Neuenstadter Nachrichten 24 59. Jahrgang Donnerstag, 16. Juni 2016 Dorffest Bürg 18. bis 20. Juni Samstag 18. Juni: Beginn 17:00 Uhr Ab ca. 19:30Uhr 38. Neustadt-Treffen Livemusik mit „Tom & Tom“ 17. bis 19. Juni in Neustadt an der Weinstraße Sonntag 19. Juni: Ab 11:30 Uhr Mittagstisch „Sauerbraten mit Spätzle und Salat“ Nachmittags Kaffee & Kuchen Montag 20. Juni: Ab 11:30 Uhr Festbetrieb Ab ca. 20.00 Uhr Livemusik mit Freizeitverein der ehemaligen Feuerwehr Bürg e.V. www.efb-buerg.de 2 | Amtliche Bekanntmachungen Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Konzert Amtliche Bekanntmachungen | 3 mit dem Kammerorchester 18 Uhr Konzert Neuenstadt Leitung: Monika Horn Museum im Schafstall, Neuenstadt a.K. Der Verein für Geschichte und Heimatkunde e.V. präsentiert im Rahmen der Reihe „Kultur im Schafstall“ Samstag, 18. Juni 2016 mit dem Kammerorchester Neuenstadt Leitung: Monika Horn Solokonzerte der Barockzeit SolokonzerteTänze der Barockzeit Tänze „vom Menue bis Ragme“ „vom Menuett bis Ragti me“ Samstag, 2016, 18 Eintri:18. Juni10,— € Uhr Museum im Schafstall Vorverkauf: Neuenstadt a.K. Stadtverwaltung Neuenstadt, BürgerBüro, Tel. 07139/97-0 Eintritt: 10,- € Vorverkauf: www.museum-im-schafstall.de Stadtverwaltung Neuenstadt, BürgerBüro Tel. 07139/97-0 Samstag, www.museum-im-schafstall.de 18. Juni 2016 18 Uhr Museum im Schafstall, Neuenstadt a.K. Eintri: 10,— € Stadtverwaltung, Hauptstraße 50, 74196 Neuenstadt a. K. E-Mail: Internet: [email protected] Vorverkauf: www.neuenstadt.de Stadtverwaltung Neuenstadt, BürgerBüro, Tel. 07139/97-0 Besucherparkplätze, Zufahrt Kochergasse Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag www.museum-im-schafstall.de Rathaus 8.30 - 12.00 Uhr 8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr 8.30 - 12.00 Uhr 8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr 8.30 - 12.00 Uhr BürgerBüro 8.30 - 14.00 Uhr 8.30 - 16.30 Uhr 8.30 - 14.00 Uhr 8.30 - 19.00 Uhr 8.30 - 12.00 Uhr Telefonzentrale 07139/97-0 | Telefax 07139/97-66 Stadtwerke Neuenstadt, Hauptstraße 50, 74196 Neuenstadt a. K. E-Mail: Internet: [email protected] www.stadtwerke-neuenstadt.de Notdienst Bei Rohrbrüchen, Störungen oder Notfällen im Gas- oder Wasserbereich ob Tag oder Nacht Kundenservicecenter Telefonisch erreichbar: Mo. - Do. 8.30 - 17.00 Uhr Fr. 8.30 - 15.30 Uhr 07139/930494 07139/97-36 4 | Amtliche Bekanntmachungen Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Amtliche Bekanntmachungen Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald 74177 Bad Friedrichshall am Plattenwald, im Haus Nr. 7 Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117 Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier vermittelt. Rettungsdienst Krankentransport Tel. 112 Tel. 07139/932444 Kinderärztlicher Notfalldienst Do. 16.6. Fr. 17.6. Sa. 18.6. So. 19.6. Mo. 20.6. Di. 21.6. Mi. 22.6. Do. 23.6. Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2, Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190 Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7083 Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach, Tel. 07132/83811 Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim, Tel. 07136/20553 Burg-Apotheke, Mühlgasse 1, Möckmühl, Tel. 06298/5520 Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau, Tel. 07264/95040 Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12, Erlenbach, Tel. 07132/5299 Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7085 Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3, Neuenstadt, Tel. 07139/452070 Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim, Tel. 07132/43121 Neuberg-Apotheke, Breslauer Str. 5, Neckarsulm, Tel. 07132/81819 Notdienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/6071310 SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen (Kinderklinik), Am Gesundbrunnen 20 - 26, 74078 Heilbronn Montag bis Freitag 19.00 bis 22.00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 22.00 Uhr Häckselplätze HNO-Arzt Cleversulzbach: Kieshofstr. Richtung Brettacher Hornberg Okt. - Mai freitags 15.00 - 17.00 Uhr samstags 11.00 - 16.00 Uhr Juni - Sept. samstags 13.00 - 16.00 Uhr für den Landkreis Heilbronn, Tel. 0180/5120112 Klinikum am Gesundbrunnen, Heilbronn Samstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 20.00 Uhr Augenärztlicher Notdienst für den Landkreis Heilbronn, Tel. 0180/3112005 Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen Tel. 0711/7877712 - http://www.kzvbw.de Polizeiposten Neuenstadt a. K. Hauptstraße 10, 74196 Neuenstadt a. K. Tel. 07139/4710-0 Fax 07131/104-605189 E-Mail: [email protected] Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn Beim Pflegestützpunkt des Landkreises Heilbronn erhalten Betroffene, Angehörige und Interessierte Informationen und Beratung zum Thema Pflege. Ansprechpartnerin: Ulrike Sörös, Landratsamt Heilbronn, Lerchenstraße 40, Zimmer E42. Telefon: 07131/994-430. E-Mail: [email protected] Telefonseelsorge 0800/11 10 111 Notruftelefon für Kinder und Jugendliche Neuenstadt: zwischen Kochertürn und Brambacher Hof freitags 14.00 - 16.30 Uhr samstags 10.00 - 16.30 Uhr Annahme von Baum-, Strauch- und Heckenschnitt sowie in Containern Laub- und Rasenschnitt. Nicht angenommen werden Blumen- und Gartenabfälle. Recyclinghof Neuenstadt, beim Bauhof, Schafgasse 8 mittwochs 14.00 - 18.30 Uhr freitags 14.00 - 18.30 Uhr samstags 9.00 - 13.00 Uhr Sprechstunden der Beratungsstelle für Familie und Jugend des Landkreises Heilbronn Wir bieten psychologische Beratung und Begleitung bei Problemen im Familienalltag und bei Fragen zur Entwicklung, Erziehung und Förderung von Kindern an. Sie können sich vorbeugend informieren oder sich in einer aktuellen Situation unterstützen lassen. Die Vor-Ort-Beratung kann von Eltern, von Kindern und von Jugendlichen aus den Kommunen Neuenstadt, Hardthausen und Langenbrettach aufgesucht werden. Sie ist kostenlos und vertraulich. Vor-Ort-Sprechstunden finden jeweils dienstags im Rathaus in Neuenstadt, in den Räumen der Kindertageseinrichtung Kitteläcker in Bürg und der Kindertageseinrichtung Kochersteinsfeld in Hardthausen statt. Ebenso können Termine in der Hauptstelle im Landratsamt Heilbronn vereinbart werden. Es berät Sie Frau Dipl.-Psychologin Katrin Labs. Terminvereinbarung über das Sekretariat der Beratungsstelle unter Tel.