 35
x 45 Millimeter, Gesichtsgröße 32 bis 36 Millimeter, neutraler
Gesichtsausdruck, frontal aufgenommen, einfarbiger heller
Hintergrund (idealerweise neutral grau) und einen Kontrast
zum Gesicht und zu den Haaren aufweisen sowie einige
weitere Kriterien).
> ab dem 10. Lebensjahr Unterschrift des Kindes
> Belehrung zum Kinderreisepassantrag
> Gebühr: 13,00 € (Erst- bzw. Neuausstellung)
> Gebühr: 6,00 € (Verlängerung/Aktualisierung des
Lichtbildes)
Die erforderlichen Formulare finden Sie auf unserer Homepage:
www.neuenstein.de
Eltern können als gesetzliche Vertreter des Kindes nur
gemeinsam handeln. Daher ist die Zustimmungserklärung
grundsätzlich von beiden Elternteilen zu unterschreiben.
Sollten nicht beide Elternteile gemeinsam vor Ort den
Antrag stellen
> schriftliche Einverständniserklärung des nicht anwesenden
Elternteils durch Unterzeichnung des Vordrucks
„Zustimmungserklärung der Eltern“
Impressum
Herausgeber: Stadt Neuenstein,
Schlossstraße 20, 74632 Neuenstein,
Tel. 07942 105-0, Internet: www.neuenstein.de, E-Mail: stadtverwaltung@
neuenstein.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Karl Michael Nicklas oder
sein Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 16,45 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
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Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Freitag, den 24. Juni 2016
> Personalausweis oder Reisepass des nicht anwesenden
Elternteils
Bei nicht verheirateten oder getrennt lebenden/
geschiedenen Eltern
> Antragsberechtigt ist der sorgeberechtigte Elternteil,
bei dem das Kind sich mit Zustimmung des anderen
Elternteils bzw. aufgrund eines Urteils gewöhnlich aufhält
(Aufenthaltsbestimmungsrecht). In Zweifelsfällen werden
weitere Unterlagen z. B. zum Sorgerecht verlangt oder das
Einverständnis des anderen Elternteils eingeholt.
> eventuell Urteil des Amtsgerichts wegen Übertragung des
alleinigen Sorgerechts
Gebühren
Der Kinderreisepass kostet 13,00 €, die Verlängerung oder
Aktualisierung jeweils 6,00 €. Die Gebühren sind bei der
Antragstellung zu entrichten.
Verlust von Ausweispapiere
Sollten Sie Ihren Kinderausweis/Kinderreisepass verlieren
oder sollte er Ihnen gestohlen werden, müssen Sie uns dies
unverzüglich mitteilen. Für den Fall eines Diebstahls ist für die
Meldung die Polizeibehörde zuständig. Das Wiederauffinden ist
ebenfalls unverzüglich anzuzeigen.
2. Personalausweis (nPA)
Ab 1. November 2010 werden nur noch neue Personalausweise
im praktischen Scheckkartenformat mit einem integrierten
Speicherchip ausgestellt. Auf dem Speicherchip können neben
dem Lichtbild auf Wunsch auch Fingerabdrücke gespeichert
werden. Eine zentrale Speicherung der Fingerabdruckdaten
findet nicht statt. Neu ist auch die Online-Ausweisfunktion zur
Nutzung im Internet oder an Automaten, die auf Wunsch bei
der Abholung ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Detaillierte
Informationen zu den neuen Funktionen des Personalausweises
finden Sie auf der Homepage www.personalausweisportal.de.
Sie benötigen einen Personalausweis, ab dem 16. Lebensjahr,
sofern Sie Deutsche/-r im Sinne des Artikels 116 Grundgesetz
sind. Wenn Sie einen gültigen Reisepass besitzen, ersetzt
dieser die Ausweispflicht. Auch für Kinder unter 16 Jahren kann
ein Personalausweis beantragt werden, jedoch ohne OnlineAusweisfunktion.
Für Minderjährige, die noch nicht 16 Jahre alt sind, und für
Personen, die geschäftsunfähig sind kann nur diejenige Person
den Antrag stellen, die sorgeberechtigt ist oder als Betreuer
ihren Aufenthalt bestimmen darf. Auch der Minderjährige
muss für die Beantragung des Personalausweises persönlich
erscheinen, damit die Identität geprüft werden kann.
Bei der Beantragung eines Personalausweises muss der
Antragsteller (ggf. sein gesetzlicher Vertreter bei unter
16-Jährigen) persönlich mit einem aktuellen, biometrischen
Lichtbild, dem bisherigen Ausweisdokument bzw. einer
Geburtsurkunde (für Verheiratete eine Eheurkunde) beim
Bürgermeisteramt erscheinen und den Antrag unterschreiben.
Die Aufnahme der Fingerabdrücke ist grundsätzlich freiwillig.
Fingerabdrücke von Kindern sind nicht abzunehmen, solange
die Kinder noch nicht sechs Jahre alt sind. Die Unterschrift durch
ein Kind ist zu leisten, wenn es zum Zeitpunkt der Beantragung
des Ausweises zehn Jahre oder älter ist. Die Herstellung der
Personalausweise erfolgt in der Bundesdruckerei in Berlin und
dauert ca. 3 bis 4 Wochen. Die Gültigkeitsdauer beträgt bis zum
24. Lebensjahr 6 Jahre und ab dem 24. Lebensjahr 10 Jahre.
Eine Verlängerung des alten Ausweises ist nicht möglich.
In begründeten Ausnahmefällen können wir Ihnen - in
Verbindung mit dem richtigen Personalausweis - auch einen
vorläufigen Personalausweis ausstellen. Dieser ist längstens
drei Monate gültig.
Eine Woche nach dem Erhalt Ihres PIN-Briefes von der
Bundesdruckerei ist Ihr Dokument abholbereit. Diesen Brief
müssen Sie während der Gültigkeitsdauer Ihres Ausweises
sicher und getrennt von Ihrem Ausweis aufbewahren. Die
Abholung des Personalausweises muss persönlich erfolgen. Bei
der Abholung ist das bisherige Ausweisdokument einzuziehen
bzw. von der Behörde ungültig zu machen.
Voraussetzungen/Unterlagen
> alter Personalausweis, Reisepass oder Kinderreisepass und
Geburtsurkunde/Eheurkunde
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> bei Geburten und Eheschließungen im Ausland ist eine
internationale bzw. eine amtlich übersetzte und beglaubigte
Urkunde erforderlich
> bei Einbürgerung ist die Einbürgerungsurkunde vorzulegen
> ein aktuelles biometrisches Lichtbild aus neuester Zeit
nach sogenanntem ICAO-Standard (Format 35 x 45
Millimeter, Gesichtsgröße 32 bis 36 Millimeter, neutraler
Gesichtsausdruck, frontal aufgenommen, einfarbiger heller
Hintergrund (idealerweise neutral grau) und einen Kontrast
zum Gesicht und zu den Haaren aufweisen sowie einige
weitere Kriterien)
> nach Heirat oder bei sonstiger Änderung der
Namensführung: Eheurkunde, Bescheinigung über die
Namensänderung
> bei Ausstellung von Personalausweisen an unter 16-Jährige
muss das Einverständnis beider Personensorgeberechtigten
samt Pässe/Ausweise bzw. die gerichtliche
Sorgerechtsregelung bereits bei der Antragstellung
vorliegen, siehe auch Kinderreisepass.
