SeniorenSpiegel - Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen eV

Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V.
Nr. 132 Juni/Juli 2016
Unsere Themen:
Die Pusteblume!
B & B Tagesfahrten
50plus-Fahrt
Seite 2
Es sonnte sich die schöne Liese,
am sonnigen Tag auf einer Wiese.
Den schönen Tag genoss sie sehr,
in einem gelben Blumenmeer.
Bilderausstellung
des Malkreises
Seite 3
Der Löwenzahn blühte voller Pracht,
hatte Farbe in das Land gebracht.
So ist ab Mai in der Natur,
die Wiese ein gelber Teppich nur.
Neues vom Quartier
Hagelkreuz
Seite 4-5
Samstags halb 5
Rudolf Kintscher
Seite 5
Die Natur immer wieder neu erwacht,
vergänglich ist der Blumen Pracht.
Was hier wirklich schnell geschieht,
dass man nur noch Pusteblumen sieht.
Paul Baumann, Kempen
Großeltern gesucht
Neue Fußpflegerin
Seite 6
Impressionen aus dem
Münsterland
Theater Tanzgruppe
Seite 7
B & B-Fahrt Kassel
Seite 8
Familienzusammenführung mit großer
Bagage
Handarbeitsgruppe
Seite 9
Termine
Seite 10 + 11
Geburtstage
Seite 12
Med. Frühschoppen
im Hospital Kempen
Seite 13
Mitglieder werben Mitglieder!
Sie sind mit der Senioren-Initiative zufrieden,
kennen und schätzen unsere Angebote und
unsere Arbeit? Dann empfehlen Sie uns bitte
weiter.
So können auch Ihre Familie, Ihre Freunde und
Bekannten von den Vorteilen der SI profitieren.
Als Dankeschön erhalten Sie eine Prämie.
Jedes SI-Mitglied, das ein neues Mitglied wirbt, erhält als Dankeschön
einen Gutschein für ein Kaffeegedeck (Tasse Kaffee und ein Stück
Kuchen) in unserem Begegnungszentrum. Außerdem nehmen Sie bei
einer erfolgreichen Werbung an unserem Gewinnspiel für einen Ganztagesausflug teil. Der Hauptgewinn ist eine Fahrt aus dem Reiseprogramm der Gruppen 50plus, B & B oder SI Kultur. Die Auslosung erfolgt einmal im Quartal.
Jetzt weitersagen – so einfach geht’s:
Also, machen Sie mit und empfehlen Sie uns weiter! Einfach den in
Aufnahmeantrag
unserem SeniorenSpiegel vorliegenden Aufnahmeantrag ausfüllen
Notdienste/Impressum und absenden oder bei uns persönlich abgeben. Wir nehmen dann
Seite 14
Kontakt mit Ihrer Empfehlung auf und erledigen alles Weitere. Sagt
Preisrätsel
Seite 15
Ihre Empfehlung „Ja“ zur
Kaffee/Kuchen-Gutschein.
SI,
erhalten Sie
umgehend den
Druck: W efers Druck und Verlag GmbH Kempen
Seite 2
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
B & B–Fahrten
07.06.
Tagesfahrt zur Warsteiner
Brauerei und Schiffstour
auf dem Hennesee
Zum Entdecken. Zum Erleben. Zum Wohle!
Lassen Sie sich auf einer Reise durch die Geschichte eines der besten Biere unserer Zeit
entführen.
05.07.
Tagesfahrt St. Goar und
mit dem Raddampfer
‚Goethe‘ nach Bingen
Der Raddampfer ist ein über Schaufelräder
angetriebenes Fahrgastschiff der KD Europe
S.à r.l. und ist der letzte auf dem deutschen
Rhein fahrende Schaufelraddampfer.
02.08.
Tagesfahrt Wuppertal
Schwebebahn, Remscheid
und Kaffeetafel in SG-Burg
Wer einmal mit der Wuppertaler Schwebebahn
fährt, der vergisst sie nicht so leicht – wer
zweimal mit ihr fährt, der vergisst sie nie!
16. Juli 2016
Tagesfahrt zum Radioteleskop Effelsberg
mit Führung und Besuch von Münstereifel
Mit 100 Metern Durchmesser gehört das Radioteleskop Effelsberg zu den größten vollbeweglichen
Radioteleskopen der Erde. Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1972 wurde kontinuierlich an der Verbesserung seiner Technologie gearbeitet (z.B. eine neue Oberfläche der Antennen-Schüssel, bessere Empfänger für hochqualitative Daten, extrem rauscharme Elektronik), so dass es auch heute noch als eins der
weltweit modernsten Teleskope gilt.
Das Teleskop wird unter anderem eingesetzt zur Beobachtung von Pulsaren, kalten Gas- und Staubwolken, Sternentstehungsgebieten, von Schwarzen Löchern ausgehenden Materiejets und von Kernen
ferner Galaxien.
Infoabend: 21. Juni 2016
Der Preis beträgt 25,00 €. Abfahrt ist um 08:00 Uhr am aqua-sol – Schwimmbad.
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 3
Der Malkreis der Senioren-Initiative feiert mit einer Ausstellung sein
15-jähriges Jubiläum
Vom 5. bis 26. April 2016 lockte der Malkreis der Senioren-Initiative Kempen mit einer neuen spannenden Ausstellung ins Rathausfoyer. Hier präsentierte er unter der Leitung von Erika Pautz mit rund
40 Exponaten auf 16 großen Stellwänden einen eindrucksvollen kreativen Querschnitt der neuen Arbeiten in Acryl und Aquarell. Gezeigt wurde Kunst und Können - ein Spiegel der Vielseitigkeit und Kreativität der beiden aktiv tätigen Malkreise.
Erika Pautz (vorne links) bgrüßte bei der Eröffnung der Ausstellung im Rathausfoyer u.a. die Besucher, Bürgermeister
Volker Rübo sowie den 1. Vorsitzenden der SI, Jörgen
Helfenritter
In ihrer Ansprache kam zum Ausdruck, dass alles
2001 mit einem Bleistiftstrich anfing. Die Hobbymaler treffen sich regelmäßig jede Woche mit
Freude, um zwei Stunden ruhig und konzentriert
zu arbeiten. Und 15 Jahre, jede Woche, das ist
schon sehr bemerkenswert. Sie erzählte, dass
bis auf wenige Ausnahmen alle Teilnehmer von
Anfang an dabei sind. „Malen ist ein Hobby, das
lange fit hält und Freude macht“, so Erika Pautz.