-Nr. 07131/994-338 E-Mail: [email protected] 07131/994-555 Dienstags Sprechstunde des Kreisjugendamts AIDS- Seelsorge Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin Frau Fischer bietet im Rathaus, Zimmer 33, in Neuenstadt dienstags von 14.00 bis 15.00 Uhr Eltern, Kindern und Jugendlichen Beratung und Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde an. Weitere Termine können nach vorheriger telefonischer Rücksprache vereinbart werden. Terminvereinbarung unter Telefon 07131/994-464 Pfarrerin Irmgard Mack, Tel. 07139/9375477 oder Tel. 07136/280 (Pforte - Klinikum Am Plattenwald) Herr Pfarrer Fritz Hezinger, Tel. 07943/2292 Apothekenbereitschaftsdienst Mi. 15.6. Sonnen-Apotheke, Heilbronner Str. 67, Neckarsulm, Tel. 07132/6619 Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Fragen zu Krebs? Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg informiert aktuell, wissenschaftlich fundiert, unabhängig von kommerziellen Einflüssen und kostenfrei bei allen Fragen zum Thema Krebs. Telefon: 0800/4203040, kostenfrei, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr E-Mail: [email protected] Internet: www.krebsinformationsdienst.de und www.facebook.de/krebsinformationsdienst Geänderte Öffnungszeiten des Bürgerbüros am Mittwoch, 15. Juni 2016 Aufgrund des Mitarbeiterausfluges der Stadtverwaltung schließt das Bürgerbüro am Mittwoch, 15. Juni 2016, bereits um 13.30 Uhr, anstatt wie gewöhnlich um 14.00 Uhr. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihre Stadtverwaltung Soforthilfe für vom Unwetter Betroffene Baden-Württemberg gewährt Soforthilfe nach den Unwetterereignissen vom 29./30.5.2016 Das Land Baden-Württemberg gewährt nach den zurückliegenden Unwettern den besonders hart Betroffenen eine Soforthilfe für erste unumgängliche Beschaffungen von verloren gegangenen Gegenständen des täglichen Bedarfs. Die Einwohner von Neuenstadt a.K. können sich zur Auszahlung der Soforthilfe persönlich oder vorab telefonisch an das Bürgerbüro wenden (Tel. 07139/97-0). Die Soforthilfe richtet sich nach Maßgaben des Landes BadenWürttemberg an Privatpersonen und kleine Gewerbebetriebe mit höchstens 10 Beschäftigten. Auf Antrag wird den Geschädigten eine Soforthilfe im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel ausbezahlt. Diese beträgt bis zur Hälfte des glaubhaft gemachten Schadens, höchstens bis zu 500 Euro pro Person, 2.500 Euro je Haushalt und 5.000 Euro je kleinen Gewerbebetrieb. Die Anträge sind im Bürgerbüro von Neuenstadt oder auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-heilbronn.de erhältlich. Auch in den Städten und Gemeinden Bad Friedrichshall, Gundelsheim, Jagsthausen, Möckmühl, Neckarsulm und Oedheim können die Bürger Hilfen bei ihrem Bürgermeisteramt beantragen und erhalten sie von dort ausbezahlt. Betroffene aus anderen Städten und Gemeinden des Landkreises Heilbronn wenden sich an das Landratsamt Heilbronn (Info-Hotline 07131/994-8888, E-Mail: [email protected]). Aktuelle Informationen werden auch auf der Homepage des Landratsamts www.landkreis-heilbronn.de bekannt gegeben. Impressum Herausgeber: Stadt Neuenstadt a. K., Hauptstraße 50, 74196 Neuenstadt a. K., Tel. 07139 97-0, Internet: www.neuenstadt.de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Norbert Heuser oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Anzeigenberatung: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 18,90 € inkl. Zustellung. Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie Amtliche Bekanntmachungen | 5 Voraussetzungen für die Gewährung von Soforthilfe sind: • Es handelt sich um erste unumgängliche Beschaffungen von verloren gegangenen Gegenständen des täglichen Bedarfs. • Der geltend gemachte Schaden ist nicht anderweitig, z. B. über Versicherungsleistungen, abgedeckt. • Das zu versteuernde Jahreseinkommen der Antragsteller übersteigt nicht die Obergrenze von 25.000 Euro bei Ledigen und 50.000 Euro bei Verheirateten. Weiter ist zu beachten: • Ende der Auszahlungsfrist: 31. Juli 2016 • Die mehrfache Geltendmachung desselben Schadens ist ausgeschlossen. • Landeshilfen sind zurückzuzahlen, wenn die Schäden zu einem späteren Zeitpunkt durch Versicherungsleistungen abgedeckt werden oder nachträglich bekannt wird, dass die Voraussetzungen für die Gewährung von Soforthilfe nicht vorlagen. Bei der Antragstellung ist zu beachten: • Persönliche Vorsprache der Geschädigten. In besonderen Härtefällen können die Hilfen auch durch schriftlich Bevollmächtigte beantragt werden. • Antragsteller und Bevollmächtigte müssen sich ausweisen können (Personalausweis, Reisepass, vorläufiger Ausweis bzw. Antragsbestätigung der Gemeinde mit Lichtbild) Ihre Stadtverwaltung Hochwasserschaden im städtischen Bauhof Durch das Hochwasser am 30. Mai wurde auch das Gebäude des städtischen Bauhofs überflutet. Dadurch wurden viele Gerätschaften wie Rasenmäher, Motorsensen etc. beschädigt. Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes sind derzeit damit beschäftigt, die Hochwasserschäden im Gebäude sowie in der Stadt und den Ortsteilen zu beheben. Dadurch kommt es zu Verzögerungen im alltäglichen Geschäft, vor allem in der Grünpflege. Wir bitten um Verständnis für diese Situation. Ihre Stadtverwaltung Einweihung und Tag der offenen Tür in der Kläranlage am 10. und 12. Juni 2016 Wasser ist eines der wichtigsten Elemente einer Kläranlage. Das merkt man sofort, wenn man einem Rundgang durch eine Kläranlage unternimmt und die vielen verschiedenen Becken sieht. Die Verbandskläranlage in Stein a.K., der die Kommunen Neuenstadt, Hardthausen, Neckarsulm und Oedheim mit ihren Teilorten Dahenfeld und Degmarn angehören, wurde am Freitag offiziell mit geladenen Gästen eingeweiht. Während des gut besuchten Tages der offenen Tür am Sonntagnachmittag konnten sich die Besucher bei den zahlreichen Führungen einen guten Einblick in die Funktionsweise einer Kläranlage verschaffen. Klein und Groß kamen bei dem Zauberkünstler Enzo Paolo voll auf ihre Kosten, der sie mit beeindruckenden Zaubertricks verblüffte. Auch das Kinderschminken, die Hüpfburg, das Glücksrad und der Segway-Parcours fanden viel Zuspruch. Die Jugendabteilungen des Musik- und Schützenvereins Stein versorgten die Besucher mit köstlichen Leckereien. Schön war auch, dass das Wetter bis kurz vor Schluss gehalten hat. Bei der Einweihung am Freitagvormittag begrüßte Bürgermeister Norbert Heuser die geladenen Gäste. „Der Weg, der uns heute zusammengeführt hat, war ein langer Weg und es war ganz sicher nicht immer einfach“, erklärte er. Die Vorbereitungen zur Sanierung und Modernisierung begann bereits im Jahr 2006 mit einem Realisierungswettbewerb. Den Zuschlag gewannen Weber Ingenieure aus Pforzheim. Die Bauzeit betrug knapp vier Jahre. Dr. Neithard Müller, Geschäftsführer von Weber-Ingenieure, bestätigte, dass das Bauen im Bestand eine große Herausforderung für alle Beteiligten war denn die Kläranlage musste die ganze Zeit über weiter funktionieren. Insgesamt wurden dabei 34.000 Kubikmeter Erdmassen bewegt - das entspricht einer Lkw-Kolonie auf 50 Kilometern Länge. Alleine zweieinhalb Kilometer an Rohrleitungen wurde auf dem Gelände der Kläranlage verlegt. „Die Anlage ist nun mindestens für die nächsten 50 Jahre gut ausgerüstet“, freute sich Dr. Müller. Ein großes Plus ist, dass alle gesetzlich geforderten Werte erheblich überschritten werden. Die Kläranlage wurde von 22.000 Einwohnergleichwerten auf 32.000 Einwohnergleichwerte ausgebaut. Damit „trägt sie dazu bei, dass wir unsere Zukunft erfolgreich gestalten können“, erklärte Bürgermeister Heuser. 