Die langen Nächte des Ramadan - Orient

Die langen Nächte des Ramadan
Kulturabend zum Ramadan
Freitag, der 1. Juli ab 19:00h
Haus der Jugend, Uhlandstr. 2
19:00h Film: Zwischen Rap und Ramadan
„Es kommen bessere Zeiten, so Allah will – die Welt dreht total durch, doch ich chill“, singt der junge Rapper
Malik. Unvoreingenommen und authentisch portraitiert der Film aus dem Jahr 2004 vier junge Freiburger
Muslime und gibt einen Einblick in ihr Leben und Denken.
20:30h Uma Lamo – Stand up Comedy
“Uma Lamo“ mit Boujemaa und Ammo The Fellow , die muslimische Stand up Comedy Gruppe aus Mainz
kombiniert bei ihren Auftritten Nachdenkliches und Humoristisches, komisch und erzählenswert erheitern sie die
Zuschauer.
21:30h Iftar – gemeinsames Fastenbrechen
Der Ramadan ist für viele Muslime der wichtigste Monat im Jahr. Gelegenheiten der Begegnung, zum Gespräch
und zum gemeinsamen Essen.
22:00h – musikalischer Ausklang
Mit Ottoman Empire Acoustics.
Die Nächte des Ramadan sind Stunden der Geselligkeit und des Feierns mit Freunden, Bekannten und Gästen im
Zusammenhang mit dem abendlichen Fastenbrechen. Der erste Freiburger Kulturabend zum Ramadan, greift auf
diese Tradition zurück und lädt zur interreligiösen Begegnung mit kulturellem Programm.
Eintritt frei
Veranstalter:
in Kooperation mit
Fachschaft Islamwissenschaft
der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Gefödert duch:
Arabisch -Deutscher
Kultur Verein ArDKu e.V.
Die langen Nächte des Ramadan
Jugendfilmprojekt „Oh mein Gott“
Montag, 4. Juli 19:30h
Kommunales Kino, Urachstr. 40
19:30h Filmvorstellung und Gespräch
Der Film ist Ergebnis eines Filmprojekts von Black Dog e.V. zum Thema Vielfalt der Religionen.
Ein Jahr lang haben sich christliche, muslimische und jüdische Jugendliche in Doku- Passagen, Interviews
und kurzen Schauspielszenen offen mit Glaubensfragen und den jeweils anderen Religionen
auseinandergesetzt.
Sie stellten sich der Frage, welchen Stellenwert Religion in ihrem Leben hat - und näherten sich neugierig
den jeweils anderen Religionen. Das Projekt und der Film sind ein Beispiel für respektvolle Offenheit und
das friedliche Miteinander der Religionen.
Anschließend Gespräch mit den beteiligten FilmemacherInnen.
„Oh mein Gott“ Deutschland 2016 / 60 Minuten / Produktion Black Dog e.V.
Kamera: Silas Gebhardt, Ivo Gebhardt, Sami Dib, Viktoria Goshouatyuk
Post Production: Max Dettling / Projektleitung: Jürgen Dettling
Eintritt frei
Veranstalter:
in Kooperation mit
Fachschaft Islamwissenschaft
der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Gefödert duch:
Arabisch -Deutscher
Kultur Verein ArDKu e.V.