Journal - Burchard Führer GmbH

Journal
UBF
20. Jahrgang • Ausgabe 2 / 2016
Ein Magazin der Burchard Führer GmbH
Die neuen Fahrzeuge
werden in Besitz genommen.
In dieser Ausgabe:
S. 9
Gnadenhochzeit von Lilly und
Rudolf Görcke im Eichenhof
S. 18
Helene Laudam feiert ihren
105 . Geburtstag in Hannover
S. 35
Venezianischer Karneval im
St . Annenstift in Celle
UBF Journal
Inhaltsverzeichnis
■■ Inhaltsverzeichnis / Impressum
Inhalt
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Burchard Führer GmbH
Junkersstraße 52
06847 Dessau
E-Mail: [email protected]
V. i. S. d. P.:
Burchard Führer
Titelbild:
Burchard Führer GmbH
Satz:
stm media GmbH, Köthen
Herstellung:
druckhaus köthen GmbH & Co. KG
Begrüßung von Volker Lange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alte Molkerei in Springe-Altenhagen . . . . . . . . . . . . . .
Amalienhof in Dessau-Roßlau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Berghof in Lütjensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bertoldsheim in Rennertshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Carolahof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . .
Dahlienhof in Wattenbek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eichenhof in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . .
Fritzenhof in Flöha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gut Zehringen in Zehringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hansahaus in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hermannshof in Horn – Bad Meinberg . . . . . . . . . . . .
Helenenhof in Burgdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Herthasee in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hoher Hof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kleefelder Seniorenpflegeheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . .
Köhlergrund in Grünenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben . . . . . .
Lausitzperle in Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leinetal in Laatzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mathildenhof in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg . . . . . . . . .
Paracelsushof in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck . . . . . . . . . . . . .
Rosenblatt in Stadthagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rosenhain in Köthen (Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rotunde in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . .
Sächsische Schweiz in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schloßberg in Schwarzenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Seniorengarten in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . . . . .
St. Annenstift in Celle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
St. Benedikt in Amberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Steintorpalais in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Villa Finow in Eberswalde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Waldidyll Paudritzsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Waldpark in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wasserschloß in Großpaschlebeben . . . . . . . . . . . . . . . .
Sonderthema: Pilotprojekt Energieeffizienz . . . . . . . . .
Übersicht aller Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
S.   1
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S.   3
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S.   6
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S. 41
S. 42
S. 45
Nr. 3/15
Editorial
■■ Begrüßung
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
heute habe ich die Möglichkeit
erhalten ein paar Worte an sie
zu richten. Mein Name ist Vol­
ker Lange, und ich bin seit 2014
im Unternehmen als Heimlei­
ter tätig.
Das wunderschöne Kleefelder
Seniorenpflegeheim wurde 2014
in die UBF aufgenommen und
ich gleich mit.
Ein Glücksfall wie ich immer
wieder betone und auch ernst­
haft meine, denn in meiner
doch schon recht langen Berufs­
erfahrung ist mir noch keine Be­
treibergruppe untergekommen,
die auch tatsächlich das meint
was sie sagt. Nachhaltigkeit, Zu­
friedenheit der Bewohner und
der Mitarbeiter sind in diesem
Unternehmen keine Worthül­
sen.
Natürlich werden auch Anfor­
derungen an uns alle gestellt,
allerdings lassen sich diese in
einem Klima der Offenheit gut
erfüllen. So passierte es im Jah­
re 2015, dass meine »Freizeitgestalter« in Person, Herr Führer
und Herr Dr. Schmedes, der
Meinung waren, ein Herr Lange
ist doch chronisch unterfordert
und trugen mir die Aufgabe zu,
das in herrlich ländlicher Um­
gebung liegende Seniorenpfle­
geheim »Die Alte Molkerei«,
mitzubetreuen.
Ein Haus, das es lohnt näher
betrachtet zu werden. So fand
ich in diesem Haus ein Team
vor, das durch viel Zeitarbeiter
und etwas mangelnde Struktur
eher unmotiviert arbeitete.
Also Ärmel hochgekrempelt,
ein Lächeln aufgelegt und los –
das war meine Devise. Schon
nach wenigen Wochen bildete
sich ein Kern aus Mitarbeitern
heraus, der zusammen mit
mir ernsthaft diese Perle von
Seniorenheim wieder auf die
richtigen Schienen hieven woll­
te. Eine PDL (Frau Steinau), die
scheinbar in ihrer Entwicklung
gebremst war, entwickelte sich
zur Macherin. Und dann wurde
unsere Führung in die Pflicht ge­
nommen. Umbaumaßnahmen,
Bauplanungen, die Einrichtung
einer eigenen Küche und die An­
schaffung unseres letzten Prunk­
stückes, ein Rollstuhlgerechter
Transporter, waren für die Ge­
schäftsleitung kein Problem.
Die Unterstützung war – nein,
ist wirklich großartig.
Mit unserem neuen Fahrzeug
sind wir endlich in der Lage,
das vermisste Einkaufserlebnis
der Bewohner wieder zu be­
friedigen. Es werden regelmäßig
Fahrten zu Wochenmärkten, in
die Stadtzentren und das Um­
land organisiert.
Also liebe Geschäftsführung,
hier und jetzt ein großes Dan­
keschön vom Team, den Be­
wohnern der »Alten Molkerei«
und von mir, dass wir alles rea­
lisieren konnten.
Und nun möchte ich noch ein
paar Worte an den Nachwuchs
richten.
Liebe junge Kolleginnen und
Kollegen, Sie sind in einem
tollen Unternehmen tätig, sie
können hier ihre berufliche Zu­
kunft gestalten, sich weiterent­
wickeln. Wichtig ist nur eines,
Sie dürfen nicht aufgeben,
wenn es mal schwierig wird, Sie
müssen ihre Ziele konsequent
verfolgen – holen Sie sich im­
mer Rat und Hilfe bei uns alten
Haudegen, denn wir brauchen
Sie!
Schließlich wollen wir auch mal
in den Ruhestand . . .
Viele liebe Grüße aus dem
Hannoveraner Raum
Ihr Volker Lange
1
UBF Journal
Alte Molkerei
■■ Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen
Am Rosenmontag
N
icht nur im Köln, Mainz und Düssel­
dorf wird am Rosenmontag groß gefei­
ert. Auch die Bewohner der »Alten Molkerei«
feiern gern und lassen auch einmal den Narren
heraus. Bunt köstümiert kamen unsere Bewoh­
ner am 8. Februar zusammen, um den jährlichen
Rosenmontagsball zu feiern. Nachdem sie sich
mit Krapfen und Kaffee
gestärkt hatten, genos­
sen sie in ausgelassener
Stimmung einen bunten
Nachmittag mit fröhli­
cher Musik. Einige Bewohner
konnten es, was ihre Gesangs­
künste angeht, durchaus mit
den Profis aufnehmen.
Komm lieber Mai
N
ach den langen Win­
termonaten freuen sich
natürlich auch unsere Bewoh­
ner auf den Frühling. Am Morgen des 29. April
schon versammelten sie sich um den Maibaum
zu schmücken, der am Mittag aufgestellt werden
sollte. So war am Mittag alles vorbereitet, um das
Maifest zu feiern. Ab 14 Uhr fanden sich die Be­
wohner wegen des kühlen Wetters warm angezo­
gen im Hof ein, um das Aufstellen des Maibaums
mit anzusehen.
Anschließend gab es für die Bewohner und die
Gäste aus dem Dorf frisch gebackenen Kuchen und
Kaffee. Mit Musik und Tanz ging der Nachmittag
2
weiter. Bis zum Abschluss
des Festes der Grill an­
geheizt wurde. Mit Lecke­
reien vom Grill, frischen
Salaten und einem kühlen
Bier wurden die Bewohner
von unserem Küchenteam
verwöhnt.
Nachdem alle sich so gestärkt hatten, ging man in
der frohen Gewissheit nach Hause, dass die nächs­
ten Feste in der Alten Molkerei schon anstehen. Für
das Sommerfest unter dem Motto »Blumenkin­
der« werden die Vorbereitungen schon getroffen.
 Alban Doering, Auszubildender
www.altemolkerei-seniorenpflegeheim.de/
Nr. 2/16
Amalienhof
■ Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau
»Wenn ich ein Maulwurf wär«
I
m Frühjahr kam bereits zum
zweiten Mal Thomas Roth­
fuß in unsere Einrichtung. Sein
Programm bestehend aus Er­
zählungen, Sketchen und vor
allem Gesang, begeisterte un­
sere Bewohner, besonders die
alten Volkslieder und Schlager,
vorgetragen mit toller Stimme
und Gitarre, hatten es ihnen
angetan. Viele sangen die be­
kannten Lieder mit und ab
und zu gab es auch ein paar
Tränen der Rührung.
Osterüberraschung im Amalienhof
E
in schöner Brauch ist mitt­
lerweile, der Besuch frisch
geschlüpfter Küken geworden.
Die Bewohner freuen sich sehr
über die kleinen Gäste und be­
Bei Sonnenschein im Park
D
as kalte und graue Wetter
ist nun hoffentlich vorbei.
Die ersten warmen Sonnen­
strahlen lockten unsere Bewoh­
ner schon in den blühenden
Park. Bei guter Unterhaltung,
vor allem durch unseren Thera­
piehund Ayko, verging die Zeit
wie im Fluge.
www.amalienhof-pflegezentrum.de
obachten diese auch gerne, na­
türlich wollen sie die kleinen
Federbällchen auch mal strei­
cheln und Erinnerungen an
alte Zeiten werden geweckt.
Frühlingssingen
M
it einem unterhaltsamen
Frühlingsprogamm
be­
suchten uns mal wieder die
»Singdrosseln«. Ein wunder­
schöner Nachmittag, für den
sich die zahl­
reichen Be­
wohner mit
ganz
viel
Applaus bedankten.
3
UBF Journal
Berghof
■■ Was war los im Berghof in Lütjensee
Der Kümmerer vom Berghof
U
nser Hausmeister Thomas
Stock ist immer sofort zur
Stelle bei den großen und klei­
nen Anforderungen im Garten­
bereich und in der Haustechnik.
Ob es zu kalt ist oder zu warm,
zu hell oder zu dunkel, zu nass
oder zu trocken, »Thomas«
weiß immer eine Lösung oder
einen Rat.
4
Mit seiner ruhigen, liebevollen
und geduldigen Art findet er
auch bei unseren Senioren und
Angehörigen große Beachtung
und wird gern um Hilfe ange­
fragt.
So einen Kümmerer zu haben,
ist wirklich eine große Bereiche­
rung für den Berghof.
 Thomas Schwartz
www.berghof-luetjensee.de
Nr. 2/16
Bertoldsheim
■■ Was war los in der Seniorenpflege Bertoldsheim in Rennertshofen
Valentinstag 2016
U
nser Pflegepersonal überraschte unsere Bewohner zum
Valentinstag mit Rosen. Die Überraschung glückte und
jede überreichte Rose wurde mit Freude beschnuppert.
Erste Sonnenstahlen 2016
A
m 12. April 2016 war das Wetter so herrlich, dass unsere Bewohner sich Kaffee
und Kuchen im Freien unter den wärmenden Sonnenstrahlen schmecken ließen.
Modenschau Witt Weiden
D
em 13.04.2016 fieberten
unsere Bewohner mit viel
Spannung und Aufregung ent­
gegen. Witt Weiden hatte sich
an diesem Tag zu einer Mo­
denschau angekündigt. Unsere
ehrenamtlichen Models haben
die Bekleidung perfekt in Szene
gesetzt und somit unseren Be­
wohnern einige Stücke aus der
Vielzahl an Ware präsentiert.
Als kleines Dankeschön für die
perfekte Präsentation, erhielten
unsere Model´s eine kleine Auf­
merksamkeit.