6 | Amtliche Bekanntmachungen Der Abgeordnete Dr. Bernard Lasotta bekräftigte, dass die Politik ein starkes Augenmerk auf die natürlichen Lebensgrundlagen habe, die ein hohes Gut darstellen. Mit der Kläranlage werde auch der Gewässerschutz gesichert. Bürgermeister Norbert Heuser brachte die Kläranlage in Verbindung mit den Themen Umweltschutz, Energiegewinnung und Nachhaltigkeit. Denn „trinkbares Wasser und klare Gewässer sind von hohem Wert und bedeuten ein Stück Lebensqualität“. Die Kläranlage reinigt das Abwasser durch mechanische und biologische Verfahren. Dieses saubere und gereinigte Wasser fließt wieder in den Kocher zurück. Neben dem gereinigten Wasser betreibt die Kläranlage auch ein Blockheizkraftwerk. Es wird durch das Klärgas betrieben, das im Faulturm entsteht und erzeugt Strom und Wärme. Der Strom deckt über 50 % des Energiebedarfs. Die Wärme wird zum Heizen der Betriebsgebäude und zur Erwärmung der Faultürme genutzt. Das Land Baden-Württemberg hat hierfür 2,64 Mio. € an Fördermitteln bezuschusst. Die Gesamtkosten lagen bei 13,42 Mio. €. Dies ist die größte Investition in der über 40-jährigen Verbandsgeschichte. Bürgermeister Norbert Heuser, Dr. Bernhard Lasotta und Klaus Hofmann als Vertreter des Regierungspräsidiums Stuttgart, bedankten sich beim Land Baden-Württemberg für diese hohe Förderung. „Der Zweckverband Abwasserbeseitigung ist ein gutes Beispiel, wie Kommunen über Grenzen hinweg zusammenarbeiten“, lobte Klaus Hofmann die gemeinsame Kooperation der Verbandskommunen. Auch das aktuelle Thema „Hochwasserschutz“ wurde beim Ausbau der Kläranlage berücksichtigt. Die „Feuertaufe“ wurde bereits beim Hochwasser am 30. Mai bestanden. Alle Schutzmaßnahmen haben gut gegriffen und die Kläranlage blieb verschont. Die Musikschule Neuenstadt sorgte für die musikalische Umrahmung der Einweihung. Die Gäste konnten sich nach dem offiziellen Teil noch anhand der Führungen ein eigenes Bild von der Anlage machen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Team der Kläranlage für den gelungenen Tag der offenen Tür, der Getränkehandlung Bertsch für die Unterstützung und allen die zum Gelingen beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht auch an alle Anwohner für Ihr Verständnis und die Beeinträchtigungen während der Bauzeit. Ihre Stadtverwaltung Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Mit der Neubebauung soll eine Nachverdichtung stattfinden und barrierearmer Wohnraum im Zentrum geschaffen werden. Die örtliche Infrastruktur (Einkaufen, Verwaltung, Geschäfte in der Innenstadt, Busbahnhof) ist optimal fußläufig erreichbar. Mit der Bebauung des Grabens werden die Innenentwicklung und das Zentrum der Kernstadt deutlich gestärkt. Für den ersten Bauabschnitt, die Errichtung von vier Mehrfamilienhäusern mit ca. 32 Wohnungen, wurde eine Flachdachvariante beschlossen. Die Erschließung erfolgt über eine Tiefgarage. Durch Aufzüge sind die Gebäude über die Tiefgarage bis ins Dachgeschoss erschlossen. Im zweiten Bauabschnitt soll ein Mehrfamilienhaus mit etwa acht Wohnungen entstehen. Im dritten und letzten Bauabschnitt sind vier Einfamilienhäuser mit Satteldach vorgesehen. Im Gemeinderat wurden Vergaberichtlinien für das Bewerberverfahren festgelegt. Vier Bauträger haben sich beworben. Ein Bauträger hat auf eine Vorstellung im Gremium verzichtet. Die verbleibenden drei Bauträger haben ihre Planungen in der öffentlichen Sitzung vorgestellt. Die Bauträger sind „Kern Wohnbau“ aus Öhringen, „Kruck und Partner“ aus Heilbronn und „Wohnbau Schäfer“ aus Neuenstadt. Dr. Heiko Widmann von „Kern Wohnbau“ stellte das Konzept vor. In jedem der vier Häuser sind acht Wohneinheiten angedacht. Es sollen 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen entstehen. Die Gebäude sind größtenteils mit einer weißen Putzfassade versehen und zur Auflockerung mit Sandsteindekor verziert. Die Tiefgaragenwand ist begrünt. Der ebene Platz wurde mit einem Spielplatz, Sitzbänken und Bäumen geplant. Es soll eine „Null-Energiehaus-Technik“ verwirklicht werden. Herr Kauffmann und Herr Durst stellten die Planungen von „Kruck und Partner“ vor. Ihre Planungen beinhalteten individuelle Formen für jeden Baukörper und daher jeweils auch individuelle Grundrisse, welche durch Vor- und Rücksprünge in den Gebäuden erzielt werden. Die Farbgebung erfolgt in hellen Tönen, die mit warmen Braun- und Beigetönen kombiniert werden. Die Platzgestaltung kann mit Treppen oder alternativ auf einer Ebene mit Wasserspielen gestaltet werden. Es wurden zudem zwei verschiedene energetische Konzepte vorgestellt. Herr Knorr, Architekt von Knorr & Thiele, stellte die gemeinsamen Planungen mit „Wohnbau Schäfer“ vor. Die vier Baukörper sind mit unterschiedlichen Längen geplant. Es gibt 34 Wohneinheiten mit 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Die umschließenden Loggien sind teilweise überdacht. Die Tiefgaragenwand ist eine Energiewand mit Natursteinverkleidung. Der Platz wurde mit Sitzbänken, einer Wasserstelle und mit Bäumen begrünt geplant. Die Fassade wird durch Natursteinverkleidung verziert. Die Häuser sind mit einem KfW40-Plus-Standard geplant. Obwohl die Grundstruktur des vorgegebenen Entwurfes der STEG von allen Bewerbern eingehalten wurde, zeigen die eingereichten Arbeiten jeweils andere, eigene städtebauliche Interpretationen des ursprünglichen Entwurfes. Alle Projekte haben fortschrittliche Energiekonzepte. Nach der Entscheidung über einen Bauträger wird es noch ein Bebauungsplanverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit geben. Der Beschluss über den Bauträger wird in der öffentlichen Sitzung am 13. Juni 2016 gefasst. Ihre Stadtverwaltung Besuch der Schüler der Lindenschule im Rathaus Aus der Mitte des Gemeinderats vom 6.6.2016 Projektentwicklung Wohnen „Am Stadtgraben” - Vorstellung der Planungsentwürfe der Bauträger Das Thema Wohnen „Am Stadtgraben“ wurde seit dem Jahr 2013 im Gemeinderat in mehreren Sitzungen und Klausurtagungen eingehend beraten. Die STEG (Stadtentwicklungsgesellschaft) hat eine Standortanalyse und ein städtebauliches Planungs- und Nutzungskonzept erstellt. Darauf soll nun der nächste Schritt folgen: die Vermarktung. Die gesamte Entwicklungsfläche beträgt ca. 5.700 m² und liegt in der Stadtmitte direkt angrenzend an der Stadtmauer. Die Fläche befindet sich in städtischem Eigentum. Beschlossen wurde ein sogenanntes Stadthauskonzept. Die alte Stadtmauer soll neu inszeniert werden, indem sie zum öffentlichen Raum hin sichtbar und zugänglich gemacht wird. Angedacht ist auch eine Brücke über die Brettach, um die Innenstadt mit dem südwestlichen „Vorstadtbereich“ zu verbinden. Am Mittwochvormittag, 8. Juni 2016, besuchten 57 Schüler der Lindenschule das Rathaus in Neuenstadt. Darunter waren die Drittklässler der Grundschule und Schüler der Stephen-Hawking-Schule. 