Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Nr. 132 Juni/Juli 2016 Unsere Themen: Die Pusteblume! B & B Tagesfahrten 50plus-Fahrt Seite 2 Es sonnte sich die schöne Liese, am sonnigen Tag auf einer Wiese. Den schönen Tag genoss sie sehr, in einem gelben Blumenmeer. Bilderausstellung des Malkreises Seite 3 Der Löwenzahn blühte voller Pracht, hatte Farbe in das Land gebracht. So ist ab Mai in der Natur, die Wiese ein gelber Teppich nur. Neues vom Quartier Hagelkreuz Seite 4-5 Samstags halb 5 Rudolf Kintscher Seite 5 Die Natur immer wieder neu erwacht, vergänglich ist der Blumen Pracht. Was hier wirklich schnell geschieht, dass man nur noch Pusteblumen sieht. Paul Baumann, Kempen Großeltern gesucht Neue Fußpflegerin Seite 6 Impressionen aus dem Münsterland Theater Tanzgruppe Seite 7 B & B-Fahrt Kassel Seite 8 Familienzusammenführung mit großer Bagage Handarbeitsgruppe Seite 9 Termine Seite 10 + 11 Geburtstage Seite 12 Med. Frühschoppen im Hospital Kempen Seite 13 Mitglieder werben Mitglieder! Sie sind mit der Senioren-Initiative zufrieden, kennen und schätzen unsere Angebote und unsere Arbeit? Dann empfehlen Sie uns bitte weiter. So können auch Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten von den Vorteilen der SI profitieren. Als Dankeschön erhalten Sie eine Prämie. Jedes SI-Mitglied, das ein neues Mitglied wirbt, erhält als Dankeschön einen Gutschein für ein Kaffeegedeck (Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen) in unserem Begegnungszentrum. Außerdem nehmen Sie bei einer erfolgreichen Werbung an unserem Gewinnspiel für einen Ganztagesausflug teil. Der Hauptgewinn ist eine Fahrt aus dem Reiseprogramm der Gruppen 50plus, B & B oder SI Kultur. Die Auslosung erfolgt einmal im Quartal. Jetzt weitersagen – so einfach geht’s: Also, machen Sie mit und empfehlen Sie uns weiter! Einfach den in Aufnahmeantrag unserem SeniorenSpiegel vorliegenden Aufnahmeantrag ausfüllen Notdienste/Impressum und absenden oder bei uns persönlich abgeben. Wir nehmen dann Seite 14 Kontakt mit Ihrer Empfehlung auf und erledigen alles Weitere. Sagt Preisrätsel Seite 15 Ihre Empfehlung „Ja“ zur Kaffee/Kuchen-Gutschein. SI, erhalten Sie umgehend den Druck: W efers Druck und Verlag GmbH Kempen Seite 2 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 B & B–Fahrten 07.06. Tagesfahrt zur Warsteiner Brauerei und Schiffstour auf dem Hennesee Zum Entdecken. Zum Erleben. Zum Wohle! Lassen Sie sich auf einer Reise durch die Geschichte eines der besten Biere unserer Zeit entführen. 05.07. Tagesfahrt St. Goar und mit dem Raddampfer ‚Goethe‘ nach Bingen Der Raddampfer ist ein über Schaufelräder angetriebenes Fahrgastschiff der KD Europe S.à r.l. und ist der letzte auf dem deutschen Rhein fahrende Schaufelraddampfer. 02.08. Tagesfahrt Wuppertal Schwebebahn, Remscheid und Kaffeetafel in SG-Burg Wer einmal mit der Wuppertaler Schwebebahn fährt, der vergisst sie nicht so leicht – wer zweimal mit ihr fährt, der vergisst sie nie! 16. Juli 2016 Tagesfahrt zum Radioteleskop Effelsberg mit Führung und Besuch von Münstereifel Mit 100 Metern Durchmesser gehört das Radioteleskop Effelsberg zu den größten vollbeweglichen Radioteleskopen der Erde. Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1972 wurde kontinuierlich an der Verbesserung seiner Technologie gearbeitet (z.B. eine neue Oberfläche der Antennen-Schüssel, bessere Empfänger für hochqualitative Daten, extrem rauscharme Elektronik), so dass es auch heute noch als eins der weltweit modernsten Teleskope gilt. Das Teleskop wird unter anderem eingesetzt zur Beobachtung von Pulsaren, kalten Gas- und Staubwolken, Sternentstehungsgebieten, von Schwarzen Löchern ausgehenden Materiejets und von Kernen ferner Galaxien. Infoabend: 21. Juni 2016 Der Preis beträgt 25,00 €. Abfahrt ist um 08:00 Uhr am aqua-sol – Schwimmbad. Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 3 Der Malkreis der Senioren-Initiative feiert mit einer Ausstellung sein 15-jähriges Jubiläum Vom 5. bis 26. April 2016 lockte der Malkreis der Senioren-Initiative Kempen mit einer neuen spannenden Ausstellung ins Rathausfoyer. Hier präsentierte er unter der Leitung von Erika Pautz mit rund 40 Exponaten auf 16 großen Stellwänden einen eindrucksvollen kreativen Querschnitt der neuen Arbeiten in Acryl und Aquarell. Gezeigt wurde Kunst und Können - ein Spiegel der Vielseitigkeit und Kreativität der beiden aktiv tätigen Malkreise. Erika Pautz (vorne links) bgrüßte bei der Eröffnung der Ausstellung im Rathausfoyer u.a. die Besucher, Bürgermeister Volker Rübo sowie den 1. Vorsitzenden der SI, Jörgen Helfenritter In ihrer Ansprache kam zum Ausdruck, dass alles 2001 mit einem Bleistiftstrich anfing. Die Hobbymaler treffen sich regelmäßig jede Woche mit Freude, um zwei Stunden ruhig und konzentriert zu arbeiten. Und 15 Jahre, jede Woche, das ist schon sehr bemerkenswert. Sie erzählte, dass