PITT-Magazin 2016 - Odenwald

Peter IlnyzckyjTischtennisGedächtnisturnier
Internationales
Schüler- und
Jugend- Turnier
Veranstalter:
HTTV
Odenwaldkreis
25. und 26. Juni 2016 in Beerfelden
http://odenwald.httv.
de/pit-turnier
[email protected]
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uns Jahr für Jahr be
In diesem Zusammenhang gestattet mir bitte eine Anmerkung. In den
letzten Wochen und Monaten wird Deutschland von vielen Flüchtlingen um Asyl gebeten. Auch in unserer Region ist das zu spüren.
In den Vereinen, sei es Tischtennis, Fußball oder anderen Sportarten
wird seit vielen Jahren, lange vor der derzeitigen Flüchtlingswelle,
Integration betrieben. Ich kenne keinen einzigen Verein, der keine
Ausländer in seinen Reihen hat. Unsere Vereine sind das beste
Beispiel dafür, wie Eingliederung in eine fremde Gesellschaft funktionieren kann. Im Sport gibt es feste Vorgaben. Disziplin, Ehrgeiz,
Rücksichtnahme und Eingliederung in ein festes Regelwerk sind
Voraussetzungen für sportlichen Erfolg. Dies muss man den jungen
Sportlern erklären und vorleben.
Nicht anders muss es bei den Flüchtlingen, die bei uns bleiben wollen
bzw. dürfen, gehen. Man muss ihnen die Regeln in unserem Staat
erklären. Rechtzeitig, von Anfang an.
„Wir sind alle Ausländer,
fast überall.“
Diese Aussage ist schon sehr alt und wird immer seine Gültigkeit
behalten.
Schon jetzt sehe ich im Geiste die strahlenden Gesichter der Kleinsten, die am Tisch mit ihrem Tischtennis-Schläger auf ihren Mitspieler
warten. Egal ob er aus Syrien oder aus Hessen stammt.
In diesem Sinn wünsche ich Euch ein erfolgreiches Turnier, geprägt
von sportlicher Fairness und Rücksichtnahme.
Euer Helmut Gallina
(PITT-Beauftragter des Tischtenniskreises Odenwald)
Impressum
Autohaus Sauter GbR
Hirschhorner Str. 97
Tel.: 06068­3182
Fax: 06068­2054
64743 Beerfelden
[email protected] www.autosauter.de
Herausgeber: HTTV-Kreisverband Odenwald
Redaktion und Produktion: Helmut Gallina
Layout und Satz: Miriam Gallina
Bildbeiträge: Helmut Gallina, Lars Siebenschuh
Druck: [email protected]
3
Liebe Spielerinnen
und Spieler, liebe
Tischtennisinteressierten,
Grußwort des
Vorstandsvorsitzenden der
Sparkasse Odenwaldkreis
Liebe Freunde des Tischtennissports,
alle vier Jahre treffen sich Menschen aus der ganzen
Welt, um gemeinsam die größten aller Spiele zu
feiern.Verbunden im Sport sollen sich Sportler eines
jeden Landes über Kriege und Krisen hinweg in ihren
Disziplinen messen. Die olympische Bewegung ist
eine Bewegung des Friedens, in deren Mittelpunkt der
Mensch steht, ganz gleich welcher Nation.
In Rio de Janeiro finden dieses Jahr vom 5. bis 21. August
die Olympischen Spiele statt. Bei der 31. Olympiade
gehen in Südamerika auch die besten Tischtennisspieler
der Welt an den Start.
Bereits einen Monat früher findet eines der größten
Jugendtischtennis-Turniere Deutschlands - das 12. PeterIlnyzckyj-Gedächtnisturnier - bei uns im Odenwald
statt. In diversen Wettkämpfen zeigen die Jugendlichen
ihr Können und bieten den Zuschauern spannende
Unterhaltung. Wie bei dem Olympischen Gedanken
werden Fairness, Teamgeist und Leistungsorientierung
verbunden. Werte, die jegliche Art von Zusammenleben
stärken und fördern. Gerade die Sportvereine
vermitteln durch ihre Arbeit ein starkes Werte- und
Zusammengehörigkeitsgefühl und fördern damit die
Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen. Durch
Sport können Vorurteile abgebaut und eine soziale
Integration kann ermöglicht werden.
nunmehr zum 12. Mal wird dieses
internationale Turnier in Erinnerung an
den langjährigen Trainer, Betreuer und
Abteilungsleiter der Tischtennissparte
des TSV 1875 Höchst i. Odw. e.V., Peter
Ilnyzckyj, ausgerichtet. Ich freue mich
sehr, dass ich vom HTTV Odenwaldkreis
gebeten wurde, die Schirmherrschaft für
das diesjährige Turnier zu übernehmen.
Auch die Sparkasse Odenwaldkreis steht für
solche Werte. Deshalb sind wir besonders stolz,
das Peter-Ilnyzckyj-Gedächtnisturnier auch 2016
im Gedenken an unseren ehemaligen allseits
beliebten Sparkassen-Mitarbeiter unterstützen zu
können.
Wir wünschen dem 12. Peter-IlnyzckyjGedächtnis-Turnier einen erfolgreichen Verlauf.
Karlheinz Ihrig
Vorsitzender des Stiftungsvorstandes
Dienstleistungsservice
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Unsere Serviceleistungen für Sie:
• Deutsche Lohnsteuerhilfe e.V.
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• Hausverwaltungen
Handelt es sich hier doch um eine
hochkarätig besetzte Sportveranstaltung,
zu der Nachwuchsspielerinnen und
-spieler aus Hessen, Deutschland und
Teilen Europas in unsere Region reisen
werden, um Tischtennis auf hohem
Niveau zu zeigen.
Beim Tischtennis wird den Spielerinnen
und Spielern alles abverlangt: Koordination, Geschicklichkeit und Gefühl für den
Umgang mit dem Ball sind genauso
Voraussetzung für einen erfolgreichen
Tischtennis-Athleten wie der verantwortungsvolle Umgang mit den Erfahrungen
aus Sieg und Niederlage, die manchmal
durch Entscheidungen um wenige Millimeter ausgelöst werden.
Das bewährt arbeitende Team der
Turnierorganisatoren hat bei den vorausgegangenen PIT-Turnieren bewiesen, dass
alle Anstrengungen unternommen
werden, um dieses tischtennissportliche
Ereignis reibungslos und zur Zufriedenheit aller über die Bühne gehen zu lassen.