22 | Sonstige Bekanntmachungen • Das Angebot eines zusätzlichen Zuges an Sonn- und Feiertagen zur Landesgartenschau in Öhringen hat sich bewährt. Aus diesem Grund bestellt die NVBW den zusätzlichen Zug über den kl. Fahrplanwechsel hinaus bis zum Ende der Landesgartenschau am 9.10.2016. Stadtbahnlinie S41/42 • Zweistündlicher Eckanschluss in Bad Friedrichshall Hbf zwischen S41 und S42. Details hierzu finden Sie im Fahrplanauszug • 85820 Heilbronn Hbf/Willy-Brandt-Platz (19.03) - Bad Rappenau (19.50) S42 85820 verkehrt 3 Minuten später und im Takt zwischen Heilbronn Hbf/Willy-Brandt-Platz (Abf. 19.03 statt 19.00) und Neckarsulm. Hierdurch reduziert sich die Aufenthaltszeit in Neckarsulm um drei Minuten. Welcome-Partner Heilbronn-Franken Patenprogrammwoche lädt zum interkulturellen Kennenlernen und Beisammensein ein Das Patenprogramm „Welcome-Partner Heilbronn-Franken“ feiert in der letzten Juniwoche mit Treffen in allen Stadt- und Landkreisen der Region Heilbronn-Franken sein einjähriges Bestehen. Teilnehmer und Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Treffen finden zwischen dem 27. Juni und dem 1. Juli 2016 jeweils um 18.00 Uhr statt: • in der Innovationsfabrik in Heilbronn am 27. Juni • im Städtischen Jugendhaus Marabu in Bad Mergentheim am 28. Juni • im Goethe-Institut in Schwäbisch Hall am 29. Juni • in der Volkshochschule Neckarsulm am 30. Juni • im Jugendkulturhaus Fiasko in Öhringen am 1. Juli Die Einladung und weitere Informationen zum Patenprogramm ebenso wie die Onlineplattform Welcome-Partner Heilbronn-Franken finden Sie unter www.welcomecenter-hnf.com. Gerne können Sie sich für Rückfragen auch direkt an das Team des Welcome-Centers Heilbronn-Franken wenden unter 07131/7669867. IHK Heilbronn-Franken Hochwasser-Hotline der IHK Heilbronn-Franken Vom aktuellen Hochwasser sind zahlreiche Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken betroffen. Die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken möchte betroffene Unternehmen darüber informieren, wie sie mit den Folgen des Hochwassers umgehen können. Dabei unterstützt die IHK bei der Suche nach Sachverständigen für Hochwasserschutz, gibt erste Hinweise zum Versicherungsschutz bei Elementarschäden und berät zu arbeitsrechtlichen Fragen, z.B. wenn Mitarbeiter den Arbeitsplatz nicht erreichen können. Checklisten und Publikationen sollen helfen, die wichtigsten Punkte bei Hochwasserschäden im Blick zu haben. Die Landesregierung Baden-Württemberg wird den vom Hochwasser betroffenen Unternehmen eine Soforthilfe gewähren. Das Innenministerium schafft die Voraussetzungen für eine zügige Auszahlung von Soforthilfen, die betroffene Unternehmen bei den Landratsämtern erhalten können. Die näheren Einzelheiten sollen von den Landratsämtern zeitnah festgelegt werden. Betroffene Unternehmen können sich gerne mit ihren Fragen an die IHK-Hochwasser-Hotline 07131/9677-444 wenden. Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: DJO - Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Nähere Informationen erteilen gerne Herr Liebscher unter Tel. 0711/625138, Handy 0172/6326322, Frau Sellmann und Frau Obrant unter Tel. 0711/6586533, Fax 0711/625168, E-Mail: [email protected], www.gastschuelerprogramm.de. Agentur für Arbeit Heilbronn Wenn Mami wieder arbeiten will Workshop zum beruflichen Wiedereinstieg Wer nach Familien- oder Pflegezeit beruflich wieder einsteigen will, hat viele Fragen. Welche Tätigkeiten sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt? Welche Weiterbildung ist sinnvoll? Gibt es Tipps für die Stellensuche in Teilzeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Sandra Büchele, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, im Wiedereinstiegs-Workshops am 24. Juni 2016 von 9.00 bis 11.00 Uhr im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Heilbronn. Bewerbungsunterlagen können gerne mitgebracht werden. Interessierte melden sich bitte unter [email protected] oder Tel. 07131/969166 an. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Veranstaltung am 23. Juni im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken Das Fachkräftebündnis Heilbronn-Franken informiert Arbeitgeber am Donnerstag, 23. Juni von 16.00 bis 20.00 Uhr zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. Die Veranstaltung findet im Bildungsund Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken, Wannenäckerstraße 62 in Heilbronn statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Um Anmeldung bis zum 15. Juni per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 07131/38262-3143 wird gebeten. Fachkräftemangel und Überalterung der Belegschaft sind längst in den Unternehmen angekommen. Offene Stellen können nicht mehr besetzt werden und steigende Krankenstände belasten gerade die kleinen Unternehmen enorm. Die Veranstaltung bietet fachliche Inputs zu den Themen betriebliches Gesundheitsmanagement und gesundes Führen. Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich in einem von drei Workshops intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Partner der Veranstaltung sind die Agentur für Arbeit Heilbronn, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken, die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, family-NET sowie Wirtschaft inklusiv. Partner des Fachkräftebündnisses Heilbronn-Franken sind die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken, der Arbeitgeberverband Heilbronn-Franken e. V., die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH, der DGB Region Nordwürttemberg sowie die Agenturen für Arbeit Heilbronn und Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim. Ziel ist die nachhaltige Sicherung der Fachkräftebasis in der Region. Anzeige Ökumenischen Telefonseelsorge Heilbronn Informationsabend zum neuen Ausbildungskurs Herzliche Einladung zum Informationsabend „Ausbildung und ehrenamtliche Mitarbeit bei der Telefonseelsorge“ am Mittwoch, 29. Juni, um 19.00 Uhr im Heinrich-Fries-Haus in Heilbronn, Bahnhofstraße 13. Informationen erhalten Sie auch bei der Geschäftsstelle der Telefonseelsorge, Postfach 3541, 74025 Heilbronn, Tel. 07131/86566 E-Mail: [email protected] DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V. Gastschülerprogramm Schüler aus Russland, Venezuela und Peru wünschen sich nette Gastfamilien Die Familienaufenthaltsdauer für die Schüler aus Russland/St. Petersburg ist vom 23.6.2016 bis 25.7.2016, Russland/Samara vom 23.6.2016 bis 25.7.2016, Venezuela/Caracas vom 29.6.2016 bis 7.8.2016 und Peru/Arequipa vom 5.10.2016 bis 5.12.2016. Soziale Dienste Essen auf Rädern - Paritätischer Wohlfahrtsverband Happelstr. 