Gemeindebrief Juni 2016 – Juli 2016

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Altenhagen
Miteinander
im Gespräch
Juni 2016 - Juli 2016
Wir sind für Sie da:
Pfarrer:
Udo Schneider, Studiostr. 27
Tel. 0521 39 15 40
Fax 0521 3 29 57 56
[email protected]
Montags hat Pfr. Schneider frei.
Gemeindebüro
Sabine Brand, Studiostr. 23
Bürozeiten:
Di. 14:00 - 17:00 Uhr
Do. 09:00 - 12:30 Uhr
Tel. 0521 39 28 11
Fax 0521 3 29 57 68
Wenn Sie ein vertrauliches [email protected]
Gespräch, einen Krankenbesuch www.kirche-bielefeld.de/altenhagen
zuhause oder im Krankenhaus, ein www.kirche-in-altenhagen.de
Hausabendmahl
oder
eine
Küsterin:
Aussegnung wünschen: Bitte
Herta Foof, Studiostr. 25
wenden Sie sich an mich! Ich
Tel. 0521 3 29 57 66
verabrede mich gerne mit Ihnen.
Montags hat Frau Foof frei
Ebenso
für
Gottesdienste
anlässlich Ihres Ehejubiläums
oder Taufen in Ihrer Familie.
Jugendreferent
Thomas Biele, Gemeindeweg 8
Tel. 0521 7 06 87
Mobil. 0152 21 77 25 33
[email protected]
Ihr Serviceteam
M. Diekmeyer
Tel. (0521) 39 16 26
Beratung in schwierigen
Lebenssituationen
bieten Ihnen Mitarbeiter/innen der
Diakonie für Bielefeld
Schildescher Str. 101, an.
Tel. 0521 98 89 2-500
www.diakonie-fuer-bielefeld.de
Diakoniestation Ost,
Meinolfstr. 4
33607 Bielefeld
Tel. 0521 9 32 02 - 50
Fax. 0521 9 32 02 - 52
Kinder u. Jugendtelefon
0800 111 0333
Elterntelefon
0800 111 0550
Telefonseelsorge
0800 111 0111
Stadtteilprojekt Moenkamp
Kerstin Buchta
Tel.: 0521 3 93 97 48
Girokonto der Kirchengemeinde:
IBAN DE57 4805 0161 0020141503
Spendenkonto “Freiwilliges Kirchgeld”:
IBAN DE53 4805 161 0020100350
H. Güse
Tel. (0521) 39 23 66
Gemeindebüro Milse
Sabine Brand, Gemeindeweg 8
Bürozeiten:
Di.: 08:30 – 12:30 Uhr
Tel.: 0521 7 04 22
Fax.: 0521 3 29 31 32
[email protected]
Während des Umbaus des Gemeindezentrums ist das
Büro in der Kirchengemeinde Brake erreichbar.
Gemeindebüro Brake
Sabine Brand, Glücksstädter Str. 4
Bürozeiten:
Mo.: 08:30 Uhr – 12:30 Uhr
Mi.: 08:30 Uhr – 12:30 Uhr
Do.: 14:30 Uhr – 18:00 Uhr
Tel.: 0521 7 67 94
Fax.: 0521 9774611
[email protected]
Fremdsein auf Zeit
Nun beginnt wieder die Urlaubszeit – eine
intensive Zeit im Jahr. Sie will gut geplant
sein. Die einen bleiben zu Hause – sie können
sich am besten auf der eigenen Scholle
erholen. Die anderen machen sich auf – in
nahe Feriengebiete oder in die Ferne – voller
Neugierde und Entdeckerfreude. Haben Sie das
auch schon mal erlebt? Sie wachen morgens
erschreckt auf und fragen sich: wo bin ich? Und
nach der Schrecksekunde fällt es Ihnen ein:
Sie sind im Urlaub, in einem fremden Bett. Ein
Moment, in dem das Gefühl des Fremdseins
unangenehm ist. Später am Tag überwiegen
dann die Neugierde, die Lust am Entdecken, an
einer neuen Umgebung, an neuen Menschen.