Sie bedankte sich herzlich auch im Namen ihrer
Malfreunde bei Herrn Rübo, dass alle eine Auswahl von Bildern, d.h. ihre Ergebnisse, erneut im
Rathaus vorstellen durften.
(v.l.): Erika Pautz, Jörgen Helfenritter, Günther Hoff,
Anneliese Stoffels und Bürgermeister Volker Rübo
Im Anschluss bedankte sich Herr Rübo bei der
Gelegenheit mit einer Rede nochmals bei allen
Künstlern, Helferinnen und Unterstützern und eröffnete die gelungene Ausstellung. Als Dank
Günther Hoff (sitzend, mittlerweile 86 Jahre alt) verfolgt aufmerksam die Eröffnung der neuen Ausstellung
wurden Blumensträuße an Erika Pautz und Anneliese Stoffels, die eine Malgruppe tatkräftig unterstützt, überreicht.
Günther Hoff aus St. Tönis war auch zur Ausstellungseröffnung gekommen. Er hatte 2001 die
Malschule in Kempen auf Anregung der damaligen Altenhilfe gegründet. Heute leitet Erika Pautz
aus Oedt den Malkreis für Senioren „Ü 55“ und
freute sich, das ganze Spektrum der Künstler öffentlich präsentieren zu können.
Viele Besucher bummelten durch das Rathausfoyer und blieben teilweise entzückt vor den kreativen Werken stehen. Zu sehen waren dezente
Aquarelle und farbenfrohe Acrylmalerei. Eine
bunte Vielfalt von Landschaften, floralen Themen
und Stillleben, die von den Künstlern in unterschiedlichen Techniken präsentiert wurden. Begeisterung war allen ins Gesicht geschrieben und
die Künstler standen gerne Rede und Antwort zu
ihrer Kunst und ihrem Können.
Die abwechslungsreichen und frei gemalten Bilder haben viele beeindruckt. Von den Besuchern
waren unterschiedliche Stimmen wahrzunehmen. Einige werteten die Bilder einfach nur schön
oder nicht so ansprechend, andere wiederum
interpretierten die Werke und erzählten von der
Farblehre, der Komposition und ihren Materialkenntnissen. Gelegentlich wurden in fachmännischer Weise auch die Perspektiven analysiert.
Jedenfalls hatten die Werke einen hohen Aufmerksamkeitswert und führten zu einem regen
Gedankenaustausch.
Es war eine gelungene Ausstellung und entsprechend war die Beachtung der Presse.
Seite 4
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
Neues von der Quartiersentwicklung im Hagelkreuz
Seit November 2015 bin ich nun der Quartiersentwickler im Hagelkreuz. Wer mich
noch nicht kennt, mein Name ist Ingo Behr, ich bin 56 Jahre, verheiratet und habe
zwei Kinder. Beruflich habe ich als Sozialwissenschaftler in unterschiedlichen Stationen Erfahrungen in den Bereichen Beratung, Netzwerkarbeit und Förderung von
bürgerschaftlichem Engagement gemacht.
Mittlerweile sind einige Aktionen im Hagelkreuz durchgeführt und Projekte geplant
worden. Im Januar wurde ein Erkundungsspaziergang im Hagelkreuz mit vielen interessierten Bürgern durchgeführt. Ein erstes sichtbares Ergebnis war der Abbau
des Wartehäuschens und Drängelgitters gegenüber der Röntgenstraße. Außerdem
fanden die ersten beiden Treffen des Forums Hagelkreuz statt. Hier besprachen interessierte Bürger und Vertreter der Stadt Kempen, der Parteien, der Dienstleister
und Vereine weitere Maßnahmen für die Weiterentwicklung des Quartiers Hagelkreuz: Die Fragebogenaktion „Wünsche-Box“ mit der in Geschäften, Banken und
Foto: Ingo Behr
Sparkassen, Schulen, Kindergärten, Arztpraxen und der kath. Kirchengemeinde aufgestellten, gleichnamigen Wünsche-Box ergab, dass sich die meisten Menschen im Viertel wohlfühlen. Viele sind
hier aufgewachsen, viele sind hier auch alt geworden und sie blicken auf eine lange gemeinsame, meistens sehr
positive, Geschichte im Hagelkreuz zurück. Natürlich gab es auch eine lange Liste mit Verbesserungsvorschlägen, die zurzeit noch bearbeitet und ausgewertet wird.
In einigen Wohnungen auf der Hammarskjöldstraße. werden Sanierungsmaßnahmen von der GWG im Frühjahr
2017 als Pilot-Projekt durchgeführt, die Badezimmer werden barrierearm gestaltet und ein Aufzug wird an das
Haus angebaut. Herr Zander und Herr Stöckmann von der GWG stellten das Projekt auf dem zweiten Forum
Hagelkreuz vor.
Im Mai startet ein Fotowettbewerb, der allen Bewohnern des Hagelkreuzes aber auch allen anderen Kempenern
die Möglichkeit eröffnen soll, die eigene Perspektive auf das Hagelkreuz im Foto festzuhalten. Es werden fünf
Preise für die besten Bilder von Kindern und Jugendlichen bis 13 Jahren vergeben. Weitere fünf Preise werden
von einer unabhängigen Jury für alle Menschen ab 14 Jahren ausgelobt. Die Fotos werden in einer Wanderausstellung an unterschiedlichen Orten in Kempen gezeigt. Für weitere Informationen und Teilnahmebedingungen
wenden Sie sich bitte per Telefon oder E-Mail an mich.