Die Anzahl der gemeldeten Spielerinnen
und Spieler aus Nah und Fern sprechen
Bände und bestätigen die Organisatoren
in ihrem Tun
Uns allen, insbesondere den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wünsche
ich erlebnisreiche und spannende
Wettkämpfe, wobei die Freude an
der sportlichen Betätigung und die
Bereitschaft zum fairen Wettbewerb
bei allem Streben nach Leistung
nicht zu kurz kommen sollte.
Frank Matiaske
Landrat des Odenwaldkreises
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.
4
5
Liebe Sportlerinnen und Sportler,
liebe Sportfreunde,
der Tischtenniskreis Odenwald veranstaltet bereits
zum 12. Male das Internationale Peter – Ilnyzckyj- Gedächtnisturnier und hat es in diesen
wenigen Jahren geschafft, dass diese Veranstaltung weit über den Odenwaldkreis bis ins Ausland
hinein einen hervorragenden Ruf genießt. Mit
diesem Turnier wird vor allem Nachwuchssportlern eine hervorragende Chance geboten, sich
mit Konkurrenten zu messen, die außerhalb der
heimatlichen Region spielen und neue Herausforderungen bedeuten.
Der engagierte Vorstand um Lars Siebenschuh
hat auch dieses Jahr wieder viel Fleiß und Arbeit
in die Organisation investiert und vor Ort mit
dem SV Falken-Gesäß einen hochmotivierten
und begeisterungsfähigen Partner gefunden, der
diesen hochkarätigen Wettbewerb sicher wieder
vorbildlich ausrichten wird. Hierfür gebührt allen
Beteiligten großes Lob und herzlicher Dank, denn
sie leisten unserer Region damit einen wertvollen
Dienst.
Der Sportkreis freut sich sehr darüber, dass den
Odenwälder Sportbegeisterten ein solches Turnier
mit bundesweiter sowie internationaler Beteiligung angeboten wird und wünscht den Veranstaltern, dass dieses Engagement durch einen
guten Besuch honoriert wird. Wir freuen uns auch
darauf, dass wieder zahlreiche Sportlerinnen und
Liebe Tischtennisfreunde,
das 12. internationale Peter-Ilnyzckyj-Gedächtnisturnier wirft seine Schatten voraus! Am 25. und 26. Juni
2016 werden sich in Beerfelden wieder viele Schüler/
innen und Jugendliche treffen, um an einer der
renommierten internationalen Tischtennis-Jugendbegegnungen teilzunehmen.
An 20 Tischen wird um die begehrten Pokale und
Siegerpreise gekämpft, den besten winkt auch noch
eine stimmungsvolle Siegerehrung. Es ist schon
einmalig, wie das Turnier nicht nur von den Organisatoren, sondern auch der Umgebung und dem Umfeld
– dem TT-Kreis, den Sponsoren, den Vereinen im
Odenwald – angenommen wird.
Die leistungsorientierte Nachwuchsarbeit hat in
der Philosophie des Hessischen Tischtennis-Verbandes einen besonderen Stellenwert, und aus dem
Odenwald sind eine ganze Reihe von nationalen
und internationalen Spitzenathleten hervorgegangen. Timo Boll und Patrick Franziska haben hier
ihre ersten Bälle geschlagen und haben die Grundlagen für ihre späteren TT-Karrieren gelegt.
Sportler sowie ihre Trainer und Betreuer zu uns in den Odenwald kommen und begrüßen sie recht herzlich.
Dem Turnier wünschen wir einen
spannenden, harmonischen Verlauf
mit zahlreichen sportlichen Höhepunkten und allen Teilnehmern viel
Glück und Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen
Vorstand des Sportkreises Odenwald
Der hessische Odenwald ist in jedem Fall eine
Reise wert, denn über das Tischtennis-Spielen
hinaus bieten sich eine ganze Reihe touristischer
Sehenswürdigkeiten an. Aber auch die Atmosphäre
bei der Veranstaltung, wie man mit den Gästen
umgeht – das alles ist sehr beeindruckend.
Es steht außer Zweifel, dass das 12. PIT-Turnier
unsere Sportart Tischtennis erneut hervorragend
präsentieren wird. Dem Organisationsteam wünschen wir einen guten
Zuspruch und reibungslosen Verlauf.
Nach den bisherigen sehr stimmungsvollen Turnieren im Odenwaldkreis ist auch dieses Jahr
wieder eine erlebnisreiche Veranstaltung zu erwarten. Dazu wünschen wir den Spielerinnen und
Spielern aus dem In- und Ausland
viel Erfolg.
Liebe Tischtennisfreunde,
das 12. internationale Peter-Ilnyz
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Juni 2016 werden
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mit uns in Verbindung! Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir, wie Ihr Zuhause zu dem Ort wird, an
dem Sie schon immer leben wollten!
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wollen uns
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und
den
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Odenwald
nden und Gönnern dieses Sports zähMit sportlichen Grüßen und allen guten
rden dieses sportliche Event nach unWünschen,
chkeiten unterstützen.
Ihre Deutsche Olympische Gesellschaft,
Kreisgruppe Odenwald und Sportforderkreis
Kreisvorstand Odenwald, und hier
Olympia Odenwald e.V
em Kreiswart Horst Bitsch und seiilt unser herzlicher Dank für das
gement, das sie zu Ehren des verstorJohann Weyrich
Ilnysckyj und zur Freude aller Wettd Gästen auf sich nehmen.
Vorsitzender
Liebe Tischtennisfreunde,
liebe Gäste,
persönlich und im Namen der städtischen Gremien
heiße ich Sie zur 12. Auflage des Internationalen
Peter-Ilnyzckyj-Gedächtnisturnieres 2016 in Beerfelden herzlich will-kommen.
Es freut mich ganz besonders, dass der TischtennisKreisverband Odenwaldkreis zum 5. Mal Beerfelden
als Austragungsort ausgewählt hat.
Die stattlichen Teilnehmerzahlen der vergangenen
Jahre haben dieses Turnier zu einem der meist
besuchten Tischtennisturniere wachsen lassen. Ich
bin überzeugt, dass das diesjährige Turnier an die
Erfolge der Vorjahre anknüpfen wird.
Eine Veranstaltung dieser Größenordnung stellt für
die Veranstalter eine besondere Herausforderung
dar. Dem Tischtennis-Kreisverband Odenwaldkreis
und dem Sport-verein Falken-Gesäß sage ich
herzlichen Dank für die Vorbereitung und Ausrichtung diese Turniers. Eingeschlossen sind alle Helfer
und Sponsoren, ohne deren tat-kräftige Mitwirkung
und Unterstützung Turniere dieser Art nicht gelingen können.