 Manuela Sobotka, Verwaltung
www. seniorenpflege-bertoldsheim.de
5
UBF Journal
Carolahof
■ Was war los im Carolahof in Hilbersdorf
Wiedersehen in der Kinderarche
I
n den Winterferien hatten uns die
Kinder der Kinderarche Nieder­
bobritzsch zum Kaffeetrinken mit an­
schließendem Basteln eingeladen. Die
Vorfreude darauf war bei den Kindern
wie bei den Senioren wieder groß. Wir
wurden mit leckerem, selbst gebacke­
nem Kuchen verwöhnt und in fröhlicher Runde und viel Krea­
tivität wurde eine tolle Zapfenmännchen­Familie gefertigt.
Duo Quermann
D
urch eine kurzweilige bun­
te Stunde mit Filmaus­
schnitten und Anekdoten aus
dem Leben ihres Vaters führte
uns seine Tochter Petra. Locker­
leicht, mit liebevoller Wert­
schätzung erzählte sie uns unter
anderem, dass Heinz Quermann
über 2000 Talente in seiner
Show »Herzklopfen kostenlos«
entdeckt habe, die bekanntesten
unter ihnen waren u. a. Dagmar
Frederic, Frank Schöbel und
Helga Hahnemann. Insbeson­
dere die Sendungen »Da lacht
der Bär«, »Zwischen Frühstück
und Gänsebraten« und die
»Schlagerrevue« waren unseren
Senioren noch gut bekannt.
Besuch der Therapieclowns aus Leipzig
6
www.carolahof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Crossinsee
■■ Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Ein Tag im Spreewald
A
m 21. April hieß es für alle
Bewohner aus dem Crossin­
see: ab in den Spreewald. Doch
keiner musste dafür die weite
Reise antreten, denn der Künst­
ler Günni brachte den Spreewald
quasi zu uns in den Crossinsee.
Mit verschiedenen Liedern, bot
er uns eine große Auswahl an
modernen, aber auch traditio­
nellen Spreewälder Liedern. Pas­
send zu diesem Ambiente hatte
sich die Küche wieder ein tolles
Essen für den gesamten Tag ein­
fallen lassen.
Zum Mittag­
essen gab
es Pellkar­
toffeln mit
Leinölquark, während d e r
Veranstaltung wurde natürlich
die echte Spreewald Gurke und
eine Schmalzstulle gereicht.
Und zum Abendbrot gab es eine
Harzer Platte sauer angemacht.
Alle Bewohner hatten viel Spaß
bei diesem ganz besonderen
»Ausflug«.
Markttag im Crossinsee am 21. Mai 2016
I
n diesem Jahr findet im Seniorenpfle­
geheim Crossinsee nicht wie gewohnt
ein Tag der offenen Tür statt, sondern
ein Markttag.
Dieser Tag soll für Groß und Klein zum
Erlebnistag werden. Gemeinsam mit
der Kindertagesstätte »Kleine Pfeffer­
körner«, den Mädels des Fußballver­
eins Frankonia Wernsdorf und vielen
mehr, möchten wir verschiedene Höhe­
punkte schaffen. Es erwartet Sie ein
Pflanzenmarkt mit Blumen und Gemü­
sepflanzen. Bei unserem Blumenvasen­
flohmarkt findet vielleicht der ein oder
andere, eine Vase, die er schon immer
haben wollte. Ein Eiswagen lädt zum
Naschen ein, auf der Hüpfburg können
sich die Kleinen austoben und für die
Leseratten wird es eine Tauschbörse für
Bücher geben. Packen Sie also ihr Lieb­
lingsbuch ein und tauschen es gegen ihr
eventuelles neues Lieblingsbuch.
Mit vielen Besuchern kann unser 1. Markt­
tag nur gelingen.
Wir würden uns daher über Ihren Be­
such am 21. Mai 2016 von 11.00 bis
15.00 Uhr freuen!
 Beatrice Oppermann, Rezeption
www.crossinsee-seniorenpflegeheim.de
7
UBF Journal
Dahlienhof
■■ Was war los im Dahlienhof in Wattenbek
Faschingsfeier
A
nlässlich unserer diesjäh­
rigen Faschingsfeier über­
legten sich einige Mitarbeiter
kleine »Überraschungsauftrit­
te«. Es wurde vorher heimlich
geübt und geprobt, damit das
Faschingsfest ein voller Erfolg
werde. Und so kam es dann
auch. Wir alle hatten viel Spaß
und Freude an den kleinen Auftritten. Es wurde viel gelacht und
geschunkelt, sodass wir alle einen lustigen, fröhlichen
Nachmittag mit Tanz, Sketchen, einer Büttenrede und
gemeinsamen Gesang bei u. a. leckerer Bowle hatten.
Frühlingsfest
P
ünktlich zum offiziellen
Frühlingsanfang, das Wetter
bei uns war ja schon vorher so­
weit, feierten wir unser Früh­
lingsfest, diesmal gemeinsam
mit »Käpt`n Meyer«. Die Stim­
mung war toll, die Musik auch,
und so wurde getanzt, ge­
schunkelt und, da
viele
Musikwün­
sche erfüllt werden
konnten auch viel
mitgesungen.
Diavortrag und Flötenspielergruppe
A
m Dienstag, den 8. März, besuchte uns Hr.
­Jacobsen. Ihn kennen wir sonst von den mo­
natlichen Gottesdiensten als Orgelspieler, doch
dieses Mal überraschte und erfreute er uns mit
einem Diavortrag mit eigener musikalischer Unter­
malung/Begleitung. Alle folgten gebannt den Aus­
führungen, fanden sie interessant und unterhal­
tend. Auch die Laienflötenspieler besuchten uns
mal wieder im April und erfreuten uns mit ihrem
gekonnten Spiel.
 EL & Beschäftigung
8
www. dahlienhof-wattenbek.de
Eichenhof
Nr. 2/16
■■ Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick
Unsere Bewohner pflanzen Stiefmütterchen
N
un war es wieder an der
Zeit den tristen Winter aus­
zutreiben und dem Alltag fri­
sche Farbe zu verleihen. Unsere
Bewohner pflanzten eifrig ihre
geliebten »Stiefchen« und ein
Lächeln huschte über ihre
Gesichter. Vielen Dank an
alle fleißigen Helfer.
Unsere Bewohner Lilly und Rudolf Görcke feierten
am Sonntag, d. 24.04.2016 ihre
»Gnadenhochzeit«
R
udolf und Lilly Görcke sind schon seit 70 Jahren ver­
heiratet und feierten ihren Ehrentag im Kreise I­hrer
Familie. Am Tag darauf wurde bei Kaffee und
­
­Kuchen mit den engsten Bewohnern auf ihr Wohl
angestoßen.
www.eichenhof-seniorenpflegeheim.de
9
UBF Journal
Fritzenhof
■■ Was war los im Fritzenhof in Flöha
Gemäldestiftung an die Stadtverwaltung Flöha
A
ufgrund der Neugestaltung
unserer
Räumlichkeiten
findet das uns zum Einzug ge­
schenkte Ölgemälde leider kei­
nen geeigneten Ort mehr, an
dem es gebührend zur Geltung
kommen würde. Deshalb haben
wir uns entschlossen, dass Ge­
mälde der Stadtverwaltung Flöha
als Ausstellungsstück dauerhaft
zu überlassen. Der Oberbürger­
meister Herr Volker Holuscha
und sein Mitarbeiter Herr Schir­
mer bedankten sich herzlich und
versprachen uns, ein passendes
Plätzchen zu finden.
 Ch. Kranhold, Heimleiterassistentin
Unterhaltsame Abwechslung
A
m 17.03.2016 be­
suchte uns der
»Clowns & Clowns e. V.«. Die
Gesundheitsclownerie verfolgt
das Ziel bei kranken und pflege­
bedürftigen Menschen Selbsthei­
lungskräfte und Lebensfreude zu
stärken und die herkömmlichen
therapeutischen Mittel durch die
Kraft des Humors zu ergänzen.
Die beiden Clowns »Jacky Paff«
und »Kollege Knilch« sorg­
ten auf allen Wohnbereichen
für Spaß und gute Laune. Die
lustigen Clowns sollen bei den
Senioren den Zugang zu emo­
tionalen und kommunikativen
Ressourcen wecken und för­
dern. Dies gilt insbesondere für
Menschen mit eingeschränkter
Denk- und Gedächtnisstörung
oder Demenz. Sie knüpfen an
Kindheitserlebnisse der Bewoh­
ner an und tauschen schöne Er­
innerungen und Erlebnisse aus.
10
Die Clowns überraschten mit
Ihrem Besuch vor allem Bewoh­
ner in ihren Zimmern, aber auch
alle anderen Senioren und das
Personal wurden in kleinen Pro­
grammen einbezogen, so dass
im ganzen Haus eine heitere
Stimmung verbreitet wurde. Wir
hoffen, dass uns die Clowns aus
Leipzig wieder einmal besuchen.
 Anja Viertel, Ergotherapeutin
www.fritzenhof-seniorenpflegeheim.de
Gut Zehringen
Nr. 2/16
■■ Was war los im Gut Zehringen in Zehringen
Walpurgisnacht in Zehringen
Zur Walpurgisnacht – wurde ein Feuer entfacht.
Die Geister sind vertrieben – nur eine Hand voll Asche ist geblieben.
Reichlich Grillwurst, Speckkuchen und Hexensuppe – verbrannt wurde eine Hexenpuppe.
Schönes Wetter mit Sonnenschein – solch ein Fest könnte öfters sein!
Übung & Spaß
Wir danken dem Wehrleiter
­Günther Streiber, seinen Kame­
raden und vor allem der Jugend­
gruppe der Freiwilligen Feuerwehr
Merzien für das professionelle
Ablöschen des Glutbettes.
In diesem Sinne: »WASSER
MARSCH«!
www.gut-zehringen.de
11
UBF Journal
Hansahaus
■■ Was war los im Hansahaus in Dresden
Ab in den Wilden Westen
»Komm hol das Lasso raus« –
wir spielten Cowboy und India­
ner. Wir tanzten um die Wette,
ohne Rast und ohne Ziel. Auch
dieses Jahr können wir auf ein
gelungenes Faschingsfest zu­
rückblicken.
Osterzeit im Hansahaus
O
sterzeit- es ist so weit! Die
Eier wurden ausgeblasen,
zur Hilfe für den Osterhasen,
malten wir sie fleißig an, da­
mit er sie verstecken kann. Die
Osterkörbchen mussten leider,
aufgrund des Wetters drinnen
bleiben. Und so suchten wir
im Warmen, hinter Sofas, Ses­
sel, Farnen, allerlei versteckte
Sachen, die den Tag besonders
machten. Jene, die das Süße mö­
gen, ließen wir Osterbrote kne­
ten, aus Teig geflochten und gar­
niert, vom Ofen braun gebrannt
serviert. Auch selbst gemachte
Schokofrüchte konnten man­
chen Gaumen entzücken. Und
die Korbflechterfraktion flocht
liebevoll für Tochter oder Sohn,
stolz und mit geschickten Hän­
den, Unikate zum Verschenken.
Endlich lud die Frühlingssonne
in den Garten und mit Wonne
tankten wir im warmen Grünen
frühlingshafte Glücksgefühle! :)
Unser Speisesaal in neuem Glanz
N
ach mehrwöchiger Umbau­
zeit konnten unsere Be­
wohner nun endlich den »neu­
en« Speisesaal wieder in Besitz
nehmen. Der Raum bekam
einen neuen, hellen Fußboden,
ein störender Glasvorbau wurde
zurückgebaut, die Wände beka­
men eine »sonnengelbe« Farbe
und den letzten Schliff geben
12
neue Gardinen. Der
Saal wirkt jetzt viel grö­
ßer und freundlicher.
