URL: http://www.uni-jena.de/Mitteilungen/PM160623_FuF_Baenke.pdf Neue Bänke für die Universität Uni-Freundesgesellschaft begeht mit Sonderaktion ihr 25. Jubiläum Das Geld an der Universität reicht selten für das Notwendige, ge−schweige denn für das Wünschenswerte. Doch gerade hier kann oft die Ge−sellschaft der Freunde und Förderer der Friedrich-Schiller-Universität Je−na aktiv werden. Das Klavier für die Aula hat die Freundesgesellschaft ebenso beschafft wie sie die Restaurierung des Hanfried-Denkmals gefördert hat. Für das Uni-Ju−−biläum 2008 hat sie eine namhafte Unterstützung gegeben, sie för−dert Aus−stellungen, die jährlichen Baumpflanzungen nach der Imma−tri−kulation, die Pro−motionspreise der Universität, wissenschaftliche Publika−tio−nen, studentische Exkursionen und vieles Weitere. Fast zwei Millio−nen Euro haben die Freunde und Förderer gespendet und eingeworben in den letzten 25 Jahren. Denn in diesem Jahr blickt die Freundesgesellschaft auf ihr 25-jähriges Bestehen zu−rück. Anlässlich des Jubiläums haben die derzeit knapp 600 per−sön−lichen Mit−glieder, 50 Firmen und sechs Vereine, aus der die Freundesge−sell−schaft be−steht, nun eine Sonderaktion ins Leben gerufen: 25 Sitzgelegen−heiten für 25 Jahre Freunde und Förderer. Weitere Spender für Bänke am Hauptgebäude gesucht "Die Angehörigen der Universität sind in Forschung, Lehre und Kultur sehr ak−tiv", sagt Wolfgang Meyer, der Vorstandsvorsit−zen−de der Freundesgesellschaft. "Man muss aber auch einmal innehalten und dazu bedarf es geeigneter Orte, die auch für eine Erholungsphase geeignet sind. Und da z. B. die Bänke auf dem Abbe-Platz dringend einer Erneuerung bedurften, haben wir dort be−gon−nen und neue Bänke aufgestellt". Sechs neue Bänke sind dort bereits errichtet worden, eine siebente soll demnächst folgen. Die erste Bank haben Wolfgang Meyer und Dr. Johann Komusiewicz, der Verwaltungsrats-Vorsitzende der Freun−−desgesellschaft, aus der eigenen Tasche bezahlt. Die anderen stammen vom Präsidium, den Dekanen und von den Dezernenten der Universität, von Prof. Dr. Rainer K. Silbereisen und Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, auch ZEISS gehört zu den Stiftern. "Für Bänke, die am Uni-Hauptgebäude aufge−stellt werden sollen, suchen wir noch weitere Stifter", sagt Komusiewicz. Dabei ist jede Summe wollkommen, eine Spendenquittung gibt es natürlich auch. Ziel ist es, am Ende des Jahres 25 neue Sitzgelegenheiten an der Universität zu ha−ben - jede symbolisch für ein Jahr des Bestehens der Freundesgesellschaft. Vor allem Freunde der Universität Doch damit endet das Engagement der Freundesgesellschaft nicht. Die För−de−rung von Forschung und Lehre, der Beziehung zwischen Uni−versität, Wirtschaft und Bürgern sowie der Gemeinschaft von Studierenden und Lehrenden, blei−ben auch in Zukunft die Hauptziele der Gesellschaft. Und natürlich sind die Mit−glieder der Gesellschaft vor allem eines: Freunde der Universität, die auf der gan−zen Welt von den Leistungen und dem guten Ruf ihrer Alma Mater Neue Bänke für die Universität 1 erzäh−len. "Der Förderverein kann eine beeindruckende Bilanz an Projekten und För−der−ak−tivitäten des letzten Vierteljahrhunderts vorweisen. Dafür danke ich ganz be−sonders Herrn Meyer, der als Vorsitzender des Vorstandes seit 1999 den Staf−felstab in der Hand hält und so die Geschicke des Vereins in den letzten 17 Jah−−ren ganz maßgeblich mit bestimmt hat. Und auch Herrn Komusiewicz ein herzliches Dankeschön für sein Engagement in den letzten fünf Jahren als Ver−waltungs−rats−vorsitzender." Uni-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal richtet diese Dankesworte stellvertretend für alle Mitglieder an die beiden Vorstände. Kontakt: Dr. Renate Adam Präsidialamt der Universität Jena Fürstengraben 1 07743 Jena Tel.: 03641 / 931003 E-Mail: [email protected] Meldung vom: 23.06.2016 13:41 Uhr Uni-Freundesgesellschaft begeht mit Sonderaktion ihr 25. Jubiläum 2
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