Gebühren
Die Gebühr beträgt für Personen bis zum 24. Lebensjahr
22,80 €, ab dem 24. Lebensjahr 28,80 €. Ein vorläufiger
Personalausweis kostet 10,00 €. Die Gebühren sind bei der
Antragstellung zu entrichten.
Eine Gebühr i. H. v. 6,00 € wird fällig für das nachträgliche
Einschalten der Online-Ausweisfunktion, für das Neusetzen
der PIN und für das Entsperren beim Wiederauffinden des
Ausweises.
Verlust von Ausweispapieren
Sollten Sie Ihren Personalausweis verlieren oder sollte er
Ihnen gestohlen werden, muss die eingeschaltete OnlineAusweisfunktion sofort gesperrt werden. Am einfachsten geht
das über die kostenlose telefonische Sperrhotline Tel.: 116
116. Hierbei müssen Sie das Sperrkennwort aus dem PINBrief nennen, das Sie zusammen mit Ihrer PIN/PUK-Nummer
erhalten haben. Nutzer der digitalen Signatur müssen diese
zusätzlich beim Anbieter des Signaturzertifikats sperren lassen.
Zudem muss jeder Verlust eines Ausweises dem Passamt
unverzüglich gemeldet werden. Für den Fall eines Diebstahls
ist für die Meldung die Polizeibehörde zuständig. Nähere
Informationen enthält auch die Informationsbroschüre, die Ihnen
bei der Beantragung des Personalausweises ausgehändigt
wurde.
3. Reisepass (ePass)
Ab dem 1. November 2007 gibt es den sogenannten ePass
(der neue elektronische Reisepass) der zweiten Generation.
Bei diesem werden neben dem digitalen Lichtbild auch
zwei Fingerabdrücke im Chip des ePasses gespeichert. Die
Fingerabdrücke werden elektronisch mit einem Scanner erfasst.
Eine zentrale Speicherung der Fingerabdruckdaten findet nicht
statt. Bei Kindern unter sechs Jahren oder wenn dauerhafte
medizinische Gründe vorliegen, werden keine Fingerabdrücke
erhoben.
Nähere Informationen finden Sie auch unter www.epass.de.
Für die Beantragung eines Reisepasses gelten die gleichen
Vorschriften wie bei der Beantragung eines Personalausweises.
Die Gültigkeitsdauer beträgt ebenfalls 6 bzw. 10 Jahre. Auch
hier benötigen Sie ein aktuelles, biometrisches Passfoto. Zur
Beantragung des Reisepasses müssen Sie auch persönlich
bei dem Passamt erscheinen. Zusätzlich werden noch ab dem
6. Lebensjahr die Fingerabdrücke aufgenommen. Seit dem
1.11.2007 ist kein Kindereintrag mehr möglich. Vor dem 1.
November 2007 ausgestellte Pässe behalten ihre Gültigkeit,
eine Verlängerung des alten Reisepasses ist nicht möglich.
Der Reisepass wird ebenfalls in der Bundesdruckerei in Berlin
hergestellt. Dies dauert ca. 4 bis 6 Wochen.
Bei der Abholung ist das bisherige Ausweisdokument
einzuziehen bzw. von der Behörde ungültig zu machen. Bei
der Abholung des Reisepasses können Sie sich auch vertreten
lassen.
Falls es einmal sehr eilig sein sollte, kommt die Beantragung
eines Expresspasses in Betracht. Die Gebühr beträgt hierzu
ab dem 24. Lebensjahr 91,00 € und unter 24 Jahre 69,50 €
und wird innerhalb von 4 Werktagen von der Bundesdruckerei
Freitag, den 24. Juni 2016
produziert. Die Gebühr ist bei der Antragstellung zu entrichten.
Nur in begründeten Ausnahmefällen kann ein vorläufiger
Reisepass ausgestellt werden. Der vorläufige Reisepass ist
lediglich für ein Jahr gültig und die Gebühr beträgt hierzu 26,00
€. Die Gebühren sind bei der Antragstellung zu entrichten.
Bitte beachten Sie, dass sich Einreisebestimmungen der Länder
jederzeit ändern können. Nähere rechtsverbindliche Auskünfte
hierzu erteilen die jeweiligen Konsulate oder Ihr Reisebüro.
Informationen zu Einreisebestimmungen finden Sie auch auf der
Homepage des Auswärtigen Amts unter
www.auswaertiges-amt.de.
Wichtige Information: Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge
im Reisepass der Eltern ungültig. Ab diesem Tag müssen alle
Kinder (ab Geburt) bei alle Reisen ins Ausland ein eigenes
Reisedokument haben (Kinderreisepass, Reisepass oder
Personalausweis - je nach Reiseziel). Für die Eltern als
Passinhaber bleibt das Dokument uneingeschränkt gültig.
Voraussetzungen/Unterlagen
> alter Reisepass, Personalausweis oder Kinderreisepass und
Geburtsurkunde / Eheurkunde
> bei Geburten und Eheschließungen im Ausland ist eine
internationale bzw. eine amtlich übersetzte und beglaubigte
Urkunde erforderlich
> Bei Einbürgerung ist die Einbürgerungsurkunde vorzulegen
> ein aktuelles biometrisches Lichtbild aus neuester Zeit
nach sogenanntem ICAO-Standard (Format 35 x 45
Millimeter, Gesichtsgröße 32 bis 36 Millimeter, neutraler
Gesichtsausdruck, frontal aufgenommen, einfarbiger heller
Hintergrund (idealerweise neutral grau) und einen Kontrast
zum Gesicht und zu den Haaren aufweisen sowie einige
weitere Kriterien)
> nach Heirat oder bei sonstiger Änderung der
Namensführung: Eheurkunde, Bescheinigung über die
Namensänderung
> Bei Ausstellung von Reisepässen für Kinder und
Jugendlichen unter 18 Jahren muss das Einverständnis
beider Personensorgeberechtigten samt Pässe/Ausweise,
bzw. die gerichtliche Sorgerechtsregelung bereits bei der
Antragstellung vorliegen, siehe auch Kinderreisepass.
Gebühren
Die Gebühr für den Reisepass (ePass) beträgt bis zum 24.
Lebensjahr 37,50 € und ist sechs Jahre gültig und ab dem 24.
Lebensjahr 59,00 € und ist zehn Jahre gültig. Die Gebühren
sind bei der Antragstellung zu entrichten.
Verlust von Ausweispapieren
Sollten Sie Ihren Reisepass verlieren oder sollte er Ihnen
gestohlen werden, müssen Sie uns dies unverzüglich
mitteilen. Für den Fall eines Diebstahls ist für die Meldung die
Polizeibehörde zuständig. Das Wiederauffinden ist ebenfalls
unverzüglich anzuzeigen.
Auskunftsservice zu abholbereiten Pässen und Ausweisen
Nachdem Sie beim Passamt der Stadt Neuenstein einen
neuen Reisepass oder Personalausweis beantragt haben,
können Sie sich gerne zu den Öffnungszeiten vorab telefonisch
erkundigen, ob Ihr Dokument bereits zur Abholung bereitliegt,
Tel. 07942/105-33 oder 07942/105-31.
Bei weiteren Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen im
Bürgerbüro zur Verfügung.