Ein großes Dankeschön
an die Handwerker und
unsere Mitarbeiter die
den reibungslosen Ab­
lauf garantiert haben.
 Nicole Kupke,
Jana Troll (Ergo)
www.hansahaus-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Helenenhof
■■ Was war los im Helenenhof in Burgdorf
Otto spielt Lotto
A
m 9. April hieß es: Bühne
frei für »Otto spielt Lotto«.
Die Darsteller der Ahltener
Laienspielgruppe »Die Unver­
zagten« haben mit ihrem Gast­
spiel auch in diesem Jahr den bis
auf den letzten Platz besetzten –
zum Theater umfunktionierten
– Speisesaal des Helenenhofs
Geschichten von Herrn Garms
eit der Weihnachtsgeschich­
te war Herr Garms schon
einige Male bei uns zum Vor­
lesen. Daraus entstanden sind
regelmäßige
Vorlesetermine,
zu denen er jedes Mal kurz­
weilige, spannende Bücher im
S
Gepäck hat. Die Zuhörerschar
vergrößert sich von Mal zu
Mal. Bei Bowle und Knabber­
gebäck wird aufmerksam – den
kurzweiligen Geschichten von
Herrn Garms
gelauscht.
Männerstammtisch
raum wird bei dem einen oder
anderen Bierchen angeregt ge­
plaudert, gefachsimpelt und wie
das bei Stammtischen so üblich
ist, natürlich auch ein bisschen
»große Politik«gemacht.
S
eit Februar ist das Programm
der Beschäftigung um den
»Männerstammtisch mit Herrn
Heuer« erweitert. Im Club­
mit ihrem Talent und Können,
begeistert.  R. Sickl, Soz. Dienst
Hundert Jahre . . .
. . . in der Zeitgeschichte der
Menschen, das ist nicht viel.
Doch seinen »100. Geburts­
tag« feiern zu können, das
ist für einen Menschen etwas
ganz Besonderes. Frau Erika
Kleinert wurden die herzlichs­
ten Glückwünsche des gesam­
ten Teams durch Frau Ollen­
dorf und Frau Falke-Brandes
überbracht.
Die ersten Frühlingsboten, . . .
Wer etwas Gutes bekommt, . . .
. . . Palmbuschen und allerlei Dekoratives für
Drinnen & Draußen – natürlich selbstgemacht –
wurde beim Frühlingsmarkt feilgeboten. Für einen
Tag war die Eingangshalle zum bunten Marktplatz
geworden. Blumenduft und
der Duft von frisch ge­
backenen Waffeln zog die
Besucher an. So kurz vor
Ostern erwartete die Be­
wohnerinnen und Bewoh­
ner ein österliches Spiel- &
Spaßprogramm wie z. B. ein
Eierlauf mit dem Rollstuhl.
. . . der bedankt sich auch. Wilhelm Busch nennt
dies – einen lobenswerten Brauch. Genau darum
werden seit vielen Jahren die ehrenamtlichen Mit­
arbeiter zu einem gemütlichen Zusammensein
eingeladen. Frau Litzinger war es in diesem Jahr
eine besondere Freude den Ehrengast, Herrn Al­
fred Baxmann, Bürgermeister der Stadt Burgdorf,
mit in der Runde begrüßen zu dürfen.
www.helenenhof-seniorenpflegeheim.de
13
UBF Journal
Hermannshof
■■ Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg
Traditionelles Osterkonzert im Hermannshof
U
nser Ostergeschenk an die
Bewohner und Bewohne­
rinnen unserer Einrichtung war
ein ganz besonderer Konzert­
nachmittag am Ostersamstag,
welcher sich bereits zu einer
Tradition entwickelt hat. Und da
geteilte Freude doppelte Freude
ist, nahmen auch die Angehöri­
gen unserer Bewohner sehr ger­
ne die Einladung zu diesem be­
sonderen Nachmittag an. Nach
einer kurzen Begrüßung durch
die stellv. Heimleitung, Frau
Ulrike Müller, wurden die An­
wesenden von Frau Solodjankin
in die wunderschöne Welt der
Musik entführt. Am Ende dieses
besonders schönen Konzertes
bedankten sich die Zuhörer für
die musikalische Darbietung
mit lang anhaltendem Applaus.
Im Anschluss daran fand ein ro­
mantisches Candle-Light-Din­
ner statt. Der Saal war natürlich
dem Anlass entsprechend deko­
riert und während In der Luft
noch die Töne des Klavierkon­
zertes hingen, wurden unseren
Bewohnern und ihren Gästen
ein festliches Menü serviert. Am
Ende des Abends brachten alle
Tiere unserer Heimat
I
m Rahmen unserer monatli­
chen Thementage hat das Be­
treuungsteam einen besonderen
Vortrag zum Thema „Tiere un­
serer Heimat“ vorbereitet. Um
den Bewohnerinnen und Be­
wohnern die Möglichkeit zu ge­
ben, diese Tiere auch mal aus der
14
Nähe zu sehen und
diese vielleicht so­
gar zu streicheln, hat das Team
echte, präparierte Tiere wie z.B.
Wiesel, Eichhörnchen, Fuchs,
Dachs u.a. organisiert. Die Teil­
nehmer waren begeistert. Einige
hatten von weitem ja schon ein­
Anwesenden zum Ausdruck,
wie sehr sie diese Veranstaltung
schätzen, verbunden mit der
Wunsch, diese kleine Ostertradi­
tion weiterzuführen.
mal freilebende Tiere gesehen
oder sich aber in der Vergan­
genheit auch schon mal
darüber geärgert, denn, so
erzählte eine Bewohnerin, habe
ihr einst ein Fuchs die Hühner
gerissen. Aber solche Tiere an­
fassen? Das war eine ganz neue
Erfahrung.
 Dietlind Eikel, Betreuung
www.hermannshof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Herthasee
■■ Was war los im Herthasee in Berlin
Maritimes Flair und Sonne – Ausflug nach Kladow
A
m 17.03. und 06.04.2016
fuhren wir an den Wannsee
und schipperten mit der Fähre
nach Kladow. Während der
Fahrt bot sich uns ein maleri­
scher Ausblick auf das Wasser
mit seinen grünen Ufern und
auf das Strandbad Wannsee. Es
tummelten sich zahlreiche Segel­
boote auf dem Wasser, die aus
nächster Nähe betrachtet werden
konnten. Nach dem Flanieren
über die Uferpromenade gab es
Kaffee und Kuchen mit
einem traumhaften Blick
auf Wannsee und Havel.
Ostereier selbst gemacht
A
m 23.03.2016 kreierten
wir unsere eigenen Oster­
eier. Sogar Bewohner, die sonst
zurückhaltend sind, ließen sich
von der kreativen Atmosphäre
anregen. Die schönsten Eier ent­
standen. Diese dienten dann als
Dekoration in den Fenstern.
Osterkonzert
D
as »Pfau-Ensemble» spiel­
te uns einen Reigen aus
bunten Liedern. Es wurde mit­
gesungen, geklatscht und sogar
www.herthasee-seniorenzentrum.de
getanzt. Neben Zuckerkuchen
& Kaffee ließen wir uns den
­Eierlikör munden. Ein rund­
herum gelungener vor­
österlicher Nachmittag.
 Ihr Team vom Herthasee
15
UBF Journal
Hoher Hof
■■ Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf
Vorbereitungen für die 850-Jahr-Feier von Hilbersdorf
V
om 06.06.–12.06.2016 be­
geht unser Ort das große
Heimatfest, zu welchem auch
wir einen Beitrag leisten möch­
ten. Im großen Gemeinschafts­
raum fanden sich interessierte
Bewohner ein und malten mit
verschiedenen Materialien in­
dividuelle Bilder. So entstanden
mit Pinsel und Farbe, Blei- oder
Wachsmalstiften kleine Kunst­
Projekt »Mensch«
Es herrschte besondere Aufre­
gung im Haus, als wir das Pro­
jekt »Mensch« durchführten.
Die Tochter einer unserer Mit­
arbeiterinnen befindet sich in
der Ausbildung zur Medien­
gestalterin. Ihre Aufgabe war
es, unsere Bewohner in ver­
schiedenen Alltagssituationen
professionell zu fotografieren.
So entstanden tolle Fotos, wel­
che auch in einer Ausstellung
anlässlich unseres Heimatfes­
tes präsentiert werden.
16
werke. Diese werden nun noch
gerahmt und können in einer
Ausstellung zum Fest bestaunt
werden. Auch unsere Theater­
gruppe probt schon kräftig für
den Auftritt des Märchens »Die
sieben Geißlein« zum »Tag
der Senioren« im Festzelt. Die
Vorhänge sind genäht und das
erste Bühnenbild nimmt nun
langsam Gestalt an. Im Rahmen
unseres
Gemeinschaftsange­
botes haben die »Steine« für
das Theaterstück die letzte Hülle
aus Mehlkleister und Papier er­
halten. Liebevoll nähen derzeit
unsere engagierten Mitarbeite­
rinnen die Kostüme. Unsere
Darsteller sprühen bereits vor
Tatendrang und warten darauf,
dass es nun endlich losgeht!
 Sandy Koch, Verwaltung
Ostersonntag mal anders
A
ls Überraschung zu Os­
tern fuhren einige unserer
Bewohner nach Freiberg. Ziel
war ein Osterkaffeetrinken im
»Ratskeller«. Die Plätze wur­
den im Vorfeld von den
Mitarbeitern reserviert und
uns empfing eine hübsch
gedeckte große Kaffeetafel.
Stolz bestellten die Bewohner
ihren Kaffee, Kuchen oder Eis
selbst. Es war eine gemütliche
und ausgelassene Runde.
Ein gemeinsamer Spazier­
gang über den Obermarkt
und durch die angrenzenden
Straßen rundete den Nach­
mittag ab.
www.hoherhof-behindertenwohnheim.de
Nr. 2/16
Jakobushof
■■ Was war los in Auerbach i. d. OPf.
Besuch der Kindergarde Amberg
A
m 1. Februar war es wieder
soweit, die närrische Zeit
zog auch in den Jakobushof ein.
Und dazu gehört natürlich ein
Auftrag der Kindergarde Nahal­
la Amberg. Die Darbietungen
finden immer wieder großen
Gefallen bei unseren Senioren,
besonders die Kleinsten werden
bejubelt. Die sind aber auch süß!
Hausfaschingsball
O
h ja! Feiern können wir im­
mer noch prächtig. So auch
beim Hausball, zu welchem alle
Bewohner verkleidet und ge­
schminkt erschienen. Bei Mu­
sik und Naschereien wurde das
Tanzbein geschwungen und über
die lustigen Vorträge gelacht. Ein
rundum gelungenes Fest.
Besuch der Frauenunion
A
m 24.03.2016 kamen die Damen der Frauen­
union zu ihrem alljährlichen Osterbesuch.
Mit einem schönen musikalischen Vortrag erfreu­
ten sie die Senioren und brachten einen hübschen
Ostergruß mit. Jeder Bewohner bekam ein Töpf­
chen mit Osterglocken, welche dem Speisesaal in
eine Frühlingslandschaft verwandelte.
Backgruppe
N
eu im Betreuungspro­
gramm ist eine wöchentlich
stattfindende Koch- und Back­
www.jakobushof-seniorenpflegeheim.de
gruppe. Mit großer
Begeisterung backen
unsere Bewohner ge­
meinsam Kuchen oder
bereiten Suppen und Salate zu.
