www.lippertsreute.de Blättle r Blättle Nr. 237 · Ausgabe 6/2016 Seite 2 Vorstellung der angedachten Veränderungen der Wasserversorgung Ernatsreute / Lippertsreute Der OV informiert über die angedachte Veränderung der Wasserversorgung. Er zeigt ein Schaubild, welches die Absichten der Stadtwerke am See darstellt. Die Ortschaftsräte sehen in der Versorgung durch Bodenseewasser Vor- und Nachteile. Einig sind sich alle darüber, dass es eine Brügerinformationsveranstaltung durch die Stadtwerke geben soll. Wer sich vorab für die angedachten Änderungen interessiert, darf sich gerne bei OV Mayer erkundigen. Nächste Sitzung: Die nächste Sitzung des OR findet am 13.Juni statt. Bilderausstellung am Dorffest Unser Aufruf im letzten Blättle war noch nicht ganz so ergiebig. Wir haben zwar noch einige Klassenfotos von der Bilderausstellung bei unserer 850-Jahr Feier, aber gerne dürften es noch ein paar mehr sein. Deshalb noch mal unser Aufruf: Für das diesjährige Dorffest wollen wir gerne wieder eine kleine (oder auch große) Bilderausstellung machen. Dabei kam die Idee auf, mal den Fokus auf Klassenbilder zu legen. Es wäre wirklich sehr interessant, wenn wir eine Vielzahl von Bildern mit „einheimischen“ Schulklassen zusammenbekommen würden. Einschulungsbilder wären hier natürlich prädestiniert, aber auch Bilder von weiterführenden Klassen oder von Klassentreffen. Und ganz toll wäre es dazu, wenn die Namen der Gesichter auf den Bildern möglichst alle bekannt wären. Wir würden die Bilder digitalisieren (egal ob Papierbild, Negativ oder Dia) und die Originale baldmöglichst an den Besitzer zurückgeben. Mit Ihrem Einverständnis würden wir die Bilder gerne archivieren, so hätten auch spätere Generationen noch interessante Erinnerungen. Also gleich nachschauen, was das Fotoalbum hergibt! Gerne nehme ich Ihre „Leihgabe“ entgegen. Sie können Ihr Bild auch in einen Umschlag stecken und z.B. in den Briefkasten am Rathaus einwerfen: dann aber unbedingt mit ihrem Namen versehen, damit wir das Original zurückgeben können. Im Voraus vielen Dank! Gottfried Mayer, OV Sprechstunden des Ortsvorstehers Nach telefonischer Vereinbarung dienstags von 11:00 – 12:00 Uhr im Rathaus in Lippertsreute. Liegen keine Anmeldungen vor, so bin ich nicht mit Sicherheit anzutreffen. Gerne auch außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel. 07553/96725 Fax: 07553/96726 E-Mail: [email protected] Lippertsreuter Blättle Das Lippertsreuter Blättle gratuliert allen, die im Juni 2016 ihren Geburtstag feiern: 02.06. Adolf Mayer, den 80. Geburtstag 08.06. Ludwig Pfister, den 70. Geburtstag 15.06. Rupert Busson, den 81. Geburtstag 21.06. Tilmann Spaeth, den 78. Geburtstag 30.06. Armin Kreuzer, den 75. Geburtstag Hauptstrasse 1 Kreuzstrasse 8 Bamberger Strasse 2 Hutbühlstrasse 8 In den Lettenäckern 9 Nachruf Günter Stützle (bekannt unter dem Namen Stutz) Am 27.01.1942 ist Günter Stützle im Raum Stuttgart, der genaue Ort ist uns leider nicht bekannt, geboren. Von seiner Mutter wurde Günter in ein Kinderheim gegeben, er kannte weder seinen Vater noch seine Geschwister. Im Alter von ca. 5 Jahren kam er zu Maria und Otto Vögele, wo er wie ein eigener Sohn aufgenommen wurde. Hier in Lippertsreute ging er auch zur Schule. Er erlernte den Beruf als Elektriker und war beschäftigt bei der Firma Schwägler in Altheim, später auch im Elektrobetrieb Steidle in Tüfingen. Viele Jahre war er bei der Firma Berg in Owingen tätig und später half er bei Familie Scholz im Metzgereibetrieb mit. Günter Stützle kannte man als geselligen Menschen, der mit allen Leuten gut auskam, manchmal war er aber auch ein kleines Schlitzohr. Als seine Pflegeeltern Maria und Otto Vögele verstorben waren und auf dem Hof von Vögeles Veränderungen anstanden, bekam Günter Stützle im Jahre 1971 bei Familie Albert und Lisbeth Pfeiffer in Ernatsreute eine neue Heimat. Bei Familie Pfeiffer hatte er vollen Familienanschluss. Zusammen mit Albert Pfeiffer versorgte er später, als er Rentner war, Haus und Garten. Günter war ein begeisterter Wanderer, aber sein großes Hobby war das Kochen und so wurden alle Familienmitglieder bestens von ihm versorgt. Sehr gerne umsorgte er auch die Kinder David und Laura von Andreas und Barbora Pfeifer. Er war für die beiden immer ein toller Spielkamerad und Aufpasser und sie nannten ihn liebevoll den Günti-Opa. Vor ca. 20 Jahren konnte Günter seine Mutter ausfindig machen und hatte auch Kontakt zu ihr. Im Februar diesen Jahres stellte man bei ihm eine unheilbare Krankheit fest und nach nur 14 Tagen Krankenhausaufenthalt verstarb Günter Stützle völlig überraschend am 19. April in der Helios-Klinik in Überlingen. Traudl Keßler Seite 3 Wolle fürs Dorffest in Lippertsreute Beim Dorffest wird seit vielen Jahren ein Kinderprogramm erstellt. In diesem Jahr bin ich auf der Suche nach Wollresten zum Basteln. Die Wolle sollte möglichst farblich kräftig und leuchtend sein, damit sie für Kinder ansprechend ist. Ihre großen und kleinen Reste nehme ich gerne entgegen. Im Voraus allen Spendern vielen Dank. Nicole Kiefer, Wiesenstraße 9, Tel. 07553 / 8726 Lippertsreuter Blättle Seite 4 Konzertsaison der „Harmonie“ ist eröffnet Mit dem alljährlichen Frühjahrsvorspiel der „Harmonie“ eröffneten die jüngsten Vereinsmitglieder am Mittwoch, den 11. Mai die kommende Konzertsaison. Mit Pauken und Trompeten und feinem Flötengezwitzscher verwöhnten die Kinder und Jugendlichen die zahlreichen Zuhörer. Mit dem ersten Stück des Nachwuchsorchesters unter der Leitung von Andreas Keller zeigten die jungen Stars, dass die „Jungen“ nicht nur schnell und peppig, sondern auch mit ganz viel Gefühl, frühlingshafter Leichtigkeit und wohlklingenden Melodien umgehen können. Die Einzeldarbietungen eröffneten die Blockflöten von Christine Mayer. Mit Rolf Zuckowski, zwei spritzigen Duetteinlagen und einem Rendez-vous von 2 Blockflöten zusammen mit dem Nachwuchsorchester, verblüfften sie das Publikum. „Der Vorteil beim Tenorhorn spielen ist, dass man als wohl einzigstes Instrument sitzen darf – gell Jonathan?