Wer sich fremd fühlt, weil er in Urlaub ist, hat es
gut. Millionen Menschen machen derzeit andere
Erfahrungen mit der Fremde. Da geht es ums
blanke Überleben. Auch sonst ist der Begriff
„Fremd“ oft negativ besetzt. Fremdbestimmung
verweist auf Unfreiheit, ein Fremdkörper ist ein
Störenfried, befremdliche Gedanken sind erst
einmal unangenehm. Sie können aber auch auf
neue Ideen bringen. Man muss nicht unbedingt
ins Ausland reisen, um sich fremd zu fühlen.
Schon wer in Bus oder Stadtbahn Menschen in
einer fremden Sprache miteinander sprechen
hört, kann dieses Gefühl bekommen. Und wenn
sie dann unvermittelt in Deutsch das Gespräch
fortsetzen, merke ich: Diese Menschen gehören
hierher. Überall kann ich auf Menschen treffen,
die mich bereichern. So ist die Frage: wie gehe ich
mit Fremden/Fremdem um? Steigt das Interesse
am Unbekannten? Will ich neues erfahren?
Mich öffnen? Oder baue ich eine Mauer auf, die
die anderen abhalten soll und mich in meiner
Welt einengt? Entscheidend ist, die Fremdheit
als persönliche Erfahrung anzunehmen. In der
Bibel steht: „Ihr dürft die Fremden, die bei euch
leben, nicht .. unterdrücken. Vergesst nicht,
dass ihr selbst in Ägypten Fremde gewesen
seid.“ (Exodus 22,20). Natürlich sind hier
zunächst Mose und die Hebräer angesprochen.
Aber nicht auch wir? Wir waren alle schon mal
wie die Israeli in Ägypten, im übertragenen
Sinn - wir waren alle schon mal fremd. Fremd
zu sein – d. h. auch, den eigenen Standpunkt
zu bestimmen. Sich selbst zu verorten im
Vergleich zu dem, was man sieht. Fremde/s
müssen aber nicht fremd bleiben. Sie sind ja nur
deshalb fremd, weil ich selbst es so bestimmt
habe. Was kann ich also tun, um Fremdheit zu
überwinden? Das erst ist wohl: ich muss bereit
sein, auf andere zuzugehen. Und ich brauche
Einfühlungsvermögen, muss genau hinhören.
Wirkliche Begegnung kommt nur zustande,
wenn ich offen bin für das, was mir der/die andere
erzählen will. So kann etwas wachsen, was jede
Mauer verhindert: Vertrauen. Auch in Altenhagen
leben Fremde. Menschen, die z. T. bittere,
schreckliche Erfahrungen hinter sich haben. Sie
werden von Mitgliedern des Vereins „Altenhagen
weltoffen und hilfsbereit“ unterstützt. So gibt es
mehrere Deutschkurse, eine Kleiderkammer
und Begegnungsfeste. Meine Erfahrung in
unserem Deutschkurs: wir werden einander
vertrauter, lernen uns besser kennen, wir
lachen miteinander und es fließen auch Tränen,
wenn bittere Erinnerungen hochkommen.
Es wächst Nähe. Und es bewahrheitet sich:
FREMDE BRAUCHEN FREUNDE. WIR AUCH“.
Ich lade Sie herzlich zu den Gottesdiensten und
Veranstaltungen der nächsten Wochen ein!
Ihr Udo Schneider, Pfr.
Das Titelfoto ist in Tansania entstanden. Es
zeigt Chormitglieder eines Kirchenchores in
Lutindi auf dem Mazusu, einem Berg in den
Usambarabergen, der einen weiten Blick auf die
Ebene ermöglicht.
Liebe Leserinnen und Leser!
Schauen Sie bitte einmal auf die Vorderseite, da finden Sie den Titel unseres Gemeindebriefes, 'Miteinander im Gespräch'.
Sagt
er
Ihnen
zu
oder
würden
Sie
einen
anderen
Titel
wählen?
Wir von der Redaktion des Gemeindebriefes möchte Sie nach Ihrer Meinung fragen. Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge, wenn Sie einen anderen Titel
wünschen, an Pfarrer Udo Schneider.
Und dann haben wir noch eine Bitte: Wie
Sie festgestellt haben, gibt es seit einiger Zeit den Gottesdienstplan in der Mitte unseres Gemeindebriefes zum Herausnehmen und darum auch 'quer' gedruckt.