Ein Dankeschön auch an alle teilnehmenden Spielerinnen und Spieler, die durch ihre Beteiligung
ebenfalls zum Zustandekommen und Gelingen
beitragen.
Die Oberzenthalle bietet die besten Voraussetzungen und sicherlich auch einen würdigen Rahmen,
um solche Tischtennis-Großveranstaltungen mustergültig auszu-richten.
Für sehenswertes Tischtennis auf
hohem Niveau sind damit alle
Voraussetzungen geschaffen und es
lohnt sich als Zuschauer dabei zu
sein.
Dem 12. Peter-Ilnyzckyj-Gedächtnisturnieres 2016 wünsche ich einen
guten Verlauf, den teilnehmenden
Spielerinnen und Spielern viel Erfolg,
den Besuchern und Freun-den des
Tischtennissports spannende Wettkämpfe und einen angenehmen
Aufent-halt in Beerfelden.
Gottfried Görig
Bürgermeister
der Stadt Beerfelden
Eichhorn Werkzeugbau GmbH
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8
9
TTC Finow Eberswalde –
Im Nachwuchs- und Seniorensport eine Macht!
Aushängeschild
des TTC Finow
D
er Nachwuchs und die Senioren sind die großen Aushängeschilder des TTC
Finow. Während der Verein im Seniorenbereich von der tollen Nachwuchsarbeit
in den 1960- und 70er Jahren profitiert, ist das aktuelle Trainerteam um
A-Lizenz Trainerin Claudia Petereit, sehr bemüht auch in der heutigen Zeit zahlreiche
Nachwuchstalente zu Spitzenspielern für unsere „Ersten“ Mannschaften auszubilden.
S
eit 10 Jahren hat Claudia Petereit das Zepter in der Finower Nachwuchsarbeit in
der Hand. In Brandenburg ist der TTC Finow seit 2010 der erfolgreichste
Nachwuchsverein. Auch auf Deutscher Ebene sind wir im Nachwuchsbereich
keine unbekannten mehr. Vor 2 Jahren konnte die Schülerinnenmannschaft den
Deutschen Vizemeistertitel erspielen. Mit Chiara Baltus haben wir ein DTTBMinikadermitglied in unseren Reihen, die 2014 den DTTB-Talentcup gewinnen konnte.
Die 12-Jährige ist das jüngste Mitglied unserer reinen Nachwuchsmannschaft die in
der Saison 2015/16 in der Oberliga Damen Nord-Ost aktiv war. Die über 30
Nachwuchsspieler unseres Vereins trainieren in 4 verschiedenen Trainingsgruppen
bis zu 4 Mal in der Woche.
Eines der „Geheimrezepte“ unserer erfolgreichen Nachwuchsarbeit ist die
Talentsichtung im Kindergarten. So wurde die gerade erwähnte Chiara Baltus vor 7
Jahren als 5-Jährige von Claudia Petereit im Kindergarten gesichtet und seit dem
trainiert.
Dank diesem Konzept gelingt es unserem Verein immer wieder neue Talente an die
Brandenburger, Norddeutsche oder sogar Deutsche Spitze zu führen.
S
ogar auf europäischer Ebene erfolgreich sind unsere Senioren.
So haben wir mit dem 76-Jährigen Siegfried Lemke einen
­amtierenden Doppel-Europameister in unseren Reihen. Auch einige andere Senioren unseres Vereins konnten bereits Medaillen im
Vergleich mit den besten Europäern gewinnen. In unserer 1.
Herrenmannschaft, die in der Verbandsoberliga aktiv ist, sind n
­ eben 2
Nachwuchsspielern auch 3 Senioren unverzichtbarer B
­ estandteil der
Mannschaft.
Diese Mischung aus erfolgreicher Jugend- und Seniorenarbeit macht
unseren Verein zu etwas ganz Besonderem.
Zum Autor:
Seit 2 Jahren sorge ich dafür das auf unserer Internet- und Facebookseite, wöchentlich über die Punktspiele unserer 10 Mannschaften sowie über die zahlreichen besuchten Turniere unserer ca. 90 Mitglieder berichtet wird.
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So war es mir natürlich eine Ehre in diesem Jahr das Programmhaft des traditionellen Pit-Turniers mit einem Beitrag über den TTC Finow veredeln zu dürfen.
Gerne könnt ihr uns auf unserer Internetseite: www.ttcfinow.de besuchen.
10
11
Beerfelden –
die Stadt am Berg
Beerfelden erstmals 1032 unter dem Namen „Burrifelden“
im Lorscher Kodex erwähnt, erhielt 1328 die Stadtrechte von
Kaiser Ludwig dem Bayer.
Um 1450 wollte man von dem Stadtrecht Gebrauch
machen und eine Stadtmauer mit Türmen und Toren
errichten aber dies scheiterte am Einspruch des Pfalzgrafen.
Aber Beerfelden war auch ohne Befestigungsanlage
die größte und wohlhabenste Niederlassung im Erbacher Land, was sich im Laufe der Jahrhunderte immer
wieder zeigte.
Die Stadt war ein bedeutender Mittelpunkt an der
Kreuzung von Handelswegen zwischen dem Rhein-,
Main- und Neckargebiet. Und so ergab sich der Wohlstand der Stadt nicht nur aus der Landwirtschaft sondern auch durch die vielen Gewerbetreibenden und
durch die Nutzung des Marktrechtes. Um 1500 waren
nahezu alle Nichtbauern Handwerker. Bis zum 30-jährigen Krieg war die Stadt im Aufschwung und der Wohlstand blühte. Während des Krieges gab es aber viele
Truppendurchzüge, Einquartierungen und Plünderungen und so wurde innerhalb dreier Jahrzehnte der erreichte Wohlstand wieder zerstört.
Der darauffolgenden Blütezeit während den ersten
50 Jahren des 19. Jahrhunderts folgten erneut schwere
Krisen. Die beginnende Industrialisierung hatte besonders die Tuchmacher schwer getroffen. Sie waren für
das billige industriell hergestellte Tuch nicht mehr konkurrenzfähig und wurden vom Markt gedrängt. Viele
Bürger wanderten deshalb nach Amerika aus, wodurch
die Einwohnerzahl stetig sank.