“ Das ließ sich Jonathan von Uwe Keller nicht zweimal sagen und fing mit seiner Solodarbietung auf dem Tenorhorn im Sitzen an. Tabea an der Trompete freut sich schon so aufs Dorffest, dass sie mit Ihrer Ausbilderin Michaela Suter glatt ein passendes Stück dazu auswählte. Das Publikum war sich einig: Das Dorffest am ersten Juliwochenende kann kommen. Lippertsreuter Blättle Wo Udo Huber recht hat: „Das schöne am Musikspielen ist: Egal wann man angefangen hat ein Instrument zu lernen, man kann immer mit anderen zusammen spielen.“ Das bewies der alte Hase und spielte mit seinen Schülern ein anspruchsvolles Trio. Aber natürlich darf nach so viel Blech auch das Holz nicht fehlen. Einen bunten Melodienstrauß hatten die Querflöten und Klarinetten dabei. Egal ob klassisch, top aktuell oder aus Omas Zeiten – bei diesen Vorführungen war für jeden Geschmack etwas dabei! Und das tolle an Holzinstrumenten ist: Der tolle Klang ist nicht nur harte Übungsarbeit und Ansatz sondern auch dem Instrument geschuldet. Aber was die Klarinetten und Flöten an Ansatz nicht brauchten, machten sie mit Technik, Raffinesse und Können wett. Den Abschluss des Konzerts bildete Andreas Keller mit seinem Nachwuchsorchester und dem brandaktuellen Titel „Happy“. Passender hätte der Titel nicht sein können... Wir sind stolz auf unsere jungen Nachwuchstalente und freuen uns schon auf das nächste Vorspiel im Herbst! Ihr Musikverein „Harmonie“ Lippertsreute e.V. Aus der Reihe „Vergangene und noch gelebte Bräuche bei uns im Linzgau!“ Heute: Fortsetzung Bittprozessionen. Im letzten Blättle schrieb ich über den Brauch der Bittprozessionen. Sie wurden in erster Linie aus Sorge um eine gute Ernte und um die Erhaltung des Viehbestandes der überwiegend bäuerlichen Bevölkerung veranstaltet. Die dafür „zuständigen Heiligen“ waren in erster Linie der Heilige Wendelin, Heilige Georg, Heilge Eulogius und Heilige Leonhard und in den meisten unserer Dorfkirchen wird an einen dieser Heiligen erinnert. Den Georgiritt in Limpach erwähnte ich schon im letzten Artikel. Ein weiterer Schutzpatron der Pferde, der früher wertvollsten Tiere im Stall eines Bauern, war der Heilige Eulogius oder Eligius. Aftholderberg hat ihn zum Kirchenpatron erwählt und führt ebenfalls wie Limpach jährlich im Juli seit Jahrhunderten schon eine Reiterprozession durch. Durch die zahlreichen Legenden um ihn war sein Ansehen in der ländlichen Bevölkerung sehr hoch. Er soll einmal einem widerspenstigen Pferd das Bein abgenommen haben, um es zu beschlagen und heilte es dann wieder an, deshalb seine häufige Darstellung beim Pferde beschlagen. An seinem Fest im Juli, das aber inzwischen nach dem neuen Heiligenkalender auf den 1. Dezember gelegt ist, ließen die Reiter auch ihre Pferde segnen und flehten im Gottesdienst durch das Gebet Schutz und Segen auf sich und ihre Tiere herab. Die Chronik berichtet auch, dass die Reiter und Gläubigen an diesem Tage allerlei Opfergaben in Form von Geld, Küken, Kälbern, Bienenstöcken, Schafen, Hühnern, Butter, Schmalz, Garn, Hanf und Flachs darbrachten. Das Weihegeschenk der lebenden Tiere war so zu verstehen, dass die Gläubigen gelobten, den Ertrag, den diese Tiere das Jahr über brachten, in Form von Wachs für die Kirche zu spenden. Es sollen früher an dem Festritt oft etwa 600 bis 1000 Reiter teilgenommen haben. Die Kapelle im nahen Bruckfelden ist übrigens auch dem heiligen Eulogius geweiht. Ein weiterer Bauernheiliger der bei der ländlichen Bevölkerung ebenfalls hoch im Kurs stand, und dessen Statue in fast jeder Kirche aufgestellt ist, ist der Heilige Wendelin, dessen Fest wir am 20. Oktober feiern. Auch ihm zu Ehren wurden Reiterprozessionen abgehalten, allerdings sind hier im Linzgau keine bezeugt. Der heilige Wendelin, der Königssohn aus Schottland, ist meist zusammen mit einem Schaf oder einem Schäferstab dargestellt, hatte er doch in einer Klause bei St. Wendel lebend, selbst Schafe gehütet. Auf dem Ramsberg bei Großschönach haben wir eine Wendelinskapelle und natürlich bei uns in Ernatsreute. Fehlt nur noch der vierte Bauernheilige in der Runde, der Heilige Leonhard, dessen Fest wir am 6. November feiern. Weit verbreitet waren an seinem Festtag die Leonardiritte, wie heute noch in unserer Nachbarschaft Ölkofen bei Hohentengen / Saulgau. Deutschlandweit berühmt ist ja der Leonardiritt in Bad Tölz. Leonhard führte in einer Klause ein strenges Eremitenleben. Daneben besuchte er die Gefangenen und spendete ihnen Essen und Trost. Vor allem betrieb er aber damals schon eine Art Resozialisierung, indem er sie zu landwirtschaftlichen Arbeiten anhielt. So wurde er zum großen Bauernpatron. Dem heiligen Abt, dessen Attribut eine Kette ist, sind manche mit Ketten umspannte Wallfahrtskapellen geweiht. Eine Leonhardskapelle haben wir in Überligen „St. Leonhard“ (nahe bei der Birkle-Klinik). Hermann Keller (Aus dem Vortrag „Bräuche von Georgi bis Michaeli) Seite 5 Einladung zur Gemarkungswanderung! Schon eine Idee für den Nachmittagsspaziergang am Sonntag, den 12. Juni 2016? Nein! Dann machen Sie mit mir eine Gemarkungswanderung. Wir treffen uns um 13:30 Uhr am Rathaus und wandern gemütlich rund um’s Dorf. Dabei erfahren Sie viele interessante Dinge über unsere Gemarkung. Ende gegen 17:00 Uhr und nach Belieben dann ein kleiner Abschlusshock im Biergarten des Land-gasthofes Keller. Hermann Keller Die Bedeutung der Bienen für unsere Kulturlandschaft Imkerei in Lippertsreute Etwa 10 Leute interessierten sich für meinen Vortrag „Bienen und Bestäubung“ am 7. Mai in der Gartenwirtschaft bei Kellers. Erst führte ich vor, wie ein Bienenvolk in seinem Kasten lebt. Die Bienen zeigten sich davon unbeeindruckt. Sie