Fundsachen
Gefunden wurde
eine Siamkatze, männlich, ca. 6 Monate
Mitmachen in Neuenstein
Begegnungscafé
Am Samstag findet wie gewohnt unser Begegnungscafé statt.
15.00 - 17.00 Uhr in den Räumen der Süddt. Gemeinschaft.
Wir freuen uns auf Sie.
Das Orgateam
Immer aktuell ... Ihr Stadtblatt!
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Einwohnerzahlen
Einwohnerzahlen Mai 2016
Stand 1.5.2016
Zuzüge Geburten Wegzüge Sterbefälle Stand 31.5.2016 6.613
24
3
49
1
6.590
Abfallwirtschaft Hohenlohekreis
Kostenfreie Rückgabe von Pflanzenschutzverpackungen
PAMIRA
Verpackungen von Pflanzenschutzmitteln, Spritzenreinigern und
Flüssigdüngern werden wieder gebührenfrei im Hohenlohekreis
gesammelt. Die gemeinsame Initiative von Herstellern und
Handel, die flächendeckend in Deutschland durchgeführt wird,
sorgt für eine kontrollierte und sichere Verwertung der Behälter.
Neben der thermischen Verwertung geht der Großteil der
zerkleinerten Verpackungen ins werkstoffliche Recycling zur
Herstellung von Kabelschutzrohren.
Die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis hat speziell für diese Aktion
folgende PAMIRA-Sammelstellen eingerichtet.
Auf den Recyclinghöfen
Niedernhall - Freitag, 1. und Samstag, 2. Juli 2016
jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr
Gommersdorf - Freitag, 8. Juli 2016
von 15.00 bis 18.00 Uhr
und Samstag, 9. Juli 2016
von 9.00 bis 12.00 Uhr
und bei der BAG Hohenlohe-Raiffeisen-eG Neuenstein, MaxEyth-Straße 37 von 28.6. bis 30.6.2016
von 7.30 bis 17.30 Uhr
Zurückgenommen werden nur
-- alle restentleerten, ausgespülten und trockenen
Verpackungen aus Kunststoff und Metall mit dem PAMIRAZeichen
-- Verpackungen nach Kunststoff, Blech bzw. Aluminium
und Beutel vorsortieren, um unnötig lange Wartezeiten zu
vermeiden
-- Verschlüsse bitte getrennt von den Behältnissen anliefern
-- Pflanzenschutzbehälter mit einem Volumen von über 50
Liter müssen durchgetrennt werden
Die Sauberkeit der Verpackungen wird bei der Anlieferung
kontrolliert. Entsprechen die Behältnisse nicht den genannten
Annahmekriterien, müssen diese wieder mitgenommen werden.
Nähere Einzelheiten zur Rücknahmeaktion können bei der
Abfallwirtschaft unter Tel. 07940/18-555 eingeholt werden.
Landratsamt Hohenlohekreis
Probealarm der funkansteuerbaren Sirenen im gesamten
Hohenlohekreis
Die nächste turnusmäßige Probealamierung der
funkansteuerbaren Sirenen zur Alarmierung der Feuerwehr
Hohenlohekreis findet am Samstag, 2. Juli 2016 statt.
Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr werden alle Sirenen der
Gemeinden und ihrer Ortsteile im Hohenlohekreis ausgelöst.
Waldkalkung im Hohenlohekreis
Letzte Runde im Waldkalkungsprogramm des Landes BadenWürttemberg
Seit 2012 ist der Hohenlohekreis in das Waldkalkungsprogramm
„Regenerationsorientierte Bodenschutzkalkung“ des Landes
Baden-Württemberg einbezogen. Insgesamt 5.200 Hektar
wurden in den vergangenen Jahren im Staats-, Kommunalund Privatwald gekalkt. Im letzten Jahr des Programms
stehen weitere 3.000 Hektar im südlichen Bereich des
Hohenlohekreises zur Kalkung an. Dies betrifft Flächen aller
Waldbesitzarten, insbesondere in den Kommunen Bretzfeld,
Pfedelbach, Öhringen, Zweiflingen, Künzelsau, Kupferzell und
Waldenburg. Daneben werden auch Restflächen in Schöntal,
Forchtenberg und Krautheim gekalkt.
Familiennachrichten
Freitag, den 24. Juni 2016
Seite 6
Der Schwerpunkt der Kalkungsmaßnahmen liegt im
Kleinprivatwald. Die Maßnahmen erfolgen überwiegend mittels
Hubschrauber und werden von Anfang Juli bis voraussichtlich
Ende September durchgeführt. Begonnen wird im Waldbereich
zwischen Zweiflingen und Öhringen und auf den Gemarkungen
der Gemeinden Pfedelbach und Bretzfeld.
Gekalkt werden nur Böden, die keinen Wurzelanschluss
an tiefere Kalkschichten aufweisen, sensible Bereiche, wie
Waldspielplätze oder Straßenränder werden ausgespart.
Der Kalk löst sich auf und dringt in den Boden ein. Die
Ausbringungsmenge beträgt drei Tonnen des erdfeuchten,
magnesiumhaltigen Kalksteingemischs Dolomitkalk pro Hektar.
Das Material ist für Menschen, Tiere und Pflanzen ungiftig. Bei
der Ausbringung können aber größere Staubwolken entstehen.
Die Bevölkerung wird daher gebeten, während der Flugzeiten
auf Waldbesuche zu verzichten. Die Hauptzufahrtswege
zum Wald werden gesperrt. Es muss darüber hinaus
zeitweise mit Fluglärm gerechnet werden. Das Forstamt des
Hohenlohekreises und die Waldbesitzer bitten um Verständnis.
Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche
Herzliche Glückwünsche
Notdienstbereitschaft der Apotheken
zum Geburtstag
28.6. Hans Frank
30.6. Berta Fischle
30.6. Hubert Conrad, Kesselfeld
Notfallpraxis am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall,
Diakoniestraße10, 74523 Schwäbisch Hall
Öffnungszeiten:
Samstag, Sonn- und Feiertag: von 9.00 bis 15.00 Uhr
In unaufschiebbaren Fällen übernehmen die Kinderärzte des
Diakonieklinikums außerhalb der Sprechstundenzeiten die
Versorgung. Unter der Woche ist der diensthabende Arzt unter
der zentralen Rufnummer 0180/3112001* zu erreichen.
* 9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz. Die Kosten für
Anrufe aus anderen Netzen können davon abweichen.
Fragen zu Krebs?
