Finanzmarktkalender 2 Börsen-Zeitung Nr. 119 Trio infernal Konjunkturindikatoren der Woche Negativzinsen, Regulierung, Digitalisierung sind Themen des 14. Retail-Bankentages der Börsen-Zeitung Von Bernd Wittkowski, Frankfurt Börsen-Zeitung, 24.6.2016 Fast alles, was im deutschen Privatkundengeschäft der Banken Rang und Namen hat, gibt sich in der nächsten Woche ein Stelldichein in Frankfurt. Zum 14. Mal findet der Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung statt, wie immer mit Wincor Nixdorf als Mitveranstalter. Am Pult und auf dem Podium wird die A-Prominenz der Zunft vertreten sein. Jeweils ein Doppel aus der absoluten Spitze des Retailmarktes macht den Auftakt. Am Mittwoch bestreiten Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), und ING-DiBa-Chef Roland NÄCHSTE WOCHE Boekhout mit Vorträgen und Präsentationen sowie einer gemeinsamen Diskussion die Eröffnungsrunde, am Donnerstag referieren und debattieren zunächst Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), und Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank. Es bedarf keiner prophetischen Gabe, vorauszusagen, welche Themen das Branchenevent eineinhalb Tage lang bestimmen werden. Es ist das Freitag, 24. Juni 2016 Datum Land Indikator 27.6. EWU Geldmenge M 3 (Mai) 28.6. 29.6. Konsensprognose k.A. Letzter Wert 4,6 % USA Einkaufsmanagerindex Dienstleister (Juni) k.A. 4,6 %51,3 USA Einkaufsmanagerindex Composite (Juni) k.A. 4,6 %50,9 F Verbrauchervertrauen (Juni) k.A. 4,6 %98 I Economic Sentiment (Juni) k.A. 4,6 %103,4 USA BIP (1.Q, rev.) USA S & P/Case-Shiller Composite (April) USA Verbrauchervertrauen (Juni) D GfK-Konsumklima (Juli) EWU Wirtschaftsvertrauen (Juni) Uwe Fröhlich Roland Boekhout Trio infernal des Bankgeschäfts der neuen Zeit, das gerade die Retailinstitute noch mehr trifft als andere Häuser: Null- und Negativzinsen, Regulierung, Digitalisierung. Die Summe der aus diesen drei Megatrends resultierenden Bedrohungen sowie die Wucht und Rasanz des Umbruchs sind, was die möglichen Folgen für die Existenz einer ganzen Branche mit Hunderttausenden Beschäftigten angeht, wohl beispiellos. Es geht für die Banken wie für ihre Angestellten um nicht weniger als ums wirtschaftliche Überleben. Oder wird auch in diesem Fall nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird? „Banken? Sparkassen? Relikte aus der Welt der digitalen Immigranten! Waren diese antiquierten Einrichtungen aus dem Tal der Fintech-Ahnungslosen nicht längst durch Negativzinsen, Regulie- Georg Fahrenschon rung und vor allem eben durch die Mutter aller Megatrends, die Digitalisierung, dahingerafft worden?“ So lautete jüngst die provokante Frage in einem Leitartikel der Börsen-Zeitung. Tatsächlich, das sollte man bei allem Umbruch nicht vergessen, haben sich die Retailbanken ungeachtet der absurden Geldpolitik, des regulatorischen Overkill und sämtlicher technologischer „Revolutionen“ bisher als erstaunlich widerstandsund anpassungsfähig erwiesen. An äußerst spannendem Diskussionsstoff wird es auf dem Retail-Bankentag jedenfalls nicht fehlen. Welche Strategien sind in dem Umfeld, für das das Prädikat „herausfordernd“ wie eine maßlose Untertreibung klingt, erfolgversprechend? Wie stellen sich die Marktführer auf die neuen Rahmenbedingungen des Privatkundengeschäfts ein? Wie ver- Frank Strauß ändern die „Fintechs“ das Spielfeld, was können etablierte Häuser von ihnen lernen, und welche Chancen haben die Anbieter von Finanztechnologie, von denen ja manche in jüngerer Zeit ein wenig ins Gerede gekommen sind, am Retailmarkt? Fundierte Antworten auf solche Fragen sind auf dem Retail-Bankentag nicht zuletzt von Prof. Andreas Hackethal (House of Finance), A.T.