sind brav auf den Waben sitzen geblieben und haben sich begutachten lassen. Auch die Königin ließ die Audienz gnädig über sich ergehen. Es gab viele Fragen dazu und das hat mir gezeigt, dass nicht nur ich die Bienen absolut faszinierend finde. Gestochen wurde niemand. In einem Powerpoint Vortrag erklärte ich dann noch weitere spannende Tatsachen, die in diesem Bienenvolk nicht zu sehen waren. Wie zum Beispiel das Schwärmen. Dann kam das Thema Bestäubung zur Sprache. Es sind nicht nur Honigbienen, die Bestäubungsarbeit leisten. In Deutschland gibt es etwa 450 verschiedene Wildbienenarten, deren Anzahl immer mehr zurückgeht. In der Presse kann man viel vom Bienensterben lesen. Honigbienen können vom Imker vermehrt und, mit inzwischen sehr großem Aufwand, auch am Leben gehalten werden. Alle anderen Insekten haben niemanden, der über ihr Dahinscheiden informiert. Wir haben ein Insektensterben, nicht nur ein Bienensterben. Mir wäre es ein Anliegen, dass jeder in seinem Garten Blumen anpflanzt, die den Bienen, vor allem den Wildbienen und auch anderen Insekten Nektar und Pollen liefern. Fragt einfach nach. Der Handel bietet inzwischen einige geeignete Züchtungen. Die Bestäubung von Äpfeln war dann das letzte und vielleicht das trockenste Thema. Ich habe vor ein paar Jahren eine Ausbildung zur Bestäubungsimkerin gemacht und konnte hier mein Fachwissen weitergeben. Ein anwesender Obstbauer hat, laut seiner eigenen Aussage, einiges dazugelernt. Für die anderen, die keine eigene Obstplantage besitzen, war es vermutlich nicht von allzu großer Wichtigkeit in welcher Anordnung man Bienenvölker idealerweise in einer Obstanlage aufstellt und was es sonst noch alles zu beachten gibt. Ich hatte dennoch den Eindruck, dass alle, die da waren, viel Neues und Interessantes erfahren haben. Barbara Dorn Lippertsreuter Blättle Seite 6 Regen ohne Ende – Wie lange kann das Rückhaltebecken die Massen aufnehmen? In der Woche vor Pfingsten hat es dieses Jahr wieder ganz schön anhaltend geregnet. Am Samstag, dem 14. Mai kam dann noch der gewaltige Regen im Laufe des Nachmittags dazu. Zu dieser Zeit war ich bei einer Veranstaltung in Lippertsreute und dort hat es u.a. geheißen: „Das Gelände beim Schloss in Salem ist eine Seenlandschaft und auch das Rückhaltebecken im AachTobel ist voll bis oben“. Das wollt ich dann doch mal sehen. Am Samstag fuhr ich also nach Salem um die Seen anzuschauen und siehe da, zwischen Rickenbach und Salem in der Höhe des Schwandorfer Hofes stand das Wasser auf der Straße, diese wurde dann später auch gesperrt. Auch rechts und links der Straße waren überflutete Wiesen zu sehen. Rund ums Schloss standen die Tennisplätze und viele Wiesen unter Wasser, die sonst zum Parken bei den Salemer Open Air Konzerten benutzt werden. Aber wie mag es dann im Aachtobel aussehen? Ich wollte den großen Stausee einmal selbst sehen und bin dann am Sonntag Vormittag zum Parkplatz an der Straße vor Bärweiler gefahren, wo man nach 800 Metern zu Fuß die Staumauer des Rückhaltebeckens erreichen kann, aber wo war der riesige Stausee? An Hand der Fotos können Sie sehen, dass noch reichlich Platz im Becken war. Nach Informationen aus Salem, die für die Regulierung des Rückhaltebeckens zuständig sind, denn es geht um die Sicherung von Salem / Mimmenhausen, waren am Freitag um 12 Uhr 18% des Beckens gefüllt. Am Sonntagmorgen konnte man sehen, wie hoch der Wasserstand maximal war. Das waren ca. 2 Höhenmeter mehr. Nach meinen Beobachtungen wären noch etwa sieben Höhenmeter zur Verfügung gestanden und, da das Becken nach oben immer breiter wird, war noch reichlich Volumen vorhanden. Wie ich hinterher erfahren habe wurden teilweise bis zu 5000 Liter Wasser pro Sekunde durch die Staumauer abgelassen, eine Menge, die man sich fast nicht vorstellen kann. Beim Auslauf war diese Menge auch zu sehen, denn teilweise war auch das Gras rechts und links des Auslaufes unter Wasser, so gewaltig war offenbar der Druck des Wassers. Wer die Staumauer mal selbst erwandern will, kann dies von Lippertsreute aus über den Wanderweg durch das Tobel selbst machen. Eine sehr schöne Wanderung im Naturschutzgebiet, aber es sollte wieder etwas trockener sein. Wer ein Auto am o.g. Parkplatz abstellt kann dann einfach wieder zurück fahren oder aber nach Hohenbodman weiter wandern. Becken mit Höhenmaßen Günther Kiefer Auslauf Lippertsreuter Blättle Der „Stausee“ Seite 7 Kolumne vom Schellenberg: Die LGS wirft ihre Schatten voraus! Als ich bei der letzten Redaktionssitzung gehört habe, wann die Landesgartenschau in Überlingen stattfinden soll, habe ich gedacht, ich hätte mich verhört. 2020? Kann nicht sein, das ist ja erst in vier Jahren! Bei der Redaktionssitzung wurden die Projekte, die bereits für Lippertsreute angedacht sind, vorgestellt. Haben sich gut angehört! Vor meinem geistigen Auge bin ich bereits mit meinen Kindern zu diversen Veranstaltungen getingelt. Bis mir klar wurde: Im Jahr 2020 sind die auch nicht mehr so klein wie jetzt! Wer weiß, ob die in vier Jahren noch Lust darauf haben! Nun ja, aber zugegeben: Was gut werden soll, will rechtzeitig geplant sein! Auch wenn ich den Zeitplan wirklich großzügig finde, zumindest was die Vorhaben bei uns im Dorf angeht. Größere Veränderungen sind natürlich in Überlingen geplant. Ich habe die Broschüre mit den Vorhaben, die vor einiger Zeit im Briefkasten lag, tatsächlich durchgelesen. Ich saß dabei mit meiner Tochter beim Teetrinken und habe ihr aus dem Heft vorgelesen. Das wurde zunehmend lustig. Warum? Aufgrund der Euphemismen und Neologismen, sprich: Wortbeschönigungen und Wortneuschöpfungen, die sich in dem Text fanden. Das Seeufer soll eine „Aufwertung“ erfahren. „Hä?“, machte meine Tochter. Antwort: Es soll schöner werden. Was aber bedeutet dieser Satz: „Die Molassebrocken werden bewusst sichtbar gemacht, als punktuelle gestalterische Differenzierung und als Hinweis auf die lokalen Gegebenheiten.