17 a 74074 Heilbronn 0800 4050200 (kostenlos) www.paritaet-hn.de Täglich frisch gekocht - Sie haben die Auswahl zwischen 7 Menüs (Mo.-Fr.) Wochenende 2 Menüs Wir kümmern uns um Ihr Wohl. - In guten Händen - Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! Alle Informationen rund um Ihr Abonnement erhalten Sie auf www.nussbaum-lesen.de Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr. INFOS REGIONAL Vernissage in der Volksbank Sulmtal mit der Talheimer Künstlerin Christa Weis Schönheit des Augenblicks festhalten Eine Vernissage, die unter keinem speziellen Namen oder Titel steht, hat es in der langen Zeit der Präsentationen von Künstlern in der Volksbank wohl noch nie gegeben. Christa Weis aus Talheim macht’s möglich. Die Malerei hat die 1943 in Talheim geborene Mutter von Zwillingen erst relativ spät für sich entdeckt. „Etwas mehr als zehn Jahre dürften es jetzt sein“, gibt Christa Weis Auskunft. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Natur und im heimischen Garten, wo sie immer wieder Anregungen und Impulse für neue Motive findet. „Manchmal entwickeln sich meine Bilder erst während des Malens. Wenn ich male, geht es mir richtig gut. Die Schönheit des Augenblicks einzufangen gefällt mir“, sagt die Talheimerin, die in Beilstein einer Gruppe von Künstlerlinnen angehört, die sich regelmäßig trifft und sich über die Malerei austauscht. „Da habe ich schon viel für mich mitnehmen können. Man lernt immer wieder dazu und weiß Neues für sich zu entdecken“, sagt die sympathische Künstlerin, die verschiedenste Maltechniken wie Acryl, Ei-Tempera, Aquarell, Tusche, Pigmente und Pastellkreise verwendet. Zudem bas- Gehören mit zum Stammpublikum einer Volksbank-Vernissage: Wolfgang und Ursula Lorenzen aus Weinsberg Die Talheimer Künstlerin Christa Weis mit Volksbank-Vorstand Wolfgang Finkbeiner telt sie gerne Tischdekos und Blumengestecke. Mit zu den Gästen der Vernissage gehören Wolfgang und Ursula Lorenzen. „Wir lieben wie die Künstlerin die Natur. Es sind viele schöne Bilder mit dabei“, zeigen sich die Weinsberger von den Bildmotiven der ausstellenden Künstlerin beeindruckt. VolksbankVorstand Wolfgang Finkbeiner hatte Christa Weis vor Jahren bei einer Vernissage in der Klinik Löwenstein kennengelernt und so den Kontakt hergestellt. „Christa Weis ist eine vielseitige Künstlerin. Sie verarbeitet die Situationen des täglichen Lebens und liebt es Details herauszuarbeiten. Sie vermag die Schönheit des Augenblicks darzustellen“, lobt er die Künstlerin. Noch bis zum 29. September 2016 sind die Kunstwerke von Christa Weis zu sehen. 55 Bilder in der Willsbacher Geschäftsstelle, 15 Bilder in der Affaltracher Volksbankfiliale. Text und Bilder (kre) schulen bricht das Studium ab. „Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass viele junge Menschen nicht genau wissen, welche Fähigkeiten, Eigenschaften und Interessensgebiete sie eigentlich besitzen und welche Berufsbilder individuell zu ihnen passen könnten. Darüber Klarheit zu bekommen, ist der erste wichtige Schritt zum Traumstudium und vor allem zum Traumjob. Häufig wird nämlich der Fehler gemacht, sich ausschließlich mit dem Studienfach, weniger aber mit den realen Arbeitsbedingungen des jeweiligen Berufsbildes auseinanderzusetzen", so Loza Roger. Auch nach einem erfolgreichen Studium haben die Absolventen wieder die Qual der Wahl. Die meisten Studiengänge ermöglichen vielfältige Beschäftigungsperspektiven in unterschiedli- chen Branchen und bei unterschiedlichen Arbeitgebern. Die Expertin rät, sich im Vorfeld systematisch darüber Gedanken zu machen, wie der ideale Arbeitsplatz für einen persönlich aussehen sollte. Faktoren wie z.B. Tätigkeiten, Team und Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch Gehalt und Renommee des Arbeitgebers können dabei eine wichtige Rolle spielen. „Wie bedeutsam diese und andere Faktoren sind, ist individuell sehr unterschiedlich und eine wichtige Basis auf der Suche nach dem Traumjob“, so Loza Roger. Mehr Informationen zu den „jobdschungel“-Seminaren für Schüler und Studenten, die Ende Juni und Anfang Juli in Heilbronn stattfinden, findet man auf der Website www.jobdschungel.de. Text und Bild (privat) Seminare in Heilbronn unterstützen Schüler und Studenten Der Weg zum Traumstudium und Traumjob Die Studien- und Berufswahl ist eine herausfordernde Entscheidung. Das spüren auch die Abiturientinnen und Abiturienten im Kreis Heilbronn, die Ende Juni ihre Abschlusszeugnisse erhalten und in die Welt der schier unbegrenzten Studienund Ausbildungsmöglichkeiten entlassen werden. „Im Jahr 2015 gab es alleine in Deutschland über 17.000 Studiengänge. Das macht die Studienwahl komplex und unübersichtlich“, sagt Julia Loza Roger. Die Psychologin und Unternehmensberaterin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schüler und Studenten bei der Studienund Berufswahl professionell zu unterstützen. Daher hat sie das Unternehmen „jobdschungel“ gegründet, das sowohl Einzelberatung als auch Semina- re in München und Heilbronn anbietet. Statistiken untermauern, wie schwierig die richtige Studienwahl ist. Rund ein Drittel der Studenten an deutschen Hoch- Julia Loza Roger INFOS REGIONAL Naherholungszweckverband feiert 30 Jahre Breitenauer See Graue Wolken lassen keine Festtagsstimmung aufkommen Der See sollte brodeln und am Strand eine fette Party abgehen. Doch leider spielte der Wettergott nicht so richtig mit und lockte zur Feier nur wenige Hundert Geburtstagsgäste an. Bester Laune war das Team vom Zephyrus Discoteam. Die Jungs sind aktuell in Deutschland die gefragtesten Spezialisten für Events in Freizeitbädern. Die Kombination aus Disco, Großspielgeräten und Action-Contests hat auch bei der Geburtstagsfete am Breitenauer See gepasst. Die Animateure sorgten dafür, dass junge und junggebliebene Gäste mit verschiedensten Spielstationen am Seeufer oder auf dem Wasser trotz grauen Wolkenhimmels voll auf ihre Kosten kamen. „Wer hat die schillerndsten Seifenblasen am Breitenauer See?