Nutzen Sie das? Oder sind Sie der Ansicht,
die Gottesdienste sollten wieder so gedruckt
werden wie der Rest des Gemeindebriefes?
Bitte
teilen
Sie
Ihre
Meinung
Frau
Kwasny
mit
unter
der
Email-Adresse [email protected].
Oder schreiben Sie ans Gemeindebüro,
Studiostr. 23, Stichwort Gottesdienstplan.
Vielen Dank!
Ihre Redaktion
Open-Air-Tauffest zu Christi
Himmelfahrt
Zum
5.
Mal
luden
die
Gemeinden
rund um den Schildescher Stausee zu
einem
Open-Air-Taufgottesdienst
ein.
28 Kinder und Jugendliche wurden an den
drei Taufaltären von insgesamt 6 Pfarrern
getauft. „Luft nach oben“ war das Motto
dieses Jahr. Musiker/innen aus den beteiligten
Gemeinden, die Ev. Jugend mit Spielständen
und die Puppen Lucy und Hannes ließen
das Fest zu etwas besonderem werden.
Die Verabredung ist: nächstes Jahr wird es
wieder dieses besondere Ereignis im Jahreslauf
geben.
Silberne Konfirmation
Alle, die 1991 konfirmiert wurden, laden wir
am 26. Juni 16 zu einem Gottesdienst ein.
Wir werden voraussichtlich Kinder taufen
und damit die Grundlage des konfirmierenden Handelns in unserer Kirche erleben.
Wir treffen uns um 9.30 Uhr im Gemeindehaus,
ziehen in die Johanneskirche ein und feiern. Im
Anschluss gibt’s bei Essen und Trinken ein Beisammensein mit der Möglichkeit, sich an die alten
Zeiten zu erinnern und dem Pastor zu verraten,
was er damals nicht mitgekriegt hat. Wir finden erfahrungsgemäß nicht alle aktuellen Anschriften:
Bitte sagen Sie diesen Termin weiter!!!
Und: Wir bitten um Anmeldung im Gemeindebüro bis 21.Juni., damit wir genügend
eindecken können.
Es ist wieder Musical-Zeit! In der 2.Woche der
Herbstferien startet unser Kindermusical: 17.21. Oktober, mit Aufführungen am 22.und 23.10.
Ihr könnt euch jetzt schon anmelden! Bei Jens +
Gabi Lochmüller, Tel. 0521 39 064 39
Treffpunkt Frauenhilfe, 14tägig
mittwochs, 14.45 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein!
Sie können einfach dazu kommen oder zuvor
Kontakt mit uns aufnehmen, z. B. mit
Inge Haase, Tel. 0521 392640.
08.06. Ausflug zum Spargelessen:
Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückkehr: 18:30 Uhr.
Bitte melden Sie sich an!
22.06. 12:00 Uhr: Grillen mit Partnern
und Freundinnen
06.07. Das Geheimnis der Sprache
09.07.-23.08.16 Sommerferien
31.08. Über die Geschichte Heepens mit
G. Pottmann
Der Kunterbunte Kindermorgen trifft sich vor
den Sommerferien noch zwei Mal: am 04. und
am 18. Juni. „Feste feiern“ ist das Motto. In Israel wurden und werden im Laufe des Jahres
viele Feste gefeiert. Sie helfen, sich an wichtige
Ereignisse in der Geschichte zu erinnern. Natürlich gibt es dazu Geschichten im Alten Testament. Damit schließen wir unseren Gang durch
dieses erste Buch unserer Bibel ab. Nach den
Sommerferien starten wir dann unsere Wanderung durch Geschichten des Neuen Testaments.
Sommerabendgottesdienst
Zum Abschluss der spirituellen Begegnungen
im Rahmen des Altenhagener Mittsommers in
der Woche vom 27.06. – 02.07. laden wir am
Samstag, den 02.07. um 18:00 Uhr, zu einem
Gottesdienst für Jüngere und Ältere ein. Im Anschluss gibt’s Würstchen und Salate.
Der 1. Altenhagener Mittsommer kann
stattfinden!
Folgende Familien sind bereit, ihren Garten zu
öffnen um auch im Sommer Menschen zusammen zu bringen.
Wir treffen uns jeweils um 19:00 bis 19:30 Uhr.
