e bi de ile 30004 Hannover Me Lis ter e llee Hannover Hbf -A ns rA e e z-B it Fr e hr Schritt für Schritt – Bildungswege in der Migrationsgesellschaft lle e ne raß e Fries rli ß erstra ße nstra Be nst Bödek Oststadt ller nzo Ce e raß lst üh ße tra ben ra g ff hi Sc igs n Kö Fachtag Freizeitheim Vahrenwald Vahrenwalder Str. 92 30165 Hannover Frau Julia Wattenbach / E-Mail: [email protected] Tel.: 0511-300 330-41 / Fax: 0511-300 330-81 Barrierefreies Gebäude Es gelten unsere Verfahrensregeln. Zu finden unter: www.aewb-nds.de/index.php?id=535 Ich benötige barrierefreien Zugang zu den Tagungsräumen. Bitte informieren Sie uns bereits bei Ihrer Anmeldung, falls Sie besonderen Unterstützungsbedarf haben; wir berücksichtigen diese Information bei unserer Planung. Das FiN-Logo der AEWB kennzeichnet Veranstaltungen, die in besonderer Weise Flucht- und Migrationserfahrungen berücksichtigen. Eilenriede he ße tra rS lle ZOB Agentur für Erwachsenenund Weiterbildung d Po aße r et e rs al W Vahrenwa lder Straße Freizeitheim Vahrenwald ße tra is k ls Ho Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Julia Wattenbach Postfach 473 Agentur für Erwachsenenund Weiterbildung Dragoner traße s Br Schritt für Schritt – Bildungswege in der Migrationsgesellschaft Anreise U-Bahn Haltestelle: Dragonerstraße Bus-Haltestelle: Vahrenwalder Platz Öffentliche Parkmöglichkeiten bestehen direkt vor dem Gebäude und zusätzlich in der Dragonerstraße hinter dem Schwimmbad Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltung Fotos erstellt werden. Mit den Aufnahmen soll die Veranstaltung an sich dokumentiert werden. Sie haben jederzeit das Recht und die Möglichkeit, uns darauf hinzuweisen, dass Sie nicht aufgenommen werden wollen. Bitte sprechen Sie uns an. Mittwoch, 31.08.2016 Freizeitheim Vahrenwald Hannover Veranstalter AEWB Bödekerstraße 16 30161 Hannover www.aewb-nds.de Tel.: 0511-300 330-10 Fax: 0511-300 330-81 E-Mail: [email protected] in Trägerschaft von Agentur für Erwachsenenund Weiterbildung NIEDERSÄCHSICHER BUND FÜR FREIE ERWACHSENENBILDUNG E.V. Fachtag Programm Programm Schritt für Schritt – Bildungswege in der Migrationsgesellschaft 10:00 Anreise Workshops – Phase 1 1Mehr als Sprache – Partizipation braucht Grundbildung Andreas Klepp (Regionales Grundbildungszentrum, VHS Braunschweig) 2 Fördermöglichkeiten im Ehrenamt Dr. Sønke Burmeister (Nds. Lotto-Sport-Stiftung), Dominika Vogs (Stiftungen helfen), Kersten Prasuhn (HVHS Loccum e. V.) 3„Welches Land wollen wir sein? – Eine offene Debatte zur Zukunft Deutschlands angesichts der aktuellen Fluchtmigration“ Dr. Theresa Beilschmidt (St. Jakobushaus, Goslar) 4Kinder und Familien mit Fluchterfahrung – Blick auf den Sozialraum Vertreter/-innen aus den Projektstandorten (KVHS Gifhorn, VHS Hannover, LEB Osnabrück, HOEB Papenburg, KVHS Peine) Die größte Flüchtlingszuwanderung seit Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland stellt alle gesellschaftlichen Akteure vor große Herausforderungen. Im Rahmen dieser Tagung wird der Aspekt der Bildungsarbeit in den Vordergrund gestellt. Es werden Möglichkeiten des Austausches und der Diskussion angeboten, die über den Sprachbereich hinausgehen. Folgende Fragen sind für die Tagung leitend: •Welche Schritte sind wichtig für gelingende Bildungswege in der Migrationsgesellschaft? •Was kann die öffentlich geförderte Erwachsenbildung dazu beitragen? •Welche Querschnittsaufgaben ergeben sich für die verschiedenen Themenbereiche? Zwei wissenschaftliche Fachvorträge beleuchten die (zukünftigen) Bildungsaufgaben der Erwachsenenbildung unter allgemeinen Aspekten als auch vor dem Hintergrund der Sekundären Traumatisierung. In verschiedenen Workshops zeigen Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis ihre vielfältigen Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die nach Flucht und Migration in Deutschland angekommen sind. Vor Ort stehen neben Sprachund Integrationskursen weitere Projekte und Themen im Fokus, die sich auch mit dem sozialen Wandel in der Bevölkerung beschäftigen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen spannenden Austausch mit Ihnen! 10:30 Begrüßung Prof. Dr. Gerhard Wegner (Vorsitzender, nbeb) Dr. Martin Dust (Geschäftsführer, AEWB) 10:45 „Flüchtlinge in Niedersachsen – Bildungsaufgaben aus Sicht der Erwachsenenbildung“ Dr. Gabriele Heinen-Kljajić (Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur) 11:30 Workshops – Phase 1 12:30 Mittagspause – Kino 13:15 „Schritt für Schritt – Bildungswege in der Migrationsgesellschaft“ Prof. Dr. María do Mar Castro Varela (Alice Salomon Hochschule, Berlin) 14:15 Workshops – Phase 2 15:15 „Wenn das Trauma anderer zum eigenen Trauma wird: Risiko- und Schutzfaktoren von Sekundärer Traumatisierung“ Dr. Tamara Thomsen (Vertretungsprofessorin für Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie an der Uni Witten/Herdecke) 15:45 Ausblick Workshops – Phase 2 5 Hochschulzugang für Flüchtlinge schaffen Franziska Wolters (VNB Lüneburg) 6Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen in Niedersachsen Rainer Bussmann (IQ Netzwerk Osnabrück) 7Für Demokratie Courage zeigen! – Vielfältig engagiert für Teilhabe und Respekt! (Schulen für Demokratie) Ioannis Marhold, Tomas Bretz (BW verdi Hannover-Hildesheim) 8Mit Medien Kommunikation zwischen den Kulturen gestalten Ruth Fischer (Kultur & Medien, Bildungszentrum Landkreis Wolfenbüttel) Anmeldung Herr Frau Name, Vorname Postanschrift: privat dienstlich Name der Organisation Straße PLZ/Ort Tel. dienstlich Tel. privat E-Mail Ich melde mich an für folgende Workshops: Phase 1: 1 2 3 4 Phase 2: 5 6 7 8 Teilnahmebeitrag: 29,00 € / Anmeldefrist: 08.08.2016 SEPA-Lastschriftmandat (Für Organisation/Einrichtung erfolgt die Rechnungsstellung) Gläubiger-Identifikationsnummer: DE40ZZZ00000361835 Mandatsreferenz: Wird in der Anmeldebestätigung ausgewiesen Ich ermächtige den Niedersächsischen Bund für freie Erwachsenenbildung (nbeb), einmalig eine Zahlung bzw. bei Ratenzahlungen wiederkehrend von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Niedersächsischen Bund für freie Erwachsenenbildung (nbeb) auf mein Konto gezogene(n) Lastschrift(en) einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname u. Name Kontoinhaber/-in Kreditinstitut/Ort IBAN: DE _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ Datum, Ort und Unterschrift Kontoinhaber/-in
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