Kontaktdaten
Beerfelden  Hesseneck  Rothenberg  Sensbachtal 12
Kontaktdaten Tourist-­‐Information „Beerfelder Land“ Tourist-Information
„Beerfelder Land“
Metzkeil 1
64743 Beerfelden
Tel.: 06068-7590-520
E-Mail: [email protected]
Im Jahre 1597 errichtete man für das Zentgericht
Beerfelden einen neuen Galgen. Die Besonderheit
dieses „dreischläfrigen“ Galgens war, dass man gleich
mehrere Verurteilte hinrichten konnte. Dieser Galgen
ist einer der ältesten und besterhaltenen in Deutschland und ist eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt
Beerfelden. Die letzte Hinrichtung fand 1804 statt. Eine
Zigeunerin wurde zum Tod durch den Strang verurteilt,
weil sie für ihr hungerndes Kind ein Huhn und zwei
Laib Brot gestohlen hatte. Auf
dem Weg zum Galgen soll sie
wahren Galgenhumor bewiesen haben, als sie der gaffenden Menschenmenge zurief:
“Ihr braucht euch gar nicht
so zu beeilen, denn bevor ich
nicht oben bin geht es sowieso
nicht los.“
Die größte Katastrophe der
Beerfelder Geschichte ereignete sich am 29. April 1810.
An diesem Tag entstand nach
längerem trockenem Wetter in
einem Anwesen in der Brunnengasse ein Kaminbrand.
Ausgelöst durch diesen Brand
wurden 181 von 237 Gebäuden in Schutt und Asche gelegt. Dank tatkräftiger Hilfen
aus der gesamten Umgebung
konnte die Stadt innerhalb
von zwei Jahren wieder aufgebaut werden. Die Strassen
wurden nun breiter angelegt
und der Zwischenabstand der
Häuser vergrößert.
1971 wurden im Zuge der
hessischen Gebietsreform erst
die ehemals selbständigen Gemeinden Airlenbach, Etzean,
Hetzbach und Olfen, später
dann noch Falken-Gesäß und
Gammelsbach eingemeindet.
13
Galgen: (s.o.), zu erreichen
über die Airlenbacher Strasse
L 3120 am Ortsausgang auf der
Anhöhe.
Zwölfröhrenbrunnen:
im
Stadtkern ist die Quelle der
Mümling in einem Brunnen
gefasst. Aus sieben Sandsteinsäulen mit 12 Röhren sprudelt
das Wasser der Mümling in den
Trog. Die Mümling mündet bei
Obernburg in den Main. Den
Brunnen finden Sie in der Mümlingtalstraße. Bis zum Bau der
Wasserleitung Ende des 19. J.
war dies die Hauptversorgungsstelle der Bevölkerung. Gegenüber ist noch der Brunnentrog
der Viehtränke zu sehen.
Heimatmuseum:
gleich
beim Brunnen befindet sich
das
Heimatmuseum
im
„Schwartz´schen Haus“. Nach
einer denkmalgerechten Renovierung wurde das Haus 1992
dem Heimat- u. Geschichtsverein zur Einrichtung eines Heimatmuseums zur Verfügung
gestellt. Unter anderem sind darin ein Kaufmannsladen aus der
Jahrhundertwende, eine Schusterwerkstatt,
eine Küche und vieles mehr zu bestaunen.
Burgruine Freienstein: die im 13. J. von den
Schenken zu Erbach errichtete Festung Freienstein wurde als Hangburg erbaut. Die Burg die
nach den Herren von Freienstein benannt war,
waren Burgmannen der Schenken zu Erbach.
Die Glanzzeit der Burg war um 1800 beendet.
Nach dem großen Brand in Beerfelden 1810
durfte sich die Bevölkerung Baumaterial der
Burg nehmen um ihre Häuser in der Stadt wieder zu errichten. Die Burg zerfiel immer mehr
und es erfolgten mehrere Sicherungsmaßnahmen, die letzte umfangreiche 1990-94. Sie erreichen die Ruine Freienstein über die B 45 von
Beerfelden kommend Richtung Eberbach.
Himbächel Viadukt und Krähberg Tunnel:
Viadukt und Tunnel sind die bedeutendsten
Bauwerke der Bahnstrecke von Eberbach nach
Erbach. Sie verbinden das Ittertal mit dem
Mümlingtal. Der Krähberg Tunnel ist Deutschlands längster eingleisiger Tunnel mit 3100 m.
Das Viadukt hat eine Höhe von 40 m und eine
Länge von 250 m. Das Tal des Himbächels wird
von 10 Halbkreisbögen von je 20 m Durchmesser überspannt. Beide Bauwerke sind komplett
aus Odenwälder Sandstein errichtet. Sie erreichen das Viadukt über die B 45 von Beerfelden
kommend Richtung Erbach.
Beerfelder Pferdemarkt 2016 ein Erlebnis
In der Zeit vom 8. bis 11. Juli findet der 116. Beerfelder Pferde-, Fohlen- und Zuchtviehmarkt statt.
Dazu möchte ich Sie herzlich einladen.
Lassen Sie sich von der einmaligen Kombination
von Fahr- und Verkaufsgeschäften, dem Reit- und
Springturnier sowie dem montags stattfindenden
Viehmarkt faszinieren. Bei kaum einem anderen
Volksfest in Südhessen hat sich das traditionelle
Gepräge solcher Ereignisse so authentisch erhalten wie beim Beerfelder Pferdemarkt.
Die Stadt Beerfelden hat schon vor Jahren darauf gesetzt, das Althergebrachte mit modernen
14
Komponenten zu ergänzen und damit eine Erfolgsmischung geschaffen. Volksfestatmosphäre,
Reitsport auf Spitzenniveau, Tiere zum Anfassen
nah. Schauen Sie doch einmal vorbei. Nehmen
Sie Ihre Kinder und Enkel mit und erleben Sie den
Beerfelder Pferdemarkt.
Feiern Sie den Beerfelder Pferdemarkt mit Ihren
Freunden bei Freunden. Weitere Infos erhalten Sie
unter Tel.: 06068-7590-500 oder
www.beerfelden.de
Bürgermeister Gottfried Görig
15
12. Peter Ilnyzckyj-TischtennisGedächtnisturnier 2016
Homepage PITT
Rufnummer vor Ort in der Sporthalle:
Vor Ort könnt Ihr die Turnierleitung unter
der +49(0)151/56076211 erreichen
25. und 26. Juni 2016 in Beerfelden
Veranstalter: Ausrichter: Austragungsort:
Schirmherr: Turnierleitung: Oberschiedsrichter:
HTTV - Odenwaldkreis
SV Falken-Gesäß
Oberzenthalle an der Schule in der Stried, Adalbert-Stifter-Straße 8, 64743 Beerfelden
Frank Matiaske (Landrat des Odenwaldkreises)
Mitglieder des TT-Kreisvorstand Odenwaldkreis
Wird vom Kreisschiedsrichterobmann benannt
Spielsystem: Einzel: Gruppenspiele mit anschließendem KO-System über 3 Gewinnsätze (ACHTUNG:
bei mehr als 64 Teilnehmer/-innen pro Klasse wird nach dem KO-System gespielt).
