das erste Circular - Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft

Workshop:
Was macht (mich)
bodenbewusst?
7.10.2016, 14 bis 17 Uhr
Kontakt und Informationen
Prof. Dr. Stefan Norra
KIT
[email protected]
0721 608-47850
Prof. Dr. Gerd Wessolek
TU Berlin
[email protected]
030 314-73536
Symposium
Dieser Workshop wird von Prof. Dr. Turian (Uni
Hohenheim/Umweltministerium Baden-Württemberg) moderiert. Mit der Methode der
„Dynamic Facilitation“ sollen die Teilnehmer
Ideen diskutieren und Vorschläge für Maßnahmen entwickeln, um das Bewusstsein und
die Haltung unserer Gesellschaft für den
Umgang mit Böden zu stärken.
Urban Gardening auf
dem Tempelhof
Wahrnehmung und
Bewertung von Böden in
der Gesellschaft
vom 6.10.2016, 13:00 Uhr bis zum
7.10.2016, 13:00 Uhr
Tagungsgebühren
60 € für Verdienende, 30 € für Studierende,
Promovierende, Erwerbslose, Ruheständler
Veranstaltungsort
Adenauerring 20b, 76131 Karlsruhe,
Forschungszentrum Umwelt, Gebäude 50.40
http://www.kit.edu/downloads/Campus-Sued.pdf
Wissenschaftliches Komitee
Dipl.-Geoök. Arno Hartmann, KIT
Dr. Andreas Holbach, KIT
PD Dr. Mohsen Makki, HU Berlin
Dr. Lutz Makowsky, IFUA-Projekt GmbH, Bielefeld
Prof. Dr. Stefan Norra, KIT
Prof. Dr. Karl Stahr, Univ. Hohenheim
Prof. Dr. Gerd Wessolek, TU Berlin
Dr. Ute Wollschläger, UFZ Leipzig
1. Circular
Organisationskomittee
Andrea Friedrich, KIT,
[email protected], 0721-60844268
Dipl.-Geoök. Arno Hartmann, KIT,
[email protected], 0721-60843322
Prof. Dr. Stefan Norra, KIT,
[email protected], 0721-60847850
Weitere Informationen:
www.dbges.de/wb/pages/kommissionen/bodenin-bildung-und-gesellschaft/aktuelles.php
in Verbindung mit dem
Workshop:
Was macht (mich)
bodenbewusst?
am 7.10.2016, 14:00 bis 17:00 Uhr
Am Karlsruher Institut für Technologie
Ausgerichtet von der Kommission VIII
der DBG:
Böden in Bildung und Gesellschaft
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft
www.kit.edu
Böden auf und von denen wir leben
Es können Vorträge zu folgenden Aspekten
eingereicht werden
 Bedeutung von urbanen Böden
Impulsvorträge:
Podsol
Prof. Dr. Kai Niebert
Universität Zürich,
Lehrstuhl für Didaktik der
Naturwissenschaften und der
Nachhaltigkeit:
Bildung für Nachhaltigkeit
auf den Boden der
Tatsachen bringen
Beatrice Voigt
Kunst und Kulturprojekt,
München:
Böden zwischen
Ethik und Ästhetik
Dr. Andreas Lehmann
Universität Hohenheim,
Allgemeine Botanik:
Archivfunktion Boden:
Böden aus dem Stuttgart 21
Baufeld berichten zur
Stadtgeschichte
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft
www.kit.edu
Gley-Podsol
Gley
Pseudogley
 Bewertung landwirtschaftlicher Böden:
vom Prozessverständnis über Bodenfunktionen zu Ökosystemdienstleistungen
 Ökosystemdienstleistungen –
Ein wegweisendes Konzept?
 Gesundheitliche Relevanz von Böden
 Böden in der historischen Wahrnehmung
Braunerde
Niedermoor
Plaggenesch
“Stadtboden“
Ohne Böden ist kein terrestrisches Leben
möglich! In der Gesellschaft wird diese
Bedeutung für unser Wohlergehen und
Überleben nicht ausreichend erkannt.
Die Gründe dafür sind vielfältig: von der
Tatsache, dass Böden in den Lehrplänen kaum
behandelt werden, bis hin zur Ökonomisierung der Wertvorstellungen in allen
Bereichen unserer Gesellschaft.
Um einen breiten Diskurs über diesen
Themenkomplex anzuregen und um Ideen und
neue Initiativen zu entwickeln, lädt die
Kommission VIII der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft (Böden in Bildung und
Gesellschaft) zu diesem Symposium ein.
Ziel unserer Arbeit ist es, dem Boden zu einer
ihm angemessenen Beachtung in unserer
Gesellschaft zu verhelfen.
Begleitet wird das Symposium durch die Rollup Ausstellung der Landesanstalt für Umwelt,
Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: „Boden – Grundlage des Lebens“
 Werte von Böden in Lehre und Unterricht
 Boden in Kunst, Kultur und Religion
Die Vorträge können wissenschaftliche Inhalte
aber auch Erfahrungsberichte oder weitere
themenbezogene Beiträge umfassen.
Hauptsache Boden!
Einreichung von Vorträgen
Abstracts von bis zu einer DIN A4 Seite für
Vorträge zu den oben aufgelisteten Aspekten
können bei Stefan Norra ([email protected])
bis zum 30.6.2016 eingereicht werden.