bis auf wenige Ausnahmen alle Teilnehmer von Anfang an dabei sind. „Malen ist ein Hobby, das lange fit hält und Freude macht“, so Erika Pautz. Sie bedankte sich herzlich auch im Namen ihrer Malfreunde bei Herrn Rübo, dass alle eine Auswahl von Bildern, d.h. ihre Ergebnisse, erneut im Rathaus vorstellen durften. (v.l.): Erika Pautz, Jörgen Helfenritter, Günther Hoff, Anneliese Stoffels und Bürgermeister Volker Rübo Im Anschluss bedankte sich Herr Rübo bei der Gelegenheit mit einer Rede nochmals bei allen Künstlern, Helferinnen und Unterstützern und eröffnete die gelungene Ausstellung. Als Dank Günther Hoff (sitzend, mittlerweile 86 Jahre alt) verfolgt aufmerksam die Eröffnung der neuen Ausstellung wurden Blumensträuße an Erika Pautz und Anneliese Stoffels, die eine Malgruppe tatkräftig unterstützt, überreicht. Günther Hoff aus St. Tönis war auch zur Ausstellungseröffnung gekommen. Er hatte 2001 die Malschule in Kempen auf Anregung der damaligen Altenhilfe gegründet. Heute leitet Erika Pautz aus Oedt den Malkreis für Senioren „Ü 55“ und freute sich, das ganze Spektrum der Künstler öffentlich präsentieren zu können. Viele Besucher bummelten durch das Rathausfoyer und blieben teilweise entzückt vor den kreativen Werken stehen. Zu sehen waren dezente Aquarelle und farbenfrohe Acrylmalerei. Eine bunte Vielfalt von Landschaften, floralen Themen und Stillleben, die von den Künstlern in unterschiedlichen Techniken präsentiert wurden. Begeisterung war allen ins Gesicht geschrieben und die Künstler standen gerne Rede und Antwort zu ihrer Kunst und ihrem Können. Die abwechslungsreichen und frei gemalten Bilder haben viele beeindruckt. Von den Besuchern waren unterschiedliche Stimmen wahrzunehmen. Einige werteten die Bilder einfach nur schön oder nicht so ansprechend, andere wiederum interpretierten die Werke und erzählten von der Farblehre, der Komposition und ihren Materialkenntnissen. Gelegentlich wurden in fachmännischer Weise auch die Perspektiven analysiert. Jedenfalls hatten die Werke einen hohen Aufmerksamkeitswert und führten zu einem regen Gedankenaustausch. Es war eine gelungene Ausstellung und entsprechend war die Beachtung der Presse. Seite 4 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 Neues von der Quartiersentwicklung im Hagelkreuz Seit November 2015 bin ich nun der Quartiersentwickler im Hagelkreuz. Wer mich noch nicht kennt, mein Name ist Ingo Behr, ich bin 56 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Beruflich habe ich als Sozialwissenschaftler in unterschiedlichen Stationen Erfahrungen in den Bereichen Beratung, Netzwerkarbeit und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement gemacht. Mittlerweile sind einige Aktionen im Hagelkreuz durchgeführt und Projekte geplant worden. Im Januar wurde ein Erkundungsspaziergang im Hagelkreuz mit vielen interessierten Bürgern durchgeführt. Ein erstes sichtbares Ergebnis war der Abbau des Wartehäuschens und Drängelgitters gegenüber der Röntgenstraße. Außerdem fanden die ersten beiden Treffen des Forums Hagelkreuz statt. Hier besprachen interessierte Bürger und Vertreter der Stadt Kempen, der Parteien, der Dienstleister und Vereine weitere Maßnahmen für die Weiterentwicklung des Quartiers Hagelkreuz: Die Fragebogenaktion „Wünsche-Box“ mit der in Geschäften, Banken und Foto: Ingo Behr Sparkassen, Schulen, Kindergärten, Arztpraxen und der kath. Kirchengemeinde aufgestellten, gleichnamigen Wünsche-Box ergab, dass sich die meisten Menschen im Viertel wohlfühlen. Viele sind hier aufgewachsen, viele sind hier auch alt geworden und sie blicken auf eine lange gemeinsame, meistens sehr positive, Geschichte im Hagelkreuz zurück. Natürlich gab es auch eine lange Liste mit Verbesserungsvorschlägen, die zurzeit noch bearbeitet und ausgewertet wird. In einigen Wohnungen auf der Hammarskjöldstraße. werden Sanierungsmaßnahmen von der GWG im Frühjahr 2017 als Pilot-Projekt durchgeführt, die Badezimmer werden barrierearm gestaltet und ein Aufzug wird an das Haus angebaut. Herr Zander und Herr Stöckmann von der GWG stellten das Projekt auf dem zweiten Forum Hagelkreuz vor. Im Mai startet ein Fotowettbewerb, der allen Bewohnern des Hagelkreuzes aber auch allen anderen Kempenern die Möglichkeit eröffnen soll, die eigene Perspektive auf das Hagelkreuz im Foto festzuhalten. Es werden fünf Preise für die besten Bilder von Kindern und Jugendlichen bis 13 Jahren vergeben. Weitere fünf Preise werden von einer unabhängigen Jury für alle Menschen ab 14 Jahren ausgelobt. Die Fotos werden in einer Wanderausstellung an unterschiedlichen Orten in Kempen gezeigt. Für weitere Informationen und Teilnahmebedingungen wenden Sie sich bitte per Telefon oder E-Mail an mich. Beim Erkundungsspaziergang im Januar wurde beschlossen, dass es einen unabhängigen Termin für die Begehung im Bürgerwald geben soll. Als Termin steht nun Freitag, der 20. Mai 2016, 16.30 Uhr fest. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, sich an der Begehung des Bürgerwaldes zu beteiligen. Bevor wir uns auf den Weg durch den Bürgerwald machen, werden gegen einen kleinen Kostenbeitrag gegrillte Würstchen vom Metzger Gerlach gereicht. Der Erlös wird an eine gemeinnützige Organisation im Hagelkreuz gespendet. Der Bürgerverein Hagelkreuz hat den Programmpunkt für das Podiumsgespräch zum Thema „Hilfen annehmen – leichter gesagt als getan“ beim diesjährigen Bürgerfest, am 04. Juni 2016, aufgenommen. Ehrenamtliche Seniorenbegleiter/innen, pflegende Angehörige, Nutzer der Seniorenbegleitung und eine Leiterin des Projektes ‚Seniorenbegleitung‘ stehen für Fragen über ihre Erfahrungen Rede und Antwort. „Es sollen sich möglichst viele Menschen trauen, die qualifizierten Seniorenbegleiter/innen für alltägliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen“, formulierte die Leiterin der Seniorenbegleiter/innen Therese Gisbertz-Adam als Ziel. Interessierte, aber auch jene, die sich „trauen“, Hilfe in Anspruch zu nehmen, können sich schon jetzt beim SO-NET unter der Telefonnummer 02152-14940 anmelden und mit Ursula Frese oder Therese Gisbertz-Adam Kontakt aufnehmen. Eine neue ehrenamtliche Initiative hat sich im Hagelkreuz gegründet. Sie macht es sich zur Aufgabe, junge Familien bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Viele junge Familien haben keine Großeltern in direkter Nachbarschaft wohnen, wünschen sich aber für ihre Kinder Kontakt zur Großelterngeneration. So ist die Idee entstanden, sich für junge Familien zu engagieren, Kinder zu behüten und gleichzeitig leihweise in die Rolle als Oma oder Opa zu schlüpfen. Denn auch die eigenen „Kinder“ leben mit den Enkeln oft weit entfernt. Das Thema Wohnen im Alter ist mit vielen Fragen verbunden, wie kann ich in meiner Wohnung bleiben, obwohl ich pflegebedürftig werde. Oft sind es nur kleine bauliche Änderungen in der Wohnung und/oder eine noch ungenutzte nachbarschaftliche Unterstützung, die es ermöglichen, noch über eine lange Zeit in der eigenen Wohnung leben zu können. Im September findet ein Vortrag statt, der sich mit diesen Fragen auseinandersetzt. Alle Veranstaltungen, Angebote und Informationen finden Sie in Kürze auf einer Internetseite, die von einer ehrenamtlichen Internet-Redaktion für das Hagelkreuz gestaltet wird. Die Seite ist noch im Aufbau, aber im Sommer wird sie freigeschaltet und Sie können sich aktuelle Informationen aus dem Hagelkreuz direkt im Internet ansehen. Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 5 Wenn Sie Interesse haben, sich für das Hagelkreuz zu engagieren oder neue Ideen umsetzen möchten, dann wenden Sie sich an mich unter der Telefonnummer 02152-917313 oder der E-Mail-Adresse [email protected]. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Ingo Behr Quartiersentwickler Hagelkreuz Informationen zum Großelternprojekt Oma- und Opa-Service erhalten Sie bei Ferdinand und Irmgard Dargent unter Tel.: 02152-5921 (siehe auch Bericht auf Seite 6) zur Förderung nachbarschaftlicher Aktivitäten erhalten Sie bei Jakob Küppers unter Tel.: 02152-5225 zur Seniorenbegleitung erhalten Sie bei Ursula Frese und Therese Gisbertz-Adam unter Telefon und Anrufbeantworter: 02152-149412. zur Internet-Seite für unseren Stadtteil Hagelkreuz erhalten Sie bei Andrea Duffhauß unter Tel: 021524215 Samstags halb 5 Vorankündigung der nächsten Termine Die Termine für die nächste Saison „Samstags halb 5“ im Haus Wiesengrund stehen schon fest, und zwar Das Programm ist noch nicht bekannt. 1. Samstag, 17. Sept. 2016 2. Samstag, 19. Nov. 2016 NEU: 3. Samstag, 17. Dez. 2016 Alle 5 Veranstaltungen sind im ABO 4. Samstag, 18. Febr. 2017 erhältlich 5. Samstag, 18. März 2017 Der Abo-Verkauf beginnt ca. Mitte August. Den genauen Termin geben wir Ihnen im nächsten SeniorenSpiegel bekannt. Veranstaltungsort: Willy-Hartmann-Saal im Haus Wiesengrund Einzelkarten gibt es für 5,00 €. Das Abonnement für alle 5 Veranstaltungen kostet 20,00 €. Die Verkaufsstellen sind jeweils das Kulturforum, Franziskanerkloster, Burgstr. 23, die Verwaltungsstelle Tönisberg, das Begegnungszentrum Dr.-Karl-Rudolph-Haus, AntonHochkirchen-Str. 4, St. Hubert und die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V., Wiesenstr. 