“, kam die Frage des Muntermacher-Teams. Dann war die Puste der jungen Partygänger angesagt. Beim Hüpfen mit den großen Taschen fanden Ludwigs- burger Dauercamper ihren Spaß. „Es hat auch seine Vorteile, wenn nicht so viele Gäste da sind. So können wir alles in Ruhe genießen“, sah es Familie Knühl positiv. Ihre Treffsicherheit stellte die 5-jährige Larissa beim Zielschießen mit dem Fußball auf fünf große Büchsen unter Beweis. „Ein Schuss. Alle fünf getroffen! Großartig. Das hat bisher noch keiner geschafft“, mit Begeisterung lobte Marvin vom Zephyrus-Team das Mädchen. Animateur Nils stellte zwei Teams zusammen. „Wer ist zuerst auf dem Hasen?“. Gemeint war das übergroße Hasen-Schwimmelement, das rund 50 Meter vom Strand auf dem See lag und im Stil der Freestyle-Schwimmer im Spurt von den Kindern und Jugendlichen eingenommen wurde. „Wo sind die Hände?“, DJ Patryk heizte die Stimmung an und lockte das Strandpublikum aus der Reserve. Munter wurde zum lautstarken Sound aus Dunkle Regenwolken? Na und. Die Kids hatten ihren Spaß den großen Musikboxen in die Hände geklatscht und so manch einer ließ gekonnt die Hüften schwingen. Wer Lust hatte, konnte sich beim Schnuppersegeln einen Einblick in die Sportart verschaffen. Auf dem Campingplatz konnte man beim Tag der offenen Tür die Camperwelt kennenlernen. Am Abend heizte die Band „Nittid“ ein. „Funk and Rock’n`Pop“ groovte vor jetzt rund 600 gut gelaunten Besuchern. 30 Jahre Breitenauer See – es war eine familiäre Geburtstagsfeier. Wer dabei war, hat seinen Spaß gehabt. Text und Bilder (kre) Große und kleine Besucher fanden an verschiedenen Spielstationen ihren Spaß Party-Macher Patryk hat jede Menge gute Laune mitgebracht Wanderfreunde Lehrensteinsfeld am 17.7.2016 Mit dem Wanderbus nach Dahn im Pfälzerwald Wer hat die schillerndste Seifenblase? Die mit dem deutschen Wandersiegel als „Premiumweg“ ausgezeichnete Rundtour lässt uns auf schmalen Pfaden und Trassen die eindrucksvolle Welt die Gesteinsgebilde entdecken, denen das Dahner Felsenland seinen Namen verdankt. Gehzeit 4 Stunden, ca. 12 km. Mittagsrast in der Dahner Hütte und Abschlusseinkehr in einem Gasthof. Angebot für Nichtwan- derer: Mittelalter hautnah erleben auf der Burg Berwartstein mit geführter Burgbesichtigung. Ein einmaliges Erlebnis für Jung und Alt. Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkehr ca. 20.00 Uhr. Unkosten: Busfahrt 15.00 €, Burg Berwartstein Führung 5.00 €. Verbindlicher Anmeldeschluss bis 1.7.2016 bei Gerhard Daunquart Te1.07134/17136 INFOS REGIONAL Firma Roths gewinnt zum 5. Mal den Goldberg-Cup beim Schützenverein Sülzbach Wanderpokal ist in festen Händen Der von der Gemeinde Obersulm gestiftete Wanderpokal ist in festen Händen. Nach 2009, 2010, 2012 und 2013 gewannen die Roths-Schützen jetzt zum fünften Mal das begehrte Objekt und dürfen sich den Pokal endgültig in die Vitrine stellen. „Wir freuen uns riesig, dass der Pott jetzt uns gehört. Wir sind ein starkes Team, lautet unser Firmenslogan, das haben wir heute bewiesen“, freute sich Geschäftsführer Gerhard Eggart, der das Team als Coach erfolgreich zum Sieg geführt hatte. Insgesamt waren 21 Mannschaften am Start. Groß war das Publikumsinteresse bei der Siegerehrung mit Obersulms Bürgermeister Tilman Schmidt, Sülzbachs Ortsvorsteher Alexander Heinrich, Schützen-Vereinschef Jochen Stadel und Sportleiter Wilfried Schäfer. „Mein Dank geht an alle, die hier mitgeholfen haben und diese Veranstaltung ermöglicht haben. Man spürt den Zusammenhalt der hier herrscht“, lobte Bürgermeister Tilman Schmidt den Gastgeber, ehe es zur Preisübergabe mit den „üblichen Verdächtigen“ ging. Den Roths-Schützen (420 Ringe) folgten das Weingut Heinrich (401) und die Motorradfreunde Weiler (386) auf den Plätzen. Bester Schütze war Alexander Heinrich, beste Frau Regina Seiler. Mit 53 Teilnehmern zeigte sich das Jedermannschießen gut besucht. Mit zu den Hobbyschützen gehörte Karl Schmidgall. „Das war gar nicht so Siegerehrung der Mannschaften um den Goldberg-Cup schlecht“, resümierte der Mann sein Schießergebnis, der beim Musikverein Sülzbach treffsicher das Tenorhorn spielt. Zum ersten Mal war Sören Knopf aus Untergruppenbach mit am Start. „Mir gefällt es hier prima. Im nächsten Jahr bringe ich noch ein paar Freunde mit“, zeigte er sich vom Schützenevent angetan. Mit dem Traumergebnis von 60 Ringen ging Marvin Kaatz als Sieger hervor. Melanie Häfele (58) war erfolgreichste Schützin. Hans-Dieter Matuschkiewitz gewann das Westernschießen. „Das war eine großartige Resonanz. Sowohl Schützen und Publikum sind zahlreich zu den Wettbewerben und zur Siegerehrung gekommen“, freute sich Jochen Stadel (36), der seit Februar 2016 Vereinsvorsitzender des rund 100 Mitglieder zählenden Schützenvereins ist. Text und Bilder (kre) Karola Vögelein wurde an der Kasse von Lina und Nele unterstützt LOKALMATADOR.DE Webcode: Freizeitführer1000 WISSEN SIE SCHON ... Oliver John gehörte mit zu den insgesamt 53 Teilnehmern beim Jedermannschießen ... wie Sie Ihren Kindern in den Ferien die Zeit vertreiben? INFOS REGIONAL Land Baden-Württemberg gewährt Soforthilfe für Hochwassergeschädigte Betroffene Neckarsulmer Bürger können Anträge beim Bürgerbüro stellen Das Land Baden-Württemberg gewährt nach den zurückliegenden Unwettern den besonders hart Betroffenen eine Soforthilfe für erste unumgängliche Beschaffungen von verloren gegangenen Gegenständen des täglichen Bedarfs. Einwohner der Stadt Neckarsulm, die durch das Hochwasser vom 29. und 30. Mai geschädigt wurden, können die Hilfen beim Bürgerbüro der Stadt im Rathaus (Eingang Ratsgasse) beantragen. Die Soforthilfe richtet sich nach Maßgaben des Landes BadenWürttemberg an Privatpersonen und kleine Gewerbebetriebe mit höchstens zehn Beschäftigten. Auf Antrag wird den Geschädigten eine Soforthil- fe im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel ausbezahlt. Ausgezahlt wird die Hälfte des glaubhaft gemachten Schadens, maximal 500 Euro pro Person, 2.500 Euro je Haushalt und 5.000 Euro je Gewerbebetrieb. Voraussetzungen für die Gewährung von Soforthilfe sind unter anderem: · Es handelt sich um erste unumgängliche Beschaffungen von verloren gegangenen Gegenständen des täglichen Bedarfs. · Der geltend gemachte Schaden ist nicht anderweitig, z. B. über Versicherungsleistungen, abgedeckt. · Das zu versteuernde Jahreseinkommen der Antragsteller über- steigt nicht die Obergrenze von 25.000 Euro