Doppel: KO-System über 3 Gewinnsätze. Doppelstarts in mehreren Wettbewerben werden nur genehmigt, sofern keine zeitliche Überschneidung erfolgt. Bei Überschneidungen
muss sich ein Spieler für eine Konkurrenz entscheiden, das andere Spiel muss als verloren
gewertet werden.
Teilnahmeberechtigte: international
Meldungen: Die Anmeldung (Verein, Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Konkurrenz) zum Turnier
erfolgt ausschließlich über die E-Mail-Adresse [email protected] Bei Rückfragen zu den
Meldungen erreichen Sie Lars Siebenschuh unter +49 (0)151 / 56076211. Bitte nutzt dazu
das Anmeldeformular auf der Homepage des Odenwaldkreis unter http://odenwald.httv.de
Meldeschluss: 19. Juni 2016 Nachmeldungen sind nur noch bis zum Auffüllen des Rasters möglich (bis 30
Minuten vor Spielbeginn). Nachgemeldete Spielerinnen und Spieler haben kein Anrecht,
gesetzt zu werden.
Anmeldung bei der
Turnierleitung:
Bis spätestens 30 Minuten vor Beginn des Wettbewerbs.
Sollte sich ein Spieler/eine Spielerin trotz schriftlicher Zusage nicht bis 30 Minuten vor
Beginn des Wettbewerbs bei der Turnierleitung gemeldet haben, wird dieser/diese von der
Teilnehmerliste ersatzlos gestrichen.
Auslosung: Durch den Oberschiedsrichter und die Turnierleitung 30 Minuten vor Beginn des Wettbewerbs.
Startgeld:
Hallenöffnung:
6,– € je Teilnehmer/-in und Konkurrenz
90 Minuten vor Beginn der Konkurrenzen.
Spielzeiten:
Samstag, 25. Juni 2016
Sonntag, 26. Juni 2016
16
09:00 Uhr: A-Schüler (Stichtag: 01.01.2001 und jünger)
09:45 Uhr: A-Schülerinnen (Stichtag: 01.01.2001 und jünger)
12:30 Uhr: C-Schüler (Stichtag: 01.01.2005 und jünger)
13:15 Uhr: C-Schülerinnen (Stichtag: 01.01.2005 und jünger)
14:30 Uhr: Männliche B-Jugend (Stichtag: 01.07.1999 und jünger)
15:45 Uhr: Weibliche B-Jugend (Stichtag: 01.07.1999 und jünger)
09:00 Uhr: Männliche A-Jugend (Stichtag: 01.01.1998 und jünger)
09:45 Uhr: Weibliche A-Jugend (Stichtag: 01.01.1998 und jünger)
11:45 Uhr: B-Schüler (Stichtag: 01.01.2003 und jünger)
12:30 Uhr: B-Schülerinnen (Stichtag: 01.01.2003 und jünger)
13:45 Uhr: D-Schüler (Stichtag: 01.01.2007 und jünger)
14:30 Uhr: D-Schülerinnen (Stichtag: 01.01.2007 und jünger)
Spielbedingungen: Nach den Regeln der ITTF in der Fassung des DTTB und HTTV mit 3-Stern-Bällen (Zelluloid - weiß) an 20 Tischen.
Wichtig: Wir bitten auf sportgerechte Kleidung zu achten (z. B. sind Radlerhosen nicht gestattet).
Übernachtungsquartiere: Wir bitten die auswärtigen Gäste um frühzeitige Anmeldungen. Wir bemühen uns
derzeit um Quartiere verschiedener Ausführungen und Kategorien sowie verschiedener Preisklassen. Diese
Quartiere werden wir besonders hervorgehoben in unserer Turnierbroschüre darstellen, die ab April 2016 online
abrufbar ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit des kostenfreien Campings an der Austragungsstätte (ACHTUNG:
es bestehen keine Versicherungen unsererseits bzgl. z. B. Diebstahl, Aufsicht, etc.). Anfragen zu Quartieren bitte
vorab per Mail an den Kreiswart Lars Siebenschuh unter [email protected] richten.
Preise
Einzel:
• Die ersten drei Spieler/-innen eines Wettbewerbes erhalten Urkunden, Medaillen und weitere Präsente
der/die Sieger/-in zusätzlich einen wertvollen Pokal
• Die Teilnehmer der 1/4-Finals erhalten Urkunden und Sachpreise
• Der erfolgreichste Verein (Punktewertung) gewinnt den Timo-Boll-Cup (Wanderpokal)
• der teilnehmerstärkste Verein erhält den Peter-Ilnyzckyj-Wanderpokal
• 1 Ehrenpokal erhält der beste Spieler des Turniers
• 1 Ehrenpokal erhält die beste Spielerin des Turniers
• 1 Ehrenpokal erhält der am weitesten angereiste Teilnehmerverein
• 1 Ehrenpokal erhält der jüngste Teilnehmer des Turniers
• 1 Ehrenpokal erhält die jüngste Teilnehmerin des Turniers
• 1 Ehrenpokal erhält der fairste Spieler des Turniers
• 1 Ehrenpokal erhält die fairste Spielerin des Turniers
Doppel:
Die platzierten Doppelpaare erhalten Urkunden, Plaketten und Präsente, die Sieger der
Doppelkonkurrenzen zusätzlich einen Pokal
Weitere Überraschungen sind in Vorbereitung.
Die Preise und Gutscheine haben einen Gesamtwert von rund 5.000 €.
Hinweis zum Datenschutz: Die Ergebnisse des Turniers werden zeitnah auf der Homepage des Odenwaldkreises unter http://odenwald.httv.de veröffentlicht und sind für jeden frei zugänglich. Turnierfotos können an unserem
Turnierinfostand über Facebook gepostet und versendet werden. Zudem werden die Siegerlisten mit Namen und Bild der
bestplatzierten Spieler und Spielerinnen eingestellt, sofern der Veröffentlichung nicht widersprochen wird.