59. Die Senioren-Initiative bietet wie gewohnt einen Fahrdienst für alle Veranstaltungen an. Anmeldung und Karteninfo: 14940. Rudolf Kintscher beendet seine Ortsteilbetreuung in Tönisberg Rudolf Kintscher war lange Jahre Ortsteilvertreter in Tönisberg und Ehrenmitglied in der SeniorenInitiative. Nun gibt er seine Ortsteilbetreuung ab. „Sehr zu unserem großen Bedauern. Er hinterlässt schon sehr tiefe Fußstapfen für einen neuen Betreuer, den wir für die ca. 70 Mitglieder noch dringend suchen“, so Thomas Blazek. Herr Kintscher hat seine Aufgabe der Mitgliederbetreuung als Repräsentant des Vereins immer vorbildlich wahrgenommen. Er hatte schon zu seinem 80. angedeutet, sich aus der Vereinsarbeit zurückziehen zu müssen, hielt dann jedoch noch drei weitere Jahre bis zu seinem 83. die Ortsteilarbeit aufrecht. Wir sagen Dankeschön für die hervorragende Arbeit. Wichtiger Hinweis Wir weisen unsere Mitglieder darauf hin, dass zurzeit wieder Sammler von Tür zu Tür gehen und vorgeben, für die „Altenhilfe“ bzw. ältere Menschen zu sammeln. Wir wissen nicht, wofür diese Gelder verwendet werden, auf keinen Fall für die Senioren in Kempen oder unsere Mitglieder. Seite 6 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 Großeltern gesucht Die Quartiersentwicklung im Hagelkreuz bringt viele Menschen auf gute Ideen, sie wollen sich engagieren und an der Gestaltung ihres Viertels mitwirken. Die meisten Menschen bei uns sehen die Quartiersentwicklung als generationenübergreifende Chance auf mehr Miteinander. Deshalb haben das Ehepaar Irmgard und Ferdinand Dargent und Anni Rosenfeld zusammen die Idee entwickelt, dass ältere Leute als Leih-Omas und Leih-Opas jüngere Familien mit Kindern unterstützen können. Sie wollen einen Oma-OpaService ins Leben rufen, der den Eltern einmal Zeit für sich ermöglicht. Nicht alle Familien haben das Glück, die Großeltern in der Nähe zu haben, und viele durchaus rüstige Omas und Opas haben ihre Enkelkinder nicht in der Nähe, weil ihre Kinder mit ihren Familien manchmal viele hundert Kilometer weit entfernt leben. Manche ältere Leute sind alleinstehend und wünschen sich Umgang mit jungen Familien und Kindern. Die Grundidee ist also, diese beiden Bevölkerungsgruppen zusammen zu bringen. Wenn Sie als ältere Dame oder älterer Herr diese Idee auch gut finden und Zeit und Lust haben, einen kleinen Teil Ihrer Zeit mit Kindern zu verbringen, melden Sie sich bei uns. (v.l.): Anni Rosenfeld, Irmgard und Ferdinand Dargent, Ingo Behr Ihr Einsatz ist ehrenamtlich und Sie bestimmen, wie viel Zeit Sie investieren möchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für unsere Idee begeistern können. Bitte rufen Sie die Familie Dargent, Telefon 02152-5921 oder Anni Rosenfeld, Telefon 02152-54383 an. Hier können Sie sich telefonisch informieren und für die jeweilige Informationsveranstaltung anmelden. Der Quartiersentwickler der Stadt Kempen im Hagelkreuz, Ingo Behr, unterstützt und begleitet das Projekt. Bei ihm können Sie sich unter der E-MailAdresse: [email protected] oder Telefon 02152-917313 ebenfalls anmelden. Auch die Senioren-Initiative Kempen will unsere Idee unterstützen und aktiv mitwirken. Ein erstes Informations-Treffen für die Großelterngeneration findet statt am Dienstag, 05.07.2016, 17:30 Uhr, im Gemeindezentrum Christ-König. Die interessierten Familien laden wir zur ersten Kontaktaufnahme ein am Mittwoch, 31.08.2016, um 16:30 Uhr ins Gemeindezentrum Christ-König. Machen Sie mit – es lohnt sich für alle! Anni Rosenfeld Ruth Gebhardt tritt in die Fußstapfen von Els Opgenoorth Fast 30 Jahre war Els Opgenoordt im Haus Wiesengrund unsere sehr geschätzte Podologin und hat sich an zwei Tagen pro Woche mit fachlich kompetenter Arbeit um das Wohl der Füße ihrer Kunden gekümmert. Nun ist es aus ihrer Sicht für sie Zeit geworden, ihre liebgewonnenen Füße in die Hände ihrer Nachfolgerin, Ruth Gebhardt (rechts im Bild), zu geben. Wir wünschen ihr alles Gute und sagen herzlichen Dank. Da sich die Fußpflege im Haus Wiesengrund zunehmender Beliebtheit erfreut, hat Ruth Gebhardt sich bereit erklärt, mittwochs zusätzlich zu öffnen. Wir wünschen ihr einen guten Start, sagen willkommen und immer „alle Füße voll zu tun!“ Els Opgenoorth und Ruth Gebhardt Terminabsprache unter 02152 149416 Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 7 Impressionen aus dem Münsterland Samstag, 16. April 2016 besuchte die Gruppe 50+ Schloss Nordkirchen, Seppenrade und den Halterner Stausee im Münsterland. Schloss Nordkirchen ist eines der bedeutendsten Schlösser in Nordrhein-Westfalen und das größte Wasserschloss in Westfalen. Wegen seiner baulichen Ausmaße und der barocken Gestaltung aber auch wegen der eindrucksvollen Landschafts- und Gartenkunst im angrenzenden Schlossgarten gilt Schloss Nordkirchen als „Westfälisches Versailles“. Münsters Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg gab den Bau 1792 in Auftrag, der von G. L. Pictorius begonnen und nach dreißigjähriger Bauzeit von J. C. Schlaun fertiggestellt wurde. Bei einer Schlossführung beeindruckten uns das Schlossgebäude selbst, seine Schlosskapelle, seine prächtigen Säle mit kostbaren Stuckarbeiten, Deckengemälden, Holzschnitzereien und venezianischen Leuchtern. Das Schloss ist heute Sitz der Fachhochschule für Finanzen NRW und wir wurden durch die Säle geführt, die wochentags angehenden Finanzbeamten als Schulungsräume dienen. Das Wasserschloss liegt auf einer von Gräften (Wassergräben) umgebenen Insel