Beim Erkundungsspaziergang im Januar wurde beschlossen, dass es einen unabhängigen Termin für die Begehung im Bürgerwald geben soll. Als Termin steht nun Freitag, der 20. Mai 2016, 16.30 Uhr fest. Alle Bürger sind
herzlich eingeladen, sich an der Begehung des Bürgerwaldes zu beteiligen. Bevor wir uns auf den Weg durch
den Bürgerwald machen, werden gegen einen kleinen Kostenbeitrag gegrillte Würstchen vom Metzger Gerlach
gereicht. Der Erlös wird an eine gemeinnützige Organisation im Hagelkreuz gespendet.
Der Bürgerverein Hagelkreuz hat den Programmpunkt für das Podiumsgespräch zum Thema „Hilfen annehmen
– leichter gesagt als getan“ beim diesjährigen Bürgerfest, am 04. Juni 2016, aufgenommen. Ehrenamtliche Seniorenbegleiter/innen, pflegende Angehörige, Nutzer der Seniorenbegleitung und eine Leiterin des Projektes
‚Seniorenbegleitung‘ stehen für Fragen über ihre Erfahrungen Rede und Antwort. „Es sollen sich möglichst viele
Menschen trauen, die qualifizierten Seniorenbegleiter/innen für alltägliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen“, formulierte die Leiterin der Seniorenbegleiter/innen Therese Gisbertz-Adam als Ziel. Interessierte, aber
auch jene, die sich „trauen“, Hilfe in Anspruch zu nehmen, können sich schon jetzt beim SO-NET unter der
Telefonnummer 02152-14940 anmelden und mit Ursula Frese oder Therese Gisbertz-Adam Kontakt aufnehmen.
Eine neue ehrenamtliche Initiative hat sich im Hagelkreuz gegründet. Sie macht es sich zur Aufgabe, junge
Familien bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Viele junge Familien haben keine Großeltern in direkter Nachbarschaft wohnen, wünschen sich aber für ihre Kinder Kontakt zur Großelterngeneration. So ist die Idee entstanden, sich für junge Familien zu engagieren, Kinder zu behüten und gleichzeitig leihweise in die Rolle als Oma
oder Opa zu schlüpfen. Denn auch die eigenen „Kinder“ leben mit den Enkeln oft weit entfernt.
Das Thema Wohnen im Alter ist mit vielen Fragen verbunden, wie kann ich in meiner Wohnung bleiben, obwohl
ich pflegebedürftig werde. Oft sind es nur kleine bauliche Änderungen in der Wohnung und/oder eine noch ungenutzte nachbarschaftliche Unterstützung, die es ermöglichen, noch über eine lange Zeit in der eigenen Wohnung
leben zu können. Im September findet ein Vortrag statt, der sich mit diesen Fragen auseinandersetzt.
Alle Veranstaltungen, Angebote und Informationen finden Sie in Kürze auf einer Internetseite, die von einer ehrenamtlichen Internet-Redaktion für das Hagelkreuz gestaltet wird. Die Seite ist noch im Aufbau, aber im Sommer
wird sie freigeschaltet und Sie können sich aktuelle Informationen aus dem Hagelkreuz direkt im Internet ansehen.
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 5
Wenn Sie Interesse haben, sich für das Hagelkreuz zu engagieren oder neue Ideen umsetzen möchten, dann
wenden Sie sich an mich unter der Telefonnummer 02152-917313 oder der E-Mail-Adresse
[email protected]. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.
Ingo Behr
Quartiersentwickler Hagelkreuz
Informationen




zum Großelternprojekt Oma- und Opa-Service erhalten Sie bei Ferdinand und Irmgard Dargent unter
Tel.: 02152-5921 (siehe auch Bericht auf Seite 6)
zur Förderung nachbarschaftlicher Aktivitäten erhalten Sie bei Jakob Küppers unter
Tel.: 02152-5225
zur Seniorenbegleitung erhalten Sie bei Ursula Frese und Therese Gisbertz-Adam unter Telefon und
Anrufbeantworter: 02152-149412.
zur Internet-Seite für unseren Stadtteil Hagelkreuz erhalten Sie bei Andrea Duffhauß unter Tel: 021524215
Samstags halb 5
Vorankündigung der nächsten Termine
Die Termine für die nächste Saison „Samstags halb 5“ im Haus Wiesengrund stehen schon fest, und
zwar
Das Programm ist noch nicht bekannt.
1. Samstag, 17. Sept. 2016
2. Samstag, 19. Nov. 2016
NEU:
3. Samstag, 17. Dez. 2016
Alle 5 Veranstaltungen sind im ABO
4. Samstag, 18. Febr. 2017
erhältlich
5. Samstag, 18. März 2017
Der Abo-Verkauf beginnt ca. Mitte August. Den genauen Termin geben wir Ihnen im nächsten
SeniorenSpiegel bekannt.
Veranstaltungsort: Willy-Hartmann-Saal im Haus Wiesengrund
Einzelkarten gibt es für 5,00 €. Das Abonnement für alle 5 Veranstaltungen kostet 20,00 €.
Die Verkaufsstellen sind jeweils das Kulturforum, Franziskanerkloster, Burgstr. 23, die
Verwaltungsstelle Tönisberg, das Begegnungszentrum Dr.-Karl-Rudolph-Haus, AntonHochkirchen-Str. 4, St. Hubert und die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V., Wiesenstr.
59. Die Senioren-Initiative bietet wie gewohnt einen Fahrdienst für alle Veranstaltungen an.
Anmeldung und Karteninfo:  14940.
Rudolf Kintscher beendet seine Ortsteilbetreuung in Tönisberg
Rudolf Kintscher war lange Jahre Ortsteilvertreter in Tönisberg und Ehrenmitglied in der SeniorenInitiative. Nun gibt er seine Ortsteilbetreuung ab. „Sehr zu unserem großen Bedauern. Er hinterlässt
schon sehr tiefe Fußstapfen für einen neuen Betreuer, den wir für die ca. 70 Mitglieder noch dringend
suchen“, so Thomas Blazek. Herr Kintscher hat seine Aufgabe der Mitgliederbetreuung als
Repräsentant des Vereins immer vorbildlich wahrgenommen. Er hatte schon zu seinem 80. angedeutet,
sich aus der Vereinsarbeit zurückziehen zu müssen, hielt dann jedoch noch drei weitere Jahre bis zu
seinem 83. die Ortsteilarbeit aufrecht. Wir sagen Dankeschön für die hervorragende Arbeit.