So können Betroffene und alle Ratsuchenden den
Krebsinformationsdienst erreichen:
• telefonisch unter 0800/4203040, kostenfrei,
täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr
• per E-Mail an [email protected]
Im Internet unter www.krebsinformationsdienst.de und
www.facebook.de/krebsinformationsdienst
Samstag, 25. Juni 2016
Schiller-Apotheke in Öhringen, Schillerstraße 64 und
Schloss-Apotheke in Ingelfingen, Mühlstraße 2
80 Jahre
93 Jahre
75 Jahre
Sonntag, 26. Juni 2016
Post-Apotheke Bretzfeld, Einsteinstr. 5 und
Morstein-Apotheke in Niedernhall, Schmiedsgasse 2
Wir gratulieren allen Jubilaren zu ihrem Ehrentag und wünschen
ihnen Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
Telefonseelsorge
zur diamantenen Hochzeit
am 30. Juni 2016
Nelly Dombrowski geb. Ullmer und Johann Roland Dombrowski
aus Untereppach, Stegrain 12, 74632 Neuenstein
jeden Tag, in Notfällen auch nachts, kostenfrei
0800/1110111
Notrufnummern
zur eisernen Hochzeit
am 30. Juni 2016
Maria Herrmann geb. Krammer und Fritz Herrmann aus
Langensall, Sallstraße 59, 74632 Neuenstein
Ihr Bürgermeister
Karl Michael Nicklas
Feuerwehr
112
Rettungsdienst/Notarzt 112
Polizei
110
Ärztlicher Notfalldienst
116 117
Kinderärztlicher Notdienst 0180/3112001
HNO-ärztlicher Notdienst0180/5120112
Augenärztlicher Notdienst0180/3112005
Standesamtliche Mitteilungen
Giftnotruf Freiburg
Geheiratet haben vor dem Standesamt Neuenstein
am 16. Juni 2016
Adrian Josef Kraka und Pia Kraka, geborene Kircher, wohnhaft
in Neuenstein, Steigersbrünnle 21
Notfalltelefon 0761/19240
Fax0761/27044570
E-Mail:[email protected]
Web: www.giftberatung.de
Dringende Anfragen nur über telefonischen Kontakt!
Ärztlicher Notfalldienst
Den ärztlichen Notdienst erreichen Sie
unter der Telefonnummer
Montag bis Freitag ab 18.00 Uhr und Wochenende
Krankentransporte 116 117
19222
Notarzt
Zahnärztlicher Notfalldienst am Wochenende
zu erfragen unter 0711/7877700 - http://www.kzvbw.de
112
Kirchliche Nachrichten
Notdienste
Wir gratulieren den Hochzeitspaaren sehr herzlich und
wünschen ihnen alles erdenklich Gute!
Evangelische Kirchengemeinde
Neuenstein
Freitag, 24.6.
14.30 bis Aller-Welts-Lädle im Foyer des evang.
18.00 Uhr Gemeindehauses
15.00 Uhr Music for Church (Jungbläser) im Gemeindehaus
15.30 Uhr Bibelstunde im Seniorenzentrum
16.00 Uhr ökumenischer Kinderchor im Gemeindehaus
Sonntag, 26.6.
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Mayer) im Seniorenzentrum
In der Stadtkirche findet kein Gottesdienst statt.
10.00 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus, unterer Eingang
10.00 Uhr kleine Kirche im Gemeindehaus, oberer Eingang
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kreatief-Kulturkeller Neckarsulm
Jugendfarm Neckarsulm
Veranstaltungen
Sommerfest
Am Samstag 25. Juni, ab 16.00
Uhr und am Sonntag 26. Juni,
ab 11.00 Uhr findet das alljährliche Sommerfest der Jugendfarm Neckarsulm statt.
Das Kleinod am Rande
Neckarsulms hat auch in diesem Jahr wieder viel für Jung
und Alt zu bieten.
Wie gewohnt bieten die
Jugendfarmer Pizza aus dem
Backhäusle, leckere Salate,
Chili con Carne, ein Weißwurstfrühstück (So. ab 11.00
Uhr), Steaks, Würste, verschiedene Kuchen und Kaffee
auf der kulinarischen Seite an.
Genießen Sie kühle Biere und
gutes Essen unter schattigen
Bäumen in Biergarten-Atmosphäre.
Auf der „Spielwiese“ können
die Kinder toben, spielen und
entdecken. Um zwischendurch
wieder zu Kräften zu kommen, bietet sich das Ponyrei-
ten an, oder aber man stöbert
im Flohmarkt nach Büchern,
Spielen und anderen Schätzen.
Am Sonntagnachmittag um 15
Uhr zeigen die Farm-Kids bei
einer selbst einstudierten Reitvorführung ihr Können.
Parkmöglichkeiten gibt es auf
dem Aquatoll-Parkplatz 2. Ein
Fußweg über die Koppeln wird
frei gemacht. Die Farmer bitten um die Nutzung dieses
Parkplatz-Angebotes. Parkmöglichkeiten auf und direkt
an der Farm gibt es für Besucher nicht.
Samstag, 25. Juni 2016: Kreatief
Open Stage
Stand-Up-Comedy, Moderation, Bewegungscomedy, Sketche
und Tänze sind nur einige der
Programmpunkte, die Ihnen die
Mitglieder des Kreatief bei der
Open Stage bieten werden. Auch
bei der dritten "kreatiefen" Open
Stage wird Sie das ModeratorenDuo Manu & Fränz mit seiner
eigenen, humorvollen Art durch
den Abend begleiten. Lassen Sie
sich vom Kreatief-Team an die-
sem Abend verzaubern! Beginn:
19.00 Uhr, Eintritt: 12 € (VVK:
10 €). Danach geht das KreatiefTeam in die Sommerpause.
Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen:
www.kreatiefneckarsulm.de oder Telefon:
07132/43567.
Der Kulturkeller des „Kreatief “
befindet sich in der Neckarsulmer Marktstraße 42 (Hintereingang). Wegen barrierefreiem
Zugang bitte am Kreatief-Eingang melden.
Kreatief Open Stage
Dahenfelder Vereine
Dahenfelder Dorffest vom 16. bis 18.7.
Jahrgang 1944/45
Tagesausflug nach Schillingsfürst
Der diesjährige Ausflug führt
die Neckarsulmer Jahrgangsgemeinschaft 44/45 am Mittwoch, 29. Juni, ins mittelfränkische Städtchen Schillingsfürst.
Dort wird das vielfach zerstörte und immer wieder im Geiste einer neuen Zeit aufgebaute
Schloss besichtigt. Das mit Erinnerungen an vergangene Zeiten
vollgestopfte Barockschloss ist
nach dem Vorbild eines spanischen Palais gebaut. In seinen Räumen steht insbesondere
die Wilhelminische Zeit wieder
auf. Beim Ablauf führt die Fahrt
zunächst über Kirchberg an der
Jagst und Rot am See und weiter
über Blaufelden nach Rothenburg ob der Tauber. Dort wird
im Gasthaus „Silberne Kanne“ das Mittagessen eingenommen. Der Zeitrahmen erlaubt
einen Stadtbummel. Nachher
führt der Weg nach Schillingsfürst. Gegen 15.30 Uhr geht es
weiter nach Crailsheim, wo die
Engelbrauerei besichtigt wird.
Anschließend wird dort in der
Brauereigaststätte das Abendessen eingenommen und gegen
19.30 Uhr die Rückreise angetreten. Die Abfahrt ist um 9
Uhr beim Nordeingang der Ballei, die Rückkunft an selber Stelle
gegen 21 Uhr. Die Kosten betragen pro Person € 25. Im Betrag
enthalten sind die Fahrtkosten, der Eintritt mit Führung
im Schloss Schillingsfürst und
die Besichtigung mit Führung
der Engel-Brauerei. Verbindlich angemeldet ist nur, wer den
Betrag von € 25 pro Person, auf
das Konto der Jahrgangsvereinigung überwiesen hat. (khl)
Die Dahenfelder Vereine laden
vom 16. bis 18. Juli 2016 zum
traditionellen Dorffest ein. Am
Samstag um 18.00 Uhr wird
Oberbürgermeister Joachim
Scholz das diesjährige Fest
mit dem Fassanstich eröffnen.