T-Kreis Odenwald, Der Vorstand
Lars Siebenschuh
(Kreiswart Odenwald)
Jasmin Keil
(Kreisjugendwart Odenwald)
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Als Linkshänder spiele ich die OffensivBeläge
Donic Coppa X2 Platin Soft rot 2,0 mm auf
der Vorhand und Donic Coppa X3 Silver 2,0
mm schwarz auf der Rückhand
MANFRED
TRENSCH
Rowenta
Made in
Odenwald
Zahl der offiziellen Mannschafts-Verbands­
spiele, an denen ich teilgenommen habe
1.291
Die Trainer-Lizenz habe ich erworben im
Jahr 1985
Seit dieser Zeit trainierte ich sowohl Mädchenals auch Jungen-Mannschaften. Aktuell bin ich
beim TTC Langen-Brombach zuständig für die
erste und zweite Jugendmannschaft
Als Sportfunktionär habe ich folgende Ämter begleitet
1969–1989 Mitglied der Spielkommission
­Bezirksfachausschuss Halle
•
Geboren bin ich am
22. April 1936 in Holzweißig
(Stadtteil von Bitterfeld in ­Sachsen-Anhalt)
Dort habe ich gewohnt bis
November 1996
Danach bin ich umgezogen nach Hembach, ein
kleiner beschaulicher Ortsteil von Brombachtal mit
174 Einwohnern
Verheiratet bin ich mit meiner Frau
Ruth seit nunmehr 59 Jahren
Mein letzter Beruf vor der Rente war
Straßenbaumeister – gelernt hatte ich vor langer
Zeit Laborant
Ich spiele Tischtennis seit
1950
Zum Tischtennis gekommen bin ich durch
ein Ferienlager mit meiner Schule. Hier hatte ich
erstmals einen Tischtennis-Schläger in der Hand
und ihn nicht mehr hergegeben
Angefangen habe ich mit dem Tischtennis beim
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Aktivist Holzweißig, umbenannt nach
der Wende in Holzweißiger SV
Die weiteren Stationen waren
von 1964–1974 Motor Zschorndorf,
1974–1989 Aktivist Holzweißig,
1989–1996 Holzweißiger SV und seit
1996 beim TTC Langen-Brombach
Meine höchste Spielklasse war von
1965–1967 die 1. DDR-Liga (zweithöchst Klasse in der damaligen DDR)
Heute spiele ich noch
mit der dritten Herrenmannschaft des
TTC ­Langen-Brombach in der 2. Kreisklasse ­Odenwald
Meine größten Erfolge waren
neben den zahlreichen Kreis- und Bezirksmeistertitel im Einzel und Doppel
sowohl in der damaligen DDR als auch
später im vereinten Deutschland der
Vizemeistertitel im Einzel auf Landesebene in Sachsen-Anhalt.
• 1969–1989 Vorsitzender Unterbezirk Ost
• 1 970–1996 Kreisjugendwart Kreisvorstand
Bitterfeld
• 1989–1996 Mitglied der Spielkommission
Sachsen-Anhalt
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Geburtsjahr: 2001
Verein: TSV Günterfürst
Frühere Vereine: keine
Mein/e Trainer: Corinna u. Jens Siebenschuh
BELANA
RONJA
SIEBENSCHU
H
Ich spiele Tisch-Tennis seit: 2013
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen:
Ich habe vorher beim TSV Günterfürst Fußball gespielt und ein Freund/Klassenkamerad hat mich zum TT-Training eingeladen.
Geburtstag: 20.03.2006
Verein: TSV Erlenbach
Frühere Vereine: keine
Mein/e Trainer:
Harald Petzl und mein Papa
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
ca. zwei Jahren
Das sind meine größten Erfolge:
• Kreisjahrgangsmeisterschaften 3. Platz
Schüler A
• 1. Platz Regionalentscheid für Schulen
TT WK III J
• 3. Platz Landesentscheid für Schulen TT
WK III J
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis angefangen: Weil es mein Papa spielt und ich es dann
auch im Schwimmbad gespielt habe. Das hat mir einfach sehr viel Spaß gemacht.
Das sind meine größten Erfolge: Dritter Platz bei den Jahrgangsmeisterschaften
Was ich noch erreichen möchte: Einmal einen ersten Platz bei einem Turnier oder einer Meisterschaft erreichen und einen Pokal gewinnen.
Meine Spielstärken sind: Der Vorhandkonter
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß: Es ist ein so toller Sport das macht mir einfach
großen Spaß
• Kreisjahrgangsmeisterschaften (2001)
DAVID SAUF
HAUS
Was ich noch erreichen möchte:
Schritt für Schritt und Schlag für Schlag besser
werden.
2016
3. Platz
Meine Spielstärken sind:
Block mit anschließendem schnellem Angriff.
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß:
Weil ich es als Hobby betreibe.
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20
21
Turnier mit bundesweiter und internationaler
Beteiligung angeboten wird und hofft, dass
dieses Engagement durch einen guten Besuch
honoriert wird. Wir freuen uns auch darauf, dass
Mit herzlichen G
Klaus-Diete
Sportkreisvors
DILBER POLA
T
Hirschhorner S
Geburtstag: 22.02.2001
Verein: TV Beerfelden
Frühere Vereine: TSV Höchst
Mein/e Trainer: Karsten Reeg
Ich spiele Tisch-Tennis seit: ich elf bin
Deshalb habe ich mit dem TischTennis angefangen:
Weil mein Vater eine Outdoorplatte
organisiert hat und es mir sehr viel
Spaß gemacht hat
K
N
U
R
T
S
NIL
22
Geburtsjahr: 2003
Verein: TSV Höchst
Frühere Vereine: keine
Mein/e Trainer: Karsten Reeg
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
5-6 Jahren
Das sind meine größten Erfolge:
Die Erfolge meiner Mannschaft, Bezirksmeister im Doppel zusammen mit Gamze 2015
Deshalb habe ich mit dem TischTennis angefangen: weil es mir Spaß
macht und mich inspiriert und es ist
für mich eine sehr tolle Sportart
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß:
Weil man Spaß hat und weil man Freunde
finden kann, außerdem liebe ich es Sport zu
machen und Tischtennis gehört dazu
Meine Spielstärken sind:
Topspin, Aufschläge und besonders gut bin
ich hinten
Getränkeabholmärkte
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Belieferung von Privathaushalten und Gastronomie
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Das sind meine größten Erfolge:
Hessenmeister im Doppel,
Bezirkspokalmeister
Was ich noch erreichen möchte:
Das Beste, das ich noch aus mir rausholen
kann
Meine Spielstärken sind:
Aufschlag, Rückschlag nicht :D
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß:
Dass man so viel mit einem so kleinen Ball
anstellen kann
23
Geburtsjahr: 2006
Verein: TSV Günterfürst
Frühere Vereine: keine
Mein/e Trainer: Corinna u. Jens Siebenschuh
Ich spiele Tisch-Tennis seit: 2013
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
­angefangen:
Mein Bruder hat mit mir zuhause in der Garage gespielt und mich dann mit ins Training genommen
Das sind meine größten Erfolge:
Kreiseinzelmeister 2013 Schüler D Einzel und
Doppel
•
• Kreisjahrgangsmeister 2014 AK 4 M
• Kreisranglistenmeister 2014 Schüler C
• Kreisranglistenmeister 2014 Schüler D
• Kreiseinzelmeister 2014 Schüler C Einzel und
Doppel
• Kreiseinzelmeister 2014 Schüler D Einzel und
Geburtsjahr: 2001
Verein: TV Beerfelden
Frühere Vereine: TV Stockheim
Mein/e Trainer:
Felix Schäffler, Karsten Reeg
Doppel
• Kreisjahrgangsmeister 2015 Schüler D Einzel
• Kreisjahrgangsmeister 2015 Schüler C Einzel
• Kreisranglistenmeister 2015 Schüler C
• Bezirksjahrgangsmeister 2015 AK Schüler D
Einzel
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
Sommer 2012
•
T eilnahme an den hessischen Jahrgangsmeisterschaften 2015 AK III
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen:
Ein Freund hat mich eingeladen, ins
­Training zu kommen
•
reiseinzelmeister 2015 Schüler C Einzel und
K
Doppel
Das sind meine größten Erfolge:
3. HEM, Doppelsieger bei den Hessischen
Meisterschaften
• Teilnahme an den hessischen Einzelmeisterschaften 2015 Schüler C
N
24
• Kreisjahrgangsmeister 2016 AK 3 Schüler C
• Kreisranglistenmeister 2016 Schüler B
Was ich noch erreichen möchte:
Ich möchte noch besser werden.