bei Ledigen und 50.000 Euro bei Verheirateten. Weiter ist zu beachten: · Ende der Auszahlungsfrist: 31. Juli 2016 · Die mehrfache Geltendmachung desselben Schadens ist ausgeschlossen. · Landeshilfen sind zurückzuzahlen, wenn die Schäden zu einem späteren Zeitpunkt durch Versicherungsleistungen abgedeckt werden oder nachträglich bekannt wird, dass die Voraussetzungen für die Gewährung von Soforthilfe nicht vorlagen. Bei der Antragstellung ist zu beachten: · Persönliche Vorsprache der Geschädigten. In besonderen Härtefällen können die Hilfen auch durch schriftlich Bevollmächtigte beantragt werden. · Antragsteller und Bevollmächtigte müssen sich ausweisen können (Personalausweis, Reisepass, vorläufiger Ausweis bzw. Antragsbestätigung der Gemeinde mit Lichtbild). Die Anträge auf Gewährung von Soforthilfe für Privathaushalte und für kleine Gewerbebetriebe liegen im Bürgerbüro und den Verwaltungsstellen in den Stadtteilen aus und stehen im Internet unter www.neckarsulm.de (Startseite) zum Download bereit. Die Soforthilfe wird direkt vor Ort in bar ausbezahlt. Auszahlstelle ist das Bürgerbüro. Stadt Neckarsulm lädt zu Einwohnerversammlungen ein Verwaltung berichtet über aktuelle Themen und Entwicklungen Um über aktuelle Themen und Entwicklungen in Neckarsulm zu informieren, finden im Juni vier separate Einwohnerversammlungen in der Kernstadt und den Stadtteilen statt. Zum Auftakt lädt die Stadt Neckarsulm die Bewohner der Kernstadt zum Infoabend am Montag, 20. Juni, in den Kultursaal der Ballei ein. Infoabende in den Stadtteilen folgen am Mittwoch, 22. Juni, in der Festhalle Obereisesheim, am Montag, 27. Juni, in der Hüttberghalle Dahenfeld und am Mittwoch, 29. Juni, in der Turn- und Fest- halle Amorbach. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr. In einer Präsentation stellen Oberbürgermeister Joachim Scholz und Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel aktuelle kommunalpolitische Themen und Projekte vor und zeigen damit die Stadtentwicklung seit der jüngsten Einwohnerinformationsveranstaltung 2015 auf. Weiterhin bestimmendes Thema ist die Haushaltskonsolidierung, die durch den Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen erforder- Waldkindergarten Waldzauber Tag der offenen Waldtüren Der Neckarsulmer Waldkindergarten veranstaltet erstmals im Juni wieder seinen Tag der offenen nicht vorhandenen Türen. Die interessierte Öffentlichkeit und vor allem junge Familien sind am Samstag, den 18. Juni herzlich eingeladen, den Kindergarten ohne Türen und Wände im Neckarsulmer Forst kennenzulernen. Neben vielen Infos zum Waldkindergarten und Waldspielkreis will der Verein Waldzauber e. V. mit buntem Kin- derprogramm von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein Familienfest veranstalten, das jede Menge Spiel, Spaß und kreatives Schaffen verspricht. Auch für das leibliche Wohl ist in wohltuender Atmosphäre gesorgt. Eltern und Vorstand freuen sich über zahlreiche Besucher. lich ist. Weitere Themen sind unter anderem das kommunale Flüchtlingsmanagement, die Weiterentwicklung des Bildungs- und Betreuungswesens, der aktuelle Verfahrensstand bei der Fortschreibung des Flächennutzungsplans und der geplante Anschluss der B 27 an die Binswanger Straße. Danach können die Besucher Fragen zu den einzelnen Themen an die Verwaltungsspitze richten. Im Anschluss an Vortrag und Fragerunde sind die Veranstaltungen bewirtschaftet. Dann stehen OB Scholz, Bürgermeiste- rin Dr. Mösel und alle Amtsleiter der Stadt den Einwohnern für Fragen und Gespräche zur Verfügung. OB Scholz lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner zu den Informationsabenden ein und wirbt für den Besuch: „Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand über alle Facetten des Stadtgeschehens zu informieren. Mit Ihrem Besuch demonstrieren Sie, dass Sie sich mit Ihrer Heimatstadt verbunden fühlen. Nur wer gut informiert ist, kann mitreden und aktiv mitgestalten.“ (snp) INFOS REGIONAL Outdoor-Freizeit mit Bogenschießen, Waldolympiade und Kochen am Lagerfeuer 13 Jugendliche erleben Abenteuer-Camping in freier Natur Eine abenteuerliche OutdoorFreizeit erlebten 13 Jugendliche zwischen zwölf und 15 Jahren beim Camping an der Hölzleshütte Obereisesheim. Die Jugendfreizeit, die vom KinderJugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“ der Stadt Neckarsulm veranstaltet wurde, führte die Teilnehmer mitten in die Natur. Übernachtet wurde in großen ZehnMann-Zelten, die Schutz vor dem Regen boten. Die jungen Abenteurer kochten am Lagerfeuer und benutzten eine selbst gebaute Outdoor-Dusche. Eine Waldolympiade lud zu Natur entdeckungen ein. Viel Spaß hatten die Jugendlichen auch beim Bogenschießen, Schnitzen und Kunsthandwerken mit Naturmaterialien. So verbrachten die Teilnehmer trotz Regens eine schöne und ereignisreiche Woche. (snp) 13 Jugendliche erlebten eine abenteuerliche Freizeitwoche beim OutdoorCamping an der Hölzleshütte Obereisesheim ASG pflegt lebendige Partnerschaft mit Mountain Crest Highschool Austauschschüler aus Utah zu Besuch in Neckarsulm Den Großteil ihres dreiwöchigen Europaaufenthalts verbrachten die Schüler der Mountain Crest Highschool aus Hyrum im US-Bundesstaat Utah in Neckarsulm. Seit 1985 besteht der Schüleraustausch zwischen der amerikanischen Highschool und dem AlbertSchweitzer-Gymnasium (ASG) Neckarsulm. An dem jüngsten Austauschbesuch nahmen acht Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren und zwei Lehrerinnen teil. Oberbürgermeister Joachim Scholz empfing die Gäste aus den Vereinigten Staaten zusammen mit den deutschen Austauschschülern im Rathaus. „Ich freue mich, dass dieser deutsch-amerikanische Schüleraustausch regelmäßig stattfindet“, erklärte OB Scholz. „Er trägt ebenso wie die Städtepartnerschaften zur Völkerverständigung bei. Es ist wichtig, dass sich vor allem junge Menschen über Grenzen hinweg kennenlernen und Freundschaften knüpfen, die womöglich ein Leben lang halten.