Bereits um 17.00 Uhr beginnt
die Bewirtung rund um die
alte Kelter. Ab 20.30 Uhr werden „Die Dahenfelder“ auf der
Bühne für Stimmung sorgen.
An allen drei Tagen gibt es die
bewährten, köstlichen Leckereien, wie Hamburger, Schnitzel oder Hähnchen und ganz
neu: Schupfnudeln. Zur sportlichen Aktivität lädt die Schießbude, an der es wieder kleine und große Preise abzuräumen gibt. Am Sonntag gibt es
für unsere jüngeren Besucher
eine Hüpfburg und die Spiel-
straße. Mit Kaffee und Kuchen
vom Frauenbund sind dabei
alle bestens versorgt. Befreundete Kapellen des MGV sorgen
für die musikalische Unterhaltung. Am Montag findet der
traditionelle Kindernachmittag statt, der auch mit Kaffee
und Kuchen versorgt wird.
Zusätzlich findet um 10.00
Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der St.-Remigiuskirche Dahenfeld statt. Coco­
Smicer & Friends werden wie
gewohnt den Abschluss des
Dahenfelder Dorffests ab 21.30
Uhr geben.
Von Neckarsulm oder Neuenstadt ist das Fest bequem mit
dem Linienbus zu erreichen.
Aktuelle Fahrpläne hängen an
den Ständen aus.
(Foto: Archiv)
INFOS REGIONAL
Fernsehstar tritt in familiärer Atmosphäre auf
Comedian Bernhard Hoëcker als spontaner Knaller
Vor der Sommerpause der
Kult-Reihe „Neckarsulm lacht“,
schaffte es Comedian Bernhard Hoëcker im ausverkauften Prinz-Saal des Brauhauses,
sein Publikum mit niveauvollen Gags über 2 Stunden bestens zu unterhalten. In seinem
Programm „So liegen Sie richtig falsch“ klärte er so manche
historischen Irrtümer, Volksmythen oder Halbwahrheiten auf.
Vor allem der Jugend im Saal
will er noch so einiges beibringen: sei es, wie Tippex früher
an der Schreibmaschine funktionierte oder warum eine Walküre im Volksmund zwar eine
dicke Frau ist, bei den Germanen aber als elfenhaftes Wesen
erscheint. Dass wir heute bei
Walküre einen „Brummer“,
„Wäscher“ oder gar an zwei
Frauen in einem Körper denken, haben wir dem Komponisten Richard Wagner zu verdanken. „Das ist ein Songwriter“,
dolmetscht er den anwesenden
Jugendlichen. Und schon wieder was gelernt. Das ist für den
kleinen Comedian besonders
wichtig: Hirn einschalten. Und
auf keinen Fall abnehmen, denn
unser Hirn besteht zum Großteil aus Fett. Und dort soll keine Leere entstehen, ist sich Hoëcker sicher.
Unterstützt wird Alleinunterhalter Hoëcker lediglich durch
Lichtbilder, mit denen er Fragen an seine Gäste stellt. Auf
die Frage, warum heute so viele in Neckarsulm sind, antworten 50 % damit, dass sie falsch
ausgestiegen sind. Schön, dass
sie trotzdem da sind. Oder „Hat
dein Zug auch immer Verspätung?“ Hier ist die gefühlte Meinung einiger Gäste 50 % ja sogar
einer meint 80 %. Nein, der sympathische Besserwisser weiß es
besser und klärt auf: Gerade
mal 1,2 % der Züge haben mehr
als eine viertel Stunde Verspätung. Ist ja auch kein Wunder,
die komplett ausfallenden Züge
zählen hier nicht dazu. Und
was haben wir nun gelernt: Das
Negative verankert sich besser
bei uns im Kopf.
Vor der Pause untersucht er
noch das Thema Toilettengang.
Die meisten benutzen die hinterste Toilette, weil sie denken,
die benutzt keiner. Doch wenn
jeder so denkt...
Vorurteile, falsche Muster,
die wir im Kopf haben, entschlüsselt Hoëcker genauso wie
Schöpfungsirrtümer. Typisch
menschliche Verhalten haben
es ihm besonders angetan: Warum sehen wir nie die einfachen
Lösungen, sondern denken in
komplizierter Weise?
Spontanität
Aber auch diverse Unstimmigkeiten bei dem jung vermählten
Ehepaar Killgus aus dem Publikum entgehen ihm nicht und die
nimmt er genauer unter seine
satirische Lupe. Haben sie sich
jetzt in der Ballei oder doch in
Sinsheim kennengelernt? Und
das Altlasten entsorgt wurden, bevor das Pärchen heiraten konnte, entlockt der redegewandte Hoëcker seinem Publikum schließlich auch noch. Aus
den Einwürfen vom heiteren
Publikum produziert er spon-
Dass ein hochgehobener Daumen in verschiedenen Ländern unteschiedlich
ankommt, zeigt Hoëcker
tan die Vorlage für den nächsten Lacher. Wirkliche Feinde
hat der Heavy-Metall-Fan aber
nicht – höchstens den Flüsterfuchs aus der Grundschule. Mit
einem grandiosen Lied verabschiedet sich Hoecker von seinem Publikum, doch er weiß: “
Es ist noch nicht vorbei“. Dazu
liefert Techniker Tobi noch kurzerhand die richtigen Fotos von
Ballei, Sinsheim und Amorpfeil
auf die Leinwand - Klasse!
Schön, dass ein mittlerweile
fernsehbekannter Comedian wie
Bernhard Hoëcker noch in so
kleiner und angenehmer Atmosphäre wie dem Brauhaussaal zu
sehen sind. Das Publikum dankt
ihm dies mit reichlich Applaus.
Text und Fotos mut
Hoëcker klärt über weit verbreitete
Irrtümer auf
Neckarsulmer Posaunenchor
Posaunenchor feiert mit Gundelsheimer Gemeinde Gottesdienst im Grünen
Am vergangenen Sonntag hatte der Neckarsulmer Posaunenchor einen gefüllten Terminkalender. Nach der musikalischen Gottesdienstbegleitung in Jagstfeld feierten sie in
herrlicher Umgebung in Gundelsheim auf dem Hofgut Hohschön bei Rüdiger Stahl einen
Gottesdienst im Grünen. Schon
seit vielen Jahren ist das Bläser­
ensemble um Harald Weber
zu Gast bei der evangelischen
Kirchengemeinde in Gundelsheim. In herrlicher Umgebung
mit Blick auf das Neckartal
und bei zum Glück trockenem
Wetter konnten die Besucher
den besinnlichen Worten von
Pfarrer Jochen Zimmermann
über Vorurteile lauschen. Mit
bekannten Stücken umrahmte der Posaunenchor den schönen Gottesdienst. (mut)
INFOS REGIONAL
Musik für alle
Sigi und Joschi singen in der alten Posthalterei
Es ist ein wahres Kleinod mit
einer großen Geschichte. Die
alte Posthalterei, ein Innenhof in
der Schindlerstraße lebt einmal
im Jahr auf, wenn Siegfried Feyrer und Josef Hidasi zum Zuhören und Mitsingen einladen.