17
UBF Journal
Kleefelder Seniorenheim
■■ Was war los im Kleefelder Seniorenpflegeheim
105 Jahre
A
m 5. Februar gab es einen besonders schönen Grund zum
Feiern. Die älteste Bewohnerin im Heim, Frau Helene Lau­
dam, wurde stolze 105 Jahre alt. Zu diesem besonderen
Tag kamen viele Gratulanten wie auch der Bezirksbür­
germeister. Am Nachmittag gab es eine Kaffeerunde im
Kreise der Familie. Hierbei durfte die leckere Torte und
ein Glas Sekt zum anstoßen nicht fehlen. Es war ein sehr
schöner Tag!
 Ines Gleiß
Ausflug Frühlingsfest
E
in wirklich schöner Ausflug
mit unseren Bewohnern
ging am 6. April zum Früh­
lingsfest nach Hannover in
völlig entspannter und harmo­
nischer Atmosphäre. Bei einer
leckeren Bratwurst
vom Grill und wahl­
weise einem Kaffee
oder einem Kaltgetränk
genossen wir das Ambien­
te des Frühlingsfestes mit all
seinen verschiedenen Facetten.
Alle erfreuten sich an dem
Rundgang und atmeten den
ganz besonderen Duft von
u. a. Mandeln, Zuckerwatte
und Liebesäpfeln ein. Wirk­
lich schöne GEMEINSAME
Stunden!!!
Ausflug zum Flughafen
A
m 2. März ging es zum Flug­
hafen nach Hannover. Ein
in jeder Beziehung gelungener
Ausflug, an dem ALLE einen
Riesenspaß hatten. Viele der Be­
wohner waren schon zig Jahre
nicht mehr dort und wunderten
sich über die enorme Entwick­
lung rings um den Flughafen.
Höhepunkt des Ausfluges war
sicherlich der Besuch der Aus­
sichtsterrasse mit Blick auf lan­
dende und startende Maschi­
nen. Danke auch an Petrus, der
uns während des Aufenthaltes
draußen sogar wärmende Son­
nenstrahlen vorbei schickte. An­
schließend gab es einen leckeren
Lunch mit Kaffee, bevor die
Rückfahrt angetreten wurde.
Der Weg ist das Ziel
A
m 22. April ließen wir uns bei frühlings­
haften Temperaturen und von der Sonne
verwöhnt bei einem wunderschönen Ausflug ein­
fach treiben. Zuerst durch die Galerie Louise mit
seinen schönen Geschäften, anschl. einmal um
das Opernhaus mit Picknick im Freien, weiter
zum Aegi mit Besichtigung der alten Stadtmauer
sowie der Aegidienkirche, kurzer Abstecher in die
Markthalle sowie Rückweg durch die Altstadt von
Hannover. Ein leckeres Eis bildete den Abschluss
18
einer fast 5-stündigen Entdeckertour entlang
des »Roten Fadens« quer durch Hannovers
Innenstadt. Wir kehrten mit vielen schönen
Eindrücken zurück ins Heim und man sah aus­
schließlich glückliche und zufriedene Gesichter.
www.kleefelder-seniorenpflegeheim.de
Kloster Meyendorf
Nr. 2/16
■■ Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde
Frühling, Karneval und Osterfest . . .,
. . .viel war los im Kloster Meyendorf, wie man an den Bilder gut sehen
kann: Feiern, Basteln, Spielen und, und, und . . .
Freitags Früh
im Klostersaal
D
as Wochenende wird regel­
recht eingeläutet; nicht mit
einer Glocke, aber mit Akkor­
deonmusik von Beate Benecke.
Im ganzen Haus sind bekann­
te Weisen zu hören. Beate be­
herrscht das Instrument und
damit auch die Sangesfreudigen.
www.kloster-meyendorf.de
19
UBF Journal
Köhlergrund
■■ Was war los im Köhlergrund in Grünenplan
Gesundheitstag
A
m 03. März 2016 fand
unser diesjähriger Gesund­
heitstag statt. Nach der herz­
lichen Eröffnungsrede unserer
Heimleitung, Frau Stucke, über­
nahm unsere Küchenleitung,
Frau Schielmann, das Wort. In
anschaulicher Weise informier­
te sie über die Ernährung im
Alter und stellte das »Essen auf
Rädern« vor. Es gab Smoothies
und Fingerfood zur Stärkung.
Es folgte ein kurzweiliger, in­
teressanter Vortrag über »Wie
Tanzen als Medizin wirkt und
glücklich macht«. Die Theorie
wurde sofort in die Praxis um­
gesetzt, DJ
Helge sorgt
für
flotte
Musik.
Anschlie­
ßend stellte Herr Dirk Möller,
Gewaltschutztrainer, sein Ar­
beitsprogramm vor – Gewalt­
schutz, Selbstbehauptung und
Selbstverteidigung. Drei Mäd­
chen, die bereits bei unserer Fe­
rienpassaktion »Wehr dich, aber
richtig!« mitgemacht haben,
führten unter Anleitung des
Trainers einige Alltagskonflikte
vor und boten unter Mithilfe
des Publikums Lösungsmöglich­
keiten an.
Mit viel Applaus ging ein rund­
um schöner Gesundheitstag zu
Ende.
Dämmerschoppen
A
m 11. März 2016 fand der erste
Dämmerschoppen dieses Jahres
statt. Der Dämmerschoppen bietet eine
Plattform für einen Gedankenaustausch
zwischen Politik, Wirtschaftsvertretern,
Vereine, Ehrenamtliche, Bürger und Be­
wohnern des Köhlergrundes.
Der Einladung folgten fast 70 Personen.
Besonders gefreut haben wir uns, Frau
Sabine Tippelt als Landtagsabgeordnete,
Gemeindebürgermeister Dirk Knacks­
tedt und Dr. Eike Schmedes von der
Burchard Führer GmbH begrüßen zu
dürfen. In ihrer Eröffnungsrede wies die Gast­
geberin, Heimleiterin Frau Heike Stucke, auf das
im letzten Jahr gefeierte 20jährige Jubiläum des
Köhlergrundes hin. Der Köhlergrund bietet nicht
nur 60 Bewohnern eine Heimstätte, sondern auch
über 60 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz und ist
der zweitgrößte Arbeitgeber in Grünenplan.
20
Im letzten Jahr wurde die Burchard Führer GmbH,
zu der der Köhlergrund gehört, mit dem »Großen
Preis des Mittelstandes« ausgezeichnet, vergeben
durch die Oskar-Patzelt-Stiftung.
Während und nach dem Büfett fand ein reger Ge­
dankenaustausch statt.
www.koehlergrund-seniorenzentrum.de
Laurentiushof
Nr. 2/16
■■ Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben
Der Frühling kommt mit dem Osterfest.
S
o schmückten wir gemeinsam unseren Laurentiushof, wir gehen im Ort spazieren und
freuen uns über den Besuch des Osterhasen.
Ist das Wetter mal trüb . . .,
. . . dann stoßen wir einfach auf Petrus mit Sekt, Saft oder Eierlikör an und wünschen uns Sonnenschein!
Und wir erfreuen uns an den Frühblühern, mit denen wir unser Außengelände verschönern . . .,
. . . aber auch Spiele sind der Renner bei den Beschäftigungen.
www.laurentiushof-seniorenpflegeheim.de
21
UBF Journal
Lausitzperle
■■ Was war los in der Lausitzperle in Spremberg
Frauentag in unserer Einrichtung
A
m Ehrentag der Frauen be­
kam jede Bewohnerin per­
sönlich eine Rose überreicht.
Zusätzlich gab es selbstgeba­
ckene Plätzchen in Herzform,
die von den Damen gleich zum
Frühstück vernascht wurden.
Osterausstellung in Sabrodt
D
er diesjährige Osterausflug
führte nach Sabrodt in die
Osterausstellung. Es wurden vie­
le bunte Eier mit verschiedenen
Maltechniken bewundert. An­
schließend gab es einen Vortrag
über die Tradition der Osterma­
lerei, der aufmerksam verfolgt
wurde.
A
Unser buntes Frühlingsfest
m 12. und 13. April fand
unser Frühlingsfest für alle
Bewohner unserer Einrichtung
statt. Zu dieser Feier möchte sich
unsere Bewohnerin Frau S. Tho­
mas zu Wort melden:
Mit freundlichen Worten be­
grüßte uns unsere Heimleiterin
Frau Köster und eröffnete das
Fest. Bei Kaffee und Kuchen
und lockerer Unterhaltung lie­
ßen wir es uns wohlergehen und
auch den späteren angebotenen
Getränken wurde reichlich zu­
gesprochen. Die nun anschlie­
ßenden Darbietungen waren
folgendermaßen aufgebaut: Der
Text bekannter Schlagermelo­
dien wurde schauspielerisch und
auch entsprechend kostümiert
interpretiert. Die Musik dazu
erklang über CD. Ein redege­
wandter Moderator stellte sich
vor und führte gekonnt durch
das gesamte Programm. Passend
zum Fest erfreute uns ein Mu­
sikschüler mit dem Spiel zweier
Frühlingslieder auf der Quer­
flöte. Dann erlebten wir die
22
»Wildecker Herzbuben« natur­
getreu, wie auch die Darbietung
des Schlagers »Im Wagen vor
mir fährt ein junges Mädchen«.
Anschließend tanzten zwei Bie­
nen namens »Maja« nach der
bekannten Weise von Karl Gott
herein. Die »Comedian Harmo­
nist« begeisterten mit ihrer lo­
ckeren Aufführung des bekann­
ten Liedes »Veronika der Lenz
ist da« und auch »Roy Black
und Anita« überraschten uns
mit »Schön ist es auf der Welt zu
sein«. Die Darstellung »Tulpen
aus Amsterdam« fand auch gro­
ße Anerkennung, und jedem Be­
wohner wurde eine selbst
gebastelte Tulpe über­
reicht. Alle Mitwirkenden
(das Team Ergotherapie
und Betreuungsassisten­
ten) stellten sich zum
Schluss noch einmal dem
dankbaren Publikum vor
und wurden mit dem ge­
meinsamen Gesang des
Liedes »Muss ich denn
zum Städtele hinaus«
Bunte Ostern
In der Osterzeit wurden mit
den Bewohnern viele bun­
te Eier gefärbt. Mit Freude
tauschten sich die Bewohner
untereinander über verschiede­
ne Techniken des Färbens aus.
An diesem Vormittag konnten
sich die Bewohner selbst aus­
probieren und haben mit Hilfe
einer »Museumspädagogin«
per sorbischer Wachstechnik
Muster auf die Eier gebracht.
verabschiedet. Wir Bewohner
des WB 3 sagen allen Akteuren
ein großes Dankeschön für die
gelungenen Darbietungen. Wir
waren so begeistert, dass wir mit­
sangen oder im Rhythmus der
Melodien mitklatschten. Unser
Dank gilt aber auch allen Hel­
fern Frau Bubner, Leiterin der
Ergotherapie, in deren Händen
die Vorbereitung und Durch­
führung des erfolgreichen Früh­
lingsfestes lag. Alle Requisiten
und Kostüme gestaltete das
Team der Ergotherapie in »Ei­
genleistung«. Dafür nochmals
ein ganz großes Dankeschön an
das gesamte Team.
 Sigrid Thomas, Bewohnerin
www.lausitzperle-seniorenzentrum.de
Nr. 2/16
Leinetal
■■ Was war los im Leinetal in Laatzen
Faschingsfeier im Leinetal
F
röhlich und stim­
mungsvoll wie jedes
Jahr, wurden auch dieses
Jahr im Leinetal die bösen Geis­
ter des vergangenen Jahres ver­
trieben und die Frühlingsgeister
lautstark herbeigerufen. Bei
einer großen Fete im bunt deko­
riertem Speisesaal, die schwung­
voll musikalisch untermalt war,
gab es neben traditionellen Fa­
schingsleckereien wie Krapfen,
Schokoküssen und Bowle
auch zum Schreien k­ omische
Büttenreden, die sich die
Mitarbeiter selbst ausgedacht
haben. Alle hatten sich vor­
her mühevoll kostümiert und
so war es ein wirklich spaßiger
Nachmittag für alle Beteiligten.