“ In diesem Sinne wünschte Joachim Scholz den Gästen eine schöne Zeit in Neckarsulm und viel Spaß beim Besuch des Aquatoll Erlebnisbades. Hierzu lud die Stadt alle deutschen und amerikanischen Austauschschüler ein. (snp) OB Joachim Scholz empfing eine Gruppe amerikanischer Austauschschüler aus Hyrum im US-Bundesstaat Utah im Rathaus Neckarsulm. Schlagzeugkonzert der Städtischen Musikschule Neckarsulm Junge Musiker präsentieren ganze Palette von Drums und Percussion Das traditionelle Jahreskonzert der Neckarsulmer Schlagzeugklasse findet am Sonntag, 19. Juni um 11.00 Uhr im JosefLindemann-Saal der Städtischen Musikschule Neckarsulm statt. Der Eintritt ist frei. Unter der Leitung von Oliver Urtel musizieren verschiedene Perkussions-Ensembles sowie die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Lisa Hennings, Marina Mantino, Noah Millo und Niklas Hopkins bieten Stücke ihres Wettbewerb-Programms dar. Die Besucher können wieder auf ein abwechslungsreiches Konzert gespannt sein, bei dem die ganze Palette des klassischen und modernen Schlagzeugs präsentiert wird. (MS) Die Schlagzeugklasse von Oliver Urtel gibt ihr traditionelles Jahreskonzert in der Städtischen Musikschule Neckarsulm INFOS REGIONAL Fortsetzung von Seite 1 - Marktstraßenfest des Gewerbevereins zieht trotz des Wetters Tausende an Im Zentrum ist was los Tolle Atmosphäre So richtig wohl fühlten sich mitten im Geschehen bei einem gemütlichen Sektle hinter dem Strauß mit Zierlauch die beiden Sängerinnen Ellen Kolgeci und Elke Abel. Gleich nebenan waren die beiden Klöpplerinnen aus Zschopau und in der Hütte selbst wurden Holzschnitzereien aus dem Erzgebirge verkauft. Deshalb waren Ute und Rudolf Supp aber nicht aus Weinsberg gekommen. Sie suchten auf dem Krämermarkt nach praktischen Küchenutensilien und wurden zunächst am Lederstand fündig. Gleich zwei Gürtel nahm Rudolf mit, denn neue waren dringend nötig. Einkaufen am Sonntag Am Sonntag wechselten sich Regen und Sonne im Halbstundentakt ab. Trotzdem waren viele gekommen, um sich beim verkaufsoffenen Sonntag umzusehen. Dazu gehörten auch Dagmar und Matthias Beisser. In der Herrenabteilung waren die beiden auf der Suche nach T-Shirts. Frau Beisser nutzte das Fest, um ihren Mann „endlich“ wieder in ein Kleidergeschäft zu bringen. Der ist wie viele Männer eher Neue T-Shirts sind angesagt bei Matthias Beisser anspruchslos und geht nur mit, wenn es nicht nur um den Einkauf geht. Bühnenprogramm Als Highlight der verschiedenen Gruppen, die auf der Marktplatzbühne auftraten, bezeichnete Thomas Diemer das Musical der Mannschaft vom Kreatief. Die hatten „Irgendwas mit Schiff und Meer“ dabei, befreiten passenderweise die Bühne zunächst mal vom Oberflächenwasser, bevor sie nach dem „Heidewitzka, Herr Kapitän“ ordentlich loslegten. Für die Techniker, unter der Leitung von Michael Stadel, war der Aufführungsort eine Herausforderung, aber der Applaus war der verdiente Lohn für die gemeinschaftliche Mühe. Und trotz gelegentlicher Duschen von oben, war der Marktplatz richtig gut besetzt. Ein schlagreicher Anstich mit (v.li.) Jens Wäldner mit Tochter Alea vom Holzstüble, Juan Zelko, Joachim Scholz, Pauline Spies, Ramona Hofmann, und Ellen Brödtner aus Zschopau Jahrmarktspiele Zwei Ecken weiter in der Schlossstraße war dann das Kinderparadies organisiert von der Abteilung Stadtmarketing und Christine Vogt-Bolch. Die Jahrmarktspiele begeisterten die Kleinen und auch ihre Begleitung. Edgar Klaiber freute sich auf den „Fisch“, den der Sohnemann geangelt hatte und die kleine Maja wird den kreativen Hut, den sie zusammen mit Mama und ihrer Freundin gemalt, geklebt und gefaltet hat, wohl demnächst beim Tanzen tragen. „Die Stadt hat alles ganz nah“ stimmt! Text und Bilder: pek Die Menschen drängten sich – alle wollten das Musical sehen Das Musical vom „Kreatief-Team“ kam bestens an An ihre Hochzeit beim Marktstraßenfest werden sich Juliane und Pascal Rembold noch lange erinnern Auch den Rentnern schmeckt das Freibier Sudoku Nr. 24 | 2016 | mittel 8 6 2 3 4 7 6 8 1 7 4 6 9 5 8 4 9 8 6 3 1 3 7 9 7 3 4 2 1 5 8 1 3 4 5 5 1 8 6 7 4 3 2 9 8 6 7 8 7 6 9 2 3 5 1 4 6 5 7 8 3 1 4 2 9 1 9 8 6 4 2 7 5 3 4 2 3 7 5 9 8 6 1 3 4 9 2 1 5 6 7 8 7 8 2 3 9 6 1 4 5 5 6 1 4 7 8 9 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 2 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 9 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 3 2 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Neuenstadter Nachrichten • 16. Juni 2016 • Nr. 24 Qualizierungskurs zum ehrenamtlichen Mitarbeiter m/w Anzeigen Einladung zur Infoveranstaltung beim Kinder- und Jugendhospizdienst Heilbronn des Vereins Termin: Mittwoch, 22.6.2016 um 18.30 Uhr Ort: Volksbank Heilbronn Abraham-Gumbel-Saal Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ansprechpartnerin: Koorodinatorin Tanja Gabel Tel. 07131 2786122 Soforthilfe Hochwasser Sanieren • Bauen • Reparieren Seniorengerechte BÄDER Barrierefrei! Individuelle Bädergestaltung! Bäder mit Zukunft! 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Allerdings erfordert das Formieren der Kronen einen jährlichen Pflegeaufwand. Das Thema Pflegeleichtigkeit steht immer noch ganz oben auf der Wunschliste. So sind Solitäre wie Blütenhartriegel oder Japanische Ahorne, die keinen oder wenig Schnitt benötigen, hoch im Kurs. Mehr Aufmerksamkeit bekommen Pflanzen mit all ihren Details, also nicht nur durch Blatt und Blüte, sondern zum Beispiel auch durch Rindenstruktur, wie etwa beim Zimt-Ahorn oder der Papierbirke. Damit verlängert man Foto: hrabar/iStock/Thinkstock ebenfalls die Attraktivität des Gartens in die kalte Jahreszeit hinein. Deshalb erfreuen sich auch Herbstfärber immer größerer Beliebtheit. Eine alte Pflanzgattung wird wieder Einzug in unsere Gärten halten: die winterharten Freilandfarne. Im Gegensatz zu den oft überbewerteten Gräsern – diese sehen nur wenige Monate im Gartenjahr attraktiv aus – sind die Freilandfarne wintergrün oder halbwintergrün, pflegeleicht und werden von Jahr zu Jahr schöner. Für jeden Standort und Gestaltungsanspruch gibt es eine Fülle von Arten und Sorten.Mit filigranen Stauden, Blumenzwiebeln und -knollen kombiniert lassen sich herrliche Pflanzthemen gestalten. Farblich geht es dieses Jahr vor allem stilvoll-ruhig zu. Kombinationen wie Grün und Weiß liegen im Trend, einzelne Farbhighlights zwischen Naturtönen und aus dem violetten Farbspektrum ebenfalls. Foto: iStock/Thinkstock Grüner, bunter, vielfältiger (BDG/red). Der Sommer ist da und endlich sprießt es im Garten. Damit aber nicht nur die Blätter grün sind, empfiehlt der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG), im neuen Gartenjahr auf Natürlichkeit zu setzen. Alte Sorten und Saatgut aus biologischem Anbau bringen Abwechslung ins Beet und auf den Teller – und sind zudem ein wichtiger Beitrag zur biologischen Vielfalt. Perfektes Aussehen und hohe Erträge galten lange als zentrale Qualitätsmerkmale für Obst- und Gemüsesorten. Auf der Strecke blieb dabei mitunter der Geschmack – und vor allem die Vielfalt. Gerade als Hobbygärtner lohnt es sich, alte Sorten wiederzuentdecken. Denn hier kann man von roten Kartoffeln über blaue Bohnen bis zu besonders aromatischen Fleischtomaten wahre Schätze entdecken. 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