Ergebnisdokumentation 1. Workshop

Wenn wir den Blick
auf die Dinge
verändern,
verändern sich
auch die Dinge, auf
die wir blicken.
Wayne Dyer
Umsetzung Reform 2014 - 2018
Die Zukunft gemeinsam gestalten
Phase I (Februar 2016 – Juni 2016)
Prozess Governance / Teilstrukturen
Ergebnisdokumentation des ersten Workshops
„Prototypen Kirchenkreis“
Donnerstag, 31. März 2016, 16 bis 20 Uhr
Kirchgemeindehaus Zürich-Witikon
Erstellt am: 7. April 2015
Erstellt von: inoversum AG
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Teilnehmende
Ziele
Ablauf
Gruppe 1: Kirchenkreis 3
Gruppe 2: Kirchenkreis 4 und 5
Gruppe 3: Kirchenkreise 7 und 8
Gruppe 4: Behördenmitglieder
Eindrücke
3
3
4
5
21
26
49
50
2/50
1. Teilnehmende
Am Workshop beteiligt waren:

Mitarbeitende Kirchenkreis 3

Mitarbeitende Kirchenkreis 4 / 5

Mitarbeitende Kirchenkreis 7 / 8

Mitglieder der Kirchenbehörden

Gesamtprojektleiter Umsetzung Reform 2014 - 2018:
Andreas Hurter

Moderatorinnen:
Stefanie Moser
Heidi Weber Rüegg
Esther Zumbrunn

(trans4m GmbH)
(ACT Assessment & Development Centrum GmbH)
(al fresca)
Methodische Begleitung:
Peter Schlumpf und Sarah Büchel (inoversum AG)
2. Ziele
Die Ziele des Workshops wurden im Rahmen der Einladung bekannt gegeben:

Die Kirchenkreise haben eine grobe Sicht über ihren Sozialraum erarbeitet. Sie
erkennen Chancen, Risiken sowie Herausforderungen für die Aufgaben in
diesem Sozialraum.

Die Kirchenkreise haben eine grobe Vorstellung entwickelt, welche Aufgaben /
Aktivitäten / Programme lokal, regional, städtisch erfüllt werden sollen.

Die Kirchenkreise haben eine grobe Vorstellung, welche Aufgaben / Aktivitäten /
Programme im künftigen Kirchenkreis gebündelt werden können (Nutzung von
Synergien/Profile).
3/50
3. Ablauf
16.00
Begrüssung
Andreas Hurter
Warum wir heute zusammen sind
16.05
Einstimmung / Kennenlernen
Austausch über den Sozialraum im eigenen Kirchenkreis - Chancen und
Risiken, Herausforderungen und Erwartungen
16.30
Anmoderation
Peter Schlumpf
Die Teilnehmerinnen tauschen sich in Gruppen von 3 bis 5 Personen aus,
lernen sich (Name, Funktion usw.) kennen. Eine Sequenz ca. 10 Minuten,
total zwei Sequenzen.
alle
Worum es bei den Prototypen Kirchenkreis geht
Andreas Hurter
Präsentation der zentralen Herausforderungen
Besonderer Hinweis auf die Rahmenbedingungen wie Grundstruktur,
Zeitplan, vom Groben ins Feinen, das Visionäre denken, noch keine Details
lösen
16.45
Ablauf des Workshops und Vorstellung der Teilprojektgruppe und der
Mitglieder der Geschäftsstelle
Peter Schlumpf
Moderatorinnen
Vorstellen des Ablaufs und der Moderatorinnen, Information zu den
Räumen, Pausen, Verpflegung
Motto der Gruppenarbeiten: "Wenn wir den Blick auf die Dinge verändern,
verändern wir auch die Dinge auf die wir blicken"
17.00
Gruppenarbeiten
Gruppe 1: Information zu den Ressourcen und den Ansätzen der
Ressourcenallokation, Grundlagen, Beantwortung von Fragen
Gruppe 2: Strukturierter Aufgabenkatalog entwickeln: Katalog der lokalen,
regionalen und städtischen Aufgaben entwerfen.
18.15
Thomas Gerber
A. Köchli
Moderatorinnen
Gemeinsame Pause
Möglichkeit zum Austausch, Korrekturen am Programm
18.30
Weiterführung Gruppenarbeiten
Gruppe 1: Auseinandersetzung mit konkreten Fragen der Projektleitung
(Fragenkatalog ist noch zu definieren)
Thomas Gerber
A. Köchli
Gruppe 2: Vertiefung der begonnen Arbeit und Festhalten von Erkenntnissen
19.30
19.50
Gruppe 1 stösst nach ca. 20 Minuten zur Gruppe 2. Diese präsentiert die
Erkenntnisse ihrer Gesprächsrunden vor und nach der Pause.
Moderatorinnen
Zusammenfassung in den Kirchenkreisen - Ausblick Workshop 2
Alle
Die wichtigsten Erkenntnisse des ersten Workshops in den Kirchenkreisen
werden festgehalten (Flipcharts) und die Erwartungen an den nächsten
Workshop formuliert.
Moderatorinnen
Abschluss und Uf Wiederluege
Andreas Hurter
4/50
4. Gruppe 1: Kirchenkreis 3
5/50
6/50
7/50
8/50
9/50
10/50
11/50
12/50
13/50
14/50
15/50
16/50
17/50
18/50
Erkenntnisse & Kommentare
Wir bräuchten als
Basis eine
Befragung der Leute
(s. Leitfaden
„Lebens-abschnitt
Alter“)
Sihlfeld startet bald
eine
„Kundenumfrage“:
das müsste überall
so sein
Achtung: eine
Befragung macht nur
Sinn, wenn wir auch
Resultate dazu
sichtbar machen
können.
Ohne vorgängige
Vision bleibt’s das
Selbe wie vorher.
Nur neu verpackt.
Der
Planungsprozess ist
wertvoll – wobei 4 h
nicht ausreichen.
Wir benötigen die
Legitimation
(offiziell), um uns
Zeit für diesen
Prozess zu schaffen.
Eine externe
Begleitung ist wichtig
– denn das
Konfliktpotenzial ist
hoch.
Schön: wir haben die
Diskussionen mit
Blick auf die Stadt
geführt.
Wir haben viel
Erfahrung, sind
bereit für neue
Aufgaben & Ideen.
Die Basis stimmt.
Wie können wir uns
zeitlich entlasten, um
Zeit für diesen
Prozess zu haben?
Hat die
Projektleitung nicht
längst bestimmt, was
lokal-regionalstädtisch passieren
soll?
Den 1. Teil
(AufgabenÜbersicht) haben wir
schon x-mal
gemacht.
Zu klären/offene Punkte:
Wie / woher
bekommen wir mehr
Unterstützung (externe
Begleitung) in diesem
Prozess?
Was ist das konkrete
Ziel – wohin will die
Gesamt-leitung – was
ist unsere
gemeinsame Vision?
19/50
Konkrete Erwartungen aus einer Arbeitsgruppe für die Schritte „von heute bis zum
Workshop 2“:
20/50
5. Gruppe 2: Kirchenkreis 4 und 5
21/50
22/50
23/50
24/50
25/50
6. Gruppe 3: Kirchenkreise 7 und 8
26/50
1. Plakat:
27/50
28/50
29/50
2. Plakat
30/50
31/50
32/50
Tisch 1
33/50
Tisch 2
34/50
Tisch 3
35/50
Tisch 4
36/50
Tisch 5
37/50
Welche Synergien sehen wir (rot)

