Die Gästeliste ist lang, denn beide sind schon lange musikalisch
unterwegs und haben auf diesem Weg viele Freunde gewonnen. Deshalb sind die Plätze
knapp und das aufgespannte
Segel, das gegen den Regen gut
wäre, schützt auch wunderbar
gegen die Sonnenstrahlen am
Sonntagnachmittag. Ganz auf
Sonne eingestellt waren auch
die beiden Akteure Sigi mit seinem Akkordeon und Joschi
der neben seiner Gesangsstimme die Moderation übernimmt,
waren in Hawaiihemden angetreten.
Stimmungsvoll
Das erste Lied, „Amazing Grace“ mit etwas Wehmut gesungen, widmen die beiden den
Weggefährten, die nicht mehr
unter den Zuhörern sein können. Dann kommt schon der
erste Sprung des Nachmittags,
und der geht in Richtung Wien.
Mit einem selbst komponierten
Einstieg „Geh’n mer gern in die
Schindlerstroß“ schaffen sie den
Einstieg zu bekannten Liedern
wie „Trink’mer noch a Flascherl
Wein“. Die gehören schon zum
Allgemeingut der chorerfahrenen Zuhörer, die gerne mit einstimmen.
Für jede Stimmung hatten Sigi (re.) und Joschi ein Lied im Repertoire
Repertoire
Der nächste Hüpfer ist ein Zeitsprung in die 20er. Da sang man
„Yes Sir that’s my baby“ oder
„Was kann der Siegesmund
dafür, dass er so schön ist“. Die
Gäste sind textsicher, obwohl die
Melodien aus ihrer Elterngeneration stammen.
Ein heftiger Ruck geht erst durch
die Zuhörerschar, als der Rhythmus wechselt. Bei Twist und
Rock‘n’Roll bleiben die Füße
nicht am Boden und bei mehr
Geklatscht, gesungen und fast auch getanzt wurde beim Konzert im Hof der
alten Posthalterei
Platz wäre das eine oder andere Tanzpaar bestimmt aufgestanden. „Let’s twist again“ und
„Rock around the clock“ waren
die Signale, die an die aktive
Jugendzeit erinnerten.
Schöne Texte
Damit der Blutdruck auch wieder runterkam, streute das Duo
wieder ein paar textlastige Erinnerungen ein. Die „Marina“
kannten noch alle und „Tom
Dooley“ lud ebenso zum Mitsingen ein, wie „Ich grüß meine
Insel im Sonnenlicht“, die deutsche Version des Harry Belafonte Hits von 1957 hatte einst
Catherina Valente gesungen.
Das Repertoire von Sigi und
Joschi ist gigantisch und Titel
wie „I am sailing“ oder „La Paloma“ gehören unbedingt dazu.
Neu im Programm waren lustige Einlagen, wie die Variationen über den Hund, die Wurst
und den Eckstein und die lustige Geschichte von Karl-Otto,
Henry und dem Eimer, der nicht
mehr dicht ist.
Helga Donant beim herrlichen “Oh,
mein Papa”
Klassiker
Für die ganz klassischen Lieder
hatten sie zudem als Gast noch
Hausherrin Helga Donant am
Mikrofon. Die sang mit ihrer
prägnanten, hohen Stimme das
schöne „Oh mein Papa“ und das
„Ännchen von Tharau.“
Ein musikalischer Nachmittag
der den Beifall immer verdient
hat und eine Bereicherung für
alle Zuhörer ist.
Text und Bilder: pek
Harmonika-Club Neckarsulm
Gelungenes Rettichfest
Die Entscheidung, das Waldfest
des Harmonika-Club Neckarsulm trotz des angekündigten
Regenwetters und trotz zahlreicher Parallelveranstaltungen
am zweiten Juni-Wochenende
durchzuführen, erwies sich als
goldrichtig.
Am Samstag strömten die Besucher bei angenehmen Tempe-
raturen auf das Festgelände,
um die traditionellen Speisen
wie Rettiche, Rettichsalat und
Kräuterkäsfladen zu genießen.
Der angekündigte Regen blieb
aus.
Der Sonntag begann zunächst
sehr sonnig. Die Besucher
kamen auch an diesem Tag sehr
zahlreich, um bei guter Unter-
haltung mit verschiedenen
Akkordeon-Orchestern, die
attraktiven Angebote zu nutzen.
Es mussten sogar noch zusätzliche Tische und Bänke aufgestellt werden. Der am späteren
Nachmittag einsetzende Regen
hinderte die Festbesucher nicht
daran, dennoch das Rettichfest zu besuchen. Alle rückten
bei den überdachten Plätzen
zusammen oder genossen das
Fest unter ihrem Regenschirm.
Das Planungsteam um Anja
Sautter garantierte einen reibungslosen Ablauf des Festes
zur Zufriedenheit aller Mitglieder und Besucher aus nah
und fern.
INFOS REGIONAL
Obersulmer Grundschüler beim Stadtbahntag des Kiwanis-Clubs Weinsberger Tal
Learning by doing
Im Schulunterricht hat Polizeihauptmeister Armin Wohlbach
den rund 70 Grundschülern
aus Eschenau und der MichaelBeheim-Schule in Sülzbach die
Besonderheiten und Gefahren
des Stadtbahnfahrens nahegebracht. Beim Stadtbahntag setzen die Viertklässler das Gehörte
nunmehr in die Praxis um.
An der Haltestelle WillsbachSchule nähert sich die S-Bahn.
„Achtet auf den weißen Sicherheitsstrich und haltet Abstand“,
wendet sich Klassenlehrer Jürgen Westenberger an die Schüler. Zusammen mit Schulleiter
Eric Sohnle und weiteren Kolleginnen, Müttern und Kiwanisclub-Mitgliedern betreuen
sie die Gruppe bei der S-BahnFahrt nach Heilbronn. Drinnen in der S-Bahn geht es weiter mit den praktischen Unterweisungen, wie dem Entwerten
der Fahrscheine. Für Dr. Herbert
Wolf von Kiwanis ist es wichtig,
dass diese praktischen Übungen vor allen Dingen alle Kinder
erreichen, die im neuen Schuljahr die S-Bahn benutzen, weil
sie eine weiterführende Schule besuchen. Der Kiwanis-lub
und auch Firmen aus der Region übernehmen die Kosten für
diesen Verkehrspräventionstag.
Bei der Bahnhofsmission
Am Heilbronner Hauptbahnhof
wird die Truppe bereits von der
Präsidentin des Kiwanis-Clubs,
Michèle Jarra-Anton und Elisabeth Wurster mit Getränken und
Butterbrezeln erwartet. In Gruppen geht es zu den einzelnen Stationen, wie mit DB-Bezirksleiter Jürgen Setzer zum Stellwerk,
zum technischen Herz des Bahnhofs. Weit geht hier der Blick aus
erhöhter Warte über das gesamte Bahnhofsgelände. Drei Fahrdienstleiter sitzen hier an den
Stellwerken und sorgen für die
Sicherheit des Bahnverkehrs.
„Das sind Menschen, die eine
große Verantwortung tragen“,
betont der Bahnbezirksleiter.