Sie sind herzlich eingeladen!
Samstag,
Wenn Sie noch Fragen haben:
Monika Kammeier, Tel. 0521-92440-0,
Marianne Quinn, Tel. 0521-392482,
Matthias Becker, Tel. 0521-2383039
Wir freuen uns auf Sie!
Altenhagen weltoffen & hilfsbereit feiert
Mittwoch,29.06.2016
Familie Hopfinger, Wolfsheide 39
Donnerstag,30.06.2016
Familien Schneider/Foof, Studiostr. 23 Wiese vor dem Clubraum
Freitag,01.07.2016
Familie Becker, Vogelbachweg 27
am 12.06.2016
Minijumpies
KiTa Moenkamp
ab 14:00 Uhr
KiKi
Kaffee & Kuchen
Ki
im Gemeindehaus
Montag, 27.06.2016
Familie Diekmeyer,
Römerstr. 7
Dienstag,28.06.2016
Familie Kammeier,
Rückertstr. 17a
02.07.2016
Mittsommer Abschluss 18:00 Uhr
Abendgottesdienst und
anschließendem Grillen
der ev. Johanneskirche Altenhagen
Bratwurst
Posaunenchor
Tanz und Gesang aus
verschiedenen Ländern
und Vieles mehr....
Feiert mit uns! Wir freuen uns auf euch.
Rückblick auf das Weite wirkt Festival
Es lohnte sich Kontakt aufzunehmen, sich auszutauschen. Da waren auch viele Menschen
aus unserer Kirche: Teilnehmer/innen, solche,
die mitarbeiteten, ihre Arbeit vorstellten, sangen,
Musik machten, oder Standdienste hatten. So
wurde es ein besonderes Fest, ganz in unserer Nähe. In einem Textilforum wurde über die
(schlimmen) Arbeitsbedingungen von und mit
rumänischen Arbeiterinnen nachgedacht und
was deutsche Firmen daran ändern können.
(Unsere tansanischen Gäste E. Kimweri und Pastor S. Mweta
mit Präses A. Kurschus, Superintendentin P. Burg und Oberkirchenrat M. Möller)
Eine Weltreise nach Halle
„Man fuhr nach Halle und hat eine Weltreise
gemacht“,
so
beschrieb
eine
Frau im kreissynodalen Ausschuss
für
Mission, Ökumene und Weltverantwortung
ihren Eindruck vom Weite-wirkt-Festival.
Das fand vom 6.-8.Mai
statt. Ging man
über das Gelände des Gerry-Weber-Stadions, begegneten einem Afrikaner, Südamerikaner, Asiaten, Amerikaner, Europäer,
Frauen, Männer und Kinder. Sie alle kamen
aus Partnerschaftsgruppen, die unsere EKvW,
die Kirchenkreise und Gemeinden haben. Bischöfe waren darunter, Pastor/innen, Diakon/
innen und natürlich viele Gemeindeglieder.
Weitere Themenbereiche:
Klimagerechtigkeit, Flucht und Migration (wie z. B. die Waldenserkirche in Italien die Flüchtlinge aufnimmt), wie Glaube zu solidarischem Handeln
weltweit befreien kann (ein Grundeinkommen für alle!), wie ökumenische Kirchen- und
Schulpartnerschaften gelebt werden können, zu Landkonflikten und Welternährung,
Reformation radikalisieren heute usw. usw.
Dazu Konzerte: Adel Tawil und das Oratorium
„The Peacemakers“ von Karl Jenkins (mit der
Nordwestdeutschen Philharmonie und über
1000 Sänger/innen), Händels Messias kombiniert mit afrikanischer Percussion und Chorgesängen der Shambaa (aus Tansania), Kinderkonzerte und ein Poetry-Slam. Und so viel ich
jetzt genannt habe: es war immer noch nur ein
Teil des Gesamtprogramms des Festivals. „Wir
sind zu Hause rumgelaufen, und die ganze Welt
kam uns entgegen“: ja, es war etwas ganz Besonderes – dieses Weite-wirkt-Festival in unserer Nähe.
03.07.
18.00 Sa.
02.07. 10.00
26.06.
11.00
19.06.
10.00
12.06.
10.00
05.06.