Jugendtreff regional und professionell organisiert
Koordinierte Konzerttätigkeit (gemeinsame Reihe)
Attraktive Konzerte / Anlässe
Erwachsenenbildung
Öffentlichkeitsarbeit
Administration
Gottesdienste
Reisen, Ferien
Gemeindeseite
Konfirmandenunterricht
„Oeme“ (Ökumene, Mission und Entwicklung)
Homepage
Personalführung
Bessere Raumauslastung
Austauschpotential wird grösser
Zusammen lesen
Pool von:
- Erfahrungen
- Wissen
- Personal
- Einkauf
- Wartungsverträge
- Versicherungen
- etc.
Was verändert sich dadurch, was bleibt gleich (grün)?




















Mehr Spezialisierung
Vertausendfachen der Sitzungen
Aufwand für Sitzungen / Organisation
Anonymität nimmt zu
Längere Wege
Personalabbau
Leistungsabbau
Horizonterweiterung
Vielseitigkeit der Arbeit geht verloren
Angebotsvielfalt
Löhne, Anstellungsbedingungen gleich oder besser
Arbeitswege, Arbeitsplätze
Mehr Arbeitskontakte
Ressourcen nutzen
Haltung: Flexibilität, Besucherzahlen
mehr Kooperation / weniger Konkurrenz
Bessere Auslastung bei Liegenschaften
Viel mehr Arbeit für die Kirchenpflege (Kreisebene, Stadtebene)
Vielleicht gibt es Raum und Ressourcen für Neues (breitere Zielgruppen
ansprechen)
Professionalisierung versus freiwilliges Engagement (wie hoch ist die
Beteiligung?)
38/50
Welche Aufgaben könnten wir aus unserem KK abgeben (gelb/orange)?








Rechnungsführung
Zusammenarbeit ist anregend und schön!
Zentrales Beschaffungswesen (Klopapier, Reinigung etc.)
Liegenschaften, Finanzen, Personalwesen
Materialeinkauf
Archivierung
Personalverwaltung
Sekretariat (Mitgliederadministration, Flyerversand)
39/50
Wo brauche ich zusätzliche Klärung im Vorgehen?
40/50
41/50
Was sind meine Erkenntnisse? Was nehme ich mit?
42/50
43/50
44/50
45/50
46/50
47/50
48/50
7. Gruppe 4: Behördenmitglieder
49/50
8. Eindrücke
50/50