“ - Naja, meine Übersetzung: Man legt Steine neben die Pflanzen hin und denkt dabei daran, dass sie aus Überlingen stammen. Und was meint: „Die Aufenthaltsqualität soll deutlich verbessert werden, der ruhende Verkehr kommt raus.“ Also, es soll einfach schön dort sein. Was jedoch „der ruhende Verkehr“ sein soll, bleibt rätselhaft. Ist ja eigentlich ein Oxymoron, also sich widersprechende Begriffe in einem Wort. Vielleicht parkende Autos??? e g a t i n u J Schöne Mitternacht, die Gärten lauschen, Flüsterwort und Liebeskuss, bis der letzte Klang verklungen, weil nun alles schlafen muss – flussüberwärts singt eine Nachtigall. Sommergrüner Rosengarten, sonnenweisse Stromesflut, sonnenstiller Morgenfriede, der auf Baum und Beeten ruht – flussüberwärts singt eine Nachtigall. Auch wenn ich Deutschlehrerin bin, habe ich manche der blumigen Ausdrücke durchaus nicht verstanden. Was sind, bitte schön, „extensive Wiesen“? Als ich vorgelesen habe, dass die Umgestaltung des Ufer einer „verbesserten See-Land-Verbindung für Kleinlebewesen“ dienen solle, musste ich wieder dolmetschen für meine Tochter: Das heißt, dass die Insekten einfacher vom Wasser aufs Land kommen. Bloß: Welche Insekten tun das? Haben die keine Flügel? Wie dem auch sei: Schön für sie! Auch die „langen Sitzbankelemente“ bewirkten Lacher. Sind das besonders lange Parkbänke? Lustig ist auch, dass weitere Planungen „ergebnisoffen“ mit dem „Eigentümer des dafür notwendigen Grundstücks abgesprochen“ werden. Was für mich soviel heißt, wie: Man versucht, ihn zu einer Zustimmung zu bringen, ob das klappt, ist allerdings schleierhaft. Eine weitere Stilblüte: „Der neue Bodenbelag soll bis an die Häuser reichen, um den Platz gestalterisch aufzuwerten und durchgängig erlebbar zu machen.“ Ich wusste nicht, dass Bodenbelag erlebbar sein kann! Bin ich mal gespannt, wie sich das anfühlt! Ach ja, Sie sehen: Die Lektüre dieser Broschüre war lustig. Ich hoffe, dass ich mit dieser belustigten Kolumne nicht wieder Ärger mit der Stadtverwaltung bekomme. Und dass ich niemanden verletzte, der sich mit der Formulierung des Broschürentextes sicherlich viel Mühe gegeben hat. (Man muss anerkennen, dass man solche Beschreibungen erst einmal hinkriegen muss! Ich frage mich, ob man das irgendwo lernen kann.) Vielleicht kann ich zu meiner (hoffentlich nicht notwendigen) Verteidigung auf die derzeitige Debatte zur Freiheit der Satire in Deutschland verweisen. Ich glaube, so bissig wie Böhmermann ist diese Kolumne nicht. Aber man muss einfach feststellen: Der Text der Broschüre ist der Landesgartenschau an Blumigkeit angemessen! Mit blumigen Grüßen, Sonja Dieterich vom Schellenberg Strassentreiben, fern verworen, reicher Mann und Bettelkind, Myrtenkränze, Leichenzüge, tausendfältig Leben rinnt – flussüberwärts singt eine Nachtigall. Langsam graut der Abend nieder, milde wird die harte Welt, und das Herz macht seinen Frieden, und zum Kinde wird der Held – flussüberwärts singt eine Nachtigall. Detlev von Liliencron Lippertsreuter Blättle Seite 8 Kinderseite Auflösung vom Mai Blättle Neue und letzte schwierige Fragen Die schwierigen Fragen. Der Arzt gibt dir drei Tabletten mit der Anweisung, jede halbe Stunde eine zu nehmen. Wie lange reichen die Tabletten? Antwort: 1 Stunde Jemand behauptet, Münzen mit dem Prägedatum „46 v. Chr.“ zu besitzen. Auch damals, z.B. bei den Römern gab es schon Münzen. Sind diese sehr wertvoll? Ein Mann hat ein viereckiges-rechtwinkliches Haus. Alle vier Wände zeigen nach Süden. Welche Farbe hat der Bär, der draußen vorbei läuft? Antwort: Weiss, denn das Haus steht am Nordpol, dort gibt es nur Eisbären. Wie viele Tiere und welche Arten nahm Moses mit auf die Arche? Ein Bauer hat 17 Schafe. Alle außer neun sterben. Wie viele bleiben übrig? Antwort: 9 Schafe Ist es in Russland erlaubt, dass ein Mann die Schwester seiner Witwe heiratet? Antwort: Geht nicht, er ist tot. Teil 30 durch ½ und addiere10 dazu. Wie viel gibt das? Antwort: 70, denn 30 geteilt durch 1/2 gibt 60 plus 10 ist 70 Was war am 06.12.1946 wichtiges? Wenn ein Nachtwächter am Tage stirbt, bekommt er dann trotzdem Betriebsrente? Und hier noch was zum Lachen Fragt der Tierpfleger im Zirkus: „Seit wann, Herr Direktor, kann unser Löwe sprechen? „Großer Himmel! Dann wissen wir endlich, wo der Dompteur geblieben ist“. Ein Kneipenbesucher in Überlingen. Auf dem Weg nach Hause gerät er in den Bahntunnel am Busbahnhof. Als er am nächsten Morgen ins Tageslicht tritt, trifft er seinen Kumpel. „Mann, wo hast du denn so lange gesteckt? Er greift an den Kopf: Weiß ich auch nicht. Erst hat da jemand die Straßenbeleuchtung ganz aus gemacht, aber ich hatte ja ein Geländer zum Gehen, wenn auch ein niedriges – dann kam ein drei-äugiges Gespenst und dann war ich bei jemandem im Hobbykeller. Mein lieber Mann, die Eisenbahn, die der hatte, die hättest du sehen sollen. Übrigens: Familien aus Österreich ist es ab sofort verboten auf den Fernsehturm in Stuttgart zu fahren. „Warum denn das?“ „Weil die oben ständig versuchen die Hubschrauber zu füttern“. Der Richter wiederholt die Anklage: „Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen und behaupten allen Ernstes, er hätte Sie dazu aufgefordert...“ „Natürlich! Er sagte zu mir: „Jetzt nehme ich das Eisen aus dem Feuer und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf“. ERDBEEREN STRAWBERRIES BRESCHTLING ERDBEEREN ..........so lecker, so vielseitig und so gesund dieses Rezept gab es schon vor 50 Jahren im Hause Keller Erdbeermatschkuchen kleingeschnittene, gezuckerte Erdbeeren (1-2 Schälchen), einfach mit 1-2 Becher geschlagener Sahne (mit Sahnesteif und Vanillezucker) vermengen und kuppelartig auf einen Biquitboden streichen, noch 2-3 Std. in Kühlschrank und schon hat man eine schnelle, köstliche Variante auf dem Kaffeetisch. Aus Angewohnheit habe ich stets einen fertigen Bisquit in der Gefriertruhe. Ich backe immer die folgende Menge und schneide nach dem Backen den ausgekühlten Boden quer durch, so habe ich dann gleich zwei Tortenböden. Bisquit 4 Eigelb mit 200 g Zucker und 1 P. Vanillezucker und 2 Eßl. Wasser sehr schaumig schlagen (das macht immer noch meine alte Küchenmaschine manchmal bis zu 20 min). 