inmitten eines weitläufigen Parks, der ursprünglich nach französischem Vorbild angelegt worden war. Bei typischem Aprilwetter spazierten wir durch den weitläufigen Park. Der Schlossgarten fasziniert durch seine kunstvollen Buchsbaumeinfassungen, Formgehölze und zahlreichen Skulpturen, aber auch durch Alleen und Achsen. Schloss und Park wurde von der UNESCO als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ für schutzwürdig erklärt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im historischen Gasthaus „Mutter Siepe“ in Seppenrade besuchten wir das Wahrzeichen von Seppenrade, den 1,80 m großen, ca. 80 000 Jahre alten Ammonit. Danach fuhren wir weiter zum Halterner Stausee. Mit der „Möwe“ schipperten wir über den See, lauschten den Erläuterungen des Kapitäns und genossen den weiten Blick in die frühlingshafte Natur. Gerne erinnern wir uns an das Haubentaucher-Pärchen, das nahe des Landungssteges seinen Nistplatz gebaut hatte. Nach einer kurzen Rückfahrt erreichten wir wohlbehalten Kempen. Nun ist es so weit! Nach 5 Jahren findet ein Wechsel in der Leitung der TheaterTanzgruppe statt. Zur Wiedergründung einer Theatergruppe kam es nach der Karnevalsveranstaltung 2011. Gerade die Vorbereitungen für die jährlichen Sitzungen hatten immer eine große Bedeutung in unserem Gruppenleben. Bisher kam es aber auch zu mehreren Theateraufführungen mit dem Titel „Kommt Zeit, kommt Rat“. Wir führten Sketche und Vorträge zu Geburtstagsjubiläen auf. Unsere Aufführungen wurden mit viel Beifall und Zustimmung begleitet und ein immer volles Haus bestätigte unsere Bemühungen und Erfolge. Carla Trautmann und Anita Pooten Ich möchte mich bei allen, die mich treu unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. Ab 1. Mai 2016 leitet nun ein jüngeres Mitglied unsere Gruppe. Vielen ist sie aus dem SI-Büro (mit Hund „Paula“) bekannt, und zwar Carla Trautmann. Für die neue Aufgabe wünsche ich Carla viel Glück und Erfolg. Selbstverständlich bleibe ich auch weiterhin in der Theatergruppe. Ihre Anita Pooten Seite 8 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 B & B besuchte die documenta-Stadt Kassel Altstadt mit mehr als 10.000 Menschenleben. Der Wiederaufbau wurde nach alten Plänen, aber nach Vorstellungen einer „autogerechten Stadt“ umgesetzt. Unter anderem entstand ein Stadtring um die so autofreie Innenstadt. 1953 wurde mit der Treppenstraße die erste Fußgängerzone angelegt. Sie diente auch als Kulisse für die UFAFilme mit bekannten Schauspielern wie Heinz Erhardt, Curd Jürgens, Martin Held, Walter Giller, u.a. Als Begleitprogramm zur Bundesgartenschau wurde 1955 von Arnold Bode die documenta 1 initiiert, die seitdem alle 5 Jahre als weltweit bedeutendste Ausstellung moderner Kunst stattfindet. Seit 1999 trägt Kassel die amtliche Zusatzbezeichnung „documentaStadt“. Am 3. Mai 2016 fuhren wir mit 38 Gästen zu einem Tagesbesuch nach Kassel. Nach einer strapaziösen, staureichen Fahrt wurden wir durch Klaus Knoop mit dem Schild „Kassel begrüßt Kempen“ herzlich willkommen geheißen. Der Kasselaner Klaus Knoop lebte lange Jahre in Kempen und übernahm freundlicherweise die Aufgabe, uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt Kassel zu zeigen. Zur Geschichte: Kassel ist mit rund 200.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in Hessen. Durch Kassel fließt die Fulda, ca. 30 km weiter östlich die Werra. Die Werra ist die natürliche Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Dadurch lag Kassel über 40 Jahre im Bereich des Zonenrandgebietes. Nach der Wende war Kassel plötzlich die geographisch zentralste Stadt in der neuen, wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland. Ab 1277 war Kassel Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Bis heute zeugen Residenzen und Schlösser davon, darunter insbesondere das Schloss Wilhelmshöhe, die Löwenburg, der Bergpark und das Herkulesdenkmal. Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs zerstörten 1943 mehrere Luftangriffe Kassels Rüstungsindustrie und damit auch große Teile der Nach der Wende wurde 1991 der neue Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe eingeweiht. Es war der erste Bahnhof in Deutschland, der als moderner ICE-Fernbahnhof geplant wurde. Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten, den Herkules sowie die Wasserspiele. 