Juhu! Tada! Die Clowns waren da!
B
unt und lustig
wie der Fa­
sching setzte sich
das Jahr fort. Die beiden pro­
fessionellen Clowns Annie von
Rose und Wilde Hilde besuch­
ten unsere Bewohner auf ihren
Wohnbereichen. Im Gepäck
hatten sie viele überraschende
Tricks, kleine Geschenke und ein
Schifffahrtsklavier. Sie machten
Witze mit kleineren Grüppchen
und zauberten Bewohnern in
ihren Zimmern ein breites Grin­
sen ins Gesicht.
Spieleturnier im Park
A
m 01.04.2016 fand in unse­
rem Park, bei besten Wetter
(und das ist kein Aprilscherz)
das jährliche Spieleturnier statt.
Der Osterhase hatte ein paar
kleinere Geschenke verloren,
worüber sich unsere Bewohner
und die zu Besuch gekommenen
Kindergartenkinder
sehr gefreut haben.
Es gab mehrere
Spielstationen un­
ter anderem Bingo,
www.leinetal-seniorenpflegeheim.de
Basketball
und Glücks­
rad, die auch
mit kleineren Preisen lockten.
Am Ende des Tages konnten wir
auf einen schönen Nachmittag
zurückblicken, der seinen Ab­
schluss mit ein paar leckeren
Bratwürsten und Steaks vom
Grill beendet wurde.
 Jannis Kook,
Leitung Begleitender Sozialer
Dienst
23
UBF Journal
Mathildenhof
■■ Was war los im Mathildenhof in Berlin
Fasching
A
m 03.02.2016 haben
wir Fasching gefeiert.
Als Unterhaltungsgäste haben
wir »Jodel-Moni und Felix« zu
Besuch gehabt. Zwischen bun­
ten Hüten und Luftschlangen
konnte man auch ein paar Be­
wohner entdecken. Bei Kaffee
und Kuchen schunkelten wir
bei Stimmungsmusik mit und
hatten unseren Spaß! Natürlich
konnten die einen und anderen
die Beine nicht still halten und
tanzten was das Zeug hält! Auch
ein bisschen »Rumalbern«
musste sein! Die Jodelmusik lud
dazu ein, seine eigenen Talente
auszuprobieren.
 Janina Sender, Rezeption
Beschäftigung
B
ei uns in der Beschäftigung
finden die verschiedensten
Dinge statt. Manchmal steht
uns der Sinn nach Backen.
Dann holen wir die Schürzen
raus und los geht’s. Im Februar
und März hatten wir tatkräfti­
ge Unterstützung von unserer
Praktikantin »Terese«. Die ist
für jeden Spaß zu haben! Vielen
Dank Terese!
Auch beim Kegeln hatten wir
mit Terese unseren Spaß. So­
wieso kämpfen die Bewohner
vom Mathildenhof wöchentlich
um den 1. Platz beim Kegeln.
Ob gut zu Fuß, mit Rollator
oder auch im Rollstuhl, bei
uns kegelt jeder mit. Das gesel­
lige Beisammensein ist jede
Woche ein Highlight, ob nun
Gewinner oder Verlierer das ist
bei uns eigentlich egal, einen
kleinen Preis erhält jeder.
Aber vielleicht werden
wir doch noch einmal ein
­Kegelturnier veranstalten.
24
www.mathildenhof-seniorenzentrum.de
Nr. 2/16
Murgtalblick
■■ Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg
Munteres Fasnachtstreiben
I
m Februar war es wieder
soweit. Die »Fünfte Jahres­
zeit« wurde im Murgtalblick
Betreuungszentrum
freudig
begrüßt.Wie in der Region üb­
lich wurde am »Schmotziga
Donnschtig« mit »Fasnetsküch­
le«, Musik und Tanz die letzte
Woche vor der Fastenzeit aus­
giebig gefeiert . . .
Für alle Fälle gerüstet
A
uch in diesem Jahr übten
unsere Mitarbeiter wieder
in verschiedenen Fortbildungen
das Verhalten im Notfall.
www.murgtalblick-betreuungszentrum.de
Für besonderes Aufsehen, auch
bei den interessierten Bewoh­
nern, sorgte die Feuerlösch­
übung im Innenhof . . .
 Katrin Schönenberger,
Ergotherapie
25
UBF Journal
Paracelsushof
■■ Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)
Helau!
D
ie Narren
sind los, besser gesagt
unsere Azubis Michell und
­Vivien die sich liebevoll um die
Gestaltung der Faschingsfeier
kümmerten. Sie bescherten uns
Spiel, Tanz, Leckereien und eine
extra Portion gute Laune­.
Frauentagsfeier
K
önnen unsere Damen nicht
mehr zur Mode gehen, muss
die Mode eben zu ihnen kommen.
Zur Feier des Tages gab es eine große
Modenschau mit einer zauberhaften
Hutkollektion zu Beginn, im An­
schluss wurden traumhafte Abend­
kleider vorgeführt. Natürlich gibt es
die schönsten Models dafür Vorort,
einen Dank hier noch mal an unsere
liebreizenden Damen vom Personal.
Osterfeuer
O
stermontag ließen wir
mit unseren Bewohnern
das lange schmackhafte Oster­
wochenende ausklingen. Mit
einem kühlen Glas Bier oder
Sektchen begingen wir unser
traditionelles Osterfeuer. Bis in
die späten Abendstunden saßen
wir gemütlich beisammen und
genossen den Abend.
Frühlingsgestecke
basteln
W
ir haben erfolgreich den Winter mit unserem
Osterfeuer vertrieben, der Frühling klopft an
unsere Tür. Da wollen wir ihn doch auch herein
lassen, mit viel Geduld und Liebe zum Detail ge­
stalteten unsere Bewohner hübsche Tischgestecke.
 Patrik Datz, Pflegefachkraft
26
www.paracelsushof-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Pommern Residenz
■■ Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck
Narrenzeit und Frühlingserwachen
S
chon ist das erste Jahresviertel
wieder vorbei und es ist viel
passiert in unserer Seniorenre­
sidenz. Ganz traditionell wurde
am Rosenmontag die Narrenzeit
gefeiert. Bunte Pfannkuchen, ein
Gläschen Sekt und beschwingte
Karnevalsmusik durften natür­
lich nicht fehlen.
Der 8. März stand ganz im Zei­
chen der »Frau«, der Frauentag
wurde in diesem Jahr von einer
ganz besonders schönen Tanz­
einlage der weiblichen Square­
dancerinnen gekührt. Auch der
Frühling streckte im März schon
die ersten zarten Fühler aus, so
schmückten die Tische bunte
Blumensträuße.
Das Osterfest wurde, wie je­
des Jahr, von Pastor Martin
Weinhold und Kantor Martin
Seimer mit dem Abendmahl­
gottesdienst eingeläutet. Die Be­
wohner der Pommern Residenz
zeigten rege Teil­
nahme und freuten
sich sehr über
den Besuch der
Kirchgemeinde.
Die Tagespflege »Altes Postamt« gibt Gas!
I
n unserer Tagespflege »Altes Postamt« in See­
bad Heringsdorf stand das erste Jahresviertel
ganz im Zeichen der Gesundheit, Vitalität und
Aktivität. Am 18. Februar wurde der Auftakt mit
einem Sport- und Spieletag gemacht, an dem sich
die Tagespflegegäste mit viel Bewegung aus dem
Winterschlafmodus sporteln und sich fit fürs Jahr
2016 machen konnten.
Ein sehr gesunder Gemüseeintopf wurde am 17.
März zusammen mit allen Tagespflegegästen
kreiert. Jeder schnibbelte, schälte und putzte eif­
rig das gesunde, leckere Frühlingsgemüse. Heraus
kam ein wohlschmeckendes Mittagessen, welches
dann alle zusammen genießen durften.
www.pommern-residenz.de
Einen wunder­
schönen Ausflug
in das historische
Schloss
Stol­
pe machte das
Team der Tages­
pflege mit den
Senioren am 19.
April. Viel zur
Geschichte und zur Instandsetzung dieses Bau­
werks wurde erzählt und zum Abschluss gab es
ein leckeres Stück Kuchen im antiken Schlosscafé.
 Julia Quaas
27
UBF Journal
Rosenblatt
■■ Was war los im Rosenblatt in Stadthagen
Hereinspaziert! Manege frei!
A
m Rosenmontag besuchte
der Zirkus Liberum die Be­
wohner und Bewohnerinnen
vom Rosenblatt Seniorensitz.
Akrobaten, Clowns, Erzählun­
gen und Gaukeleien – es gab
einiges zum Lachen, Staunen
und natürlich viele Mitmach­
aktionen! Die Bewohner hatten
viel Spaß und waren begeistert!
Die Tagespflege . . .
. . . erfreut sich an einem neuen
Auto um die Tagespflegegäs­
te sicher ans Ziel zu bringen.
Das Auto ist erstmalig mit dem
neuen Logo und in den Farben
der Burchard Führer Gruppe
beschriftet. Bei der Einweihung
waren die Presse und einige
Tagespflegegäste zugegen. Die
Tagespflegegäste freuen sich sehr
über das neue Auto!
Kuschel-Oskar
E
ine besondere Abwechslung
am Nachmittag brachte der
Besuch des Labradoodels Oskar.
Er erfreute die Bewohner und
Bewohnerinnen mit kleinen
Kunststücken und Schmuseein­
lagen.
I
m März wurde unsere Heimleitung, Frau Edith Sed­
dig, nach 37 Jahren in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Frau Seddig übergab Herrn Jens
Beier offiziell das Zepter. Es
war ein gelungener, lustiger
aber auch wehmütiger Abend
mit vielen Überraschungen &
Geschenken. Wir bedanken
uns für das leckere Essen bei
Herrn Mittwollen, Herrn Ser­
mond und dem gesamten Kü­
chenpersonal! Und auch Frau
Mensching, ihrem Team und
Herrn Schreiber ein großes
Dankeschön für den gelunge­
nen Abend!
28
U
nser Sommerfest am 18. Juni 2016 star­
tet um 15 Uhr und steht dieses Jahr un­
ter dem Motto »Wien«. Teehausmusik mit
Wiener-Walzer und dazu regionaltypisches
Essen erwartet unsere Bewohner und deren
Angehörige.
Die offene Pforte findet am Sonntag 19. Juni
2016 von 14-17 Uhr hier im Garten des Ro­
senblatt Seniorensitz statt. Eine parkähnliche
Gartenlage mit altem Baumbestand, dazu
Rosenbeete in den vielfältigsten Farben, ein
Teich und ein Sinnesgarten erwarten die Be­
sucher. Gäste sind herzlich Willkommen!
Der Eintritt ist natürlich frei!
 Julia Brandt und Jessica Rothenburg,
Verwaltung
www.rosenblatt-stadthagen.de
Nr. 2/16
Rosenhain
■ Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)
Frühlingsspektakel
A
m Samstag, den 30. April
hatten wir im Rosenhain
einen VIP Gast geladen und die
gute Dame erschien in voller
Pracht. Es war die liebe Sonne,
und sie machte unseren großen
Tag perfekt. Zum 6. Mal veran­
stalteten wir unseren Frühlings­
& Pflanzenmarkt und waren
begeistert, wieviele Gäste wir an
diesem Tag begrüßen durften.