Wichtiger Hinweis
Wir weisen unsere Mitglieder darauf hin, dass zurzeit wieder Sammler von Tür zu Tür
gehen und vorgeben, für die „Altenhilfe“ bzw. ältere Menschen zu sammeln. Wir
wissen nicht, wofür diese Gelder verwendet werden, auf keinen Fall für die Senioren in
Kempen oder unsere Mitglieder.
Seite 6
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
Großeltern gesucht
Die Quartiersentwicklung im Hagelkreuz bringt
viele Menschen auf gute Ideen, sie wollen sich
engagieren und an der Gestaltung ihres Viertels
mitwirken. Die meisten Menschen bei uns sehen
die Quartiersentwicklung als generationenübergreifende Chance auf mehr Miteinander.
Deshalb haben das Ehepaar Irmgard und Ferdinand Dargent und Anni Rosenfeld zusammen die
Idee entwickelt, dass ältere Leute als Leih-Omas
und Leih-Opas jüngere Familien mit Kindern unterstützen können. Sie wollen einen Oma-OpaService ins Leben rufen, der den Eltern einmal
Zeit für sich ermöglicht.
Nicht alle Familien haben das Glück, die Großeltern in der Nähe zu haben, und viele durchaus
rüstige Omas und Opas haben ihre Enkelkinder
nicht in der Nähe, weil ihre Kinder mit ihren Familien manchmal viele hundert Kilometer weit entfernt leben. Manche ältere Leute sind alleinstehend und wünschen sich Umgang mit jungen Familien und Kindern.
Die Grundidee ist also,
diese beiden Bevölkerungsgruppen zusammen zu bringen.
Wenn Sie als ältere Dame oder älterer Herr diese
Idee auch gut finden und Zeit und
Lust haben, einen
kleinen Teil Ihrer
Zeit mit Kindern zu
verbringen, melden Sie sich bei
uns.
(v.l.): Anni Rosenfeld, Irmgard und
Ferdinand Dargent, Ingo Behr
Ihr Einsatz ist ehrenamtlich und Sie bestimmen,
wie viel Zeit Sie investieren möchten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für unsere
Idee begeistern können. Bitte rufen Sie die Familie Dargent, Telefon 02152-5921 oder Anni
Rosenfeld, Telefon 02152-54383 an. Hier können
Sie sich telefonisch informieren und für die jeweilige Informationsveranstaltung anmelden. Der
Quartiersentwickler der Stadt Kempen im Hagelkreuz, Ingo Behr, unterstützt und begleitet das
Projekt. Bei ihm können Sie sich unter der E-MailAdresse: [email protected] oder Telefon
02152-917313 ebenfalls anmelden. Auch die Senioren-Initiative Kempen will unsere Idee unterstützen und aktiv mitwirken.
Ein erstes Informations-Treffen für die Großelterngeneration findet statt am
Dienstag, 05.07.2016, 17:30 Uhr, im Gemeindezentrum Christ-König.
Die interessierten Familien laden wir zur ersten Kontaktaufnahme ein am
Mittwoch, 31.08.2016, um 16:30 Uhr ins Gemeindezentrum Christ-König.
Machen Sie mit – es lohnt sich für alle!
Anni Rosenfeld
Ruth Gebhardt tritt in die Fußstapfen von Els Opgenoorth
Fast 30 Jahre war Els Opgenoordt im Haus Wiesengrund unsere
sehr geschätzte Podologin und hat sich an zwei Tagen pro Woche
mit fachlich kompetenter Arbeit um das Wohl der Füße ihrer Kunden
gekümmert. Nun ist es aus ihrer Sicht für sie Zeit geworden, ihre liebgewonnenen Füße in die Hände ihrer Nachfolgerin, Ruth Gebhardt (rechts im Bild), zu geben. Wir
wünschen ihr alles Gute und sagen herzlichen
Dank.
Da sich die Fußpflege im Haus Wiesengrund zunehmender Beliebtheit erfreut, hat Ruth Gebhardt
sich bereit erklärt, mittwochs zusätzlich zu öffnen. Wir wünschen ihr einen guten Start, sagen
willkommen und immer „alle Füße voll zu tun!“
Els Opgenoorth und Ruth Gebhardt
Terminabsprache unter  02152 149416
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 7
Impressionen aus dem Münsterland
Samstag, 16. April 2016 besuchte die Gruppe 50+ Schloss Nordkirchen, Seppenrade und den Halterner Stausee im Münsterland.
Schloss Nordkirchen ist eines der bedeutendsten Schlösser in Nordrhein-Westfalen und das größte Wasserschloss in Westfalen. Wegen
seiner baulichen Ausmaße und der barocken Gestaltung aber auch
wegen der eindrucksvollen Landschafts- und Gartenkunst im angrenzenden Schlossgarten gilt Schloss Nordkirchen als „Westfälisches
Versailles“.
Münsters Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg gab den Bau 1792 in Auftrag, der von G. L.
Pictorius begonnen und nach dreißigjähriger Bauzeit von J. C. Schlaun fertiggestellt wurde. Bei einer
Schlossführung beeindruckten uns das Schlossgebäude selbst, seine Schlosskapelle, seine prächtigen
Säle mit kostbaren Stuckarbeiten, Deckengemälden, Holzschnitzereien und venezianischen Leuchtern.
Das Schloss ist heute Sitz der Fachhochschule für Finanzen NRW und wir wurden durch die Säle
geführt, die wochentags angehenden Finanzbeamten als Schulungsräume dienen.