-KearneyPartner Andreas Pratz oder Klaus-Peter Bruns, dem Chef des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters Fiducia & GAD, zu erwarten. Die Fintechs selbst werden unter anderem mit Dominik Steinkühler (Lendico) vertreten sein. Weitere Vortragende sind Jens Wöhler (S Broker), Niklas Bartelt (Paydirekt) und Christian Weisser (Wincor Nixdorf). 왘 www.retailbankentag.de 30.6. Fotos: EU-Kommission Dienstag, 28.6. David Cameron Kommissare und Dienstag vielleicht noch eine Plenarsitzung des EU-Parlaments, bevor sich ab dem Nachmittag die Chefs darüber unterhalten, welche Lehren aus dem Referendum zu ziehen sind und ob, in welcher Form und in welchem Tempo die EU zusammenwachsen soll. Das dürfte eine zentrale Frage des Gipfels sein. Soweit freilich nur die recht gut planbare Variante. Für den Fall, dass die Briten für den Brexit stimmen, wird der Terminplan wohl Makula- Donald Tusk tur. Dann werden bereits am Samstag die Außenminister der sechs EUGründerstaaten in Berlin beraten – und dann dürften wahrscheinlich alle möglichen Politiker vor Mikrofone treten. Für EU-Ratspräsident Tusk wäre es umso schwieriger, beim EUGipfel eine gemeinsame Linie zu organisieren, damit die EU mit einer Stimme spricht. Unklar wäre in diesem Fall auch, ob Cameron sein Land noch beim EU-Gipfel vertreten wird. fed Mit Nike-Schuhen zum Triumph Siemens informiert in Texas über Ölgeschäft Spekulation über Zukunft von KTG Agrar Dienstag, 28.6.: Der US-Sportartikelhersteller Nike hat neben dem langjährigen Konkurrenten Adidas zuletzt auch den Atem von Under Armour im Nacken gespürt. Mit Stephen Curry hat der aufstrebende Sportartikelanbieter den Star der US-Basketballliga NBA der vergangenen beiden Jahre unter Vertrag. Doch in der diesjährigen Finalserie versagten dem Under-Armour-Star die Nerven und sein großer Gegenspieler, Nike-Star LeBron James, konnte triumphieren und damit erstmals nach 52 Jahren wieder Cleveland zur NBA-Meisterschaft führen. Schuld an Currys unerwarteter Schwäche sollen ausgerechnet die neuen Schuhe seines Sponsors Under Armour sein, über die USTalkmaster Jimmy Fallon witzelte, sie sähen aus wie ein Paar Schuhe, die sein Vater zum Rasenmähen tragen würde. Während Under Armour den PR-GAU verkraften muss, kostet Nike den Triumph von James aus. Für die Zahlen zum zweiten Quartal, die am Dienstag berichtet werden, dürfte das zwar noch keine Rolle spielen. Die Erwartungen der Analysten fallen indes ohnehin bescheiden aus. Der Gewinn soll bei leicht gestiegenem Umsatz um 1 Cent auf 48 Cent je Aktie gesunken sein. Interessanter dürfte da schon der Ausblick ausfallen, der die Effekte aus den Fanartikelverkäufen von den kontinentalen Fußballmeisterschaften in Europa und Amerika beinhalten wird. scd Mittwoch, 29.6.: Kapitalmarkttage organisiert Siemens gerne in Erlangen oder Berlin. Wenn es besonders weltstädtisch zugehen soll, darf es auch mal London sein. Der Veranstaltungsort am kommenden Mittwoch fällt daher völlig aus der Reihe: Nach Texas hat der Konzern seine Analysten eingeladen. In Houston gilt es, den Investoren die Energiesparte näherzubringen und dabei vor allem das Geschäft mit Öl & Gas unter die Lupe zu nehmen. Schließlich haben die Münchner den Milliardenzukauf Dresser-Rand vereinbart, kurz bevor der Ölpreis in einen Sturzflug überging. Als der Deal schließlich vor einem Jahr vollzogen wurde, war klar: Ausrüsterfirmen wie DresserRand leiden unter dem verringerten Investitionsvolumen der Ölförderer. Bisher allerdings blieben Alarmmeldungen aus. Der Kapitalmarkttag wird verdeutlichen, welche große Rolle die Dienstleistungen und die damit verbundenen Einnahmen in dem Geschäft spielen. Vor allem aber wird das Management auf die Synergien der Verbindung zwischen Siemens und Dresser-Rand hinweisen. In Houston ist man mächtig stolz, dass langjährige Kunden nun auch Hilfe für Siemens-Kompressoren in Anspruch nehmen. Für die Analysten allerdings wirkt die Kombination immer noch wie eine BlackBox. Insbesondere die Risiken in der aktuellen Marktphase erscheinen schwer kalkulierbar. mic Donnerstag, 30.6.: Wird es KTG Agrar bis zur Hauptversammlung kommenden Donnerstag schaffen, die am 6. Juni fällig gewordene und inzwischen zweimal verschobene Zinszahlung für ihre 250Mill.