Datum
Braker Kirche
Milser Kirche
10.00
Gd., NN
10.00
15.00
Pfr. Brünger
Gd. mit T
Posaunenchor
Pfrin. Frauke Wagner
25 Jahre Kinder- und Jugendchöre Milse,
Jubiläum
Pfrin. Anke von Legat
Gd. mit A
Frau Hogenkamp
Milse auf der
Waterbör mit
Posaunenchor
Milse oder
Brake
Einladung
nach
10.00
Pfr. Knefelkamp
Küster
H. Böning
Einführungs-Gd.
10.00
Pfr. AschoffLennier
Gd. mit A
Sommerabend-Gd. mit anschl. Grillen Pfr. Schneider in Altenhagen
Pfr. Schneider
T,
10.00
Pfr. Knefelkamp Gd. zur Silbernen
Konfirmation mit
10.00
10.00
Frau Kirschber- ger
Gd.
Pfr. Knefelkamp
A
7 Teichen mit Tauf- Gedächnis und T,
mit
KonfirmationsJubiläums-Gd.
Alt und Jung Zentraler Gd. in Brake an den
Pfr. Schneider
Gd.
Pfr. Schneider
Tauferinnerungs- 10.00
Gd. für 2011
Getaufte
Unsere Gottesdienste sind für Sie zum Herausnehmen!!
Johanneskirche
Altenhagen
10.00
10.00
24.07.
31.07.
T,
Entdeckungsreise Bibel
Diakoniesammlung
Und nicht vergessen: wenn es
Ihnen möglich ist, spenden Sie
bitte und ermöglichen so weitere
diakonische Arbeit!
Bitte informieren Sie sich!
Wenn alles geklappt hat, liegt
diesem Gemeindebrief eine Information mit Überweisungsträger
zur
Sommersammlung unserer Diakonie bei.
Pfr. Knefelkamp
Zentraler Gd. in Milse „Geh aus mein Herz und suche Freud“ (EG 503) mit
Zentraler Gd. in Brake „Wie lieblich ist der Maien“ (EG 501)
Pfarrer Jürgenbehring
Zentraler Gd. in Altenhagen „Auf Seele Gott zu loben“ (EG 690) mit A und
Pfr. Schneider
mit T Pfr. Knefelkamp
Zentraler Gd. in Brake „Vergiss es nie, dass du lebst war keine eigene Idee“
Zentraler Gd. in Milse „Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Liebe in Ewigkeit“ (EG
325) und Kirchenchor,
Pfr. Dr. Rainer Vinke und dem gemischten Chor
Wir treffen uns immer am letzten Montag des Monats um
20:00 Uhr in lockerer, gemütlicher Runde, um gemeinsam
zu singen, zu beten, Spaß zu haben und die Bibel (wieder)
zu entdecken.
das nächste Treffen ist am
Montag, 27. Juni, 19:00 Uhr: Ein Abend im ‚Altenhagener
Kirchensommer‘ (Römerstr. 7)
In den Sommerferien treffen wir uns nicht. Es
geht dann weiter am Montag, den 29.8., zum
Thema Paulus (Clubraum). Seien Sie auch dabei!
Bitte wenden Sie sich an:
Gabi Lochmüller
Tel. (0521) 3 90 64 39
Hedda Kagelmacher Tel. (0521) 3 93 12 87
10.00
10.00
17.07.
07.08.
10.00 10.07.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ab dem 70. Lebensjahr veröffentlichen wir den Geburtstag der uns aus der Gemeindeliste bekannten
Frauen und Männer im Gemeindebrief und in unserer Wochenzeitung “Unsere Kirche”. Falls Sie das nicht
möchten, geben Sie bitte im Gemeindebüro Bescheid.
Geburtstage
Geburtstage
im Juni
im Juli
14
Impressum:
Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Altenhagen.
Redaktion: Hedda Kagelmacher; Martina Kwasny; Udo Schneider; Friedhelm Güse.
Anzeigen: K.W. Vinke, Tel. (0521) 3 93 00 14. Gestaltung: M. Kwasny Druck: Druckerei Bechauf, Brake.
Der Altenhagener Gemeindebrief erscheint alle 2 Monate und wird an alle evangelischen Haushalte und
Interessierte verteilt.
Vielen Dank denen, die für die Verteilung sorgen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.07.2016