Das Wasserschloss liegt auf einer von Gräften (Wassergräben) umgebenen Insel inmitten eines weitläufigen Parks, der ursprünglich nach französischem Vorbild angelegt worden war. Bei typischem Aprilwetter spazierten wir durch den weitläufigen Park. Der Schlossgarten fasziniert
durch seine kunstvollen Buchsbaumeinfassungen, Formgehölze und zahlreichen Skulpturen, aber auch durch Alleen und Achsen. Schloss und Park wurde
von der UNESCO als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ für schutzwürdig erklärt.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im historischen Gasthaus „Mutter
Siepe“ in Seppenrade besuchten wir das
Wahrzeichen von Seppenrade, den 1,80 m
großen, ca. 80 000 Jahre alten Ammonit. Danach fuhren wir weiter
zum Halterner Stausee. Mit der „Möwe“ schipperten wir über den
See, lauschten den Erläuterungen des Kapitäns und genossen den
weiten Blick in die frühlingshafte Natur.
Gerne erinnern wir uns an das Haubentaucher-Pärchen, das nahe
des Landungssteges seinen Nistplatz gebaut hatte.
Nach einer kurzen Rückfahrt erreichten wir wohlbehalten Kempen.
Nun ist es so weit!
Nach 5 Jahren findet ein Wechsel in der Leitung der TheaterTanzgruppe statt. Zur Wiedergründung einer Theatergruppe kam
es nach der Karnevalsveranstaltung 2011. Gerade die Vorbereitungen für die jährlichen Sitzungen hatten immer eine große Bedeutung in unserem Gruppenleben. Bisher kam es aber auch zu
mehreren Theateraufführungen mit dem Titel „Kommt Zeit, kommt
Rat“.
Wir führten Sketche und Vorträge zu Geburtstagsjubiläen auf. Unsere Aufführungen wurden mit viel Beifall und Zustimmung begleitet und ein immer volles Haus bestätigte unsere Bemühungen und Erfolge.
Carla Trautmann und Anita Pooten
Ich möchte mich bei allen, die mich treu unterstützt haben, ganz herzlich bedanken.
Ab 1. Mai 2016 leitet nun ein jüngeres Mitglied unsere Gruppe. Vielen ist sie aus dem SI-Büro (mit
Hund „Paula“) bekannt, und zwar Carla Trautmann.
Für die neue Aufgabe wünsche ich Carla viel Glück und Erfolg.
Selbstverständlich bleibe ich auch weiterhin in der Theatergruppe.
Ihre Anita Pooten
Seite 8
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
B & B besuchte die documenta-Stadt Kassel
Altstadt mit mehr als 10.000 Menschenleben. Der
Wiederaufbau wurde nach alten Plänen, aber
nach Vorstellungen einer „autogerechten Stadt“
umgesetzt. Unter anderem entstand ein Stadtring
um die so autofreie Innenstadt. 1953 wurde mit
der Treppenstraße die erste Fußgängerzone angelegt. Sie diente auch als Kulisse für die UFAFilme mit bekannten Schauspielern wie Heinz
Erhardt, Curd Jürgens, Martin Held, Walter Giller,
u.a.
Als Begleitprogramm zur Bundesgartenschau
wurde 1955 von Arnold Bode die documenta 1
initiiert, die seitdem alle 5 Jahre als weltweit bedeutendste Ausstellung moderner Kunst stattfindet. Seit 1999 trägt Kassel die amtliche Zusatzbezeichnung
„documentaStadt“.
Am 3. Mai 2016 fuhren wir mit 38 Gästen zu einem Tagesbesuch nach Kassel. Nach einer strapaziösen, staureichen Fahrt wurden wir durch
Klaus Knoop mit dem Schild „Kassel begrüßt
Kempen“ herzlich willkommen geheißen. Der
Kasselaner Klaus Knoop lebte lange Jahre in
Kempen und übernahm freundlicherweise die
Aufgabe, uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt
Kassel zu zeigen.
Zur Geschichte: Kassel ist mit rund 200.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in Hessen. Durch
Kassel fließt die Fulda, ca. 30 km weiter östlich
die Werra. Die Werra ist die natürliche Grenze
zwischen Hessen und Thüringen. Dadurch lag
Kassel über 40 Jahre im Bereich des Zonenrandgebietes. Nach der Wende war Kassel plötzlich
die geographisch zentralste Stadt in der neuen,
wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland.
Ab 1277 war Kassel Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Bis heute
zeugen Residenzen und Schlösser davon, darunter insbesondere
das Schloss Wilhelmshöhe, die
Löwenburg, der Bergpark und das
Herkulesdenkmal.
Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs
zerstörten 1943 mehrere Luftangriffe Kassels Rüstungsindustrie
und damit auch große Teile der
Nach der Wende
wurde 1991 der
neue
Bahnhof
Kassel-Wilhelmshöhe eingeweiht.
Es war der erste
Bahnhof
in
Deutschland, der
als moderner ICE-Fernbahnhof geplant wurde.
Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig.
Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten, den Herkules sowie die Wasserspiele. 2013
wurde der Bergpark Wilhelmshöhe in die
UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Seit
1717 erhebt sich das Wahrzeichen, der Herkules,
auf dem Gipfel in 530 m Höhe über der Stadt. Das
Bauwerk bildet den Abschluss der 2 km langen
Kaskadenanlage für die Wasserkünste. Das Bauwerk erreicht 71 m Höhe, von der Aussichtsplattform hat man eine herrliche Sicht über die gesamte Parkanlage, die Stadt und die angrenzenden Hügellandschaften. Nach unserem Besuch auf dem Herkulesdenkmal fuhren wir zurück nach
Kempen. Trotz der anstrengenden Hinfahrt wurde der Tag noch
angenehm, interessant und kurzweilig.
Reisebegleiter und Fotos:
Udo Steinhauer
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 9
Familienzusammenführung mit großer Bagage
Seit dem Jahr 1956 bin ich mit einer Bauerntochter aus dem Ermland (Ostpreußen) verheiratet.
(…) Mein Schwager Rudi war nach der Vertreibung seiner Familie aus der Heimat im Jahre
1947 wieder nach Ostpreußen zurückgekehrt. Er
wohnte zunächst bei einem früheren Nachbarn.