Pünktlich zur Eröffnung 10 Uhr
füllte sich unser Rosenhainer
»Marktplatz«. Wir waren be­
reit und hatten so einiges zu
bieten! Von verlockender Blu­
menpracht, über Handarbeiten
aus Ton, Holz und Strickwaren,
Hofladenprodukte wie Honig
und Eierlikör, Gestecke, Bücher
www.rosenhain-seniorenpflegeheim.de
und Gemüsepflanzen konnte
man gemütlich schlendern. Zum
Sehen und Staunen luden die
Falschmünzerei aus Radegast
mit ihrem Stand und auch die
»Schlepperfreunde« aus Reup­
zig mit Ihren Traktoren und
Klassiker­Fahrrädern ein. Für
die Genießer unter unseren Gäs­
ten war die Weinverkostung eine
willkommene Anlaufstelle, um
zu probieren und den ein oder
anderen guten Tropfen käuf­
lich zu ergattern. Während die
Großen das Wetter
bei Brause, Bowle,
einem Blonden vom
Fass, Kuchen, Soft­
eis, Grillwurst oder
Erbsensuppe
aus
der Gulaschkanone genossen,
tollten die Kleinen bei Sonnen­
schein in unserer Kinderecke.
Fröhlich geschminkte Gesichter
reihten sich ein zum Dosen­
werfen, Ringewerfen, Popcorn
naschen und vieles mehr. Be­
sonders gefreut haben wir uns
auch über den Besuch aus den
eigenen Reihen der Führer­
gruppe. Frau Sakowski, Leiterin
der Pflegeheime Schwanenburg
und Crossinsee, kam mit 3 ih­
rer Teammitglieder vorbei und
verschaffte sich einen Eindruck
von unserem jährlichen Öffent­
lichkeitsevent. Wir danken allen
Mitarbeitern, freiwilligen Hel­
fern und Ausstellern für diesen
mehr als gelungenen Tag und
freuen uns schon jetzt auf nächs­
 Jenny Rabe
tes Jahr!
29
UBF Journal
Rotunde
■■ Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick
Therapeutische Spiele
I
n der Vergangenheit haben wir
oft über unsere großen Veran­
staltungen berichtet, aber auch
tagtäglich bieten wir die ver­
schiedensten Betreuungsmög­
lichkeiten an. So findet jeden
Dienstag eine Spielerunde statt.
Um diese abwechslungsreich
gestalten zu können, wurden
bereits im vergangen Jahr ver­
schiedene therapeutische Spiele
angeschafft. Diese machen den
Bewohnern nicht nur Spaß, sie
fördern gleichzeitig
die Gemeinschaft und die Kom­
munikation. Durch verschiedene
Aktionskarten, die zum Singen,
Bewegen, Rätseln oder Erzählen
einladen werden auch die sonst
weniger aktiven Bewohner zum
Mitmachen angeregt, da bei den
vielen verschiedenen Themen­
bereichen für jeden etwas dabei
ist. So entsteht ein schönes Mit­
einander, bei dem immer viel
erzählt und gelacht wird.
Ein toller Kaffeenachmittag
A
m 19.04.2016 fand ein
Kaffeenachmittag
zum
Thema »Hildegard Knef« statt.
Bei Kaffee und Kuchen wurden
von »Marlies aus Berlin«, dem
30
bekanntesten Hildegard KnefDouble, Lieder gesungen. Die
musikalische Darbietung mach­
te den Nachmittag zu etwas
ganz Besonderem. Die Bewoh­
ner hatten
dabei viel Spaß, wurden mitein­
bezogen und sangen begeistert
mit. Es war ein kleine Zeitreise,
die viel zu schnell zu Ende ging.
www.rotunde-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Sächsische Schweiz
■■ Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna
Ri-Ra-Rum – der Fasching der ist um . . .
S
Schälchen Heeß`n, . . .
. . .Sahnetorte und ein Gläs­
chen gab es am 15. März zum
»Geburtstag des Monats« für
unsere Jubilare der Monate De­
zember, Januar und Februar.
o heißt es am »Aschermitt­
woch« – aber nicht bei uns.
Da ging die Post nochmal rich­
tig ab. Faschings-Dienstag kann
schließlich jeder feiern. Mit der
Party-Band »Saitensprung« war
gute Stimmung vorprogram­
miert und die Polonaise wollte
gar kein Ende nehmen.
Was »Deftiges« geht immer . . . Mit 30-Jahren Hauserfahrung . . .
. . . wie an unseren beiden Schlachtefest-Tagen.
Liebevoll vorbereitet von unserem Küchenteam,
umrahmt von einem hübschen kleinen Programm
mit unseren Ergotherapeutinnen, war das so be­
liebte Schlachtefest auch in diesem Jahr wieder ein
voller Erfolg! Unsere Senioren wollen mehr – und
kriegen mehr – im kommenden Jahr
2017 – so viel steht schon mal fest.
. . . kann unsere Frau Hildegard Kunz aus dem WB
B7 aufwarten. Auf den Tag genau, am 21. April
1986, zog Frau Kunz bei uns ein, und ist uns nun­
mehr 30 Jahre treu geblieben. Mit musikalischer
Umrahmung, nämlich Panflötenklängen, darge­
bracht von Thorsten Schlender, gratulierte unsere
PDL, Annett Hochmuth, mit einem
Frühlingsblumenstrauß. Dankeschön
für Ihre Treue liebe Frau Kunz.
»Mitten im Leben« . . .
. . . war das Motto zum 2. Pirnaer
Seniorentag. Na, da durften
unsere »Heimlerchen« samt
Chor-Chefin Barbara Flade
natürlich nicht fehlen. Gemein­
sam mit unserem Bürgermeister,
Herrn Hanke, sowie vielen hel­
fenden Händen, wurde dieser
doch recht regnerische trübe
Tag zu einem unvergesslich
schönen, an dem zumindest in
den Herzen die Sonne lachte.
Fürsorglich eingehüllt in warme
Kuscheldecken konnten so auch
www.seniorenzentrum-pirna.de
unsere Rolli-Fahrer
mit dabei sein und
fühlen: »Ja, wir sind
mitten im Leben« und
keineswegs »Zaunsgäste« –
Dank der Bemühungen aller,
die für »Herzens- und Körper­
wärme« an einem kühlen AprilTag gesorgt haben. Die in die
Lüfte steigenden bunten Luft­
ballons verkündeten symbolisch
»Wir sind frohe Menschen trotz
Alter und Handicap!«
 Viola Scholz, Sekretariat
31
UBF Journal
Schloßberg
■■ Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg
Helau
Alles rund um Kräuter
Unser »Kräuterweibl« Frau
Künzel war seit langem wieder
einmal bei uns. Sie erzählte
sehr viel Wissenswertes über
Kräuter. So wie manche in­
teressante Geschichte dazu.
Es durfte natürlich auch ge­
schnuppert und sogar gekostet
werden.
U
nter das Motto
»Freche Früchtchen« wur­
de dieses Jahr unsere Faschings­
feier gestellt. In ausgelassener
Stimmung wurde getanzt, ge­
sungen und eine zünftige Polo­
naise durchgeführt.
Frühlingsfest mit »de Haamitleit«
Z
u einem unvergesslichen
Frühlingsnachmittag
lu­
den wir unsere Bewohner am
22.03.2016 ein. »de Haamit­
leit« trafen mit ihrer Musik
mitten ins Herz. Es wurden
unendliche viele schöne Er­
innerungen wachgerufen.
Buchlesung mit tierischer Unterstützung
E
ine Buchlesung der besonderen Art konnten
unsere Bewohner im Monat März miterleben.
Unsere langjährige Geschichtenerzählerin, Frau
Arnold, kam zur Buchlesung in Begleitung ihrer
Tochter und deren Hund zu uns. Der vierbeinige
Geselle, hatte so einige Kunststückchen auf Lager.
 Heike Triebler, Ergotherapeutin
Bilder aus unserem Alltag
32
www.schlossberg-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Schwanenburg
■■ Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf
Helau, Alaaf und 3 Mal Hoch!
A
m 4. Februar feierten wir ausgelassen die 5. Jahreszeit in der Schwa­
nenburg. Nach einem traditionellen Narrengruß aus der Küche mit
Pfannkuchen und Kaffee, konnte das Festprogramm starten. Die ­»fesche
Lola« bot uns ein abwechslungsreiches Programm mit einer bunten
Mischung aus Volksliedern, Stimmungshits und Schlagern. Mit ihrem
Altberliner Charme und einem Potpourri an Kostümen erfreute sie das
Publikum. Bei einem Glas Bowle wurde dazu mit Schwung gesungen, geschunkelt und gelacht. Wir
freuen uns schon aufs nächste Jahr und rufen: »Helau, Helau!«
Osterfest mit Feuer
A
m 24. März fand unser Os­
terfest mit Osterfeuer in der
Schwanenburg statt. Das Wetter
war leider nicht so gut, um drau­
ßen zu sitzen. So versammelten
sich die Bewohner nach dem
Kaffee im Aufenthaltsraum um
gemeinsam am selbstgebauten
Eier Trudel – Spiel teilzuneh­
men. Als dann das Wetter doch
besser wurde, konnte das Oster­
feuer entzündet werden.
Worauf sich unsere Bewohner freuen
A
m 21. Mai 2016 findet der
1. Markttag, von 11.00 bis
15.00 Uhr im Crossinsee statt.
Zudem sind natürlich die Be­
www.schwanenburg-seniorenpflegeheim.de
wohner und Angehörigen aus
der Schwanenburg herzlich ein­
geladen. Doch auch Sie sollten
sich den 21. Mai 2016 rot in
Marktta
g
Ihren Kalender notieren, und
an diesem freudigen Fest teil­
nehmen. Wir freuen uns auf Sie!
 Juliane Mückenheim, Rezeption
33
UBF Journal
Seniorengarten
■■ Was war los im Seniorengarten Seehausen
Das Osterfest wurde vorbereitet . . .
. . . und es braucht viele, fleißige Helfer, um das ge­
samte Haus und den Außenbereich zu schmücken.
Der 75. Geburtstag . . .
. . . von unserer Bewohnerin Frau Hanne­
lore Mahr – auch wer im Bett liegt
empfängt Gäste. Die Mitbewohner
haben es sich nicht nehmen lassen
und gratulierten herzlich.
Eiertrullern . . .
. . . ein lustiger Brauch und bei
uns nun schon Tradition und
bei diesem schönen Wetter
war es auch wieder auf dem
Hof möglich. Im Anschluss
erfolgte die Siegerehrung.
Karneval
N
atürlich
gehört
der Karneval am
Beginn des Jahres
zu unseren festen
Veranstaltungen. In diesem Jahr
mit Mitgliedern aus der Eilsle­
ber Karnevalsgruppe.
34
www.seniorengarten-seehausen.de
Nr. 2/16
St. Annenstift
■■ Was war los im St. Annenstift in Celle
Unsere Faschingsfeier . . .
. . . stand in diesem Jahr ganz un­
ter dem Motto »Venezianischer
Karneval«. Mit bunten Masken
und geheimnisvollen Capes ver­
zauberten wir unsere Bewohner
und schufen eine märchenhafte
Atmosphäre. Die Küche
kreierte wie immer ein
passendes und leckeres
italienisches Gericht.
Am 12.3.16 fand unser traditioneller Ostermarkt statt.
V
iele Besucher sowie Bewohner kamen und
bestaunten die liebevoll hergerichteten
Stände der verschiedenen Hobbykünstler und
stärkten sich mit Kartoffelpuffer und Erbsensup­
pe oder in unserem Kaffeegarten mit selbst ge­
backenem Kuchen und Kaffee.
25 Jahre im St. Annenstift!
Wir haben ihn!!!