150 g Mehl, 50 g Mondamin und 1/2 P. Backpulver gesiebt unterheben. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und ebenfalls unter die „Schaummasse“ heben. In einer Springform bei 180 Grad ca 20 min backen. Viel Spaß und eine schöne Erdbeerzeit Priska Keller Wer gerne mal ein erprobtes Lieblingsrezept an dieser Stelle veröffentlichen möchte, darf es uns gerne zukommen lassen. Wir würden uns sehr freuen. Lippertsreuter Blättle Seite 9 Wussten Sie schon.... ...dass in unserem Gehirn 100 Milliarden (!!) Nervenzellen ein gigantisches Kommunikations-Netzwerk bilden? Und jede dieser Zellen hat 10.000 und mehr kleine Antennen, über die jede Informationen empfängt und als elektrischen Impulsblitz schnell weiterleitet. Die Anzahl der möglichen Kommunikationswege in unserem Gehirn ist daher enorm, ca. 100.000.000.000.000 (100 Billionen) Verschaltungen. Aber bereits mit 24 Jahren fängt unser Gehirn an abzubauen und obwohl täglich 10.000 bis 100.000 Gehirnzellen absterben, haben wir nur einen Gesamtverlust von 10 Prozent der Nervenzellen-Kapazität am Ende unseres Lebens. Ich kann mich noch erinnern, als ich mit meinem ältesten Sohn, damals 4 Jahre alt, zum ersten Mal ‘Memory’ gespielt habe. Das Spiel ist einfach: Im Wechsel wird ein verdeckt aufliegendes Kärtchen umgedreht und das dazu passende Paar muss gefunden werden. Als ich zum 4. Mal hintereinander verlor (und ich habe mich wirklich bemüht), verließ ich frustriert sein Zimmer. Er schaute damals ziemlich verwirrt drein, zum einen wegen meines plötzlichen Abganges und zum anderen wegen des, für ihn unerklärlichen breiten Grinsens seiner Mutter, die sich nur schwer unter Kontrolle halten konnte. Ok, die Leistung des Gehirns nimmt mit zunehmendem Alter also ab, aber man kann die geistige Leistungsfähigkeit natürlich auch verbessern, denn das Gehirn lässt sich trainieren. Gehirnzellen verfügen über so etwas wie Fitness – und die hängt davon ab, wie sehr sie genutzt werden. Eine Tätigkeit – wie z.B. das Lernen in der Schule – ist eine der einfachsten Möglichkeiten zur Steigerung der geistigen Leistung. Aber ein bisschen Veranlagung und Talent ist sicherlich auch sehr hilfreich. Denn wussten Sie, dass.... ...der Rekord beim Rubik Zauberwürfel bei 5.25 Sekunden liegt? Sie erinnern sich doch an den Zauberwürfel? Das Drehpuzzle in Würfelform! Das Ziel ist es, den bunten Würfel so zu ordnen, dass die Seitenflächen zum Schluss wieder einfarbig sind. Ein englischer Teenager hat dies in der unglaublichen Zeit von 5,253 SEKUNDEN geschafft. ... und wem das noch nicht reicht: bei einer ‘Wetten dass’ Sendung traten einst ein 10- und 12 Jahre altes Geschwisterpaar auf, das in einem über 600 Seiten fassenden Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch Wörterbuch nicht nur die Seitenzahl für jedes x-beliebige Wort wusste, sondern auch noch die Spalte, wo es stand. Und ich? Inzwischen spiele ich ‘Memory’ mit meinem Enkel. Am Ergebnis hat sich leider nichts geändert. Aber ich nehme es gelassen hin, schon um meiner Frau nicht wieder die Genugtuung zu geben. Mike Kraft Morgenandacht Sehnsucht hat mich früh geweckt; wo die alten Eichen rauschen hier am Waldrand hingestreckt, will ich dich, Natur, belauschen. Jeder Halm steht wie erwacht; grüner scheint das Feld zu leben, wenn im kühlen Tau der Nacht warm die ersten Strahlen beben. Wie die Fülle mich beengt! So viel Großes! So viel Kleines! Wie es sich zusammendrängt in ein übermächtig Eines! Richard Dehmel ...oder wie wär’s mit dem 22- jährigen Bonner Studenten, der 35 Sprachen fließend spricht. Und das in nur 7 Jahren. Von Altpersisch bis zu Hindi oder Usbekisch ist alles dabei. ... oder einem 34- jährigen Magdeburger, der sich 504 Zahlen in nur 5 Minuten merken kann. Dabei verwendet er 1.000 verschiedene Bilder für bestimmte Ziffern, jede Kombination aus drei Ziffern steht für ein Bild. ... oder der Kanadier David, der die mathematische Zahl Pi bis auf 511 Ziffern hinter dem Komma wiederholen kann. ... oder wie wär’s mit dem Spanier Ramon, der sich 23.200 Wörter innerhalb von 72 Stunden merken konnte. Lippertsreuter Blättle Seite 10 Auszug aus der Gemeindeteamsitzung vom April 1. Baustelle an der Kirchenmauer: Die Stadt Überlingen hat die Sträucher am Hang an der Sakristei geschnitten und ein Loch in der Kirchenmauer entdeckt. Dieses wird schnellstmöglichst in Ordnung gebracht. Kaktus sein! Mutter, dich grüßen wir, singen voll Freude dir: Ave Maria rein ! Mit diesem schönen Marienlied eröffneten wir, die KFD Lippertsreute, unsere Maiandacht der Seelsorgeeinheit Lippertsreute/ Owingen/ Billafingen. Sag es auf „blumisch“! Jetzt im Frühling sind es die vielen bunten Blumen, die uns zeigen, das Leben beginnt nach dem Winter wieder neu, und Maria wird im Monat Mai als Maienkönigin verehrt. Aber was hat ein Kaktus mit einer Maiandacht zu tun? Dass gerade auch ein Kaktus für uns Christen ein Maßstab für unser Leben sein kann, haben wir in einer meditativen Kaktusgeschichte erfahren dürfen. Ein Kaktus kann, wenn er Wasser bekommt, viel davon aufnehmen und speichern. Es gibt viele schöne Momente in unserem Leben, die es in unserem Herzen zu speichern gilt. Der Vergleich zu Maria am Ende der Weihnachtsgeschichte: sie bewahrte alles in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Ein Kaktus ist sehr aufnahmefähig und bleibt auch in Dürrezeiten am Leben. Auch wir leben nicht immer nur in Sternstunden. Wenn wir die guten Zeiten in uns