In einem gerichtlichen Verfahren bekam er dann
aber seinen elterlichen Hof wieder zugesprochen, den er in den dann folgenden Jahren bewirtschaftete. Mein Schwager fühlte sich jedoch
in Ostpreußen sehr einsam. Er lebte - wie er
schrieb - wie ein Einsiedler. (…) Nun gab es im
damaligen Ostpreußen, das jetzt zu Polen gehört, die Möglichkeit, im Zuge der Familienzusammenführung eine Ausreisegenehmigung in
den Westen zu erhalten. Mein Schwager schrieb
mir am 13.09.1957, dass sein Entschluss jetzt
feststehe, er wolle dort fort, er wolle in den Westen. Es blieb jetzt nur noch die Frage, wann die
Genehmigung kommen würde. Ich machte ihm
den Vorschlag, doch zu uns zu kommen. Wir hätten ein großes Haus mit Hintergebäude, da er ja
schieb, dass er einiges mitbringen wolle. Dem
stand also nichts im Wege. Am Samstagmorgen,
dem 25. Januar 1958 klingelte bei mir das Telefon. Ich hörte: „Hier ist die Krefelder Eisenbahngesellschaft, Bahnstation Krefeld-Süd. Für Sie ist
eine Sendung hier, bestehend aus einem Pferd,
zwei Kühen, einem Ochsen, fünfzig Hühnern,
mehreren Bienenvölkern, dazu ein Waggon mit
Möbeln und vielem mehr!“
Ich muss wohl zunächst ein paar Mal geschluckt
haben … Als der Anrufer dann fragte, ob ich noch
da sei, ob ich ihn recht verstanden hätte, dachte
ich nur: - Verstanden? - Leider allzu gut! Pferde,
Kühe, Ochse - was soll ich damit nur anfangen?
(…) Schließlich fiel mir ein, dass der Mann am
anderen Ende der Leitung meine gestörte Gemütsverfassung nicht sehen konnte. Ich spielte
also den Selbstsicheren: „Ja, lassen Sie die Sendung nur kommen.“ „Wohin?“ „Nach St. Hubert!“
„Dort ist keine Rampe!“ „Dann nach Kempen!“
„Da auch nicht, nur Hüls ist möglich!“ „Also gut“,
sagte ich, „schicken Sie alles nach Hüls. Ich
werde dort sein!“
Schweren Herzens bestieg ich darauf mein Fahrrad und fuhr den 5 km langen Weg zu unserem
Nachbarort Hüls. Während dieser Fahrt hatte ich
Zeit, meine Situation zu durchdenken und meine
Gedanken zu ordnen. Erst einmal - so dachte ich
- ist es gut, dass mich mit dem Stationsvorsteher
Jakob Mönks eine alte Freundschaft verband.
Der kennt mich und wird volles Verständnis haben. Und er hatte Verständnis! Ich klagte ihm
mein Leid: „Küeb, et kömmt jet op os tu! Wat
fange wee bluoß aan?“ Jakob meinte beruhigend“ „Doa werde wee all möt feärdig. Vörrije
Weäk haat ek suojar enen Zirkus hee!“
So standen wir beide wartend auf dem Bahnsteig. Der Sonderzug war gemeldet. Da sahen wir
ihn auch schon kommen; erst klein und verschwommen, dann aber immer deutlicher und
größer werdend, bis er plötzlich nach kreischendem Bremsen vor uns stand. Zur Begrüßung ließ
der Lokführer „Baumanns Schäng“, der in St. Hubert auf der Bahnstraße wohnt, zunächst noch
einmal kräftig die Pfeife hören. Da standen sie
nun vor mir: mehrere Waggons mit lebendem Inventar - und ich war der Adressat!
Jeder, der mit der Landwirtschaft vertraut ist, wird
denken, das sei doch halb so schlimm. (…) Die
ganze Angelegenheit war dann plötzlich der tragischen Spannung enthoben, als ich meinen
Schwager, den Bauer Rudi aus Ostpreußen, aus
dem Führerhaus steigen sah. Mir fiel ein Stein
vom Herzen. Wir beide, die wir uns noch nie gesehen hatten, umarmten uns. Somit war ich jetzt
glücklicherweise zum passiven Zuschauer dessen geworden, was jetzt zu geschehen hatte.
Fortsetzung folgt im nächsten SeniorenSpiegel
Autor: Heinrich Poeth, Quelle: Maria-Basels-Autoren-Wettbewerb
Selbst erlebt - Bürger erzählen Kempener Geschichte(n)
Handarbeitsgruppe sucht dringend Mitstreiterinnen
Handarbeiten und klönen Sie gerne? Dann sind Sie in unserer Handarbeitsgruppe genau richtig.
Wir suchen handarbeitsbegeisterte Damen für unserer Gruppe.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Wir treffen uns immer montags von 14:00-16:00 Uhr im
Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ oder rufen Sie Frau Hütter unter  02152-52247
an.
Haben Sie Lust? Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Seite 10
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“
47906 Kempen, Wiesenstr. 59, Tel.: 02152 149417
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 – 17:30 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat 14:30 – 16:30 Uhr
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09:30 – 11:00 Uhr
13:15 – 14:15 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
14:30 – 15:30 Uhr
14:30 – 17:30 Uh
15:00 – 18:00 Uhr
10:00 – 12:00 Uhr
13:30 – 14:30 Uhr
14:45 – 15:45 Uhr
ab 15:45 Uhr
ab 18:00 Uhr
10:00 – 11:30 Uhr
14:15 - 15:45 Uhr
14:30 – Ende offen
14:00 – Ende offen
14:30 – 17:00 Uhr
15:00 – 16:30 Uhr
17:00 – 18:30 Uhr
10:00 – 11:30 Uhr
13:00 – 15:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
14:30 – 17:00 Uhr
15:00 – 18:00 Uhr
Musikgruppe Evergreens
Seniorengymnastik 1. Gruppe
Handarbeitsgruppe
Seniorengymnastik 2. Gruppe
Canasta
Bridge
Buchverleih – Bücherei (kostenfrei)
Tanzgruppe
Sitzgymnastik „Wiesenhüpfer“
Tanzabteilung der Theatergruppe
Theatergruppe der SI
Rückenschule
Chorprobe (lt. Plan)
Boule-Gruppe (1.4.-31.10.: 15.00-17.00 h / 1.11.-31.3.: 14:30-16:30 h)
Radfahrgruppe (Treffpunkt Haus Wiesengrund)
Schachgruppe
Buchverleih – Bücherei (kostenfrei)
Rommé klassisch (Gruppenraum III - lt. Plan)
Rückenschule
Internetcafé
Bingospiel
Schachspiel
Skatspiel
Termine Begegnungszentrum Juni 2016
Mittwoch
01.06.