U
S
nsere Pflegedienstlei­
tung, Katrin Rzepa,
wurde am 6.4.16 für ihr 25
jähriges Bestehen im St. An­
nenstift geehrt. Wir danken
ihr für die tolle Zeit und
hoffen, dass die kommen­
den Jahre ebenso schön
werden!
www.annenstift-celle.de
eit Ende 2015 haben wir
einen hauseigenen Masseur:
unseren Niels! Ob Bewohner
oder Mitarbeiter, jeder darf in
den Genuss kommen bei ihm
eine Massage zu genießen. Bald
sogar in seinem neuen Massa­
geraum, der noch fleißig umge­
baut wird.
 Julia Wellmann, Ergotherapeutin
 Nicole Schlott, Buchhaltung
35
UBF Journal
St. Benedikt
■■ Was war los im St. Benedikt in Amberg
Klingelingeling, klingelingeling . . . nein es ist nicht
der Eiermann
S
eit Februar 2016 gibt
es in unserem Haus
einen »Guadlwong«. Der
»Guodlwong« gibt allen Bewohnern
unserer Einrichtung jeden Freitag die
Möglichkeit sich bei einem kleinen Ein­
kauf den einen oder anderen Wunsch
erfüllen zu können. Was ist denn nun
schon wieder ein »Guadlwong«. Wir
übersetzen für alle außerhalb der Oberpfälzer Grenzen. Ein »Guadl« ist übersetzt ein Bonbon, etwas
Gutes, eine Belohnung oder vielleicht eine Kleinigkeit. Der »Wong« ist auf gut Deutsch ein Wagen.
Frühlingsfest im St. Benedikt am 07. April 2016
Wir danken den Mitarbeitern
der Küche für die
wundervollen
Frühlingslecke­
reien zu unse­
rer Feier mit
einem Gedicht
von
Eduard
­Mörike
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab' ich vernommen!
Muttertag & Vatertag . . .
. . . diesmal Schlag auf Schlag.
Kurz hintereinander durften
wir in diesem Jahr unsere
Väter und Mütter sowie alle
Tanten und Onkel, die schon
immer die Stützen aller El­
tern sind, ehren. Bei wunder­
vollem Frühlingswetter hat
mit der Vatertagfeier auch die
Grillsaison bei uns begonnen.
Bei einem Steak, einer Halben Bier und dem rich­
tigen Quäntchen Gemütlichkeit wurde ein schö­
nes Fest daraus.
Für unsere Damen hatten wir eine Überraschung
der besonderen Art. Unter dem Motto »Ein Mann
kann anziehen, was er will – er bleibt doch nur ein
Accesoires der Frau« durften sich alle Damen ein­
mal richtig verwöhnen lassen. Wir konnten eine
36
Mitarbeiterin der «Marschler Parfümerie« für
uns gewinnen, die etwas aus dem
Leben von Coco Chanel zum
Besten gab und die Schönheit un­
serer Damen mit einem dezenten
Tages-Make-Up auf Wunsch noch unterstützte.
Zum Abschluss durfte sich jede Frau einmal wie
Marilyn Monroe fühlen, der wohl bekanntesten
Trägerin des berühmten Parfüms Chanel Nr. 5, als
ihr eine Probe aufgetragen wurde.
 Heike Fischer, Sozialer Dienst
 Manfred Strunz (Fotos), Bewohner
www.benedikt-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Steintorpalais
■■ Was war los im Steintorpalais in Halle
Alle Jahre wieder . . .
. . . ist Frauentag. Bei einem
gemütlichen Frühstück ließen
unsere Frauen den Tag starten.
Es wurde viel erzählt, wie der
Frauentag früher gefeiert wurde.
Alle schwelgten in schönen Er­
innerungen. Etwas später gab
es zum Anstoßen ein Glas Sekt
und dazu kleine Häppchen.
Ein wundervoller Tag für
unsere Bewohnerinnen.
Eowyn zu Besuch
A
lle Bewohner waren an die­
sem Tag sehr gespannt, wer
da wohl gleich kommen wird.
Die Tür ging auf und ein weißes
Fellknäuel tapste in den Raum.
Es ist der Besuchshund Eow­
yn. Gern ließ sie sich von den
Bewohnern mit Streichelein­
heiten und kleinen Leckerlies
verwöhnen. Die Soamojeden­
hündin hat einen liebevollen
Gesichtsausdruck und ist sehr
sanftmütig zu allen. Das weiche
Fell lädt zum knuddeln ein. Ein
nächster Besuch ist schon fest
geplant.
Die ersten Sonnenstrahlen . . .
. . . luden ein das Mittagessen im
Freien zu genießen. Lang wurde
darauf gewartet. Endlich können
wieder Bewohner und Angehö­
www.steintorpalais-seniorenpflegeheim.de
rige im Garten und am Brunnen
sitzen. Einige Aktivitäten der
Betreuungskräfte werden kurzer
Hand nach draußen verlegt.
Wir sagen DANKE . . .
. . .an Ilona Schmidt für die
jahrelange und sehr gute Mit­
arbeit in unseren Haus. Für
die Rentenzeit wünscht die
ganz Belegschaft alles Gute
und viel Gesundheit.
 Jnes Elste und Marcel Oelgarte
37
UBF Journal
Villa Finow
■■ Was war los in der Villa Finow in Eberswalde
Fasching in der Villa Finow
T
raditionell fand am Fast­
nacht-Dienstag im bunt
geschmückten Speiseraum der
Villa Finow der Faschingsnach­
mittag statt.
Unsere Bewohnerinnen und Be­
wohner hatten lustig geschmink­
te Gesichter, flotte Hütchen auf
dem Kopf und sehr schöne Kos­
tüme an.
Bei leckerem Kaffee und Pfann­
kuchen lauschten sie in gesel­
liger Runde der musikalischen
Darbietung vom Duo des Ber­
liner Solistenensemble »Stella
38
Romantika«, der Sängerin Dör­
te Siebecke und dem Couplet­
sänger Benno Radke, unter dem
Motto »Ein bunter Kessel«.
Aufmerksam wurde von allen
die unterschiedliche Kostümie­
rung der Sängerin beobachtet.
Nach drei Gesangsdarbietungen
änderte sich das Outfit immer
komplett, sogar mit Perücke.
Gespannt wartete man von einer
Darbietung zur Nächsten.
Es wurde gemeinsam herzlich
geschunkelt, gelacht und teil­
weise auch das Tanzbein ge­
schwungen. Alt bekannte Lieder
wurden kräftig mitgesungen,
egal, ob die Töne richtig waren
oder nicht. Wichtig war nur: mit
dabei sein und mitmachen!
Die Stimmung war ausgelassen
und humorvoll. Zwischendurch
gab es einen kleinen »Verdauer­
li Eierlikör« im Waffelbecher,
der allen gut mundete. Alle Be­
wohnerinnen und Bewohner
haben diesen schönen
Fastnachtsnachmit­
tag genossen und
freuen sich schon
auf die nächste Ver­
anstaltung dieser Art.
www.villa-finow.de
Nr. 2/16
Waldidyll Paudritzsch
■■ Was war los im Waldidyll Paudritzsch
Ehejubiläen in Paudritzsch
G
leich drei Bewohnerpaare
unseres Hauses konnten in
diesem Jahr bereits ein rundes
Ehejubiläum feiern. Die Mit­
arbeiter gratulierten mit einem
großen Blumenstrauß und ei­
nem kleinen Ständchen. Wir
wünschen allen Jubelpaaren wei­
terhin alles Gute!
Hilda & Werner Selter begingen am
10.02.16 ihren 65. Hochzeitstag.
Kätchen und Karl Wenzel feierten
am 12.03.16 Goldene Hochzeit.
Liselotte & Alfred Hebenstreit feierten
am 20.04.16 ihren 70. Hochzeitstag.
Fasching
geschmückt.
Zunächst
ließen sich die Bewoh­
ner die leckeren Pfann­
kuchen schmecken. Bei
zünftiger Musik vom
Alleinunterhalter
Klaus
Landsdorf aus Döbeln wurde
geschunkelt, mitgesungen und
sogar das Tanzbein geschwun­
gen. Mit der Polonaise durch
die Cafeteria, ob zu Fuß oder
im Rollstuhl, ging ein schöner
Nachmittag für unsere Bewoh­
ner zu Ende.
A
m Faschingsdiens­
tag fand im Wald­
idyll die Faschingsparty
für unsere Senioren statt.
Die Cafeteria war dazu bunt
Die Osterhasen kommen
A
m 23.03.16 besuchte uns Herr Bitterlich aus Leisnig
und brachte seine Zwergkaninchen, Meerschwein­
chen, Wellensittich Hansi und zwei schmucke Tauben
der Rasse Hessische Kröpfer mit. Die Bewohner genos­
sen es, Streichelein­
heiten zu verteilen
und plauderten über
Osterbräuche und Erlebnisse mit diesen Tieren aus früheren Zeiten.
Wir bedanken uns hiermit bei Herrn Bitterlich für seine Bereitschaft,
unseren Senioren auf diese Weise Freude zu bereiten.
www. waldidyll-paudritzsch.de
39
UBF Journal
Waldpark
■■ Was war los im Waldpark in Dresden
Ausflug zum »Dresdner Frühling im Palais«
U
nter dem Motto »Weltkul­
turen im Blütenrausch«
erlebten unsere Senioren bei der
zweitgrößten Frühlingsblumen­
schau Deutschlands ein betören­
des Gesamtkunstwerk aus 40.000
blühenden und duftenden Pflan­
zen. Mit einem Arrangement aus
Licht, Klang, Skulpturen und in
Szene gesetzten Blüten verkürz­
ten wir unsere Wartezeit auf das
Erwachen der Natur.
Die Helfer des Osterhasen
D
er Osterhase des Waldparks
erhielt dieses Mal aktive
Unterstützung zur Dekoration
des Hauses. Mit viel Liebe ent­
standen so viele kleine Kunst­
werke.
Hutball im Waldpark
U
nsere diesjährige Faschingsveranstaltung stand
ganz im Zeichen des Hutes. Mit vielen kreati­
ven Ideen entstanden sehr interessante Objekte, die
dann an diesem Tag zur Schau getragen wurden.
40
Durch eine Büttenrede unserer
Pipi Langstrumpf Heike, einem bunten Zauberpro­
gramm und einem selbst kreierten Rollatoren-Tanz
ging der Tag viel zu schnell zu Ende.
www.waldpark-seniorenpflegeheim.de
Nr. 2/16
Wasserschloß
■■ Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben
Wohlverdienter Ruhestand
N
ach mehr als 10 Jahren in
unserer Einrichtung ver­
abschiedeten wir unseren Mit­
arbeiter Frank Zeigermann in
den wohlverdienten Ruhestand.
Frank war unser Hausmeister,
welcher überwiegend für die
Pflege der Grünanlagen zustän­
dig war. Bei einem gemütlichen
Beisammensein, verabschiede­
ten sich die Mitarbeiter schweren
Herzens. Frank hatte für die
Belange der Bewohner und
Mitarbeiter stets ein offenes
Ohr und versuchte allen
gerecht zu werden. Um
ihm den Abschied nicht so
schwer zu machen, begleite­
ten wir ihn zum Auto und zeig­
ten ihm schon einmal wie schön
das Rentnerleben sein kann. So,
lieber Frank, für deinen neuen
Zum Karneval nach Dessau
Lebensabschnitt wünschen dir
die Bewohner und Mitarbeiter
vom Wasserschloss viel Gesund­
heit und alles erdenklich Gute!
Ein neuer
Erdenbürger
A
lljährlicher Höhepunkt in
der Karnevalssession ist die
Faschingsfeier für unsere Bewoh­
ner im NH-Hotel in Dessau. In
schöne und lustige Kostüme ge­
hüllt warten die Bewohner auf
die Abfahrt. Endlich in Dessau
angekommen, konnte der Spaß
beginnen. Der MCC- Karnevals­
verein präsentierte sich wieder
mit einem bunten Programm.