2013 wurde der Bergpark Wilhelmshöhe in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Seit 1717 erhebt sich das Wahrzeichen, der Herkules, auf dem Gipfel in 530 m Höhe über der Stadt. Das Bauwerk bildet den Abschluss der 2 km langen Kaskadenanlage für die Wasserkünste. Das Bauwerk erreicht 71 m Höhe, von der Aussichtsplattform hat man eine herrliche Sicht über die gesamte Parkanlage, die Stadt und die angrenzenden Hügellandschaften. Nach unserem Besuch auf dem Herkulesdenkmal fuhren wir zurück nach Kempen. Trotz der anstrengenden Hinfahrt wurde der Tag noch angenehm, interessant und kurzweilig. Reisebegleiter und Fotos: Udo Steinhauer Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 9 Familienzusammenführung mit großer Bagage Seit dem Jahr 1956 bin ich mit einer Bauerntochter aus dem Ermland (Ostpreußen) verheiratet. (…) Mein Schwager Rudi war nach der Vertreibung seiner Familie aus der Heimat im Jahre 1947 wieder nach Ostpreußen zurückgekehrt. Er wohnte zunächst bei einem früheren Nachbarn. In einem gerichtlichen Verfahren bekam er dann aber seinen elterlichen Hof wieder zugesprochen, den er in den dann folgenden Jahren bewirtschaftete. Mein Schwager fühlte sich jedoch in Ostpreußen sehr einsam. Er lebte - wie er schrieb - wie ein Einsiedler. (…) Nun gab es im damaligen Ostpreußen, das jetzt zu Polen gehört, die Möglichkeit, im Zuge der Familienzusammenführung eine Ausreisegenehmigung in den Westen zu erhalten. Mein Schwager schrieb mir am 13.09.1957, dass sein Entschluss jetzt feststehe, er wolle dort fort, er wolle in den Westen. Es blieb jetzt nur noch die Frage, wann die Genehmigung kommen würde. Ich machte ihm den Vorschlag, doch zu uns zu kommen. Wir hätten ein großes Haus mit Hintergebäude, da er ja schieb, dass er einiges mitbringen wolle. Dem stand also nichts im Wege. Am Samstagmorgen, dem 25. Januar 1958 klingelte bei mir das Telefon. Ich hörte: „Hier ist die Krefelder Eisenbahngesellschaft, Bahnstation Krefeld-Süd. Für Sie ist eine Sendung hier, bestehend aus einem Pferd, zwei Kühen, einem Ochsen, fünfzig Hühnern, mehreren Bienenvölkern, dazu ein Waggon mit Möbeln und vielem mehr!“ Ich muss wohl zunächst ein paar Mal geschluckt haben … Als der Anrufer dann fragte, ob ich noch da sei, ob ich ihn recht verstanden hätte, dachte ich nur: - Verstanden? - Leider allzu gut! Pferde, Kühe, Ochse - was soll ich damit nur anfangen? (…) Schließlich fiel mir ein, dass der Mann am anderen Ende der Leitung meine gestörte Gemütsverfassung nicht sehen konnte. Ich spielte also den Selbstsicheren: „Ja, lassen Sie die Sendung nur kommen.“ „Wohin?“ „Nach St. Hubert!“ „Dort ist keine Rampe!“ „Dann nach Kempen!“ „Da auch nicht, nur Hüls ist möglich!“ „Also gut“, sagte ich, „schicken Sie alles nach Hüls. Ich werde dort sein!“ Schweren Herzens bestieg ich darauf mein Fahrrad und fuhr den 5 km langen Weg zu unserem Nachbarort Hüls. Während dieser Fahrt hatte ich Zeit, meine Situation zu durchdenken und meine Gedanken zu ordnen. Erst einmal - so dachte ich - ist es gut, dass mich mit dem Stationsvorsteher Jakob Mönks eine alte Freundschaft verband. Der kennt mich und wird volles Verständnis haben. Und er hatte Verständnis! Ich klagte ihm mein Leid: „Küeb, et kömmt jet op os tu! Wat fange wee bluoß aan?“ Jakob meinte beruhigend“ „Doa werde wee all möt feärdig. Vörrije Weäk haat ek suojar enen Zirkus hee!“ So standen wir beide wartend auf dem Bahnsteig. Der Sonderzug war gemeldet. Da sahen wir ihn auch schon kommen; erst klein und verschwommen, dann aber immer deutlicher und größer werdend, bis er plötzlich nach kreischendem Bremsen vor uns stand. Zur Begrüßung ließ der Lokführer „Baumanns Schäng“, der in St. Hubert auf der Bahnstraße wohnt, zunächst noch einmal kräftig die Pfeife hören. Da standen sie nun vor mir: mehrere Waggons mit lebendem Inventar - und ich war der Adressat! Jeder, der mit der Landwirtschaft vertraut ist, wird denken, das sei doch halb so schlimm. (…) Die ganze Angelegenheit war dann plötzlich der tragischen Spannung enthoben, als ich meinen Schwager, den Bauer Rudi aus Ostpreußen, aus dem Führerhaus steigen sah. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wir beide, die wir uns noch nie gesehen hatten, umarmten uns. Somit war ich jetzt glücklicherweise zum passiven Zuschauer dessen geworden, was jetzt zu geschehen hatte. Fortsetzung folgt im nächsten SeniorenSpiegel Autor: Heinrich Poeth, Quelle: Maria-Basels-Autoren-Wettbewerb Selbst erlebt - Bürger erzählen Kempener Geschichte(n) Handarbeitsgruppe sucht dringend Mitstreiterinnen Handarbeiten und klönen Sie gerne? Dann sind Sie in unserer Handarbeitsgruppe genau richtig. Wir suchen handarbeitsbegeisterte Damen für unserer Gruppe. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Wir treffen uns immer montags von 14:00-16:00 Uhr im Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ oder rufen Sie Frau Hütter unter 02152-52247 an. Haben Sie Lust? Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Seite 10 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ 47906 Kempen, Wiesenstr. 