-Euro-Unternehmensanleihe „Biowertpapier II“ zu leisten? Der Agrarrohstoffproduzent sicherte zuletzt am 19. Juni in einer Mitteilung zu, die Zinsen, die sich auf knapp 18 Mill. Euro belaufen, bis zum Aktionärstreffen an die Anleihegläubiger zu zahlen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen, dessen Aktienkurs sich binnen Monatsfrist auf 3,56 Euro mehr als halbiert hat, betont die positiven operativen Perspektiven und kritisiert zugleich eine Berichterstattung, „die aus unserer Sicht wohl aus Unkenntnis der Geschäftslage und unseres Markt- und Erntepotenzials“ bei einigen Investoren für Unsicherheit gesorgt hat. In Foren reichen die Spekulationen von baldiger Zinszahlung bis zu einer Insolvenz im Juli. Die KTG-Gruppe verweist auf Vereinbarungen und erhaltene Zusagen, die davon ausgehen ließen, dass die Zinszahlung vor der Hauptversammlung erfolgen wird. Die KTG Gruppe, die vor allem in den neuen Bundesländern, Litauen und Rumänien tätig ist, kommt auf einen Umsatz von rund 300 Mill. Euro. Der Agrarrohstoffproduzent KTG beschäftigt etwa 800 Mitarbeiter. ste Politik/Wirtschaft/Märkte Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Konferenz „BaFin-Tech 2016“ EU: Gipfeltreffen der Staatsund Regierungschefs in Brüssel (bis 29.6.) EZB: Forum on Central Banking, Eröffnungsrede von EZB-Präsident Mario Draghi sowie Teilnahme der EZB-Direktoren Benoît Cœuré und Peter Praet, Sintra (bis 29.6.) Volkswagen: Fristablauf zur Vorlage einer detaillierten Einigung beim Bundesbezirksgericht in San Francisco im Sammelverfahren zu Klagen von VW-Käufern, -Händlern und verschiedenen US-Behörden wegen des Abgasskandals Unternehmensdaten Nike: 4. Quartal Hauptversammlungen Alexanderwerk Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt Envitec Eyemaxx Real Estate Funkwerk Zapf Creation Zhongde Waste Technology Zoologischer Garten Berlin Börsen-Zeitung: 14. Internationaler Retail-Bankentag (bis 30.6.) EZB: Abschluss Forum on Central Banking, Teilnahme von EZBDirektorin Sabine Lautenschläger, EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio sowie EZB-Präsident Mario Draghi und Fed-Chefin Janet Yellen EZB: Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 2.6. Fed: Umfassende Ergebnisse der Bankenstresstests nach dem Dodd-Frank Act US-Departement of Energy: Rohöllagerbestände Volkswagen: „Status-Konferenz“ vor einem Bezirksgericht in San 4,6 %9,8 4,6 %104,7 k.A. 4,6 %0,0 % 0,3 % 0,4 % USA Konsumentenausgaben (Mai) 0,4 % 1,0 % USA PCE-Kerndeflator (Mai) 0,1 % 0,2 % USA Schwebende Hausverkäufe (Mai) – 2,0 % 5,1 % J Industrieproduktion (Mai) – 0,2 % 0,5 % F Konsumausgaben (Mai) k.A. 4,6 %– 0,1 % D Arbeitslose (Juni) k.A. 4,6 %– 11 000 D Arbeitslosenquote (Juni) k.A. GB BIP (1. Q., rev.) k.A. 4,6 %0,4 % k.A. 4,6 %– 0,1 % CHN Einkaufsmanagerindex Industrie (Juni) 4,6 %6,1 % 50,1 50,1 k.A. 4,6 %53,1 49,2 49,2 J Arbeitslosenquote (Mai) 3,2 % 3,2 % J Verbraucherpreise (Mai) – 0,5 % – 0,3 % J Tankan (2. Q.) USA ISM-Index Industrie (Juni) 4 6 k.A. 4,6 %10,2 % 51,0 51,3 D Importpreise (Mai) – 5,9 % Quelle: Bloomberg; eigene Zusammenstellung Francisco im Sammelverfahren wegen des Abgasskandals Hauptversammlungen Dürkopp Adler Erlebnis Akademie HSH Nordbank MPH Mittelständische Pharma Holding MS Industrie Nanofocus Nanogate Pearl Gold PEH Wertpapier Porsche Automobil Holding Schulte-Schlagbaum Donnerstag, 30.6. Politik/Wirtschaft/Märkte Börsen-Zeitung: 14. Internationaler Retail-Bankentag (bis 