Unsere Bewohner waren von der
Vielfalt der Ideen begeistert. Es
wurde mitgesungen, geschunkelt
und geklatscht. Müde, erschöpft
aber glücklich einen schönen
Nachmittag erlebt zu haben,
ging ein Sonntag zu ende, der
den Bewohnern noch lange in
Erinnerung bleiben wird.
Am 23. März erblickte Emma
Sophia in Köthen das Licht
der Welt. Emma Sophia ist
die zweite Tochter unserer
Kollegin Caroline Kullrich.
Sie wog bei der Geburt 3550
Gramm und maß 52 cm. Wir
wünschen Mutter, Tochter
und der Familie alles Gute!
Verabschiedung
tigkeit als Betreuungsassistentin
im Amalienhof Pflegezentrum in
Dessau da sie aus gesundheitli­
chen Gründen ihre bisherige Ar­
beit nicht mehr ausüben konnte.
Durch die enge Kooperation mit
den Einrichtungen der Burchard
Führer GmbH konnte dadurch
eine drohende Arbeitslosigkeit
vermieden werden. Wir wün­
schen Frau Vehlhaber viel Spaß
bei ihrer neuen Arbeit!
Z
um 01.02.2016 verabschiede­
ten wir unsere langjährige Sta­
tionshilfe Frau Vehlhaber. Diese
begann im Februar ihre neue Tä­
www.wasserschloss-seniorenpflegeheim.de
41
UBF Journal
Pilotprojekt Energieeffizienz
Gelebte Energiewende
In Einrichtungen der Burchard Führer GmbH wurden neue Blockheizkraftwerke und
Photovoltaik-Anlagen installiert – Umwelt und Bewohner profitieren
S
ie sind klein, unscheinbar,
verursachen kaum Geräusche
und stehen seit neuestem in den
Kellerräumen von fünf Einrich­
tungen der »Burchard Führer
GmbH«. Mit der Investition
und Inbetriebnahme eigenstän­
diger Blockheizkraftwerke gehen
wir einmal mehr als Pionier un­
serer Branche einen innovativen
Weg – für ein größeres Umwelt­
bewusstsein, bessere Effizienz
und eine finanzielle Entlastung
unserer Bewohner.
Die
Blockheizkraftwerke
(BHKW), die im Köthener
»Rosenhain«, im Laatzener
»Leinetal«, im Burgdorfer
»Helenenhof«, im Berliner
»Mathildenhof« und dem »St.
Annenstift« in Celle seit eini­
gen Monaten ihren Dienst ver­
richten, dienen der zusätzlichen
unabhängigen Wärme- und
Stromgewinnung und ergänzen
so sinnvoll das vorhandene Me­
diensystem unserer Häuser.
Die Anlagen sind so konzipiert,
dass die Grundlast an Strombe­
darf der jeweiligen Einrichtung
über das BHKW produziert wer­
den kann und somit kein Strom
mehr aus dem öffentlichen Netz
bezogen werden muss. Parallel
42
www.fuehrergruppe.de
Nr. 2/16
Pilotprojekt Energieeffizienz
unterstützt die erzeugte Wärme
das vorhandene Heizungssys­
tem. Diese moderne Techno­
logie sorgt für spürbare Effekte.
»Wir wollen die Energiewende
in unseren Häusern nachhaltig
leben, dabei die wirtschaftlichen
Parameter unserer Einrichtun­
gen effizienter gestalten und so
für unsere Bewohner eine Kos­
tenoptimierung erreichen«, sagt
Burchard Führer, dessen Unter­
nehmen eine Einsparung von
etwa zehn Prozent der bisherigen
Kosten für Strom und Energie
erwartet, und damit dann in der
Folge über das interne Umlage­
www.fuehrergruppe.de
system die Bewohner entlasten
kann.
In der knapp einjährigen Pilot­
phase werden Kosten und Nut­
zen der neuen BHKW in den
fünf beteiligten Einrichtungen
nun ein halbes Jahr genauestens
unter die Lupe genommen. Er­
füllen sich dabei die gesteckten
Ziele an Effizienz, Modernität
und Sicherheit, steht einer Aus­
weitung des Modells auf andere
Einrichtungen der Gruppe nichts
im Wege. Das gilt auch für die Er­
richtung von Photovoltaik-Anla­
gen, die ebenfalls aktuell auf den
Dächern der Einrichtung »Säch­
sische Schweiz« in Pirna instal­
liert wurden und deren Effekte
nun beobachtet und analysiert
werden. Insgesamt wurden von
der »Burchard Führer GmbH«
rund 700.000 Euro in die neuen
Anlagen investiert.
»Ein noch stärkeres Umweltbe­
wusstsein ist der nächste wich­
tige Schritt auf dem Weg in die
Zukunft unserer Unternehmens­
gruppe«, so Burchard Führer,
»wir wollen sie schon heute mit
den Gedanken von morgen ge­
stalten.«
 Thomas Schaarschmidt
Pressemitteilung vom 5. Juni 2016
43
UBF Journal
Pilotprojekt Energieeffizienz
 Artikel der Mitteldeutsche Zeitung vom 10. März 2016
44
www.fuehrergruppe.de
Einrichtungen der Burchard Führer GmbH
Alte Molkerei
Seniorenpflegeheim
31832 Springe-Altenhagen
Tel .: 0 50 41 / 9 44 70
altemolkerei-seniorenpflegeheim .de
Amalienhof Pflegezentrum
06842 Dessau-Roßlau
Tel .: 03 40 / 8 71 50
amalienhof-pflegezentrum .de
Bertoldsheim Seniorenpflege
86643 Bertoldsheim-Rennertshofen
Tel .: 0 84 34 / 942-0
seniorenpflege-bertoldsheim .de
Herthasee Seniorenzentrum
14193 Berlin
Tel .: 0 30 / 89 69 30
herthasee-seniorenzentrum .de
Hoher Hof Behindertenwohnheim
09627 Hilbersdorf
Tel .: 0 37 31 / 79 61 60
hoherhof-behindertenwohnheim .de
Jakobushof Seniorenpflegeheim
91275 Auerbach i . d . Opf .
Tel .: 0 96 43 / 20 66 00
jakobushof-seniorenpflegeheim .de
Berghof Seniorenpension
22952 Lütjensee
Tel .: 0 41 54 / 98 93 0
berghof-luetjensee .de
Kleefelder Seniorenpflegeheim
30625 Hannover
Tel .: 05 11 / 5 38 95 80
kleefelder-seniorenpflegeheim .de
Carolahof Seniorenpflegeheim
09627 Hilbersdorf
Tel .: 0 37 31 / 79 60
carolahof-seniorenpflegeheim .de
Kloster Meyendorf Betreuungszentrum
39164 Stadt Wanzleben-Börde,
OT Meyendorf
Tel .: 03 94 07 / 9 36 80
kloster .meyendorf .de
Crossinsee Seniorenpflegeheim
15713 Königs Wusterhausen,
OT Wernsdorf
Tel .: 0 33 62 / 88 63 00
crossinsee-seniorenpflegeheim .de
Köhlergrund Seniorenzentrum
31073 Grünenplan
Tel .: 0 51 87 / 9 70 70
koehlergrund-seniorenzentrum .de
Dahlienhof Seniorenpension
24582 Wattenbek
Tel .: 0 43 22 / 55 28 61 05
dahlienhof-wattenbek .de
Laurentiushof Seniorenpflegeheim
39448 Börde-Hakel, OT Etgersleben
Tel .: 03 92 68 / 3 04 94
laurentiushof-seniorenpflegeheim .de
Eichenhof Seniorenpflegeheim
16341 Panketal, OT Zepernick
Tel .: 0 30 / 91 20 29 70
eichenhof-seniorenpflegeheim .de
Leinetal Seniorenpflegeheim
und Haus Grasdorf
30880 Laatzen
Tel .: 05 11 / 8 20 21
leinetal-seniorenpflegeheim .de
Fritzenhof Seniorenpflegeheim
09557 Flöha
Tel .: 0 37 26 / 79 80
fritzenhof-seniorenpflegeheim .de
Gut Zehringen
Wohnheim für Behinderte
06369 Köthen / OT Zehringen
Tel .: 0 34 96 / 4 06 60
gut-zehringen .de
Lausitzperle Seniorenzentrum
03130 Spremberg
Tel .: 0 35 63 / 5 93 98 01 01
www .lausitzperle-seniorenzentrum .de
Mathildenhof Seniorenzentrum
14129 Berlin
Tel .: 0 30 / 80 19 30
mathildenhof-seniorenzentrum .de
Rosenblatt Seniorensitz
31655 Stadthagen
Tel .: 0 57 21 / 30 65
rosenblatt-stadthagen .de
Rosenhain Seniorenpflegeheim
06366 Köthen (Anhalt)
Tel .: 0 34 96 / 55 01 30
rosenhain-seniorenpflegeheim .de
Rotunde Seniorenpflegeheim
16341 Panketal, OT Zepernick
Tel .: 0 30 / 94 79 49 10
rotunde-seniorenpflegeheim .de
Schloßberg Seniorenpflegeheim
08340 Schwarzenberg
Tel .: 0 37 74 / 7 62 90
schlossberg-seniorenpflegeheim .de
Schwanenburg Seniorenpflegeheim
15713 Königs Wusterhausen,
OT Wernsdorf
Tel .: 03 37 62 / 9 07 42
schwanenburg-seniorenpflegeheim .de
Seniorengarten
39164 Wanzleben-Börde,
OT Seehausen
Tel .: 03 94 07 / 9 37 18
seniorengarten-seehausen .de
Sächsische Schweiz Seniorenzentrum
01796 Pirna
Tel .: 0 35 01 / 5 50 50
seniorenzentrum-pirna .de
St. Annenstift Seniorenpflegeheim
29221 Celle
Tel .: 0 51 41 / 9 05 50
annenstift-celle .de
St. Benedikt Seniorenpflegeheim
92224 Amberg
Tel .: 0 96 21 / 7 69 30
benedikt-seniorenpflegeheim .de
Steintorpalais Seniorenpflegeheim
06112 Halle (Saale)
Tel .: 03 45 / 2 09 33 90
steintorpalais-seniorenpflegeheim .de
Villa Finow
16227 Eberswalde
Tel .: 0 33 34 / 42 99 71
villa-finow .de
Hansahaus Seniorenpflegeheim
01097 Dresden
Tel .: 03 51 / 65 68 40
hansahaus-seniorenpflegeheim .de
Murgtalblick Betreuungszentrum
72270 Baiersbronn-Schwarzenberg
Tel .: 0 74 47 / 28 10
murgtalblick-betreuungszentrum .de
Waldidyll-Seniorenzentrum
04703 Leisnig / OT Paudritzsch
Tel .: 03 43 21 / 1 20 75
waldidyll-paudritzsch .de
Helenenhof Seniorenpflegeheim
31303 Burgdorf
Tel .: 0 51 36 / 8 97 40
helenenhof-seniorenpflegeheim .de
Paracelsushof Seniorenpflegeheim
06114 Halle (Saale)
Tel .: 03 45 / 6 85 72 36
paracelsushof-seniorenpflegeheim .de
Waldpark Seniorenpflegeheim
01309 Dresden
Tel .: 03 51 / 65 68 50
waldpark-seniorenpflegeheim .de
Hermannshof Seniorenpflegeheim
32805 Horn – Bad Meinberg
Tel .: 0 52 34 / 20 55 70
hermannshof-seniorenpflegeheim .de
Pommern Residenz
17419 Seebad Ahlbeck
Tel .: 03 83 78 / 36 10
pommern-residenz .de
Wasserschloß Seniorenpflegeheim
06386 Osternienburger Land /
OT Großpaschleben
Tel .: 0 34 96 / 50 93 17
wasserschloss-seniorenpflegeheim .de