59, Tel.: 02152 149417 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 – 17:30 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat 14:30 – 16:30 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:30 – 11:00 Uhr 13:15 – 14:15 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 14:30 – 15:30 Uhr 14:30 – 17:30 Uh 15:00 – 18:00 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 14:30 Uhr 14:45 – 15:45 Uhr ab 15:45 Uhr ab 18:00 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr 14:30 – Ende offen 14:00 – Ende offen 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr 17:00 – 18:30 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr Musikgruppe Evergreens Seniorengymnastik 1. Gruppe Handarbeitsgruppe Seniorengymnastik 2. Gruppe Canasta Bridge Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Tanzgruppe Sitzgymnastik „Wiesenhüpfer“ Tanzabteilung der Theatergruppe Theatergruppe der SI Rückenschule Chorprobe (lt. Plan) Boule-Gruppe (1.4.-31.10.: 15.00-17.00 h / 1.11.-31.3.: 14:30-16:30 h) Radfahrgruppe (Treffpunkt Haus Wiesengrund) Schachgruppe Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Rommé klassisch (Gruppenraum III - lt. Plan) Rückenschule Internetcafé Bingospiel Schachspiel Skatspiel Termine Begegnungszentrum Juni 2016 Mittwoch 01.06. 14:00 Uhr Donnerstag 02.06. 15-17:00 h Mittwoch 08.06. 14:00 Uhr Donnerstag 09.06. 15:00 Uhr Samstag 11.06. 11:00 Uhr Sonntag 12.06. 14:30 Uhr Dienstag 14.06. 13:00 Uhr Mittwoch 15.06. 15:00 Uhr Mittwoch 22.06. 15:00 Uhr Samstag 25.06. 14:30 Uhr Dienstag 28.06. 13:00 Uhr Mittwoch 29.06. 15-17:00 h Waffeltag Tanztee mit den Evergreens Eistag Singen mit Ellen Berg Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour Carlas Sonntags-Café Pfannkuchentag Musikalische Reise 50er und 60er Jahre Bingo Aktiv am Wochenende Reibekuchentag Grillen, 8,00 €, Anmeldung bis 27.06. Termine Begegnungszentrum Juli 2016 Dienstag 05.07. 15-17:00 h Lachen ist gesund mit Fritz Esser Anmeldung bis 04.07. Mittwoch Donnerstag Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch Mittwoch Samstag Dienstag Mittwoch Donnerstag 06.07. 07.07. 09.07. 10.07. 12.07. 13.07. 20.07. 23.07. 26.07. 27.07. 28.07. 14:00 Uhr 15-17:00 h 11:00 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 13:00 Uhr 15-17:00 h 15-16:30 h Waffeltag Tanztee mit den Evergreens Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour Carlas Sonntags-Café Vereinspräsentation für Neumitglieder und Gäste Bingo Pfannkuchentag Aktiv am Wochenende Reibekuchentag Musikalische Reise mit Monique Schröder Gemeinsame Geburtstagsfeier Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 11 Begegnungsstätte „Dr.-Karl-Rudolph-Haus“ 47906 Kempen (St. Hubert), Anton-Hochkirchen-Str. 4 Tel.: 02152 8680 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:30 – 11:00 Uhr Yoga – Gisela Valk, VHS Viersen 15:00 – 16:30 Uhr Spielerisches Gedächtnistraining (14-tägig) 15:45 – 16:30 Uhr Bewegungsübungen (14-tägig) Christine Martens, VHS Viersen 09:30 – 12:30 Uhr Frühstückskaffee Betreuungsangebot für an Demenz erkrankte Menschen 14:30 – 17:00 Uhr Handarbeitsgruppe alle 14 Tage 15:00 – 17:00 Uhr Literaturkreis (monatlich nach Vereinbarung) 10:30 – 12:00 Uhr Englisch für Anfänger – Walter Kanitzki 14:00 – 17:30 Uhr Kaffeeklatsch in geselliger Runde 11:00 – 14:00 Uhr Kochen (monatlich nach Vereinbarung) 14:00 – 17:30 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr ZWAR-Gruppe Kartenspiele (14-tägig) 14:30 – 16:30 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr Bingo (1. Freitag im Monat) Gesellschaftsspiele (2. Freitag im Monat) 14:30 – 16:30 Uhr Singkreis (3. Freitag im Monat) 14:30 – 16:30 Uhr Stammtisch für die Bewohner des Hauses (4. Freitag im Monat) ZWAR-Basisgruppentreffen (jeden 1. Donnerstag im Monat) ansonsten Kartenspielen Sprechstunde Irene Wistuba in St. Hubert – Dr.-Karl-Rudolph-Haus Mittwoch, 08. Juni 2016 15:00 – 16:00 Uhr Im Juli und August finden keine Sprechstunden statt. Berger-Treff in Tönisberg Kath. Pfarrheim St. Antonius, Bergstraße, jeden Dienstag von 14:00 – 18:00 Uhr Feiern im Haus Wiesengrund Alle Mitglieder unseres Vereins haben die Möglichkeit, ihre private Feier nach eigenen Wünschen, sei es ein Geburtstag, Goldhochzeit o.ä. bei uns zu veranstalten. Für eine Feier bis zu 100 Personen nach Ihren Wünschen sorgen Frau Dohmes und ihre Mitstreiter für einen freundlichen Service und nettes Ambiente. Termine ausschließlich nachmittags von Montag bis Donnerstag / Ausnahmen nach Absprache. Anmeldung: 02152 149417, 12.00 Uhr - 15.00 Uhr Seite 12 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern… …im Juni 2016 zum 80.: Arnolds, Karl – Engstler, Maria – Fischer, Ruth – Dr. Roberg, Manfred Schmeink, Heinz – Terjek, Judith – Thekook, Peter zum 85.: Dille, Heinz – Hoffmann, Fritz – Louven, Jakob – Plewa, Käthe zum 90.: Brinkmann, Brunhilde – Gödde, Margarete – Kother, Grete zum 91.: Gentges, Franz – Klockow, Marianne – Körner, Trude – Dr. Nitz, Klaus-Jürgen te Neues, Manfred zum 92.: Albrecht, Wolfgang – Diris, Kaethe – Ringelmann, Sybille – Siemes, Maria zum 95.: Galaske, Edith – Ploenes, Marianne …im Juli 2016 zum 80.: Breiltgens, Irmgard – Förschges, Jakob – Helfers, Dieter – Keding, Hanna Kiefaber, Gisela – Lucassen, Hans – Palm, Hans – Pater, Gisela Pesch, Otto – Schmidt, Katharina – Scholz, Helga - van Beek, Hannelore Witzke, Frieda zum 85.: Detges, Theo – Joppien, Käthe – Kerwer, Elisabeth – Köppeler, Edith Lerch, Gisela – Pannhausen, Heinrich – Preiß, Ursula – Wefers, Maria zum 90.: Kaspers, Anni – Schnell, Horst – Stieger, Katharina – Wilmen, Anneliese Windbergs, Anna zum 91.: Müller, Lucie –Schlickers, Heinrich – Schongen, Thekla zum 92.: Papendick, Alma – Röbisch, Irmgard – Tack, Marianne – Wenzel, Dorothea zum 93.: Gentges, Gerda zum 94.: Heßlich, Inge – Kerschkamp, Marga zum 95.: Hermany, August – Pixken, Emmi zum 96.: Goertz, Heinrich – Jansen, Elisabeth – Meurer, Maria zum 97.: Dr. Friedrichs, Josef zum 99.: Rouenhoff, Anna – Schoenmackers, Elisabeth Gemeinsame Geburtstagsfeier am Donnerstag, 28. Juli 2016, 15:00 - 16:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen mit gepflegter Live-Musik der „Evergreens“ unter Leitung von Herrn Dr. Heesen. Schon angemeldet? Wenn nicht, bitte unter Tel. 14940 nachholen! Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 13 Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ Melodische Erinnerungen an die 50er und 60er Jahre mit Schellack Mittwoch, 15. Juni 2016 15:00 - 17:00 Uhr Grillen Mittwoch, 29. Juni 2016 15:00 - 17:00 Uhr Kosten 8,00 € Anmeldung bis 27.06.2016 02152-149417 Lachen ist gesund mit Fritz Esser Dienstag, 5. Juli 2016 15:00 - 17:00 Uhr Anmeldung bis 04.07.2016 02152-149417 Musikalische Reise mit Monique Schröder Mittwoch, 27. Juli 2016 15:00 - 17:00 Uhr Medizinischer Frühschoppen in Kempen „Patienten fragen – Ärzte antworten“ Unter diesem Motto bietet das Kempener Hospital zum Heiligen Geist folgende Veranstaltung im Raum 30, EG, Von-Broichhausen-Allee 1, 47906 Kempen an: 12. Juni 2016, 10.30 Uhr „Hygieneinitiative: Wir setzen uns ein gegen Krankenhauskeime“ Dr. Uwe Werfel, Krankenhaushygieniker Angelika Hartmann, Hygienefachkraft Dr. Oliver Schmidt Osterkamp, Ärztlicher Direktor Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Freundes- und Förderkreis der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist e.V. Weitere Informationen: Tel.: 02152 142-0 oder www.krankenhaus-kempen.de Seite 14 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016 Aufnahmeantrag Ich/Wir beantragen die Aufnahme in die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Name/n Vorname/n Geburtsdatum Wohnort Straße, Haus-Nr. IBAN D E Im Aufnahmemonat ist der 1. Jahresbeitrag in bar zu zahlen oder zu überweisen Telefon Als neues Mitglied geworben von Der Mitgliedsbeitrag beträgt 24 € pro Jahr/Person. Wir begrüßen die Beitragszahlung mittels Bankeinzug (SEPA). Das Formular hierzu erhalten Sie im Büro bei Abgabe Ihres Aufnahmeantrages. Kempen, Unterschrift: ----------- ----------- ----------- ----------- ----------- Neumitglieder-Kaffee Am Dienstag, 12. Juli 2016 begrüßen wir um 15:00 Uhr im Begegnungszentrum im Haus Wiesengrund, Wiesenstraße 59 in Kempen alle Neumitglieder der letzten drei Monate mit Kaffee und Plätzchen. Wir stellen unseren Verein und seine Aktivitäten vor. Sie ahnen wahrscheinlich gar nicht, was Sie alles bei uns „machen“ können?! Bringen Sie ruhig Ihre Bekannten, Verwandten oder Nachbarn mit. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die bei uns einfach „mal reinschnuppern“ möchten. Fahrdienst Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. 02152 149411 NOTDIENSTE Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Ärztlicher Notruf: 116117 Notdienst Kempen: 0180 5044100 14 ct./Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min. Zahnärzte: 0180 5986700 14 ct./Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 Impressum Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e. V. vertreten durch: Jörgen Helfenritter (Vorstandsvorsitzender) Wiesenstr. 59, 47906 Kempen Tel.: 02152 14940, Fax: 149414 www.sikempen.de E-Mail: [email protected] Inhaltlich verantwortlich: Jörgen Helfenritter Redaktionsteam: Andrea Duffhauß, Jörgen Helfenritter, Gisela van Soest, Irene Wistuba E-Mail: Kontakt zur Redaktion [email protected] Auflage 2.000 Redaktionsschluss: 12. Juli 2016 Druck: Wefers Druck und Verlag GmbH, Kempen Juni/Juli 2016 SeniorenSpiegel Seite 15 Apotheker Bernd Schulze e.K. 47906 Kempen Concordienplatz 4 Tel. 02152/52784 Fax 518006 1 2 3 4 5 Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 10. Juli 2016 an: Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Redaktion SeniorenSpiegel Wiesenstraße 59, 47906 Kempen oder per Mail an: [email protected] 6 7 8 zu gewinnen gibt es: 1. Preis: eine B & B-Fahrt 2. Preis: zwei Kaffee-Gedecke 3. Preis: ein Kaffee-Gedeck Lösungswort der letzten Ausgabe: FESTLAND Gewinner: 1. Preis: Elke van Overbrüggen, 2. Preis: Margret Peters, 3. Preis: Helga Lukas Seite 16 SeniorenSpiegel Juni/Juli 2016
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