ÜL B Fortbildung „Rollator-Walking“(8 LE) Samstag 24.09.2016 10:00 Uhr Theoretischer Lehrgangseinstieg (Seminarraum) • Begrüßung und Erledigung der organisatorischen Dinge • Vorstellung des Themas „Rollator-Walking“ o Der Rollator (Ursprung, Entwicklung, Modelle) o Das Bewegungsangebot „Rollator-Walking“ (Modellprojekt in Duisburg, Entstehung der Minikonzeption) • Vorkenntnisse der Teilnehmer/-innen • Erwartungen und Wünsche Eine exemplarische Übungsstunde „Rollator-Walking“ Während des Übens werden die Voraussetzungen und Anforderungen an die Älteren auf der einen Seite und der Übungsleiter/-innen auf der anderen Seite aufgezeigt, die bei der Planung des „Rollator-Walkings“ zu beachten sind. Teil 1 (Sporthalle) • Das Einstellen des Rollators (Höhe, Griffe, Bremsen) • Ausprobieren verschiedener Modelle (Eigenschaften) • Aufwärmübungen mit und ohne Rollator (in der Bewegung, im Stand, mit und ohne Musik) • Die aufrechte Haltung bewahren • Aufstehen und Hinsetzen mit dem Rollator (im Stuhlkreis) Pause Teil 2 (Außengelände*) • Das richtige Schuhwerk: worauf sollte beim Schuhwerk geachtet werden • Herz-Kreislauf-Training: auf einem gemeinsamen Rundgang die Umgebung erkunden • Verschieden Untergründe wie Asphalt, Schotter oder Wiese erspüren • Bewältigen von Hindernissen: Bordsteine, Treppenstufen, Rolltreppen, Aufzüge etc. • Bewältigen von Hügeln und Gefälle • Lockerungsübungen, Stretching/ Entspannung • Tipps und Tricks für den Alltag: z.B. wie und mit wie vielen Kilos kann der Korb befüllt werden, praktisches Zubehör für den Rollator Lehrgangsabschluss (Seminarraum) • Reflexion der Praxiseinheiten und Überprüfung der Umsetzbarkeit mit Älteren im Verein, im Heim oder in der Begegnungsstätte • Resümee/ Erfahrungsaustausch • Offene Fragen • Literaturempfehlungen • Lehrgangsauswertung und Verteilen der TN-Bescheinigung 17:00 Uhr Ende des Lehrgangs
© Copyright 2024 ExpyDoc