speichern, durchleben wir die schweren Zeiten leichter. Auch Dürrezeiten gehören zu unserem Leben. Auch Maria erlebte solche Zeiten: Sie musste die Leiden ihres Sohnes am Kreuze mitansehen und ertragen können. Ein Kaktus hat Dornen. Er stichelt oder sticht sogar, und bleibt trotzdem standhaft. Er ist gewappnet für die Widrigkeiten in seiner Umgebung. Er braucht die Stacheln, um das Wunderbare, was er in sich gespeichert hat, zu schützen. Viele Kakteen blühen sogar! Gott schenke uns die Gabe, das Gute aufzunehmen, zu speichern, zu bewahren und für andere zu blühen! Schöne Marienlieder, von Beate auf der Gitarre begleitet, gaben der Andacht den passenden Rahmen. Etwa 50 Frauen aus unseren Gemeinden waren gekommen, um mit uns bei schönem Wetter im Pfarrgarten, neben unserer Kirche, inmitten der Natur zu feiern. Anschließend, beim gemütlichen Beisammensein, verzehrten wir die von den Frauen aus unseren Nachbargemeinden mitgebrachten köstlichen Fingerfoods. Danke an die Frauen aus Owingen und Billafingen. Irene Hanßler Schriftführer Lippertsreuter Blättle 2. Patrozinium Maria im Stein Am 22. Mai 2016 findet bei jedem Wetter unser Patrozinium statt. 14:30 Uhr Rosenkranz, 15:00 Heilige Messe, anschließend Kaffee und Kuchen. 3. Veröffentlichung: Termine für Sitzungen werden im Blättle und/oder im Schaukasten der Kirche bekanntgegeben Die KFD Lippertsreute lädt ein: Zum Ende unseres Jahresprogramms laden wir alle Mitglieder der KFD Lippertsreute ganz herzlich zu einem Ausflug ein. Wir wollen Überlingen erleben. Wieso heißt das Zitronengässle so? Gibt es tatsächlich ein halbes Haus in Überlingen? Warum gelten die Überlinger als Geizhälse? Was hat ein Arzt mit Straßenpflaster zu tun? Welche Beziehung hat die Stadt zu Indonesien? Um auf all diese Fragen und auf noch mehr eine Antwort zu bekommen, haben wir eine Führung in der Altstadt von Überlingen gebucht. „Überlinger Geheimnistour I: Vom Städtischen Museum zum Landungsplatz“ Wir treffen uns am 24.06.2016 um 15:30 Uhr am Neuen Parkplatz in Lippertsreute. Wir werden Fahrgemeinschaften bilden. Die Führung beginnt um 16:00 Uhr in Überlingen am Museum und endet um etwa 17:45 Uhr am Landungsplatz. Im Anschluss an die Führung wollen wir gemeinsam Kaffee trinken oder (und) Eis essen gehen. Wir sind gegen 19:00 Uhr wieder in Lippertsreute. Die Führung ist für Mitglieder frei. Gäste sind uns immer willkommen. Sie zahlen einen Unkostenbeitrag von 8,00 €. Anmeldungen bitte bei Barbara Mayer bis spätestens 17.06. 2016. Telefon: 07553-96725 e-mail:[email protected] Irene Hanßler Schriftführer Seite 11 Zuerst Maiandacht, anschließend Weinprobe im Felsenkeller Bericht aus dem Gemeindeteam – Sitzung vom 09.05.16 im Pfarrheim Richtig intensiv drangen am Freitagnachmittag die Sonnenstrahlen in das Kirchenschiff als die Senioren/ Innen vor dem festlichen Marienaltar ihre traditionelle Maiandacht feierten. Dem Eröffnungslied „Gegrüßet seist du Königin“ folgte das Gebet von Papst Pius XII „Zur Mutter der Heimatlosen“, vorgetragen von Rosalinde Schuchter. Mit fünf Abschnitten, von verschiedenen Personen gelesen, wurde die „Marienandacht“ aus dem Gotteslob gebetet und das Lied „Meerstern ich dich grüße“ gesungen. Pfarrer Wolfgang Auer dankte den zahlreichen Besuchern und „Mitmachern“ mit dem Segensgebet. Drei Strophen von „Großer Gott wir loben dich“ begleitet, wie alle Lieder zuvor, von Herbert Mayer, war ein treffender Schluss. Wie im Programm angekündigt, wurden alle zu einer speziellen Weinprobe in den Felsenkeller vom Gasthaus Adler eingeladen. Für Peter Vögele war es eine besondere Freude der „erwachsenen Jugend“ von Lippertsreute eine spezielle Weinprobe zu kredenzen. In seinem Vorspann erläuterte er die Vorteile der Weinlagerung in einem Felsenkeller, der für die Bierbrauerei entstand. Nur die hohe Luftfeuchtigkeit, innerhalb weniger Wochen lösten sich die vom Schimmel befallenen Flaschenetiketten, war das Hauptproblem für die gleichbleibende ideale Lagertemperatur. Mit einer speziellen Technik wurde dieses Problem gelöst und ein ansprechendes Ambiente geschaffen. Nicht wie der potenzielle Weinverkäufer erläuterte Peter Vögele vorab das mit mehreren Anbaugebieten, mit den unterschiedlichen Stärken, zwischen Heidelberg und Bodensee liegende Badische Weinanbaugebiet. Als Koch mit vielen Auszeichnungen weiß er auch die Qualitäten anderer Anbaugebiete zu schätzen. Ausgesuchte Kulturen französischer, spanischer oder italienischer Weine befinden sich ebenso als Bestand auf Lager. Es war immer der treffende „Schluck“ im Glas. Ob weiß oder rot, ob Qualitäts- oder Prädikatswein, ob trocken oder feinherber Ausbau, Peter verstand es mit humorvollen und für jedermann verständlichen Worten den edlen Tropfen im Glas zu erläutern. Irmgard Marschall, Leiterin der Gruppe, bedankte sich bei allen, die zum Gelingen des Nachmittages beigetragen hatten, besonders bei Peter Vögele, der die Weinprobe als „Auslese“ präsentierte. Dass mit über 90 Jahren die anwesende Mutter und Vorbesitzerin Friederike Vögele signalisierte, die Kosten für die Weinprobe mit allem drum und dran zu übernehmen, wurde Ihr respektvoll gedankt! Walter Ruthe Es wurde berichtet, dass in der Sakristei der Parkettboden abgeschliffen und neu versiegelt wird, außerdem werden die Wände frisch gestrichen. Das alte, defekte Handmikrophon soll durch ein neues ersetzt werden, evtl. auch durch ein Funkmikrophon. Du gibst Sonne, du gibst Regen, duldest Kummer und schenkst Segen. Freude folgt auf Traurigkeit, gute Zeit auf schlechte Zeit. Läßt mich glücklich sein und heiter, machst im Unglück Mut, hilfst weiter. Folgende Ministranten sind aus ihrem Dienst ausgeschieden und werden verabschiedet: Jonas Gut, Raphael Marschall, Rebecca Bader und Daniel Schöllhorn und Theo Keller. Ein Termin für die Verabschiedung legt Pfarrer Berger noch fest. Außerdem werden künftig