Wette gewonnen - "Volles Haus" beim Festgottesdienst Auch die

Wette gewonnen - "Volles Haus" beim Festgottesdienst
Auch die teilweise recht heftigen Regenschauer konnten die
Gemeinde nicht abhalten, ins Markuszentrum zu kommen und
dessen vierzigsten Geburtstag zu feiern. So waren beim gestrigen Festgottesdienst weit über 100 Menschen anwesend, was
dazu führte, dass Pfarrer Dr. Martin Frank seine Wette mit der
Hausmeisterin des Markuszentrums - Monika Eder - klar gewonnen hat.
Nach dem Gottesdienst mit Abendmahl, der vom Markusorchester musikalisch begleitet wurde, folgten noch drei Grußworte.
Der Architekt des Markuszentrums, Immanuel Rühle, erläuterte
die Planungen des Hauses, die zu Beginn einer Rezessionsphase - vor allen Dingen vom Spardiktat geprägt waren.
Karl Reicherter, 20 Jahre Pfarrer im
jetzigen Bezirk Martin Ost, machte mit
den Besuchern einen gedanklichen
Spaziergang durch das Markuszentrum und erzählte dabei auch von einer
nicht ganz nach Plan ausgehobenen
Baugrube, die zu einem größeren Keller als geplant führte oder wie aus einer kleinen Teeküche eine große funktionale Küche wurde.
Nicht die baulichen, sondern die
menschlichen Veränderungen des
Markuszentrums standen im Mittelpunkt des Grußwortes von Irma
Oechsle, der Vorsitzenden des Ökumenischen Ausschusses und langjährigen Kirchengemeinderätin (23 Jahre).
Für sie war eine der großen Veränderungen der Hausmeisterwechsel im
Jahr 2008. Mit dem Kommen von Monika Eder wurde aus dem Markuszentrum ein einladender Ort, der vielen
Menschen aus dem Stadtteil zur zweiten Heimat wurde. Dafür erhielt Monika
Eder einen Blumenstrauß als kleines
Dankeschön.
Nach Gottesdienst und Grußworten
ließen es sich die Gäste im