Meine Spielstärken sind:
Blocken und Ziehen.
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß:
Weil Alter und Körpergröße nicht immer den
Gewinner festlegen.
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Meine Spielstärken sind:
Übersicht, Ballgefühl, schnittreiches Spiel
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Was ich noch erreichen möchte:
Weiterhin fleißig trainieren und mich
weiterentwickeln
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß:
Weil es eine sehr intelligente und doch
instinktive Sportart ist, die einem sowohl
körperlich als auch mental alles abverlangt
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25
S.V.“FRÖHLICHKEIT“
1908 E.V.
FALKEN GESÄß
Ursprünglich wurde der Verein als Radfahrer-Verein „Fröhlichkeit“
am 14. April 1908 im Gasthaus zum „Golden Bock“ gegründet.
Das erste herausragende Ereignis, war die
­Fahnenweihe am 25. Mai 1913. Es wurde an Veranstaltungen teilgenommen und auch selbst organisiert. Zum Beispiel: Preiskraftfahren, Radwanderungen, Korsofahrten, Preislangsamfahren und
Theateraufführungen.
Neben den sportlichen Abteilungen haben bei uns
noch kulturelle Abteilungen ein Zuhause gefunden,
wie zum Beispiel die Jugendgruppe, die Musikabteilung oder die Eventgruppe Feiergeier. In der Tischtennisabteilung sieht es zurzeit f­olgendermaßen
aus:
1953 begann man, Übungsstunden in den Falken-Gesäßer Gaststätten durchzuführen. Eine sehr
leistungsfähige Kunstradsportgruppe trainiert von
Heinz Heldner erlangte landesweite Anerkennung.
Seit dem 1. April 1957 nennt sich der Verein Sportverein „Fröhlichkeit“ Falken-Gesäß 1908 e. V.
5 Mannschaften sind 2015/2016 im Wettbewerb
gemeldet: 3 Herren und 2 Damenmannschaften
In den 70 er bis 90 er Jahren wurden dann noch
eine Skiabteilung, eine Radsportabteilung, die Jugendgruppe sowie eine Musikabteilung gegründet.
Das alte Schulhaus steht dem Verein seit 1966 zu
Übungs- und Veranstaltungszwecken zur Verfügung. Es wurde 1974/75 zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut.
Heute ist die Tischtennisabteilung das sportliche
Rückgrat und die Mitgliederstärkste Abteilung.
Neben dem Tischtennissport werden noch Kinderturnen, Damengymnastik, Aerobic und seit neuestem Jumping Fitness angeboten.
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Damen I spielt in Bezirksliga Bezirk Süd
Damen II spielt in Kreisliga Odenwaldkreis
Herren I spielt 1. Kreisklasse Oberzent
Herren II und III spielen 2. Kreisklasse Oberzent
Insgesamt haben wir ca. 30 Spielerinnen und Spieler die sich aktiv im Tischtennis Vereinssport engagieren.
Derzeit befinden wir uns im 49. Jahr der Abteilung
Tischtennis Falken-Gesäß. Diese wurde im Jahre
1967 ins Leben gerufen. Von den damaligen Tischtennisabteilung Mitgründern sind immer noch 4
Personen aktiv und somit im 49. Jahr an der Platte.
Klaus Hering, Dietmar Heldner, Willi Maurer, Heinz
Scheuermann.
Da unser Verein schon immer sehr engagiert in der
Jugendarbeit war, sei es bei der Jugendgruppe, Jugendfreizeiten, bei den Fußballturnieren Geierfüße,
Theaterstücken, Kerwe,- Weihnachtsmarkt,- Faschingsevents etc. haben wir auch schon 2005, als
wir erstmals gefragt wurden wegen der Veranstaltung des PITT Turniers, nicht nein gesagt.
Seitdem sind wir immer wieder mit Begeisterung bei
der Organisation des PITT-Turniers dabei gewesen
so in den Jahren 2005, 2008, 2011 und 2013.
Wir wünschen allen Teilnehmern
viel Erfolg und vor allem viel Spaß!