Fahrdienstleiter Günther Weis
erklärt den Viertklässlern die
technische Funktion des Drucktastenstellwerks, das bereits seit
1966 in Betrieb ist, während sein
Kollege per Mausklick das elektronische Stellwerk bedient. „Wir
können von hier aus direkt mit
den Zugführern Kontakt aufnehmen. Das ist aus vielerlei Gründen wichtig und manchmal auch
notwendig. Umgekehrt kann der
Lokführer auch einen Notruf an
uns absetzten“, erklärt Weis. Dass
die Bahnhofsmission nichts mit
Afrika zu tun hat, erfahren die
Grundschüler von der Leiterin
Cordula Stölzel. „Wir helfen den
Zugreisenden bei verschiedenen
Problemen, wie älteren, behinderten oder blinden Menschen
beim Umsteigen. Oft sind wir
auch Anlaufstelle für Obdachlo-
Vorsicht ! Abstand halten - nicht über den weißen Sicherheitsstrich treten
Begrüßung auf dem Hauptbahnhof durch die Präsidentin des Kiwanis-Clubs
Weinsberger Tal, Michèle Jarry-Anton
Im Stellwerk, im Herz des Bahnhofs
se oder ganz einfach für einsame Menschen, die einfach mal
reden wollen“. Die dritte Station ist die Bundespolizei. „Wir
kümmern uns um die Bahnhöfe, weil alles, was mit der Bahn
zu tun hat, auch mit dem Bund
zu tun hat“, erklärt Polizeihauptkommissar Dieter Natter. Ihm
ist besonders die Sicherheit der
Kinder ein großes Anliegen und
so geht er gezielt auf die Gefahren ein, die mit der S-Bahn einhergehen können. „Hier lauern
tödliche Gefahren“, betont und
warnt er mehrmals eindringlich
und nennt tragische Beispiele. Zum Abschluss des Stadtbahntages gibt’s für die jugendlichen Teilnehmer ein Zertifikat, den Stadtbahnführerschein
vom Kiwanis-Club. Jetzt haben
es die Schüler schwarz auf weiß,
dass sie gut gerüstet sind für ihre
Fahrten mit der S-Bahn.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Drei Tage Gartenfest in den Wehrwiesen mit dem Musikverein Eschenau
Sulmtal-Rock und schmissiges Blasmusikfestival
Das traditionelle Gartenfest
mit dem Musikverein Eschenau wurde einmal mehr zu
einer beliebten Festadresse,
sodass sich die Gastgeber über
ein gelungenes Festwochenende freuen durften.
Dass man in den Wehrwiesen
zu feiern versteht, zeigte sich
bereits am ersten Festabend, wo
„Die Sulmtaler“ auf das DreiTage-Event einstimmten. „Wir
blasen euch einen“, lautet der
Slogan der Band, die mit ihrem
ganz speziellen Sound das Festzelt rockten. Sie spielen Volksmusik und haben Rock’n’Roll im
Blut. Marsch, Polka, Hardrock
– hier kam jeder auf seine Kosten. „Aufsteh’n, aufsteh’n“, kam
die Aufforderung von „Matze“
Schlestein in die Publikumsreihen, dann ging die Post zum
Liquido-Kracher „Narcotic“ so
richtig ab.
Am zweiten Festabend spielte der gastgebende Musikver-
Der gastgebende Musikverein Eschenau sorgte am Samstagabend für beste Laune im gut besuchten Festzelt
ein Eschenau auf. Im schwarzweißen Outfit der deutschen
Fußballnationalmannschaft,
ein VfB-Trikot war auch dabei,
sorgten die Musiker um ihren
Das Anfängerorchester mit Dirigent Werner Werosta vom Musikverein Eschenau präsentierte sich am letzten Festtag
Für Stimmung zum Festauftakt sorgten „Die Sulmtaler"
Coach Werner Werosta für beste Unterhaltung. Mit zu den
Gästen im gut besuchten Festzelt gehörte Gabi Six. „Wenn im
Ort gefeiert wird geht man auch
hin“, begründete die Eschenauerin mit klarer Ansage ihren
Besuch. Aus Willsbach war
Maritta Weber dabei. „Ich komme gerne hierher. Es ist ein familiäres Fest, wo man immer nette Leute trifft“, zeigte sich die
Obersulmerin gut gelaunt. Am
Wein- und Sektstand sorgten
Robin und Thomas Häcker für
das Wohl der Gäste. Ob mehr
Rotwein- oder Weißweinliebhaber im Festzelt sind? „Es wird
Rot und Weiß verlangt. Bei uns
schmeckt alles gut“, gaben beide
schmunzelnd Auskunft.
Mit einem Gottesdienst am
Sonntagmorgen mit Pfarrer
Johannes Veller ging es in den
letzten Festtag. Ein schmissiges Blasmusikfestival präsentierten dabei die Gastkapellen
aus Gemmingen, Bretzfeld und
Willsbach. Mit für die musikalischen Höhepunkte am Nachmittag sorgten die Nachwuchsmusiker des gastgebenden Musikvereins. Lustiges „Pippi Langstrumpf “ ging so richtig ins Ohr
und Moderator Harald Vogt hatte es gleich gesehen: „16 Takte
Pause für die kleine Clara. Da
bleibt Zeit zum Haarerichten“.
Dem Publikum hatte es gefallen
und verabschiedete den Musikernachwuchs mit begeistertem
Applaus.
Wilfried Feinauer aus dem Vorstandsteam war zufrieden. „Das
Festzelt war an allen Tagen gut
besucht. Ein Zeichen dafür, dass
man gerne zu unserem Musikverein nach Eschenau kommt.
Ein großer Dank gilt unseren
vielen Helfern, ohne sie wäre ein
solches Fest nicht möglich“, lobte
er die helfenden Hände aus den
eigenen Reihen.
Text und Bilder (kre)
Ein Gläschen Wein geht immer. Maritta, Josef, Gabi und Andrea (v.l.) lassen
es sich gut gehen.
INFOS REGIONAL
Zwei Tage Sommerfest mit dem Liederkranz Ellhofen an der Sängerhütte auf dem Ketzersberg
Musik, Gesang und herrliche Aussicht genießen
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltete der Liederkranz Ellhofen um seinen
Vorsitzenden August Muhler
sein zweites Sommerfest.
Der Grund dafür, dass man erstmals zwei Tage feierte, war die
Schutzhütte auf dem Ketzersberg, die der Verein per Pachtvertrag im März 2016 von der
Gemeinde übernommen hatte. Mit selbsternannter „Sängerhütte“ hat sich der Liederkranz
nunmehr ein neues Domizil für
Festlichkeiten geschaffen.