30.6.) Bundesverband Öffentlicher Banken: Sommer-PK Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau (VDMA): Auftragseingang Mai Unternehmensdaten Gesco: Bilanz-PK Hauptversammlungen ABO Wind Allgeier Demire Deutsche Mittelstand Real Estate Deufol HCI Hammonia Shipping KTG Agrar MBB Nabaltec Net Mobile Norcom Information Technology Pittler ProSiebenSat.1 Media Surteco UmweltBank Vectron Systems Vereinigte Filzfabriken VIB Vermögen Mittwoch, 29.6. Politik/Wirtschaft/Märkte k.A. k.A. Im Laufe der Woche: Politik/Wirtschaft/Märkte CPU Softwarehouse Deutsche Grundstücksauktionen 92,6 Private Einkommen (Mai) EWU Arbeitslosenquote (Mai) Dienstag/Mittwoch, 28./29.6.: Ursprünglich wollten Europas Staats- und Regierungschefs bereits gestern zu ihrem traditionellen Frühsommer-Gipfel zusammentreffen. Doch der britische Premier David Cameron machte ihnen mit seiner Ankündigung des Referendums über Verbleib oder Ausstieg des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union einen Strich durch den Terminplan. Statt gemeinsam die ganze Nacht auf Ergebnisse von der Insel zu warten, zogen es Kanzlerin, Kanzler, Ministerpräsidenten, Premiers und Taoiseach vor, das Treffen um einige Tage zu verschieben. Sollten sich die Briten für einen Verbleib in der EU aussprechen, spricht vieles dafür, dass dieser nachgebesserte Fahrplan eingehalten wird: Am Freitagvormittag zunächst ein gemeinsamer Auftritt der EU-Präsidenten Donald Tusk (Rat), Mark Rutte (Ratsvorsitz), Jean-Claude Juncker (EU-Kommission) und Martin Schulz (EU-Parlament). Parallel dazu eine Verständigung der Fraktionschefs des EU-Parlaments. Montags dann Sondersitzung der EU- Hauptversammlungen 93,1 Verbraucherpreise (Juni) CHN Caixin-Einkaufsmanagerindex Industrie (Juni) TERMINE AUF EINEN BLICK EZB: Forum on Central Banking, Empfang und Dinner, Begrüßung durch EZB-Präsident Mario Draghi in Sintra (bis 29.6.) 4,6 %5,43 % USA CHN Einkaufsmanagerindex Dienstleister (Juni) EU-Frühsommer-Gipfel steht im Zeichen des britischen Referendums Montag, 27.6. 0,8 % k.A. D EWU Verbraucherpreise (Juni) 1.7. 1,0 % Freitag, 1.7. Politik/Wirtschaft/Märkte Bank of Japan: Tankan-Bericht mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung Fitch: Ratingüberprüfung für Belgien Rat der Europäischen Union: Slowakei übernimmt den Vorsitz (bis 31.12.) S & P: Ratingüberprüfung für Polen Hauptversammlungen Asknet C. Bechstein Pianofortefabrik BHB Brauholding Bayern-Mitte GAG Immobilien – 6,6 % Börsen-Zeitung Helma Eigenheimbau Nucletron Electronic Schweizer Electronic Folgende Woche Unternehmensdaten Daimler: Capital Markets Day (8.7.) Gerresheimer: 2. Quartal (7.7.) Südzucker: 1. Quartal (7.7.) Hauptversammlungen Advantag (5.7.) Agrob (7.7.) Allgäuer Brauhaus (6.7.) Bijou Brigitte (7.7.) Bioenergy Capital (6.7.) BMP Holding (6.7.) Capital Stage (8.7.) Constantin Medien (6.7.) Delignit (5.7.) Deutsche Technologie Beteiligungen (7.7.) DF Deutsche Forfait (6.7.) DIC Asset (5.7.) Diskus Werke (4.7.) Eifelhöhen-Klinik (5.7.) Entega (7.7.) GSW Immobilien (7.7.) Hornbach Baumarkt (7.7.) Hornbach Holding (8.7.) Ifa Systems (8.7.) Infas Holding (7.7.) Konsortium (6.7.) Maschinenfabrik Berthold Hermle (6.7.) Medical Columbus (8.7.) MWB Fairtrade Wertpapierhandelsbank (8.7.) Norddeutsche Steingut (7.7.) Odeon Film (5.7.) Ökoworld (8.7.) RM Rheiner Management (4.7.) Sachsenmilch (5.7.) Schnigge Wertpapierhandelsbank (5.7.) SM Wirtschaftsberatungs AG (7.7.) Südwestbank (5.7.) Syzygy (8.7.) Transtec (7.7.) U.C.A. (7.7.) YOC (8.7.) 2G Energy (5.7.) (Börsen-Zeitung, 24.6.2016) Zum „BZ-Finanzmarktkalender online“: https://www.boersen-zeitung.de/fmk Dort finden Sie eine PDF-Datei zum Herunterladen. Redaktion: Chef von Dienst (069/2732-121 + 122) [email protected]
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