S.V. „Fröhlichkeit“ 19008 e. V. Falken-Gesäß
27
MARLENE RE
EG
Geburtstag: 25.07.2000
Verein: SV Ober-Kainsbach/TTG Büßfeld
Frühere Vereine: TTC Langen-Brombach
Mein/e Trainer: Tobias Kirch, Fabian
Lenke, Thorsten Schwinn
Ich spiele Tisch-Tennis seit: 2008
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen:
ging mit Freunden ins Training, die schon
Tischtennis spielten
Das sind meine größten Erfolge:
Behindertensport: Deutschejugendmeisterin 2014,
2015, 2016 ; Deutschemeisterin 2015; Weltranglistenturnier Costa Rica 2014: 1. Platz im Einzel
und Team; Wrlt Belgien 2015: 1. Platz im Einzel
und Team; EM Nominierung und Teilnahme
Was ich noch erreichen möchte:
Teilnahme Paralympics
Meine Spielstärken sind: Rückhand-Topspin
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß:
ich habe Freunde am spielen und mache es sehr
gerne, außerdem lernt man auch neue tolle Menschen kennen
Geburtsjahr: 2003
Verein: TSV Höchst
Frühere Vereine: RV TTC Fürstengrund
Mein/e Trainer: Karsten Reeg
Ich spiele Tisch-Tennis seit: 2013
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen:
meine ganzen Freunde haben auch gerade mit
Tischtennis angefangen, außerdem hat mein
Vater früher mal Tischtennis gespielt
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Das sind meine größten Erfolge:
Hessenmeisterschaft, zwei mal 3. Im Doppel
beim PITT Turnier, Bezirksoberligajugend
Was ich noch erreichen möchte:
Bezirksmeister, alle Spiele in meiner Liga
gewinnen
Meine Spielstärken sind:
Am besten spiele ich offensiv und greife eher
mit der Vorhand an, Gegenspin habe ich auch
noch ganz gut drauf
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß: man hat immer neue Spielsituationen,
man kann sich im Training ziemlich schnell
verbessern, manchmal hat man richtig gute
Ballwechsel
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28
PAUL VETTER
29
GAMZE
HASAN
Hirschhorner Str. 11 - 64743 Beerfelden - Tel. 0 60 68 /13 93
Geburtsjahr: 2004
Verein: TSV Höchst
Frühere Vereine: /
Mein/e Trainer: Karsten Reeg
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
3-4 Jahren
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis angefangen:
meine Mama hatte mir empfohlen, Tischtennis zu spielen. Dann wollte ich Probetraining machen und ich fand Tischtennis großartig
Das sind meine größten Erfolge:
Bei den Hessischen Meisterschaften 2014 belegte ich den 2. Platz, ich wurde als Sportlerin des
Jahres gewählt
Was ich noch erreichen möchte: Ich möchte bei den Olympiaden mitspielen.
Meine Spielstärken sind: Vorhand Topspin
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß:
Ich treibe gerne Sport und mir machen eigentlich alle Sportarten Spaß.
LEA HÖFLE
Geburtstag: 13.04.2002
Verein: SV Ober-Kainsbach
Frühere Vereine:
TSV Lindenfels, TSK Rimbach,
TV Bürstadt
Mein/e Trainer:
Manfred Höbel, Jens Hoffmann, Frank
Rosenberger, Thorsten Schwinn
Ich spiele Tisch-Tennis seit: 5 Jahren
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen: Durch eine Freundin
Das sind meine größten Erfolge:
Hessische Meisterin im Einzel
Was ich noch erreichen möchte:
Noch weit zu kommen mit meiner
Mannschaft
Meine Spielstärken sind:
Vorhand Topspin
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß: Man sieht seine Freunde
30
31
ANNA
HEINEVETTER
Verein: TV Wersau
Frühere Vereine: /
Mein/e Trainer:
Ingo Göttmann, Georg Wolf, Yannick
Popp, Heike Heinevetter
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
2016 in einer Mannschaft
Deshalb habe ich mit dem TischTennis angefangen:
Ich habe mir das Tischtennistraining
meiner Schwester angeschaut und
schnell gemerkt, dass es viel Spaß
macht. Außerdem spielt meine Mama
schon lange Tischtennis.
Verein: TV Beerfelden
Frühere Vereine: /
Mein/e Trainer:
Karsten Reeg und Felix Schäffler
Ich spiele Tisch-Tennis seit:
2010 (glaube ich)
H
C
O
W
Z
TIM
Was ich noch erreichen möchte:
Ich möchte deutsche Meisterin werden.
Meine Spielstärken sind:
Vorhand-Topspin.
Ich kämpfe um jeden Punkt.
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß:
Es gefällt mir, dass ich in einer Mannschaft
spiele und trotzdem auch alleine Erfolge
erzielen kann.
Vis.-Karte Heier_Layout 1 03.11.13 14:42 Seite 1
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis
angefangen:
Weil mein Vater auch Tisch-Tennis spielt und
deshalb wollte ich es auch mal ausprobieren.
Das sind meine größten Erfolge:
Bezirksligajugendmeister und mal bei den
Hessischen Turnieren mitgemacht zu haben
Meine Spielstärken sind:
Eigentlich fast immer, dass ich ruhig bleiben
kann – außer bei Max Lippmann.
Deshalb macht mir Tischtennis so großen
Spaß:
Weil ich beim Tisch-Tennis spielen den Kopf
frei habe und nichts anderes im Kopf habe
als Tisch-Tennis
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Geburtsjahr: 2001
Das sind meine größten Erfolge:
1. Platz bei den Kreis-Einzelmeisterschaften
2016
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Verein: TV Wersau
Frühere Vereine: /
Mein/e Trainer: Ingo Göttmann, Georg Wolf; Yannick
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Ich spiele Tisch-Tennis seit: 2015
Deshalb habe ich mit dem Tisch-Tennis angefangen:
Weil meine Mama Tischtennis spielt und weil noch 2 weitere Mädchen mit mir angefangen haben.
Das sind meine größten Erfolge:
1. Platz bei den Kreis-Einzelmeisterschaften 2016
Was ich noch erreichen möchte:
Irgendwann möchte ich hessische Meisterin werden.
Meine Spielstärken sind:
Vorhand-Topspin.
Ich will immer gewinnen und glaube an mich.
Deshalb macht mir Tischtennis so großen Spaß:
Weil man alleine und in der Mannschaft Erfolge erzielen
kann. Außerdem ist Tischtennis cool, weil man durch Training immer besser wird.
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35
Sparkassen-Finanzgruppe
Wann ist ein Geldinstitut gut
für Deutschland?
Wenn es nicht nur Vermögen aufbaut,
sondern auch Talent fördert.
Sparkassen und deren Stiftungen unterstützen den Sport in Deutschland. Sport stärkt das
gesellschaftliche Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als größter
nichtstaatlicher Sportförderer in Deutschland und seinen Regionen engagieren sich die
Sparkassen und deren Stiftungen besonders auch für die Nachwuchsförderung im Breitenwie im Spitzensport. Das ist gut für den Sport und gut für den Odenwaldkreis.
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