14:00 Uhr
Donnerstag
02.06.
15-17:00 h
Mittwoch
08.06.
14:00 Uhr
Donnerstag
09.06.
15:00 Uhr
Samstag
11.06.
11:00 Uhr
Sonntag
12.06.
14:30 Uhr
Dienstag
14.06.
13:00 Uhr
Mittwoch
15.06.
15:00 Uhr
Mittwoch
22.06.
15:00 Uhr
Samstag
25.06.
14:30 Uhr
Dienstag
28.06.
13:00 Uhr
Mittwoch
29.06.
15-17:00 h
Waffeltag
Tanztee mit den Evergreens
Eistag
Singen mit Ellen Berg
Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour
Carlas Sonntags-Café
Pfannkuchentag
Musikalische Reise 50er und 60er Jahre
Bingo
Aktiv am Wochenende
Reibekuchentag
Grillen, 8,00 €, Anmeldung bis 27.06.
Termine Begegnungszentrum Juli 2016
Dienstag
05.07.
15-17:00 h
Lachen ist gesund mit Fritz Esser
Anmeldung bis 04.07.
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Samstag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
06.07.
07.07.
09.07.
10.07.
12.07.
13.07.
20.07.
23.07.
26.07.
27.07.
28.07.
14:00 Uhr
15-17:00 h
11:00 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
13:00 Uhr
14:30 Uhr
13:00 Uhr
15-17:00 h
15-16:30 h
Waffeltag
Tanztee mit den Evergreens
Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour
Carlas Sonntags-Café
Vereinspräsentation für Neumitglieder und Gäste
Bingo
Pfannkuchentag
Aktiv am Wochenende
Reibekuchentag
Musikalische Reise mit Monique Schröder
Gemeinsame Geburtstagsfeier
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 11
Begegnungsstätte „Dr.-Karl-Rudolph-Haus“
47906 Kempen (St. Hubert), Anton-Hochkirchen-Str. 4
Tel.: 02152 8680
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09:30 – 11:00 Uhr
Yoga – Gisela Valk, VHS Viersen
15:00 – 16:30 Uhr
Spielerisches Gedächtnistraining (14-tägig)
15:45 – 16:30 Uhr
Bewegungsübungen (14-tägig)
Christine Martens, VHS Viersen
09:30 – 12:30 Uhr
Frühstückskaffee
Betreuungsangebot für an Demenz erkrankte Menschen
14:30 – 17:00 Uhr
Handarbeitsgruppe alle 14 Tage
15:00 – 17:00 Uhr
Literaturkreis (monatlich nach Vereinbarung)
10:30 – 12:00 Uhr
Englisch für Anfänger – Walter Kanitzki
14:00 – 17:30 Uhr
Kaffeeklatsch in geselliger Runde
11:00 – 14:00 Uhr
Kochen (monatlich nach Vereinbarung)
14:00 – 17:30 Uhr
15:00 – 17:00 Uhr
ZWAR-Gruppe Kartenspiele (14-tägig)
14:30 – 16:30 Uhr
14:30 – 16:30 Uhr
Bingo (1. Freitag im Monat)
Gesellschaftsspiele (2. Freitag im Monat)
14:30 – 16:30 Uhr
Singkreis (3. Freitag im Monat)
14:30 – 16:30 Uhr
Stammtisch für die Bewohner des Hauses
(4. Freitag im Monat)
ZWAR-Basisgruppentreffen (jeden 1. Donnerstag
im Monat) ansonsten Kartenspielen
Sprechstunde Irene Wistuba in St. Hubert – Dr.-Karl-Rudolph-Haus
Mittwoch, 08. Juni 2016
15:00 – 16:00 Uhr
Im Juli und August finden keine Sprechstunden statt.
Berger-Treff in Tönisberg
Kath. Pfarrheim St. Antonius, Bergstraße, jeden Dienstag von 14:00 – 18:00 Uhr
Feiern im Haus Wiesengrund
Alle Mitglieder unseres Vereins haben die Möglichkeit, ihre private Feier nach eigenen
Wünschen, sei es ein Geburtstag, Goldhochzeit o.ä. bei uns zu veranstalten.
Für eine Feier bis zu 100 Personen nach Ihren Wünschen sorgen Frau Dohmes und ihre
Mitstreiter für einen freundlichen Service und nettes Ambiente.
Termine ausschließlich nachmittags von Montag bis Donnerstag / Ausnahmen nach Absprache.
Anmeldung:  02152 149417, 12.00 Uhr - 15.00 Uhr
Seite 12
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
Wir gratulieren unseren
Geburtstagskindern…
…im Juni 2016
zum 80.:
Arnolds, Karl – Engstler, Maria – Fischer, Ruth – Dr. Roberg, Manfred
Schmeink, Heinz – Terjek, Judith – Thekook, Peter
zum 85.:
Dille, Heinz – Hoffmann, Fritz – Louven, Jakob – Plewa, Käthe
zum 90.:
Brinkmann, Brunhilde – Gödde, Margarete – Kother, Grete
zum 91.:
Gentges, Franz – Klockow, Marianne – Körner, Trude – Dr. Nitz, Klaus-Jürgen
te Neues, Manfred
zum 92.:
Albrecht, Wolfgang – Diris, Kaethe – Ringelmann, Sybille – Siemes, Maria
zum 95.:
Galaske, Edith – Ploenes, Marianne
…im Juli 2016
zum 80.:
Breiltgens, Irmgard – Förschges, Jakob – Helfers, Dieter – Keding, Hanna
Kiefaber, Gisela – Lucassen, Hans – Palm, Hans – Pater, Gisela
Pesch, Otto – Schmidt, Katharina – Scholz, Helga - van Beek, Hannelore
Witzke, Frieda
zum 85.:
Detges, Theo – Joppien, Käthe – Kerwer, Elisabeth – Köppeler, Edith
Lerch, Gisela – Pannhausen, Heinrich – Preiß, Ursula – Wefers, Maria
zum 90.:
Kaspers, Anni – Schnell, Horst – Stieger, Katharina – Wilmen, Anneliese
Windbergs, Anna
zum 91.:
Müller, Lucie –Schlickers, Heinrich – Schongen, Thekla
zum 92.:
Papendick, Alma – Röbisch, Irmgard – Tack, Marianne – Wenzel, Dorothea
zum 93.:
Gentges, Gerda
zum 94.:
Heßlich, Inge – Kerschkamp, Marga
zum 95.:
Hermany, August – Pixken, Emmi
zum 96.:
Goertz, Heinrich – Jansen, Elisabeth – Meurer, Maria
zum 97.:
Dr. Friedrichs, Josef
zum 99.:
Rouenhoff, Anna – Schoenmackers, Elisabeth
Gemeinsame Geburtstagsfeier
am Donnerstag, 28. Juli 2016, 15:00 - 16:30 Uhr
bei Kaffee und Kuchen
mit gepflegter Live-Musik der „Evergreens“ unter Leitung von Herrn Dr. Heesen.