Viel Arbeit an der Holzhütte war
notwendig, um alles wieder auf
Vordermann zu bringen. Hüttenwart Hermann Henning und
seine Mitstreiter zeigten sich
auch am Vormittag vor Festbeginn aktiv. „Aufhören, Aufhören“, kamen lautstarke Stimmen aus dem Helferteam, als
um die Mittagszeit ein Starkregen inklusive Hagelkörner
über den Ketzersberg niederprasselte. Bis kurz vor Festbeginn war das zehnköpfige Team
gefordert, dann war alles gerichtet. „Wer hier mit uns will fröh-
Der Liederkranz mit Dirigent Spiros Mouchagier war beim ökumenischen Gottesdienst ein gern gehörter musikalischer Begleiter
lich sein“, mit neu einstudiertem Lied eröffnete der Männerchor „Spätlese“ mit Dirigent
Spiros Mouchagier das OpenAir-Event, ehe die Casanovas bis
in den späten Abend hinein mit
gern gehörten Schlagermelodien
die Gäste unterhielt. „An Tagen
wie diesen“, kam es von der ältesten Boygroup im Weinsberger
Tal, die den Straßenasphalt vor
der Hütte zur Tanzfläche werden
Der Männerchor Spätlese präsentierte Lieder rund um den Wein
Fleißige Helfer bei den Aufbauarbeiten
ließ. Mit zu den Gästen gehörten Willi und Inge Franz aus
Beilstein. „Wir haben spontan
entschieden hierherzukommen
und haben es nicht bereut. Hier
kann man Gesang, Musik und
eine herrliche Aussicht genießen“, sagte der Mann, der selbst
seit vielen Jahren in einem Männerchor mitsingt. Groß war die
Freude bei vielen Gästen, als
Günter und Renate Dorsch die
Festmeile betraten. Die 1985
nach Neuseeland ausgewanderten Willsbacher waren vor sechs
Jahren das letzte Mal zu Besuch
in der alten Heimat. „Der Trollinger-Lemberger schmeckt mir
immer noch“, schmunzelte der
braungebrannte Kiwi-Mann.
Das Wetter spielte mit und lockte am Sonntagmorgen zum ökumenischen Gottesdienst mit den
Pfarrern Bernd Gollsch und
Mijo Blazanovic zahlreich die
Gäste an die Sängerhütte. Über
30 Chormitglieder vom Liederkranz begleiteten zu musikalischen Klängen von Myriam
und Benno Prokosch den Got-
Frauenpower beim Liederkranz Ellhofen
tesdienst. Pfarrer Bernd Gollsch
erzählte die Geschichte vom
großen und kleinen Apfelbaum,
während Pfarrer Mijo Blazanovic mit manch humorvoller
Pointe für so manches Schmunzeln in den Zuhörerreihen sorgte.
Am Nachmittag unterhielten
der gemischte Chor und zehn
Spätlese-Sänger bei wärmenden Sonnenstrahlen das Publikum, ehe es mit dem Gesangduo
Günter und Wolfgang auf die
Zielgerade des Sommerevents
ging. Zufrieden zeigte sich Liederkranz-Vorsitzender August
Muhler. „Das Wetter hat Gott
sei Dank mitgespielt. Über den
guten Publikumszuspruch freue
ich mich riesig, das war so nicht
unbedingt zu erwarten. Mein
großer Dank gilt allen Helfern
und den zahlreich erschienenen
Gästen“, freute sich der Vereinschef und gab gleich noch einen
informativen Hinweis. „Auch
2017 wird es ein Sommerfest mit
dem Liederkranz geben“.
Text und Bilder (kre)
Sudoku Nr. 25 | 2016 | mittel
2
5
3
3
9
8
8
4
3
5
8
3
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4
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2
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1
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2
9
1
2
7
4
9
8
5
3
3
9
7
5
2
8
1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
6
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
6
4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
5
5
1
1
6
2
9
5
2
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Neues Stadtblatt • 24. Juni 2016 • Nr. 25
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Vermietete Immobilien
(DAS/red). Wer eine Immobilie
für den eigenen Bedarf sucht,
sollte beim Kauf von vermieteten
Objekten ein genaues Auge auf
den Mietvertrag werfen, denn:
Der neue Besitzer muss das bestehende Mietverhältnis zunächst
übernehmen. Es gelten also die
im Mietvertrag vereinbarten
Kündigungsfristen. Um die neu
erworbene Immobilie selbst
beziehen zu können, ist eine
Kündigung notwendig. „Ohne
‚berechtigte Interessen‘ ist diese
nicht durchzusetzen“, ergänzt die
D.A.S. Expertin und fährt fort:
„‘Berechtigte Interessen‘ liegen
gemäß BGB (§ 573 Abs. 2 Nr. 2)
vor, wenn der neue Vermieter die
Immobilie für sich, seine Familie
oder Angehörige des Haushaltes in Anspruch nehmen und
somit Eigenbedarf anmelden
will.“ Doch auch dann müssen
Vermieter mit Schwierigkeiten
rechnen, häufig landen Streitfälle um Eigenbedarfskündigungen
vor Gericht. Wer also eine eigene
Bleibe sucht, sollte beim Kauf einer vermieteten Immobilie den
existierenden Mietvertrag vorher
genau überprüfen.
Foto: Goodshoot/Thinkstock
Zum Wohnungskauf Sachverständigen
mitnehmen
Foto: Jeff_Hu/iStock/Thinkstock
Jeder fünfte Bundesbürger will
Strom selbst erzeugen
(djd/pt). Immer mehr Bundesbürger wollen ihren Strom selbst
erzeugen und so ihre Energiekosten drastisch senken.
Für 20 Prozent der Deutschen ist
eine Solaranlage auf dem Dach
oder ein Blockheizkraftwerk im
Keller bereits ein wesentliches
Entscheidungskriterium
beim
Kauf oder bei der Anmietung einer Immobilie. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Immobilien-Umfrage des
IT- und Energieunternehmens
LichtBlick. So ist beispielsweise
für 63 Prozent der Befragten eine
gute Wärmedämmung besonders
relevant bei der Wahl einer neuen
Wohnung oder eines neuen Hauses – die Zimmeraufteilung und
der Zuschnitt der Räume kommen nur auf 61 Prozent. Direkt
danach folgt die energiesparende
Heizanlage, die für 60 Prozent der
Umfrageteilnehmer wesentlich ist.
„Herkömmliche“ Faktoren wie
die Größe des Hauses oder der
Wohnung (54 Prozent) oder die
Ausstattung (40 Prozent) folgen
erst mit großem Abstand dahinter.
(VPB). Der Kauf einer Eigentumswohnung ist für viele
Menschen der erste Schritt
zum eigenen Haus. Andere
kaufen Wohnungen als Renditeobjekte. So oder so sollten
sich Käufer vorab genau über
den Zustand der Immobilie
informieren, damit sie nicht
die Katze im Sack kaufen, rät
der Verband Privater Bauherren (VPB). Gerade ältere
Eigentumswohnungen sind
nicht immer auf der Höhe der
Zeit. Vor allem die Haustechnik muss oft grundlegend saniert werden. Nicht nur in den
einzelnen Wohnungen, sondern im ganzen Haus. Denn
der
Wohnungseigentümer
wird auch für die Sanierung
des Gemeinschaftseigentums
zur Kasse gebeten. So kann
eine anfangs scheinbar günstige Immobilie zur teuren Last
werden. Das lohnt sich nur
in Top-Lagen, wo die Besitzer beim Wiederverkauf genügend Interessenten finden.
Der VPB rät deshalb: Vor dem
Kauf eines Renditeobjektes
unbedingt den Bausachverständigen hinzuziehen. Er
kann den Zustand der Immobilie unabhängig bewerten.
Makler-Expertisen sind dagegen mit Vorsicht zu genießen,
denn der Makler verdient allein am Verkauf. Zwar darf er
ihm bekannte Mängel nicht
verschweigen, aber im Gegensatz zum Bausachverständigen
fehlt ihm oft das technische
Know-how, um Mängel zu erkennen. Vor allem verborgene Mängel, die sich später zu
teuren Schäden auswachsen,
entdeckt – und offenbart dem
Käufer – nur sein eigener unabhängiger Berater.
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Neues Stadtblatt • 24. Juni 2016 • Nr. 25
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