die laufenden Geschenke für die Ministranten zu Ostern oder Weihnachten und auch für die Palmträger von Lippertsreute aus direkt besorgt und dann mit dem Pfarrbüro abgerechnet. Am Sonntag, 22.05.16 - Dreifaltigkeitssonntag - wird das Patrozinium von „Maria im Stein“ gefeiert. In Absprache mit der Familie Maier vom Steinhof kann die Bewirtung wie gewohnt stattfinden. Veranstalter wird das Gemeindeteam sein. Details wurden in einer gesonderten To-Do-Liste festgelegt. Im Namen der Kommunioneltern bedankte sich Sandra Sprissler bei Mesnerin Ulrike Erdenberger, Gemeindereferentin Andrea Stöckler und Pfarrer Berger für die gute Zusammenarbeit und Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung des Weißen Sonntages. Es war ein sehr schönes Fest und es gab nur positive Rückmeldungen. Andrea Stöckler bedankte sich bei Sandra Sprissler für die egagierte und umsichtige Mitarbeit und vor allem für die Vorbereitung und Durchführung der Dankandacht. Am Sonntag, den 8. Mai durften auch Kommunionkinder aus Lippertsreute an der Schwedenprozession in Überlingen teilnehmen. Kurz nach der Sitzung wurde bekannt, dass Pfarrer Berger in der Vorabendmesse am Samstag, den 18.06.2016 die offizielle Einsetzung des Gemeindeteams vornehmen wird. Das Gemeindeteam Lippertsreute Und in Freunden stets aufs Neue zeigst du Liebe mir und Treue, sprichst zu mir in ihrem Rat, bist mir gut in Ihrer Tat, hilfst durch sie mir aus der Not. Lob und Dank sei dir, mein Gott. Dank Gisela Baltes Lippertsreuter Blättle Seite 12 Die katholischen Kirchentermine im Juni 2016 So. Di. So. Di. Sa. Di. So. Di. 05. 07. 12. 14. 18. 21. 26. 28. Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni 10:30 19:00 09:00 18:30 18:30 18:30 10:30 18:30 Heilige Messe mit Kinderkirche Heilige Messe in Maria im Stein, davor 18:30 Rosenkranz Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe mit offizieller Einsetzung des Gemeindeteams Heilige Messe in Ernatsreute Wort Gottes Dienst mit Kinderkirche Heilige Messe Das Rosenkranzgebet in Lippertsreute ist immer werktags um 18:00 Uhr in der Kirche Die evangelischen Kirchentermine im Juni 2016 So. 05. Juni So. 12. Juni So. 19. Juni So. 26. Juni 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl im Betsaal 09:30 Gottesdienst im Betsaal 10:00 Themengottesdienst im Gemeindesaal Mittmachgottesdienst 09:30 Gottesdienst im Betsaal Die Kirchentermine wurden zusammengestellt von Günther Kiefer Seniorenwerk Lippertsreute ss für das 16, u l h c s s n Redaktio ft, Nr. 238, Juli 20 e nächste H uni 2016. .J ist der 13 z, ichael Jurt steam r, Redaktion ch, Irene Hanßler, M fe ie er K teri ler, Günth ß e K l Sonja Die , d u ta s Keller, Tra ncilla Staro Hermann d Mayer, A der Verteilung), ie fr tt o G , anisation Mike Kraft r (auch Org t). e ll e K a k s e Dorn, Pri ann (Intern lich von Barbara m id W r te g Die prün ild ist urs him Knoll. Das Titelb denen ac Jo ge von n verschie geo ta v n o d m in s to g Fo Fotos Verfügun endeten e uns zur ll ndeA Die verw a . rt te e h fi c togra ne Re h fo o n , s e n n u o n rs Pe n vo tos könne rden. stellten Fo ten, verwendet we tockach tz e n Stähle, S to rer zu verl n A g a rl mo Ve Druck: Pri chte: r alle Beri fü e s s re d e-Mail A ute.de lippertsre blaettle@ us dem ationen a rm fo In d n eu nter: lle Termin Internet u im Topaktue h c u a ie den S Blättle fin reute.de w.lipperts w http://w Lippertsreuter Blättle Einladung Liebe Seniorinnen und Senioren, am Mittwoch, den 06.07.2016 starten wir zu einer Schifffahrt nach Konstanz. Abfahrt mit dem Linienbus, Haltestelle Wackenweilerstr. bei Feilers, 9:44 Uhr. Unser Schiff legt ab in Überlingen um 11:00 Uhr In Konstanz haben wir Zeit zum Mittagessen. Danach um 14:00 Uhr beginnt unsere Führung „Mit der Imperia mit Witz und Charme durch das mittelalterliche Konstanz zur Zeit des Konzils“. Dauer 90 Min. Danach haben wir noch Zeit zur freien Verfügung. Unser Schiff legt in Konstanz wieder ab um 17:05 Uhr Ankunft in Lippertsreute ca.19:00 Uhr Kosten: Bus- und Schifffahrt hin und zurück incl. Führung pro Pers. ca. 25.-€ je nach Teilnehmerzahl. Wir hoffen auf viele Interessierte an diesem guten Angebot und bitten um rechtzeitige Anmeldung bei Irmgard Marschall Tel. 07553/ 8259912 oder Hilde Schairer Tel 07553 / 7227 Irmgard Marschall Einladung zum Jahresausflug Am Dienstag, den 14. Juni 2016, findet unser Jahresausflug statt. Unser Ziel ist diesmal der Schwarzwald. Wir werden am Vormittag in Schiltach die „Hansgrohe Aquademie“ mit einer Führung besuchen. Nach dem Mittagessen steht die „Dorotheenhütte“, ebenfalls mit einer Führung, auf dem Programm. Die genauen Abfahrtszeiten werden im Hallo Ü und in den Owinger Ortsnachrichten noch bekanntgegeben. Die Einladung geht an alle Mitglieder mit Partner und Freunde des VdK Owingen. Anmeldungen zum Ausflug ist bei unserem Schriftführer Klaus Winkler, Hauptstr. 59 in Owingen möglich. Telefon 07551 – 8579332 Mit kameradschaftlichem Gruß Roland Gaus Seite 13 Den Morgen begrüßen Manchmal sitze ich einfach da und pfeife vor mich hin. Das will sagen: Ich freue mich an dem, was ist. Und bin gespannt auf das, was kommt. Eugen Eckert Lippertsreuter Blättle Seite 14 Anmeldung Dorfmeisterschaft 2016: Mannschaftsname:______________________________ Anmeldung FAL-Fußballdorfmeisterschaft 2016 Ansprechpartner mit Tel. Nr._______________________ Am Sonntag, 19. Juni 16, findet die diesjährige Dorfmeisterschaft statt. Email-Adresse:____________________________________________ Gespielt wird nach dem gleichen bewährten Modus wie in den Vorjahren mit fünf Feldspielern und Torwart. Adrsse:_________________________________________ Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung der einzelnen Mannschaften bis spätestens Donnerstag, 09. Juni 2016 Bitte anmelden bei den Organisatoren: Hubert Keller, Frickingen Tel. 07554/1032, Fax: 07554/8801 Email: [email protected] Jürgen Zöllner, Frickingen Tel. 07554/1355, email: [email protected] Adresse:________________________________________ Adresse:________________________________________ Voranmeldung KLJB-Turnier 2016 Traditionell und damit auch in diesem Jahr findet am Samstag vor dem Lippertsreuter Dorffest das Fussballturnier der KLJB Lippertsreute auf dem Sportplatz statt. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und wir möchten Sie ganz herzlich zum Mittagessen und anschließendem Kaffee und Kuchen einladen. Als besonderes Highlight findet in diesem Jahr um ca. 12:30 wieder ein kurzes Einlagespiel mit hochrangigen Dorfbewohnern statt. Man darf gespannt sein... Eure KLJB Lippertsreute Angebote in Lippertsreute Ihr Internetauftritt vom Fachmann DTW-Datentechnik Widmann, Dieter Widmann, Wiesenstr. 2, Lippertsreute www.webdesign-widmann.de Tel. ab 18:00 Uhr 07553/82 85 26 Mobil 0173/36 85 024 Bäckerei Neyer, Heiligenberg Dienstags zwischen 10:30 und 11:00 im Öschle in Ernatsreute. Ein Halt vorne, ein Halt weiter hinten. Medizinische Fußpflege Iris Dochat, Hutbühlstr. 2a, Ernatsreute Tel.: 0160/60 24 456. Nach tel. Vereinbarung, auch Hausbesuche möglich. Autohaus Tankstelle Hahn Hauptstr. 37, Lippertsreute Mo.– Fr. 7:30 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:30 Uhr, Sa. 8:30 - 13:00 Uhr, 24 Std. tanken, auch mit Tankautomat, Zeitschriften, Süssigkeiten, Tabakwaren Shiatsu Anwendungen Annet Brauch-Hähnel, Wiesenstr. 15, Lippertsreute, Tel.: 07553/82 83 87 Behandlung nach tel. Vereinbarung Lippertsreuter Blättle My-Fest.de - Eventzubehör vom Bodensee Stefan und Florian Stengele GbR, Baufnang 3, 88682 Salem www.my-fest.de, e-mail: [email protected] Tel: 07553/827655, Fax: 07553/827654, Mobil: 0160-90228505 St.Johann-Apotheke, Überlingen Fam. Lofner, Wiesenstr.23, Lippertsreute Unser Angebot für Sie: kostenloser Arzneimittelservice Tel. Bestellung unter 07551/1012, Auslieferung am selben Tag! Hof Neuhaus Hans-Dieter Roth, Bamberger Str. Tel. 07551/62 426, täglich ab 9:00 Uhr geöffnet, Bäuerliche Produkte, Nudeln, Bewirtung, Apfel-Bähnle Hagenweiler Hof Fam. Schmeh, Hagenweiler, Lippertsreute, Tel.: 07553/75 29, Bioland Erzeugnisse, Öffnungszeiten: Mo. - Do. 17 - 19 Uhr, Fr. 14 - 19 Uhr. Milch: werktags 7:30 - 19:30 Uhr Hofmetzgerei Lutz Fam. Lutz, Hippmannsfelder Hof, Lippertsreute, Tel.: 07553/454, Öffnungszeiten: Di. 9 - 13 Uhr, Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr Seite 15 Aktuelle Vereinstermine im Juni 2016 Musikverein Harmonie Lippertsreute So. 12. Juni 18:00Einstündiges Abendkonzert an der Seepromenade vor dem alten Torkel in Hagnau. Wegen der Fußball-EM vorgezogen. So. 26. Juni 11:00Nach dem Festgottesdienst eröffnet die Jugendkapelle um 11:00 Uhr das Deisendorfer Sommerfest mit einem Frühschoppenkonzert. Mo. 27. Juni 19:00 Zum Feierabendhock, der um 17:30 beginnt, spielt die Musikkapelle beim Sommerfest in Deisendorf. Verein der Turnerfrauen Mo. 06. Juni 20:15 Turnen in der Luibrechthalle Mo. 13. Juni 20:15 Turnen in der Luibrechthalle Mo. 20. Juni 20:15 Turnen in der Luibrechthalle Mo. 27. Juni 19:00Walking Turnergruppe Luibrechthopser (bitte immer die e-mails lesen) Di. 07. Juni 20:00 Radfahren Di. 14. Juni 20:00 Walking Di. 21. Juni 20:00 Radfahren Di. 28. Juni 20:00 Walking Ortschaftsrat Lippertsreute Mo. 13. Juni 20:00 Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats Ärztlicher Notdienst eftsdienst der niederg Ärztlicher Bereitscha n ge lin er Üb s ankenhau lassenen Ärzte im Kr den en en ch Wo :00 Uhr an zwischen 8:00 und 21 und Feiertagen. itschaftsdienstes, NEU Tel. Nr. des Bere Kr Öffnungszeiten, DR auch außerhalb de 17 61 11 it ndeswe Rettungsleitstelle bu n lldienst in Überlinge tfa No r he Kinderärztlic 01801/92 92 06 ienst en Fällen Rettungsd In lebensbedrohlich fnummer 112 oder Notarzt Notru Lippertsreuter Blättle Redaktion (Termin für Beiträge bzw. Anmeldung von Beiträgen) Mo. 13. Juni 18:30 Redaktionssitzung im Rathaus Freiwillige Feuerwehr Lippertsreute Mi. 08.. Juni 20:00 Feuerwehrübung Mi. 22. Juni 20:00 Feuerwehrübung Frauengemeinschaft KfD Fr. 24. Juni 15:30 Senioren Gymnastik Do. Abfahrt ab neuem Parkplatz zur Überlinger Geheimnistour 09:15 immer donnerstags in der Luibrechthalle Kirchenchor Lippertsreute Do. 20:00 Die Proben sind immer donnerstags in der Schule VdK Owingen / Lippertsreute Di. 14. Juni .. KLJB Lippertsreute Di. Ganztägiger Ausflug in den Schwarzwald. Anmeldung unter 07551/8579332 20:00 immer dienstags im Gruppenraum in der Schule Schulferien im Juni Im Juni sind keine Schulferien. Die Vereinstermine wurden zusammengestellt von Günther Kiefer Lippertsreuter Blättle Seite 16 Terminübersicht Juni 2016 Mi 1 Do 2 9:15 Senioren Gymnastik Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 6 20:15 Turnerfrauen: Halle Di 7 20:00 Hopser: Radfahren Mi 8 20:00 Feuerwehrübung Do 9 9:15 Senioren Gymnastik Fr 10 Sa 11 Restmüll 2-wöchig; Biomüll So 12 13:30 Gemarkungswanderung 12 18:00 Harmonie: Abendkonzert Seepromenade Hagnau Mo 13 13 18:30 Blättle Redaktionssitzung 13 20:00 Öffentliche Ortschaftsratsitzung 13 20:15 Turnerfrauen: Halle Di 14 14 VdK: Ganztägiger Ausflug in den Schwarzwald 14 20:00 Hopser: Walking Mi 15 Do 16 9:15 Senioren Gymnastik Fr 17 Sa 18 So 19 F.A.L. Dorfmeisterschaft Mo 20 20 20:15 Turnerfrauen: Halle Di 21 20:00 Hopser: Radfahren Mi 22 20:00 Feuerwehrübung Do 23 23 9:15 Senioren Gymnastik Fr 24 15:00 KfD: Abfahrt zur Überlinger Geheimnistour Sa 25 So 26 11:00 Jugendkapelle: Frühschoppenkonzert Deisendorf Mo 27 27 19:00 Musikkapelle: Feierabenhock Deisendorf 27 19:00 Turnerfrauen: Walking Di 28 20:00 Hopser: Walking Mi 29 Do 30 9:15 Senioren Gymnastik Lippertsreuter Blättle Biomüll Papier/Pappe/Kartonagen Restmüll 2 und 4-wöchig; Biomüll Gelber Sack Biomüll
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