Schon angemeldet? Wenn nicht, bitte unter Tel. 14940 nachholen!
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 13
Begegnungszentrum
„Haus Wiesengrund“
Melodische Erinnerungen
an die 50er und 60er Jahre
mit Schellack
Mittwoch, 15. Juni 2016
15:00 - 17:00 Uhr
Grillen
Mittwoch, 29. Juni 2016
15:00 - 17:00 Uhr
Kosten 8,00 €
Anmeldung bis 27.06.2016
 02152-149417
Lachen ist gesund mit
Fritz Esser
Dienstag, 5. Juli 2016
15:00 - 17:00 Uhr
Anmeldung bis 04.07.2016
 02152-149417
Musikalische Reise
mit Monique Schröder
Mittwoch, 27. Juli 2016
15:00 - 17:00 Uhr
Medizinischer Frühschoppen in Kempen
„Patienten fragen – Ärzte antworten“
Unter diesem Motto bietet das Kempener Hospital zum Heiligen Geist folgende
Veranstaltung im Raum 30, EG, Von-Broichhausen-Allee 1, 47906 Kempen an:
12. Juni 2016, 10.30 Uhr
„Hygieneinitiative: Wir setzen uns ein gegen Krankenhauskeime“
Dr. Uwe Werfel, Krankenhaushygieniker
Angelika Hartmann, Hygienefachkraft
Dr. Oliver Schmidt Osterkamp, Ärztlicher Direktor
Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Freundes- und
Förderkreis der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist e.V.
Weitere Informationen: Tel.: 02152 142-0 oder www.krankenhaus-kempen.de
Seite 14
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016
Aufnahmeantrag
Ich/Wir beantragen die Aufnahme in die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V.
Name/n
Vorname/n
Geburtsdatum
Wohnort
Straße, Haus-Nr.
IBAN
D E
Im Aufnahmemonat ist der 1. Jahresbeitrag in bar zu zahlen oder zu überweisen
Telefon
Als neues Mitglied
geworben von
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 24 € pro Jahr/Person. Wir begrüßen die Beitragszahlung mittels Bankeinzug (SEPA). Das Formular hierzu erhalten Sie im Büro bei Abgabe Ihres Aufnahmeantrages.
Kempen,
Unterschrift:
 ----------- -----------  ----------- ----------- ----------- 
Neumitglieder-Kaffee
Am Dienstag, 12. Juli 2016 begrüßen wir um 15:00 Uhr im Begegnungszentrum im Haus Wiesengrund,
Wiesenstraße 59 in Kempen alle Neumitglieder der letzten drei Monate mit Kaffee und Plätzchen. Wir
stellen unseren Verein und seine Aktivitäten vor. Sie ahnen wahrscheinlich gar nicht,
was Sie alles bei uns „machen“ können?!
Bringen Sie ruhig Ihre Bekannten, Verwandten oder Nachbarn mit. Herzlich
willkommen sind auch Nichtmitglieder, die bei uns einfach „mal reinschnuppern“
möchten.

Fahrdienst Senioren-Initiative
Altenhilfe Kempen e.V.
 02152 149411
NOTDIENSTE
Polizei:  110
Feuerwehr:  112
Ärztlicher Notruf:  116117
Notdienst Kempen:  0180 5044100
14 ct./Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min.
Zahnärzte:  0180 5986700
14 ct./Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
 116117
Impressum
Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e. V.
vertreten durch:
Jörgen Helfenritter
(Vorstandsvorsitzender)
Wiesenstr. 59, 47906 Kempen
Tel.: 02152 14940, Fax: 149414
www.sikempen.de
E-Mail: [email protected]
Inhaltlich verantwortlich: Jörgen Helfenritter
Redaktionsteam:
Andrea Duffhauß, Jörgen Helfenritter,
Gisela van Soest, Irene Wistuba
E-Mail: Kontakt zur Redaktion
[email protected]
Auflage 2.000
Redaktionsschluss: 12. Juli 2016
Druck: Wefers Druck und Verlag GmbH, Kempen
Juni/Juli 2016
SeniorenSpiegel
Seite 15
Apotheker Bernd Schulze e.K.
47906 Kempen
Concordienplatz 4
Tel. 02152/52784
Fax 518006
1
2
3
4
5
Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 10. Juli 2016 an:
Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V.
Redaktion SeniorenSpiegel
Wiesenstraße 59, 47906 Kempen
oder per Mail an: [email protected]
6
7
8
zu gewinnen gibt es:
1. Preis: eine B & B-Fahrt
2. Preis: zwei Kaffee-Gedecke
3. Preis: ein Kaffee-Gedeck
Lösungswort der letzten Ausgabe: FESTLAND
Gewinner:
1. Preis: Elke van Overbrüggen, 2. Preis: Margret Peters, 3. Preis: Helga Lukas
Seite 16
SeniorenSpiegel
Juni/Juli 2016